DE10035578A1 - Antriebseinheit - Google Patents
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Abstract
Bei einer Antriebseinheit für drehende Bauteile, wie Walzen und Zylinder einer Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer laufenden Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit jeweils eigenen Antriebsmotoren (4) für die drehenden Bauteile, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass als Kühlmedium für den Antriebsmotor Öl dient und das Öl aus der Zentralschmierung (7) der Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung der Materialbahn über wenigstens eine Leitung (9) bereitstellbar ist, welches gleichfalls zur Schmierung der Lagerstelle (3) des jeweiligen drehenden Bauteiles (1) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartige Antriebseinheit ist in der prioritätsälteren, aber noch unveröffentlichten
DE 100 25 316.4 bereits beschrieben.
Das dort beschriebene Gehäuse, welche den jeweiligen elektrischen Antriebsmotor
und zugleich die Lagerstelle des drehenden Bauteiles umschließt ist derart gestaltet,
dass es gemeinsam mit anderen gleichartig aufgebauten Gehäusen die Stuhlung der
Maschine, z. B. Papierherstellungsmaschine bilden kann.
Diese kompakte Bauweise und völlige Umschließung der Motoren erfordert eine
effektivere Kühlung der Motoren. Eine herkömmliche Kühlung über vorhandene Luft
spalte in den Rotoren und/oder Statoren der Motoren reicht hierbei nicht mehr aus
und eine Öl-Kühlung, wie in der US 4.079,275 beschrieben, ist für den vorgesehenen
Einsatz zu aufwändig.
In Versuchen wurde zur Kühlung Wasser verwendet.
Insbesondere beim Einsatz der Motoren für den Antrieb von Trockenzylindern, die
sich innerhalb der Trockenhaube der Trockenpartie einer Papier-Herstellungsmaschine
befinden, kam es aufgrund der niedrigen Frischwassertempe
raturen zu einer verstärkten Kondensatbildung im Inneren des Motors.
Denkbar wäre es, zur Kühlung der Motoren direkt an den Entstehungsort des sich
erhitzenden Motors Druckluft heranzuführen. Diese Maßnahme ist jedoch insgesamt
gesehen aufwändig.
Die Druckluft führt bei besagtem Einsatz für Trockenzylinder oder ähnlichen Walzen,
die sich in der Trockenhaube befinden, dort in der Haube zu Veränderungen der kli
matischen Verhältnisse und scheidet daher praktisch aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die geeig
net ist, die Antiebsmotoren zuverlässig zu kühlen und dabei mit nur geringem techni
schen Aufwand auszukommen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, dass eine ausreichende Kühlung gegeben ist, wenn dafür
das bereits vorhandene Öl der Zentralschmierung der Herstellungs- oder Verarbei
tungsmaschine (z. B. der Papiermaschine) verwendet wird.
Eine Zentralschmierung ist fester Bestandteil einer solchen Maschine.
Das Öl der Zentralschmierung erreicht im Öl-Kreislauf eine Temperatur von ca. 40°C
und verursacht dadurch beim erfindungsgemäßen Einsatz keine Kondensationsprob
leme im elektrischen Antriebsmotor.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dieses Öl jeder Zeit zur Verfügung steht und
es auch zu den Lagerstellen der drehenden Bauteile, also Walzen und Zylinder, wie
Trockenzylinder, Streichwalzen, Kalanderwalzen usw., geführt wird.
Es sind daher für die erfindungsgemäße Lösung nur sehr geringfügige zusätzliche
Änderungen bzw. Einbauten notwendig.
Die räumliche sehr nahe Anordnung der Lagerstelle und des Antriebsmotors am sel
ben Walzenzapfen und die gemeinsame Unterbringung im Gehäuse (welches gemäß
der DE 100 25 316.4 gleichzeitig zur Stuhlung der Maschine zusammensetzbar ist)
machen es möglich, dass über eine einzubauende Abzweigung und diverse Zuteil- bzw.
Dosiergeräte das Öl der Zentralschmierung gleichfalls zur Motorkühlung ver
wendet werden kann.
Als Mittel zur Führung des Kühlmediums - also des abgezweigten Teiles des Öles aus
der Zentralschmierung - dient ein im Inneren des Antriebsmotors vorzusehender Kühl
kanal.
Der Kühlkanal lässt sich zweckmäßig in Form einer hohlförmigen Kühlschlange aus
bilden, die an der Innenwandung des Motors angebracht ist.
Die Kühlschlange ist dabei spiralförmig ausgebildet und windet sich koaxial um den
Rotor bzw. den Stator des Motors.
Der benötigte Platzbedarf ist dadurch äußerst gering und dennoch wird eine effektive
Kühlung erreicht.
Eine weitere Variante der Ausbildung des Kühlkanals kann auch darin bestehen, dass
in die Innenwandung des Motorgehäuses Kerben, bzw. eine schraubenlinienartig
umlaufende Kerbe eingearbeitet, beispielsweise eingegossen ist, in der das Öl aufge
nommen wird.
Diese Variante ist dann sinnvoll, wenn der Motor mit einem sogenannten Außenläufer
ausgerüstet ist, so dass das Öl auf Grund der Fliegkraftwirkung bei drehendem Rotor
im Kanal verbleibt und somit auf sehr einfache Weise den Innenraum des Motors
kühlt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Antriebseinheit
im Schnitt mit Kühlkanal
Fig. 2 eine Detaildarstellung einer Variante eines erfindungsgemäßen Kühl
kanals
Im rechten Bildteil der Fig. 1 ist das stirnseitige Ende der Walze einer Papierma
schine, beispielsweise eines Trockenzylinders, mit 1 beziffert. Die Walze 1 ist mit ei
nem Wellenzapfen 2 versehen, die ein Wälzlager 3 als Lagerstelle der Walze 1 auf
nimmt.
Am Ende des Wellenzapfens 2 befindet sich ein schmaler handelsüblicher Dreh
strom-Asynchron-Aufsteck-Motor 4.
Das Lager 3 sowie der Motor 4 sind im gewählten Beispiel von einem quaderförmigen
Gehäuse 5 umgeben, welches mit weiteren gleichartig aufgebauten Gehäusen zur
Stuhlung S der Papiermaschine aufbaubar und nutzbar ist.
In der Wandung des Gehäuses 5 sind Bohrungen 6 vorhanden, durch die verschie
dene Leitungen mit Kühlfluid und Schmiermittel in das Innere des Gehäuses 5 ge
langen können.
Als Kühlfluid dient Öl, welches von der Zentralschmierung 7 für die gesamte Papier
maschine bereitgestellt wird.
Das Öl gelangt von der Zentralschmierung 7 über nicht dargestellte Fördereinrich
tungen und Zuteil- oder Dosiergeräte DG zum Einen durch Leitung 8 an die Lager
stelle 3 der Walze zu deren Schmierung und zum Anderen durch Leitungen 9 in das
Innere des Motors 4 zu dessen Kühlung, wie mit Pfeil Z für Zuführung und Pfeil R für
Rücklauf im Kreislaufsystem in der Fig. 1 dargestellt ist.
Bewerkstelligt wird die Kühlung zweckmäßigerweise mittels einem Kühlkanal 10, der
mit der Leitung 9 in Verbindung steht, das Öl aufnimmt und im Innenraum des Motors
4 gleichmäßig verteilt und dadurch den Motor gleichmäßig und zuverlässig vor Über
hitzung schützt.
Der Kanal kann dabei sehr zweckmäßig als hohlförmige, metallische Kühlschlange
10a ausgebildet sein.
Wie in der Fig. 1 ersichtlich ist, liegt die Kühlschlange 10a mit ihrer Außenfläche an
der Innenwandung 11 des Motors 4 an. Die Kühlschlange ist darüber hinaus spiral
förmig gewunden und umzieht somit koaxial den innenliegenden Rotor (oder Stator)
12 des Motors, so dass eine sehr gleichmäßige Kühlung des Motorinnenraumes ge
währleistet ist.
In der Fig. 1 ist die spiralig geformte Kühlschlange 10a mit symbolhaften Kreisen
dargestellt, da der Querschnitt der Kühlschlange kreisförmig ist.
Der Querschnitt könnte selbstverständlich auch eine anderen Form aufweisen, aber
die Kühlschlange 10a ist mit kreisförmigem Querschnitt am einfachsten fertigbar und
als Spirale biegbar.
Eine weitere Variante der Ausbildung des Kanales 10 ist in der Fig. 2 dargestellt.
Hier ist der Kanal ebenfalls spiralig d. h. schraubenlinienartig als Kerbe 10b direkt in
die Innenwandung des Antriebsmotors 4 eingearbeitet. Der Querschnitt ist dabei po
lygonal, beispielsweise dreieckig ausgebildet, kann aber auch wie ein Rundgewinde
geformt sein.
Claims (7)
1. Antriebseinheit für drehende Bauteile, wie Walzen und Zylinder einer Maschine zur
Herstellung und/oder Bearbeitung einer laufenden Materialbahn, insbesondere aus
Papier oder Karton, wobei die drehenden Bauteile (1) eigene Antriebsmotoren (4)
aufweisen, jeweils ein Antriebsmotor (4) gemeinsam mit der betreffenden Lagerung
(3) eines Bauteiles (1) von einem Gehäuse (5) umschlossen ist und das Gehäuse
(5) mit Öffnungen (6) versehen ist, die geeignet sind, um ein Kühlfluid zur Kühlung
des Antriebsmotors hindurch zu lassen
dadurch gekennzeichnet, dass
als Kühlfluid Öl dient und das als Kühlfluid dienende Öl aus der Zentralschmierung
(7) der Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung der Materialbahn über we
nigstens ein Dosiergerät (DG) und wenigstens eine Leitung (9) bereitstellbar ist,
welches gleichfalls zur Schmierung der Lagerstelle (3) des jeweiligen drehenden
Bauteiles (1) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Führung des Öles im Inneren des Antriebsmotors (4) ein Kühlkanal (10) vorge
sehen ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Öl-führende Kühlkanal (10) als eine Kühlschlange (10a) ausgebildet ist, welche
das verwendete Öl gleichmäßig durch den Motorinnenraum leitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlschlange (10a) spiralförmig ausgebildet ist und den Rotor/Stator (12) des
Antriebsmotors (4) konzentrisch umgibt, wobei die Kühlschlange (10a) mit Ihrer
Außenfläche an der Innenwandung (11) des Antriebsmotors (4) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlschlange (10a) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kühlkanal (10) als Kerbe (10b) schraubenlinienartig in die Innenwandung (11)
des Antriebsmotors (4) eingearbeitet ist und einen polygonalen, vorzugsweise
dreieckigen oder einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
getrennte Dosier- bzw. Zuteilgeräte (DG) vorgesehen sind, wobei jeweils wenigstens
ein Gerät mit einer Leitung (8) zur Schmierung der Lagerstellen (3) der dre
henden Bauteile (1) und wenigstens ein weiteres Gerät mit der Leitung (9), welche
ihrerseits mit dem Kühlkanal (10) zur Kühlung des Antriebsmotors (4) in Verbin
dung steht, verbunden ist.
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