DE10035041A1 - Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Funksignale - Google Patents
Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale FunksignaleInfo
- Publication number
- DE10035041A1 DE10035041A1 DE10035041A DE10035041A DE10035041A1 DE 10035041 A1 DE10035041 A1 DE 10035041A1 DE 10035041 A DE10035041 A DE 10035041A DE 10035041 A DE10035041 A DE 10035041A DE 10035041 A1 DE10035041 A1 DE 10035041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parameters
- transmitter
- transmission
- radio signals
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/08—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/0001—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
- H04L1/0023—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff characterised by the signalling
- H04L1/0026—Transmission of channel quality indication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/16—Arrangements for providing special services to substations
- H04L12/18—Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
- H04L12/1863—Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast comprising mechanisms for improved reliability, e.g. status reports
- H04L12/1877—Measures taken prior to transmission
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/0001—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
- H04L1/0002—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission rate
- H04L1/0003—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission rate by switching between different modulation schemes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/0001—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
- H04L1/0009—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the channel coding
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/0001—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
- H04L1/0014—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the source coding
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/16—Arrangements for providing special services to substations
- H04L12/18—Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
- H04L12/189—Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast in combination with wireless systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L2001/0092—Error control systems characterised by the topology of the transmission link
- H04L2001/0093—Point-to-multipoint
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Transceivers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Funksignale, vorzugsweise Rundfunksignale, vorgeschlagen, wobei eine Empfangsvorrichtung die von dem Sender ausgestrahlten digitalen Funksignale empfängt und über einem Rückkanal Daten zu dem Sender überträgt, wobei in den Daten Übertragungsdaten und Empfangsparameter enthalten sind. Der Sender optimiert dann in Abhängigkeit von diesen Daten die Sendeparameter. Dabei ist es möglich, dass in den Daten die Übertragungsdaten entweder die empfangenen digitalen Funksignale enthalten oder bereits Auswertedaten von der Empfangsvorrichtung aufweisen. Das Verfahren ist insbesondere für digitale Funksignale geeignet, die unterhalb von 30 Mhz übertragen werden. Der Rückkanal kann entweder im Simplex von der Empfangsvorrichtung zu dem Sender oder im Duplex betrieben werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Einstellung
von Sendeparametern von einem Sender für digitale
Funksignale nach der Gattung des unabhängigen
Patentanspruchs.
Es ist bereits das DAB (Digital Audio Broadcasting)-System
im Einsatz, bei dem digitale Rundfunksignale, insbesondere
für den mobilen Empfang in Kraftfahrzeugen, übertragen
werden. DRM (Digital Radio Mondial) als digitales
Rundfunkübertragungssystem ist für Übertragungsbänder
unterhalb von 30 MHz konzipiert und befindet sich im Moment
in der Entwicklung. Die Einstellung von Sendeparametern
geschieht mit Hilfe von Ausbreitungsvorhersagen, Meßfahrten
bzw. Hörerprotokollen. Damit werden die regionalen
Umwelteinflüsse, die insbesondere für DRM eine Rolle
spielen, berücksichtigt. Zeitliche Änderungen sind mit
diesen Methoden nur ungenügend erfaßbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einstellung von
Sendeparametern von einem Sender für digitale Funksignale
mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, dass die Ermittlung der
Übertragungs- und Empfangsqualität der digitalen
Funksignale, insbesondere Rundfunksignale, und die
Einstellung der Sendeparameter automatisiert wird. Dazu wird
vorteilhafterweise ein Rückkanal verwendet, der unabhängig
von dem Funkkanal für die digitalen Rundfunksignale ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die
Übertragungsqualität der digitalen Rundfunksignale an die
regionalen Bedingungen angepasst und verbessert. Weiterhin
dient das erfindungsgemäße Verfahren zur Überprüfung des
Senders.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte
Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch
angegebenen Verfahrens zur Einstellung von Sendeparametern
von einem Sender für digitale Funksignale möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die von der
Empfangsvorrichtung empfangenen digitalen Rundfunksignale
zumindest teilweise zum Sender direkt übertragen werden, so
dass dann der Sender die Auswertung selbst vornimmt. Damit
wirkt die Empfangsvorrichtung nur als Relaisstation und die
rechenintensive Auswertung kann auf den Sender verlagert
werden. Damit sind vorteilhafterweise kommerzielle
Empfangsgeräte einsetzbar, sofern sie eine Schnittstelle zum
Anschluß an einen Rückkanal aufweisen, wobei ein
Mobiltelefon mit der Empfangsvorrichtung verbunden ist. Sie
müssen dann nämlich keine über die normale Funktionalität
der Empfangsvorrichtung hinausgehende Funktion aufweisen.
Die digitalen Rundfunksignale werden dann über einen
Rückkanal, der entweder drahtgebunden, beispielsweise das
öffentliche Telekommunikationsnetz, oder drahtlos mit einem
hohen Fehlerschutz ausgebildet ist, übertragen.
Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die
Empfangsvorrichtung die Kanal- und die Empfangsparameter aus
den empfangenen digitalen Rundfunksignalen bereits
ermittelt, so dass der Sender mittels der Kanal- und
Empfangsparameter dann nur noch seine Senderparameter zu
optimieren braucht. Dies ist dann von Vorteil, wenn die
Empfangsvorrichtung entsprechende Mittel, also einen
Prozessor aufweist, der diese Auswertung vornimmt, wobei der
normale Betrieb der Empfangsvorrichtung, also der Empfang
von digitalen Rundfunksignalen und die Wiedergabe dieser
Signale dabei nicht gestört wird. Dann ist es möglich, durch
ein einfaches Aufspielen von zusätzlicher Software auf den
Prozessor der Empfangsvorrichtung diese Auswertemöglichkeit
für die Kanalparameter zu implementieren. Die
Empfangsparameter werden sowieso von der Empfangsvorrichtung
ausgewertet, hierfür sind dann Funktionen vorzusehen, die
dafür sorgen, dass die Empfangsparameter zum Sender
übertragen werden. Bei einer Kombination der Auswertung im
Sender und in der Empfangsvorrichtung werden die empfangenen
Rundfunksignale kann die Auswertung so verteilt werden, dass
der Sender vorteilhafterweise die Hauptlast der Auswertung
trägt, da in einem Sender einfacher mehr Rechenleistung
untergebracht werden kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass als Kanalparameter die
Dopplerspreizung, die Echolaufzeitdifferenz, der Signal-zu-
Rausch-Abstand, die Gleich- und Nachbarkanalinterferenz
ermittelt werden und dass damit eine umfassende
Charakterisierung des Übertragungskanals vorliegt. Danach
ist der Sender in der Lage, eine optimale Einstellung seiner
Sendeparameter vorzunehmen.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die
Empfangsvorrichtung als Empfangsparameter die Bitfehlerrate
und die fehlgeschlagenen Prüfsummentests (CRC = Cyclic
Redundancy Check) ermittelt werden. Diese Daten werden in
der Empfangsvorrichtung bei der Decodierung der digitalen
Rundfunksignale im Normalbetrieb auch ermittelt, so dass die
Empfangsvorrichtung hierfür keine zusätzliche Funktionalität
aufweisen muß.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass als zu optimierende
Senderparameter die Sendefrequenz, die Kanalcodierung, die
Quelldatenrate, die Übertragungsrate, die Modulation und die
Sendeleistung eingestellt werden. Die Sendefrequenz bietet
den Vorteil, dass, wenn auf einer Frequenz starke
Dämpfungserscheinungen auftreten, auf eine alternative
Frequenz gewechselt wird. Die Kanalcodierung kann je nach
Fehlerrate aufwendiger oder einfacher gestaltet werden,
wobei dies in Zusammenhang mit der Übertragungsrate und der
Quelldatenrate gesehen werden muß. Die Quelldatenrate ist zu
erhöhen, falls die Übertragungsbedingungen sehr gut sind. Es
können also viele Nutzdaten übertragen werden. Bei
schlechten Bedingungen kann bei fester Übertragungsrate die
Kanalcoderate erhöht werden, indem die Quelldatenrate
verringert wird. Damit wird der Fehlerschutz dann erhöht.
Auch die Modulation kann insoweit verändert werden, dass die
Modulationstiefe erhöht oder erniedrigt wird, sofern dies
möglich ist. Bei einem schlechten Signal-zu-Rausch-
Verhältnis ist insbesondere die Sendeleistung zu erhöhen,
die bei einem sehr guten Signal-zu-Rausch-Verhältnis an der
Empfangsvorrichtung gesenkt werden kann.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass, wenn in den
digitalen Rundfunksignalen unterschiedliche Daten als
Dienste übertragen werden, wobei den Diensten
unterschiedliche Prioritäten zugeordnet werden, die
Quelldatenrate und die Übertragungsrate je nach Priorität
diesen Diensten zugeordnet werden können. Wird z. B. neben
dem normalen Rundfunkprogramm auch eine Datenübertragung
vorgenommen, so kann bei schlechten Übertragungsbedingungen
die Quelldatenrate für das Rundfunkprogramm beibehalten
werden, während sie für den Datendienst gesenkt wird, um den
schlechten Übertragungsbedingungen Rechnung zu tragen.
Desweiteren ist es von Vorteil, dass, wenn eine Übertragung
in Paketen erfolgt, die Wiederholrate der Pakete je nach
Übertragungsqualität verändert wird. Bei schlechten
Bedingungen wird demnach die Wiederholrate erhöht, so dass
die Wahrscheinlichkeit für einen korrekten Empfang der
Pakete ebenfalls erhöht wird. Bei sehr guten
Übertragungsbedingungen kann die Wiederholrate gesenkt
werden, so dass letztlich die Netto-Übertragungsrate erhöht
wird. Es werden dann also mehr Informationen in einem
vorgegebenen Zeitabschnitt ohne Wiederholungen übertragen.
Es ist bei dem Einsatz von OFDM (Orthogonal Frequency
Division Multiplex = Orthogonaler Frequenz Multiplex)
Signalen von Vorteil, dass je nach Übertragungsbedingung als
Sendeparameter der Trägerabstand und die Länge des
Schutzintervalls an die Übertragungsbedingung angepasst
werden. Solche veränderten Sendeparameter müssen der
Empfangsvorrichtung mitgeteilt werden, vorzugsweise in einem
Servicedatenteil, der immer in der gleichen Weise übertragen
wird. Damit ist dann ein korrekte Auswertung der empfangenen
Daten durch die Empfangsvorrichtung möglich.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die
Empfangsvorrichtung die Empfangsparameter und/oder die
Kanalparameter, sofern die Empfangsvorrichtung die
Kanalparameter selbst auswertet, mit Schwellwerten
vergleicht, um zu ermitteln, ob eine Übertragung zu dem
Sender über den Rückkanal notwendig ist, um eine Anpassung
der Senderparameter vorzunehmen. Damit wird
vorteilhafterweise Übertragungsbandbreite eingespart, da nur
bei einer notwendigen Anpassung der Sendeparameter eine
Übertragung von der Empfangsvorrichtung zu dem Sender
vorgenommen wird. Damit wird ein zulässiger Arbeitsbereich
für die Sendeparameter definiert.
Es ist darüber hinaus von Vorteil, dass die Übertragung von
Übertragungsdaten und Empfangsparametern nur zu bestimmten
Zeitpunkten, die vorgegeben sind, vorgenommen wird, da eine
Anpassung der Sendeparameter erfahrungsgemäß nicht permanent
erfolgen muß. Die Effekte wie Umwelteinflüsse, die die
Übertragungsqualität beeinflussen sind zum Teil
tagesabhängig oder verändern sich gar in Monaten.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Rückkanal im Duplex
betrieben wird, so dass eine Steuerung und/oder eine Abfrage
der Empfangsvorrichtung durch den Sender erfolgen kann. Der
Rückkanal ist dabei entweder als Funkkanal oder als eine
Kombination aus einem Funkkanal und einer drahtgebundenen
Übertragung vorzusehen. Dabei ist insbesondere eine
Übertragung über das Internet von Vorteil, da hier die von
der Empfangsvorrichtung ermittelten Empfangsparameter
abgespeichert werden können und dann vom Sender zu
bestimmten Zeitpunkten abgerufen werden. Dazu können
vorteilhafterweise Referenzgeräte verwendet werden, die nur
für die Überprüfung der Empfangsqualität der digitalen
Rundfunksignale verwendet werden, wobei diese Referenzgeräte
gleichzeitig mehrere Sendungen im Zeit- und/oder
Frequenzmultiplex überwachen.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass der Sender in einem
Gleichwellennetz betrieben wird, wobei dann die von der
Empfangsvorrichtung ermittelten Daten zu einer Zentrale
übertragen werden, die dann entsprechende Daten an die
einzelnen Sender überträgt.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass das erfindungsgemäße
Verfahren für digitale Rundfunksignale, die unterhalb von 30 MHz
übertragen werden, eingesetzt wird. Diese Signale sind
besonders anfällig für Umwelteinflüsse, so dass hier eine
Optimierung der Senderparameter in Abhängigkeit von
Messungen durch Empfangsvorrichtungen notwendig ist.
Schließlich ist es auch von Vorteil, dass ein Sender und
eine Empfangsvorrichtung jeweils Mittel aufweisen, um das
erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Übertragungssystem und Fig. 2 das
erfindungsgemäße Verfahren als Flußdiagramm.
Digitale Rundfunksysteme besitzen verschiedene
Übertragungsmodi, in denen sie betreibbar sind. Ein
Übertragungsmodus ist gekennzeichnet durch einen Satz von
Sendeparametern. Zu den Sendeparametern gehören alle
Parameter, die sendeseitig im Quellcodierer, im Modulator
und im Sendeverstärker einstellbar sind. Dazu gehören
beispielsweise die Quelldatenrate, die Coderate und die
Sendeleistung. Die Übertragungsmodi werden dazu genutzt, um
eine ausreichend gute Übertragungsqualität in verschiedenen
Übertragungskanälen zu gewährleisten. Diese
unterschiedlichen Eigenschaften der Übertragungskanäle
kommen durch unterschiedliche Sendefrequenzen sowie
schwankende Ausbreitungsbedingungen zustande. Insbesondere
bei den Kanälen unter 30 MHz kann es zu sehr starken
Schwankungen der Kanalparameter wie Dopplerspreizung,
Echolaufzeitdifferenz und Signal-zu-Rausch-Abstand in
Abhängigkeit von der Zeit kommen. Hierdurch entstehen auch
Schwankungen der Empfangsparameter. Zu den
Empfangsparametern gehören alle Parameter, die vom Empfänger
gemessen werden und die Hinweise auf die
Übertragungsparameter sowie die Empfangsqualität geben, wie
z. B. die Bitfehlerrate.
Bei den Schwankungen im Übertragungskanal kann man
kurzfristige im Bereich von Sekunden und Minuten sowie
längerfristige im Bereich von Stunden, Tagen und Monaten
unterscheiden.
Erfindungsgemäß werden daher von einer Empfangsvorrichtung
über einen Rückkanal Daten zu einem Sender übertragen, die
anhand von empfangener digitaler Rundfunksignale gewonnen
wurden. In den Daten werden Übertragungsdaten und
Empfangsparameter übertragen, so dass der Sender in
Abhängigkeit von diesen Daten die Sendeparameter einstellt.
Die Übertragungsdaten sind entweder die empfangenen
digitalen Rundfunksignale selbst oder Kanalparamter, die von
der Empfangsvorrichtung mittels der empfangenen digitalen
Rundfunksignale berechnet werden. Die Empfangsparameter bzw.
die Kanalparameter werden von der Empfangsvorrichtung mit
Schwellwerten verglichen, um nur bei einem Über- bzw.
Unterschreiten dieser Schwellwerte den Rückkanal zu öffnen
und dem Sender die Daten zur Optimierung der Sendeparameter
zu übertragen. Alternativ ist es möglich, dass die Daten von
der Empfangsvorrichtung zu bestimmten vorgegebenen
Zeitpunkten von der Empfangsvorrichtung zu dem Sender
übertragen werden. Durch einen Betrieb des Rückkanals im
Duplex ist es möglich, dass der Sender Daten von der
Empfangsvorrichtung abfragt oder eine Steuerung der
Empfangsvorrichtung vornimmt, um bestimmte Signale zu
messen. Dabei ist es möglich, dass eine Empfangsvorrichtung
verschiedene Rundfunksignale, die auf verschiedenen
Frequenzen übertragen werden, empfängt.
In Fig. 1 ist ein Übertragungssystem dargestellt, wobei ein
Sender 13 digitale Rundfunksignale zu einer
Empfangsvorrichtung 14 überträgt. Über einen Rückkanal 12,
der im Duplexbetrieb ausgebildet ist, ist eine weitere
Verbindung zwischen der Empfangsvorrichtung 14 und dem
Sender 13 gegeben.
Der Sender 13 weist eine Datenquelle 1, eine
Quellencodierung 2, einen Modulator 3, einen Sendeverstärker
4, eine Antenne 5, einen Prozessor 6 und eine
Kommunikationseinrichtung 11 auf. Die Empfangsvorrichtung 14
weist eine Antenne 7, einen Hochfrequenzempfänger 8, einen
Prozessor 9 und eine Kommunikationseinrichtung 10 auf.
Die Datenquelle 1 liefert digitale Daten an einen ersten
Dateneingang einer Quellencodierung 2. An einen zweiten
Dateneingang der Quellencodierung 2 ist der Prozessor 6
angeschlossen. Die Ausgangsdaten der Quellencodierung 2
werden an einen ersten Dateneingang des Modulators 3
übertragen. An einen zweiten Dateneingang des Modulators 3
ist der Prozessor 6 angeschlossen. Die Ausgangsdaten des
Modulators 3 führen zu einem ersten Dateneingang eines
Sendeverstärkers 4. An einen zweiten Dateneingang des
Sendeverstärkers 4 ist der Prozessor 6 über seinen dritten
Datenausgang verbunden. Über einen Datenein-/-ausgang ist
der Prozessor 6 mit der Kommunikationseinrichtung 11
verbunden. An einen Ausgang des Sendeverstärkers 4 ist die
Antenne 5 angeschlossen. Über einen Datenein-/-ausgang ist
die Kommunikationseinrichtung 11 mit dem Rückkanal 12
verbunden.
Die Antenne 7 ist an einen Eingang des
Hochfrequenzempfängers 8 angeschlossen. Über einen Datenein-
/-ausgang ist der Hochfrequenzempfänger 8 mit dem Prozessor
9 verbunden. Über einen zweiten Datenein-/-ausgang ist der
Prozessor 9 mit der Kommunikationseinrichtung 10 verbunden.
Die Kommunikationseinrichtung 10 ist über ihren zweiten
Datenein-/-ausgang mit dem Rückkanal 12 verbunden.
Die zu übertragenden Daten werden von der Datenquelle 1 zu
der Quellencodierung 2 übertragen. Die Datenquelle 1 ist
hier ein Datenspeicher, von dem die zu übertragenden
Rundfunksignale gelesen werden, um an die Quellencodierung 2
übertragen zu werden. Als Datenspeicher ist hier ein
Abspielgerät für Tonträger, ein CD-ROM-Laufwerk, vorhanden.
Alternativ ist es möglich, dass die Datenquelle 1 ein
Mikrophon mit angeschlossener Elektronik ist, die dazu
dient, die akustischen Signale, die in elektrische Signale
umgewandelt wurden, zu digitalisieren.
Die Quellencodierung 2 reduziert die von der Datenquelle 1
kommenden Daten bezüglich der Datenmenge dadurch, dass aus
den Daten Irrelevanz entfernt wird, die für die
Rekonstruktion dieser Daten in der Empfangsvorrichtung 14
nicht notwendig sind.
Im Modulator 3 wird den Daten Fehlerschutz durch die
Kanalcodierung hinzugefügt, mittels dessen fehlerhaft
empfangene Daten rekonstruiert werden können. Darüber hinaus
werden die Daten moduliert. Zunächst wird die in den Daten
enthaltene Information mittels einer Winkelmodulation, hier
eine Quadraturamplitudenmodulation, aufmoduliert und dann
werden die so erzeugten Modulationssymbole auf voneinander
unabhängige Frequenzträger verteilt (OFDM). Zusätzlich wird
den zu übertragenden Daten ein Schutzintervall hinzugefügt,
das dafür sorgt, dass durch Mehrwegeausbreitung keine
Überlagerung von Nutzdaten stattfindet. Außerdem wird den
Nutzdaten ein Servicedatenteil hinzugefügt, das zur
Synchronisation und zum Empfang notwendig ist.
Im Sendeverstärker 4 werden die so modulierten Daten in
analoge Signale umgewandelt und verstärkt. Mittels der
Antenne 5 werden die Rundfunksignale dann versendet. Der
Prozessor 6 optimiert die Einstellungen der Quellencodierung
2, des Modulators 3 und des Sendeverstärkers 4 in
Abhängigkeit von Daten, die der Prozessor 6 von der
Kommunikationseinrichtung 11 erhält. Die
Kommunikationseinrichtung 11 erhält diese Daten wiederum
über den Rückkanal 12 von der Kommunikationseinrichtung 10
der Empfangsvorrichtung 14.
Die Empfangsvorrichtung 14 empfängt mittels der Antenne 7
die von dem Sender 13 ausgestrahlten digitalen
Rundfunksignale. Diese Rundfunksignale werden dann von dem
Hochfrequenzempfänger 8 gefiltert, verstärkt und in eine
Zwischenfrequenz umgesetzt. Auch eine Digitalisierung wird
in dem Hochfrequenzempfänger 8 vorgenommen. Die digitalen
Daten werden dann an den Prozessor 9 übertragen, der eine
Demodulation, zunächst eine OFDM-Demodulation und dann eine
Demodulation der QAM-modulierten Signale, eine
Fehlerkorrektur und eine Quellendecodierung vornimmt. Der
Prozessor 9 bestimmt als die Empfangsparameter die
Bitfehlerrate und die fehlgeschlagenen Prüfsummentests, die
während der Kanaldecodierung bestimmt werden. Weiterhin
entnimmt der Prozessor 9 den digitalen Rundfunksignalen
bestimmte Daten als die Übertragungsdaten. Diese
Übertragungsdaten sind bei DRM die sogenannten SDC (Static
Data Channel)-Symbole sowie Piloten, die mit bekannter Phase
und Amplitude übertragen werden und die daher zur Bestimmung
von Kanalparametern, die den Funkkanal charakterisieren,
verwendet werden können. Anhand dieser Übertragungsdaten
bestimmt entweder der Prozessor 9 die Kanalparameter, oder
diese Daten werden mittels der Kommunikationseinrichtung 10
zu dem Sender 13 über den Rückkanal 12 übertragen.
Zusätzlich werden die von der Empfangsvorrichtung 14
bestimmten Empfangsparameter an den Sender 13 übertragen.
Der Rückkanal 12 ist hier eine Kombination aus einer
Funkübertragung mittels eines Mobilfunksystems
beispielsweise GSM (Global System for Mobile Communication)
oder GPRS (General Packet Radio System) oder UMTS (Universal
Mobile Telecommunication System) und einer drahtgebundenen
Übertragungsart über das öffentliche Telekommunikationsnetz
also ISDN oder Internet. Alternativ ist es möglich, dass
eine reine Funkverbindung oder eine reine drahtgebundene
Verbindung zwischen dem Sender 13 und der
Empfangsvorrichtung 14 besteht. Weiterhin ist es möglich,
dass mehr als eine Empfangsvorrichtung die digitalen
Rundfunksignale empfangen und über einen Rückkanal dem
Sender 13 diese Daten mitteilen. Dann ist es dem Sender 13
überlassen, eine Optimierung über diese unterschiedlichen
Daten der einzelnen Empfangsvorrichtungen vorzunehmen.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren als
Flußdiagramm dargestellt. In Verfahrensschritt 15 empfängt
die Empfangsvorrichtung 14 mittels der Antenne 7 die
digitalen Rundfunksignale. Die digitalen Rundfunksignale
werden dann, wie oben dargestellt, von dem
Hochfrequenzempfänger 8 verarbeitet und zu digitalen
Signalen umgewandelt. Die Daten werden dann zu dem Prozessor
9 übertragen.
Der Prozessor 9 führt in Verfahrensschritt 16 eine
Bestimmung der Empfangsparameter durch. Dazu bestimmt bei
der Kanaldecodierung der Prozessor 9 die Bitfehlerrate,
wobei die Kanalcodierung angibt, wieviel Bits fehlerhaft
empfangen wurden. Darüber hinaus weisen die empfangenen
digitalen Rundfunksignale Daten auf, die dazu vorgesehen
sind, Prüfsummen zu bilden. Auch diese Prüfsummen geben eine
Aussage darüber, ob die übertragenen Daten korrekt oder
nicht übertragen wurden. Der Prozessor 9 zählt die
fehlgeschlagenen Prüfsummen pro übertragener Datenmenge und
gibt die Bitfehlerrate und die Zahl der fehlgeschlagenen
Prüfsummen als die Empfangsparameter an, um sie dem Sender
13 zu übertragen.
In Verfahrensschritt 17 wird überprüft, ob der Empfänger 14
oder der Sender 13 die Auswertung der digitalen
Rundfunksignale vornehmen soll, um die Kanalparameter zu
bestimmen. Ist das der Fall, dann nimmt die
Empfangsvorrichtung 19 mittels des Prozessors 9 in
Verfahrensschritt 19 die Auswertung der digitalen
Rundfunksignale vor. Als die Übertragungsparameter werden
die Dopplerspreizung, die Echolaufzeitdifferenz, der Signal-
zu-Rausch-Abstand sowie die Gleich- und
Nachbarkanalinterferenz der empfangenen digitalen
Rundfunksignale bestimmt. Diese Parameter sind nicht
statisch.
Die Dopplerspreizung beschreibt die zeitselektiven
Eigenschaften des Übertragungskanals. Es ist dabei eine
zeitabhängige Dämpfung (Fading) zu beobachten. Die
Echolaufzeitdifferenz gibt die Eigenschaft der
Mehrwegeausbreitung wieder, dass das gleiche Signal über
verschiedene Wege zu dem Empfänger gelangen kann. Dies ist
bei Mobilfunksystemen und Rundfunksystemen wohl bekannt. Der
Signal-zu-Rausch-Abstand gibt das Verhältnis des Nutzsignals
zum Rauschen wieder. Als ein einfaches Maß kann dabei auch
allein der Signalpegel verwendet werden. Damit wird ein Maß
auch für die Dämpfung angegeben. Die Gleich- und
Nachbarkanalinterferenz gibt an, wie sich benachbarte Kanäle
durch Nebensprechen stören. Diese Kanalparameter werden aus
den digitalen Rundfunksignalen ermittelt.
In Verfahrensschritt 18 werden dann die Kanalparameter mit
den Empfangsparametern über den Rückkanal 12 mittels der
Kommunikationseinrichtung 10 übertragen. Wurde in
Verfahrensschritt 17 festgestellt, dass die Ermittlung der
Kanalparameter durch den Sender 13 vorgenommen wird, dann
werden die Übertragungsdaten, also die Rundfunksignale und
die von der Empfangsvorrichtung 14 ermittelten
Empfangsparameter in Verfahrensschritt 18 zu dem Sender 13
übertragen. Je nachdem, welcher Rückkanal verwendet wird,
sind die Kommunikationseinrichtungen 10 und 11 ausgebildet.
Wird ein Festnetz verwendet, sind die
Kommunikationseinrichtungen 10 und 11 als Modems
ausgebildet. Wird ein Funkkanal verwendet, ist eine Sende-
/Empfangsstation notwendig. In einer Weiterbildung ist es
möglich, dass die Übertragungsdaten und Empfangsparameter
auf einer Internetseite abgespeichert werden, um dann zu
vorgegebenen Zeitpunkten von dem Sender 13 abgerufen zu
werden. Ist der Rückkanal als Duplex, wie hier dargestellt,
ausgebildet, dann ist auch eine Steuerung der
Empfangsvorrichtung 14 durch den Sender 13 möglich und zwar
in der Weise, dass Daten zu bestimmten Zeitpunkten von der
Empfangsvorrichtung abgefragt werden. Auch eine Änderung der
Empfangsfrequenzen ist dabei möglich. Solch eine Maßnahme
kann dann insbesondere an dafür vorgesehenen Referenzgeräten
vorgenommen werden.
In Verfahrensschritt 19 wird von dem Prozessor 6 überprüft,
ob der Sender 13 die Auswertung der digitalen
Rundfunksignale vornehmen soll oder ob sie bereits
ausgewertet sind. Dies ist in den Daten enthalten, die an
den Sender 13 über den Rückkanal 12 übertragen wurden. Ist
keine Auswertung von der Empfangsvorrichtung 14 vorgenommen
worden, dann wird in Verfahrensschritt 20 diese Auswertung
wie oben dargestellt von dem Prozessor 6 durchgeführt. Dann
wird in Verfahrensschritt 21 eine Optimierung der
Senderparameter vorgenommen. Die Optimierung der
Senderparameter in Verfahrensschritt 21 wird auch dann
sofort vorgenommen, wenn in Verfahrensschritt 19
festgestellt wurde, dass die Auswertung bereits durchgeführt
wurde. Bei der Optimierung der Senderparameter ist darauf zu
achten, dass der Sender 13 bei bestimmten Werten für die
Empfangs- bzw. Kanalparameter jeweils bestimmte Sätze von
Werten für die Senderparameter lädt und die Quellencodierung
2, den Modulator 3 und den Sendeverstärker 4 dann diese
Werte überträgt. Dabei ist es vorteilhafterweise so, dass
aus den Kanal- und Empfangsparametern eine Kennzahl gebildet
wird, die dann mit diesen Schwellwerten verglichen wird, um
den entsprechenden Satz von Sendeparametern zu laden.
Alternativ ist es auch möglich, dass der Prozessor 6 aus den
Kanal- und Empfangsparametern einen Satz von Sendeparametern
berechnet. Dabei ist dann dem Prozessor 6 ein Modell
bekannt, nach dem diese Berechnung durchgeführt wird.
In Verfahrensschritt 22 werden dann die Sendeparameter
entsprechend eingestellt, so dass die digitalen
Rundfunksignale nun mit den optimierten Sendeparametern
versendet werden.
Der Rückkanal 12 kann auch alternativ als Simplexkanal
ausgebildet sein, wobei dann eine Übertragung von der
Empfangsvorrichtung 14 zu dem Sender 13 allein möglich ist.
Werden Daten in einem Paketmodus übertragen, dann ist die
Wiederholrate ein einstellbarer Sendeparameter. Verschiedene
Dienste, Audio oder Video oder Daten oder priorisierte
Daten, können bei der Einstellung der Sendeparameter
unterschiedlich berücksichtigt werden.
Claims (16)
1. Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem
Sender (13) für digitale Funksignale, insbesondere
Rundfunksignale, wobei wenigstens eine Empfangsvorrichtung
(14) die von dem Sender (13) ausgestrahlten digitalen
Funksignale empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass die
wenigstens eine Empfangsvorrichtung (14) über einen
Rückkanal (12) Daten zu dem Sender (13) überträgt, dass in
den Daten wenigstens Teile der empfangenen Funksignale
und/oder Empfangsparameter und Kanalparameter übertragen
werden und dass der Sender (13) in Abhängigkeit von den
Daten die Sendeparameter einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die wenigstens Teile der empfangenen digitalen Funksignale
von dem Sender (13) für die Einstellung der Sendeparameter
verwendet werden, wobei der Sender (13) aus den wenigstens
Teilen der empfangenen digitalen Funksignalen die Empfangs-
und die Kanalparameter ermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangs- und die Kanalparameter, die von der
Empfangsvorrichtung (14) mittels der wenigtens Teile der
empfangenen digitalen Funksignale ausgewertet werden, von
dem Sender (13) für die Einstellung der Sendeparameter
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass für die Einstellung der Sendeparameter aus den
Kanalparametern die Dopplerspreizung, die
Echolaufzeitdifferenz, der Signal-zu-Rausch-Abstand sowie
die Gleich- und Nachbarkanalinterferenz der empfangenen
digitalen Funksignale bestimmt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
für die Einstellung der Sendeparameter aus den
Empfangsparametern die Bitfehlerrate der empfangenen
digitalen Funksignale und die Anzahl der fehlgeschlagenen
Prüfsummentests von der wenigstens einen Empfangsvorrichtung
(14) bestimmt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
als die Sendeparameter Sendefrequenzen und/oder die
Kanalcodierung und/oder die Quelldatenrate und/oder die
Modulation und/oder die Sendeleistung und/oder die
Übertragungsrate eingestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn die Übertragungsrate auf unterschiedliche Dienste
verteilbar ist, die Übertragungsrate und/oder die
Quelldatenrate den unterschiedlichen Diensten in
Abhängigkeit von ihrer Priorität zugeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass, wenn die digitalen Funksignale in einem Paketmodus
übertragen werden, die Wiederholrate von Paketen als ein
Sendeparameter eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass, wenn die digitalen Funksignale im
orthogonalen Frequenzmultiplex (OFDM) übertragen werden als
die weiteren Sendeparameter der Trägerabstand und die Länge
des Schutzintervalls eingestellt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kanal- und/oder die
Empfangsparameter mit wenigstens einem Schwellwert
verglichen werden und dass nur bei einem Überschreiten oder
Unterschreiten des wenigstens einen Schwellwerts die Daten
über den Rückkanal (12) übertragen werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kanal- und/oder
Empfangsparameter zu bestimmten Zeitpunkten ausgewertet
werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkanal (12) im Duplex
betrieben wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (13) in einem
Gleichwellennetz betrieben wird, wobei die wenigstens eine
Empfangsvorrichtung mit einer Zentrale des
Gleichwellennetzes verbunden ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Funksignale bei
Sendefrequenzen unterhalb von 30 MHz übertragen werden.
15. Sender zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender
eine Datenquelle (1), eine Quellencodierung, einen Modulator
(3), einen Sendeverstärker (4), eine Antenne (5), einen
Prozessor (6) zur Ermittlung der Sendeparameter und eine
erste Kommunikationseinrichtung (11) zur Kommunikation über
den Rückkanal aufweist.
16. Empfangsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Empfangsvorrichtung eine Antenne (7) zum Empfang der
digitalen Rundfunksignale, einen Hochfrequenzempfänger (8),
einen Prozessor (9) zur Ermittlung der Empfangs- und/oder
Kanalparameter und eine zweite Kommunikationseinrichtung
(10) zur Kommunikation über den Rückkanal (12) aufweist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035041A DE10035041B4 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Rundfunksignale |
AU6892501A AU6892501A (en) | 2000-07-19 | 2001-05-11 | Method for adjusting the transmission parameters from a transmitter for digital radio signals |
EP01947138A EP1303935A1 (de) | 2000-07-19 | 2001-05-11 | Verfahren zur einstellung von sendeparametern von einem sender für digitale funksignale |
BR0112545-1A BR0112545A (pt) | 2000-07-19 | 2001-05-11 | Processo para o ajuste de parâmetros de emissão de um emissor para sinais de radiodigitais |
US10/333,661 US7280809B2 (en) | 2000-07-19 | 2001-05-11 | Method for adjusting transmission parameters from a transmitter for digital radio signals |
AU2001268925A AU2001268925B2 (en) | 2000-07-19 | 2001-05-11 | Method for adjusting the transmission parameters from a transmitter for digital radio signals |
PCT/DE2001/001804 WO2002007370A1 (de) | 2000-07-19 | 2001-05-11 | Verfahren zur einstellung von sendeparametern von einem sender für digitale funksignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035041A DE10035041B4 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Rundfunksignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035041A1 true DE10035041A1 (de) | 2002-02-07 |
DE10035041B4 DE10035041B4 (de) | 2006-07-13 |
Family
ID=7649423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10035041A Expired - Fee Related DE10035041B4 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Rundfunksignale |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7280809B2 (de) |
EP (1) | EP1303935A1 (de) |
AU (2) | AU2001268925B2 (de) |
BR (1) | BR0112545A (de) |
DE (1) | DE10035041B4 (de) |
WO (1) | WO2002007370A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1406406A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-07 | NTT DoCoMo, Inc. | Änderung der übertragungsmethode in einem mobilfunkmehrfachsendesystem |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8484370B1 (en) * | 2002-04-16 | 2013-07-09 | Trimble Navigation Limited | Method and system for efficient extended data communications using GPRS |
US7043204B2 (en) * | 2003-06-26 | 2006-05-09 | The Regents Of The University Of California | Through-the-earth radio |
AU2003290480A1 (en) * | 2003-12-19 | 2005-07-05 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Adaptive channel measurement reporting |
US7751811B2 (en) * | 2004-06-08 | 2010-07-06 | Kudelski Sa | Data acquisition system and mobile terminal |
WO2006011109A1 (en) * | 2004-07-22 | 2006-02-02 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Scheduling the transmission of messages on a broadcast channel of an ad-hoc network dependent on the usage of this channel |
BRPI0418974A8 (pt) * | 2004-07-27 | 2017-12-26 | Telecom Italia Spa | Método para executar uma comunicação entre um primeiro usuário e um segundo usuário e equipamento de telefone para executar uma comunicação, em uma rede de comunicação |
US8289952B2 (en) * | 2005-05-25 | 2012-10-16 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Enhanced VoIP media flow quality by adapting speech encoding based on selected modulation and coding scheme (MCS) |
BRPI0618299A2 (pt) * | 2005-11-07 | 2011-08-23 | Thomson Licensing | aparelho e método para seleção de freqüência dinámica em redes sem fio |
US20070177492A1 (en) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Qualcomm Incorporated | Methods and tools for expanding coverage of an ofdm broadcast transmitter via transmit timing advance |
KR20090004658A (ko) * | 2007-07-02 | 2009-01-12 | 엘지전자 주식회사 | 디지털 방송 시스템 및 데이터 처리 방법 |
KR20090004659A (ko) * | 2007-07-02 | 2009-01-12 | 엘지전자 주식회사 | 디지털 방송 시스템 및 데이터 처리 방법 |
KR20090004660A (ko) * | 2007-07-02 | 2009-01-12 | 엘지전자 주식회사 | 디지털 방송 시스템 및 데이터 처리 방법 |
KR20090004661A (ko) * | 2007-07-04 | 2009-01-12 | 엘지전자 주식회사 | 디지털 방송 시스템 및 데이터 처리 방법 |
US8744390B2 (en) * | 2012-03-29 | 2014-06-03 | Adc Telecommunications, Inc. | Systems and methods for adjusting system tests based on detected interference |
EP2950474B1 (de) * | 2014-05-30 | 2018-01-31 | Alcatel Lucent | Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung der Signalübertragung während einer Änderung der Datenrate |
DE102016013653B4 (de) * | 2016-11-16 | 2021-06-17 | Diehl Metering Systems Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Senden haustechnischer Daten |
WO2021010496A1 (ko) * | 2019-07-12 | 2021-01-21 | 엘지전자 주식회사 | 무선 av 시스템에서 적응적으로 rf 전송전력을 제어하는 장치 및 방법 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849552A1 (de) * | 1998-10-27 | 2000-03-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Regeln der Sendeleistung von mobilen Sende-/Empfangsgeräten in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5511079A (en) * | 1993-05-26 | 1996-04-23 | Hughes Aircraft Company | Apparatus and method for controlling forward error correction encoding in a very small aperture terminal |
TW347616B (en) * | 1995-03-31 | 1998-12-11 | Qualcomm Inc | Method and apparatus for performing fast power control in a mobile communication system a method and apparatus for controlling transmission power in a mobile communication system is disclosed. |
EP0772317A3 (de) * | 1995-11-06 | 2000-10-18 | Hughes Electronics Corporation | Adaptive Leistungs- und Kodierungssteuerung für Satellitenkommunikationen |
US5862460A (en) * | 1996-09-13 | 1999-01-19 | Motorola, Inc. | Power control circuit for a radio frequency transmitter |
DE19651593B4 (de) | 1996-12-11 | 2008-11-20 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Optimieren der Datenübertragung über einen bidirektionalen Funkkanal |
US6175550B1 (en) * | 1997-04-01 | 2001-01-16 | Lucent Technologies, Inc. | Orthogonal frequency division multiplexing system with dynamically scalable operating parameters and method thereof |
KR100244979B1 (ko) * | 1997-08-14 | 2000-02-15 | 서정욱 | 부호분할다중접속 방식의 개인휴대통신용 마이크로셀룰라 이동통신 시스템 |
FR2769777B1 (fr) * | 1997-10-13 | 1999-12-24 | Telediffusion Fse | Procede et systeme d'evaluation, a la reception, de la qualite d'un signal numerique, tel qu'un signal audio/video numerique |
JP3778397B2 (ja) * | 1997-12-27 | 2006-05-24 | ソニー株式会社 | 送信方法、送信電力制御方法及び基地局装置 |
US6084919A (en) * | 1998-01-30 | 2000-07-04 | Motorola, Inc. | Communication unit having spectral adaptability |
US6445750B1 (en) * | 1998-04-22 | 2002-09-03 | Lucent Technologies Inc. | Technique for communicating digitally modulated signals over an amplitude-modulation frequency band |
GB9816820D0 (en) * | 1998-08-04 | 1998-09-30 | Koninkl Philips Electronics Nv | Orthogonal signal transmitter |
US6580721B1 (en) * | 1998-08-11 | 2003-06-17 | Nortel Networks Limited | Routing and rate control in a universal transfer mode network |
FR2788390B1 (fr) * | 1999-01-12 | 2003-05-30 | Thomson Csf | Emetteur de radiodiffusion en ondes courtes a haut rendement optimise pour les emissions de type numerique |
US6925067B2 (en) * | 1999-04-23 | 2005-08-02 | Qualcomm, Incorporated | Configuration of overhead channels in a mixed bandwidth system |
US6996069B2 (en) * | 2000-02-22 | 2006-02-07 | Qualcomm, Incorporated | Method and apparatus for controlling transmit power of multiple channels in a CDMA communication system |
-
2000
- 2000-07-19 DE DE10035041A patent/DE10035041B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-05-11 EP EP01947138A patent/EP1303935A1/de not_active Withdrawn
- 2001-05-11 BR BR0112545-1A patent/BR0112545A/pt not_active Withdrawn
- 2001-05-11 AU AU2001268925A patent/AU2001268925B2/en not_active Ceased
- 2001-05-11 WO PCT/DE2001/001804 patent/WO2002007370A1/de active IP Right Grant
- 2001-05-11 US US10/333,661 patent/US7280809B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-11 AU AU6892501A patent/AU6892501A/xx active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849552A1 (de) * | 1998-10-27 | 2000-03-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Regeln der Sendeleistung von mobilen Sende-/Empfangsgeräten in Telekommunikationssystemen mit drahtloser Telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären Sende-/Empfangsgeräten, insbesondere in Mobilfunksystemen der dritten Generation |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ETSI STC SMG2 UMTS-L1: UTRA Physical Layer Description FDD parts (v0.4,1998-06- 25), Tdoc SMG2 UMTS-L1 221/98 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1406406A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-07 | NTT DoCoMo, Inc. | Änderung der übertragungsmethode in einem mobilfunkmehrfachsendesystem |
US7680207B2 (en) | 2002-10-04 | 2010-03-16 | Ntt Docomo, Inc. | Mobile communication system, mobile communication method, and radio station suitably used for the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7280809B2 (en) | 2007-10-09 |
US20030162512A1 (en) | 2003-08-28 |
BR0112545A (pt) | 2003-07-01 |
DE10035041B4 (de) | 2006-07-13 |
EP1303935A1 (de) | 2003-04-23 |
AU6892501A (en) | 2002-01-30 |
WO2002007370A1 (de) | 2002-01-24 |
AU2001268925B2 (en) | 2005-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10035041B4 (de) | Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Rundfunksignale | |
DE69430894T2 (de) | Schaltung zur Signalqualitätsbestimmung für Empfänger im GSM-System | |
DE60033718T2 (de) | Vorrichtung für die Übertragung mehrerer Datenströme im gleichen Band und Kanal | |
DE602006000315T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Planung von Verzögerungen zwischen Sendezeiten von Sender in einem synchronen Einfrequenznetzes | |
DE112019001776B4 (de) | System und Verfahren zum Erweitern der Reichweite eines drahtlosen Netzes | |
EP2497192B1 (de) | Verfahren zum bestimmen von notching-parametern in einem plc-system sowie ein plc-system | |
WO2005064828A1 (de) | Digitales mikrofon | |
DE10031803C2 (de) | Verfahren zur Übertragung von digitalen Daten mittels Rundfunksignalen im orthogonalen Frequenzmultiplex(OFDM) | |
DE102004030849B4 (de) | Verfahren und System zur Übertragung geheimer Daten in einem Kommunikations-Netzwerk | |
EP2497291A1 (de) | Messvorrichtung und messverfahren zur stationären vermessung von mobilfunk-relay-stationen | |
EP2478721B1 (de) | Funknetzwerk, umfassend funkteilnehmer die in einem diagnosemodus kanalmessungen ausführen | |
DE19956933A1 (de) | Empfänger für analog und digital übertragene Rundfunkprogramme | |
EP2695321B1 (de) | Verfahren für einen sender für ein mehrkanal-kommunikationssystem zur versendung von echtzeit-daten | |
DE19937457C2 (de) | Verfahren zur Überwachung von Sendern in einem Gleichwellennetz und Anordnung hierfür | |
DE60127932T2 (de) | Kanalschätzung in Systemen mit orthogonalen Frequenzmultiplexsignalen | |
DE10065520C1 (de) | Vorrichtung zum Datenempfang mittels Funksignalen in einem Kraftfahrzeug | |
WO2002007149A1 (de) | Verfahren zur fehlerverschleierung von übertragungsfehlern in digitalen audiodaten | |
DE102022100496B3 (de) | Verfahren zur signalqualitätsbewertung | |
DE19902402A1 (de) | Rundfunkempfänger für ein Fahrzeug | |
DE19928497C2 (de) | Verfahren zum Empfangen von digitalen Funksignalen über Funkkanäle und Empfangsvorrichtung zum Empfangen von digitalen Funksignalen über Funkkanäle | |
WO2016096605A1 (de) | Verfahren zum empfang von rundfunksignalen in einem empfangsgerät und empfangsgerät | |
WO2010031841A1 (de) | Verfahren, system und signal-generator zur qualitätsbestimmung einer ip-netzwerk-verbindung | |
WO2000014896A1 (de) | Kanalimpulsantwortschätzung | |
EP2497292A1 (de) | Messvorrichtung und messverfahren zur vermessung von mobilfunk-relay-stationen | |
EP1632070A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von kanalkoeffizienten eines daten bertragungskanals mit variabler anzahl von koeffizienten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |