DE10034953A1 - Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers

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DE10034953A1 DE2000134953 DE10034953A DE10034953A1 DE 10034953 A1 DE10034953 A1 DE 10034953A1 DE 2000134953 DE2000134953 DE 2000134953 DE 10034953 A DE10034953 A DE 10034953A DE 10034953 A1 DE10034953 A1 DE 10034953A1
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    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers, bei dem über eine benutzerseitig vorgesehene Rechnereinrichtung mit einem zentralen, mindestens eine Datenbank mit digitalen Datensätzen aufweisenden Server über eine Kommunikationsleitung kommuniziert wird und vom Benutzer ein oder mehrere Datensätze ausgewählt und gruppiert werden, die anschließend mittels eines serverseitig vorgesehenen Speichermittels auf einem Datenträger gespeichert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers.
Derartige Datenträger enthalten einen oder mehrere Datensätze, die in digitaler Form auf dem Datenträger gespeichert sind. Die Datensätze können Musikstücke oder Videos darstellen und lassen sich auf einem passenden Abspielgerät ab­ spielen. Besonders verbreitet sind Datenträger in der Form von Compact-Discs (CD), die als Musik-CDs vertrieben werden und eine Laufzeit von maximal 80 Mi­ nuten haben. Erhältlich sind weiterhin DVDs (Digital Versatile Discs), auf denen Musikstücke oder auch ganze Filme gespeichert sein können.
Sehr häufig tritt der Fall auf, dass einem Käufer einer CD nur einige wenige Mu­ sikstücke gefallen. Sind auf einer CD zu viele unerwünschte Titel enthalten, kann es passieren, dass der Kunde von einem Kauf Abstand nimmt. Da die Vorlieben für verschiedene Musiktitel sehr individuell und verschieden sind, wird es häufig als besonders nachteilig empfunden, dass man an die von einem Hersteller ge­ troffene Auswahl und Zusammenstellung der Musiktitel gebunden ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers anzugeben, bei dem Kundenwünsche flexibel berücksichtigt werden können.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, dass über eine benutzerseitig vorgesehene Rechnereinrichtung mit einem zentralen, mindestens eine Datenbank mit digitalen Datensätzen aufwei­ senden Server über eine Kommunikationsleitung kommuniziert wird und vom Be­ nutzer ein oder mehrere Datensätze ausgewählt und gruppiert werden, die an­ schließend mittels eines serverseitig vorgesehenen Speichermittels auf einem Datenträger gespeichert werden.
Das Verfahren eignet sich besonders gut zur Verwendung über das Internet. Als externe Rechnereinrichtung wird dabei ein herkömmlicher PC benutzt. Die Datenübertragung erfolgt über eine Kommunikationsleitung, die den PC über das Inter­ net mit dem Server verbindet. Der Server enthält eine Datenbank mit einer Viel­ zahl von digitalen Datensätzen, die bevorzugt als Musikstücke ausgebildet sind. Daneben ist es möglich, Filme und Videos auf diese Weise zu speichern. Das Verfahren kann ebenfalls für vorgelesene Bücher (Hörbücher) verwendet werden.
Der Verbindungsaufbau zwischen dem Server und der externen Rechnereinrich­ tung erfolgt indem ein Benutzer die Internet-Zugangsseite des zentralen Servers anwählt. Die einzelnen Schritte des Verfahrens werden durch ein Programm ge­ steuert. Die Benutzerführung und die Auswahl einzelner Datensätze aus der Da­ tenbank erfolgt ebenfalls menügesteuert über eine Software.
Auf diese Weise kann der Benutzer einen Datenträger herstellen lassen, der sei­ nem persönlichen Musikgeschmack entspricht. Die Reihenfolge und die Kombina­ tion einzelner Titel kann dabei vollkommen frei gewählt werden, man ist nicht an die Auswahl der CD-Produzenten gebunden. Dadurch ist es möglich, Titel eines bestimmten Interpreten, die auf verschiedenen CDs veröffentlicht wurden, gezielt auszuwählen und auf einer CD zu speichern. Ebenso können Stücke unterschied­ licher Interpreten nach Wahl des Benutzers auf einer CD zusammengefasst wer­ den, wobei die Reihenfolge der einzelnen Stücke vom Benutzer beliebig gewählt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders benutzerfreundlich, wenn ein Mu­ sikstück zumindest teilweise über die Kommunikationsleitung an den Benutzer übertragen und durch die externe Rechnereinrichtung abgespielt wird. Bevorzugt ist vorgesehen, dass jeweils ein typischer Ausschnitt aus einem Musikstück über­ tragen und unmittelbar abgespielt wird. Der Benutzer kann dadurch in jedes Stück hineinhören und individuell entscheiden, ob es ihm gefällt oder nicht. Er kann die­ sen Datensatz jedoch nicht auf seinem eigenen PC abspeichern.
Besonders günstig ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzer­ seitig am Server die Erstellung eines datenträgerspezifischen Informationsträgers, der diesem beigeordnet wird, ausgewählt werden kann, wobei der Informationsträger mittels einer mit dem Server kommunizierenden Druckeinrichtung herge­ stellt wird. Bei dem Informationsträger kann es sich um ein sogenanntes Booklet handeln, das ein Inhaltsverzeichnis der CD oder weitere Informationen über den bzw. die Interpreten enthält.
Ein Datenträger lässt sich mit dem Verfahren individuell gestalten, indem das Be­ drucken des Datenträgers durch den Benutzer gesteuert wird, wobei der Daten­ träger mittels einer mit dem Server kommunizierenden Druckeinrichtung bedruckt wird. Der Datenträger und/oder der Informationsträger lassen sich mit Text- und/oder Bildinformationen bedrucken.
Die individuelle Gestaltung ist besonders einfach, wenn bei einem erfindungsge­ mäßen Verfahren die Text- und/oder Bildinformationen als Datensätze der Daten­ bank ausgebildet und benutzerseitig ausgewählt und gruppiert werden können. Dadurch kann der Benutzer den Datenträger selbst und zusätzlich den Informati­ onsträger individuell gestalten. Dabei ist vorgesehen, dass die Text- und/oder Bildinformationen benutzerseitig editiert werden. Zusätzlich kann der Benutzer veranlassen, dass die Texte mit Namen versehen werden und dass eine Adresse aufgedruckt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Bildinformationen vom Benutzer als elektronische Mitteilung an den Server übermittelt werden können. Ein Benutzer kann auf diese Weise z. B. eigene Fotos zur Gestaltung des Daten­ trägers oder des Informationsträgers verwenden.
Zur einfachen Auswahl von Datensätzen der Datenbank können diese über eine Suchfunktion ausgewählt werden. Es kann nach Interpreten, Titeln aber auch nach Text- oder Bildinformationen gesucht werden. Einzelne Einträge in der Datenbank lassen sich dadurch schnell auffinden.
Besonders komfortabel ist ein erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem in einem Bildschirmmenü die benutzerseitig ausgewählten Datensätze, der freie oder der bereits belegte Speicherplatz auf dem Datenträger sowie der Verkaufspreis ange­ zeigt werden.
Ferner ist bei dem Verfahren vorgesehen, dass der Datenträger in eine Aufbewah­ rungshülle eingelegt wird. Zusätzlich wird der bedruckte Informationsträger in die Aufbewahrungshülle eingelegt. Es kann sich dabei um ein Cover handeln, alterna­ tiv bzw. zusätzlich kann auch noch ein Booklet in die Aufbewahrungshülle einge­ legt werden.
Das Verfahren eignet sich insbesondere für Datenträger, die als CD-ROM, DVD oder Minidisc hergestellt werden. Grundsätzlich kommen jedoch sämtliche Verfah­ ren in Frage, bei denen digitale Datensätze verwendet werden.
Die Datensätze können auf dem Datenträger in verschiedenen Speicherformaten abgelegt werden, besonders bewährt haben sich dabei die Formate MP3 und WAV. Die Entscheidung für ein bestimmtes Datenformat wird dabei von der ge­ wünschten Tonqualität und dem zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf dem Datenträger abhängig gemacht.
Zur Vereinfachung der Bestellannahme ist vorgesehen, dass bei der ersten Be­ stellung eines Benutzers eine personalisierte Karte erstellt und mit dem Datenträ­ ger verschickt wird. Auf der Karte sind eine Benutzerkennung und ein kundenspe­ zifischer Zugangscode für die Internetseite des Anbieters aufgedruckt. Zusätzlich kann die Internetadresse des Systemanbieters angegeben sein, so dass der Kun­ de die entsprechende Eingangsseite mühelos auffindet.
Um eine einwandfreie Zuordnung des Datenträgers zu dem dazugehörigen Infor­ mationsträger, also dem Cover bzw. dem Booklet, zu gewährleisten, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass auf ihnen ein individuelles Iden­ tifizierungsmerkmal aufgebracht wird. Das Identifizierungsmerkmal kann dabei als Strichcode ausgebildet sein, der sowohl auf dem Datenträger, als auch auf der Aufbewahrungshülle aufgedruckt wird.
Dementsprechend kann die Herstellung des Datenträgers und des Informations­ trägers, die Kommissionierung, die Verpackung und der Versand automatisiert erfolgen.
Ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Datenträger kann auch als Geschenk verschickt werden, indem vom Benutzer die Anschrift eines Dritten eingegeben wird, an den der Datenträger direkt verschickt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein System zur Herstellung eines Datenträgers mit mindestens einem zentralen Server mit mindestens einer Datenbank mit digitalen Datensätzen, mit mindestens einem dem Server zugeordneten, mit ihm kommuni­ zierenden Speichermittel, mit mindestens einer externen, mit dem Server über eine Kommunikationsleitung kommunizierenden Rechnereinrichtung, über die ein Benutzer serverseitige Datensätze auswählen und gruppieren kann, die mittels des Speichermittels auf dem Datenträger speicherbar sind.
Das erfindungsgemäße System besteht im wesentlichen aus einem an das Inter­ net angeschlossenen Applikationsserver, der ein CD-Herstellungssystem steuert. Die Kommunikation mit den Benutzern sowie die Verwaltung und Abwicklung der Bestellabläufe erfolgt über eine Software des Servers. Die Datensätze sind in ei­ ner Datenbank gespeichert und werden vom Server an das CD- Herstellungssystem übermittelt. Neben CD-Brennern zur Herstellung der CD- ROMS weist das CD-Herstellungssystems Druckeinrichtungen zum Bedrucken der CDs und zur Erstellung der Informationsträger auf. Ebenso weist das System Mit­ tel zum Kommissionieren und Verpacken der Datenträger, Informationsträger und Schutzhüllen auf.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgen­ den beschriebenen, besonders geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung, sowie den Figuren. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes System zur Herstellung eines Datenträgers;
Fig. 2 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstel­ lung eines Datenträgers.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Applikationsserver 1 das zentrale Gerät des erfindungsgemäßen Systems zur Herstellung eines Datenträgers. Bei dem Appli­ kationsserver 1 handelt es sich um einen Hochleistungs-PC mit einem oder meh­ reren Prozessoren, einem sehr großen Arbeitsspeicher und Speichermedien, bei­ spielsweise Festplattenlaufwerken. Die einzelnen Datensätze sind in den Daten­ banken 2 und 3 abgelegt. In der Datenbank 2 sind die Musikstücke abgelegt, Da­ tenbank 3 enthält Text- und/oder Bildinformationen, die für die Gestaltung der Auf­ bewahrungshülle oder des CD-Booklets dienen. Die Aufteilung in zwei separate Datenbanken ist nur symbolisch zu verstehen. Es ist auch möglich, eine einzige Datenbank auf einer oder mehreren Festplatten zu verwenden, die in verschiede­ ne Bereiche eingeteilt ist. Die Datenbanken 2, 3 können in einem separaten Ge­ häuse angeordnet sein, das über besonders schnelle Datenübertragungsleitungen 4, 5 mit dem Applikationsserver 1 verbunden ist. Alternativ können die Festplatten der Datenbanken 2, 3 auch in dem Gehäuse des Applikationsservers 1 integriert sein.
Der Applikationsserver 1 ist über die Kommunikationsleitung 6 mit dem Internet 7 verbunden. Über das Internet 7 können Benutzer eine Kommunikationsverbindung mit dem Applikationsserver 1 aufbauen, indem sie in einem Webbrowser die Ho­ mepage des Systems anwählen.
Zur Hardware-Ausstattung des Applikationsservers 1 gehören weiterhin ein oder mehrere Diskettenlaufwerke, ein oder mehrere CD-ROM-Laufwerke, ein Streamer zur Abspeicherung von Daten auf Bändern, eine Graphikkarte, mindestens eine Netzwerkkarte, Controller, Eingabegeräte wie Tastatur und Maus, sowie ein Ge­ häuse mit Monitor. Als Betriebssystem wird ein handelsübliches Server- Betriebssystem verwendet, beispielsweise Windows NT Server.
Zu der Hard- und Softwareausstattung des Applikationsservers 1 gehört auch eine Fakturierungssoftware 8, durch die der Bestellvorgang gesteuert wird. Zunächst wird überprüft, ob es sich um einen neuen Kunden oder um einen Bestandskun­ den handelt. Bei Neukunden werden die erforderlichen Daten für die Bezahlung beispielsweise Kontoinformationen abgefragt. Anschließend erfolgt das Drucken der Rechnung und des Lieferscheins. Der genaue Ablauf einer Bestellung wird später bei der Beschreibung des Ablaufdiagramms in Fig. 2 noch näher erläutert.
Der Applikationsserver 1 ist mit dem CD-Director 9 verbunden. Es handelt sich dabei um ein System zur automatischen Herstellung von CDs. Dazu enthält das CD-Herstellungssystem 9 beispielsweise sechs CD-Brenner. Zum Bedrucken der CDs verfügt das CD-Herstellungssystem 9 über mindestens eine Druckstation mit einem Thermotransferdrucker für Farbdrucke. Es besteht die Möglichkeit, bereits vorbedruckte CDs zu positionieren und zu bedrucken. Eine Transportrobotik ent­ nimmt die CD-Rohlinge von einem Vorratsstapel und führt sie den CD-Brennern zu. Neben dem Bedrucken der CD-Rohlinge werden von dem CD- Herstellungssystem auch die CD-Booklets und die Einlagen für die Aufbewah­ rungshülle bedruckt. Sämtliche Bestandteile, das heißt die CD selbst, das Booklet, das Cover und die Schutzhülle werden automatisch zusammengesetzt. Falls in einem Bestellvorgang mehrere CDs bestellt wurden, werden diese automatisch kommissioniert und verpackt. Bei Neukunden wird eine Kundenkarte erstellt und der Lieferung hinzugefügt. Die Ware wird zusammen mit der Rechnung und dem Lieferschein verpackt und verschickt.
Der genaue Ablauf eines Bestell- und Herstellvorgangs wird in den Fig. 2a bis 2c näher erläutert.
Wie in Fig. 2a zu erkennen ist, steht am Anfang 10 des Verfahrens das Auswählen 11 der Eingangsseite des Systems. Der Benutzer ruft dadurch automatisch eine Internetseite auf, die eine Erklärung 12 des Bestellsystems und des Internetshops enthält. Von dort gelangt er auf eine Anmeldeseite 13, auf der er, wenn er Neu­ kunde ist, seine persönlichen Daten zur Registrierung 14 in einer Datenbank an­ geben kann. Bei einem Neukunden wird automatisch die Erstellung 15 einer Kun­ denkarte veranlasst. Wenn es sich um einen bekannten Benutzer handelt, kann er bei der Anmeldung 16 seine Benutzerkennung und sein Passwort eingeben und gelangt automatisch auf die Auswahlseite 17 für Musiktitel. Bei der Auswahl wird der Benutzer von einer Suchfunktion unterstützt. Er kann den Namen eines Inter­ preten bzw. den Namen eines Musikstücks eingeben, worauf sämtliche in Frage kommenden Stücke der Datenbank angezeigt werden. Optional ist es auch mög­ lich, eine Volltextsuche in den Texten der einzelnen Stücke durchzuführen. Von dem Suchmenü 18 gelangt man wieder zurück zu der Auswahlseite 17. Hat der Benutzer einen ihn interessierenden Titel gefunden, erfolgt eine Abfrage 19, ob ein Ausschnitt des Titels abgespielt werden soll. Falls dieses gewünscht ist, wird ein z. B. 15 Sekunden langer Abschnitt des Titels direkt über das Internet zum Benut­ zer als "Real-Audio-Stream" übertragen und unmittelbar abgespielt. Der Benutzer kann in alle Titel hineinhören und einen Eindruck von der Musik bekommen, bevor er sich zu einem Kauf entschließt. Danach erfolgt eine weitere Abfrage 21, bei der der Benutzer entscheidet, ob er den ausgewählten bzw. gespielten Titel in den Warenkorb aufnehmen möchte oder nicht. Möchte der Benutzer den Titel nicht haben, gelangt er wieder zu der Auswahlseite 17 für die Musiktitel zurück. Ent­ scheidet er sich, den Titel zu kaufen, wird dieser in einen Warenkorb aufgenom­ men und in einem Zwischenspeicher des Applikationsservers 1 abgelegt.
In der Abfrage 22 gibt der Benutzer an, ob er weitere Titel auswählen möchte, o­ der nicht. Im ersteren Fall wird der Bestellvorgang bei der Auswahlseite 17 fortge­ setzt. Während des Bestellvorgangs sieht er auf seinem Bildschirm laufend die bereits ausgewählten Titel, sowie den freien und den bereits belegten Speicher­ platz auf der CD. Die Auswahl weiterer Datensätze kann fortgesetzt werden, bis der Speicherplatz auf einer CD, der z. B. 700 MB betragen kann, vollständig aus­ geschöpft ist.
Die weiteren Verfahrensschritte der Bestellung sind in Fig. 2b dargestellt. Das Flussdiagramm von Fig. 2b ist die Fortsetzung des Ablaufplans von Fig. 2a.
In dem nächsten Schritt 23 kann der Kunde einen Informationsträger z. B. in Form eines CD-Booklets entwerfen. Die Außen- und Innenseiten können beliebig nach den Wünschen des Kunden gestaltet werden. Dazu kann er in einer Datenbank verschiedene Graphiken, Bilder, Fotos usw. auswählen und beliebig platzieren. Er kann einen Titel für die CD eingeben und diesen in verschiedenen Schriften, Grö­ ßen und Farben darstellen. Es können auch Reime, Sprüche, Lyrik aus der Da­ tenbank ausgewählt werden bzw. selbst eingegeben werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass der Kunde eigene Bilder als E-Mail an den Betreiber des Systems schickt, die dann bei der graphischen Gestaltung des Booklets eingebaut werden können.
Im Schritt 24 kann der Kunde das CD-Cover gestalten. Analog zu der Gestaltung des Booklets können die Vorder- und Rückseiten mit Graphiken oder Texten ver­ sehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Namen oder die eigene Adresse aufzudrucken. Sämtliche Gestaltungsvarianten können am Bildschirm simuliert und gegebenenfalls überarbeitet und verändert werden.
Entsprechendes gilt schließlich auch für die Gestaltung 25 der CD-Oberseite. Die­ se kann ebenfalls mit Graphiken, Texten versehen werden. Wenn die Verwendung von eigenen Bildobjekten des Kunden gewünscht ist, kann er in diesem Stadium auch einen Platzhalter eingeben. Anschließend schickt er sein eigenes Bild per E- Mail, das automatisch an dieser Stelle eingesetzt wird.
Bei der Abfrage 26 wird geprüft, ob die Lieferadresse mit der gespeicherten Kun­ denadresse identisch ist. Falls diese unterschiedlich sind, z. B. weil die CD als Geschenk verschickt werden soll, kann der Kunde in dem Schritt 27 die Lieferad­ resse eingeben, die dann in der Datenbank abgespeichert wird.
Die Bestellung der CD ist damit abgeschlossen. Falls weitere CDs bestellt werden sollen, gelangt der Kunde wieder zu der Auswahlseite 17 für die einzelnen Musik­ titel. Sollen keine weiteren CDs bestellt werden, ist der Bestellvorgang für den Kunden mit der Abfrage 28 abgeschlossen.
Als Bestätigung 29 erhält der Kunde eine E-Mail, die alle relevanten Daten der Bestellung und den Liefertermin enthält.
Die für das Cover und das Booklet angegebenen Daten werden im Verfahrens­ schritt 30 aufbereitet, so dass sie von der Druckeinrichtung des CD- Herstellungssystems 9 bei dem Bedrucken des Covers und des Booklets im Ver­ fahrensschritt 31 verwendet werden können. Zusätzlich werden ein Lieferschein und die Rechnung im Schritt 32 gedruckt.
Das Flussdiagramm von Fig. 2b wird in Fig. 2c fortgesetzt. Der Applikationsserver 1 steuert das Brennen 33 und Bedrucken der CD. Die einzelnen Datensätze wer­ den aus der Datenbank 2 gelesen und an den CD-Brenner übermittelt. Die CD und das Cover erhalten bei der Herstellung jeweils einen Strichcode, der eine eindeu­ tige Zuordnung ermöglicht. Das Booklet und das Cover werden im Schritt 34 au­ tomatisch gefaltet, in die Schutzhülle der CD eingesetzt und über die Strichcodie­ rung im Schritt 35 mit der CD kommissioniert. Das Verpacken 36 erfolgt automa­ tisch, bei Neukunden wird zusätzlich die Kundenkarte beigefügt.
Das CD-Herstellungssystem 9 steuert auch den automatisierten Versand 37, das Eintragen 38 des Lieferdatums in eine Datenbank, die Fakturierung 39, die Abbu­ chung 40 des Rechnungsbetrags und die Kontoführung und -prüfung 41.

Claims (40)

1. Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers, bei dem über eine benutzer­ seitig vorgesehene Rechnereinrichtung mit einem zentralen, mindestens eine Datenbank mit digitalen Datensätzen aufweisenden Server über eine Kommunikationsleitung kommuniziert wird und vom Benutzer ein oder meh­ rere Datensätze ausgewählt und gruppiert werden, die anschließend mittels eines serverseitig vorgesehenen Speichermittels auf einem Datenträger gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Datensätze auf dem Datenträger Musikstücke oder Videos gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Musikstück oder Video zumindest teilweise über die Kommunikationsleitung an den Benutzer übermittelt und durch die externe Rechnereinrichtung abgespielt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass benutzerseitig am Server die Erstellung eines datenträger­ spezifischen Informationsträgers, der diesem beigeordnet wird, ausgewählt werden kann, wobei der Informationsträger mittels einer mit dem Server kommunizierenden Druckeinrichtung hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass benutzerseitig am Server das Bedrucken des Datenträgers ausgewählt werden kann, wobei der Datenträger mittels einer mit dem Ser­ ver kommunizierenden Druckeinrichtung bedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger und/oder der Informationsträger mit Text- und/oder Bildinfor­ mationen bedruckt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Text- und/oder Bildinformationen als Datensätze der Datenbank ausgebildet und benutzerseitig ausgewählt und gruppiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Text- und/oder Bildinformationen benutzerseitig editiert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bildinformationen vom Benutzer als elektronische Mitteilung an den Server übermittelt werden können.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Datensätze aus der Datenbank über eine Suchfunktion ausgewählt werden.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass benutzerseitig ausgewählte Datensätze, der freie und/oder der belegte Speicherplatz des Datenträgers und der Verkaufspreis in einem Bildschirmmenü angezeigt werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Datenträger in eine Aufbewahrungshülle eingelegt wird.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Datenträger eine CD-ROM, DVD oder Minidisc herge­ stellt wird.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Datensätze im Format MP3 oder WAV auf den Daten­ träger übertragen und gespeichert werden.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass bei der ersten Bestellung eines Benutzers eine personali­ sierte Karte erstellt und mit dem Datenträger verschickt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Karte eine Benutzerkennung und ein kundenspezifischer Zugangscode aufge­ bracht werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Datenträger und/oder dem dazugehörigen Informationsträger ein individuelles Identifizierungsmerkmal aufgebracht wird, anhand wel­ chem beide einander zugeordnet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strichcode als Identifizierungsmerkmal aufgedruckt wird.
19. Verfahren nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Herstellung des Datenträgers und des Informationsträgers, gegebenenfalls die Kommissionierung, Verpackung und der Versand auto­ matisiert erfolgen.
20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass vom Benutzer die Anschrift eines Dritten angegeben werden kann, an den der Datenträger versendet wird.
21. System zur Herstellung eines Datenträgers
mit mindestens einem zentralen Server (1) mit mindestens einer Daten­ bank (2, 3) mit digitalen Datensätzen,
mit mindestens einem dem Server (1) zugeordneten, mit ihm kommunizie­ renden Speichermittel,
mit mindestens einer externen, mit dem Server (1) über eine Kommunika­ tionsleitung kommunizierenden Rechnereinrichtung, über die ein Benutzer serverseitige Datensätze auswählen und gruppieren kann, die mittels des Speichermittels auf dem Datenträger speicherbar sind.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Datenträger gespeicherten Datensätze als Musikstücke oder Videos aus­ gebildet sind.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Musikstück oder Video zumindest teilweise über die Kommunikationsleitung (6) an den Benutzer übermittelbar und durch die externe Rechnereinrichtung abspiel­ bar ist.
24. System nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass dem Server (1) eine zum Bedrucken des Datenträgers ausgebildete Druckeinrichtung zugeordnet ist.
25. System nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder die dem Server (1) zugeordnete Druckeinrichtung zum Be­ drucken eines dem Datenträger beigebbaren Informationsträgers ausgebil­ det ist.
26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger und/oder der Informationsträger mit Text- und/oder Bildinformationen be­ druckbar ist bzw. sind.
27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Text- und/oder Bildinformationen als Datensätze der Datenbank (2, 3) ausgebil­ det und benutzerseitig auswähl- und gruppierbar sind.
28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Text- und/oder Bildinformationen benutzerseitig editierbar sind.
29. System nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Bildinformationen vom Benutzer als elektronische Mitteilung an den Server (1) übermittelbar sind.
30. System nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank eine Suchfunktion zur Auswahl der Datensätze auf­ weist.
31. System nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass benutzerseitig ausgewählte Datensätze, der freie und/oder der be­ legte Speicherplatz des Datenträgers und der Verkaufspreis in einem Bild­ schirmmenü angezeigt werden.
32. System nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger in eine Aufbewahrungshülle einlegbar ist.
33. System nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger als CD-ROM, DVD oder Minidisc ausgebildet ist.
34. System nach einem der Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze im Format MP3 oder WAV speicherbar sind.
35. System nach einem der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Erstellung einer personalisierten Karte aufweist.
36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte einen aufgedruckten kundenspezifischen Zugangscode für den Server (1) auf­ weist.
37. System nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger und/oder der dazugehörige Informationsträger und/oder die dazugehörige Aufbewahrungshülle ein individuelles Identifizie­ rungsmerkmal aufweisen.
38. System nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizie­ rungsmerkmal als Strichcode ausgebildet ist.
39. System nach einem der Ansprüche 32 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Datenträgers und des Informationsträgers, Kom­ missionierung, Verpackung und Versand automatisiert erfolgen.
40. System nach einem der Ansprüche 21 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass vom Benutzer die Anschrift eines Dritten angebbar ist, an den der Datenträger versendet wird.
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DE19817578A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-21 Soc Europ Des Satellites Sa System zur Herstellung von Daten enthaltenden Datenträgern
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