DE10034775A1 - Vorrichtung zum Schutz gegen die durch Wechselstromgeneratoren erzeugten Überspannungen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz gegen die durch Wechselstromgeneratoren erzeugten ÜberspannungenInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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Abstract
Vorrichtung zum Schutz gegen die Überspannungen am Ausgang eines Wechselstromgenerators, umfassend eine Schaltungsanordnung mit einer oder mehreren Zener-Dioden, die am Ausgang eines Wechselstromgenerators angebracht werden und dessen Ausgangsspannung begrenzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erfassung des Auftretens eines in wenigstens einer Zener-Diode fließenden Begrenzungsstroms sowie Mittel umfaßt, die mit den Erfassungsmitteln verbunden sind und die die Erregung des Wechselstromgenerators bei der Erfassung eines solchen Stroms verringern oder aufheben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schutz gegen die
in Wechselstromgeneratoren erzeugten Überspannungen.
In der großen Mehrzahl der Fälle werden Wechselstromgeneratoren
durch Regelkreise gesteuert, die Regler enthalten und die eine
Stabilisierung ihrer Ausgangsspannung ermöglichen.
Aufgrund der Ansprechzeiten der Regler oder der Regelkreise können
jedoch Überspannungen während der Übergangsphasen auftreten.
Im allgemeinen wird eine durch einen Wechselstromgenerator
gespeiste elektrische Schaltung gegen derartige Überspannungen
durch eine am Ausgang des Generators angeordnete Schaltung mit
leistungsbegrenzenden Dioden in der Ausführung als Zener-Dioden
geschützt.
Diese Gestaltung ist in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
In Fig. 1 sind schematisch ein Generator G, ein Regler R, der den
besagten Generator G regelt, und eine mit der Ausgangsklemme des
Generators verbundene Vorrichtung D mit Amplitudenbegrenzerdioden
dargestellt.
Die Steuerung "S" am Eingang des Reglers regelt den Wert der
Spannung Vs am Ausgang des Generators. Wenn eine abrupte
Spannungsänderung auftritt, beispielsweise aufgrund einer Änderung
der Parameter am Eingang des Reglers, einer Änderung der
Antriebsgeschwindigkeit oder einer Änderung des Verbrauchers, an
den der ausgangsseitige Strom des Generators abgegeben wird,
reagiert das Regelungssystem mit einer Verzögerung.
Während dieser Verzögerung wirkt die Spannungsbegrenzervorrichtung
durch Energieaufnahme, um die Spannung auf einer akzeptablen Höhe
zu halten (Fig. 2).
Die dadurch aufgenommene Energie ist hauptsächlich von der
Ansprechzeit der Steuerung und von der Zeitkonstante der
Erregerwicklung des Generators abhängig.
Eine derartige Schaltungsanordnung führt zu zufriedenstellenden
Ergebnissen, wenn es sich um eine Überspannung mit kurzer Dauer
handelt (einige Dutzend Mikrosekunden). Aber sobald die Dauer der
Überspannung länger ausfällt, erreicht die in der
Spannungsbegrenzervorrichtung abgegebene Leistung dann
destruktive Werte.
Um eine Zerstörung der Spannungsbegrenzervorrichtung zu
verhindern, muß sie überdimensioniert werden, was entsprechende
Mehrkosten zur Folge hat und zu Platzbedarfsproblemen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu
vermeiden.
Dazu schlägt sie eine Vorrichtung zum Schutz gegen die
Überspannungen am Ausgang eines Wechselstromgenerators vor,
umfassend eine Schaltungsanordnung mit einer oder mehreren Zener-
Dioden, die am Ausgang eines Wechselstromgenerators angebracht
werden und dessen Ausgangsspannung begrenzen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erfassung des Auftretens eines in
wenigstens einer Zener-Diode fließenden Begrenzungsstroms sowie
Mittel umfaßt, die mit den Erfassungsmitteln verbunden sind und die die
Erregung des Wechselstromgenerators bei der Erfassung eines
solchen Stroms verringern oder aufheben.
Die vorgeschlagene Erfindung vervollständigt daher vorteilhafterweise
die vorhandenen Spannungsbegrenzervorrichtungen, wobei sie die
Überspannungszeit auf niedrige Werte begrenzt.
Dank der Kombination der beiden Mittel fällt die Überspannungszeit
sehr kurz aus.
Im einzelnen wird eine Überspannung und somit ein Stromanstieg in
wenigstens einer Zener-Diode erfaßt.
Die Erfindung wird vorteilhafterweise durch die verschiedenen
nachstehenden Merkmale, einzeln oder in allen ihren technisch
möglichen Kombinationen, ergänzt:
- - Die Erfassungsmittel umfassen einen Optokoppler, der die Leistungsschaltung am Ausgang des Wechselstromgenerators und dessen Erregerschaltung elektrisch isoliert.
- - Die Erfassungsmittel sind mit dem Eingang des Reglers oder mit einem Anschluß in dessen Innern verbunden, um die Erregung zu verringern oder aufzuheben, die durch den besagten Regler erzeugt werden kann, wenn ein Begrenzungsstrom erfaßt wird.
- - Die Mittel, um die Erregung des Wechselstromgenerators zu verringern oder aufzuheben, umfassen mit der Erregerwicklung des Wechselstromgenerators parallel oder in Reihe geschaltete Mittel.
- - Die besagten Mittel umfassen Mittel, um die Zeitkonstante der Erregerwicklung des Wechselstromgenerators zu ändern, wenn ein Begrenzungsstrom erfaßt wird.
- - Die besagten Mittel umfassen Mittel, um die Spannung an den Klemmen der Erregerwicklung zu ändern, wenn ein Begrenzungsstrom erfaßt wird.
- - Die Erfassungsmittel sind in Form eines Moduls ausgeführt, das mit einer Begrenzervorrichtung in Reihe geschaltet werden kann.
- - Das besagte Modul umfaßt wenigstens eine Diode, die mit der Begrenzerschaltung in Reihe geschaltet werden kann, und Schaltmittel, die einen oder einen anderen Zustand annehmen, je nachdem, ob ein Begrenzungsstrom in der oder den besagten Dioden fließt.
- - Das besagte Modul umfaßt wenigstens eine Zener-Begrenzerdiode, die mit der Begrenzerschaltung in Reihe geschaltet werden kann, und Schaltmittel, die einen oder einen anderen Zustand annehmen, je nachdem, ob ein Begrenzungsstrom in der besagten Zener-Diode fließt.
Außerdem schlägt die Erfindung eine Einheit vor, die einen
Wechselstromgenerator und eine Vorrichtung zum Schutz gegen die
Überspannungen an dessen Ausgang umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Vorrichtung eine Vorrichtung der
vorgenannten Art ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zu
Veranschaulichungszwecken und hat keine einschränkende Wirkung.
Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen.
Darin zeigen im einzelnen
Fig. 1, wie bereits dargelegt, eine schematische Darstellung einer
Generatorschaltung gemäß einer möglichen Ausführungsart der
Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Überspannung am
Ausgang des Generators, die durch die Begrenzervorrichtung der
Schaltungsanordnung von Fig. 1 begrenzt wird;
Fig. 3 eine Generatorschaltung mit einer Vorrichtung zum Schutz
gegen Überspannungen gemäß einer möglichen Ausführungsart der
Erfindung;
Fig. 4 ein ähnliches Diagramm wie Fig. 1 zur Veranschaulichung
der Spannungsbegrenzung, die durch die Schutzvorrichtung der
Schaltungsanordnung von Fig. 3 herbeigeführt wird;
die Fig. 5 bis 7 verschiedene mögliche Ausführungsvarianten für
die Schaltungsanordnung von Fig. 3;
die Fig. 8 bis 10 schematische Darstellungen von verschiedenen
möglichen Varianten für die Erfassung des Begrenzungsstroms.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt wie die
Anordnung von Fig. 1 einen Generator G, einen Regler R sowie eine
Begrenzervorrichtung D mit Zener-Dioden.
Außerdem umfaßt sie eine Vorrichtung DI, die das Vorhandensein
eines durch die Zener-Dioden D fließenden Begrenzungsstroms
erfassen kann und die im Verhältnis zum Regler R oder zum Generator
G so geschaltet ist, daß sie die Erregung des Generators unterbrechen
oder verringern kann, wenn ein solcher Strom erfaßt wird.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, fällt die Dauer der Überspannungen -
und damit die Dauer der Spannungsbegrenzung - kurz aus.
Dabei wird ein Stromanstieg in wenigstens einer Zener-Diode erfaßt.
Die Fig. 5 und folgende veranschaulichen detaillierte
Ausführungsarten.
In der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsart wirkt die
Stromerfassungsvorrichtung auf die Steuerung des Reglers R ein.
Die Begrenzervorrichtung D umfaßt mehrere Zener-Dioden mit den
Bezugsnummern Z1, Z2 und Z3, die zwischen der Plusklemme und der
Minusklemme des Wechselstromgenerators G in Reihe geschaltet sind,
wobei sie von der Minusklemme zur Plusklemme leitend sind.
Die Stromerfassungsvorrichtung umfaßt einen Optokoppler, der eine
emittierende Photodiode D1 und einen Phototransistor T1 enthält, der
gegenüber der besagten Photodiode D1 angeordnet ist.
Im einzelnen ist der Phototransistor T1 zwischen der Masse und dem
Steuereingang des Reglers geschaltet.
Die Photodiode D1 ist ihrerseits in Reihe mit einem Widerstand R1
zwischen den Anschlüssen der Zener-Diode Z1 geschaltet. Sie ist von
der Kathode der Zener-Diode zu ihrer Anode leitend.
Zwischen den Anschlüssen der Diode Z1 ist ein Widerstand R2
geschaltet, während ein Widerstand R3 zwischen dem Eingang des
Reglers R und einem Anschluß an eine Speisespannung +Vcc
geschaltet ist.
Wenn die Spannung am Ausgang des Wechselstromgenerators G den
Begrenzungswert erreicht, fließt ein Begrenzungsstrom Ic durch die
Diode Z1, und die Diode D1 wird emittierend.
Das dabei durch die besagte Diode D1 erzeugte Licht schließt dann
den Transistor T1, der den Eingang des Reglers R an die Masse
anschließt.
Der besagte Regler regelt dann einen Nullerregerstrom für den
Generator G.
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsart, in der die Stromerfassung
die Unterbrechung der Erregung des Wechselstromgenerators G direkt
steuert.
In der in dieser Figur veranschaulichten Ausführungsart umfaßt die
Stromerfassungsvorrichtung wie in Fig. 5 einen Optokoppler, der eine
Photodiode D1 und einen Phototransistor T1 enthält, wobei die
Photodiode D1 in Reihe mit dem Widerstand R1 an den Anschlüssen
einer Zener-Diode Z1 geschaltet ist.
Der Phototransistor T1 ist dort zwischen der Masse und der Kathode
einer Diode D2 geschaltet, durch die er mit der Steuerelektrode eines
MOSFET-Transistors T2 verbunden ist.
Dieser Transistor T2 ist seinerseits mit einer Diode D3 an den
Anschlüssen der Erregerwicklung Be des Wechselstromgenerators G
zwischen der Masse und einer Speiseklemme mit einer positiven
Spannung des Reglers R in Reihe geschaltet.
Die Steuerelektrode des Transistors T2 ist außerdem durch einen
Widerstand R4 mit dem Ende der Erregerwicklung Be verbunden, die
mit der Plusspeiseklemme des Reglers R verbunden ist.
Die Diode D2 ist von der Steuerelektrode des Transistors T2 zum
Transistor T1 leitend. Ihre Kathode ist mit dem besagten Transistor T1
sowie mit der Kathode einer Diode D4 verbunden, deren Anode mit
dem Eingang S des Reglers R verbunden ist.
Darüber hinaus ist ein Widerstand R6 zwischen den Anschlüssen des
Transistors T2 geschaltet.
Wenn ein Begrenzungsstrom in den Zener-Dioden Z1 bis Z4 auftritt
und der Phototransistor T1 schließt, wird die Steuerelektrode des
Transistors T2 an die Masse angeschlossen, so daß der Transistor T2
sperrt und der Erregerstrom der Erregerwicklung Be durch Änderung
ihrer Zeitkonstante (L/R) abgeschaltet wird.
In der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsart ist der Transistor T1
zwischen der Masse und der Steuerelektrode eines MOSFET-
Transistors T2 geschaltet, der im übrigen durch einen Widerstand R4
mit einem Anschluß an eine positive Speisespannung am Ausgang des
Reglers R verbunden ist, wobei die Erregerwicklung Be des
Wechselstromgenerators G am Ausgang des Reglers R zwischen der
Masse und diesem Anschluß geschaltet ist.
Der Transistor T2 ist an den Anschlüssen einer Zener-Diode Z5
geschaltet, deren Kathode mit dem Ende der Erregerwicklung Be
verbunden ist, das dem vorgenannten Anschluß an die positive
Speisespannung gegenüberliegt, und deren Anode mit der Masse
verbunden ist.
Eine Diode D3 ist an den Anschlüssen des Reglers R geschaltet, wobei
sie von der Masse zum Plusanschluß des besagten Reglers R leitend
ist.
Beim Normalbetrieb, das heißt, wenn kein Begrenzungsstrom in den
Zener-Dioden Z1 bis Z4 fließt, ist der Transistor T1 gesperrt (d. h.
geöffnet), so daß der Transistor T2 geschlossen ist. Die
Stromversorgung der Erregerwicklung Be ist dann von dem am
Eingang des Reglers eingespeisten Signal S abhängig.
Wenn die Begrenzungsspannung in den Dioden Z1 bis Z4 erreicht ist,
schließt der Transistor T1, und der Transistor T2 sperrt. Die Erregung
der Wicklung Be wird dann durch die Zener-Spannung der Diode Z5
verhindert oder zumindest begrenzt.
Bei der Stromerfassungsschaltung D1 sind natürlich auch andere
Ausführungsarten als die vorstehend beschriebenen möglich.
So kann insbesondere, wie in Fig. 8 veranschaulicht, die Vorrichtung
D1 aus einem Modul bestehen, das mit jeder beliebigen
Begrenzervorrichtung in Reihe geschaltet werden kann. Ein solches
Modul umfaßt beispielsweise einerseits eine oder mehrere in Reihe
geschaltete Dioden (Dioden d1 und d2 in Fig. 8), die den
Begrenzungsstrom mit einer niedrigen Spannung leiten (hier in einer
Größenordnung von 2 * 0,7 V), und andererseits einen Optokoppler D1,
T1, der an den Anschlüssen dieser Dioden d1, d2 mit einem
Widerstand R in Reihe geschaltet ist.
Bei Nichtvorliegen eines Begrenzungsstroms fließt ein Strom in der
Diode D1 des Optokopplers, und der Transistor T1 wird geschlossen.
Wenn ein Begrenzungsstrom auftritt, fließt er durch die Dioden d1 und
d2, und der Phototransistor T1 sperrt.
Es ist zu beachten, daß die vorstehend unter Bezugnahme auf die
Fig. 5 bis 8 beschriebenen Schaltungsanordnungen mit
Optokoppler den Vorteil aufweisen, daß sie eine galvanische Isolierung
zwischen der Leistungsschaltung am Ausgang des
Wechselstromgenerators und dessen Steuerschaltung ermöglichen.
Wenn keine Isolierung zwischen der Leistungsschaltung und der
Erregerschaltung erforderlich ist, kann die Erfassung des
Begrenzungsstroms durch eine Schaltungsanordnung mit Transistor T
und Teilerbrücke erfolgen.
Das wird in den Fig. 9 und 10 im Fall von Modulen veranschaulicht,
die mit einer vorhandenen Begrenzervorrichtung in Reihe geschaltet
werden können.
In Fig. 9 wird die Steuerelektrode des Transistors T durch die
Klemmenspannung der Dioden d1 und d2 gesteuert, die den
Begrenzungsstrom mit einer niedrigen Spannung leiten.
In Fig. 10 wird sie durch die Klemmenspannung einer Zener-
Begrenzerdiode Z6 gesteuert.
Erfindungsgemäß sind daher Mittel vorgesehen, um das Auftreten
eines Begrenzungsstroms zu erfassen, der in wenigstens einer Zener-
Diode fließt, in Kombination mit Mitteln, die mit diesen
Erfassungsmitteln verbunden sind und die Erregung des Läufers des
Wechselstromgenerators verringern oder aufheben, wenn ein solcher
Strom erfaßt wird.
Die Erfassungsmittel wirken entweder auf die Steuerung des Reglers,
um die Ansprechzeit der Steuerung aufzuheben, oder direkt im Innern
des Reglers, um die Zeitkonstante der mit dem Regler verbundenen
Erregerwicklung zu verringern.
Vécrétage
: VBegrenzungsspannung
Vrégulée
: VRegelspannung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schutz gegen die Überspannungen am Ausgang
eines Wechselstromgenerators, umfassend eine Schaltungsanordnung
mit einer oder mehreren Zener-Dioden, die am Ausgang eines
Wechselstromgenerators angebracht werden und dessen
Ausgangsspannung begrenzen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erfassung des
Auftretens eines in wenigstens einer Zener-Diode fließenden
Begrenzungsstroms sowie Mittel umfaßt, die mit den Erfassungsmitteln
verbunden sind und die die Erregung des Wechselstromgenerators bei
der Erfassung eines solchen Stroms verringern oder aufheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel einen
Optokoppler umfassen, der die Leistungsschaltung am Ausgang des
Wechselstromgenerators und dessen Erregerschaltung elektrisch
isoliert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel mit dem
Eingang des Reglers oder mit einem Anschluß in dessen Innern
verbunden sind, um die Erregung zu verringern oder aufzuheben, die
durch den besagten Regler erzeugt werden kann, wenn ein
Begrenzungsstrom erfaßt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um
die Erregung des Wechselstromgenerators zu verringern oder
aufzuheben, mit der Erregerwicklung des Wechselstromgenerators
parallel oder in Reihe geschaltete Mittel umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten Mittel Mittel
umfassen, um die Zeitkonstante der Erregerwicklung des
Wechselstromgenerators zu ändern, wenn ein Begrenzungsstrom
erfaßt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten Mittel Mittel
umfassen, um die Spannung an den Klemmen der Erregerwicklung zu
ändern, wenn ein Begrenzungsstrom erfaßt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsmittel in Form eines Moduls ausgeführt sind, das mit einer
Begrenzervorrichtung in Reihe geschaltet werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das besagte Modul wenigstens
eine Diode, die mit der Begrenzerschaltung in Reihe geschaltet werden
kann, und Schaltmittel umfaßt, die einen oder einen anderen Zustand
annehmen, je nachdem, ob ein Begrenzungsstrom in der oder den
besagten Dioden fließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das besagte Modul wenigstens
eine Zener-Begrenzerdiode, die mit der Begrenzerschaltung in Reihe
geschaltet werden kann, und Schaltmittel umfaßt, die einen oder einen
anderen Zustand annehmen, je nachdem, ob ein Begrenzungsstrom in
der besagten Zener-Diode fließt.
10. Einheit, die einen Wechselstromgenerator und eine Vorrichtung
zum Schutz gegen die Überspannungen an dessen Ausgang umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagte
Vorrichtung eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9909713A FR2797116B1 (fr) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Dispositif de protection contre les surtensions generees par les alternateurs |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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DE2000134775 Withdrawn DE10034775A1 (de) | 1999-07-27 | 2000-07-18 | Vorrichtung zum Schutz gegen die durch Wechselstromgeneratoren erzeugten Überspannungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2797116B1 (de) |
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---|---|---|---|---|
FR2944398B1 (fr) * | 2009-04-08 | 2011-05-20 | Valeo Equip Electr Moteur | Dispositif d'alimentation d'un bobinage de rotor d'un alternateur de vehicule automobile et alternateur correspondant |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
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2000
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