DE10034377C1 - Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylinder und feststehendem Kolben - Google Patents
Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylinder und feststehendem KolbenInfo
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Abstract
Dem Stirlingmotor (Beta- oder Gammatyp) ähnelnde Maschine, welche jedoch den Zylinder bewegt und den Kolben stationär hält. Der Verdränger bewegt sich im Zylinder frei und wird nur durch die kinematischen Kräfte des Zylinders, welche durch Ansetzen oder Anschlagen des Verdrängers an die Zylinderenden wirken, bewegt. Hieraus ergibt sich ein stark vereinfachter Aufbau der Maschine sowie eine günstige diskontinuierliche Führung des Arbeitsgases.
Description
Die vorliegende Erfindung stellt eine Wärmekraft- oder Kältemaschine nach
dem Prinzip des Stirlingmotors dar.
Gängige Aufbauarten des Stirlingmotors (Alpha-, Beta- und Gammatyp) als
auch Freikolben-Stirlingmotoren weisen nahezu kontinuierliche sowie um 90 Grad
verschobene Verdrängersteuerzeiten gegenüber dem Arbeitskolben auf.
Hierbei kann eine optimale Ausnutzung der Differenztemperatur nicht statt
finden.
Ein weiteres Problem der klassischen (oben genannten) Aufbauten ist ihre
Komplexität, da sie Bauteile (Kolbenstange, Kreuzkopf, Pleul, Kurbelwellen)
zur Steuerung des Verdrängerkolbens benötigen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Wärmekraft- oder Kältemaschine nach
dem Typ des Stirlingmotors dar, welche mit freiem Verdränger sowie freiem
Zylinder aufgebaut ist und somit den Aufbau eines Stirlingmotors stark verein
facht und mit verbesserten Verdrängersteuerzeiten ausstattet.
Die Arbeitsweise wird in Fig. 1 anhand eines klassischen Zylinder/Kolben-
Aufbaues vereinfacht dargestellt, obwohl sie auch im Membrankolbenaufbau
als auch mit nichtaxialer Bewegung durchführbar ist. Die Ab- oder Zuführung
der mechanischen Energie kann entweder in der Form eines linear wirkenden
Generators (oder Linearmotors), eines Pumpmechanismusses oder eines ange
fügten Pleuls und einer Kurbelwelle zum Erzielen einer Drehbewegung reali
siert werden. Fig. 1 beschreibt einen rotationfreien Aufbau ohne Abführung
der Arbeitsenergie.
Der Hauptanspruch bezieht sich also auf einen Arbeitsprozess, der durch einen
beweglichen Zylinder, einen nicht bewegten, starren Kolben sowie einen freien
Verdrängerkolben charakterisiert ist und nach dem Prinzip des Stirlingmotors
im sogenannten Beta- oder Gammaaufbau als Wärmekraft- oder Kältemaschine
arbeitet. Die mechanische Energie wird über den Zylinder abgeleitet bzw. (als
Kältemaschine) zugeleitet.
Im Folgenden wird seine Arbeitsweise als Wärmekraftmaschine anhand Fig.
1 beschrieben:
Dem Zylinder (1), welcher mit einem Arbeitsgas gefüllt ist, wird auf seiner
linken Seite (Zylinderkopf) Hitze zugeführt. Dadurch erhitzt sich das Arbeits
gas im Raum A und erzeugt hierdurch Druck. Dieser Druck setzt sich durch
den wärmeenergieaufnehmenden und durchströmbaren Regenerator (2) fort
und drückt auf den Kolben (3). Da nun aber der Kolben (3) fest ist und der
Zylinder (1) beweglich, drückt sich der Zylinder, inklusive seines Rege
nerators (2) und seines Verdrängers (4) vom Fixpunkt des Kolben (3) ab. Dieses
Abdrücken vollzieht sich idealer Weise, bis der Heißgasdruck im Raum A dem
Umgebungsdruck entspricht. Jede weitere Expansion des Raumes A (ausgelöst
durch die kinetische Energie des Zylinders) erzeugt nun einen Unterdruck,
welcher seinerseits den Zylinder (1) bremst. Wenn nun aber der Zylinder (1)
mittels Unterdruck gebremst wird, ist davon der Verdränger (4), welcher be
weglich im Zylinder gleiten kann, aufgrund seiner kinetischen Energie erstmal
nicht betroffen. In Folge bewegt sich der Verdränger (4) weiter in Richtung des
linken Zylinderendes (Zylinderkopf). Hierbei schiebt der Verdränger(4) das
Arbeitsgas via Regenerator (2) in den Raum B, welcher durch die gekühlte Zy
linderwandung und den Kolbenboden stets kalt ist. Das Abkühlen des Arbeits
gases hat eine Kontraktion und somit die Steigerung des Unterdruckes zur
Folge, was wiederum verstärkt die Bewegung des Zylinders (1) bremst und
damit den Verdänger (4) noch mehr Arbeitsgas in den kalten Raum B schieben
lässt. Der Bremsvorgang (respektive Bremsweg) des Zylinders verkürzt sich
also expotential. Ist nun der Verdränger (4) am linken Ende des Zylinders (1)
angelangt und das Höchstmaß des Arbeitsgases befindet sich im kalten Raum B
und ist der Zylinder (1) abgebremst, so ist dann der Unterdruck hoch und der
Zylinder (1) bewegt sich in Richtung des Kolbens (3). Diese Bewegung be
schleunigt sich wiederum bis zum Druckausgleich. Reziprok zur oben be
schriebenen Expansion, bremst der Zylinder (1), nach dem Druckausgleich
durch den entstehenden Überdruck, seine Bewegung. Der Verdränger (4),
welcher ja rezibrok zum obigen Verhalten, seine kinetische Energie vorerst
ungebremst beibehält, schiebt das Arbeitsgas zurück via Regenerator (2) in den
Raum A. Ist nun der Zylinder (1) auf seinem hier beschriebenen Rückweg zum
Arbeitskolben (3) wieder zum Stillstand gekommen, und der Druck des Arbeits
gases hat durch größtmögliches Rückpumpen in den Raum A, sowie Erhitzung
sein Höchstmaß an Überdruck erreicht, beginnt wiederum die oben beschrieben
Expansion und die Maschine arbeitet im, sich selbst steuernden, Kreisprozeß.
Durch zusätzliche Applikationen, wie schematisch in Fig. 2 gezeigt, einer Fe
der (5) und eines Magneten (6) läßt sich die oben beschriebene Maschine auch
als selbststartende Maschine ausbilden. Die Feder ist so bemessen, daß sie den
Verdränger (4) vor Anlauf der Maschine in seine Expansionsstellung zurück
schiebt. Der Magnet (6) ist so bemessen, daß er den Zylinder (1) solange zu
rückhält, bis durch Erhitzen der Überdruck auf einen Wert gestiegen ist,
welcher beim Ablösen des Zylinders (1) vom Magneten (6) den Zylinder (1)
inklusive Verdränger (4) auf ein Maß beschleunigt, welches trotz entgegen
wirkender Federkraft, den Verdränger (4) (im darauffolgenden Bremsverlauf) in
Relation zum Zylinder (1) bewegen läßt. Auch hier stellt sich in Folge der oben
beschriebene Kreisprozeß ein. Auch kann durch externe Anschläge (12) die
Freiheit des Zylinders zwangsbeschränkt werden.
Als Kältemaschine (im Stirlingprinzip) kann die vorliegende Erfindung in der
Weise aufgebaut werden, wie schematisch in Fig. 3 angezeigt wird. Hierin
bewegt der Aktuator (7)(ein linearer Elektromotor) den Zylinder (1) mit solcher
Stärke und Ausrichtung, daß der Verdränger (4) in Relation zum Zylinder (1) (in
oben beschriebener Weise) sich bewegt. Somit wird dann bei der Volumenver
größerung (Expansion) der Raum A (respektive das Gas) expandiert, was
thermodynamisch zu einer Abkühlung des Arbeitsgases (respektive Wärmeent
zug von der Zylinderwand im Raum A) führt. Ab dem Moment, an welchem
der Aktuator (7) den Zylinder (1) nicht weiter beschleunigt, bewegt sich der
Verdränger (4) in der Weise, daß er das Arbeitsgas via Regenerator (2) in den
Raum B befördert. Bei Rückbewegung des Zylinders (1) (ausgelöst durch den
Aktuator (7)), wird dann in Folge das Arbeitsgas komprimiert und gibt die zu-
von der Zylinderwand in Raum A entzogene Wärme der Zylinderwand in
Raum B ab.
Fig. 4 zeigt die vorliegende Erfindung kombiniert mit einem Pumpgehäuse
(8), dem Raum C, einer Membran (9) und den Automatikventilen (10, 11). Ob
als Wärmekraft- oder Kältemaschine kann mit diesem Aufbau die Bewegung
des Zylinders(1) direkt zum Pumpen des Mediums(Flüssigkeit oder Gas) in
Raum C genutzt werden. Ein Applikationsvorschlag, welcher z. B. in Kühl
systemen zu dessen Automatisierung gut eingesetzt werden kann.
Fig. 5 zeigt die Erfindung in kreissektorförmigen Aufbau.
Einem vermeindlicher Nachteil der vorliegenden Erfindung, das material
belastende Anschlagen des Verdrängers an Zylinderkopf und Boden, kann
durch Federungsmechanismen und der Wahl der Verdrängermasse in Relation
zu den auftretenden Gasturbulenzen durch den Regenerator auf einen Wert
nahe Null gebracht werden.
Grundsätzliche Nachteile der vorliegenden Erfindung sieht der Erfinder in
hoher Vibration und der ständigen Bewegung der Heißseite. Der hohen
Vibration kann entgegengewirkt werden, indem zwei oder mehr Einheiten
in Arbeitsrichtung synchron gegeneinander laufen.
Die stete Bewegung des Heißraumes(Zylinder (1)) erschwert die Flamm
beheizung (durch Brenngase). Jedoch Rauchgase oder Erhitzen durch Wärme
strahlung (z. B. in einem Solarspiegel) beeinträchtigen den Heizverlauf nur
gering.
Die vorliegende Erfindung stellt nach Auffassung des Erfinders eine absolute
Neuerung dar, da nach Eigenrecherche nur in Ansätzen ähnliche Patente bereits
vergeben wurden. Zu nennen ist hier Henry Essex (USA 1902, Patentnr.:
US 723660), wessen Stirlingmotor zwar einen bewegten Zylinder (Außen
kolben), einen feststehenden Kolben (von ihm Zylinder benannt) besitzt, aber
dessen Verdrängerkolben mittels Kurbelwelle, Pleul und Phasenwinkel von
aussen bewegt wird.
Weiterhin zu nennen wäre E. Franklin (England 1973, Patentnr.: DE 22 53 296),
welcher zwar einen Stirlingmotor mit freiem Zylinder und freiem Verdränger
vorschlug, jedoch den Kolben nicht starr hält sondern ihn beweglich als Arbeitskolben
zur Extraktion der Energie benutzt. Hierdurch wird bei Franklins
Patent nur ein Phasenwinkel von 90 Grad zwischen Verdränger und Arbeits
kolben erreicht. Vergleichbares gilt für das deutsche Patentnr.: DE 22 59 623
(1973) von E. H. Cooke-Yarborough und E. Franklin, sowie W. T. Beale, USA
1969; Patentnr. DE 19 33 159. Bei der hier vorgelegten Erfindung wird ein Pha
senwinkel von bis zu 180 Grad sowie ein diskontinuierliches (linear zu Anfang;
expotential gegen Ende des Bewegungsweges) Bewegungsverhalten des Ver
drängers erreicht.
Weiterhin zu nennen ist Richard. F. Kinnersly (England 1991, Patentnr.:
WO 9116533), welcher zwar mit stationären Kolben und bewegtem Zylinder
nach dem Stirlingprinzip arbeitet, jedoch (da nach dem Alphaprinzip aufge
baut) über keinen Verdrängerkolben verfügt.
J. Byer (USA 1987, Patentnr.: US 4699093), H. B. P. Roger (Frankreich 1992,
Patentnr.: FR 2677420) sowie W. Schmied (USA 2000, Patentnr.: US 6032622)
schlugen Verbrennungsmotoren mit bewegtem Zylinder und stationären Kol
ben vor, aber abweichendem Grundentwurf (kein Verdränger, kein Stirling
motor).
Davey Gordon (England 1990, Patentnr.: GB 2239494), A. J. Rascov (USA
1990, Patentnr.: US 4957419) und Th. Witt (1913, DE 274 278) schlugen Kom
pressoren mit stationären Kolben vor, welche abgesehen von Ventilen auch
über keinen (wie hier vorgeschlagen) Verdränger verfügen.
Die zu Anfang dieser Beschreibung genannten Problematiken der bis dato be
kannten Stirlingmotoren, wie Komplexität des Aufbaus und schlechte Ver
drängersteuerzeiten sieht der Erfinder in der vorliegenden Erfindung als beho
ben an, da zum Einen sich jegliche Verdrängerbewegung erst nach den Arbeits
takten vollzieht und zum Anderen die Simplizität des vorgeschlagenen Auf
baues nicht nur die Baukosten stark reduziert. Weiterhin eröffnen sich auch
neue Möglichkeiten der Miniaturisierung (Nanotechnologie) solcher
Aufbauten.
Claims (16)
1. Wärmekraft- oder Kältemaschine dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
einem freiem Verdränger, einem bewegtem Zylinder und einem feststehenden
Kolben und nach dem Prinzip des Stirlingmotors gemäß des Beta- oder
Gammatyps arbeitet.
2. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit axial bewegtem Zylinder und Verdränger aufgebaut ist.
3. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdrängen bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem kreissektorförmigen Zylinder sowie kreissektorenförmigen
Verdränger aufgebaut ist.
4. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit einem kreissektorförmigen Kolben versehen ist.
5. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben als Balgkolben ausgeführt ist.
6. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben als Membrankolben ausgeführt ist.
7. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Regenerator im Verdränger integriert ist.
8. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Regenerator extern ausgeführt ist und das Arbeitsgas über
einen Bypass in den Zylinder leitet.
9. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 sowie 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdränger zum Teil durch die Erdgravitation beein
flußt wird.
10. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdränger sich nicht unkontrolliert frei bewegt, sondern
mittels Federmechanismus, Magnet, pneumatischen Federmechanismus oder
hydrostatischen Federmechanismus ganz oder in Teilabschnitten geführt wird.
11. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder sich nicht unkontrolliert frei bewegt, sondern mittels
einer mechanischen, pneumatischen, oder hydrostatischen Feder, oder mittels
eines Magneten ganz oder in Teilabschnitten geführt wird.
12. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle der Ausführung als Wärmekraftmaschine, die Bewe
gungsenergie mithilfe eines linearen Generators abgeleitet oder im Falle der
Ausführung als Kältemaschine, die Bewegungsenergie mithilfe eines Linear
motors zugeführt wird.
13. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegungsenergie mithilfe eines Pleuls und einer Kurbel
welle in eine Drehbewegung umgeleitet wird.
14. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegung der Maschine direkt in einem Pumpenmechanis
mus ausgenutzt wird.
15. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Minderung der auftretenden Vibrationen zwei oder mehr
Maschineneinheiten in gegenüberliegenden Anordnung aufgebaut werden.
16. Wärmekraft- oder Kältemaschine mit freiem Verdränger, bewegtem Zylin
der und feststehendem Kolben nach Patentanspruch 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder den Kolben nicht innenliegend hat, sondern der Zy
linder als eine Art Becherkolben in einem weiteren starren Zylinder läuft.
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