DE10033449A1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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Abstract

Ein Werkzeugkasten umfaßt einen ersten Teil (10) und einen zweiten Teil (20). Der erste Teil (10) besteht aus zwei Platten (12, 13), die faltbar miteinander verbunden sind und eine L-Form haben. Der zweite Teil (20) besteht aus drei Platten (22, 23, 24), die schwenkbar miteinander verbunden sind und ein U-förmiges Bauteil bilden. Der zweite Teil (20) wird an den ersten Teil (10) montiert, indem Verbindungsnoppen (2230) auf dem ersten Teil mit Vertiefungen (223) im zweiten Teil in Eingriff gebracht werden, so daß ein Werkzeugkasten mit einer in einer Vorderseite des Werkzeugkastens festgelegten Öffnung ausgebildet wird. Eine Mehrzahl von Einschüben (30) ist gleitbar mit von der Vorderöffnung auf zwei Innenseiten des zweiten Teils (20) verlaufenden Schienen (225, 245) in Eingriff.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkasten, der durch einen ersten Teil, der aus zwei zu einer L-Form gefalteten Platten besteht, und einen zweiten Teil zusammengebaut ist, der aus drei zu einer U-Form gefalteten Platten besteht. Die zwei Teile sind so zusammengebaut, daß sie einen Kasten mit einer offenen Seite bilden, durch die Einschübe gleitbar aufgenommen werden.
Ein herkömmlicher Werkzeugkasten umfaßt im allgemeinen einen kastenartigen Körper und eine Abdeckung, die schwenkbar mit dem Kasten verbunden ist. Der kastenartige Körper und die Abdeckung werden mittels Blasformung hergestellt, wofür eine Blasmaschine verwendet wird, die Luft in eine Form in Kunststoffmaterial bläst, um die hohle Platte auszubilden. Das Blasverfahren wird in geeigneter Weise zur Herstellung von Werkzeugkästen mit oben beschriebenem einfachen Aufbau anwendbar. Heute ist jedoch erforderlich, daß Werkzeugkästen viele Lagen umfassen, um mehr Werkzeuge oder Fächer aufzunehmen. Der Viellagenwerkzeugkasten benötigt mehr Formen, und die Formen haben kompliziertere Gestalten, was normalerweise hohe Kosten bedeutet.
Die Erfindung soll einen Werkzeugkasten vorsehen, der durch zwei faltbare Teile zusammengebaut ist, und jedes Teil umfaßt zwei oder drei Platten. Die Platten werden miteinander verbunden, indem Vorsprünge in einer Platte mit Vertiefungen in einer anderen Platte in Eingriff gebracht werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Werkzeugkasten vorgesehen, der ein erstes Teil mit einer ersten Platte und einer schwenkbar mit der ersten Platte verbundenen zweiten Platte aufweist. Der erste Teil hat eine L-Form. Das zweite Teil weist eine Mittelplatte mit einer dritten Platte und einer vierten Platte auf, die jeweils mit zugbelasteten Seiten der Mittelplatte verbunden sind. Der zweite Teil hat eine U-Form. Der erste Teil wird mit dem zweiten Teil in Eingriff gebracht, um einen Kasten mit einer Vorderöffnung auszubilden. Eine Mehrzahl von Einschüben ist über die Vorderöffnung gleitbar im Werkzeugkasten aufgenommen und entlang Schienen auf den Innenseiten der dritten Platte und der vierten Platte beweglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Werkzeugkasten vorzusehen, der aus einem L-förmigen ersten Teil und einem U-förmigen zweiten Teil besteht. Sowohl der erste als auch der zweite Teil werden mittels Blasformen durch eine einfache Form gefertigt, so daß die Herstellungskosten des Kastens gering sind.
Diese Aufgabe, sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, die nur zum Zweck der Veranschaulichung einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele zeigen.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Teile, aus denen ein erfindungsgemäßer Werkzeugkasten besteht;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Teils des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens;
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Werkzeugkastens und der Einschübe gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugkastens mit im Werkzeugkasten aufgenommenen Einschüben.
Mit Bezug zu den Fig. 1 und 3 weist der erfindungsgemäße Werkzeugkasten einen ersten Teil 10 und einen zweiten Teil 20 auf. Der erste Teil hat eine erste Platte 12 und eine zweite Platte 13, und eine erste geneigte Fläche 120 ist an einer Seite der ersten Platte 12 festgelegt, und eine zweite geneigte Fläche 130 ist an einer Seite der zweiten Platte 13 festgelegt. Ein Verbindungsabschnitt 11 verbindet eine Kante der ersten geneigten Fläche 120 und eine Kante der zweiten geneigten Fläche 130. Eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen 131 erstreckt sich von der zweiten geneigten Fläche 130, und eine Mehrzahl von ersten Vertiefungen 121 ist in der ersten geneigten Fläche 120 festgelegt, so daß die ersten Vorsprünge 131 mit den ersten Vertiefungen 121 in Eingriff gebracht werden, wenn die erste geneigte Fläche 120 mit der zweiten geneigten Fläche 130 zusammenpaßt. Daher hat der erste Teil eine L-Form. Eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen 122 erstreckt sich von zwei Seiten der ersten Platte 12. Die erste geneigte Fläche 120 verbindet die zwei Seiten mit den zweiten Vorsprüngen 122. Eine Mehrzahl von zweiten Vertiefungen 133 ist in zwei Seiten der zweiten Platte 13 festgelegt. Die zweite geneigte Fläche 130 verbindet die zwei Seiten mit den zweiten Vertiefungen 133. Eine Mehrzahl von Vorsprungsnoppen 132 erstreckt sich von der der zweiten geneigten Fläche 130 entgegengesetzten Seite der zweiten Platte 13.
Der zweite Teil 20 hat eine Mittelplatte 23 mit einer dritten Platte 22 und einer vierten Platte 24, die jeweils mit den zwei Seiten des Mittelbretts 23 verbunden sind. Eine erste Seite des Mittelbretts 23 ist eine dritte geneigte Fläche und eine Mehrzahl von dritten Vertiefungen 222 ist in der dritten geneigten Fläche der Mittelplatte 23 festgelegt. Eine zweite Seite der Mittelplatte 23 ist eine vierte geneigte Fläche und eine Mehrzahl von vierten Vertiefungen 2220 ist in der vierten geneigten Fläche der Mittelplatte 23 festgelegt. Die dritte Platte 22 hat eine fünfte geneigte Fläche 25, die mit der ersten Seite der Mittelplatte 23 verbunden ist. Entlang einer die erste und die zweite Seite verbindenden dritten Seite der Mittelplatte 23 sind Hohlvertiefungen 232 in der Richtung festgelegt, in der die montierte dritte Platte 22 und die montierte vierte Platte 24 sich von der Mittelplatte 23 erstrecken. Eine Mehrzahl von dritten Vorsprüngen 220 erstreckt sich von der fünften geneigten Fläche 25. Die fünfte geneigte Fläche 25 wird mit der dritten geneigten Fläche der Mittelplatte 23 zusammengepaßt, und die dritten Vorsprünge 220 werden mit den dritten Vertiefungen 222 in Eingriff gebracht. Eine Mehrzahl von Schienen 225 erstreckt sich von einer Innenseite der dritten Platte 22.
Die vierte Platte 24 hat eine sechste geneigte Fläche 26, die mit der zweiten Seite der Mittelplatte 23 verbunden ist. Eine Mehrzahl von vierten Vorsprüngen 242 erstreckt sich von der sechsten geneigten Fläche 26. Die sechste geneigte Fläche 26 wird mit der vierten geneigten Fläche der Mittelplatte 23 zusammengepaßt, und die vierten Vorsprünge 242 werden mit den vierten Vertiefungen 2220 in Eingriff gebracht. Eine Mehrzahl von Schienen 245 erstreckt sich von einer Innenseite der vierten Platte 24. Daher hat der zweite Teil eine U-Form. Die dritte Platte 22 hat eine Mehrzahl von ersten Verbindungsvertiefungen 223, die entlang einer der fünften geneigten Fläche 25 der dritten Platte 22 entgegengesetzten freien Seite in der Richtung festgelegt sind, in der die Mittelplatte 23 sich von der montierten dritten Platte 22 erstreckt. Eine Mehrzahl von ersten Verbindungsnoppen 2230 erstreckt sich von einer Seite, die zwischen der fünften geneigten Fläche 25 und der freien Seite der dritten Platte 22 angeschlossen ist. Die vierte Platte 24 hat eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsvertiefungen 243, die entlang einer der sechsten geneigten Fläche 26 der vierten Platte 24 entgegengesetzten freien Seite in der Richtung festgelegt sind, in der die Mittelplatte 23 sich von der montierten vierten Platte 24 erstreckt. Eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsnoppen 2430 erstreckt sich von einer Seite, die zwischen der sechsten geneigten Fläche 26 und der freien Seite der vierten Platte 24 angeschlossen ist.
Die erste Platte 12 wird zwischen der dritten Platte 22 und der vierten Platte 24 angeschlossen, indem die zweiten Vorsprünge 122 auf der ersten Platte 12 jeweils mit den ersten Verbindungsvertiefungen 223 in der dritten Platte 22 und den zweiten Verbindungsvertiefungen 243 in der vierten Platte 24 in Eingriff gebracht werden. Die zweite Platte 13 ist zwischen der dritten Platte 22 und der vierten Platte 24 angeschlossen, indem die ersten Verbindungsnoppen 2230 auf der dritten Platte 22 und die zweiten Verbindungsnoppen 2430 auf der vierten Platte 24 mit den zweiten Vertiefungen 133 in der zweiten Platte 13 in Eingriff gebracht werden und indem die Verbindungsnoppen 132 und die Hohlvertiefungen 232 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Art wird ein Kasten mit einer Vorderöffnung ausgebildet. Ein Griff 40 wird mit der Außenseite der Mittelplatte 23 verbunden.
Eine Mehrzahl von Einschüben 30 ist gleitbar zwischen den Schienen 225 und 245 auf der dritten Platte 22 und der vierten Platte 24 gestützt. Jede der Platten 12, 13, 22, 23 und 24 wird mittels Blasformung gefertigt und die Platten 12, 13, 22, 23 und 24 haben jeweils einen einfachen Aufbau, so daß ihre Formen preisgünstig und einfach sind.
Während verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurden, sollte es für Fachleute offensichtlich sein, daß weitere Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Ein Werkzeugkasten umfaßt einen ersten Teil 10 und einen zweiten Teil 20. Der erste Teil 10 besteht aus zwei Platten 12, 13, die faltbar miteinander verbunden sind und eine L-Form haben. Der zweite Teil 20 besteht aus drei Platten 22, 23, 24, die schwenkbar miteinander verbunden sind und ein U-förmiges Bauteil bilden. Der zweite Teil 20 wird an den ersten Teil 10 montiert, indem Verbindungsnoppen 2230 auf dem ersten Teil mit Vertiefungen 223 im zweiten Teil in Eingriff gebracht werden, so daß ein Werkzeugkasten mit einer in einer Vorderseite des Werkzeugkastens festgelegten Öffnung ausgebildet wird. Eine Mehrzahl von Einschüben 30 ist gleitbar mit von der Vorderöffnung auf zwei Innenseiten des zweiten Teils 20 verlaufenden Schienen 225, 245 in Eingriff.

Claims (2)

1. Werkzeugkasten mit
einem ersten Teil (10) mit einer ersten Platte (12) und einer zweiten Platte (13), einer an einer Seite der ersten Platte (12) festgelegten ersten geneigten Fläche (120) und einer zweiten an einer Seite der zweiten Platte (13) festgelegten zweiten geneigten Fläche (130), einem eine Kante der ersten geneigten Fläche (120) und eine Kante der zweiten geneigten Fläche (130) verbindenden Verbindungsabschnitt (11), einer Mehrzahl von sich von der zweiten geneigten Fläche (130) erstreckenden ersten Vorsprüngen (131) und einer Mehrzahl von in der ersten geneigten Fläche (120) festgelegten ersten Vertiefungen (121), wobei die ersten Vorsprünge (131) mit den ersten Vertiefungen (121) in Eingriff sind, wenn die erste geneigte Fläche (120) mit der zweiten geneigten Fläche (130) zusammenpaßt, einer Mehrzahl von sich von zwei Seiten der ersten Platte (12) erstreckenden zweiten Vorsprüngen (122), wobei die erste geneigte Fläche (120) die zwei Seiten mit den zweiten Vorsprüngen (122) verbindet, und einer Mehrzahl von in zwei Seiten der ersten Platte (12) festgelegten zweiten Vertiefungen (132), wobei die zweite geneigte Fläche (130) die zwei Seiten mit den zweiten Vertiefungen (133) verbindet;
einem zweiten Teil (20) mit einer Mittelplatte (23), einer eine dritte geneigte Fläche bildenden ersten Seite der Mittelplatte (23), einer Mehrzahl von in der dritten geneigten Fläche der Mittelplatte (23) festgelegten dritten Vertiefungen (222), einer eine vierte geneigte Fläche bildenden zweiten Seite der Mittelplatte (23), einer Mehrzahl von in der vierten geneigten Fläche der Mittelplatte (23) festgelegten vierten Vertiefungen (2220), einer dritten Platte (22) mit einer mit der ersten Seite der Mittelplatte (23) verbundenen fünften geneigten Fläche (25), einer Mehrzahl von sich von der fünften geneigten Fläche (25) erstreckenden dritten Vorsprüngen (220), wobei die fünfte geneigte Fläche (25) mit der dritten geneigten Fläche der Mittelplatte (23) zusammenpaßt und die dritten Vorsprünge (220) mit den dritten Vertiefungen (222) in Eingriff sind, einer vierten Platte (24) mit einer mit der zweiten Seite der Mittelplatte (23) verbundenen sechsten geneigten Fläche (26), einer Mehrzahl von sich von der sechsten geneigten Fläche (26) erstreckenden vierten Vorsprüngen (242), wobei die sechste geneigte Fläche (26) mit der vierten geneigten Fläche der Mittelplatte (23) zusammenpaßt, und die vierten Vorsprünge (242) mit den vierten Vertiefungen (2220) in Eingriff sind, wobei die dritte Platte (22) eine Mehrzahl von ersten Verbindungsvertiefungen (223) aufweist, die in einer der fünften geneigten Fläche (25) der dritten Platte (22) entgegengesetzten freien Seite festgelegt sind, und eine Mehrzahl von ersten Verbindungsnoppen (2230) aufweist, die sich von einer zwischen der fünften geneigten Fläche (25) und der freien Seite der dritten Platte (22) angeschlossenen Seite erstreckt, wobei die vierte Platte (24) eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsvertiefungen (243) aufweist, die in einer der sechsten geneigten Fläche (26) der vierten Platte (24) entgegengesetzten freien Seite festgelegt sind, und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsnoppen (2430) aufweist, die sich von einer zwischen der sechsten geneigten Fläche (26) und der freien Seite der vierten Platte (24) angeschlossenen Seite erstrecken;
wobei die erste Platte (12) zwischen der dritten Platte (22) und der vierten Platte (24) angeschlossen ist, indem die zweiten Vorsprünge (122) auf der ersten Platte (12) jeweils mit den ersten Verbindungsvertiefungen (223) in der dritten Platte (22) und den zweiten Verbindungsvertiefungen (243) in der vierten Platte (24) in Eingriff sind;
wobei die zweite Platte (13) zwischen der dritten Platte (22) und der vierten Platte (24) angeschlossen ist, indem die ersten Verbindungsnoppen (2230) auf der dritten Platte (22) und die zweiten Verbindungsnoppen (2430) auf der vierten Platte (24) mit den zweiten Vertiefungen (132) in der zweiten Platte (13) in Eingriff sind; und
einem Griff (40), der mit einer Außenseite der Mittelplatte (23) verbunden ist.
2. Werkzeugkasten nach Patentanspruch 1, wobei sowohl die dritte Platte (22) als auch die vierte Platte (24) eine Mehrzahl von sich von diesen erstreckenden Schienen (225, 245) aufweist, wobei eine Mehrzahl von Einschüben (30) gleitbar zwischen den Schienen (225) der dritten Platte (22) und den Schienen (245) der vierten Platte (24) in Eingriff ist.
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