DE10032710A1 - Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von Kraftfahrzeugen, insbesondere PersonenkraftfahrzeugenInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmodul für die vorderen Kotflügel von Kraftfahrzeugen, das bei teilüberdeckten Frontalkollisionen ein seitliches Abgleiten des Fahrzeugs am Kollisionshindernis bewirkt. DOLLAR A Das Sicherheitsmodul wird durch eine struktursteife Ebene aus struktursteifem Material gebildet, die in einem Winkel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft und den oberen mit dem unteren Längsträger verbindet. Der Winkel zur Fahrzeuglängsachse entspricht zweckmäßigerweise dem Winkel, um den sich das Vorderrad maximal nach innen einlenken lässt. Das Modul befindet sich zwischen dem äußeren Kotflügelblech und den Längsträgern. Es bewirkt ein selbsttätiges Einlenken des Vorderrades nach innen. Die Erfindung leistet damit also unmittelbar einen Beitrag zur Erhöhung der passiven Sicherheit bei Straßenfahrzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmodul für die
vorderen Kotflügel von Kraftfahrzeugen, insbesondere
Personenkraftfahrzeugen, das bei teilüberdeckten
Frontalkollisionen ein seitliches Abgleiten des
Fahrzeugs am Kollisionshindernis bewirkt.
Um bei Frontalkollisionen von Personenkraftfahrzeugen
den Kollisionsablauf dahingehend zu beeinflussen, dass
die Insassen möglichst wenig Verletzungen, insbesondere
durch Intrusionen in die Fahrgastzelle erleiden, ist es
bekannt, dass durch zwei (in neueren Konstruktionen auch
vier) vordere Längsträger eine Knautschzone gebildet
wird, welche die Aufprallenergie durch Verformung
absorbiert.
Bei Frontalkollisionen von Personenkraftwagen kommt es
wesentlich häufiger zu Zusammenstößen außerhalb der
Längsträger als zu Zusammenstößen innerhalb der
Längsträger. Abhängig vom Abstand der Längsträger
zueinander kommen Überdeckungen < 15-25% demnach
wesentlich häufiger vor als Überdeckungen < 15-25% (Diese
Angaben beziehen sich auf die zwei unteren Längsträger).
Frontalkollisionen mit Überdeckungsgraden < 15-25%
beinhalten ein Potential für Verletzungen der Insassen
und Schäden am Fahrzeug aufgrund der Tatsache, dass das
Vorderrad auf der Seite des Zusammenstoßes nach außen
und hinten abknickt. Das Rad löst sich nicht vom
Fahrzeug, sondern es kommt zu Verhakungen mit dem
Kollisionshindernis, was oftmals zu Schleuderbewegungen
um die Hochachse des Fahrzeugs führt. Diese
Schleuderbewegungen können Folgekollisionen mit weiteren
Fahrzeugen oder Hindernissen zur Folge haben und erhöhen
das Verletzungsrisiko für die Insassen.
Bei Frontalkollisionen, bei denen der Aufprall außerhalb
der Längsträger auftritt, werden diese nicht stark in
Fahrzeugrichtung verformt, aber es entsteht ein
zusätzliches Gefahrenpotential dadurch, dass das
Vorderrad auf der Seite des Zusammenstoßes nach außen
und hinten abknickt. Außerdem beschädigt das nach hinten
schlagende Rad den Längsträger sowie den
Übergangsbereich zwischen dem Fahrzeugboden und der
Stirnwand erheblich, da die hintere Vorderradkante den
Längsträger seitlich einknickt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorderen
Kotflügeleinheiten eines Fahrzeugs und/oder einen
Bereich unter den Kotflügeleinheiten des Fahrzeugs so zu
gestalten, dass der Kollisionsablauf im Falle eines
teilüberdeckten Frontalaufpralls gezielt beeinflußt
werden kann. Es ist das Ziel bei Kollisionen, die in
Bereichen außerhalb der Längsträger auftreten, die
Aufprallenergie in möglichst geringe Verformungsenergie
und möglichst hohe Restbewegungsenergie umzuwandeln. Die
Kollisonspartner verhaken sich nicht, sondern sie
gleiten aneinander ab, beziehungsweise vorbei. Dadurch
sinkt die Fahrgastzellenverzögerung und damit die
Insassenbelastung. Die Erfindung trägt also unmittelbar
zur Erhöhung der passiven Sicherheit von
Straßenfahrzeugen bei.
Eine schematische Darstellung der Ablaufphasen eines
solchen Frontalzusammenstoßes ist Fig. 2 zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
ein gattungsgemäßer vorderer Kotflügel so mit einem
Unterbau versehen wird, dass eine Abgleitzone entsteht,
die in einem Winkel α zur Fahrzeugrichtung verläuft. In
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der
Wirkungsweise einer solchen Abgleitzone gegeben. In den
unteren beiden Bildern der Fig. 2 wird zwischen
Kollisionen in Bereichen außerhalb (a) und innerhalb (b)
der Längsträger unterschieden, wobei der Kontaktpunkt
zum Aufprallzeitpunkt durch einen Pfeil gekennzeichnet
ist. Den hinteren verlängerten Teil der Abgleitebene
bildet dabei das eingelenkte Vorderrad selbst.
Um das Abgleiten am Kotflügel zu begünstigen, ist es
besonders vorteilhaft, dass das Vorderrad auf der
Kollisionsseite selbsttätig nach innen einlenkbar ist.
Dies geschieht zweckmäßigerweise durch eine geteilte
Spurstange, die sich bei einer Kollision verlängert.
Durch diese Verlängerung wird der in Fahrzeugrichtung
hinten liegende Teil des Vorderrades nach außen
geschwenkt und das Rad selbst somit nach innen gelenkt.
Zur Realisierung einer stabilen Abgleitzone im Bereich
des Kotflügels ist es zweckmäßig, durch ein
struktursteif gestaltetes Unterbaublech eine senkrechte
Ebene zu bilden. Dabei ist es vorteilhaft, dass die
gebildete Ebene zur Fahrzeuglängsachse in einem Winkel α
steht, welcher vorzugsweise im wesentlichen dem
maximalen Einlenkwinkel des Vorderrades entspricht.
Ferner ist es zweckmäßig, dass sich das Unterbaublech
über Streben an dem oberen und unteren Längsträger
abstützt, wobei der obere Längsträger ebenfalls im
Winkel α nach vorn zum Querträger verläuft.
Außerdem ist es zweckmäßig, dass das Unterbaublech in
der Breite das Vorderrad bei maximaler Einlenkung
überdeckt.
Wenn die Karosserieaußenhaut zu dünn ist, um ein
Einlenken des Rades einzuleiten, ist es zweckmäßig,
unter dem Kotflügel ein zusätzliches Blech anzubringen,
welches diese Aufgabe übernimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 3 ein Fahrzeug mit Kotflügelunterbau A3 und
teilbarer Spurstange A5.
Fig. 4 ein Fahrzeug mit Kotflügelunterbau A3, teilbarer
Spurstange A5 und Zusatzblech A13.
Fig. 5 ein Beispiel eines mit einem Sicherheitsunterbau
ausgestatteten Fahrzeugs bei einem Zusammenstoß mit
einem Baum.
Fig. 6 ein Beispiel des Abgleitens eines mit einem
Sicherheitsunterbau ausgestatteten Fahrzeugs bei einem
Zusammenstoß mit einem Baum.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des struktursteifen
Unterbaublechs A3 innerhalb des Kotflügels. Es stützt
sich vorteilhafterweise über breite Streben an den
beiden Längsträgern A1 und A2 ab und stellt so eine
plane Ebene her, die den oberen mit dem unteren
Längsträger verbindet. Diese Abstützung an den
Längsträgern ist zweckmäßig, da so verhindert wird, dass
bei der Kollision auftretende ungleichmäßige Kräfte
Kippmomente erzeugen, die ein Unter- beziehungsweise
Überfahren der Fahrzeuge begünstigen würden.
Darüberhinaus sollte die Ebene möglichst groß sein,
damit eine hohe Kompatibilität verschiedener
Fahrzeugkonzepte sichergestellt ist. Sowohl das
Unterbaublech als auch der Längsträger verlaufen in
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung parallel
zum maximal nach innen eingelenkten Vorderrad (Winkel
α), um dieses als Verlängerung der Abgleitebene nutzen
zu können. Der obere Längsträger A2 verläuft dabei erst
parallel zur Fahrzeuglängsachse und dann im Winkel α zum
vorderen Rahmenviereck A6 und A7. Dabei steht das Blech
etwas über der maximalen Breite des eingelenkten
Vorderrades.
Es ist zweckmäßig, dass die Streben des Unterbaubleches
A3 das Falten der Längsträger bei einer Frontalkollision
mit einer Überdeckung von annähernd 100% nicht
behindern.
Fig. 4 zeigt die Anordnung aus Fig. 3 mit einem
Zusatzblech A13, welches vorteilhafterweise eingesetzt
wird, falls die Karosserieaußenhaut zu dünn ist, um das
Einlenken des Vorderrades einzuleiten.
Fig. 5 zeigt, wie sich der Sicherheitskotflügel beim
Erstkontakt mit einem Hindernis in Form eines Baumes A10
verhält. Im Bereich der vorderen Radlaufkante schiebt
sich die Karosserieaußenhaut, beziehungsweise ein
darunter liegendes Zusatzblech A13 über die vorderste
Kante des Reifens und überdeckt diesen leicht. Das
Spaltmaß zwischen vorderer Radlaufkante und Reifenkante
A11 reduziert sich dabei zu Null. Im weiteren
Kollisionsverlauf verlagert sich die Radlauf kante weiter
nach hinten und drückt das Rad dabei nach innen, siehe
Fig. 6. Zuvor hat sich die Spurstange A5 verlängert,
beziehungsweise vom Lenkgetriebe gelöst, wodurch ein
Einlenken möglich ist, ohne das gegenüberliegende
Vorderrad dabei zu beeinflussen. Es bildet sich an der
schwächsten Stelle des Kotflügelbleches eine nach außen
gewölbte Falte A12, die aus dem "überschüssigen"
Kotflügelblech resultiert. Durch die vorgegebene Kontur
des Längsträgers A2 legt sich das Kotflügelblech samt
darunter liegendem Zusatzblech A13 an das struktursteife
Unterbaublech A3 an. Das Rad lenkt maximal nach innen
ein und behindert so nicht das darüber gleitende
Kotflügelblech samt Zusatzblech. Das Fahrzeug wird in
diesem Beispiel durch die so gebildete Abgleitebene nach
rechts versetzt und gleitet an dem Hindernis ab,
beziehungsweise vorbei, ohne dass sich das Rad verhakt.
Die Trennung, beziehungsweise Verlängerung der
Spurstange kann mittels eines Beschleunigungssensors
erfolgen, der anhand der Fahrzeugverzögerung die
Unfallschwere registriert. Gleichzeitig kann dadurch
eine ABS- und ESP-unterstützte Vollbremsung eingeleitet
werden, die das Fahrzeug ohne Zutun des Fahrers zum
Stehen bringt. Dies erscheint im Hinblick auf die
erhöhte Restbewegungsenergie besonders wichtig. Durch
die ausbleibende Verformung von energieaufzehrenden
Karosserie- beziehungsweise Blechteilen erhöht sich die
Auslaufgeschwindigkeit des Fahrzeuges nach der
Kollision, welche vorzugsweise durch eine automatisch
aktivierte und optimal dosierte Vollbremsung in
kürzester Zeit abgebaut werden kann.
Zwischen Karosserieaußenhaut und dem Unterbaublech A3
verbleibt ein ungenutzter Bauraum, der mit
energieabsorbierendem Material wie z. B. einer
Aluminiumwabenstruktur ausgefüllt werden kann.
A1 unterer Längsträger
A2 oberer Längsträger
A3 Kotflügelunterbau mit Streben
A4 Vorderradaufhängung mit unterem Querlenker und Rad
A5 teilbare Spurstange
A6 unterer Querträger
A7 oberer Querträger
A8 Motorblock mit Getriebe
A9 servounterstütztes Lenkgetriebe
A10 Kollisionshindernis (Baum)
A11 Spaltmaß zwischen vorderer Radlaufkante und vordere Reifenkante
A12 sich bildende Kotflügelblechfalte
A13 Zusatzblech, welches die Überdeckung des Rades einleitet
α Winkel unter dem der obere Längsträger nach vorn zum Querträger abknickt bzw. Winkel zwischen maximal nach innen eingelenktem Vorderrad und Fahrzeuglängsachse
A2 oberer Längsträger
A3 Kotflügelunterbau mit Streben
A4 Vorderradaufhängung mit unterem Querlenker und Rad
A5 teilbare Spurstange
A6 unterer Querträger
A7 oberer Querträger
A8 Motorblock mit Getriebe
A9 servounterstütztes Lenkgetriebe
A10 Kollisionshindernis (Baum)
A11 Spaltmaß zwischen vorderer Radlaufkante und vordere Reifenkante
A12 sich bildende Kotflügelblechfalte
A13 Zusatzblech, welches die Überdeckung des Rades einleitet
α Winkel unter dem der obere Längsträger nach vorn zum Querträger abknickt bzw. Winkel zwischen maximal nach innen eingelenktem Vorderrad und Fahrzeuglängsachse
Claims (13)
1. Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von
Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn
zeichnet, dass es wenigstens ein Mittel
enthält, das einen Kollisionsablauf bei
teilüberdeckten Frontalkollisionen gezielt
dahingehend beeinflussen kann, dass das Vorderrad
auf der betroffenen Seite selbständig nach innen
einlenkt, wodurch ein Verhaken mit diesem
Kollisionshindernis unterbleibt und ein Abgleiten
und/oder Vorbeigleiten am Hindernis ermöglicht wird.
2. Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von
Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Unterbau zwischen vorderem
äußeren Kotflügelblech und Längsträgern angebracht
wird.
3. Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von
Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Unterbau eine
struktursteife Ebene (A3) bildet, die in einem
Winkel α zur Fahrzeuglängsachse verläuft.
4. Sicherheitsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Ebene (A3) aus struktursteifem Material besteht.
(Blech-GFK-Sandwich, Kohlefaser).
5. Sicherheitsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das
struktursteife Material wenigstens bereichsweise aus
einem Blech, einem GFK-Sandwich oder einer Kohlefaser
besteht.
6. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der obere Längsträger (A2) in
einem Winkel zur Fahrzeuglängsachse zum vorderen
Rahmenviereck (A6) und (A7) verläuft.
7. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Winkel, unter dem der obere
Längsträger (A2) zur Fahrzeuglängsachse verläuft, dem
Winkel entspricht, um den sich das Vorderrad maximal
nach innen einlenken läßt.
8. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die struktursteife Ebene (A3)
den unteren Längsträger (A1) mit dem oberen
Längsträger (A2) verbindet.
9. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die struktursteife Ebene (A3) an
den beiden Längsträgern (A1) und (A2) befestigt ist.
10. Sicherheitsmodul nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die struktursteife
Ebene (A3) mit Streben an dem unteren Längsträger
(A1) und dem oberen Längsträger (A2) befestigt ist.
11. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die struktursteife Ebene (A3)
das Vorderrad in der Breite überragt, wenn es
maximal nach innen eingelenkt ist.
12. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass unter dem Kotflügel ein
Zusatzblech (A13) angebracht ist.
13. Sicherheitsmodul nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Bauraum zwischen der
Außenhaut des Kotflügels und der struktursteifen
Ebene mit energieabsorbierendem Material ausgefüllt
ist, um die Energieaufnahmekapazität in diesem
Bereich zu erhöhen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132710 DE10032710A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132710 DE10032710A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032710A1 true DE10032710A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7647910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132710 Ceased DE10032710A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Sicherheitsmodul für vordere Kotflügel von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032710A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004016477A1 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur fahrzeuglenkungbei einer kollision |
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DE102013101085A1 (de) | 2013-02-04 | 2014-08-07 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeuges |
DE102015112586A1 (de) * | 2015-07-31 | 2017-02-02 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Abgleitelement für ein Fahrzeug |
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DE102017204698A1 (de) | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug |
-
2000
- 2000-07-07 DE DE2000132710 patent/DE10032710A1/de not_active Ceased
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DE102013101085A1 (de) | 2013-02-04 | 2014-08-07 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeuges |
US9045173B2 (en) | 2013-02-04 | 2015-06-02 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Front-end structure of a motor vehicle |
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DE102017204723A1 (de) | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug |
DE102017204698A1 (de) | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug |
DE102017204723B4 (de) * | 2017-03-21 | 2021-06-24 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrwerk |
DE102017204698B4 (de) | 2017-03-21 | 2022-03-24 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug |
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