DE10032451A1 - Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Schaltungsanordnung auf Störanfälligkeit gegen Umwelteinflüsse unter Einwirkung eines elektrischen Feldes - Google Patents

Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Schaltungsanordnung auf Störanfälligkeit gegen Umwelteinflüsse unter Einwirkung eines elektrischen Feldes

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Schaltungsanordnung auf Störanfälligkeit gegen Umwelteinflüsse unter Einwirkung eines elektrischen Feldes vorgestellt, bei dem die Schaltungsanordnung mit Wasser und/oder anderen chemischen Bestandteilen der Umgebung kontaminiert und die Auswirkung der Kontamination und des elektrischen Feldes elektrisch erfasst wird. Vorzugsweise werden Kontaminationsstärke und/oder -dauer und/oder die einwirkende Feldstärke verändert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Schaltungs­ anordnung auf Störanfälligkeit gegen Umwelteinflüsse unter Einwirkung eines elektrischen Feldes.
Elektrische Schaltungsanordnungen weisen durch Potentialdifferenzen innerhalb der Schaltungsanordnung selbst elektrische Felder auf und werden zum Teil durch benachbarte Bauelemente solchen Feldeinflüssen auch noch in nicht vernachlässig­ barem Umfang ausgesetzt. Unter Einwirkung eines elektrischen Feldes auftretende Umwelteinflüsse, insbesondere Wasser bzw. Feuchtigkeit, aber auch andere chemische Bestandteile der Umgebung, insbesondere ionisierbare oder hydro­ lysierbare Kontaminationen, führen zu Kriechstromeffekten in der Schaltungs­ anordnung oder Migration der metallischen Bestandteile der Schaltungsanordnung, insbesondere von Leiterbahnen und Lötstellen. Dies kann zu Fehlfunktionen oder im Extremfall zu Ausfällen der Schaltungsanordnung führen. In sicherheitsrelevanten Anwendungsbereichen, insbesondere in der Automobilindustrie bestehen daher große Anstrengungen zur Vermeidung solcher Fehler. Elektrische Schaltungs­ anordnungen werden aus diesem Grund üblicherweise mit einer Schutzlackierung versehen. Die Lackbeschichtung auf der Schaltungsanordnung ist jedoch neben Kostenaspekten insbesondere aber aufgrund ökologischer Bedenken unerwünscht. Es ist sowohl der Lackierprozeß ökologisch bedenklich, aber auch das Recycling der Schaltungsanordnung wird erschwert.
Nicht zuletzt aufgrund der erheblichen haftungsrechtlichen Probleme sind gerade Hersteller von Schaltungsanordnungen für die Automobilindustrie gefordert, alle denkbaren Maßnahmen zu ergreifen, die Funktionssicherheit ihrer Schaltungs­ anordnungen über die Produktlebensdauer hinweg zu gewährleisten und Nachweise dafür vorzulegen, dass die aus wirtschaftlicher Sicht zweckmäßig getroffenen Maßnahmen aus technischer Sicht ausreichend waren.
Die üblichen Funktionsproben von Schaltungsanordnungen am Ende von deren Produktion können eine Störanfälligkeit gegen derartige Umwelteinflüsse unter Einwirkung eines elektrischen Feldes jedoch nicht bzw. nur unzureichend erfassen, da die in den Produktionsanlagen auftretenden Umwelteinflüsse nicht repräsentativ für den späteren Betrieb beim Kunden sind und zudem die zugrundeliegenden chemischen Prozesse bei geringen Konzentrationen von Kontaminationen sehr langsam ablaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Produktsicherheit und deren Nachweis­ barkeit weiter zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es wird vorgeschlagen, die elektrische Schaltungsanordnung auf Störanfälligkeit gegen Umwelteinflüsse unter Einwirkung eines elektrischen Feldes zu prüfen, indem die Schaltungsanordnung gezielt mit Wasser und/oder anderen chemischen Bestandteilen der Umgebung kontaminiert und die Auswirkung der Kontamination und des elektrischen Feldes elektrisch erfasst wird. Dies kann an den äußeren, zum normalen Betrieb der Schaltungsanordnung erforderlichen Anschlüssen und/oder an zusätzlichen inneren Anschlüssen zu vorgegebenen Punkten innerhalb der Schaltungsanordnung und/oder zusätzlichen Sensoren in bzw. an der Schaltungs­ anordnung erfolgen.
Besonders bevorzugt ist es, die Kontaminationsstärke und/oder -dauer und/oder die einwirkende Feldstärke zu verändern, um eine auch eine quantitative Aussage über die Störanfälligkeit zu gewinnen, wobei die Kontaminationsstärke und Feldstärke auf ein Mehrfaches überhöht werden, um einerseits einen entsprechend hohen Sicherheitsbereich zu erzielen, andererseits die Zeitdauer für die Überprüfung vertretbar zu halten.
Dieses Verfahren ist besonders bevorzugt zur Überprüfung von mit einer isolierenden Lackschicht versehenen Schaltungsanordnungen auf Migrationseffekte bzw. Kriechströme unter Einwirkung eines elektrischen Feldes geeignet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und einer Figur näher erläutert werden. Kurze Beschreibung der Figur:
Figur Prüfvorrichtung mit Schaltungsanordnung
Die Figur zeigt eine Prüfvorrichtung mit einer Schaltungsanordnung 1 bestehend aus einer Leiterplatte mit Bauelementen 2, Leiterbahnen 3 und zum normalen Betrieb der Schaltungsanordnung 1 erforderlichen äußeren Anschlüssen 4.
Über diese äußeren Anschlüsse 4 wird die Schaltungsanordnung in Betrieb genommen, also mit Energie versorgt und für die Schaltungsanordnung typische Abläufe gestartet, bspw. Daten übertragen und Routinen ausgeführt. Die Inbetriebnahme erfolgt jedoch während des Prüfverfahrens von einer Steuer­ schaltung 7, die neben dem Betrieb der Schaltungsanordnung auch noch die Auswirkungen der Kontamination erfasst und vorzugsweise auch über die Prüf­ vorrichtung die Kontaminationsparameter steuert.
Dazu ist die Prüfschaltung 7 in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit zusätz­ lichen Anschlüssen 6, hier dargestellt als auf die Schaltungsanordnung aufzu­ setzende, geeignete Prüfspitzen mit vorgegebenen Punkten innerhalb der Schaltungsanordnung verbunden. Über die Prüfspitzen 6 kann zudem ein äußeres elektrisches Feld unmittelbar auf der Schaltungsanordnung 1 erzeugt werden, wobei das elektrische Feld in seiner Stärke veränderbar ist, vorzugsweise höher als im Normalbetrieb der Schaltungsanordnung üblich gewählt wird, um die Auswirkungen der Kontamination zu beschleunigen und die Störanfälligkeit über die Grenzen des Normalbetriebs hinaus zu erfassen. Zudem ist ein zusätzlicher Sensor 12 zur Erfassung der Kontaminationsauswirkungen vorgesehen.
Die zuvor vorzugsweise gereinigte Schaltungsanordnung wird in einem Prüf­ reaktorraum 11 angeordnet, in dem in diesem Ausführungsbeispiel mittels Sprühen aus der Düse 8 die Kontaminationen 10 aufgebracht werden, wobei durch Ventile 9a bis 9c die Kontaminationsstärke und Zusammensetzung verändert wird. Die Kon­ taminationssubstanzen können dabei jeweils isoliert oder als Gemisch aufgebracht werden und deren Dosierung über die Grenzen des im Normalbetrieb zu erwarten­ den Maßes erhöht werden. Neben der Sprühaufbringung sind beispielsweise auch ein Kondensieren, Eintauchen, Aufdampfen, Sputtern oder elektrostatisches Aufbringen denkbar
Anstelle einer simultanen Messung der Auswirkungen während der Kontamination kann auch die Messung nach Beendigung der Kontamination erfolgen, was bei einigen Kontaminationsarten aufgrund sonst zu aufwendiger Prüfvorrichtungen zu bevorzugen ist. Es erfolgt dann beispielsweise eine übliche Qualitätskontrolle mit der zuvor einer starken Kontamination ausgesetzten Schaltungsanordnung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können somit Baugruppen auf ihre Belastbarkeit getestet, insbesondere die Grenzen der Kontaminationsbelastung festgestellt werden bzw. bei vorgegebenen, maximalen Umwelteinflüsse, bspw. einem Einsatzklima- und Kontaminationsprofil getestet werden, welche Baugruppen­ ausgestaltung, insbesondere welche Schutzmaßnahmen erforderlich und zweck­ mäßig sind. Es kann sowohl ein Nachweis über das Erfordernis einer Schutz­ lackierung für die Schaltungsanordnung als auch über deren Güte gewonnen werden. Insbesondere auch Fehler in der Lackschicht, lokale Nichtabdeckung, Einlagerungen von Wasser, oder anderen Kontaminationen sowie unzureichende Polymerisation des Lacks sind erkennbar.

Claims (3)

1. Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Schaltungsanordnung (1) auf Störanfälligkeit gegen Umwelteinflüsse (10a, b, c) unter Einwirkung eines elektrischen Feldes,
  • a) indem die Schaltungsanordnung mit Wasser (10a) und/oder anderen chemischen Bestandteilen (10b, 10c) der Umgebung kontaminiert wird, wobei
    • 1. an den äußeren, zum normalen Betrieb der Schaltungsanordnung erforderlichen Anschlüssen (4) und/oder
    • 2. an zusätzlichen Anschlüssen (6) zu vorgegebenen Punkten (5) innerhalb der Schaltungsanordnung (1) und/oder
    • 3. zusätzlichen Sensoren (12)
  • b) die Auswirkungen der Kontamination und des elektrischen Feldes elektrisch erfasst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kontaminationsstärke und/oder -dauer und/oder die einwirkende Feldstärke verändert werden.
3. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Überprüfung von mit einer isolierenden Lackschicht versehenen Schaltungs­ anordnungen auf Migrationseffekte bzw. Kriechströme unter Einwirkung eines elektrischen Feldes.
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