DE10030704A1 - Bedruckte Medienbeschichtung - Google Patents

Bedruckte Medienbeschichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bedruckte Medienbeschichtung, wobei mindestens ein Bestandteil der Tinte über eine chemische Bildung mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung verbunden ist. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung der bedruckten Medienbeschichtung, sowie deren Verwendung beschrieben.

Description

Die Erfindung betrifft bedruckte Medienbeschichtung, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung.
Eine Medienbeschichtung besteht in der Regel aus einer Beschichtung, die auf einem Medium angeordnet ist. Die Beschichtung dient als Tintenaufnahmeschicht.
Aus EP 0514633 ist bekannt, daß die Tintenaufnahmeschicht, die auf einem Träger angeordnet ist, einen Polyvinylalkohol, ein kein vernetzenden Gruppen enthaltendes kationisches Polymer, eine amorphe Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche von 200 bis 400 m2/g und einer Teilchengröße von 2 bis 12 µm sowie Poly(methylvinylether)maleinsäureanhydrid und/oder ein Benzotriazolderivat enthält.
Aus EP 0759365 ist ein Ink Jet Aufzeichnungsmaterial bekannt, daß einen Träger und mindestens eine Aufzeichnungsschicht auf dem Träger besitzt, wobei mindestens eine der Aufzeichnungsschichten kolloidale Teilchen und ein wasserlösliches Harz enthält.
Die bekannten Tinten und Beschichtungsmaterialien haben den Nachteil, daß sie eine niedrige Wasserbeständigkeit besitzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine bedruckte Medienbeschichtung mit verbesserter Druckqualität, Wasserbeständigkeit und hoher Druckgeschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine bedruckte Medienbeschichtung, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß mindestens ein Bestandteil der Tinte über eine chemische Bindung mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung verbunden ist.
Die Medien können als Träger für die Medienbeschichtung verwendet werden. Die Medien für die Medienbeschichtung können Glas, Keramik, Kunststoff, Textilien, Leder oder Papier sein. Die bedruckte Medienbeschichtung kann über ein oder mehrere Zwischenschichten mit den Medien verbunden sein.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Tinte, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Bestandteil der Tinte eine chemische Bindung mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung ausbildet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Medienbeschichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Bestandteil der Medienbeschichtung eine chemische Bindung mit mindestens einem Bestandteil der Tinte ausbildet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der bedruckten Medienbeschichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Tinte auf die Medienbeschichtung aufsprüht, aufdruckt oder aufdüst und mindestens ein Bestandteil der Tinte mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung unter Ausbildung einer chemischen Bindung reagiert.
Die chemische Anbindung der Tinte an die Medienbeschichtung kann nach den folgenden Reaktionen erfolgen:
(a) Die Tinte kann Nitrit, vorzugsweise Zink-, Natrium-, Kalium- oder Lithiumnitrit, und Ruß und/oder Farbstoff und die Medienbeschichtung eine Aminogruppen-haltige Verbindung enthalten.
Als Ruß können Furnace-, Gas-, Flamm-, Acetylenruße oder Inversionsruße, bekannt aus DE 195 21 565, verwendet werden. Die Farbstoffe können Verbindungen mit aromatischen Systemen sein.
Als Aminogruppen-haltige Verbindungen können gefällte oder pyrogene Kieselsäuren, pyrogene Oxide, Kreide, Kaoline, Glimmer, Zinkoxid verwendet werden, die durch eine chemische Umsetzung, zum Beispiel mit Silanen, so modifiziert werden, daß diese primäre Aminogruppen, vorzugsweise Aryl-gebundene primäre Aminogruppen, auf der Oberfläche enthalten.
Die Reaktion kann im sauren pH-Bereich stattfinden.
Hierzu wird die Medienbeschichtung so eingestellt, daß nach dem Bedrucken der Medienbeschichtung ein pH-Wert < 6,0, vorzugsweise < 3,0, vorliegt.
Nach dem Bedrucken reagiert das Nitrit der Tinte mit dem primären Amin der Medienbeschichtung unter Bildung eines Diazoniumsalzes, das anschließend mit der Rußoberfläche oder dem Farbstoff reagiert.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
(b) Die Tinte kann einen dotierten Ruß oder Farbstoff und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige Verbindung enthalten, wobei der dotierte Ruß oder Farbstoff und/oder die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit einem Silan modifiziert sind. Die funktionellen Gruppen des dotierten Rußes oder Farbstoffes oder silanmodifizierten Rußes oder Farbstoffes können mit der Hydroxygruppen-haltigen Verbindung oder silanmodifizierten Hydroxygruppen-haltigen Verbindung reagieren.
Als dotierten Ruß können Si-haltige Ruße, bekannt aus WO 98/45361 oder DE 196 13 796, oder metallhaltige Ruße, bekannt aus WO 98/42778, verwendet werden. Als Farbstoff können anorganische oder organische Farbstoffe eingesetzt werden. Anorganische Farbstoffe können sein Metalloxide, wie beispielsweise (Zn,Co).Al2O3, ZnO.(Al,Cr)2O3, (Zn,Co)O.(Al, Cr)2O3, ZnO.(Al,Cr,Fe)2O3, MnO.Cr2O3, (Mn,Co)O.(Cr,Fe)2O3, CuO.Cr2O3, Spinelle oder dotierte Oxide, oder Silikate, wie beispielsweise Olivine, 2Co.SiO2, 2(Ni,Zn).SiO2, Vanadiumblau oder Türkisch Blau.
Als Hydroxygruppen-haltige Verbindungen können gefällte Kieselsäuren, pyrogene Kieselsäuren, pyrogene Oxide, Kieselsole, Kieselgele oder natürliche Pigmente verwendet werden.
Wird nur der dotierte Ruß oder Farbstoff oder die Hydroxygruppenhaltige-Verbindung mit Silan modifiziert, so können bifunktionelle Silane, wie beispielsweise 3-Chloropropyltrialkoxysilan, Isocyanatsilan, Tetraethylorthosilikat (beispielsweise Dynasil®A), Tetramethylorthosilikat (beispielsweise Dynasil®M), Tetra-n-propylsilikat (beispielsweise Dynasil®P), Tetrabutylglykolsilikat (beispielsweise Dynasil®BG), Ethylpolysilikat (beispielsweise Dynasil 40), 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO), N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®DAMO), triamino-funktionelles Propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®TRIAMO), 3-Mercaptopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®MTMO); 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYMO), 3-Glycidyloxypropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYEO), 3-Methacryloxypropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®MEMO), 3-Acryloxypropyltrimethoxysilan, Vinyltrichlorsilan (beispielsweise Dynasylan®VTC), Vinyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®(VTMO), Vinyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®VTEO), Allyltrichlorsilan, Allyltrimethoxysilan, Allyltriethoxysilan, N-(n-Butyl)-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®1189), oder 3-Ureidopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®2201/2220) verwendet werden.
Hierzu wird der dotierte Ruß oder Farbstoff oder die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit dem Silan umgesetzt.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
Die funktionelle Gruppe A kann eine Halogen-, Alkoxy-, Epoxy- oder Isocyanat-Gruppe sein.
Wird der dotierte Ruß oder Farbstoff und die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit Silan modifiziert, enthalten sowohl der dotierte Ruß oder Farbstoff als auch die Hydroxygruppen-haltige Verbindung nach der Modifizierung funktionelle Gruppen, die miteinander reagieren können. Beispielsweise können der dotierte Ruß oder Farbstoff und die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit den folgenden Kombinationen an Silanen modifiziert werden:
  • - Alkoxyaminosilan, beispielsweise 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO), oder N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasy­ lan®DAMO), und Alkoxyepoxysilan, beispielsweise 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYMO) oder 3-Glycidyloxypropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYEO),
  • - Alkoxyammoniumchloridsilan, beispielsweise (3-Triethoxysilylpropyl)dimethyloctadecylammonium-chlorid oder (3-Triethoxysilylpropyl)trimethylammoniumchlorid, und Sulfonatohyxdroxysilan, beispielsweise 3-Sulfonatopropyltrihydroxysilan,
  • - Alkoxyaminosilan, beispielsweise 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO), oder N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®DAMO) und Isocyanatsilan.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
Die funktionellen Gruppen A und B können anionische und kationische Gruppen, Amino- und Epoxy-Gruppen oder Amino- und Isocyanat-Gruppen sein.
(c) Die Tinte kann einen, gegebenenfalls mit einem Silan modifizierten, dotierten Ruß oder Farbstoff und die Medienbeschichtung ein Polymer mit funktionellen Gruppen enthalten. Die funktionellen Gruppen des dotierten Rußes oder Farbstoffes oder silanmodifizierten Rußes oder Farbstoffes können mit den funktionellen Gruppen des Polymers reagieren. Wird der dotierte Ruß oder Farbstoff nicht mit Silan modifiziert, so kann das Polymer funktionelle Gruppen enthalten, die mit dem dotierten Ruß oder Farbstoff reagieren können. Als dotierten Ruß beziehungsweise Farbstoff können die vorgenannten Verbindungen eingesetzt werden. Das Polymer kann funktionelle Gruppen, wie beispielsweise Epoxy-, Isocyanat-, Alkoxy- oder Hydroxy-Gruppen enthalten.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
Wird der dotierte Ruß oder Farbstoff mit Silan modifiziert, enthalten sowohl der modifizierte dotierte Ruß oder Farbstoff als auch das Polymer funktionelle Gruppen, die miteinander reagieren können.
Beispielsweise kann der dotierte Ruß oder Farbstoff mit den folgenden Silanen modifiziert werden, wobei das Polymer entsprechende funktionelle Gruppen besitzen muß:
  • - Alkoxyammoniumchloridsilan, beispielsweise (3-Triethoxysilylpropyl)dimethyloctadecylammonium-chlorid oder (3-Triethoxysilylpropyl)trimethylammoniumchlorid, und Polymer mit Sulfonat-Gruppen,
  • - Sulfonatohydroxysilan, beispielsweise 3-Sulfonatopropyltrihydroxysilan, und Polymer mit Ammoniumchlorid-Gruppen,
  • - Alkoxyaminosilan, beispielsweise 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO), oder N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasy­ lan®DAMO), und Polymer mit Epoxygruppen,
  • - Alkoxyepoxysilan, beispielsweise 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYMO), oder 3-Glycidyloxypropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYEO), und Polymer mit Amino-Gruppen,
  • - Alkoxyaminosilan, beispielsweise 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO), oder N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasy­ lan®DAMO), und Polymer mit Isocyanat-Gruppen oder
  • - Isocyanatsilan, und Polymer mit Amino-Gruppen.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
Das Polymer kann ein Copolymer, Blockcopolymer, Polyampholyt oder Kammpolymer sein. Dabei sind die Polymeren so aufgebaut, dass die vorher genannten funktionellen Gruppen vorhanden sind beziehungsweise durch polymeranaloge Umsetzung eingebaut werden können. Das Molekulargewicht Mw des Polymeren kann kleiner 100.000 g/mol, bevorzugt kleiner 10.000 g/mol, sein.
Es können Copolymere auf Basis (Meth)acrylsäure mit basischen (Meth)-acrylaten, wie Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und Dimethylaminopropyl(meth)-acrylamid und deren quaternären Ammoniumverbindungen sowie weiteren Alkyl- oder Aryl(meth)acrylaten (zum Beispiel C4-30-Alkyl(meth)acrylate, Cyclohexyl(meth)acrylat, Benzyl(meth)acrylat, Phenylethyl(meth)acrylat), heterocyclischen (Meth)acrylaten (zum Beispiel Morpholinoethyl(meth)acrylat, N(2-Metha­ cryloyloxyethyl)ethylenharnstoff) oder Hydroxyestern (zum Beispiel 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat, Hydroxypropyl(meth)acrylat) oder Alkyl­ polyethylenglykol(200-2000)(meth)acrylaten (zum Beispiel Methoxypolyethylenglykol750methacrylat) verwendet werden. Als Polyampholyte können wasserlösliche Polymere auf Basis (Meth)acrylsäure, die dispergierende, beziehungsweise pigmentstabilisierende Eigenschaften besitzen und darüber hinaus durch Wechselwirkung mit dem Rußpigmenten eine Diffusion in die Papieroberfläche verhindern sollen, verwendet werden. Als Kammpolymere können Pfropfpolymere mit Emulgatoreigenschaften verwendet werden, die man erhält durch Copolymerisation von hydrophoben, endgruppenfunktionalisierten Makromonomeren mit hydrophilen Monomeren (EP 0 728 780 B1). Die Makromonomeren mit (Meth)acryloylendgruppe werden zum Beispiel aus C8-C30-Alkylmethacrylaten, Cyclohexylmethacrylat oder Benzylmethacrylat hergestellt und anschließend mit hydrophilen (Meth)acrylaten (zum Beispiel (Meth)acrylsäure, (Meth)acrylamid, 2-Hydroxyethyl(meth)-acrylat, Hydroxypropyl(meth)acrylat, Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und Dimethylaminopropyl(meth)acrylamid und deren quaternären Ammoniumverbindungen).
Gleichermaßen geeignet können Blockcopolymere mit gleicher Monomerzusammensetzung verwendet werden.
Als Polymere können Copolymere verwendet werden, die aus Acrylamid-Monomeren und mindestens einem der Monomeren, ausgewählt aus Acrylsäure, Dimethylaminopropylamin, Dimethylaminopropylacrylamid (basisch, neutral, quaterniert), Dimethylaminoethylacrylat oder Dimethylaminoethylmethacrylat hergestellt werden.
(d) Die Tinte kann ein Polymer mit funktionellen Gruppen und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige, gegebenenfalls mit Silan modifizierte, Verbindung enthalten. Die funktionellen Gruppen des Polymers können mit den funktionellen Gruppen der Hydroxygruppen-haltigen Verbindung oder silanmodifizierten Hydroxygruppen-haltigen Verbindung reagieren.
Als Hydroxygruppen-haltige Verbindung können gefällte Kieselsäuren, pyrogene Kieselsäuren, pyrogene Oxide, Kieselsole, Kieselgele oder natürliche Pigmente verwendet werden.
Das Polymer mit den funktionellen Gruppen kann den Ruß oder Farbstoff physikalisch oder chemisch binden. Als Ruß beziehungsweise Farbstoffe können die vorgenannten Verbindungen oder Metallsulfide, Selensulfide, Metallpulver, Pigmente oder Buntpigmente eingesetzt werden.
Wird die Hydroxygruppen-haltige Verbindung nicht mit Silan modifiziert, so kann das Polymer funktionelle Gruppen enthalten, die mit der Hydroxygruppen-haltigen Verbindung reagieren können. Das Polymer kann funktionelle Gruppen, wie beispielsweise Epoxy-, Isocyanat-, Alkoxy- oder Hydroxy-Gruppen enthalten.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
Wird die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit Silan modifiziert, enthalten sowohl die Hydroxygruppen-haltige Verbindung als auch das Polymer nach der Modifizierung funktionelle Gruppen, die miteinander reagieren können. Beispielsweise kann die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit den folgenden Silanen modifiziert werden, wobei das Polymer entsprechende funktionelle Gruppen besitzen muß:
  • - Alkoxyammoniumchloridsilan, beispielsweise (3-Triethoxysilylpropyl)dimethyloctadecylammonium­ chlorid oder (3-Triethoxysilylpropyl)trimethylammoniumchlorid, und Polymer mit Sulfonat-Gruppen,
  • - Sulfonatohydroxysilan, beispielsweise 3-Sulfonatopropyltrihydroxysilan, und Polymer mit Ammoniumchlorid-Gruppen,
  • - Alkoxyaminosilan, beispielsweise, 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO) oder N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®DAMO), und Polymer mit Epoxygruppen,
  • - Alkoxyepoxysilan, beispielsweise 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYMO) oder 3-Glycidyloxypropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®GLYEO), und Polymer mit Amino-Gruppen,
  • - Alkoxyaminosilan, beispielsweise 3-Aminopropyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMMO), 3-Aminopropyltriethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®AMEO) oder N-Aminoethyl-3-amino­ propyltrimethoxysilan (beispielsweise Dynasylan®DAMO), und Polymer mit Isocyanat-Gruppen oder
  • - Isocyanatsilan, und Polymer mit Amino-Gruppen.
Als Polymere können die vorgenannten Verbindungen eingesetzt werden.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
(e) Die Tinte kann einen modifizierten Ruß mit -SiR(3-a)(O-(CH2)n-CH3)a-Gruppen (n = 0-5, a = 1-3, R = Alkyl) und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige Verbindung enthalten. Die Alkoxygruppen des modifizierten Rußes können mit den Hydroxygruppen-haltigen Verbindungen reagieren.
Der modifizierte Ruß mit -SiR(3-a)(O-(CH2)n-CH3)a-Gruppen kann durch Umsetzung des Rußes mit
  • - der entsprechenden Azidoverbindung,
  • - einer entsprechenden Verbindung R-Sy-R, mit y = 2-10 (DE 100 12 784.3) oder
  • - einer entsprechenden Verbindung, die C-C-Doppel- oder Dreifachbindung, die nicht Bestandteil eines aromatischen Systems ist und deren C-C-Doppel- oder Dreifachbindung durch mindestens einen Substituenten, beispielsweise -COOR, -CO-R, -CN, -SO2R, -SO2OR oder -CO-X-CO-, aktiviert ist (DE 199 31 314.8), erhalten werden.
Als Hydroxygruppen-haltige Verbindung können gefällte Kieselsäuren, pyrogene Kieselsäuren, pyrogene Oxide, Kieselsole, Kieselgele oder natürliche Pigmente verwendet werden.
Die Alkoxygruppen des modifizierten Rußes können nach dem Bedrucken mit der Hydroxygruppen-haltigen Verbindung reagieren.
Die Reaktion kann nach folgender Gleichung ablaufen
(f) Die Tinte kann ein Oligomer oder Polymer und einen Vernetzer und die Medienbeschichtung ein Oligomer oder Polymer, gegebenenfalls einen Vernetzer, enthalten. Der Vernetzer kann das Oligomer oder Polymer der Tinte vernetzen und zusätzlich mit dem Oligomer oder Polymer der Medienbeschichtung reagieren.
Als Oligomer oder Polymer können Verbindungen mit funktionellen Gruppen, beispielsweise C-C-Doppel­ bindungen, verwendet werden. Die funktionellen Gruppen können mit dem Vernetzer reagieren. Der Vernetzer kann durch Luft, Temperatur, Licht oder UV aktiviert werden.
(g) Die Tinte und die Medienbeschichtung können ein oder mehrere Monomere und die Tinte und/oder Medienbeschichtung einen Polymerisationsstarter enthalten. Die Tinte und die Medienbeschichtung können durch die Polymerisation hergestellten Polymere verbunden sein.
Der Polymerisationsstarter kann durch Luft, Temperatur, Licht oder UV aktiviert werden. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann durch Autokatalyse, ohne Polymerisationsstarter, polymerisiert werden.
Als Monomere können auch Dimere, Trimere oder Tetramere verwendet werden.
Die Tinte kann noch weitere Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Wasser, Lösungsmittel, Polymer, kationische Additive, Binder, wie beispielsweise Stärke, Zellulose, Gelatin, Kasein, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrolidon, Styrol-Butadien-Copolymer oder Ethylen-Vinylacetat Copolymer, Glasfritte und andere Hilfsstoffe.
Die Medienbeschichtung kann noch weitere Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Bindemittel, Pigment, Netzmittel, Nuancierfarbstoffe, Antistatika und andere Hilfsstoffe.
Als Verfahren zur Herstellung der bedruckten Medienbeschichtung kann beispielsweise das Ink Jet Verfahren verwendet werden.
Das Bedrucken kann man bei Temperaturen von 10°C bis 200°C durchführen. Gegebenenfalls kann nach dem Bedrucken eine Temperung, beispielsweise durch eine beheizte Walze, bei 10°C bis 300°C erfolgen, um die Reaktion zu ermöglichen beziehungsweise zu vervollständigen.
Die bedruckten Medienbeschichtungen können je nach Medium zur Herstellung von Büchern, Zeitschriften, Plakaten, Zeitungen, Textilien, Glas-, Metall- oder Keramikartikel verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen, bedruckten Medienbeschichtungen haben eine höhere Wasserbeständigkeit, Lichtechtheit, Wischfestigkeit und eine verbesserte Druckqualität. Das Bedrucken kann mit einer höheren Druckgeschwindigkeit erfolgen.

Claims (22)

1. Bedruckte Medienbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bestandteil der Tinte über eine chemische Bindung mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung verbunden ist.
2. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Medien Glas, Keramik, Kunststoff, Textilien, Leder oder Papier sind.
3. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte Nitrit und Ruß und/oder Farbstoff und die Medienbeschichtung eine Aminogruppen-haltige Verbindung enthält.
4. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte einen dotierten Ruß oder Farbstoff und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige Verbindung enthält, wobei der dotierte Ruß oder Farbstoff und/oder die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit einem Silan modifiziert ist.
5. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte einen, gegebenenfalls mit einem Silan modifizierten, dotierten Ruß oder Farbstoff und die Medienbeschichtung ein Polymer mit funktionellen Gruppen enthält.
6. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte ein Polymer mit funktionellen Gruppen und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige, gegebenenfalls mit Silan modifizierte, Verbindung enthält.
7. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte einen Ruß mit -SiR(3-a)(O-(CH3)n-CH3)a-Gruppen (n = 0-5, a = 1-3, R = Alkyl) und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige Verbindung enthält.
8. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte ein Oligomer oder Polymer und einen Vernetzer und die Medienbeschichtung ein Oligomer oder Polymer, gegebenenfalls einen Vernetzer, enthält.
9. Bedruckte Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte und die Medienbeschichtung ein oder mehrere Monomere enthalten und die Tinte und/oder Medienbeschichtung einen Polymerisationsstarter enthält.
10. Tinte, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bestandteil der Tinte eine chemische Bindung mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung ausbildet.
11. Medienbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bestandteil der Medienbeschichtung eine chemische Bindung mit mindestens einem Bestandteil der Tinte ausbildet.
12. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tinte auf die Medienbeschichtung aufsprüht, aufdruckt oder aufdüst und mindestens ein Bestandteil der Tinte mit mindestens einem Bestandteil der Medienbeschichtung unter Ausbildung einer chemischen Bindung reagiert.
13. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ink Jet Verfahren verwendet.
14. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bedrucken bei Temperaturen von 10°C bis 200°C durchführt.
15. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte Nitrit und Ruß und/oder Farbstoff und die Medienbeschichtung eine Aminogruppen-haltige Verbindung enthält.
16. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte ein dotierten Ruß oder Farbstoff und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige Verbindung enthält, wobei der dotierte Ruß oder Farbstoff und/oder die Hydroxygruppen-haltige Verbindung mit einem Silan modifiziert ist.
17. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte ein, gegebenenfalls mit einem Silan modifizierten, dotierten Ruß oder Farbstoff und die Medienbeschichtung ein Polymer mit funktionellen Gruppen enthält.
18. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte eine Polymer mit funktionellen Gruppen und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige, gegebenenfalls mit Silan modifizierte, Verbindung enthält.
19. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte einen Ruß mit -SiR(3-a)(O-(CH2)n-CH3)a-Gruppen (n = 0-5, a = 1-3, R = Alkyl) und die Medienbeschichtung eine Hydroxygruppen-haltige Verbindung enthält.
20. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte ein Oligomer oder Polymer und einen Vernetzer und die Medienbeschichtung ein Oligomer oder Polymer, gegebenenfalls einen Vernetzer, enthält.
21. Verfahren zur Herstellung von bedruckter Medienbeschichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte und die Medienbeschichtung ein oder mehrere Monomere und die Tinte und/oder Medienbeschichtung einen Polymerisationsstarter enthalten.
22. Verwendung der bedruckten Medienbeschichtung nach Anspruch 1, zur Herstellung von Büchern, Zeitschriften, Plakaten, Zeitungen, Textilien, Glas-, Metall- oder Keramikartikel.
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