DE10030293C2 - Verfahren zur Verwertung und Entsorgung von Grünschnitt - Google Patents

Verfahren zur Verwertung und Entsorgung von Grünschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung und Entsorgung von Grünschnitt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Während der Vegetationsphase im Frühjahr und Sommer fallen in Privathaushalten und in den Kommunen riesige Mengen an Grünschnitt an, von denen nur der geringste Teil kompostiert wird und somit in den Privatgärten als Humus Verwendung findet.
Der größte Teil des anfallenden Grünschnitts wird bislang noch auf Deponien gelagert, wo er verrottet und somit dem Kreislauf entzogen wird.
In naher Zukunft wird die Deponie des Grünschnitts nicht mehr möglich sein. Daher müssen andere Wege gefunden werden, wie der Grünschnitt entsorgt werden kann, ohne Deponien zu belasten, und bei der Entsorgung den Grünschnitt einer nützlichen Verwendung zuzuführen.
Im Stand der Technik gemäß DE 37 19 644 A1 wurde bereits vorgeschlagen, den unter Beibehaltung einer Restfeuchtigkeit getrockneten Grünschnitt der Feuerung eines Blockheizkraftwerks zuzuführen, wobei ein Teil der hierdurch erzeugten Wärmeenergie für die Trocknung des Grünschnitts zurückgeführt wird.
Bei diesem bekannten Verfahren wird jedoch großer Wert darauf gelegt, dass die Brennstoffe zunächst zerkleinert und anschließend getrocknet werden, bevor sie der Feuerung zugeführt werden.
Das hat den Nachteil, dass bei der vorherigen Zerkleinerung des feuchten Grünschnitts es zu Verstopfungen und Verschmierungen von Messern und Siebböden kommt. Hierdurch ist ein häufiges Abstellen und Reinigen derselben erforderlich, was in einem Kraftwerk, welches kontinuierlich arbeiten soll, nicht zu akzeptieren ist. Darüber hinaus würde die Zwischenlagerung von gehäckseltem noch feuchtem Grünschnitt schon bei kurzer Lagerzeit zur Fäulnis- und Geruchsbildung mit der Gefahr der Selbstentzündung führen. Dies wäre aber bei durchgehendem Heizbetrieb nicht zu vermeiden, da Brennstoff oft für mehrere Tage gespeichert werden muss, um einen Betrieb an langen Wochenenden sicherzustellen.
Weiterhin ist aus der DE 32 08 681 A1 ebenfalls das Verbrennen von Biomasse bekannt. Hier gelangt das feuchte Material in eine erste Kammer, in der eine unvollständige Verbrennung stattfindet, um danach in einer zweiten Kammer vollständig verbrannt zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannt Art so zu führen, dass der Grünschnitt entsorgt werden kann, ohne Deponien zu belasten, bei der Entsorgung den Grünschnitt einer nützlichen Verwendung zuzuführen und dabei einen weitgehend störungsfreien Betrieb des Blockheizkraftwerks zu erlauben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, dass der Grünschnitt zunächst getrocknet und dann zum Zerkleinern gehäckselt wird, wobei die Festfeuchtigkeit nach dem Trocknungsvorgang des Grünschnitts bei 30% bis 40% liegt.
Blockheizkraftwerke - Stichwort Kraft-Wärme-Kopplung - eignen sich in optimaler Weise mit dem Grünschnitt als Energiespender dezentral Wärme und elektrischen Strom zu erzeugen.
Dadurch, dass die vom Kraftwerk erzeugte Wärme für den Trocknungsvorgang des Grünschnitts zurückgeführt wird, ergibt sich ein preiswerter, kontinuierlicher Prozess, durch den einerseits der Grünschnitt entsorgt wird und andererseits Wärme und elektrische Energie zur Verfügung gestellt wird.
Wichtig bei diesem Verfahren ist, dass nach dem Trocknungsvorgang noch eine gewisse Restfeuchtigkeit im Material verbleibt, wobei Versuche ergeben haben, dass die Restfeuchtigkeit bei 30% bis 40% liegen sollte, jedoch eher bei 30%.
Bei Anfall großer Mengen von Grünschnitt sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass der getrocknete und zerkleinerte Grünschnitt vor der Verbrennung zwischengelagert und von der Zwischenlagerung kontinuierlich der Feuerung zugeführt wird.
Ein derartiges Zwischenlager kann aus einem Silo bestehen, welches eine Schüttvorrichtung aufweist, über die das zwischengelagerte Material auf den Wanderrost des Blockheizkraftwerks verbracht wird.
Es hat sich bei der Entwicklung des Verfahrens darüber hinaus gezeigt, dass ein Schreddern des getrockneten Materials von Nachteil ist. Daher sieht die Erfindung vor, als Zerkleinerungsanlage einen Häcksler vorzusehen.
Da für den Trocknungsvorgang des Grünschnitts nicht die gesamte vom Blockheizkraftwerk erzeugte Energie benötigt wird, sieht die Erfindung gemäß Anspruch 3 vor, dass ein weiterer Teil der erzeugten Wärmeenergie zum Antrieb einer Turbine eingesetzt wird, die wiederum einen Generator zur Stromerzeugung antreibt.
Ein weiterer Teil der erzeugten Wärmeenergie kann darüber hinaus gemäß Anspruch 4 für Heizzwecke und/oder zur Trocknung von Schnitt- und Bauholz eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Schema-Zeichnung dargestellt und erläutert.
In der einzigen Figur ist eine Anlage zur Verwertung und Entsorgung von Grünschnitt, wie Rasenschnitt, Baumschnitt etc. dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie besteht aus einem Trocknungsgestell 2 mit einer durch einen Rost 3 gebildeten Auflagefläche für den Grünschnitt 4. Im Anschluss an das Trockengestell 2 befindet sich eine Transporteinrichtung, beispielsweise ein Transportband 5. Zwischen dem Trockengestell 2 und dem Transportband 5 ist ein Häcksler 6 angeordnet. Der getrocknete Grünschnitt 4 wird vom Häcksler 6 zerkleinert und auf das Transportband 5 übergeben, auf dem der getrocknete und gehäckselte Grünschnitt 4' - entweder direkt auf einen Wanderrost 7 übergeben wird, der zu einem Blockheizkraftwerk 8, welches lediglich schematisch dargestellt ist, gehört.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich allerdings zwischen dem Transportband 5 und dem Wanderrost 7 ein Silo 9, dass von der Transportvorrichtung 10 mit dem getrockneten und gehäckselten Grünschnitt beschickt wird. Seitlich am Silo 9 ist eine Schüttvorrichtung 11 angeordnet, über die der Grünschnitt 4' aus dem Silo auf den Wanderrost 7 gegeben wird. Der Wanderrost 7 gehört zur Feuerung des Blockheizkraftwerks 8, in der der getrocknete und gehäckselte Grünschnitt verbrannt wird. Das Blockheizkraftwerk 8 erzeugt in bekannter Art und Weise Wärmeenergie, die zumindest teilweise über die Leitung 12 zum Trockengestell 2 zurückgeführt wird und dort zur Trocknung des Grünschnitts eingesetzt wird.
Ein weiterer Teil der Wärmeenergie wird über die Leitung 13 zu einer Turbine 14 geführt, die einen Generator 15 zur Stromerzeugung antreibt.
Ein weiterer Teil der Wärmeenergie kann über die Leitung 16 beispielsweise in einen Trocknungsraum geführt werden, in dem Schnitt- und Bauholz zum Trocknen gelagert ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verwertung und Entsorgung von Grünschnitt, wie Rasenschnitt, Baumschnitt etc., bei dem der unter Beibehaltung einer Restfeuchtigkeit getrocknete Grünschnitt der Feuerung eines Blockheizkraftwerks zugeführt wird, wobei ein Teil der hierdurch erzeugten Wärmeenergie für die Trocknung des Grünschnitts zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Grünschnitt zunächst getrocknet und dann zum Zerkleinern gehäckselt wird, wobei die Restfeuchtigkeit nach dem Trocknungsvorgang des Grünschnitts bei 30% bis 40% liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der getrocknete und zerkleinerte Grünschnitt vor der Verbrennung zwischengelagert und von der Zwischenlagerung kontinuierlich der Feuerung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teil der erzeugten Wärmeenergie zum Antrieb einer Turbine eingesetzt wird, die wiederum einen Generator zur Stromerzeugung antreibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Teil der erzeugten Wärmeenergie für Heizzwecke und/oder zur Trocknung von Schnitt- und Bauholz eingesetzt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Trocknungsgestell in Form eines Rostes, unterhalb welchem die Zuführung für die Trocknungsenergie angeordnet ist, einer Zerkleinerungsanlage, einem Wanderrost, der zur Feuerungsanlage eines Blockheizkraftwerks gehört, sowie einer Rückführungsleitung für einen Teil der vom Blockheizkraftwerk erzeugten Wärme zum Trocknungsgestell, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trocknungsgestell (2) die Zerkleinerungsanlage (6) nachgeordnet ist, von der eine Transporteinrichtung (5) zum Wanderrost (7) führt, wobei die Zerkleinerungsanlage ein Häcksler (6) ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Transporteinrichtung (5) vom Häcksler (6) und dem Wanderrost (7) als Zwischenspeicher ein Silo (9) angeordnet ist mit einer Einrichtung (11) zum kontinuierlichen Zuführen des getrockneten und zerkleinerten Grünschnitts (4') auf den Wanderrost (7).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Zuführungsleitung (13) für die vom Blockheizkraftwerk (8) erzeugte Wärme zu einer Turbine (14) vorgesehen ist, die einen Generator (15) zur Stromerzeugung antreibt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Leitung (16) vorgesehen ist, von der ein weiterer Teil der vom Blockheizkraftwerk (8) erzeugten Wärme für Heizzwecke und/oder zur Trocknung von Schnitt- und Bauholz abgezweigt wird.
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