DE10029814A1 - Aussteifungsanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Aussteifungsanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie

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Abstract

Eine Aussteifungsanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie umfaßt einen in Fahrzeugquerrichtung im Bereich eines Instrumentenpults des Fahrzeugs in die Karosserie einzubauenden Cockpitquerträger sowie eine der Abstützung des Cockpitquerträgers an einer in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Cockpitquerträger angeordneten Karosseriekomponente dienende Stützkonsolenanordnung. An dem Cockpitquerträger ist eine Lenksäule des Fahrzeugs abstützbar. Die Stützkonsolenanordnung bildet im Querbereich der Lenksäule mindestens einen im wesentlichen über die gesamte Länge zwischen dem Cockpitquerträger und der Karosseriekomponente rinnenförmig sich erstreckenden Konsolenbereich mit zwei miteinander verbundenen, in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden Rinnenseitenwänden. Zur besseren Dämpfung von an dem Cockpitquerträger und damit an der Lenksäule auftretenden Vibrationen bildet die Stützkonsolenanordnung im Querbereich der Lenksäule erfindungsgemäß eine Mehrzahl von mindestens zwei rinnenförmigen Konsolenbereichen, welche in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aussteifungsanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie nach der im Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 näher definierten Art.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Dämpfung von Schwingungen einer sich an einem Cockpitquerträger abstützen­ den Lenksäule eines Kraftfahrzeugs.
Cockpitquerträger werden als zusätzliches passives Sicher­ heitselement im Bereich eines Instrumentenpults des Fahr­ zeugs in dessen Karosserie eingebaut, um die Fahrgastzelle gegen Verformungen bei seitlichem Aufprall auszusteifen und so für einen erhöhten Flankenschutz zu sorgen. Bei selbst­ tragenden Karosserien werden sie gemeinhin an den A-Säulen montiert und am Karosserieboden abgestützt. Als ein Bei­ spiel eines Cockpitquerträgers wird auf die EP 08 41 241 A1 verwiesen.
Zur Abstützung des Cockpitquerträgers in Fahrzeuglängsrich­ tung ist es bekannt, ihn nahe der Lenksäule mittels einer im Querschnitt U-förmigen Stützkonsole mit einer vor dem Cockpitquerträger angeordneten Karosseriekomponente zu ver­ binden. Bei der bekannten Lösung wurden jedoch besonders bei Cabriolet-Ausführungen der Karosserie vergleichsweise starke Schwingungen an der am Cockpitquerträger gehaltenen Lenksäule und damit am Lenkrad festgestellt, die ein Fahrer als sehr unangenehm empfinden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, das Schwingungsver­ halten des Lenkrads zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung geht die Erfindung von einer Aussteifungsanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosse­ rie aus, umfassend einen in Fahrzeugquerrichtung im Bereich eines Instrumentenpults des Fahrzeugs in die Karosserie einzubauenden Cockpitquerträger sowie eine der Abstützung des Cockpitquerträgers an einer in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Cockpitquerträger angeordneten Karosseriekomponente dienende Stützkonsolenanordnung, wobei an dem Cockpitquer­ träger eine Lenksäule des Fahrzeugs abstützbar ist und die Stützkonsolenanordnung im Querbereich der Lenksäule minde­ stens einen im wesentlichen über die gesamte Länge zwischen dem Cockpitquerträger und der Karosseriekomponente rinnen­ förmig sich erstreckenden Konsolenbereich mit zwei mitein­ ander verbundenen, in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegen­ den Rinnenseitenwänden bildet.
Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Aussteifungsanordnung vorgesehen, daß die Stützkonsolenanordnung im Querbereich der Lenksäule eine Mehrzahl von mindestens zwei rinnenför­ migen Konsolenbereichen bildet, welche in Fahrzeugquerrich­ tung nebeneinander angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß für die Schwingungssteifigkeit des Cockpitquerträgers die zwischen dem Cockpitquerträger und der Karosseriekomponente verlaufenden Rinnenseitenwände der rinnenförmigen Konsolenbereiche von wesentlicher Bedeutung sind. Dabei wurde festgestellt, daß sich wesentliche Ver­ besserungen der Steifigkeit leichter durch eine Erhöhung der Zahl der Rinnenseitenwände als durch eine material- oder größenmäßig verstärkte Ausführung der Rinnenseitenwän­ de erzielen lassen. Durch die Vorsehung mindestens zweier rinnenförmiger Konsolenbereiche kann in der Umgebung des Abstützbereichs der Lenksäule an dem Cockpitquerträger die Zahl der in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander in gegensei­ tigem Abstand angeordneten Rinnenseitenwände auf mehr als zwei erhöht werden.
Es wurde beobachtet, daß diese Erhöhung der Zahl der zur Schwingungsdämpfung wirksamen Rinnenseitenwände nicht nur bei geschlossenen Karosseriegestaltungen, sondern auch bei einer offenen Cabriolet-Ausführung, bei der die Karosserie­ steifigkeit aufgrund des fehlenden Dachaufbaus besonders kritisch ist, zu einem sehr schwingungsarmen Verhalten der Lenksäule und damit zu einem hohen Lenkkomfort führt.
Die Karosseriekomponente, an der die Stützkonsolenanordnung befestigt wird, kann beispielsweise ein weiterer, unter ei­ ner Windschutzwand der Karosserie angeordneter Querträger sein oder eine Karosseriewand, die den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt.
Es empfiehlt sich, die rinnenförmigen Konsolenbereiche bei Betrachtung in Fahrzeugquerrichtung im wesentlichen symme­ trisch zu einer Drehachse der Lenksäule anzuordnen. Minde­ stens einer der rinnenförmigen Konsolenbereiche kann bei Betrachtung in einem zu seiner Längserstreckung orthogona­ len Querschnitt annähernd U-förmig mit im wesentlichen par­ allel zueinander verlaufenden Rinnenseitenwänden ausgebil­ det sein. Es ist aber auch denkbar, daß die Rinnenseiten­ wände mindestens eines der rinnenförmigen Konsolenbereiche bei Betrachtung in einem zu dessen Längserstreckung ortho­ gonalen Querschnitt schräg zueinander verlaufen, insbeson­ dere derart, daß sie vom Rinnenboden des jeweiligen Konso­ lenbereichs weg divergieren.
Besonders gute Ergebnisse im Hinblick auf eine schwingungs­ arme Abstützung der Lenksäule an dem Cockpitquerträger ha­ ben sich eingestellt, wenn bei Betrachtung in einem zur Längserstreckung mindestens eines der rinnenförmigen Konso­ lenbereiche orthogonalen Querschnitt die Höhe jeder der Rinnenseitenwände des jeweiligen Konsolenbereichs zumindest auf einem Teil von dessen Länge wenigstens dem 0,4-fachen, vorzugsweise wenigstens dem 0,5-fachen und höchstvorzugs­ weise wenigstens dem 0,6-fachen, beispielsweise dem 0,7 bis 0,8-fachen der Breite des Rinnenbodens dieses Konsolenbe­ reichs entspricht.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens einer der rinnenförmigen Konsolenbereiche zumin­ dest auf einem von der Karosseriekomponente ausgehenden Teil seiner Länge in Fahrzeughochrichtung nach oben hin of­ fen ist, daß dieser Konsolenbereich an seinem der Karosse­ riekomponente zugewandten Ende eine quer zum Rinnenboden und zu den Rinnenseitenwänden verlaufende Endwand aufweist und daß in dieser Endwand ein Befestigungsloch zur Aufnahme einer der Befestigung des Konsolenbereichs an der Karosse­ riekomponente dienenden Befestigungsschraube vorgesehen ist. Dies erlaubt eine einfache Montage, da ein Schraub­ werkzeug problemlos von oben zwischen die Rinnenseitenwände des rinnenförmigen Konsolenbereichs eingeführt werden kann, um den Konsolenbereich an der Karosseriekomponente festzu­ schrauben.
Wenngleich es grundsätzlich denkbar ist, die rinnenförmigen Konsolenbereiche an einem einzigen Bauteil auszubilden, um­ faßt die Stützkonsolenanordnung bevorzugt mindestens zwei als gesonderte Bauteile hergestellte Stützkonsolen, die je­ weils mindestens einen der rinnenförmigen Konsolenbereiche bilden. Die beiden Stützkonsolen können dann in Fahr­ zeugquerrichtung im Abstand voneinander angeordnet werden, was zwei vergleichsweise breit beabstandete Abstützstellen des Cockpitquerträgers bei schlanker Ausführung der einzel­ nen Stützkonsolen ermöglicht. Der Raum zwischen den beiden Stützkonsolen kann dann zur Unterbringung eines im Abstand von dem Cockpitquerträger verlaufenden Verbindungsträgers genutzt werden, welcher der Verbindung einer die Lenksäule drehbar lagernden Lagereinrichtung, insbesondere einer Man­ telrohrbaugruppe, mit der Karosseriekomponente dient.
Zur Abstützung der Lenksäule an dem Cockpitquerträger kann eine Verbindungskonsolenanordnung vorgesehen sein, mittels welcher eine die Lenksäule drehbar lagernde Lagereinrich­ tung, insbesondere eine Mantelrohrbaugruppe, mit dem Cock­ pitquerträger verbindbar ist. Das Prinzip der Vorsehung mehrerer in Fahrzeugquerrichtung in gegenseitigem Abstand hintereinander angeordneter Konsolenwände zur Steifigkeits­ erhöhung und Schwingungsreduzierung kann auf die Verbin­ dungskonsolenanordnung ausgedehnt werden, weswegen bei ei­ ner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Verbin­ dungskonsolenanordnung ebenfalls mindestens und vorzugswei­ se zwei rinnenförmige, in Fahrzeugquerrichtung nebeneinan­ der angeordnete Konsolenbereiche bildet, welche zwischen dem Cockpitquerträger und der Lagereinrichtung verlaufen.
Zweckmäßigerweise kann die Stützkonsolenanordnung je nach Montagekonzept und Rohbausteifigkeitsanforderungen, insbe­ sondere bei offenen Fahrzeugen, auch auf einer Beifahrer­ seite des Fahrzeugs eine Mehrzahl rinnenförmiger Konsolen­ bereiche aufweisen, welche bezogen auf eine Längsmittelebe­ ne des Fahrzeugs im wesentlichen symmetrisch zu den im Querbereich der Lenksäule angeordneten rinnenförmigen Kon­ solenbereichen liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schemaskizze eines Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen Aussteifungsanordnung;
Fig. 2 die Aussteifungsanordnung der Fig. 1 in perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels einer Aussteifungsanord­ nung;
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 2 im Detail;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in der Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 bei einem weiteren abge­ wandelten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Stützkonsolenanordnung der Aussteifungsanordnung bei einer weiteren Variante; und
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 bei einer weiteren Vari­ ante der erfindungsgemäßen Aussteifungsanordnung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und Fig. 2 verwiesen. Dort erkennt man einen an gegenüberliegenden A-Säulen einer nicht näher dargestellten selbsttragenden Karosserie eines Personenkraftwagens anbringbaren Cockpitquerträger 10 mit geschlossenem oder offenem Hohlquerschnitt. An seinen Enden weist der Cockpitquerträger 10 jeweils einen Montageflansch 12 auf, von denen in Fig. 2 nur einer erkennbar ist. Mit dem Montageflansch 12 ist der Cockpitquerträger 10 an der je­ weiligen A-Säule befestigbar. Durch nicht näher dargestell­ te Stützstreben kann der Cockpitquerträger 10 zudem am Ka­ rosserieboden verankert sein. Vorzugsweise erstreckt sich dabei der Cockpitquerträger 10 im Bereich einer Instrumen­ tentafel quer durch die Fahrgastzelle der Karosserie hin­ durch und versteift die Karosserie gegen einen seitlichen Crash.
Der Cockpitquerträger 10 ist durch eine Stützkonsolenanord­ nung 14 auf der Fahrerseite des Fahrzeugs an einem weite­ ren, unterhalb einer Windschutzwand der Karosserie angeord­ neten Querträger 16 abgestützt, der in Fahrzeuglängsrich­ tung vor dem Cockpitquerträger 10 und etwas oberhalb des­ selben liegt. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist ei­ ne solche Stützkonsolenanordnung ebenfalls auf der Beifah­ rerseite vorgesehen.
Die Stützkonsolenanordnung 14 umfaßt auf der Fahrerseite ein Paar länglicher, im Schnitt annähernd U-förmiger Stütz­ konsolen 18, die mit nach oben gerichteter U-Öffnung im Ab­ stand nebeneinander angeordnet sind. Auf der Beifahrerseite umfaßt die Stützkonsolenanordnung 14 ein zum Stützkonsolen­ paar 18 insbesondere baugleiches und bezogen auf eine Längsmittelebene des Fahrzeugs vorzugsweise symmetrisch an­ geordnetes Paar ebenfalls länglicher und im Schnitt annä­ hernd U-förmiger Stützkonsolen 20. Die Stützkonsolen 18, 20 werden vor dem Einbau des Cockpitquerträgers 10 in die Ka­ rosserie mit diesem durch Schweißen zu einer Baueinheit vormontiert. Durch nicht näher dargestellte Befestigungs­ schrauben können sie mit dem Querträger 16 verschraubt wer­ den.
Es versteht sich, daß die Stützkonsolenanordnung 14 statt an dem Querträger 16 in anderen Ausführungen auch an einer anderen vor dem Cockpitquerträger 10 liegenden Karosserie­ komponente befestigbar sein kann, wie z. B. an einer den Fahrgastraum vom Motorraum trennenden Spritz- bzw. Stirn­ wand 22.
An dem Cockpitquerträger 10 ist eine mit einem nicht näher dargestellten Lenkrad verbundene Lenksäule 24 abgestützt. Die Lenksäule 24 ist um ihre Säulenachse 26 drehbar in ei­ nem Mantelrohr 28 gelagert. Am lenkradnahen Ende des Man­ telrohrs 28 ist eine in Fahrzeugquerrichtung beidseits über das Mantelrohr 28 hinausragende Montageplatte 30 befestigt. Zur Aufhängung der Lenksäule 24 an dem Cockpitquerträger 10 verbindet ein Paar von Verbindungskonsolen 32 die Montage­ platte 30 mit dem Cockpitquerträger 10. Die Verbindungskon­ solen 32 sind wie die Stützkonsolen 18, 20 im Schnitt U- förmig und werden bevorzugt ebenfalls mit dem Cockpitquer­ träger 10 vor dessen Einbau in die Karosserie verschweißt. Mit der Montageplatte 30 sind sie verschraubbar.
In Fahrzeugquerrichtung sind die Verbindungskonsolen 32 auf Abstand zueinander angeordnet. Durch den Überstand der Mon­ tageplatte 30 über das Mantelrohr 28 kann dieser Abstand vergleichsweise groß sein, wodurch sich eine sehr steife Verbindung der Montageplatte 30 und damit des Mantelrohrs 28 mit dem Cockpitquerträger 10 ergibt. Bei einer Betrach­ tung in Fahrzeugquerrichtung liegen die Stützkonsolen 18 und die Verbindungskonsolen 32, die annähernd auf gegen­ überliegenden Seiten des Cockpitquerträgers 10 angeordnet sind, jeweils im wesentlichen symmetrisch beidseits der Säulenachse 26, wobei sie in Fahrzeugquerrichtung zueinan­ der versetzt sein können.
Zur weiteren Aufhängung des Mantelrohrs 28 ist ein am lenkradfernen Ende des Mantelrohrs 28 angreifender Verbin­ dungsträger 34 vorgesehen, welcher im Bereich der dem Quer­ träger 16 nahen Enden der beiden Stützkonsolen 18 zwischen diese hineinreicht. Der Verbindungsträger 34 ist an dem Querträger 16 oder/und an den Stützkonsolen 18 gehalten, wobei er bevorzugt mit den Stützkonsolen 18 verschweißt und zusätzlich mit dem Querträger 16 verschraubbar ist.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführung der Aussteifungs­ anordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, bei der die Verbindungskonsolen 32' über eine Verbindungsgeometrie, welche hier ein plattenartiges Verbindungselement 33 dar­ stellt, einteilig ausgeführt sind. Daher können größere To­ leranzen für die Lagerung des Mantelrohres 28 zugelassen werden.
Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 4 und Fig. 5 ist er­ sichtlich, daß jede der U-förmigen Stützkonsolen 18 einen rinnenförmigen Konsolenbereich bildet, wobei die freien U- Schenkel Rinnenseitenwände 36 und der U-Steg einen die Rin­ nenseitenwände 36 verbindenden Rinnenboden 38 bilden. Ins­ gesamt weist die Stützkonsolenanordnung 14 im Bereich der Lenksäule 24 demnach vier annähernd vertikal, also in Fahr­ zeughochrichtung orientierte Rinnenseitenwände 36 auf, die in Fahrzeugquerrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß diese Rinnenseitenwände 36 wesent­ lich für die Dämpfung von im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auf­ tretenden Lenkradschwingungen verantwortlich sind und daß bei einer Zahl dieser Rinnenseitenwände 36 von mehr als zwei ein sehr schwingungsarmes Verhalten des Cockpitquer­ trägers 10 und der daran gehaltenen Lenksäule 24 erzielt werden kann. Unterstützt wird dies durch die Gestaltung der Verbindungskonsolen 32, die aufgrund ihrer U-form ebenfalls vier im Abstand voneinander angeordnete, vertikal orien­ tierte Konsolenseitenwände bilden.
Sehr gute Ergebnisse haben sich bei einer vergleichsweise schlanken, hochwandigen Ausführung der einzelnen Stützkon­ solen 18, 20 gezeigt, wie sie beispielsweise in Fig. 4 und Fig. 5 erkennbar ist. Ein möglicher Zahlenwert für das Ver­ hältnis zwischen Höhe der Seitenwände 36 und Breite des Bo­ dens 38 kann dabei im Größenordnungsbereich von 0,8 liegen.
Die Stützkonsolen 18, 20 können statt eines U-Querschnitts auch einen angenähert V-förmigen Querschnitt mit schräg auseinanderlaufenden Konsolenseitenwänden aufweisen, wie sie in Fig. 5 bei 36' gestrichelt angedeutet sind.
An ihrem dem Querträger 16 nahen Ende weisen die Stützkon­ solen 18 wie im übrigen auch die Stützkonsolen 20 eine End­ wand 40 auf, durch welche die von der jeweiligen Stützkon­ sole gebildete Rinne an diesem Ende verschlossen wird. Jede dieser Endwände 40 enthält ein Aufnahmeloch 42 zur Aufnahme der weiter oben angesprochenen Befestigungsschrauben, mit­ tels welcher die Stützkonsolen 18, 20 an dem Querträger 16 festschraubbar sind. Die nach oben hin offene Rinnengestal­ tung der Stützkonsolen 18, 20 erlaubt es dabei einem Mon­ teur, die Befestigungsschrauben von oben her mit einem Schraubwerkzeug anzuziehen, was die Montage der den Cock­ pitquerträger 10 und die Stützkonsolen 18, 20 umfassenden vorgefertigten Baueinheit erleichtert.
Der Verbindungsträger 34 weist bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ein zum Cockpitquerträger 10 hin offenes Rinnenprofil mit annähernd U-Querschnitt auf, wobei sein Rinnenboden im Bereich des zum Querträger 16 nahen Rinne­ nendes ein Aufnahmeloch 44 zur Aufnahme einer nicht näher dargestellten Befestigungsschraube enthält, mittels welcher der Verbindungsträger 34 an dem Querträger 16 festschraub­ bar ist. Wiederum bietet diese offene Rinnengestaltung des Verbindungsträgers 34 ausreichend Platz zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs. Mit seinem mantelrohrnahen Rinnenende kann der Verbindungsträger 34 auf einen nicht näher darge­ stellten Montageansatz des Mantelrohrs 28 aufgesteckt und mit diesem verschraubt werden. Aus Fig. 5 erkennt man fer­ ner, daß sich der Verbindungsträger 34 zu diesem mantel­ rohrnahen Ende hin verjüngt.
In den Fig. 6 bis Fig. 9 sind weitere Ausführungen der er­ findungsgemäßen Aussteifungsanordnung dargestellt, bei de­ nen gleiche oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis Fig. 5 bezeichnet sind, jedoch ergänzt um einen Kleinbuchstaben. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird zur Erläuterung dieser Komponenten auf die Ausführungen zu den vorangehenden Figuren verwiesen.
Insbesondere Bezug nehmend auf Fig. 6 ist ein Ausführungs­ beispiel gezeigt, bei dem die rinnenförmigen Stützkonsolen 18a zumindest auf einem Teil ihrer Länge oben jeweils durch eine aufgesetzte Deckplatte 46a verschlossen sind. Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführung kann hierfür sogar eine einzige Deckplatte 46b verwendet werden, die über beide Stützkonsolen 18b und den Verbindungsträger 34b hinweg­ reicht.
Die Fig. 8 zeigt eine Lösung, bei der zur Bildung mehrerer nebeneinander angeordneter, rinnenförmiger Konsolenbereiche der Stützkonsolenanordnung 14c eine schmälere U-Konsole 48c in eine breitere U-Konsole 50c eingesetzt und fest an deren Boden angebracht ist, beispielsweise durch Schweißen. Durch diese Konstruktion entstehen drei rinnenförmige Konsolenbe­ reiche 52c, 54c und 56c mit jeweils annähernd U-Querschnitt und mit insgesamt vier dämpfungswirksamen Rinnenseitenwän­ den 58c.
Bei der Lösung gemäß Fig. 9 sind zwei rinnenförmige Konso­ lenbereiche 60d, 62d mit insgesamt drei dämpfungswirksamen Rinnenseitenwänden 64d gebildet, indem ein Steg 66d mittig in einer U-Konsole 68d angebracht ist, wiederum beispiels­ weise durch Schweißen.
Die beiden Konsolenkonstruktionen der Fig. 8 und Fig. 9 werden bevorzugt wiederum symmetrisch zur Lenkachse der Lenksäule angeordnet. Auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs können gleiche Konsolenkonstruktionen angeordnet werden.
Es versteht sich, daß bei allen beschriebenen Ausführungen die rinnenförmigen Konsolenbereiche grundsätzlich auch nach unten offen sein können.

Claims (11)

1. Aussteifungsanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend einen in Fahrzeugquerrichtung im Bereich eines Instrumentenpults des Fahrzeugs in die Karosserie einzu­ bauenden Cockpitquerträger (10) sowie eine der Abstüt­ zung des Cockpitquerträgers (10) an einer in Fahrzeu­ glängsrichtung vor dem Cockpitquerträger (10) angeordne­ ten Karosseriekomponente (16) dienende Stützkonsolenan­ ordnung (14; 14c; 14d), wobei an dem Cockpitquerträger (10) eine Lenksäule (24) des Fahrzeugs abstützbar ist und die Stützkonsolenanordnung (14; 14c; 14d) im Querbe­ reich der Lenksäule (24) mindestens einen im wesentli­ chen über die gesamte Länge zwischen dem Cockpitquerträ­ ger (10) und der Karosseriekomponente (16) rinnenförmig sich erstreckenden Konsolenbereich (18; 52c, 54c, 56c; 60d, 62d) mit zwei miteinander verbundenen, in Fahr­ zeugquerrichtung gegenüberliegenden Rinnenseitenwänden (36; 36'; 58c; 64d) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsolenanordnung (14; 14c; 14d) im Querbe­ reich der Lenksäule (24) eine Mehrzahl von mindestens zwei rinnenförmigen Konsolenbereichen (18; 52c, 54c, 56c; 60d, 62d) bildet, welche in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind.
2. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Konsolenbereiche (18; 52c, 54c, 56c; 60d, 62d) - bei Betrachtung in Fahrzeugquerrichtung - im wesentlichen symmetrisch zu einer Drehachse (26) der Lenksäule (24) angeordnet sind.
3. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der rinnenförmigen Konsolenbereiche (18; 52c, 54c, 56c; 60d, 62d) - bei Betrachtung in einem zu seiner Längserstreckung orthogonalen Querschnitt - annähernd U-förmig mit im wesentlichen parallel zueinan­ der verlaufenden Rinnenseitenwänden (36; 58c; 64d) aus­ gebildet ist.
4. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenseitenwände (36') mindestens eines der rin­ nenförmigen Konsolenbereiche (18) - bei Betrachtung in einem zu dessen Längserstreckung orthogonalen Quer­ schnitt - schräg zueinander verlaufen, insbesondere der­ art, daß sie vom Rinnenboden (38) des jeweiligen Konso­ lenbereichs (18) weg divergieren.
5. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrachtung in einem zur Längserstreckung minde­ stens eines der rinnenförmigen Konsolenbereiche (18) or­ thogonalen Querschnitt die Höhe jeder der Rinnenseiten­ wände (36) des jeweiligen Konsolenbereichs (18) zumin­ dest auf einem Teil von dessen Länge wenigstens dem 0,4- fachen, vorzugsweise wenigstens dem 0,5-fachen und höchstvorzugsweise wenigstens dem 0,6-fachen, beispiels­ weise dem 0,7 bis 0,8-fachen der Breite des Rinnenbodens (38) dieses Konsolenbereichs (18) entspricht.
6. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der rinnenförmigen Konsolenbereiche (18) zumindest auf einem von der Karosseriekomponente (16) ausgehenden Teil seiner Länge in Fahrzeughochrich­ tung nach oben hin offen ist, daß dieser Konsolenbereich (18) an seinem der Karosseriekomponente (16) zugewandten Ende eine quer zum Rinnenboden (38) und zu den Rinnen­ seitenwänden (36) verlaufende Endwand (40) aufweist und daß in dieser Endwand (40) ein Befestigungsloch (42) zur Aufnahme einer der Befestigung des Konsolenbereichs (18) an der Karosseriekomponente (16) dienenden Befestigungs­ schraube vorgesehen ist.
7. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsolenanordnung (14) mindestens zwei als gesonderte Bauteile hergestellte Stützkonsolen (18) um­ faßt, die jeweils mindestens einen der rinnenförmigen Konsolenbereiche bilden.
8. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützkonsolen (18) in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
9. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Stützkonsolen (18) ein im Abstand von dem Cockpitquerträger (10) verlaufender Verbindungs­ träger (34) eingefügt ist, welcher der Verbindung einer die Lenksäule (24) drehbar lagernden Lagereinrichtung, insbesondere einer Mantelrohrbaugruppe (28, 30), mit der Karosseriekomponente (16) dient.
10. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Lenksäule (24) an dem Cockpitquer­ träger (10) eine Verbindungskonsolenanordnung (32) vor­ gesehen ist, mittels welcher eine die Lenksäule (24) drehbar lagernde Lagereinrichtung, insbesondere eine Mantelrohrbaugruppe (28, 30), mit dem Cockpitquerträger (10) verbindbar ist, und daß die Verbindungskonsolenan­ ordnung (32) ebenfalls mindestens und vorzugsweise zwei rinnenförmige, in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander an­ geordnete Konsolenbereiche bildet, welche zwischen dem Cockpitquerträger (10) und der Lagereinrichtung (28, 30) verlaufen.
11. Aussteifungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsolenanordnung (14) auch auf einer Bei­ fahrerseite des Fahrzeugs eine Mehrzahl rinnenförmiger Konsolenbereiche (20) aufweist, welche bezogen auf eine Längsmittelebene des Fahrzeugs im wesentlichen symme­ trisch zu den im Querbereich der Lenksäule (24) angeord­ neten rinnenförmigen Konsolenbereichen (18) liegen.
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