DE10029375B4 - Steuerungsvorrichtung für eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Steuerungsvorrichtung für eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung (2) mit einer Hochdruckpumpe (4) und wenigstens einer an die Hochdruckpumpe über eine Hochdruckleitung anschließbaren Spritzvorrichtung, vorzugsweise eine Spritzpistole (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung folgendes aufweist:
– wenigstens eine Pistolenschaltung (32) in/an der Spritzpistole (18a-c),
– wenigstens eine zur Ermittlung des Schaltzustandes eines Ein-/Ausschalters an der Spritzpistole (18a-c) mit der Pistolenschaltung verbundene Auswertungsschaltung (24a-c), die an einem Hochdruckverteiler (15) oder an der Hochdruckpumpe (4) angeordnet ist und
– welche dazu ausgelegt ist, über wenigstens ein, vorzugsweise zwei, Relais (RS1) Umschaltventile (14a-c) anzusteuern und damit die Wasserzufuhr zur Spritzpistole (18a-c) freizugeben oder abzusperren,
– wobei die wenigstens eine Pistolenschaltung (32) über eine leitende Verbindung im/am Hochdruckschlauch (20a-c) mit der Maschinenmasse, insbesondere der Hochdruckpumpe (4) verbunden ist und den Ein-Ausschalter (S1) und wenigstens einen Oszillator (O1, O2) aufweist, mit welchem dem Stromfluss zur Auswertungsschaltung (24a-c) eine Signalscharakteristik zur Identifizierung des Schaltzustandes des Ein-/Ausschalters...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung mit einer Hochdruckpumpe und wenigstens einer an die Hochdruckpumpe über eine Hochdruckleitung anschließbaren Spritzpistole.
  • Ein Hochdruckreinigungsgerät ist beispielsweise aus der DE 44 11 567 A1 bekannt. Nach dieser Schrift ist einem Motor einer antreibenden Pumpe ein dessen Betriebszustand messender Sensor zugeordnet, der über eine Signalleitung den Betriebszustand des Motors entsprechende Signale an eine Steuerung überträgt, welche in Abhängigkeit von den Signalen das Schließventil öffnet und schließt.
  • Aus der DE 25 21 281 A1 ist ferner eine Steuervorrichtung für eine Waschanlage o.dgl. bekannt, die mehrere einzeln betätigbare Sprühdüsen aufweist, wobei die Versorgungsleitungen zu den Sprühdüsen über ein bei einem bestimmten Druck öffnendes Ventil an eine Rücklaufleitung bei einem Durchflußmeßgerät sowie an einen Druckschalter angeschlossen sind und wobei die Pumpen durch fallenden Druck anzeigende Signale des Druckschalters einzeln einschaltbar und durch steigenden Rückfluß anzeigende Signale des Durchflußmeßgerätes abschaltbar sind.
  • Die DE 43 40 582 A1 beschreibt darüber hinaus eine Hochdruckreinigungsvorrichtung mit einer Spritzpistole und einer Hochdruckpumpe, die über einen Hochdruckschlauch für die Spritzflüssigkeit und ein Mehrwegskabel miteinander verbunden sind, wobei die Spritzpistole einen elektrischen Kontakt für ein Umschalten der Hochdruckpumpe zwischen einem normalerweise vorliegenden Leerlaufzustand und einem Leistungszustand aufweist und wobei das Mehrwegskabel mindestens drei Adern hat und wobei der elektrische Kontakt der Spritzpistole durch mindestens einen, vorzugsweise zwei Initiatoren gebildet sind, die an das eine Ende des mehradrigen Kabels angeschlossen sind. Nur bei einem Ansprechen von zwei Schaltverstärkern kann die Hochdruckpumpe bei Betätigen des Abzugshebels in den Leistungszustand geschaltet werden.
  • Bei Hochdruck-Spritz- bzw. Reinigungsanlagen, wie sie beispielsweise aus der DE 33 13 249 A1 zur Reinigung von Schiffsaußenwänden o.dgl. eingesetzt werden, sind die Drücke der aus den Spritzpistolen austretenden Flüssigkeit extrem hoch. Dies bedingt besondere Anforderungen an die Sicherheit, auch hinsichtlich der Steuerung der Hochdruckreinigungsanlage, insbesondere hinsichtlich des Ein-/Ausschaltens und/oder des Druckregulierens.
  • Mechanische Lösungen sind zwar weitestgehend gegen Fehlbedienungen sicher, aufgrund der hohen auftretenden Drücke wird aber eine Signalübertragung auf elektromagnetischem Wege zwischen der Spritzpistole und dem Hochdruckverteiler bevorzugt. Diese Signalübertragung bedarf ebenfalls besonderer Sicherheitsvorkehrungen.
  • So verbietet es sich, das Signal von der Spritzpistole einfach von einem Schalter an der Spritzpistole über eine Zweidrahtleitung von der Spritzpistole zum Hochdruckverteiler bzw. einer diesem zugeordneten Steuerungsschaltung zu leiten, da Fehlfunktionen infolge einer Leitungsbeschädigung – z.B. an scharfen Kanten – nicht ausgeschlossen werden können. Aus diesem Grund haben sich zur Signalübertragung Vierdrahtkabel bewährt, welche mit relativ teuren und aufwendigen Steckern versehen werden, die bei wenig sorgsamer Behandlung leicht beschädigt werden.
  • Neben der Vierdrahtlösung existieren auch Funksteuerungen, die aber beispielsweise im verwinkelten Schiffsrumpf nicht immer funktionsfähig sind.
  • Es besteht daher der Bedarf nach einer preiswerten und dennoch sicheren Steuerungsschaltung für Hochdruckreinigungsanlagen. Die Schaffung einer derartigen Steuerungsschaltung ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1, also durch eine Steuerungsvorrichtung für eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung mit wenigstens einer Pistolenschaltung in/an der Spritzpistole, wenigstens einer mit der Pistolenschaltung verbundene Auswertungsschaltung an einem Hochdruckverteiler oder an der Hochdruckpumpe zur Ermittlung des Schaltzustandes eines Ein-/Ausschalters an der Spritzpistole, wobei die wenigstens eine Pistolenschaltung über eine leitende Verbindung im/am Hochdruckschlauch mit der Maschinenmasse, insbesondere der Hochdruckpumpe verbunden ist und den Ein-Ausschalter und wenigstens einen Oszillator aufweist, mit welchem dem Stromfluß zur Auswertungsschaltung eine Signalscharakteristik zur Identifizierung des Schaltzustandes des Schalters aufprägbar ist, wobei eine Eindrahtverbindung zwischen der wenigstens einen Pistolenschaltung und der wenigstens einen Auswertungsschaltung vorgesehen ist, mit welcher eine Versorgungsspanung an die Pistolenschaltung legbar ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung löst ferner die weitere – auch unabhängig betrachtbare Teilaufgabe – die Steuerungsschaltung derart auszulegen, daß ein Fehlanschluß der Spritzpistolen, insbesondere ein Vertauschen der Spritzpistolen am Hochdruckverteiler bzw. an der Hochdruckpumpe, auf einfache Weise erkannt wird.
  • Die Erfindung löst diese separate Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 12. Danach umfaßt die Steuerungseinrichtung eine Überwachungsschaltung zum Schutz einer Hochdruckreinigungsanlage mit mehreren an diese über Hochdruckleitungen anschließbaren Spritzpistolen gegen Fehlanschlüsse und/oder Vertauschungen der Spritzpistolen an den ihnen zugeordneten Anschlüssen, wobei die Überwachungsschaltung geschlossene Stromkreise von den Anschlüssen zugeordneten Auswertungsschaltungen über Leitungen zu jeweiligen Pistolenschaltungen an den Spritzpistolen und über die Hochdruckschläuche bzw. über diesen direkt zugeordneten elektrischen Verbindungen zurück zur Maschinenmasse aufweist, wobei ferner jeder CPU eine Einkoppelvorrichtung zugeordnet ist, mit welcher dem Strom zu der Pistolenschaltung in/an der Spritzpistolen über die Eindrahtleitung jeweils ein Identifikationssignal aufprägbar ist, und wobei zur Sensierung der Variation des Stromsignales jedem Anschluß jeweils ein Sensor, vorzugsweise ein Stromdetektor, zugeordnet ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Hochdruck-Reinigungsvorrichtung mit einer Spritzpistole;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Steuerungsvorrichtung für eine Hochdurck-Reinigungsvorrichtung nach Art der 1;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Hochdruck-Reinigungsvorrichtung mit drei Spitzeinrichtungen; und
  • 4 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Funktion der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung 2 mit einer Hochdruckpumpe 4, der ein Antrieb 6 zugeordnet ist. Über eine Leitung 8 wird der Hochdruckpumpe 4 Wasser mit dem für die Pumpe erforderlichen Wasservordruck zugeleitet. Aus der Hochdruckpumpe 4 wird das Wasser über eine Leitung 10 unter Hochdruck zu einem Bypassventil 12 geleitet, aus dem es über drei Umschaltventile 14a-c (beispielsweise integriert in einen Hochdruckverteiler, siehe z.B. Bezugszeichen 15 in 1) zu drei Schlauchanschlüssen 16a-c leitbar ist. An diese Schlauchanschlüsse 16a-c ist jeweils eine Spritzvorrichtung mit je einer Spritzpistole 18a-18c anschließbar, welche über Hochdruck-Schlauchleitungen 20a20c mit den Schlauchanschlüssen 16a-c verbindbar sind.
  • Über Eindrahtleitungen 22a-c sind die Spritzpistolen 18a-c mit Auswertungsschaltungen 24a-c verbunden, die in einem einzigen übergreifenden Gehäuse zusammenfaßbar sind oder jeweils in Einzelgehäusen 25 (siehe 2) untergebracht werden können.
  • Bei dem Schaltungsbeispiel der 3 wurde „versehentlich" die Spritzpistole 18c an die „falsche" Auswertungsschaltung 24b und die Spritzpistole 18b an die „falsche" Auswertungsschaltung 24c angeschlossen. Diesen Fehlerzustand können die Auswertungsschaltungen 24 erkennen und verarbeiten, was weiter unten näher erläutert wird.
  • Den Auswertungsschaltungen 24a-c werden über Eingangsleitungen 26a-c Signale der Sensoren 28a-c zugeführt, welche jeweils den Schlauchanschlüssen 16a-c zugeordnet sind. Die Ausgänge der Auswertungselektronik 24 sind über elektrische Leitungen 30a-c jeweils mit Steuerungseingängen der Umschaltventile 14a-c verbunden.
  • Der genauere Aufbau der Steuerung der Spritzvorrichtung wird aus 2 erkennbar. Hier wird beispielhaft eine der Steuerungseinrichtungen für die Spritzpistole 18a dargestellt.
  • Die Steuerungseinrichtung umfaßt eine Auswertungsschaltung 24a, welche über die Eindrahtleitung 22a mit einer Pistolenschaltung 32 in/an der Spritzpistole 18a verbunden ist.
  • Die Auswertungsschaltung 24a weist (eine zur Bildung einer weiteren Sicherheitsstufe zweikanalige) zweikanalige CPU (z.B. ein zweikanaliger Microcontroller) 34 auf, welche dazu ausgelegt ist, über die Signalausgänge dieser Kanäle und diesen nachgeschaltete Relais RS1 (von denen der Anschauung halber lediglich eines dargestellt wurde) und die Leitung 30a das Umschaltventil 14a anzusteuern und damit die Wasserzufuhr zur Spritzpistole 18a freizugeben oder abzusperren.
  • Über eine Diode D1 und einen zwischen V1 und Masse geschalteten Kondensator C1 wird an die CPU 34 eine Versorgungs-Gleichspannung V1 angelegt.
  • Diese Versorgungsspannung V1' wird (z.B. über einen hier nicht dargestellten Widerstand) über die Eindrahtleitung 22a auch mit der Pistolenschaltung 32 an der Spritzpistole 18a verbunden und dient dort u.a. – über eine Diode D2 und einen Kondensator C2, der zwischen die Versorgungsspanung und Masse geschaltet ist – zur Versorgung von Oszillatoren O1, O2. Sie wird ferner über einen Schalter S1, welcher den Ein-/Ausschalter der Spritzpistole bildet, je nach Schalterstellung über einen ersten oder einen zweiten Widerstand R1, R2 jeweils an den Eingang eines Transistors T1 oder T2 gelegt, dessen Steuerungseingänge jeweils mit dem Ausgang eines Oszillators O1 bzw. O2 (z.B. ein zweikanaliger Microcontroller; Prozessor) verbunden sind. Die Ausgänge der Transistoren T1, T12 sind jeweils mit dem Hochdruckschlauch 20a verbunden, in den eine elektrische Leitung integriert ist (oder dem eine elektrische Leitung in fester Verbindung zugeordnet ist), welche insbesondere durch ein Metallgewebe gebildet wird. Dieses Metallgewebe ist auf der Anschlußseite zum Umschaltventil über den Anschluß 16 mit der Maschinenmasse der Hochdruckpumpe 4 verbunden, an welche auch der Masseanschluß der Auswertungsschaltung 24a gelegt ist.
  • Auf diese Weise wird je nach Schalterstellung des Schalters S1 an einer Ein- und Auskoppelvorrichtung 38 die Frequenz f1 oder f2 und die Amplitude detektierbar (z.B. durch Spannungsabfall-Detektierung an einem Widerstand mit diesem nachgeschalteten Verstärker und diesem nachgeschalteten Filter) und von der CPU hinsichtlich ihres Frequenz- und Amplitudenverhaltens ausgewertet (siehe 4).
  • Je nach Stellung des Schalters S1 liegt somit an der CPU entweder ein Signal mit einer Frequenz f1 und einer Amplitude A1 oder ein Signal mit einer Frequenz f2 und einer Amplitude A2 an. Die CPU 34 bzw. ein Kanal der CPU 34 vergleicht dieses Signal mit vorgegebenen Referenzwerten und schaltetet entsprechend über das Relais RS1 (und über bei zwei CPU-Kanälen über ein Relais RS2, nicht dargestellt) die Leitung 30a und das Umschaltventil 14a die Wasserzufuhr zur Spritzpistole 18a ein oder aus.
  • Beispielsweise werden bei der Schalterstellung „Aus" an der Spritzpistole 18a als Frequenz f1 1 kHz und eine größere Amplitude und bei der Schalterstellung „Ein" eine relativ zur ersten Amplitude kleinere Amplitude A2 und eine Frequenz f2 von 2 kHz übertragen.
  • Die Schaltinformation wird somit redundant mit einer Strom- und einer Frequenzinformation übertragen, was die Sicherheit der Steuerungsschaltung erhöht. Zudem wird die Strominformation als Differenzinformation übertragen, so daß eventuelle Leckströme bei der Auswertung zusätzlich erkennbar sind.
  • Auf diese Weise wird mit nur einer einzigen separaten Eindrahtleitung 22a zu der Masseverbindung im Hochdruckschlauch 20 das Ein- und/ Ausschalten der Spritzpistole 18 ermöglicht, ohne das eine aufwendigere Mehrdrahtleitung und ein aufwendiger und teurer Spezialstecker zwischen der Spritzpistole 18a und dem Umschaltventil 14a oder der Auswertungsschaltung 24a erforderlich wären. Diese zusätzliche Eindrahtleitung 22a wird vorzugsweise direkt am Hochdruckschlauch 20a befestigt und diesem unverlierbar zugeordnet.
  • Bei einem Leitungsbruch oder bei irgendeiner anderen Störung blockiert die Anlage die gefährliche Ein-Stellung. Leckströme bis zu einer gewissen vorgegebenen Höhe können zugelassen werden, ohne die Datenübertragung zu stören, da nur das Differenzsignal ausgewertet wird.
  • Die Auswertung kann entweder nur ein einziger Prozessor 34 übernehmen oder zwei Prozessoren bzw. beide Kanäle der CPU 34. Entsprechend kann der CPU ein Relais RS1 nachgeschaltet sein oder aber – zur Erhöhung der Sicherheit – zwei Relais.
  • Zum Anschluß der Eindrahtleitung an die Spritzpistole 18a und das Gehäuse 25 eignen sich beispielsweise einfache Klemmen 36 (siehe 1). Ein teurer und aufwendiger Stecker wie bei einer Vierdrahtlösung ist nicht mehr erforderlich.
  • Ergänzend schafft die Schaltung der 2 auch eine Möglichkeit zur Überprüfung des korrekten Anschlusses der Spritzpistolen 18a bis 18c an ihren zugehörigen Anschluß 16a-c. Dies dient der Lösung folgenden Problems. Bei Anlagen mit mehreren Hochdruckanschlüssen 16a-c besteht die Gefahr, daß Hochdruckschläuche bzw. die zugehörigen Spritzpistolen einem falschen Anschluß 16a-c zugeordnet werden. Es kann also dazu kommen, daß beim Einschalten eine falsche Spritzpistole mit Hochdruck beaufschlagt wird.
  • Eine derartige Situation ist in 3 dargestellt, in der die Spritzpistolen 18b und 18c „miteinander vertauscht" wurden, d.h., die Spritzpistole 18b wurde an die Schaltung 24c und die Spritzpistole 18c an die Schaltung 24b angeschlossen.
  • Die Erfindung schafft zur Lösung dieses Problems eine Überwachungsschaltung. Diese Überwachungschaltung nutzt einen geschlossenen Strompfad von der Auswertungsschaltung 24a über die Eindrahtleitung 22a zur Spritzpistole 18a und über den Hochdruckschlauch 20a bzw. dessen Masseverbindung zurück zur Maschinenmasse zur Übertragung eines Identifikationssignales, welches mit Hilfe des Detektors 28a detektiert und von der CPU 34 der Auswertungschaltung 24a ausgewertet wird.
  • Dabei wird die CPU 34 dazu genutzt, der Versorgungsspannung V1 zu der Pistolenschaltung 32 in/an der Spritzpistolen 18a über die Eindrahtleitung 22a jeweils ein Identifikationssignal aufzuprägen (z.B. mit Hilfe eine Transistors) Beispielsweise wird der Versorgungsspannung V1 dazu ein 100 kHz Signal und/oder eine Kennung) aufmoduliert.
  • Über das Metallgewebe bzw. die Masseverbindung des Hochdruckschlauches 20a-c fließt das Signal zurück zur Maschinenmasse, wobei zur Detektierung der Variation des Stromsignales ein Detektor (z.B. induktiv oder kapazitiv) vorgesehen ist. Nach 2 wird als Sensor 28a eine Spule verwendet, welche um einen Metallring gewickelt ist, der einen Hochdruckleitungsabschnitt hinter dem Anschluß 16 (aus Sicht der Hochdruckleitung 20) umgreift. Das Ausgangssignal des Detektors 28a wird einem Demodulator 40 zugeleitet, dessen Ausgang wiederum mit Eingängen der CPU 34 verbunden ist.
  • Werden die Spritzpistolen 18a-c an den Anschlüssen 16a-c miteinander vertauscht, gelangt das Signal nicht über den Stromkreis von der Ein- und Auskoppelvorrichtung über die Eindrahtleitung 22, die Spritzpistolenschaltung 32, den Hochdruckschlauch 20a, den Detektor 28a und den Demodulator 40 zum Prozessor 34 zurück. Dies bedeutet, daß ein Fehlerfall vorliegt. Die CPU schaltet in diesem Fall das/die Relais RS1 (und ggf. RS2) nicht ein. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln (Einkoppelvorrichtung: z.B. ein Transistor; Sensor 28a, Demodulator 40, entsprechendes Identifikationsprogramm für die CPU) eine Vertauschungssicherheit gewährleistet.
  • Der Sensor 28a ließe sich auch dazu nutzen – hier nicht dargestellt – weitere Information (z.B. Druck) verändern und/oder „Notaus" von der Pistolenschaltung 32 (die hierzu eine entsprechende weitere Informationen dem Signal aufprägen müßte) z.B. von der Spritzpistole 18 zur CPU 34 zu detektieren, um dort beispielsweise eine Drucksteuerung einzuleiten.
  • 2
    Hochdruck-Reinigungsvorrichtung
    4
    Hochdruckpumpe
    6
    Antrieb
    8
    Leitung
    10
    Leitung
    12
    Bypassventil
    14a-c
    Umschaltventile
    15
    Hochdruckverteiler
    16a-c
    Schlauchanschlüsse
    18a-c
    Spritzpistole
    20a-c
    Hochdruck-Schlauchleitungen
    22a-c
    Eindrahtleitungen
    24a-c
    Auswertungsschaltungen
    25
    Einzelgehäuse
    26a-c
    Eingangsleitungen
    28a-c
    Sensoren
    30a-c
    Leitungen
    32
    Pistolenschaltung
    34
    zweikanalige CPU
    36
    Klemmen
    38
    Ein- und Auskoppelvorrichtung
    40
    Demodulator
    D1, D2
    Diode
    C1, C2
    Kondensator
    V1
    Versorgungsgleichspannung
    RS1
    Relais
    S1
    Schalter
    R1, R2
    Widerstand
    O1, O2
    Oszillator
    T1, T2
    Transistor
    f1, f2
    Frequenz

Claims (15)

  1. Steuerungsvorrichtung für eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung (2) mit einer Hochdruckpumpe (4) und wenigstens einer an die Hochdruckpumpe über eine Hochdruckleitung anschließbaren Spritzvorrichtung, vorzugsweise eine Spritzpistole (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung folgendes aufweist: – wenigstens eine Pistolenschaltung (32) in/an der Spritzpistole (18a-c), – wenigstens eine zur Ermittlung des Schaltzustandes eines Ein-/Ausschalters an der Spritzpistole (18a-c) mit der Pistolenschaltung verbundene Auswertungsschaltung (24a-c), die an einem Hochdruckverteiler (15) oder an der Hochdruckpumpe (4) angeordnet ist und – welche dazu ausgelegt ist, über wenigstens ein, vorzugsweise zwei, Relais (RS1) Umschaltventile (14a-c) anzusteuern und damit die Wasserzufuhr zur Spritzpistole (18a-c) freizugeben oder abzusperren, – wobei die wenigstens eine Pistolenschaltung (32) über eine leitende Verbindung im/am Hochdruckschlauch (20a-c) mit der Maschinenmasse, insbesondere der Hochdruckpumpe (4) verbunden ist und den Ein-Ausschalter (S1) und wenigstens einen Oszillator (O1, O2) aufweist, mit welchem dem Stromfluss zur Auswertungsschaltung (24a-c) eine Signalscharakteristik zur Identifizierung des Schaltzustandes des Ein-/Ausschalters (S1) aufprägbar ist, – wobei eine separate Eindrahtleitung (22a-c) zwischen der wenigstens einen Pistolenschaltung (32) und der wenigstens einen Auswertungsschaltung (24a-c) vorgesehen ist, mit welcher eine Versorgungsspannung (V1') an die Pistolenschaltung (32) legbar ist.
  2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Auswertungsschaltungen (24a-c) in einem einzigen übergreifenden Gehäuse zusammengefasst sind oder jeweils in Einzelgehäusen (25) angeordnet sind.
  3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungsschaltungen (24a-c) jeweils eine ein- oder vorzugsweise zweikanalige CPU (34) aufweisen.
  4. Steuerungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auswertungsschaltung (24a-c) eine Versorgungsspannung gelegt ist, welche direkt oder über einen Widerstand über die Eindrahtleitung (22a-c) zur Pistolenschaltung (32) geführt ist.
  5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung (V1) über den Schalter (S1) der Pistolenschaltung (32) entweder über einen ersten oder wenigstens einen weiteren Widerstand (R1, R2) an den Eingang wenigstens eines Transistors (T1 oder T2) legbar ist, dessen Steuerungseingänge jeweils mit dem Ausgang von wenigstens einem der Oszillatoren (O1 bzw. O2) verbunden sind.
  6. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Transistoren (T1, T2) jeweils mit der elektrisch leitenden Verbindung des Hochdruckschlauches (20a-c) zur Maschinenmasse verbunden sind.
  7. Steuerungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung als den Hochdruckschlauch (20a-c) umgebendes Metallgewebe ausgebildet ist.
  8. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der CPU (34) eine Ein- und/oder Auskoppelvorrichtung (38) zugeordnet ist.
  9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und/oder Auskoppelvorrichtung (38) zur Auskoppelung des vom Oszillator (O1, O2) über die Maschinenmasse der Versorgungsspannung aufmodulierten Signalverhaltens ausgelegt ist.
  10. Steuerungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltinformation redundant mit einer Strom- und einer Frequenzinformation übertragbar und von der Auswertungsschaltung (24a-c) auswertbar ist.
  11. Steuerungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrahtleitung (22a-c) mit Printklemmen (36) an die Pistolenschaltung (32) und die Auswertungsschaltung (24a-c) angeschlossen ist.
  12. Steuerungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überwachungsschaltung zum Schutz einer Hochdruckreinigungsanlage mit mehreren an diese über Hochdruckleitungen (20a-c) anschließbaren Spritzpistolen (18a-c) gegen Fehlanschlüsse und/oder Vertauschungen der Spritzpistolen (18a-c) an den ihnen zugeordneten Anschlüssen (16a-c), wobei – die Überwachungsschaltung geschlossene Stromkreise von Auswertungsschaltungen (24a-c), welche jeweils den Anschlüssen (16a-c) zugeordnet sind, über Leitungen (22a-c) zu den jeweiligen Pistolenschaltungen (32) an den Spritzpistolen (18a-c) und über die Hochdruckschläuche (20a-c) bzw. diesen direkt zugeordneten elektrischen Verbindungen vorzugsweise zur Maschinenmasse aufweist, – jeder Auswertungsschaltung (24a-c) eine Einkoppelvorrichtung (38) zugeordnet ist, mit welcher dem Strom zu der Pistolenschaltung (32) in/an den Spritzpistolen (18a-c) über die Eindrahtleitung (22a-c) jeweils ein Identifikationssignal aufprägbar ist, und – zur Sensierung des Identifikationssignals jedem Anschluss (16a-c) jeweils ein Sensor (28a-c), vorzugsweise ein Stromdetektor, zugeordnet ist.
  13. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (28a-c) induktiv oder kapazitiv ausgelegt sind.
  14. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (28a-c) als Spulen ausgelegt sind, welche um einen Ring gelegt sind, der jeweils um einen Leitungsabschnitt am Anschluss (16a-c) gelegt sind.
  15. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor (28a-c) mit einem Demodulator (40) verbunden ist, dessen Ausgänge jeweils mit den Eingängen der CPU (34) verbunden sind.
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