DE10028818A1 - Software-gestützte Zugriffssteuerung auf Internet-Seiten - Google Patents

Software-gestützte Zugriffssteuerung auf Internet-Seiten

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DE10028818A1
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Franz Hertrich
Thomas Gauck
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TEL FOR YOU TELE und DIREKTMAR
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
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Abstract

Eine Software-gestützte Zugriffssteuerung auf Internet-Seiten weist folgende Verfahrensschritte auf: DOLLAR A - Eingabe der Basisadresse einer vom Nutzer (2) zur Anzeige auf seinem Rechner (1) gewünschten Internet-Seite, DOLLAR A - Vergleichen der eingegebenen Basisadresse mit einer abgespeicherten Verknüpfungsliste (6) von Adressverknüpfungen zwischen definierten Basisadressen und diesen jeweils zugeordneten Alternativadressen und DOLLAR A - Anzeigen der der Basis- und den zugeordneten Alternativadressen zugeordneten Internet-Seiten auf dem Rechner (1) des Nutzers (2), falls eine mit Alternativadressen belegte Basisadresse eingegeben wurde.

Description

Die Erfindung betrifft eine Software-gestützte Zugriffssteuerung auf Inter­ net-Seiten.
Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, daß bei der aktuellen Nut­ zung des Internets verschiedene Internet-Seiten-Anbieter zur zusätzlichen Finanzierung ihrer Dienstleistungen sogenannte Werbe-Banner in ihre In­ ternet-Seite einblenden lassen. Dies sind Werbefenster, die auf Dritte hin­ weisen. Durch Anklicken der Banner-Werbung kann in der Regel auf die Internet-Seite des Werbenden zugegriffen werden.
Bei der vorstehend erörterten Zugriffsstruktur ist der jeweilige Nutzer von den jeweiligen Verknüpfungen diverser Banner zu den von ihm aufgerufe­ nen Internet-Seiten abhängig, was den Erhalt von zusätzlichen Informatio­ nen oder Kenntniserlangung weiterer Internet-Seiten zu einem bestimmten Thema oder dazu artverwandten Themen anbelangt.
Im übrigen stehen natürlich die üblichen Suchmaschinen zum Auffinden von Informationen, Bezugsmöglichkeiten für Waren und Dienstleistungen (z. B. unter dem Aspekt des "e-commerce") usw. zur Verfügung.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Software-gestützte Zugriffssteuerung auf Internet-Seiten zu schaffen, bei dem Nutzer automatisch bei Anwahl nur einer Internet-Seite verschiedene weitere Internet-Seiten zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte wie folgt gelöst:
  • - Eingabe der Basisadresse einer vom Nutzer zur Anzeige auf seinem Rechner gewünschten Internet-Seite,
  • - Vergleichen der eingegebenen Basisadresse mit einer abgespeicherten Verknüpfungsliste von Adressverknüpfungen zwischen definierten Ba­ sisadressen und diesen jeweils zugeordneten Alternativadressen, und
  • - Anzeigen der der Basis- und den zugeordneten Alternativadressen zu­ geordneten Internet-Seiten auf dem Rechner des Nutzers, falls eine mit Alternativadressen belegte Basisadresse eingegeben wurde.
Erkennbar stellt diese Zugriffssteuerung dem Internet-Nutzer bei entspre­ chend vorhandenen Adressverknüpfungen neben einer gewünschten Inter­ net-Seite gleichzeitig weitere Internet-Seiten zur Verfügung. Dies ist insbe­ sondere im Bereich des elektronischen Handels zur Verbesserung der Wettbewerbssituation und zur besseren Information des Verbrauchers von Vorteil. Wird beispielsweise eine Internet-Seite einer bestimmten Handels­ organisation angewählt, so würde der Nutzer ohne die erfindungsgemäße Zugriffssteuerung lediglich von dieser Internet-Seite Kenntnis erlangen und Zugriff darauf haben. Durch Anlegen einer entsprechenden Verknüpfungs­ liste kann bei Anwahl eines bestimmten Unternehmens der Nutzer Kenntnis über weitere Anbieter oder Zusatzinformationen zu einer bestimmten Ware oder Dienstleistung erhalten. Diese Zugriffssteuerung ist natürlich nur mit Einverständnis des jeweiligen Nutzers einzusetzen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Software-gestützten Zugriffssteuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Zugriffssteuerung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaubild der Zugriffssteuerung bei Verwen­ dung nur eines Nutzer-eigenen Rechners, und
Fig. 2 ein Schaubildanalog Fig. 1 unter Einbeziehung eines Zentralrech­ ners.
Bei der Zugriffssteuerung gemäß Fig. 1 ist der Rechner 1 des Nutzers 2 beteiligt. Er ist über ein Modem oder eine ISDN-Karte in üblicher Weise über das Telekommunikationsnetz 3 an das schematisch angedeutete Inter­ net 4 angebunden. Auf dem Rechner 1 ist eine Zugriffssteuerung durch Im­ plementierung eines entsprechenden Steuerprogramms geladen, die in den Zugriff und die Anzeige von Internet-Seiten wie folgt eingreift:
Der Nutzer 2 gibt über die Tastatur 5 seines Rechners 1 in das Internet- Datendarstellungsprogramm ("Browser") beispielsweise die Basisadresse der Internet-Seite (Homepage) eines Unternehmens A in Form von "www.nameA.de" ein. Die Zugriffssteuerung im Rechner 1 vergleicht nun diese eingegebene Basisadresse "www.nameA.de" mit einer im Rechner abgespeicherten Verknüpfungsliste 6, die in Fig. 1 höchst schematisch an­ gedeutet ist. Falls in der Verknüpfungsliste 6 die Adresse "nameA" er­ scheint, diese Basisadresse also in der Verknüpfungsliste 6 definiert ist, wird eine weitere Alternativadresse "nameB" B zugeordnet und der Browser initiiert über das Internet 4 den Zugriff auf diese zusätzliche Inter­ net-Seite.
Über den Browser des Rechners 1 werden dann die beiden Internet-Seiten auf dem Bildschirm 7 des Rechners 1 zur Anzeige gebracht. Dabei können die Internet-Seite mit der ursprünglichen Adresse "www.nameA.de" in voller Bildschirmgröße, die Internet-Seite des über die Zugriffssteuerung zugeordneten alternativen Angebots mit der beispielhaften Adresse "www.nameB.de" als verkleinertes Fenster darüber liegend aufscheinen.
Damit die gleichzeitige Darstellung beider Internet-Seiten gewährleistet ist, kann die Zugriffssteuerung eine Anforderung der der Basisadresse zuge­ ordneten Internet-Seite so lange unterbinden, wie die Verknüpfungsliste auf entsprechende Alternativadressen durchsucht wird.
Falls dabei im übrigen festgestellt wird, daß zu einer bestimmten Basis­ adresse "www.nameC.de" keine Alternativadresse eingetragen ist, kann eine im System voreingestellte Alternativ-Default-Adresse "www.nameD.de" der über die Basisadresse angeforderten Internet-Seite zugeordnet und zusammen mit dieser in der oben beschriebenen Weise an­ gezeigt werden.
Zur Aktualisierung der auf dem Rechner 1 des Nutzers 2 installierten Ver­ knüpfungsliste kann bei jedem Einwählen in das Internet eine im Hinter­ grund automatisch und nicht erscheinende Hintergrund-Datei - ein soge­ nanntes "Cookie" - an einen die erfindungsgemäße Zugriffssteuerung "betreuenden" Zentralrechner abgesendet werden, wo seinerseits eine aktu­ elle Verknüpfungsliste von Adressverknüpfungen zwischen definierten Ba­ sisadressen und jeweils zugeordneten Alternativadressen abgespeichert ist. Sind darin Neueinträge und geänderte Verknüpfungen ("Links") eingetra­ gen, werden diese automatisch zum Nutzer-Rechner gesendet. Somit wird die im Nutzer-Rechner 1 abgespeicherte Verknüpfungsliste 6 ständig ak­ tualisiert.
Bei der alternativen Zugriffssteuerung gemäß Fig. 2 ist im Rechner 1' des Nutzers 2' lediglich das Programm für die Zugriffssteuerung als solche, nicht jedoch die Verknüpfungsliste implementiert. Diese ist auf einem Zentralrechner 8 abgelegt, der einer die Verknüpfungsliste 6' pflegenden und aktualisierenden Institution zugewiesen ist.
Fordert der Nutzer 2' nun eine bestimmte Internet-Seite über sein Internet- Zugangsprogramm ("Browser") an, z. B. "www.nameA.de", so wird die entsprechende Eingabe in der Kommandozeile des Browsers von dem Steuerprogramm überwacht. Über das Telekommunikationsnetz 3 wird vom Rechner 1' aus dem Internet 4 die entsprechende Internet-Seite "www.nameA.de" angefordert und auf dem Rechner bereitgestellt. Das Steuerprogramm sorgt jedoch dafür, daß diese Internet-Seite noch nicht zur Anzeige kommt. Gleichzeitig mit der Anforderung der Internet-Seite wurde in einer Hintergrund-Datei ("Cookie") an den Zentralrechner 8 die angefor­ derte Basisadresse "www.nameA.de" gemeldet. Nun findet im Zentralrech­ ner 8 der Vergleich zwischen Basisadresse und der Verknüpfungsliste statt und es wird - wie oben bereits beschrieben - auch die Alternativadresse "www.nameB.de" aus dem Internet angefordert und auf dem Bildschirm 7' des Nutzers 2' zur Anzeige gebracht. Dabei wird wiederum die gleiche Hierarchie verwendet, wonach die Internet-Seite mit der Basisadresse in voller Bildschirmgröße, die alternative Internet-Seite darüber liegend in einem verkleinerten Fenster dargestellt werden.
Zusammenfassend kann aufgrund der erfindungsgemäßen Zugriffssteue­ rung einem Internet-Nutzer eine breite Palette an Internet-Seiten und Ange­ boten automatisch zur Verfügung gestellt werden, die ihm zu einem be­ stimmten Thema einen weitaus breiteren Überblick verschaffen, als ohne Einsatz der Zugriffssteuerung. Damit hat der Nutzer eine Entscheidungs­ grundlage, ob er die ursprünglich angeforderte Seite oder eine alternativ zugewiesene Seite weiterverfolgt bzw. weiterführende Informationen nut­ zen will. Die alternative Zuweisung von Internet-Seiten hat ferner den Vorteil, die Zugriffszahlen auf stark frequentierte Seiten bestimmter Unter­ nehmen beispielsweise für Mitbewerber und Internet-Neuzugänge zu nut­ zen. Ferner werden die Alternativadressen unabhängig von Suchmaschinen- Plazierungen im Internet zugewiesen und zur Ansicht gebracht.

Claims (8)

1. Software-gestützte Zugriffssteuerung auf Internet-Seiten, gekennzeich­ net durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Eingabe der Basisadresse einer vom Nutzer (2, 2') zur Anzeige auf seinem Rechner (1, 1') gewünschten Internet-Seite,
  • - Vergleichen der eingegebenen Basisadresse mit einer abgespei­ cherten Verknüpfungsliste (6, 6') von Adressverknüpfungen zwi­ schen definierten Basisadressen und diesen jeweils zugeordneten Alternativadressen, und
  • - Anzeigen der der Basis- und den zugeordneten Alternativadressen zugeordneten Internet-Seiten auf dem Rechner (1, 1') des Nutzers (2, 2'), falls eine mit Alternativadressen belegte Basisadresse ein­ gegeben wurde.
2. Zugriffssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine voreinstellbare Alternativ-Default-Adresse selektiert und die ent­ sprechende Internet-Seite zusammen mit der der Basisadresse zugeord­ neten Internet-Seite auf dem Rechner (1, 1') des Nutzers (2, 2') ange­ zeigt wird, falls eine mit keiner Alternativadresse belegte Basisadresse eingegeben wurde.
3. Zugriffssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprogramm für die Zugriffssteuerung auf dem Rechner (1) des Nutzers (2) installiert ist.
4. Zugriffssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vergleich zwischen eingegebener Basisadresse und der Verknüpfungsliste auf dem Nutzer-eigenen Rechner (1) stattfindet.
5. Zugriffssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vergleich zwischen eingegebener Basisadresse und der Verknüpfungsliste auf einem Zentralrechner (8) stattfindet.
6. Zugriffssteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebene Basisadresse per Hintergrund-Datei an den Zentralrechner (8) übermittelt und die gegebenenfalls zugeordneten Alternativadressen per Hintergrund-Datei zurück an den Nutzer-eigenen Rechner (1) übermittelt werden.
7. Zugriffssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einer Alternativadresse zugewiesene(n) Internet- Seite(n) zeitlich nach der der Basisadresse entsprechenden Internet- Seite und/oder verkleinert auf dem Rechner (1, 1') des Nutzers (2, 2') zur Anzeige gebracht werden.
8. Zugriffssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf dem Nutzer-eigenen Rechner (1) installierte Ver­ knüpfungsliste per Hintergrund-Datei auf Aktualität durch Vergleich mit einer auf dem Zentralrechner (8) abgelegten Verknüpfungsliste überprüft und Aktualisierungsdaten per Hintergrund-Datei an den Nut­ zereigenen Rechner (1) übermittelt werden.
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