DE10028139A1 - Verfahren und Anordnung zur Verwürfelung von Bilddaten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Verwürfelung von BilddatenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Verwürfelung von Bilddaten angegeben, bei dem die Bilddaten aus einem ersten Bildspeicher einer Bildverarbeitungseinheit ausgelesen, verwürfelt und in einem zweiten Bildspeicher abgespeichert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Verwürfelung von Bilddaten.
Beim Abspeichern von Bewegtbildern werden häufig
Kompressionsverfahren, z. B. nach einem Bildkompressions
standard MPEG-x oder H.26x (x steht für unterschiedliche
Versionen des jeweiligen Standards) eingesetzt. Dies hat den
Vorteil, dass ein zum Abspeichern zur Verfügung stehender
Speicherplatz, z. B. auf einer Festplatte, effizient genutzt
werden kann. Zu den Grundlagen des Bildkompressionsstandards
MPEG-2 sei hierbei auf [1] verwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer
herkömmlichen Bildverarbeitungseinheit eine Erweiterung
derart vorzusehen, dass ein interaktives Spiel durchführbar
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen
Patentansprüche gelöst.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Verwürfelung
von Bilddaten angegeben, bei dem die Bilddaten aus einem
ersten Bildspeicher einer Bildverarbeitungseinheit
ausgelesen, verwürfelt und in einem zweiten Bildspeicher
abgespeichert werden.
Eine Weiterbildung besteht darin, dass die
Bildverarbeitungseinheit in Bildencoder oder aber ein
Bilddecoder ist. Die Bildverarbeitungseinheit kann
insbesondere nach einem Bildkompressionsstandard, zum
Beispiel nach einem MPEG-Standard oder einem H.26x-Standard
arbeiten.
Hierbei sei angemerkt, dass auf der Seite des Bildencoders
Bilddaten verarbeitet, insbesondere komprimiert und zu einem
Bilddecoder übertragen werden. Bei dem Bilddecoder selbst
werden die Daten wieder sichtbar gemacht.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, dass die Bilddaten
verwürfelt werden, indem die Bilddaten in Teile zerlegt und
dann die Teile neu angeordnet werden. Dies kann
beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Bilddaten aus dem
ersten Bildspeicher als ein Bild in nahezu gleiche Blöcke
unterteilt werden, die Blöcke zufällig vermischt werden und
ein Mechanismus vorgesehen wird, der es erlaubt, die Blöcke
nach bestimmten Regeln zu vertauschen. Dabei ist es ein Ziel,
die Blöcke derart zu vertauschen, dass das ursprüngliche Bild
entsteht. Diese Anwendung eignet sich zum Einsatz
insbesondere auf mobilen Endgeräten, beispielsweise einem
Handy, einem Bildhandy oder einem Personal Digital Assistant
(PDA).
Die Eingabe zur Veränderung der Bilddaten in dem zweiten
Bildspeicher kann auf unterschiedliche Art erfolgen: So kann
zum einen eine Tastatur vorgesehen sein, beispielsweise ein
Cursor-Feld, anhand dessen die verwürfelten Bilddatenteile
(nach bestimmten Regeln) verschoben werden können. Alternativ
ist es möglich, diese Art der Eingabe in Form einer
Spracheingabe vorzunehmen. Weiterhin ist es eine Möglichkeit,
dass die Eingabe mittels einer Computermaus erfolgt.
Eine Ausgestaltung besteht darin, dass der Inhalt des zweiten
Bildspeichers dargestellt wird. Dazu kann insbesondere ein
Display oder ein Monitor vorgesehen sein.
Auch ist es eine Weiterbildung, dass der Inhalt des zweiten
Bildspeichers typisch ausgelesen wird. Ist der Zyklus ein
Zeitintervall von geringer Dauer, so entspricht das
verwürfelte Bild einer Bewegtbildfolge. Entsprechend wird
dann das bewegte Bild anstelle des Standbildes wieder richtig
zusammengesetzt. Neben Standbild und fließenden Bewegtbildern
sind verschiedene Abstufungen möglich, so kann zum Beispiel
der Zyklus alle n Sekunden ein neues Bild ergeben, wobei der
aktuelle Zustand der Verwürfelung beibehalten wird.
Eine zusätzliche Ausgestaltung besteht darin, dass, falls die
Bildverarbeitungseinheit ein Bildencoder ist, die Bilddaten
von einer Kamera stammen, so dass insbesondere eigene
Aufnahmen, sei es in Form von Stand- oder Bewegtbildern, als
Eingabe aus dem ersten Bildspeicher für die Verwürfelung
dienen.
Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Anordnung zur
Verwürfelung von Bilddaten angegeben, die einen ersten
Bildspeicher einer Bildverarbeitungseinheit aufweist. Es ist
eine Verwürfelungseinheit vorgesehen, die die Bilddaten aus
dem ersten Bilddatenspeicher verwürfelt. Diese verwürfelten
Bilddaten werden in einem, ebenfalls vorgesehenen zweiten
Bildspeicher, abgespeichert.
Eine besondere Ausgestaltung besteht darin, dass die
Anordnung zur Verwürfelung von Bilddaten mobil ausgeführt
ist. Dabei kann bevorzugt von der mobilen Anordnung eine
Bildkommunikation zu einem Adressaten hin erfolgen bzw. kann
die mobile Anordnung selbst der Adressat einer
Bildkommunikation von einer weiteren mobilen Anordnung oder
einem stationären Rechner sein.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den
abhängigen Ansprüchen.
Das Verfahren ist insbesondere geeignet zur Durchführung
anhand der erfindungsgemäßen Anordnung oder einer seiner
vorstehend erläuterten Weiterbildungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung dargestellt und erläutert.
Es zeigen
einen Bildencoder mit Spieleinheit;
einen Bilddecoder mit Spieleinheit;
eine Skizze mit einer möglichen Verwürfelung.
Fig. 1 zeigt einen Bildencoder mit Spieleinheit. Eine Kamera
KAM nimmt eine Bildsequenz, bzw. ein Standbild als Teil der
Bildsequenz, auf und leitet die Aufnahme (n) an einen Analog-
Digital-Wandler A/D weiter. Das digitalisierte Bild bzw.
jedes digitalisierte Bild der Bildsequenz wird in einem
ersten Bildspeicher BS1 101 abgelegt. In einer Codiereinheit
COD wird das in dem Bildspeicher BS1 101 abgelegte Bild bzw.
die Sequenz der Bilder nach einem Bildkompressionsverfahren
codiert und zu einem Empfänger verschickt. Insbesondere
erfolgt das Verschicken über eine Funkschnittstelle, zum
Beispiel eine GSM-Schnittstelle oder eine DECT-Schnittstelle.
Die Spieleinheit 102 umfasst die folgenden Einheiten: Zuerst
wird das Bild aus dem ersten Bildspeicher BS1 101 ausgelesen
und von einer Verwürfelungseinheit VW durchmischt (Details
zum Durchmischen siehe Fig. 3 mit Beschreibung). Das
vermischte Bild wird in einem zweiten Bildspeicher BS2
abgespeichert. Der Inhalt des zweiten Bildspeichers BS2 wird
auf einer Anzeigeeinheit (Display) DISP dargestellt. Eine
Einheit zur Neuordnung NO der einzelnen verwürfelten Teile
erfolgt durch Interaktion des Benutzers über eine
Eingabeeinheit INP. Eine solche Interaktion kann
beispielsweise in Form einer Tastatureingabe, einer
Spracheingabe oder einer Ansteuerung mit einer Computermaus
erfolgen. Der Benutzer verwendet die Eingabeeinheit INP dazu,
schrittweise eine Umsortierung der verwürfelten Bildteile in
dem zweiten Bildspeicher BS2 zu erwirken. Dabei werden
bestimmte Regeln aufgestellt, die eine Neuordnung zu einem
Spiel des Benutzers mit der Spieleinheit 102 ausgestalten.
Fig. 2 zeigt einen Bilddecoder mit Spieleinheit. Entsprechend
des verschickten codierten Bildsignals aus Fig. 1 (siehe
Emission der Codiereinheit COD in Fig. 1) wird das codierte
Bild von einem Decoder DEC empfangen und in einem ersten
Bildspeicher des Decoders BS1 201 abgelegt. Dieser erste
Bildspeicher BS1 201 dient wieder als Eingabe für eine
Spieleinheit 202, die analog zu der Spieleinheit 102 aus
Fig. 1 aufgebaut ist.
In Fig. 3 ist eine Skizze mit einer möglichen Verwürfelung,
das heißt einer Ausgestaltung der Spielfunktionalität
dargestellt.
Ein Block 301 umfasst 16 Felder, die ein Bild, das in
dem ersten Bildspeicher BS (siehe 101 in Fig. 1 bzw. 201 in
Fig. 2) abgelegt ist, veranschaulichen. Das Bild 301 ist
unterteilt in 16 (gleich große) Blöcke A bis P. Die besondere
Kennzeichnung des Blocks P hebt darauf ab, dass dieser Block
nicht mit Bildmaterial angefüllt ist, sondern ein "leerer"
verschiebbarer Block ist. Leerer Block bedeutet in diesem
Zusammenhang, dass die Stelle des Blockes P frei ist, wobei
die jeweils senkrecht oder waagrecht direkt angrenzenden
Blöcke, hier O und L, mit dem Block P Platz tauschen können.
Auf diese Weise wandert die freie Stelle P um einen Block in
eine vorgegebene Richtung (horizontal oder vertikal). Die
iterative Anwendung dieser Regel ermöglicht eine Verschiebung
der freien Stelle P und damit eine Umsortierung der besetzten
Blöcke A bis O. Eine Linie 302 deutet den Verfahrensschritt
der Verwürfelung (siehe VW in Fig. 1 und Fig. 2) an, die
(nahezu) zufällig alle Blöcke A bis P umsortiert. Es ergibt
sich ein Bild 303. Betrachtet man das Bild 303 im Gegensatz
zum Bild 301, so stellt man fest, dass die Blöcke nicht mehr
an den ursprünglichen Stellen liegen und somit das Bild,
bestehend aus den einzelnen Bildblöcken A bis O falsch
zusammengesetzt ist. Die Aufgabe besteht nur darin, die
Blöcke A bis O derart umzusortieren (nach oben beschriebener
Regel), so dass wiederum das Bild 301 in der Darstellung wie
es aufgenommen wurde, darstellbar ist. Dieses "puzzeln" wird
durch die Verbindungslinie 304 veranschaulicht. Der Benutzer
hat demnach über die beschriebene Eingabeneinheit INP in den
Fig. 1 und 2 die Möglichkeit, die einzelnen Blöcke des
verwürfelten Bildes 303 umzusortieren, so dass das
ursprüngliche Bild 301 herauskommt. Hierbei ist zu bemerken,
dass sich der Inhalt des Bildes, bzw. der einzelnen Blöcke,
auch während des Umsortierens 304 verändern kann. Im
Extremfall kann sogar eine Bewegtbildfolge verwürfelt 302 und
umsortiert 304 werden. In diesem Fall stellt jedes Segment A
bis O des Original- bzw. verwürfelten Bildes eine eigene
Bewegtbildfolge dar, wobei in Gestalt des verwürfelten Bildes
303 lediglich die Zusammensetzung der einzelnen Blöcke falsch
ist. Dies zu entwirren ist wiederum Ziel des Benutzers in dem
Schritt 304.
[1] J. De Lameillieure, R. Schäfer: "MPEG-2-Bildcodierung für
das digitale Fernsehen", Fernseh- und Kino-Technik,
48. Jahrgang, Nr. 3/1994, Seiten 99-107.
Claims (13)
1. Verfahren zur Verwürfelung von Bilddaten,
bei dem die Bilddaten aus einem ersten Bildspeicher einer
Bildverarbeitungseinheit ausgelesen, verwürfelt und in
einem zweiten Bildspeicher abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Bildverarbeitungseinheit ein Bildencoder ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Bildverarbeitungseinheit ein Bilddecoder ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Bilddaten verwürfelt werden, indem die
Bilddaten in Teile zerlegt und die Teile neu angeordnet
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem anhand einer Eingabe die Daten in dem zweiten
Bildspeicher verändert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem die Eingabe in Form einer Spracheingabe, einer
Tastatureingabe oder einer Eingabe mittels einer
Computer-Maus erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Inhalt des zweiten Bildspeichers dargestellt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Inhalt des ersten Bildspeichers zyklisch
ausgelesen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Bildverarbeitungseinheit nach einem
Bildkompressionsstandard arbeitet.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
bei dem der Bildkompressionsstandard ein MPEG-Standard
oder ein H.26x-Standard ist.
11. Anordnung zur Verwürfelung von Bilddaten,
- a) mit einem ersten Bildspeicher einer Bildverarbeitungseinheit;
- b) mit einer Verwürfelungseinheit, die die Bilddaten aus dem ersten Bildspeicher verwürfelt;
- c) mit einem zweiten Bildspeicher, in den die verwürfelten Bilddaten abgespeichert werden.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
eingesetzt als mobile Einheit.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
bei der die Anordnung selbst eine Bildkommunikation zu
einem Adressaten durchführt oder von einer weiteren
Einheit eine Bildkommunikation zu der Anordnung hin
erfolgt.
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