DE10027978A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen Komponenten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen KomponentenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zum Testen von Systemen (2) mit elektrischen Komponenten, umfassend einen zentralen Datenspeicher (3), in dem Sätze von Eingangssignalen des zu testenden Systems (2) sowie die zugeordneten Soll-Ausgangssignale abgelegt sind, wobei dem Datenspeicher (3) und dem zu testenden System (2) jeweils eine Schnittstelle (8) zugeordnet ist, über die eine bidirektionale Datenkommunikation realisierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen von Systemen mit
elektrischen Komponenten.
In Maschinen, Geräten, Fahrzeugen und ähnlichen Systemen nimmt die Anzahl
elektrischer Komponenten, die gegebenenfalls Module oder komplexe Gesamtsysteme
bilden, kontinuierlich zu. Dabei müssen die elektrischen Komponenten selbst als auch
deren Verbau sowie die Funktionalität im eingebauten Zustand geprüft werden. Dabei
wird eine möglichst große Fehlerabdeckung angestrebt. Dem sind jedoch Grenzen
gesetzt, da eine Vielzahl von realen Betriebszuständen im Testbetrieb nicht einstellbar
sind.
Aus der DE 32 32 416 A1 ist ein Datenerfassungssystem für Fahrzeuge bekannt,
bestehend aus einem im Fahrzeug eingebauten Gerät zur zyklischen Erfassung der
Daten von Gebern für Impulsfolgen, die repräsentativ sind für vom Fahrzeug gelieferte
dynamische Daten, wie Geschwindigkeit, Drehzahl und Kraftstoffverbrauch oder von
Gebern, die Signale in Form von Ja-Nein- Aussagen liefern, die repräsentativ sind für
bestimmte Ereignisse innerhalb des Fahrverlaufs, beispielsweise für das Erreichen
bestimmter Grenzwerte, einer in das Gerät einsteckbaren Kassette mit einem
Datenspeicher zur Speicherung der aus der Abfrage der Impulsgeber und der Schalter
sich ergebenden Daten und einem Rechner zur Aufnahme und zur Verarbeitung der in
der Kassette gespeicherten Daten, wobei in dem Datenspeicher oder einem
Programmspeicher der Kassette Aufrufbefehle für im Programmspeicher des
Erfassungsgerätes oder der Kassette gespeicherte Prüfroutinen vorhanden sind und
andererseits die Prüfkassette mit einem Schalt- und Kontrollgerät verbindbar ist, mit
dessen Hilfe die verschiedenen Prüfroutinen auslösbar und ihr Ergebnis anzeigbar sind.
Aus der EP 0 881 501 A2 ist eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines
elektronisch gesteuerten Regelsystems in einem Kraftfahrzeug nach einem
Fertigungsvorgang des Kraftfahrzeugs in einem Produktionswerk bekannt, wobei für die
Dauer eines definierten Fahrzeugbetriebs während einer im Produktionswerk
zurückzulegenden Strecke das zu überprüfende elektronisch gesteuerte Regelsystem
nach seinem Einbau in das Kraftfahrzeug in Betrieb genommen wird und Daten dieses
Regelsystems in einem Prüfsystem erfaßt und abgespeichert werden. Diese Vorrichtung
kann sowohl kraftfahrzeugseitig als auch drahtlos kommunizierbar mit dem zu prüfenden
Regelsystem ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen Komponenten zu schaffen,
mittels derer bei verkürzter Testzeit eine erhöhte Fehlerabdeckung erreichbar ist.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu umfaßt die Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen Komponenten
einen zentralen Datenspeicher, in dem Sätze von Eingangssignalen des zu testenden
Systems sowie die zugeordneten Soll-Ausgangssignale abgelegt sind, wobei dem
Datenspeicher und dem zu testenden System jeweils eine Schnittstelle zugeordnet ist,
über die eine bidirektionale Datenkommunikation realisierbar ist. Hierdurch können die
unterschiedlichsten Betriebssituationen digitalisiert und getestet werden. Handelt es sich
beispielsweise bei dem zu testenden System um ein Kraftfahrzeug, so können
beispielsweise Straßenführung, Fahrdynamik, unterschiedliche Wettersituationen, die
Innen- und Außentemperatur, Füll- und Betriebszustände von Betriebsflüssigkeiten, Tag-
und Nachtsituationen und vieles mehr als digitaler Datensatz eingespielt und die
Reaktion des Systems mit Soll- Ausgangssignalen verglichen werden. Dadurch kann das
System bei der Montage bzw. nach der Komplettzusammenstellung umfassend getestet
werden, wobei neben der größeren Fehlerabdeckung auch schnellere Testzyklen
möglich werden. Des weiteren erlaubt die Vorrichtung das Abtesten von komplexen
Funktionsabläufen, die die komplette elektrische Verbauung überprüfen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die elektrischen Komponenten des Systems
über ein Bussystem miteinander verbunden, an dem die dem System zugeordnete
Schnittstelle angeordnet ist. Dadurch kann über eine einzige Schnittstelle das gesamte
System angesprochen werden.
Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung eine Ausgabeeinheit, auf der die Ist- und/oder
Ausgangssignale darstellbar sind. Umfaßt dabei das elektrische System selbst eine
Ausgabeeinheit, so können beispielsweise die Ist-Ausgangssignale auf der
systeminternen Ausgabeeinheit und die Soll-Ausgangssignale auf der externen
Ausgabeeinheit dargestellt und miteinander verglichen werden. Beispielsweise kann die
externe Ausgabeeinheit als Virtual Reality-Brille ausgebildet sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in dem zentralen Datenspeicher
typenspezifische Datensätze abgelegt, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung zur
Typenerkennung umfaßt. Dadurch kann die Vorrichtung zum Testen verschiedener
elektrischer Systeme sehr flexibel eingesetzt werden. In der Kraftfahrzeugproduktion
beispielsweise variieren die einzelnen Kraftfahrzeugtypen sehr stark in ihrer Ausstattung.
Entsprechend dem erkannten Typ wird dann ein spezieller Datensatz für die Testzwecke
zusammengestellt, der an die Ausstattung angepaßt ist. Dabei kann auf die bereits
bekannten Typenerkennungsmerkmale zurückgegriffen werden. Dabei kommen neben
Seriennummern, die optisch erfaßt werden auch Barcodes oder digitale Signaturen in
Frage.
Weiter kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Ist-Ausgangssignale für die
weiteren Testzwecke zwischengespeichert und verwendet werden. Diese können dann
als weitere Eingangssignale während des Testzyklus herangezogen werden. Dadurch
sind Toleranzketten ermittelbar, so daß sehr systemspezifische Tests möglich sind, die
die Qualität des Tests einerseits erhöhen und andererseits eine sehr flexible
Handhabung der Toleranzbereiche erlaubt.
Vorzugsweise werden die Datensätze in dem zentralen Datenspeicher derart
zusammengestellt, daß insbesondere numerische Grenzbereiche des Systems erfaßt
werden. Dadurch können beispielsweise der volle Drehzahlbereich und verschiedene
Temperaturgrenzwerte eines Kraftfahrzeuges in der Werkshalle oder einer Service-
Werkstatt abgetestet werden.
Zur Verbesserung der Kommunikation zwischen der Vorrichtung und dem zu testenden
System werden die elektrischen Komponenten durch den zentralen Datenspeicher in
einen Test-Modus umgeschaltet, so daß einzelne interne Signale für die
Datenübertragung über die Schnittstelle aufbereitbar sind. Dies erlaubt dann eine nahezu
vollständige Transparenz des Systems während des Tests.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipaufbau einer Vorrichtung zum Testen eines elektrischen Systems mit
einem Kombiinstrument und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kombiinstrumentes gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 zum Testen eines elektrischen Systems 2 umfaßt einen zentralen
Datenspeicher 3 und eine nicht dargestellte Schnittstelle. In dem Datenspeicher 3 sind
Sätze von Eingangssignalen für das elektrische System 2 sowie die Soll-
Ausgangssignale des elektrischen Systems 2 abgelegt. Das elektrische System 2 umfaßt
ein Kombiinstrument 4, das über zwei Netzknoten 5, 6 mit einem Bussystem 7
verbunden ist. Das Bussystem 7 ist mit einer Schnittstelle 8 ausgebildet, über die der
zentrale Datenspeicher 3 mit seiner Schnittstelle mit dem elektrischen System 2
kommunizieren kann.
Zum Testen des elektrischen Systems 2 überträgt der zentrale Datenspeicher 3 zunächst
einen Zugangsberechtigungs-Code an die Schnittstelle 8. Diese vergleicht den Code und
schaltet bei Übereinstimmung auf Datenübertragung. Anschließend überträgt das
elektrische System 2 eine Erkennungssequenz an den zentralen Datenspeicher 3. Im
zentralen Datenspeicher 3 wird die Erkennungssequenz verglichen und festgestellt, um
welchen Typ mit welcher Ausstattung es sich handelt. Nach dieser Feststellung wird ein
typenspezifischer Datensatz für die Testzwecke aus dem Speicherinhalt ausgewählt.
Dies wird nun am Beispiel des Kombünstrumentes 4 erläutert.
Das Kombiinstrument 4 umfaßt einen Drehzahlmesser 9, einen Tachometer 10, eine
Anzeige 11 für die Kühlmitteltemperatur, eine Anzeige 12 für den Kraftstoffinhalt und ein
Display 13 mit verschiedenen piktogrammförmigen Warnanzeigen. Des weiteren sind in
dem Drehzahlmesser 9 und dem Tachometer 10 weitere Warnanzeigen angeordnet. Der
Datenspeicher 3 überträgt nun verschiedene Datensätze über die Schnittstelle 8 an das
Kombiinstrument 4, wobei die Daten entsprechend den Formaten der realen Sensoren
ausgebildet sind. Dabei werden verschiedene Drehzahl-Geschwindigkeitspaare,
verschiedene Kraftstoffinhalte und Kühlflüssigkeitssignale eingespielt und verglichen, ob
die Ist-Ausgangssignale den Soll-Ausgangssignalen entsprechen. Somit sind bereits
erste Rückschlüsse auf Funktionsfähigkeit und Verkabelung des Kombünstrumentes
möglich. Wird nun ein Datensatz eingespielt, der eine erhöhte, über den Grenzwert
liegende Kühlflüssigkeitstemperatur anzeigt, so muß dies entsprechend in der Anzeige
11 und in dem Display 13 angezeigt werden. Dabei können insbesondere die
Toleranzbereiche abgeprüft werden, innerhalb derer beispielsweise das Warnsignal im
Display 13 erscheinen muß bzw. nicht erscheinen darf. Gleiches kann zeitgleich oder
danach für den Kraftstoffinhalt durchgeführt werden. Anhand dieses einfachen Beispieles
wird klar, daß mittels der Vorrichtung 1 eine Vielzahl von Betriebszuständen kurzzeitig
simulierbar sind, die in einem realen Test innerhalb der Fertigung nicht erreichbar wären.
Bei dem dargestellten Beispiel Kombiinstrument 4 werden die Ist-Ausgangssignale
selbst visualisiert und lassen sich leicht mit den Soll-Ausgangssignalen vergleichen.
Bei anderen Komponenten wie beispielsweise Steuergeräten müssen die erzeugten Ist-
Ausgangssignale über die Schnittstelle 8 gegebenenfalls nach außen auf eine separate
Anzeigeeinheit und/oder zum zentralen Datenspeicher 3 übertragen werden und dort mit
den Soll-Ausgangssignalen verglichen werden.
Weiter ist es auch möglich, komplexere Testsequenzen zu durchfahren. So kann
beispielsweise von dem Datenspeicher 3 ein Datensatz eingespeist werden, der nur die
Daten von externen Sensoren umfaßt, die dann in den Steuergeräten weiterverarbeitet
und an weitere Komponenten übertragen werden. Dadurch sind auch
Verkabelungsaufbauten eingangs- und ausgangsseitig testbar.
Komponenten, die galvanisch trennende mechanische Schalter aufweisen, müssen in
einen Test-Modus überführbar sein, in dem der mechanische Schalter durch ein
elektrisches Signal simulierbar bzw. überbrückbar ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung (1) zum Testen von Systemen (2) mit elektrischen Komponenten,
umfassend einen zentralen Datenspeicher (3), in dem Sätze von Eingangssignalen
des zu testenden Systems (2) sowie die zugeordneten Soll-Ausgangssignale
abgelegt sind, wobei dem Datenspeicher (3) und dem zu testenden System (2)
jeweils eine Schnittstelle (8) zugeordnet ist, über die eine bidirektionale
Datenkommunikation realisierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Komponenten über ein Bussystem (7) miteinander verbunden sind, an dem die dem
System (2) zugeordnete Schnittstelle (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(1) eine Ausgabeeinheit umfaßt, auf der die Ist- und/oder Soll-Ausgangssignale
darstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zentralen Datenspeicher (3) typenspezifische Datensätze abgelegt sind
und die Vorrichtung (1) eine Einrichtung zur Typenerkennung umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zentralen Datenspeicher (3) Ist-Ausgangssignale einer elektrischen
Komponente als Eingangssignale zwischenspeicherbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstellen (8) als iR- oder RF-Luftschnittstelle ausgebildet sind.
7. Verfahren zum Testen von Systemen (2) mit elektrischen Komponenten, mittels
einer Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, umfassend folgende Verfahrensschritte:
- a) Übertragen der Sätze von Eingangssignalen über die Schnittstellen (8) an die elektrischen Komponenten,
- b) Erfassen der Ist-Ausgangssignale des Systems (2) und
- c) Vergleichen der Ist-Ausgangssignale mit den im Datenspeicher (3) abgelegten Soll-Ausgangssignalen des Systems (2).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale
Datenspeicher (3) eine Kennung an die dem elektrischen System (2) zugeordnete
Schnittstelle (8) überträgt, die Schnittstelle (8) die Kennung überprüft und bei
Übereinstimmung der Kennung mit einer gespeicherten Kennung die Schnittstelle (8)
freischaltet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß den
unterschiedlichen elektrischen Systemen (2) ein Typenerkennungsmerkmal
zugeordnet ist, die von der Vorrichtung (1) erfaßt wird, worauf in dem zentralen
Datenspeicher (3) ein typenspezifischer Satz von Eingangssignalen
zusammengestellt wird, der dann in einem festgelegten Ablaufschema über die
Schnittstellen (8) an das elektrische System (2) übertragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangssignale numerische Grenzbereiche des elektrischen Systems (2)
umfassen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einzelne Komponenten des elektrischen Systems (2) über die
Schnittstelle (8) in einen Test-Modus umgeschaltet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-
Ausgangssignale einzelner elektrischer Komponenten erfaßt und in dem zentralen
Datenspeicher (3) zwischengespeichert werden, wobei die zwischengespeicherten
Ist-Ausgangssignale zur Anpassung der weiteren Eingangssignale herangezogen
werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-
Ausgangssignale als Virtual Reality-Darstellung ausgegeben werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-
Ausgangssignale in einem Speicher abgespeichert werden.
15. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 zum Testen des
elektrischen Systems eines Kraftfahrzeuges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127978 DE10027978A1 (de) | 2000-06-06 | 2000-06-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen Komponenten |
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DE2000127978 DE10027978A1 (de) | 2000-06-06 | 2000-06-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen Komponenten |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE2000127978 Ceased DE10027978A1 (de) | 2000-06-06 | 2000-06-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Systemen mit elektrischen Komponenten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10027978A1 (de) |
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