DE1002783B

DE1002783B - Circuit arrangement for signal boxes with electrical locks, especially for track diagram signal boxes

Info

Publication number: DE1002783B
Application number: DED17523A
Authority: DE
Inventors: Dr Walter Schmitz
Original assignee: Deutsche Bundesbank
Current assignee: Deutsche Bundesbank
Priority date: 1954-04-09
Filing date: 1954-04-09
Publication date: 1957-02-21

Description

Schaltungsanordnung für Stellwerke mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere für Gleisbildstellwerke Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Stellwerken reit elektrischen Verschlüssen, insbesondere bei Gle,i@sb.i@ldstellwerken, den für die fährstraßenweise Weichenumstellung und den Weichenverschluß sowie für die zugehörigen Einrichtungen erforderlichen Schaltungsaufwand weitestgehend zu beschränken und dabei nicht nur die größtmögliche Betriebs beweglichikei,t sicherzustellen, sondern gleichzeitig die Form der Schaltung den bei Gleisbil'dstellwerken zu berüclcsic'htigenden Verhältnissen so anzupassen, daß für die Bildung der Gesamtschaltung ein mosaikartiger Aufbau aus einzelnen stets gleichbleibenden Tei,lschaltungseidheiten möglich ist.Circuit arrangement for interlockings with electrical locks, in particular for track diagram signal boxes The invention is based on the object Interlockings with electrical locks, especially in Gle, i @ sb.i @ ld interlockings, for the route-by-route switch conversion and switch lock as well as for the associated facilities as much as possible to the circuitry required and not only to ensure the greatest possible operating flexibility, but at the same time the form of the circuit that has to be taken into account in the case of track signal boxes To adapt conditions so that for the formation of the overall circuit a mosaic-like It is possible to build up individual parts that are always the same.

Die Erfindung stützt sich außerdem auf die Tatsache, daß die Form einer Bahnhofsgleisanlage sowohl für die Abwicklung und die Dynamik des Zug-und des Rangierbetriebes als auch für den Aufbau der Stellwerksschaltungen entscheidend ist. Die Form jeder Bahn'hofsglei.sanlage ist nicht nur durch die Zahl -der Strecken- und Bahnhofsgleise, sondern im wesentlichen durch die Zahl, dlie Art und die Lage der Gleisknotenpunkte bestimmt, an welchen die Fahrstraßen verzweigt, gekreuzt, durch Schutzstellung gesichert und hedarfs.wei:se auch gesperrt werden. Ein Gleisknotenpunkt wird demnach stets durch eine einfache Weiche, eine einfache oder döppelte Kreuzungsweiche, eine Gleiskreuzung, eine Gleissperre od. dgl. gebildet. Da sich jedoch besonders bei ausgedehnten Gleisanlagen jede Fahrstraße aus Einzelabschnitten zusammensetzt, die hauptsächlich durch Gleisknotenpunkte und nur zum Teil durch Gleis- bzw. Fahrwegpurikte, die den Anfang oder das Ende einer Fahrstraße bestimmen, begrenzt sind, so läßt @sich gemäß der Erfindung ein einfacher Aufbau für jede Fährstraße erreichen, wenn eine der örtlichen Form der Gleisanlage nachgebildete Schaltung zugrunde gelegt wird und in dieser die Gleisknotenpunkte bedarfweise angesteuert «erden.The invention is also based on the fact that the shape a station track system for both the handling and the dynamics of the train and the shunting operation as well as for the construction of the interlocking circuits is. The shape of every railway station facility is not only determined by the number of routes and station tracks, but essentially by number, type and location the track junctions determine at which the routes branch, cross, secured by protective position and, if necessary, also blocked. A track junction is therefore always through a simple switch, a simple or double crossing switch, a track crossing, a track barrier od. Like. Formed. Since, however, especially in the case of extensive track systems, each route is composed of individual sections, which are mainly through track junctions and only partially through track and / or guideway purikte, which determine the beginning or the end of a route are limited, so lets @sich achieve a simple structure for each ferry route according to the invention, if a circuit based on the local shape of the track system and in this the track junctions are controlled as required «.

Gmüß der Erfindung erhält man bei Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen, .insbesondere bei Gleis- , bifdstel.lwerken, bei denen durch Betätigung der am Anfang und am Endre jedes Fahrweges angeordneten Tastsch.alter im Gleisbild bzw. der diesen zugeordneten Relais die Fahrwege ausgewählt, eigestellt und verschlossen werden, eine besondere beteiebsbewegliehe und übersichtliche Schaltanordnung, wenn man jedem Gleisknotenpunkt, an welchem die Fahrwege verzweigt, gekreuzt, bedarfsweise durch Schutzstellung gesichert oder auch gesperrt werden, stets für die Ansteuerung des abzweigenden bzw. nicht ; vorzugsweise benutzten ein Fahrwegvorwählrelais zuordnet, das sowohl durch Tastschalter im Gleisbild oder davon abhängige Fahrstraßenrelais, Teilfahrstraßenrelais, Fernsteuerscnaltmittel od. dgl. durch Kontakte eines anderen der beabsichtigten Fahrstraße bzw. Teilfahrstraße zugeordneten Fahrwegvorwä'hlrelais in die Wd@kstellung gebracht wird. Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn man jedem Gleisknotenpunkt gemäß der Erfindung ein vorzugsweise als Kipprelais ausgebildetes Belegungsreläi-s zuordnet, welches die Einbeziehung des Gleisknotenpunktes in eine Zug- oder Rangierstraße durch K4>ntakte vermittelt bzw. ausschließt.According to the invention, in interlockings with electrical locks, . especially in the case of track works, where by pressing the at the beginning and at the end of each track arranged Tastsch.alter in the track diagram or this assigned relays the routes are selected, set and locked, a special operational and clearly arranged switching arrangement, if you have any Track junction at which the routes branch, cross, if necessary through Protective position can be secured or locked, always for the control of the branching off or not; preferably used a route preselection relay assigns, both by pushbutton switches in the track diagram or the route relay that is dependent on it, Partial route relays, remote control devices or the like through the contacts of another the route preselection relay assigned to the intended route or partial route is brought into the reverse position. It is particularly advantageous if you each track node according to the invention a preferably designed as a toggle relay Assignment relays, which indicate the inclusion of the track junction in a Train or shunting route mediated or excluded by K4> ntakte.

Außerdem wird jeder Weiche, Gleissperre bzw. jeder Seite einer Kreuzungsweiche ein vorzugsweise als Kipprelais ausgebildetes Fahrwegwählrelais zugeordnet, daß hei der Einstellung von Fahrstraßen die für die Weichenumstellung erforderlichen Steddimpu.lse auf die zu.ge'hörigen Steuerrelaisstromkreise bzw. Stehrelais der Weiche, Gleissperre usw. überträgt. Bei der Bildung einer Zug- oder Rangierstraße müssen stets erst die Fahrwegvorwählrelais und danach die Fa.hrwegwählrelais ansprechen.In addition, each turnout, track blocker or each side of an intersection turnout a route selector relay, preferably designed as a toggle relay, assigned that when setting routes, the ones required for switching points Steddimpu.lse on the associated control relay circuits or standing relay of the Switches, track blocks, etc. transmits. When forming a train or shunting route must always respond first to the route preselection relays and then to the company route selection relays.

Um die für einen Fahrweg vorgesehenen Schaltmittel für d'ie beiden gegenläufigen Fahrtrichtungen zu :benutzen, isst es gemäß der Erfind'un.g insbesondere bei eingleisigem Betrieb zweckmäßig, daß für jeden Gleisknotenpunkt ein vorzugsweise als Kippre,la,i@s ausgebilldetes Richtungsrelais angeordnet wird, welches über einen vom eigenen Anker gesteuerten Umsc'haltkonta'kt wechselweise an eines von zwei der örtlichen Form des Gleisbildes nachgebi!ldieten Schaltungsnetzen angeschlossen ist. Beide Schaltungsnetze sind den gegenläufigen Fahrtrichtungen zugeordnet und mit Tastschaltern bzw. entsprechenden Rel@a@iskontakten zur Ansteuerung des R,iehtungsrelais ausgestattet. Die Richtungs.relai,s bewirken mit ihren Kontakten unmittelbar oder mittelbar insbesondere bei eingleis -igem Betrieb die Auswahl bzw. die Anschaltung der Einfahr- oder AusfaIhrsignale.To the switching means provided for a route for both of them to use opposite directions of travel: eat it according to the invention in particular in the case of single-track operation, it is advisable that one preferably for each track junction is arranged as Kippre, la, i @ s trained direction relay, which via a Changeover contact controlled by its own anchor alternately to one of two of the The local shape of the track diagram is connected to the circuit networks. Both switching networks are assigned to the opposite directions of travel and with Push-button switches or corresponding relay contacts to control the direction relay fitted. With their contacts, the directional relays directly or indirectly, especially in the case of single track operation, the selection or the connection of the entry or exit signals.

Das Leitungsnetz für die Steuerung der FahTwegvorwä'hlrelais und/oder der Fahrwegwählrelais wird zweckmäßig der örtlichen Form der Gleisanlage entsprechend aufgebaut. Jedem einem GleiGknoten entsprechenden Schaltpunkt, besonders aber jedem einer Weiche entsprechenden Abzweigpunkt ist ein Umschaltkontakt: des Fahrwegvorwählrelais zugeordnet, der in der Grundstellung die Kontaktseite sc'h'ließt, welche den geraden oder vorzugsweise benutzten Leitungsstrang des Gleisknotenpunktes bzw. der Weiche anschaltet. Jedes Fahrwegvorwä rlrelais wird außerdem über eine Ventilzelle (z. B. Germaniumzelle) an den der jeweils anschaltbaren, zugehörigen Teilfahrstraße bzw. der nicht vorzugsweise benutzten Gleisverbindung entsprechenden Schaltungsstrang angeschlossen, so daß es bedarfsweise auch. über diesen angesteuert werden kann. Die Ventilzelle hat den Zweck, den Schaltungsstrang dieser Teilfahrstraße und andere .daran anschließende Stromkreise gegen Fehlerregung zu ;schützen, wenn z. B. durch Gleisbildtastscha.lter eine unmittelbare Anschakung eines zugehörigen Fahrwegvorwählrelais erfolgt.The line network for controlling the route preselection relay and / or the route selection relay is expediently adapted to the local shape of the track system built up. Every switching point corresponding to a floating node, but especially every one A branch point corresponding to a turnout is a changeover contact: the route preselection relay assigned, which in the basic position sc'h'loses the contact side, which the straight or preferably used wiring harness of the track junction or the switch turns on. Each Fahrwegvorwä rlrelais is also controlled by a valve cell (e.g. B. germanium cell) to the respective connectable, associated partial route or the circuit section corresponding to the track connection that is not preferably used connected so that it also needs to be. can be controlled via this. The valve cell has the purpose of the circuit strand of this part of the route and others . to protect subsequent circuits against fault excitation; if, for example, B. by Gleisbildtastscha.lter a direct connection to an associated route preselection relay he follows.

Gemäß der Erfindung wird .das jedem Gleisknotenpunkt bzw. jeder Weiche zugeordnete Fahrwegwählrelais an den :geraden bzw. vorzugsweise benutzten Schaltungsstrang unmittelbar, an den abzweigenden bzw. nicht vorzugsweise benutzten Schaltungsstrang jedoch über einen Kontakt des zugehörigen Fahrwegvorw ählrelai,s angeschaltet. Dem Fahrwegwähltrelais ist hierbei noch ein vom eigenen Anker :gesteuerter Umschaltkontakt vorgeschaltet, durch den es für die Rückstellung der Weiche, Gleissperre od. dgl. stets vorbereitend an d en der jeweils bestehenden Betriebslage bzw. Weichenlage nicht entsprechenden Strang d -es, dem Gleirsplan nachgebildeten Schaltungsnetzes angeschlossen -ist. Jedem Fa'hn"--wegwählrelais ist dann -noch ein Gleichrich:terpaar oder ein Gegentaktgleichrichter vorgeschaltet, von dem -der eine Plusanschluß zu dem Umschaltkontakt führt, welcher das Fährwegwählrelais jeweils mit dem geraden oder abzweigenden Leitungsstrang der Weiche usw. verbindet, während der andere Plusamschiluß des Gegentaktgleichrichters mit einer An, stoßleitung verbunden ist, über welche z. B. bei Einzehveiehenstellung des Fahrwegwählrel.ai.s in die dem Weichenstellrelais entsprechende Betriebslage gebracht werden kann. Die Anstoßleitung wird, über in Reihe liegende Umschaltkontakte des Fahrwegwählrelais und des Weichenstellrelais bei Einleitung der Weichenumstellung an Spannung gelegt, wenn unterschiedliche Betriebslagen zwischen beiden Relais be-,stehen. Für das ordnungsmäßige Arbeiten des Fah:rwegwä'hlrelais i.steine Ansprechverzögerung erforderlich, die durch eine vorgeschaltete Drossel, einen magnetischen Nebenschluß, eine den Feldaufbau im Relais verzögernde Gegenwicklung od. dgl. sichergestellt werden kann, so daß beim. Antschalten- eines Fa'h.rwegvorwählrelai:s nicht ein bereits in abweichender Lage befindliches Fah.rwegwählrelais vorzeitig über den vorbereitend @an Spannung gelegten geraden bzw. vorzugsweise beanspruchten Schaltungsstrang in die der beabsichtigten Fahrtstraße widersprechende Lage wechselt. Auf die Ansprechverzögerung der Fahrw egwä'hlre-lais @kann verzichtet werden, wenn die Fahrwegvorwählrelais und die Fahrwegwählrelais in getrennten Stromkreisen angeschaltet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Fahrwegvorwählrelai.s der verschiedenen Gleisknotenpunkte, besonders jedoch der Weichen- und Gleissperren, in einfachen Ortsstromkreisen zusteuern und nur die Fahrwegwählrela.is in einem Gleisbildschaltungsnetz in Ab- hängigkeit von den Fahrwegvorwählrelais anzuschalten. Unabhängig hiervon kann auch gemäß der Erfindung die Anordnung eines weiteren der Form der Gleisanlage entsprechenden Schaltungsnetzen zweckmäßig sein, in welchem nur Umschaltkontakte von Fahrwegvorwä;h:lrelais bzw. Fahrwegwählrelais und/oder besonderer Weichenbelegungsrelai.s für die Ansteuerung von Fahrtzulässigkeitsprüfern, Fahrrstraßenawsschlußmeldern od. dgl angeordnet sind. Es ist jedoch gemäß dler Erfindung auch möglich, die Fahrtzulässilgkeitsprüfer, Fahnstraßenausschlußmelder od. dgl. in besonderen Gleishil.dschaltungsnetzen anzusteuern, in welchen die Strom-,vege der jeweiligen Zug- oder Rangierfahrstraße über entsprechend am geordnete Kontakte -der Fahrwegvorwäh:lrelais, Fahrwegwä'hlrelais, Belegungsrelais od. dgl. hergestellt werden. Die Belegungs,relaiis schalten jeweils bei Inanspruchnahme eines Gleisknotenpunktes für eine Fahrstraße die Stromkreise für die Anschaltung der Fahrwegvorwählrellais und/oder der Fahrwegwählrälaiis ab.According to the invention, the route selection relay assigned to each track junction or each switch is connected to the straight or preferably used circuit section directly, but to the branching circuit or circuit section that is not preferably used via a contact of the associated route preselection relay. The route selection relay is preceded by a switchover contact controlled by its own armature, by means of which it is always prepared in preparation for the resetting of the switch, track lock or the like on the line d -es, which does not correspond to the existing operating position or switch position, simulates the track plan Circuit network is connected. Each Fa'hn "- Wegwählrelais is then-still a rectifier: terpaar or a push-pull rectifier connected upstream, of which a positive connection leads to the changeover contact, which connects the Fährwegwählrelais each with the straight or branching line of the switch, etc., during the Another plus connection of the push-pull rectifier is connected to an impulse line, via which, for example, when the route selector relay is disconnected, it can be brought into the operating position corresponding to the switch relay When the switch is switched on, voltage is applied if there are different operating conditions between the two relays. For the correct operation of the Fah: rwegwä'hlrelais a response delay is required, which is caused by an upstream choke, a magnetic shunt, a field build-up in the relay delaying counterwindl ung od. The like. Can be ensured, so that when. Activation of a vehicle route preselection relay: If a vehicle route selection relay that is already in a different position does not change prematurely to the position contrary to the intended route via the straight or preferably stressed circuit strand that has been connected in advance. The response delay of the route selection relays @ can be dispensed with if the route preselection relays and the route selection relays are switched on in separate circuits. In this case, it is appropriate that the Fahrwegvorwählrelai.s different track hubs, but especially the turnout and track locks, heading in simple local circuits and to turn on only the Fahrwegwählrela.is in a switchboard circuit network as a function of the Fahrwegvorwählrelais. Regardless of this, according to the invention, the arrangement of a further circuit network corresponding to the shape of the track system can be expedient, in which only switching contacts from Fahrwegvorwä; h: lrelais or Fahrwegwählrelais and / or special switch occupancy relays for the control of driving admissibility checkers, Fahrrstraßenawsschlussmeldern or the like are arranged. According to the invention, however, it is also possible to control the driving permissibility checkers, ferry route exclusion detectors or the like in special track rail circuit networks, in which the current, route of the respective train or shunting route is controlled via appropriately arranged contacts -the route preselection: lrelais, Fahrwegwä ' Relays, occupancy relays or the like. Are produced. When a track junction is used for a route, the occupancy relays switch off the circuits for connecting the route preselection relay and / or the route selection relay.

Außerdem ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, für dile Arnschaltu.ng jedes mehrbegriffigen Fahrtsignals mindestens zwei Signalsteller anzuordnen, von denen der eine über ein vorzugsweise der Gleisanlage entsprechendes Schaltungsnetz, in welchem sämtliche Signalaibhängi:gketen überprüft werden, allein angeschaltet .nur den die Geschwindigkeit beschränkenden Fahrtbegriff steuert, während bei gleichzeitiger Anschaltun@g des anderen über einten zusätzlichen, nur bei Geradeausfah.rten anschaltbaren Schaltungsstrang der die Geschwindigkeit nicht beschränkende Fahrtsignafbegriff eingeschaltet wird, wobei in dem zusätzlich angeschalteten Schaltungsstrang die für die beabsichtigte Fahrt vorgeschriebene Stellung der befahrbaren Weichen überprüft wird.In addition, it is useful according to the invention, for dile Arnschaltu.ng to arrange at least two signal controllers for each multi-aspect travel signal, of those of the one via a circuit network preferably corresponding to the track system, in which all signal hangings are checked, switched on alone .Only controls the speed-limiting travel term, while at the same time Connection of the other via an additional one, which can only be switched on when driving straight ahead Circuit strand of the non-speed limiting driving signal term is switched on, wherein in the additionally connected circuit strand the Checked the position of the passable points prescribed for the intended journey will.

Ausführungsbeiispiele .sowie weitere charakteristische Merkmale .der Erfindung @sind tun. folgenden an Hand der Fig. 1 bis 21 erläutert.Execution examples as well as further characteristic features of the Invention @ are doing. the following with reference to FIGS. 1 to 21 explained.

Fig. 1 -zeigt die Teilschaltungselnheit für das Fahrwegvorwählrelais V1 einer einfachen Weiche. Das Fahrwegvorwählrelals h 1 kann sowohl in einem Ortsstromkreis über den Kontakt a21 eines. Gleisbildtastachalters od. dgl. oder auch über ein Gleis.bildschaltungsnetz, von dem nur ein -auf die Weiche entfallender Ausschnitt zwischen den Schaltpunkten 11, 12, 13 gezeigt ist, .angesteuert -,verden. Das Fahrwegvorwählrelais T11 steuert den Umschaltkontakt v11, dem noch der Kontakt b 13 eines der gleichen Weichre zugehörigen Belegungsrelais B 1 (Fi,g. 12) vorgeschaltet isst. Über das Gleisbilldungsschaltungsnetz kann das Fahrwegvorwählrelais h 1 nur dann. ansprechen, wenn die Spannungseinwirkung über den nicht vorzugsweise benutzten abzweigenden Schaltungsstrang; d. h. also über .den Schalltpunkt 13 und über die Ventilzelle Z11, zustande kommt. Ein solcher Vorgang würde also d ahn eintreten, wenn einte Fahrt von der Abzweigung in Richtung des Punktes 11 des Gleisbildschaltungsnetzes (Fis. 1) nachgeahmt bzw. vorgewählt werden soll und die erforderliche Relaisspannung über einen besonderen Kontakt eines für diese Fahrt und Fahrtrichtung vorgesehenen Gleisbildtastenschalters an den Schaltpunkt 13, gegebenenfalls über ein vorgeschaltetes Teilschaltungsnetz einer spitzbefahrenen Weiche herangebracht wird. Der Kontakt v 11 arbeitet hierbei auch als Fortschaltkontakt zurAusschaltungweiterer Fahrwegvorwählrelais, diedenan die Schaltpunkte 11, 12 und 13 anschließenden Teilschaltungseinheiten anderer Gleisknotenpunkte entsprechen. Die Endpunkte des mosaikartig zusammengefügten. Gleisbilds.chaltun.gsnetzes erhalten einen Spannungsarnschluß, z. B. über Gleisbildtastschalter od. dgl. Der Kontakt b 13 öffnet nach dem Ansprechen des Belegungsrelais und verhindert dann bis zur Fahrstraßenauflösung, daß eine neue Fahrstraße über die Weiche geführt wird.Fig. 1 shows the partial circuitry for the route preselection relay V1 of a simple switch. The Fahrwegvorwählrelals h 1 can both in a local circuit via contact a21 one. Track diagram button age or the like or via a track diagram circuit network, of which only one section between the switching points is allocated to the switch 11, 12, 13 is shown, .controlled -, verden. The route preselection relay T11 controls the changeover contact v11, which is still associated with the contact b 13 of one of the same Weichre Occupancy relay B 1 (Fi, g. 12) is connected upstream. Via the track formation network the route preselection relay h 1 can only then. respond when the stress is applied via the branching circuit that is not preferably used; d. H. so over .the Schalltpunkt 13 and over the valve cell Z11 comes about. Such a The process would therefore occur if one drove from the junction in the direction of of point 11 of the track diagram network (Fig. 1) imitated or preselected and the required relay voltage via a special contact of a for this trip and direction of travel provided track diagram button switch to the switching point 13, possibly via an upstream sub-circuit network of a highly frequented one Soft is brought up. The contact v 11 also works as an incremental contact for switching off additional route preselection relays connected to the Switching points 11, 12 and 13 correspond to subsequent sub-circuit units of other track nodes. The endpoints of the tessellated. Gleisbilds.chaltun.gsnetzes received a voltage connection, e.g. B. od via track diagram buttons. Like. The contact b 13 opens after the occupancy relay has responded and then prevents until the Route resolution, so that a new route is led over the switch.

Fig. 2 zeigt die auf ein. Fahrwegwählrelais W10 entfallende Teilschalroungseinheit einer einfachen Weiche. Auch hierbei ist ein für den Gleisknotenpunkt charakteristischer Umschaltpunkt v12 des Fahrwegvorwäh:lrelai,s T11 angeordnet, der in der Grundstellung den vorzugsweise benutzten Srihaltungsstrang über den Schaltpunkt 15 anschließt. Sdll eine Fährstraße über die Abzweigung aufgebaut werden, so wechseln nach ,dem Ansprechen des Fahrwegvorwählrel"ai's T11 die Umschaltkontakte v12 und v13, und es fließt über dien Schaltpunkt 14 ein Strom über den Kontakt b 14 des Belegungsrelais B 1 der Weiche, die Kontakte v 12 und v 13 des Fahrwegvorwählrelai:s V 1, den Umschaltkontakt w11 des Fahrwegwäh.lrelais W10 (Kipprelaiis), eine Zelle des Gegen.taktgleich.richters Z12 und die Wicklung des Fah,rwegwäh:l:relaiiis W10. Dieses wechselt dabei -seinen Umischaitkontakt w11 und legt @damit das Fahrwegwählrelais für die Rückstellung vorbereitend an den vorzugsweise benutzten, über Schaltpunkt 15 gehenden Schaltungsstrang. Der Kontakt b 14 öffnet, wenn sich das Belegurngsrelai;s B 1 der Weiche z. B. bei eingestellter Fahrstraße in der Wirkstellung befindet, und unterbindet so eine weitere An@schaltung des Fahrwegwählrelais W10 sowie auch eine Weiterschaltung der Steuerspannung über den Umschaltikontakt v 12 auf andere Teilschaltungsei.nheiten bzw. auf deren Fa;hrwegwählrelais. Der dem Fahrwegwä'hlrela:is W10 vorgeschaltete Anstoßkontaktsatz mit dem Umschaltkontakt w 12 ,des Fahrwegw:ählrelais W10 und dem Umschaltkontakt ws11 eines Stellrelais sind'' beide so in Reihegeschaltet, d'aß nur bei entgegengesetzten Betriebs-Iagen eine Ansch.altumg )des Fahrwegwäblre:laiis W 10 erfolgt. Das ist besonders für die Lagekorrektur des Fahrwegwählrelais W10 bei Einzelumstellung der Weiche notwendig. In diesem Falle kommt z. B. durch Bedienung der Weichentasten auf übliche Wehise der Wechsel des nicht dargestellten Weichenrelais zustande, das den Umschaltkontakt ws 11 in die gestrichelte Stellung bringt. über die gleichfalls gestrichelte Zuleitung und die nicht dargestellten Steuerrelaisstromkreise fließt dann Strom über ws11 - w12 - Z12 - W10 zum Fahrwegwählrela.is W10. Das Fahrwegwählrelais W10 wechselt dann in die Lage des Stellrelais und öffnet mit seinem Umschaltkontakt w12 wieder den Anstoßstromkreis. Der Gegentaktgleichrichter Z12 verhindert hierbei Steuerstrom,fehlläu,fe in das Gleisbildschlaltungsnetz bzw. bei fahrstraßenweiser Umstellung der Weiche in deren Steuerrelaisstromkrei.se über den Anstoßkreis w 12-ws 11 usw. Auch die Ventilzelle Z11 in Fig. 1 verhindert Steuerstro.mfehlläufe in das zugehörige Gleisbi.ldsrhaltungsnetz über die Schaltpunkte 11 und 13 bei Anscha:ltunig des Fahrwegvorwählrelais T11 durch den Tastschaltkontakt a21.Fig. 2 shows the on a. Route selector relay W10 omitted partial switching unit of a simple switch. Here, too, a switchover point v12 of the route pre-selection: lrelai, s T11, which is characteristic of the track junction, is arranged, which in the basic position connects the preferably used switch line via the switch point 15. If a ferry road is to be built over the junction, after the response of the Fahrwegvorwählrel "ai's T11, the switching contacts v12 and v13, and a current flows through the switching point 14 via the contact b 14 of the occupancy relay B 1 of the switch, the contacts v 12 and v 13 of the route preselection relay: s V 1, the changeover contact w11 of the route selection relay W10 (toggle relay), a cell of the counter clock rectifier Z12 and the winding of the drive route selection: l: relay W10 Umischaitkontakt w11 and thus sets the route selection relay in preparation for the reset to the circuit section that is preferably used and goes through switching point 15. Contact b 14 opens when the occupancy relay B 1 of the turnout is in the active position, e.g. when the route is set , and thus prevents the route selector relay W10 from being switched on again and the control voltage from being switched on via the switchover contact v 12 to other subcircuits .nunits or on their company route selection relay. The trigger contact set upstream of the route selector relay: is W10 with the changeover contact w 12 , the route selection relay W10 and the changeover contact ws11 of an actuating relay are '' both connected in series so that there is only one connection for opposite operating positions Road warmer: laiis W 10 takes place. This is particularly necessary for correcting the position of the route selection relay W10 when the switch is switched individually. In this case z. B. by operating the switch buttons in the usual way of changing the switch relay, not shown, which brings the changeover contact ws 11 into the dashed position. Current then flows via the likewise dashed supply line and the control relay circuits (not shown) via ws11 - w12 - Z12 - W10 to the route selection relay W10. The route selection relay W10 then changes to the position of the control relay and opens the trigger circuit again with its changeover contact w12. The push-pull rectifier Z12 prevents control current, erroneous, fe in the track diagram circuit network or with route-wise conversion of the points in their control relay circuits via the trigger circuit w 12-ws 11 etc. The valve cell Z11 in Fig. 1 also prevents control current errors in the associated Track layout maintenance network via switching points 11 and 13 when the route preselection relay T11 is activated by the pushbutton switch contact a21.

Fig. 3 zeigt die der Fig. 1 ' entsprechenden Stromkreise für eine doppelte Kreuzungsweiche. In der Grundstellung sind die vorzugsweise benutzten, den geraden Fahrsträngen entsprechenden Schaltungsstränge zwischen den Sehalltpunkten 21, 23 und 22, 24 über zwei Umschaltkontakte v31, v32 des zugeihör,igen Fahrwegvorwählrelai:s V30 durchgeschaltet. Soll eine Abzweigung befahren werden, so wird das Fa.brwegvorwählrelaiis T130 über einen der Kontakte k 11, k21, k31 angeschaltet,und wechselt seine beiden Umschaltkontakte v31 v32, durch welche urimehr die Schaltpunkte Mund 24 bzw. 22 und 33 der Weichenlage entsprechend verbunden sind, :so daß die Ansteuerung eines weiteren Gleisknotenpunktes bzw. des -diesem zugehörigen Fa'hrwegvorwählrela,iis erfolgen 'kann. Das ist dann erforderlich, wenn der folgende Gl@ei@knotenpunkt dumch eine bei- der einzustallenden Fahrstraße nicht spitz,befahrene einfache Weiche gebildet wird'. Wesentlich ist bei der Te:ilschaltungseinheit der doppelten Kreuzungsweiche, daß die beiden abzweigenden Gleisstränge auf jeder Weichenseite je einen Umschaltkontakt v31, v32 des beiden Weichenseiten gemeinsamen Fahrwegvorwählreliais T130 erhalten. Jedem der Umschaltkontakte v31, v32 .ist noch ein Kontakt b31 und b32 einfies Belegungsrelais B3 (Fig. 14) zugeordnet, die, solange eigne Fahrstraße eingestellt Ist, eine Anschaltung eines weiteren Fahrwegvo:rwählrellai:s über das Gleisbildsc'haltungsnetz der doppelten Kreuzungsweiche verhindern. Die Kontakte b31, b32 bzw. v31, v32 können auch auf der anderen Seite der Kreuzungsweiche angeordnet werden.FIG. 3 shows the circuits corresponding to FIG. 1 'for a double crossing switch. In the basic position, the switching lines that are preferably used and correspond to the straight travel lines are switched through between the visual points 21, 23 and 22, 24 via two switching contacts v31, v32 of the associated travel path preselection relay: s V30. If a junction is to be used, the company brwegvorwählrelaiis T130 is switched on via one of the contacts k 11, k21, k31 , and changes its two switching contacts v31 v32, through which the switching points mouth 24 or 22 and 33 are connected according to the switch position ,: so that the control of a further track junction or the associated Fa'hrwegvorwählrela 'iis' can take place. This is necessary if the following smooth junction is formed by a route that is not pointed, a simple switch that is being used on both routes. In the case of the partial switching unit of the double crossing switch, it is essential that the two branching tracks on each switch side each receive a changeover contact v31, v32 of the route preselection relay T130 common to both switch sides. Each of the changeover contacts v31, v32 is assigned a contact b31 and b32, a single occupancy relay B3 (Fig. 14), which, as long as its own route is set, prevent the connection of a further route pre-selection via the track diagram maintenance network of the double crossing switch . The contacts b31, b32 or v31, v32 can also be arranged on the other side of the crossing switch.

In Fi:g.4 ist eine Teils.chaltungseinheit für die Fahrwegwählrelais einer doppelten Kreuzungsweiche gezeigt. Wesentlich ist :hierbei, daß jeder Seite der Kreuzungsweiche ein Fahrwegwählrelaiis zugeordnet ist. Die Wirkung ist für jede Weichenseite die gleiche wie bei der in Fig. 2 erläuterten Teilschaltungseinheit für eine einfache Weiche.In Fi: g.4 is a partial control unit for the route selection relay a double crossing switch shown. It is essential: here that each side a route selection relay is assigned to the crossing switch. The effect is for everyone Switch side the same as in the case of the partial circuit unit explained in FIG. 2 for a simple switch.

Bestehen bei ausgedehnten Gleisanlagen großer Bahnhöfe lange,schräg durchlaufende Gleisverbindungen mit aufeinanderfolgenden Kreuzungsweichen, so brauchen stets nur die beiden äußeren Gleisknotenpunkte, welche eine Teilfahrstraße begrenzen, angesteuert werden, weil in den dazwischenliegenden, Kreuzungsweichen die Anschaltimpu lse für die Fahrwegvorwählrela@i:s und die Fahrwegwählrelais auf dem schräg liegenden Schaltungsstrang bei Grundstellung der zugehörigen Fahrwegvorwählrel@ais ebenso wie in den geraden Schaltsträngen durchgehen.Exist in the extensive track systems of large train stations for a long time, at an angle continuous track connections with successive crossings, so need always only the two outer track junctions that delimit a partial route, be controlled because the switch-on impu lse for the route preselection relay @ i: s and the route selection relay on the inclined The same applies to the circuit sequence for the basic position of the associated route preselection relay go through like in the straight shift lines.

Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die Gleisbildstromnetze für die Fahrwegvorwählrelais mach den Fig. 1 und 3 und für die Fahrwegwählrela:is nach den Fi:g.2 und 4 zusammenfassen. Fig. 5 zeigt hierfür ein einfaches Ausführungsbeispiel, dies für eine Gleisverbindung mit zwei. einfachen Weichen gilt. Die Weiche 1 zeigt dieselben Schaltelemente mit der gleichen Bezeichnungen wie in den Fig. 1 und i 2. Für die Weiche 2 sind die Bezeichnungen entsprechend gewählt. Durch die Zusammenfassung werden je Teilischaltungseinheit die Kontakte b 13, v 13 und die Schaltpunkte 11 bis 13 sowie die dazwiiischenliegende Verdrahtung gespart. Die Wirkung isst die gleiche wie bei Anwendung getrennter Stromkreise nach Fig. 1 und 2.According to the invention it is also possible to summarize the track diagram power networks for the route preselection relays according to FIGS. 1 and 3 and for the route selection relays according to FIGS. 2 and 4. Fig. 5 shows a simple embodiment for this, this for a track connection with two. simple turnouts apply. The switch 1 shows the same switching elements with the same designations as in FIGS. 1 and i 2. For the switch 2, the designations are chosen accordingly. As a result of the combination, the contacts b 13, v 13 and the switching points 11 to 13 as well as the wiring in between are saved for each partial circuit unit. The effect is the same as when using separate circuits according to FIGS. 1 and 2.

Das Schaltbild der Fig.5 zeigt die von jeder Seite mögliche Ansteuerung der Fahrwegvorwählrelais T11, T12 sowie der Fahrwegwählrelais W 10, W20. Die Wirkungsweise ist folgende: Soll z. B. eine über die Gleisverbindung führende Fahrstraße eingestellt werden, so drückt der Wärter entsprechende Tasten im Glei.sbildstelltisch. Hierdurch spricht in an sich bekannter Weise ein nicht dargestelltes, dieser Fahrstraße zugeordnetes Tastenrelais an, durch welches die Kontakte a21, a22 geschlossen werden. Es fließt ein. Strom über den Kontakt a21 zum Relais T11, das seinen Anker anzieht und den Kontakt v12 in die gestrichelt .gezeichnete Lage bringt. Nun fließt ein Strom über Kontakt a22, Schaltpunkt 11/14, Kontakt b 14, Kontakt v12, die Schaltpunkte 13/16, 23 und Ventilzelle Z21 zum Rel!ai,s T12. Dieses zieht ebenfalls an und bewegt den Kontakt v21 in die gestrichelte Lage, so daß eine der Fahrstraße entsprechende Schal.tungsverhindung zustande kommt. Hat man ausgedehnte Gleisanlagen, so erfolgt jetzt, wenn weitere Abzweigungen über einfache Weichen zu befahren sind, die Weiterschaltung auf die folgende Gleisverbindung. Sind bei dieser beide Fahrwe:gvorwählrelais in die Wirkstellung gegangen, so werden weitere daran anschließende Abzweigungen angeschaltet. über die Kontakte v13 und v23 der Relais T11, T12 werden bei noch gedrückten Fa:hrstraßentasten die Fahrwegwähil:relais W10, W20 angeschaltet. Beide sprechen an und wirken auf an sich bekannte Weise auf die zugehörigen, nicht dargestellten Weichenstellrelais ein:, so daß die Weichen W1, W2 in die Minuslage wechseln. Die Ventilzellen Z11 und Z21 haben die Aufgabe, Febl.läufe der Steuerströme zu verhindern, z. B. verhindert die V ent.ilzelle Z 11, daß über den ; Kontakt a21 außer dem Relais T11 noch gleichzeitig die Relais T12, W10 und W20 ansprechen. Die Ventilzelle Z21 wirkt entsprechend, wenn das Fah:rwegvorwählrelais T12 über die gestrichelt dargestellte Kontaktordnung, beispielsweise über den Kontakt rn21 als erstes Relais L'2 angeschaltet wird. Wenn das Relais W10 anspricht, wird .der Kontakt zru 11 umgelegt, so daß y1'10 für die Rückstellung der Weiche Ff'1 in die Plusstellung vorbereitend angeschaltet ist.The circuit diagram of FIG. 5 shows the possible activation of the route preselection relays T11, T12 and the route selection relays W 10, W20 from each side. The mode of action is as follows: Should z. If, for example, a route leading over the track connection is set, the attendant presses the corresponding buttons on the slide display table. As a result, a key relay, not shown and assigned to this route, responds in a manner known per se, by means of which the contacts a21, a22 are closed. It flows in. Current via contact a21 to relay T11, which picks up its armature and brings contact v12 into the position shown in dashed lines. A current now flows through contact a22, switching point 11/14, contact b 14, contact v12, switching points 13/16, 23 and valve cell Z21 to relay ai, s T12. This also picks up and moves the contact v21 into the dashed position, so that a circuit connection corresponding to the route is created. If you have extensive track systems, if further branches are to be driven over simple switches, the switching to the following track connection takes place. If both travel preselection relays have switched to the active position in this case, further branches connected to them are switched on. The route selection relays W10, W20 are switched on via the contacts v13 and v23 of the relays T11, T12 while the road buttons are still pressed. Both respond and act in a manner known per se on the associated switch relay, not shown: so that the switches W1, W2 change to the minus position. The valve cells Z11 and Z21 have the task of preventing the control currents from running, e.g. B. prevents the V ent.ilzelle Z 11 that over the; Contact a21 apart from relay T11 also simultaneously address relays T12, W10 and W20. The valve cell Z21 acts accordingly when the driving path preselection relay T12 is switched on via the contact arrangement shown in dashed lines, for example via the contact rn21 as the first relay L'2. When the relay W10 responds, the contact zru 11 is switched over, so that y1'10 is switched on in preparation for resetting the switch Ff'1 to the plus position.

Bei der Einstellung der Fahrstraße muß festgestellt werden, ob .der beabsichtigte Fahrweg frei ist. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein weiteres ebenfalls der örtlichen Form der Gleisanlage angepaßtes Stromnetz nach Fig. 7 vorgesehen. Dieses 4 ist entsprechend der in F.ig. 6 gezeigten Gleisbildstelltschski:zze bzw. der zugehörigen Gleisanlage aufgebaut. Die Streckengleistasten Tm, Ta und. die Babnhofsgleistasten T l, T2, T 3 steuern mittelbar oder unmittelbar die Kontakte klm, kla und k11 , k 2, k(3. 5 Die in der Gleisanlage vorgesehenen Isolierstöße zur Trennung der einzelnen Gleisabschnitte sind in der Gleisbildtischskizze nach Fig. 6 durch T-Symbole ge- kennzeichnet. Den einzelnen Abschnitten und Weichen sind Freimelderrelais zugeordnet, welche die Kon- 5 takte Glla, Gllm, GZIW 1, 1 usw. steuern. Jeweils zwei der fünf Tastsc'haltkontakte, und zwar k/a oder klm bzw. k11, k12 oder k/3, können jeweils den, einer Fahrstraße entsprechenden Prüfstromkreis schließen. Werden z. B. die Tasten Ta, T 2 gedrückt, so schließen die Kontakte k/a und k:,12. Außerdem wechseln die Kontakte v13, v33, v34 der Fahrwegvorwählrelais T11, T130, so daß im Stromkreis F:# - kla - G//8, GL/W 1, 1 - v 13 - v33 - GL/W 3, 2 -GI/21 1 - k/2 - F 2 die Fahrwegprüfer Fa, F2 erregt sind und damit weitere Schalthandlungen bzw. -vorgäng@ freigeben können. In den Fig. 8 bis 10 sind Teilschaltungseinbei.ten für das Richtungsrelais Pia und seine Anwendung in Verbindung mit einer doppelten Kreuzungsweiche beispielsweise erläutert. Als Richtungsrelais ist ein Kipprelais gezeigt, bei welchem auf an sich bekannte Weise die Kontakte mechanisch festgelegt sind und ihre Lage nur beim Ankeranziehen und nicht beim Ankerabfallen wechseln. Zum Steuern des Richtungsrelais Ri.3 werden gemäß der Erfindung zwei Gle.isbildschaltungsnetze angewandt. Die auf das Richtungsrelais Ri 3 der doppelten Kreuzungsweiche W 3 entfallende Teilschaltungseinheit zeigt zwei schemati:sche Nachbildungen der Kreuzungsweiche, die durch zwei Umschaltkontakte w 316,w 326 E und w 317, w327 der Fa'hrwegwählrelais W31. W32 gebildet werden. An jeweils eine der beiden Nachbildungen ist im Mittelstrang, d. h. zwischen den beiden Umschaltkontakten der Fa'hrwegwäblrelais, das Richtungsrelais Ri 3 durch einen Umschaltkontakt ;-i4 angeschlossen und kann über das jeweils angeschlossene Glei.sbi-ldschaltungsnetz umgesteuert und dadurch an das andere Netz angeschlossen werden. Für die praktische Ausführung empfiehlt es sich, die Stromrichtungen in den beiden Glei.shildschaltungsnetzen gegenläufig zu den entsprechenden Fahrtrichtungen anzunehmen. Für die Ansteuerung der richtungsabhängigen Schaltmittel der jeweils einzustellenden Fahrstraße ist -es zweckmäßig, besondere Teil:schaltungseinheiten anzuwenden. Fig. 9 zeigt eine solche mit zwei Kreuzungsweichennachbildungen; bei denen in den Mittelsträngen zwischen den Umschaltkontakten w318, w328 sowie w319, w329 der Fabrwegwäh.lrelais W31, f'32 die Richtungsrelai,skontakte ri1, ri2 angeordnet sind. Jeder der beiden Richtungsrelaiskontakte ri1. ri2 bewirkt entsprechend der Stellung des Richtungsrelais Pia eine Freigabe des zugehörigen Gleisbildschaltungsnetzes der einen oder der anderen Fahrtrichtung, um beispielswei-se ein Ausfahr- oder ein Einfahrsignal für die Fahrtstellung anzuschalten. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Teilschaltungseinheiten nach Fig. 9 durch eine für die heiden gegenläufigen Fahrtrichtungen gemeinsame Tei.lIs.chaltungseinbeit nach Fi:g.9a zu ersetzen. In dieser sind gemäß der Erfindung jedem einem Gleisende entsprechenden Schaltungsstrang je ein Umschaltkontakt ri5 bis ri8 des Richtungsrelais Ri3 zugeordnet. Jeder dieser vier Umschaltkontakte riS bis ri8 ist mit einem entsprechenden Umschaltkontakt der anschließenden Teilschaltungseinheit in Reihe geschaltet, wie r_. B. ri7 mit ri51, so daß die gleisbildförm.ige Gesamtschaltung nur dann betriebsfähig ist, wenn die den Anschluß zwischen den einzelnen Teilschaftungseinheiten vermittelnden Umschaltkontakte jeweils in der eingestellten Fahrtrichtung entsprechenden Lage übereinstimmen. wie z. ß. r17 mit )-i51. Wenn man hierbei auf an sich bekannte Weise den beiden Fahrtrichtungen zwei entsprechende gegenläufige Stromrichtungen P1, P2 zuordnet, so ergibt die damit erreichte Umpolu ng des Stromkreises besondere Vorteile für eine schnelle Kennzeichnung von Störungen durch Erdschlüsse, Fremdspannungen, Leitungsberührungen u. dgl. Andererseits bleibt bei Versagen eines Richtungsrelais der Gleisbild,stromkreis stets offen, so daß die erstrebte Anschaltung eines daran angeschlossenen Prüfrelais. Fahrstraßenüberwachers, Signalstellers od. dgl. unterbleibt.When setting the route, it must be determined whether the intended route is free. For this purpose, a further power network according to FIG. 7, which is also adapted to the local shape of the track system, is provided according to the invention. This 4 is according to the in F.ig. 6 Gleisbildstellschski: zze or the associated track system built. The track track buttons Tm, Ta and. the station track buttons T l, T2, T 3 directly or indirectly control the contacts klm, kla and k11 , k 2, k (3. 5 The insulating joints provided in the track system for separating the individual track sections are indicated in the track diagram table according to Fig. 6 by T denotes overall symbols. the individual sections and points are assigned to free detector relays which klm the con- tacts 5 Glla, Gllm, GZIW 1, 1, etc. to control. two of the five Tastsc'haltkontakte, namely k / a or or k11, k12 or k / 3, can each close the test circuit corresponding to a route. For example, if the keys Ta, T 2 are pressed, the contacts k / a and k:, 12 close. In addition, the contacts v13, v33, v34 of the travel distance preselection relay T11, T130, so that in the circuit F: # - kla - G // 8, GL / W 1, 1 - v 13 - v33 - GL / W 3, 2 -GI / 21 1 - k / 2 - F 2 the route checkers Fa, F2 are excited and can thus enable further switching operations or processes @ for the direction relay Pia and its use in connection with a double crossing switch, for example. A toggle relay is shown as a direction relay, in which the contacts are mechanically fixed in a manner known per se and change their position only when the armature is attracted and not when the armature falls off. To control the direction relay Ri.3, two track diagram switching networks are used according to the invention. The partial circuit unit allocated to the direction relay Ri 3 of the double crossing switch W 3 shows two schematic simulations of the crossing switch , which are activated by two changeover contacts w 316, w 326 E and w 317, w327 of the ferry route selection relay W31. W32 are formed. The direction relay Ri 3 is connected to one of the two replicas in the middle line, i.e. between the two changeover contacts of the Fa'hrwegwäblrelais, through a changeover contact; -i4 and can be reversed via the respective connected Glei.sbi-ldschaltungnetz and thus connected to the other network will. For the practical implementation, it is advisable to assume the current directions in the two sliding shield circuit networks are opposite to the corresponding travel directions. To control the direction-dependent switching means of the route to be set in each case, it is advisable to use special part: switching units. FIG. 9 shows one with two simulated crossing points; FIG. in which the direction relay, skontacts ri1, ri2 are arranged in the middle strands between the changeover contacts w318, w328 as well as w319, w329 of the Fabrwegwäh.lrelais W31, f'32. Each of the two direction relay contacts ri1. Depending on the position of the direction relay Pia, ri2 causes the associated track diagram network of one or the other direction of travel to be enabled, for example to switch on an extension or retraction signal for the travel position. However, it is also possible to replace the two partial circuit units according to FIG. 9 by a part of the circuit unit according to FIG. 9a which is common for the two opposite directions of travel. According to the invention, a changeover contact ri5 to ri8 of the direction relay Ri3 is assigned to each circuit strand corresponding to a track end. Each of these four changeover contacts riS to ri8 is connected in series with a corresponding changeover contact of the subsequent sub-circuit unit, such as r_. B. ri7 with ri51, so that the Gleisbildförm.ige overall circuit is only operational if the switching contacts mediating the connection between the individual sub-shaft units correspond in each case in the set direction of travel corresponding position. such as ß. r17 with) -i51. If one assigns two corresponding opposite current directions P1, P2 to the two directions of travel in a manner known per se, the resulting polarity reversal of the circuit results in particular advantages for a quick identification of faults due to earth faults, external voltages, line contacts and the like Failure of a direction relay in the track diagram, circuit always open, so that the desired connection of a test relay connected to it. Route supervisor, signal controller or the like is omitted.

In der Teilschaltungseinheit für eine doppelte Kreuzungsweiche nach, Fig. 9 a sind -zwischen den beiden Umschaltkontakten w3112 , w3212 der Fahrwegwäh:lrelais W31, W32 noch weitere Kontakte für die überprüfung betriebswichtiger Abhängigkeiten angeordnet. Zum Beispiel werden durch die Kontakte u 313, it 323 die Weichenlage GIIW 3, 2 der unbesetzte Zustand des isolierten. Weichenabschnittes, vs33 der eingetretene Verschluß, b310 die Belegung der Weiche usw. überprüft. Für einfache Weichen ist die Teilschaltungseinheit entsprechend aufgebaut, d. h. der gemeinsame Schaltungsstrang mit den erforderlichen Überwachungskontakten liegt stets vor dem Umschaltkontakt eines Fahrwegwählrelais.In the sub-circuit unit for a double crossing switch according to FIG. 9 a, further contacts for checking operationally important dependencies are arranged between the two changeover contacts w3112, w3212 of the route selector relay W31, W32. For example, the contacts u 313, it 323 make the turnout layer GIIW 3, 2 the unoccupied state of the isolated. Turnout section, vs33 the entered lock, b310 the assignment of the turnout, etc. checked. The sub-circuit unit is designed accordingly for simple turnouts, ie the common circuit strand with the required monitoring contacts is always upstream of the changeover contact of a route selection relay.

Eine besonders vorteilhafte Schaltanordnung wird gemäß der Erfindung durch die Richtungsrelais für solche doppelten Kreuzungsweichen ermöglicht, bei denen an jedem der v:er anschließenden Gleise ein L,ichtsperrs,ignal angeordnet ist. Da sich in diesem Falle die Fahrtbegriffe der vier Lichtsperrsignale gegenseitig so ausschließen, daß nur eines »Fahrt frei« zeigen kann, so ist ein"- entsprechende Auswahl für die Anschaltung erforderlich. Fig. 10 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, hei welch,-r wieder ein; der doppelten Kreuzungsweiche nachgebildete Schaltungseinheit benutzt wird. Diese besteht aus zwei Umschaltkontakten w3110, z u3210 der Fahrwegw ählrelais W31, W32. Der Mittelstrang zwischen beiden ist unterteilt und an einen Umschaltkontakt ri3 des Richtungsrelais Ri3 geführt, vor welchem noch der Kontakt b38 eines Bele,gungsrelais B3 angeordnet ist. Der Kontakt b38 dient als Anschalter für den Fahrtbegriff, der Kontakt ri3 wählt die Seite der Kreuzungsweiche aus, auf welcher eine Fahrtstellung erfolgen soll, und der Umschaltkontakt w3110 des Fahrwegwählrelais W31 bzw. -der Umschaltkontakt w3210 des Fahrwegwählrelais W32 wählt das Gleis aus, an welchem das Lichtsperrrsignal in die Fahrtstellung wechseln soll. An jeden Endschaltpunkt der Teilsdh@altungseinheit ist ein Fahrtstell-relais Lsla bis Lsld für die Fahrtstellung des entsprechenden Lichtsperrsignals angeschlossen.According to the invention, a particularly advantageous switching arrangement is made possible by the directional relays for such double crossings in which a light blocking signal is arranged on each of the adjacent tracks. Since in this case the driving terms of the four light blocking signals mutually exclude each other so that only one can show "driving free", an appropriate selection is required for the connection. FIG. 10 shows an arrangement according to the invention, that is, r on again; the double crossing switch is used. This consists of two changeover contacts w3110, z u3210 of the route selector relays W31, W32. The middle section between the two is divided and led to a changeover contact ri3 of the direction relay Ri3, in front of which the contact b38 The contact b38 serves as a switch for the travel concept, the contact ri3 selects the side of the crossing point on which a travel position is to take place, and the changeover contact w3110 of the route selection relay W31 or the changeover contact w3210 of the route selection relay W32 selects the track on which the light blocking signal should change to the driving position . A speed control relay Lsla to Lsld for the travel position of the corresponding light blocking signal is connected to each end switching point of the partial holding unit.

Durch die Bedienung entsprechender Tastschalter im Gleisbi,ldstelltisch wird ausgewählt, ob eine Rangier- oder eine Zugfahrstraße gestellt und festgelegt werden soll. Hierzu sind gemäß der Erfindung zwei Stromnetze angeordnet, die ebenfalls der örtlichen Form der Gleisanlage entsprechen und von denen das eine der Ansteuerung der Rangierstraßenrelais und das andere der Ansteuerung der vorzugsweise als Kipprelais ausgebildeten Weichenbelegungsrelais dient. Fig. 11 zeigt die Teilschaltungseinheit für das Rangierstraßenrelais R l, welches zur Weiche W 1 gehört, während Fig. 12 eine ebenfalls der Weiche W 1 zugehörige Teilschaltungsei-nheit für ein Weich-enbelegungsrelais B1 zeigt. Bei Zugfahrten wird nur das Stromnetz mit ,dem Belegungsrelais B1 allgeschaltet. Die zu einer Fa'h.rstraße gehörenden Belegungsrelais werden durch die in den den Weichen entsprechenden Gleisknotenpunkten angeordneten Umschaltkontakte (z. B. w14) der Fahrwegwählrelais (z. B. W10) und nicht dargestellter Ta:stschalter od. dgl. all Spannung gelegt. In Fig. 12 geschieht dies über den Kontakt w14, der je nach Lage der Weiche W 1 irn Gleisbild auch als Fortschaltkontakt arbeitet. Mit seinem Ansprechen schaltet sich das Belegungsrela,is B 1 mit seinem Umschaltkontakt b11 voll seinem Stromnetz ab und wird mit Schaltpunkt P1 an eine nicht dargestellte Auflöseein.richtung bzw. ä'hnlic'h wirkende Rückstelleinrichtung angeschlossen. Das Belegungsrelais BI hat wichtige Verschlußaufgaben zu erfüllen. Es schaltet z. B. mit seinem Kontakt b13 das Fahrwegvorwählrelais h1 ab und legt damit auch die Relais h2, W 10 lind folgende fest, so daß nach dem Drücken von Fa.hrstraßentasten durch d anach erfolgende Betätigung von Tasten feindlicher Fahrwege keine Umstellung einer belegten Weiche mehr mögl-ich ist. Die Weichen »laufen also in den Verschluß «.By operating the corresponding pushbutton switches in the track layout, it is selected whether a shunting route or a train route is to be set and specified. For this purpose, two power networks are arranged according to the invention, which also correspond to the local shape of the track system and of which one is used to control the shunting relay and the other is used to control the switching relay, which is preferably designed as a toggle relay. FIG. 11 shows the sub-circuit unit for the shunting road relay R 1, which belongs to the switch W 1 , while FIG. 12 shows a sub-circuit unit for a switch occupancy relay B1, which is also associated with the switch W 1. When the train is running, only the power supply is switched on with the occupancy relay B1. The occupancy relays belonging to a road are energized by the switching contacts (e.g. w14) of the route selection relay (e.g. W10) and non-illustrated button switches or the like, which are arranged in the track nodes corresponding to the switches . In Fig. 12 this is done via the contact w14, which, depending on the position of the switch W 1 in the track diagram, also works as an indexing contact. When it responds, the occupancy relay, is B 1 with its changeover contact b11 fully switches off its power supply and is connected with switching point P1 to a dissolving device (not shown) or a resetting device that acts similarly. The occupancy relay BI has to fulfill important locking tasks. It switches z. B. with its contact b13 off the route preselection relay h1 and thus also sets the relays h2, W 10 and the following, so that after pressing Fa.hrstrasse buttons by then pressing buttons of hostile routes, it is no longer possible to switch an occupied turnout. I is. The switches "run into the lock".

Das in Fig. 11 dargestellte IZangierstraß@enrel.ais R1 spricht nur bei Einstellung einer Rangierfahrstraße an. Es arbeitet stets mit dem ßelegungsrelals B 1 (Fig.12) zusammen, muß jedoch vor diesem mit Sicherheit ansprechen und seinen Selbstschlußkreis mit dein Kontakt r11 vorbereiten, der nach dem Ansprechen des Belegun,gsrelais 131 durch Wechsel d---s Kontaktes B12 wirksam wird. Das Raneierstraßenrelais R1 hat wichtige Anschaltaufgaben für die Ansteuerung des zugehörigen Rangiersignals zu übernehmen. Es verhindert zweckmäßigerweise außerdem, daß bei Rangierfahrten die Sc'hutzweichen verschlossen werden. Damit das Rangierstraßenrelais R1 stets mit Sicherheit vor dem Belegungsrelais B 1 anspricht, ist das letztere mit einer Ansprechverzögerun;g versehen, welche sich auf an sich bekannte Weise durch Vorschalten einer Induktivität, durch einen magnetischen Nebenschluß, eine den Aufbau des Relaisfeldes verzögernde Gegenwicklung od. dgl. erreichen läßt.The IZangierstraß@enrel.ais R1 shown in Fig. 11 only speaks when setting a shunting route. It always works with the allocation relals B 1 (Fig.12) together, but must respond to this with certainty and his Prepare the self-closing circuit with your contact r11, which will be used after addressing the Allocation, gsrelay 131 becomes effective by changing the contact B12. The Raneierstrasse relay R1 has important connection tasks for controlling the associated shunting signal to take over. It also appropriately prevents that when maneuvering the protective switches are closed. So that the shunting route relay R1 always responds with certainty before the occupancy relay B 1, the latter is with a Response delay; g provided, which is known per se by connecting up an inductance, through a magnetic shunt, a build-up of the relay field Delaying reverse winding or the like. Can achieve.

Die Fig. 13 und 14 zeigen die den Fig. 11 und 12 entsprechenden Teilschaltungseinheiten für die Kreuzungsweiche nach Fig.4. Die Wirkung ist grundsätzlich den Schaltungsausschnitten nach Fig. 11 und 12 gleich. Lediglich die Ansteuerung der beiden Relais R3, B 3 kann ni-c'h,t nur in der Geraden, sond..- rn auch bei Abzweigungen von beiden Seiten über die Kontakte zcr 313, w 323 bzw. zu 314, w 324 erfolgen.FIGS. 13 and 14 show the partial circuit units corresponding to FIGS. 11 and 12 for the crossing switch according to FIG. The effect is basically the same as the circuit sections according to FIGS. 11 and 12. Only the control of the two relays R3, B 3 can ni-c'h, t only take place in the straight line, but also with branches from both sides via the contacts zcr 313, w 323 or to 314, w 324 .

Zur Kennzeichnung des jeweiligen Betriebszüstandes im Stellwerksstel.ltisch wird gemäß der Erfindung bei Einstellung einer Zugfahrstraße ein entsprechendes Überwachungsmittel, z. B. eine oder mehrere Meldelampen durch mindestens einen Kontakt des Belegungsrelais angeschaltet. 'Demgemäß werden die Überwachungsmittel für Rangierfahrstraßen durch Kontakte des Rangierstraßenrelais gegebenenfalls auch durch das Rangierstraßenrelais und das Belegungsrelais gesteuert.To identify the respective operating status in the interlocking control table becomes a corresponding one according to the invention when setting a train route Monitoring means, e.g. B. one or more indicator lights through at least one contact of the occupancy relay switched on. 'Accordingly, the monitoring means for shunting routes through contacts of the shunting road relay, if necessary also through the shunting road relay and the occupancy relay controlled.

Um die bei der fahrstraßenweisen Weichenstellung erforderlichen Stehimpulse auf.die nicht dargestellten Steuerrelaisstromkreise bzw. auf das gestrichelt dargestellte Weichenstellrelais WS1 zu übertragen, wird gemäß der Erfindung je Weiche, Gleissperre usw. ein besonderer Anstoß'kontaktsatz nach Fig.15 vorgesehen. Der Anstoßkonta:ktsatz wird aus einem in der Wirkstellung des Belegungsrelais B 1 schließenden Kontakt b15 sowie damit in Reihe liegenden Umschaltkontakten w15 des Fahrwegwählrelais W10 und ws 13 des gestrichelt dargestellten Weichenstellrelais WS1 gebildet. Ist das Belegungsrelai;s B1 in der Wirkstellung, so 'hat auch bedarfsweise das Fahrwegwählrelai.s W10 seinen Umschaltkontakt w15 gewechselt. Das Stellrelais Wsl ist nun im Stromkreis b15-w15-ws13-WS1 erregt. Mit dem Ansprechen des Stellrelai#s WS.1 wechselt der Kontakt ws 13 und öffnet den Anstoßstromkreis wieder. Der in Fig. 16 gezeigte Anstoßkontaktsatz für Kreu.zu.ngsweichen unterscheidet sich von denjenigen nach Fig. 15 nur durch den einen Bele.gungskont.akt B37 vor den beiden einander parallel geschalteten Umschaltkontakten w315, w325 der Fahrwegwählrelais W31, W32. Wesentlich ist noch, daß in jedem der beiden Steuerstränge je eine Ventilzelte angeordnet ist, durch welche Steuerstromfeh,lläu,fe bei der Einzelstellung von Kreuzungsweichen verhindert werden.In order to transmit the standing impulses required for the route-by-route turnout to the control relay circuits (not shown) or to the point setting relay WS1 shown in dashed lines, according to the invention, a special trigger contact set according to FIG. 15 is provided for each turnout, track barrier, etc. The trigger contact set is formed from a contact b15 , which closes in the active position of the occupancy relay B 1, and switching contacts w15 of the route selection relay W10 and ws 13 of the switch relay WS1 shown in dashed lines. If the occupancy relay B1 is in the operative position, the route selection relay W10 has also changed its changeover contact w15 if necessary. The control relay Wsl is now excited in the circuit b15-w15-ws13-WS1. When the control relay WS.1 responds, the contact 13 changes and opens the trigger circuit again. The bump contact set shown in Fig. 16 for crossover switches differs from those according to Fig. 15 only in the one occupancy contact B37 in front of the two parallel switching contacts w315, w325 of the route selector relays W31, W32. It is also essential that a valve tent is arranged in each of the two control lines, by means of which control current failures are prevented when crossing switches are set individually.

Um den Verschluß jeder Weiche sicherzustellen, ist für jede Weiche gemäß der Erfindung ein in einem besonderen für Weiche 1 in Fig. 17 gezeigten Ortsstrom'kreis oder auch in einem der örtlichen Form der Gleisanlage nachgebildeten Stromnetz ein vorzugsweise als Kipprelais ausgebildeter Verschließer VS1 angeordnet, der nur dann in die Verschlußlage -wechselt, wenn in seinem Ansprech:stromkreis durch Kontakte b16, w16, ws 12 überprüft ist, daß sich das zugehörige Belegungsrelais B 1 in der Wirkstellung und das Fahrwegwählrelais W10 sowie das Weichenstellrelais WS 1 und die Weiche in übereinstimmender Endlage befinden. Zu diesem Zweck ist noch ein Kontakt 2t.11 des En.dlageüberwachers der Weiche in dem Ansprech:stromkreis des Verschließers VS 1 angeordnet. Außerdem sind noch Kontakte sa11, -w101 von Spannungsabschaltern, Spannungswechslern od. dgl. in den Ansprechstromkreis gelegt, um ein Ansprechen des Verschldeßers h1 bzw. dessen Wechsel in die Veräch-lußlage zur Unzeit auszuschließen. jedem Verschließer VS1 ist noch ein von seinem Anker gesteuerter Umschaltkontakt vs11 vorgeschaltet, durch welchen sich :der Verschließer TOS 1 bei seinem Wechsel in die Verschlußstellung von seinem Ansprechstromikreis trennt und sich an eine Auflöseeinrichtung oder ähnlich wirkende Rückstelleinrichtung vorbereitend anschaltet. Wesentlich ist außerdem, daß auch im Anisprechstromkreis für die Überprüfun:g der übereinstimmenden Stellung zwischen dem Weichenlagerrelais und dem Weichenstellrelais je ein Umschaltkontakt w 16, ws 12 in Serie geschaltet sind. Da bei Kreuzungsweichen auch nur ein Verschließer je Weiche vorgesehen wird-, so müssen in dessen Ansprech.stromkreis die Kontakte der für jede Weichenseite einzeln angeordneten gleichartigen Relais vorgesehen werden.In order to ensure the closure of each switch, a locking device VS1, preferably designed as a toggle relay, is arranged for each switch according to the invention in a special local circuit shown for switch 1 in FIG only changes to the locking position when its response: circuit is checked by contacts b16, w16, ws 12 that the associated occupancy relay B 1 is in the active position and the route selection relay W10 as well as the switch relay WS 1 and the switch are in the same end position are located. For this purpose, a contact 2t.11 of the end position monitor of the switch is arranged in the response circuit of the closer VS 1 . In addition, contacts sa11, -w101 of voltage disconnectors, voltage changers or the like are placed in the response circuit in order to prevent the shutter h1 from responding or its change into the disregarded position at an inopportune time. Each closer VS1 is preceded by a switchover contact vs11 controlled by its armature, through which: The closer TOS 1 disconnects itself from its response circuit when it changes to the closed position and prepares itself for a release device or a similarly acting reset device. It is also essential that a changeover contact w 16, ws 12 is connected in series in the response circuit for checking the matching position between the switch bearing relay and the switch setting relay. Since only one closer per switch is provided for crossover switches, the contacts of the relays of the same type that are individually arranged for each switch side must be provided in its response circuit.

Um die für eine einzustellende Fahrstraße erforderlichen Schutzaufgaben zu erfüllen, ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, mindestens durch einen Kontakt des Belegungsrelais einer befahrenen Welche die zugehörige Schutzweiche in die Schutzstellung zu bringen und in dieser zu verschließen, damit eine ausreichende Sicherheit gegen Flankengefährdungen gegeben ist. Die Umstellung und der Verschluß der Sch.u-tzweiche kann auf übliche Weise in einem Prüfstromkreise, insbesondere in Fahrstraßenüberwacherstromkreisen, Signalstellerstromkreisen od. dgl. überwacht werden.To carry out the protection tasks required for a route to be set to meet, it is expedient according to the invention, at least by a contact of the occupancy relay of a driven which moves the associated safety switch into the protective position to bring and to lock in this, so that there is sufficient security against Flank endangerment is given. The conversion and the closure of the Sch.u-tzweiche can be used in the usual way in a test circuit, especially in route monitoring circuits, Signal regulator circuits or the like. Be monitored.

Für die Überwachung der Weichen in Fahrstraßenüberwacherstro:mkreisen, Signalstellerstromkreisen od. dgl. ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, daß die für die Durchführung von Zug- oder Rangierfahrten erforderlichen Überwachungskontakte von Weichenüberw ackern, Scbutzweichenüberwachern, Versch.ließern u. dgl. jeder einfachen Weiche, Gleissperre usw. vor deren Abzweigpunkt im gemeinsamen Schaltungsfstrang !des zuge'hörigen-Gleisbild;schaltungsnetzes angeordnet werden. Bei Kreuzungsweichen ist die Anordnung gemäß,der Erfindung so getroffen, daß die erforderlichen Überwachungskontakte in einem gemeinsamen Schaltungsstrang zwischen den jeder Kreuzungsweiche entsprechenden Abzweigpunkten angeordnet sind. Von besonderem Vorteil ist bei Kreuzungsweic'hen, daß die für die Durchführung von Zug- und Rangierfahrten erforderlichen Relais, z. B. Richtungsrelais, Belegungsrelais, Rangiers.traßenrelais u. dgl. ebenfalls zwischen den jeder Kreuzun.gsweichensei.te entsprechenden Abzweigpunkten mittelbar oder unmittelbar angeschlossen sind, wobei die jeder Kreuzungsweichenseite zugeordneten Umschaltkontakte von Fahrwegwählrelais als Anschaltkontakte bzw. als Fortschaltkontakte wirken. In der Fig. 18 sind zwei Beispiele für die Anordnung der Überwachungskontakte gemäß der Erfindung gegeben. Zwischen den Schaltpunkten 18, 19, 110 ist eine Teil;sch.altungseinheit einer einfachen Weiche gezeigt, ,in welcher die Stellung durch einen Umschaltkontakt w17 des Fahrwegwählrel.ais W10 und einen Überwachungskontakt u12 des Weichenüberwachers, die eingetretene Belegung durch einen Belegerkontakt b171 der eingetretene Verschluß durch einen Verschließerkontakt vs 12 und der freie Zustand des isolierten Weichenabschnittes durch einen Freimeldekontakt GZ1W 1, 2 überprüft werden. An Stelle des Umschaltkontaktes w 17 ,des Fahrwegwäh:lrelais W10 kann auch ein Umschaltkontakt des Weichenstel'lrel'ais verwendet werden. Es können auch Stellrelais- und Fahrwegwählrelaiskontakte kombiniert in den Stromkreis einbezogen sein.For the monitoring of switches in route monitoring currents, signal regulator circuits or the like, it is expedient according to the invention that the monitoring contacts of switch monitors, switch monitors, lockers, etc. , Track barrier, etc. are arranged in front of their branch point in the common circuit line of the associated track diagram; circuit network. In the case of crossovers, the arrangement according to the invention is such that the required monitoring contacts are arranged in a common circuit strand between the branch points corresponding to each crossover. It is of particular advantage at Kreuzungsweic'hen that the relays required for carrying out train and shunting trips, e.g. B. direction relays, occupancy relays, Rangiers.straßenrelais and the like. Also directly or indirectly connected between the branch points corresponding to each intersection switch side, the switching contacts of route selection relays assigned to each intersection switch side acting as switch-on contacts or as incremental contacts. In FIG. 18, two examples of the arrangement of the monitoring contacts according to the invention are given. Between the switching points 18, 19, 110 a part; switching unit of a simple switch is shown, in which the position is determined by a changeover contact w17 of the route selection relay W10 and a monitoring contact u12 of the switch monitor, the occupancy that has occurred through an occupant contact b171 of the entered Closure by a closer contact vs 12 and the free state of the isolated switch section by a free signaling contact GZ1W 1, 2 can be checked. Instead of the changeover contact w 17 , the route selection relay W10, a changeover contact of the turnout relay can also be used. Control relay and route selector relay contacts can also be combined in the circuit.

Für die doppelte Kreuzungsweiche ist eine entsprechende Teilschaltungseinbeit mit den Schaltpunkten 31 bis. 34 gezeigt. Diese entspricht der örtlichen Form der Kreuzungsweiche. Zwischen, den Abzweigpunkten mit den Umschaltkontakten w3111, w3211 der Fahrwegwäh-lrelais W31, W32 liegt ein für beide Seiten der Weiche gemeinsamer Überwachungskontakts.trang mit den Kontakten GL1W 3, 1, b39, vs 32, u312 und u322, welche die gleichen Funktionen wie die entsprechenden Kontakte der einfachen Weiche 'haben. Auch hier können die Kontakte w3111 und w3211 der Fahrwegwäh:lrelais W31, W32 durch entsprechende Kontakte der Stellrelais ersetzt bzw. .ergänzt werden.For the double crossing switch there is a corresponding partial circuit unit with the switching points 31 to. 34 shown. This corresponds to the local shape of the crossing switch. Between the branch points with the changeover contacts w3111, w3211 of the route selection relays W31, W32 there is a monitoring contact line common for both sides of the switch with the contacts GL1W 3, 1, b39, vs 32, u312 and u322, which have the same functions as have the corresponding contacts of the simple switch. Here, too, the contacts w3111 and w3211 of the route selector relays W31, W32 can be replaced or supplemented by corresponding contacts of the control relays.

Eine Schaltung für die Ansteuerung von Signalstellern mit mosaikartigem Aufbaue für den Gesamtstromkreis ist in den. Fig. 18 und 19 gezeigt. Der Aufbau der Schaltung ist nur im Prinzip angegeben und entspricht der Gleisbildstell.tischskizzenach Fig. 6. Es sei angenommen, @daß die durch die mit den Tastschaltern Ta,und T l, T 2 oder T 3 mögliche Anschaftung der Stehrelais S2 und S1 durch, nicht dargestellte weitere Schaltmittel so lange bestehenbleibt, bis das jeweils angeschaltete Fahrtsignal durch Zug-oder Wärtereinwirkung in die Haltlage wechselt. Soll z. B. eine Einfahrt aus dem Streckengleis a in ,das Bahnhofsgleis 2 erfolgen, so müssen die Tastschalter T2 und Tcc, 1 geschlossen werden. Ist an beiden Weichen W 1 und W 3 die Belegung und der Verschluß eingetreten und die Überwachung in ordnungsm.äß:iger Endlage sowie die Freimeldung der Gleisabschnitte vorhanden, so ist der Signalsteller S2 im Stromkreis T 2 - G1/2, 2 - w 3211 - ac 322 - Gl1W3, 1 - b 39 -vs32-u312-w3111-32-110-w17-b17-vs12-GL/W1,2-u12-18-Glla-Ta,2-S2 erregt und schließt tseine Kontakte s21 bis s24. Im Stromkreis des die Fahrgeschwindigkeit beschränkenden Signals (Feg. 21) wird z. B. gelbes Blinklicht über s 11 - s 21 - Ge eingeschaltet und bleibt bis zur Halts.tellung bestehen. Soll :dagegen eine Einfahrt erb das Bahnhofsgleis 1 stattfinden, so müssen die Tasten Ta und T 1 bedient werden. Hierdurch wird in Fig. 18 der Signalsteller S2 im Stromkreis T1,1-G111,2-19-w17-b17-vs12-GI/W1,2-u12-18-Glla-Ta,2-S2 erregt. Außerdem ist der Signalsteller S1 im Zusatzstromkreis nach Fig. 19 über s24-111 -w18- b18-vs13-u13- 112-Ta, 1-S1 angeschaltet. Durch den Wechsel der Kontakte s21 bis s24 sowie ,s 11 bis s13 ist nur der die Geschwindigkeit nicht beschränkende Fahrbegriff im Stromkreis der Fig. 20 über s12 - s22 - Gr-s 23 - s13 angeschaltet, während der die Fahrgeschwindigkeit beschränkende Signalbegr'iff durch den, geöffneten, Kontakt s 11 des Stellers S 1 abgeschaltet bleibt. Tritt eine Störung auf, so erfolgt stets ein Übergang zu einem niedrigeren Signalbegriff. Damit ist ein besonderer Vorteilder Schaltung gegenüber den zur Zeit bekannten Ausführungen gegeben.A circuit for the control of signal controllers with mosaic-like structures for the entire circuit is in the. Figures 18 and 19 are shown. The construction of the circuit is specified only in principle and corresponds to the Gleisbildstell.tischskizzenach Fig. 6. It is assumed that the @ by the possible with the touch switches Ta, and T l, T 2 or T 3 Anschaftung the standing relay S2 and S1 by Further switching means, not shown, remain in place until the respectively switched-on travel signal changes into the stopping position due to the action of a train or guard. Should z. B. an entrance from the main track a in, the station track 2 take place, the pushbutton switches T2 and Tcc, 1 must be closed. If both switches W 1 and W 3 are occupied and locked and the monitoring is in the correct end position and the track sections are cleared, the signal controller S2 is in the circuit T 2 - G1 / 2, 2 - w 3211 - ac 322 - Gl1W3, 1 - b 39 -vs32-u312-w3111-32-110-w17-b17-vs12-GL / W1,2-u12-18-Glla-Ta, 2-S2 energizes and closes its contacts s21 until s24. In the circuit of the driving speed limiting signal (Feg. 21) z. B. yellow flashing light switched on via s 11 - s 21 - Ge and remains until the stop position. If, on the other hand, there is an entrance to the station track 1, the buttons Ta and T 1 must be operated. As a result, in FIG. 18 the signal regulator S2 is excited in the circuit T1,1-G111,2-19-w17-b17-vs12-GI / W1,2-u12-18-Glla-Ta, 2-S2. In addition, the signal controller S1 is switched on in the additional circuit according to Fig. 19 via s24-111 -w18- b18-vs13-u13-112-Ta, 1-S1. . S22 - - Gr-s 23 - by the change of the contacts S21 to S24 and, S11 to S13, only the speed is not limiting driving concept in the circuit of Figure 20 through s12 S13 is turned on while the by the vehicle speed limiting Signalbegr'iff the, open, contact s 11 of the actuator S 1 remains switched off. If a fault occurs, there is always a transition to a lower signal aspect. This provides a particular advantage of the circuit over the currently known designs.

Ein weiterer Vorteil isst durch die Erfindung dadurch gegeben, daß für die Bildung der zu, jedem Stellwerk gehörigen Stromkreise der FahrwegvorwählrelaisundFa'hrwegwählrelais, der Rangierstraßenrelais, der Belegungsrelais usw. entsprechend der örtlichen Form des Gleisplanes ein .mosaikartiger Aufbau, aus einzelnen stets gleichbleibenden Teilschaltungsein'heiten vorgesehen ist. So sind z. B. in den Fig. 1, 2 bzw. 5 für die Weiche 1 die auf das Fahrwegvorwä'h.lrelais@ h1 unddasFahrwegwählrelais W10 entfallenden Teilschaltungseinheiten zwischen den Steckkontaktpunkten 11 bis 16 erfaßt. In Fig. 3 und 4 sind für eine doppelte Kreuzungsweiche die entsprechenden Teilsch.altungseinhei,ten zwischen den Steckkon:taktpunkten 21 bis 24 @usw. angeordnet. Ähnlich gelten die in den Fi:g. 11 und 13 gezeigten Teilschultungseinheiten für den mosaikartigen Aufbau. der Gesamtschaltung für die Rangierstraßenrelais und die in Gien Fig. 12 und 14 gezeigten Tei:lschaltungseinheiten für den mosaikartigen Aufbau der Gesamtschaltung für die Weichenbelegungsrelais. In jeder der vier Figuren sind die Endpunkte der Teilschaltungseinheiten ebenfalls besonders gekennzeichnet und in der praktischen Aus.f:ühruing mit Steckkontakten versehen. Für die Plus- und Minusanschlüsse sind d.ie Schaltpunkbmarkierungen weggelassen, weil dafür jeweils ein gemeinsamer Steckkontakt genügst. Sämtliche einer Weiche zugehörigen Relais sind zweckm-äß,ig in. einem steckbaren Gehäuse untergebracht, so daß stets ein leichter Aufbau der Gesamtschaltung und eine leichte Auswechselbarkeit bei Störungen mit geringstmöglichem Zeitaufwand sichergestellt isst.Another advantage of the invention is that for the formation of the circuits belonging to each interlocking, the route preselecting relays and vehicle route selection relays, the shunting route relays, the occupancy relays, etc., according to the local shape of the track plan, a mosaic-like structure, made up of individual, always constant, partial circuits. units is provided. So are z. For example, in FIGS. 1, 2 and 5, for the switch 1, the partial circuit units between the plug contact points 11 to 16 which are allocated to the Fahrwegvorwä'h.lrelais @ h1 and the Fahrwegwählrelais W10 are detected. In Fig. 3 and 4, the corresponding Teilschaltungeinhei, th between the plug contacts 21 to 24 @ etc. are for a double crossing switch. arranged. The same applies to those in FIGS. 11 and 13 shown partial training units for the mosaic-like structure. of the overall circuit for the shunting relay and the partial circuit units shown in Gien, FIGS. 12 and 14, for the mosaic-like structure of the overall circuit for the switch occupancy relays. In each of the four figures, the end points of the sub-circuit units are also specially marked and, in the practical version, are provided with plug-in contacts. The switching point markings are omitted for the plus and minus connections, because a common plug contact is sufficient for each. All relays belonging to a switch are expediently accommodated in a plug-in housing, so that a light structure of the overall circuit and easy interchangeability in the event of malfunctions is always ensured with the least possible expenditure of time.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Circuit arrangement for interlockings with electrical locks, in particular for track diagram signal boxes, in which the routes are selected, set and closed by actuating the pushbutton switch arranged at the beginning and at the end of each route or the relays associated with them, characterized in that each track junction (11, 12 , 13 or 21, 22, 23, 24) at which the routes branch, cross, if necessary secured or blocked by a protective position, always a Fa 'for the control of the branching or not preferably used route hrwegvorwählrelais (T11 or T130) is assigned, which both by track diagram button switch (a21 or Tz 11, 1 "21, k31) or dependent route relay, partial route relay, Fe: rnsteuerschaltmittel od., the like. Or @by contacts (v21) one other Fabrwegvorwählrelais (T12, Fig. 5) assigned to the intended route or partial route in the response position gebra cht (Fig. 1 and 3).

2. Circuit arrangement for interlockings with electrical locks according to claim 1, characterized in that for each track junction at which the routes are branched, crossed, if necessary secured or blocked by a protective position, an occupancy relay is preferably designed as a toggle relay (B 1 or B3 ) is arranged, which mediates or excludes the inclusion of the track junction in a train or shunting route through contacts (b13, b31, b32) (Fig. 1 and 3).

3. Circuit arrangement for signal boxes with electrical Closures according to Claims 1 and 2, characterized in that for the connection: g each multi-aspect travel signal arranged at least two signal controllers (S1, S2) are, of which one via a circuit network preferably corresponding to the track system, in which all signal dependencies are checked, switched on alone .Only controls the journey term (Ge), which is restricted by Ges.chwi, ndigke.it, while when the other is connected at the same time via an additional one, only when driving straight ahead Connectable circuit strand, the speed-non-limiting travel signal concept (Gr) is switched on, whereby in the additional, I switched circuit strand preferably the position of the passable position prescribed for the intended journey Points is checked.

4. Circuit arrangement for interlockings with electrical locks according to claims 1 to 3, characterized in that each switch, track barrier or side of an intersection switch is assigned a route selection relay (W10 # or W31, W32), which is preferably designed as a toggle relay, through which the switch is switched By setting a route, the position 1 'impulses are transmitted to the associated switch control relay (WS1 or WS31, WS32) or the control relay circuits of the switch or track barrier (Figs. 2 and 4).

5. Circuit arrangement according to claims 1, 2 and 4 or 1 to 4, characterized in that one for each track node Directional relay (Ri3) preferably designed as a toggle relay is arranged, this alternately via a changeover contact (ri4) controlled by its own armature to one of two circuit networks based on the local shape of the track diagram is connected, which are both assigned to the opposite directions of travel and with key switches or the like. switched on to control the direction relay (Fig. 8).

6. Circuit arrangement according to claims 1 to 5, characterized in that that the direction relay (Ri3) preferably with their contacts in single-track operation (ri1, ri2) as a selector switch, directly or indirectly, the connection of the or cause exit signals.

7. Circuit arrangement mach claim 1 or 2, characterized in that the circuit network for the connection of the route preselection relay (T11 or T130) and / or the Fanrwegwählrel: ais (1T'31, W32) constructed according to the local shape of the associated track system and each a switching point corresponding to a track node is assigned a changeover contact (v11, v12 or v31, v32, v33, v34) of the associated route preselection relay which, in the basic position, is always the preferred. the driving or straight strand of the track junction connecting the contact side closes. B. Circuit arrangement according to Claims 1, 2 and 7, characterized in that a circuit network for the. Connection of the route preselection relays (T'1 or T130) and / or the route selection relays (W31, W32) in front of each changeover contact of a route preselection relay assigned to a track node, one contact (b 13, b 14 or b 31, b 32, b 33, b 34 , b 35, b 36). of the associated occupancy relay (B1 or B3) is arranged, which is open in its operative position, in particular when the ferry route is fixed. 9. Circuit arrangement according to the _ #. Isprü-.chen 1, 2, 7 and 8 or 1 to 8, characterized in that driving admissibility checkers, Fahrstraßenaussch'lußmelder o4. The like (Fa, Fna, F l, F2, F3, Fi; g. 7) are arranged, which are connected to a with contacts (Gl / m, Glla ; GI, (W 1,1; GUW 3, 2; GI1W 3 , 3; G111, 1; G1 / 2,1; GI / 3,1) of track vacancy relays and contacts (v13, v33, v34) of driving route preselection relays (V1, T130) are connected, which is preferably also used to control route preselection 10. Switching: arrangement according to claims 1, 2 and 7 to 9 or 1 to 9, characterized in that when forming a train or shunting route via contacts (a21; k 11, k 21, k31-, m21) of pushbuttons in the slide display table, button relays, route relays, partial route relays or the like or via contacts (v12, z, 21) of route preselection relays (V I, T'2) of the , the same route always the route selection relays (111, L'2, h30) and then via contacts (v12, v13; v21, v23; v33, v34) the route selection relays (U710, W20, TT'31, TT'32 ) are switched on ( Fig. 1 to 5). q 11. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or 1 to 10, characterized in that at crossing points for each branching track section on a switch side only one switching contact (v31, v32) of the two switch sides common Falirwegvorwählrelais (T130) is arranged. 12. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or 1 to 11, characterized in that each travel path preselection relay (L'1, T12) is connected via a valve cell (Z11, Z21) to the associated circuit strand which is not preferably used in order to avoid further circuits connected to it with the! Connection of the route preselection relay. to protect against field excitation (Fig. 5). 13. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or l to 12, characterized in that the one -m track junction, in particular each switch or points. Route selector relays (W10, TT'20) assigned to the junction turnout side to the straight or preferably used circuit section directly, to the branching or nic: it preferably used circuit section, however, only via a contact (v13, v23) of the associated Fa ' Route preselection relay (T11, I12) can be switched on - and each route selection relay is preceded by a switchover contact (w11, w21) controlled by its own armature, through which it is connected to the circuitry that does not correspond to the existing switch position in preparation for the reset of the switch (Fig. 5). 14. Circuit arrangement according to Claims 1 or 4 or 1 to 13, characterized in that each Fahrwegwä'hlrelais (W 10 or 1f'31, W 32) is preceded by a valve cell pair (Z12 or Z31, Z32), of which one cell is connected to the track diagram circuit network arranged for the control of the Fahrwe.gwählrelais, while the other cell is connected to an impulse line via which the route selection relay switches to the associated one when the individual switches are set. The turnout relay is brought into the appropriate position, whereby the triggering line is switched on via series switching contacts (to 12, ws 11 or w312, add 311 or 7v322, ws321) of the Fährwegwä'lrlrelais and the turnout relay when the #, Veic'henu @ mstellung is initiated Voltage is applied if a contradicting position is ordered between the two relays (Fig. 2 and 4). 15. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or 1 to 14, characterized in that for each Fahrwegwählrel.ais (TY'10, TT'31, W32) a Response delay, z. B. by an upstream choke, a magnetic shunt, a counter-winding o4 delaying the field build-up. , d: gl., is provided so that when a route preselection relay (T'1, T, '30) is switched on, the route selection relay (W10, I1'31, TL'32), which is already in a different position, does not come to voltage prematurely over the preparatory voltage Occupied straight wiring harness changes to the position that contradicts the intended journey. 16. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 b.zw. 1 to 15: characterized in that the monitoring contacts of point supervisors required for the execution of train and shunting trips. Protective switch indicators, closers and the like of each simple switch are arranged from their branch point in the common circuit strand (Fig. 18). 17. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or 1 to 16, characterized in that the monitoring contacts of switch monitors, protection switch detectors required for the implementation of train or shunting operations. Closing and the like of each crossing switch are arranged in a common circuit strand between the junction points (31, 32, 33, 34) corresponding to each crossing switch side (FIG. 18). 18. Circuit arrangement according to claims 1, 2, 5 and 6 or 1 to 17, characterized in that the relays required for the implementation of train and shunting Tiber crossing points relays, z. B. Direction relays (Ri3), occupancy relays (B3), shunting relays (R3) and the like, between which each crossing turnout side correspond.endenAbzwei: g points are connected; The changeover contacts (a, 316, w317, w326, w327; w314, w324; w313, w323) of route selection relays (W31, W32) assigned to each crossing switch side act as switch-on contacts or as forward contacts (Fig. 8, 13, 14). 19. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or 1 to 1.8, characterized in that the selection and connection of relays, e.g. B. preferably one of four: Driving relays (Ls, la; Ls / b, Ls / c, Ls / d), which are assigned to the light blocking signals arranged on the four tracks of an intersection switch, via the switching contacts (w3110, w3210) assigned to each crossing switch side of driving, # v-egwählrelais and a switching contact (ri3) arranged between a direction relay for the selection and a contact (b38) of an occupancy relay, closer or the like takes place (Fig. 10). 20. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 or 1 to 19, characterized in that a circuit network corresponding to the associated track system with track vacancy detection contacts is provided for checking the respective isolated track sections belonging to the intended route, in each of which a switch corresponds to Junction point: a Umschaft contact (v13, v33, v34) - a Fa'hrwegvorwä'hlrelnis for checking the route while the key is pressed or a route selector relay for checking the "route as long as the route exists. Is assigned. 21. Circuit arrangement according to to claims 1 or 4 or 1 to 20, characterized in that a shunting route relay (R1 or R3) is arranged in a circuit network corresponding to the associated track system for each switch, crossing switch, track barrier and the like, which is controlled by track diagram buttons or thus controlled switching means or also via the in: the branch pu corresponding to the turnouts Switchover contacts (7u13 or w313, w323) of the travel direction selector relays, which also work as switchover contacts, can be controlled (Fig. 11 and 13). 22. Circuit arrangement according to claims 1 or 2 or 1 to 21, characterized in that the occupancy relay. - (B1 or B3) in one of the local form of the track system: corresponding circuit network is controlled by track pattern buttons or similarly acting switching means or also via switching contacts (w14 or w314, w324) of the route selection relay arranged in the associated track nodes., - n, which also work as incremental contacts when creating the route to be set (Fig. 12 and 14). 23. Circuit arrangement according to claims 1, 2 and 21 or 1 to 22, characterized in that the: the track nodes, in particular the simple switches, track barriers, track crossings and the like Relays (R1, R3, B l, B3), in particular Rangierstraß2n and occupancy relays, in a circuit network corresponding to the local shape of the track diagram, always before: the: the corresponding gliding node. Switching point are connected. 24. Circuit arrangement according to claims 1, 2 and 4 or 1 to 23,. Characterized in that the occupancy relay (B1, B3) the changeover of the associated switch, track barrier or the like. When setting a route through at least one contact (b15 or b37) (FIGS. 15 and 16). 25. Circuit arrangement according to claims 1, 2, 4 and 24 or 1 to 24, characterized in that the occupancy relay the changeover of the safety switch or its closure in the protective position by contacts in the circuit of a closer associated with the safety switch or in Circuit of the protective switch relay causes. 26. Circuit arrangement according to claims 1 and 2 or 1 to 25, characterized in that the occupancy relay in the operative position with at least one contact (b 16) switches on the closure current circuit of the associated switch (Fig. 17). 27. Circuit arrangement according to claims 1 or 2 or 1 to 26, characterized. characterized in that the occupancy relay disconnects itself from the circuit network used for its control via a changeover contact controlled by its armature (b 11 b: between b 31) when changing to the active position and connects to a release device or a similarly acting auxiliary device (Fig . 12 and 14). 28. Circuit arrangement according to claims 1, 2 and 21 b.zw. 1 to 27, characterized in that each shunting road relay (R1, R3) forms a self-closing circuit via a contact (r11 or r31) to which the shunting road relay is connected after it has responded by changing the associated occupancy relay (B 1, B 3) (Figs. 11 and 13). 29. Circuit arrangement according to: claims 1 or 2 or 1 to 28, characterized in that d: aß the occupancy relay controls monitoring means and thus indicates the inclusion of the switch in a route in the associated control table. 30. Circuit arrangement according to claims 1 or 2, 21 and 29 or 1 to 29, characterized in that the occupancy relay and the shunting route relay control monitoring means and thus indicate the inclusion of the switch in a shunting route in the associated standing table. 31. Circuit arrangement according to claims 1, 2 and 21 or 1 to 30, characterized in that a response delay by an upstream choke, a magnetic shunt, a counter-winding or the like. Is ensured for the occupancy relay, so that when a shunting route is set the shunting route relay always responds before the associated occupancy relay. 32. Circuit arrangement according to: Claims 1 or 4 and: 24 or 1 to 31, characterized in that for each switch, track barrier and the like, a set of bump contacts is provided which is used for changing the route and consists of one in the active position of the occupancy relay closing contact (b 15) as well as a changeover contact (w15) of the route selection relay is formed and acts via a changeover contact (ws 13) of the point setting relay or similarly acting switching means on its winding or on a similar relay switching the points when the route selection relay is activated and the switch relay are not in the same position (Fig. 15). 33. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 and. 24 or 1 to 32, characterized in that in the case of crossing points for both sides only one contact (b37) controlled by the common allocation relay for the connection of the one assigned to each side. Bump contact set (w315, w325) is arranged for the route-by-route switchover (Fig. 16). 34. Circuit arrangement according to claims 1 or 4 and 32, 33 or 1 to 33, characterized in that between the changeover contact (w15) of the route selection relay and the changeover contact (ws 13) of the Weichen.stellrelais in the route-wise turnout tower position provided bump contact set two valve cells (Z41, Z42) are arranged through which control current errors z. B. in the individual setting of simple switches, track closures and crossings are excluded (Fig. 15). 35. Circuit arrangement according to claims 1 to 4 or 1 to 34, characterized in that in a circuit network corresponding to the associated track system or in a special local circuit for each track junction, in particular for each switch or crossing switch, a closer preferably designed as a toggle relay ( VS1) is arranged, which only changes into the locking position when it is checked by corresponding contacts (b16, 'u 11, z u16, ws 12) in its response circuit that the associated occupancy relay is in the active position, the route selection relay, the Turnout relay and turnout are in the same position (Fig. 17). 36. Circuit arrangement according to claims 1 to 4, and 35 or 1 to 35, characterized in that the Ansprec'hstromkreis the closer during the changeover .the switch through contacts (sa 11, w101) of the voltage changer, end position monitor or the like Relay is switched off (Fig. 17). 37. Circuit arrangement according to claims 1 to 4, and 35, 36 or 1 to 36, characterized in that each closing device is preceded by a switchover contact (vs11) controlled by its own armature before its winding, through which the closing device is in the operative position is disconnected from its response circuit and connected to a - dissolving device or similarly acting reset device in preparation (Fig. 17). 38. Circuit arrangement according to claims 1 to 37,: d'adurc'h characterized in that the overall circuit of the relay provided for a specific purpose, for. B. the Fahrwegvorw ählun.d route relay, the shunting route relay, the occupancy relay, the signal controller, etc., is composed of individual sub-circuit units that are always the same for each track node. 39. Circuit arrangement according to claims 1 to 38, characterized in that a plug contact (18, 19, 31, 32, 33, 34) is assigned to each end switching point of each partial circuit unit (Big. 18). 40. Circuit arrangement according to claim 39, characterized in that the contacts (b310, vs 33, Gl / W 3, 2, u313, u323) are in a common circuit strand of each sub-circuit unit, which is assigned to all routes leading via the associated track node. for monitoring the occupancy, the lock, the unoccupied state of the associated track section, the point end position and the like are arranged (Fig. 9a). 41. Circuit arrangement according to claim 40, characterized in that the common circuit strand of a crossing @ veiche, track crossing or the like with the necessary monitoring contacts between two switching contacts (w3111, w3211 or w3112, w3212) is arranged by route selection relay (Fig. 9a and 18). 42. Circuit arrangement according to claim 41, characterized in that the common circuit strand of a simple switch, track barrier or the like with the required monitoring contacts is arranged in front of the changeover contact (w 17) of a route selector relay (Fig. 18).