DE10027538C1 - Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen

Info

Publication number
DE10027538C1
DE10027538C1 DE10027538A DE10027538A DE10027538C1 DE 10027538 C1 DE10027538 C1 DE 10027538C1 DE 10027538 A DE10027538 A DE 10027538A DE 10027538 A DE10027538 A DE 10027538A DE 10027538 C1 DE10027538 C1 DE 10027538C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
function
group
samples
linear function
group signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10027538A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Neumeister
Kai Wickler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Elektronik GmbH
Original Assignee
STN Atlas Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STN Atlas Elektronik GmbH filed Critical STN Atlas Elektronik GmbH
Priority to DE10027538A priority Critical patent/DE10027538C1/de
Priority to AT01109902T priority patent/ATE289420T1/de
Priority to EP01109902A priority patent/EP1160581B1/de
Priority to DE50105344T priority patent/DE50105344D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10027538C1 publication Critical patent/DE10027538C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/80Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • G01S3/802Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/808Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
    • G01S3/8083Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems determining direction of source
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/80Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • G01S3/86Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves with means for eliminating undesired waves, e.g. disturbing noises

Abstract

Bei einem Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen mittels einer akustischen Empfangsantenne, bei dem fortlaufend die Empfangssignale einer Gruppe von gemeinsam betriebenen Wandlern zur Bildung eines die Richtcharakteristik der Wandlergruppe bestimmenden Gruppensignals zeitverzögert und konphas aufaddiert werden und als Einfallsrichtung der Schallwellen die Hauptrichtung der Richtcharakteristik des Gruppensignals mit dem größten Empfangspegel angegeben wird, wird zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses und der Richtungsbildung im unteren Frequenzband der Empfangsantenne auf die Empfangssignale vor der Addition eine nichtlineare Funktion, die den Wertbereich staucht, und nach der Addition auf die Summe, die Umkehrfunktion der nichtlinearen Funktion angewendet, wobei jeweils ein vor der Rechenoperation vorhandenes Vorzeichen nach der Rechenoperation wieder hinzugefügt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von im Wasser sich ausbreitenden Schallwellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten System zur Richtungsbildung bei einer Unterwasserantenne, auch Beamforming System genannt (US 4 060 792), werden die Empfangssignale von eine sog. Linearantenne bildenden, äquidistant nebeneinander aufgereihten elektroakustischen Wandlern verstärkt, geklippt und mit einer Abtastfrequenz, die größer ist als das Zweifache der zugelassenen größten Signalfrequenz der Empfangssignale abgetastet. Die Abtastwerte oder Samples werden einem sog. Beamformer zugeführt, der zunächst die Abtastwerte um unterschiedliche definierte Verzögerungszeiten verzögert, um sie dann konphas addieren zu können. Das Ergebnis des Beamformings ist die Richtcharakteristik der Linearantenne, mit einer Hauptkeule, deren Hauptrichtung die Einfallsrichtung einer von der Unterwasserantenne empfangenen Schallwelle bestimmt, und mit Nebekeulen oder Nebenzipfel, die durch eine Amplitudenstaffelung der zeitverzögerten Samples, dem sog. Shading, z. B. durch eine Dolph-Tschebyschew-Wichtung, reduziert werden.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE 21 14 373 A1) werden die Empfangssignale einer Gruppe von äquidistant auf einer Zylinderbasis angeordneten elektroakustischen Wandlern verstärkt, mittels einer potentialgesteuerten Kippstufe geklippt, d. h. in eine Folge von Rechteckimpulsen umgewandelt, und in ein Schieberegister mit einer Impulsfolge einer Taktfrequenz hineingeschoben. Die Taktfrequenz wird durch das sog. Shannon-Theorem bestimmt. Das Schieberegister besteht aus einzelnen Speicherzellen, deren minimale Speicherzellenzahl bei vorgegebener Taktfrequenz durch eine maximal erwünschte Verzögerungszeit bestimmt ist. Jede Speicherzelle des Schieberegisters weist einen Ausgang zum Abgriff der um die gewünschte Verzögerungszeit (Speicherzellenzahl dividiert durch Taktfrequenz) verzögerten Rechteckimpulse auf. Außerdem werden die Empfangssignale in einen Amplitudendetektor eingespeist, der einen der Amplitude der Empfangssignale proportionalen Wert an seinen Ausgang liefert. Die Ausgangswerte des Amplitudendetektors werden mit den am Ausgang der Schieberegister abgenommenen verzögerten Rechteckimpulsen multipliziert und dann konphas aufsummiert. Das ggf. gefilterte Summensignal ist das Gruppensignal der Richtcharakteristik, die mit der Gruppe von Wandlern gebildet wird.
Ein solches Verfahren der Richtcharakteristikbildung bzw. des linearen Beamformings hat den Nachteil, daß schwache kohärente Empfangssignale durch die Festlegung einer Schwelle beim Klippen der Empfangssignale unterdrückt werden, während störende Rauschsignale größerer Amplitude herausgehoben werden und das Gruppensignal der Richtcharakteristik liefern. Daher werden schwache Schallquellen unterdrückt und somit nicht detektiert, sowie die Falschalarmrate erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art bei geringem Signal-Rausch- Verhältnis die Richtungsbildung mit genauerer Erfassung der Einfallsrichtung von Schallwellen zu verbessern und das Detektionsvermögen der Antenne zu erhöhen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch die Anwendung einer nichtlinearen, monotonen Funktion mit Stauchung des Wertebereichs auf die einzelnen Empfangsignale deren Pegel im Bereich des Nulldurchgangs stärker angehoben und damit schwache Signale stärker herausgehoben werden. Eine vom Nutz/Störverhältnis abhängige Schwelle zum Detektieren des Nulldurchgangs des Signals wird nicht benötigt. Die durch die Schwelle bedingte Beeinflussung der Lage des Nulldurchgangs entfällt und verfälscht nicht die Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung der Empfangssignale, so daß allein von der gleichen Schallquelle empfangene kohärente Empfangssignale auch mit geringem Pegel in die Summenbildung zum Gruppensignal der Richtcharakteristik eingehen. Das anschließende Potenzieren macht die Pegelkompression wieder rückgängig und verstärkt die Pegelunterschiede der Gruppensignale. Durch diese Signalverarbeitung wird auch bei geringem Signal/­ Rauschverhältnis (S/N-Verhältnis) die Bündelung der Richtcharakteristik, also die 3 dB-Breite der Hauptkeule der Richtcharakteristik, verbessert und Nebenkeulen oder Nebenzipfel stärker gedämpft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Signalverarbeitung für jede Antennenkonfiguration eingesetzt, unabhängig vom vorhandenen Richtungsbildner nachgerüstet oder wahlweise als Alternative in den vorhandenen Signalverarbeitungsweg eingeschaltet oder zusätzlich vorgesehen werden kann.
Darüber hinaus ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, kleine Antennenkonfigurationen, beispielsweise Zylinderbasen mit einem Durchmesser im Größenbereich der Schallwellenlänge, zur Detektion von Schallquellen mit Schallabstrahlung im Niederfrequenzbereich zu verwenden, was das erfindungsgemäße Verfahren für die Anwendung bei Torpedosonaren besonders geeignet macht.
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als nichtlineare Funktion eine Wurzelfunktion verwendet, deren Umkehrfunktion die Potenzfunktion ist, wobei der Wurzelexponent größer 1 ist. Bereits ein Wurzelexponent n = 2 erbringt eine wesentliche Verbesserung der Richtcharakteristik, die durch Vergrößerung des Wurzelexponenten in Grenzen gesteigert werden kann. Durch die Wahl des Wurzelexponenten läßt sich die Stärke der Nichtlinearität an die Aufgabenstellung anpassen, wobei für n » 1 ein Effekt nahe des Klippens erreicht wird, ohne daß eine Schwelle vorgegeben werden muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Empfangssignale der Gruppe der gemeinsam betriebenen Wandler mit einer konstanten Abtastfrequenz abgetastet und die Richtungsbildung durch Zeitverzögerung und Addition sowie die Rechenoperationen der nichtlinearen Funktion und deren Umkehrfunktion auf die Abtastwerte oder Samples der Empfangssignale angewendet. Die Summen der so behandelten, einander zugehörigen Abtastwerte der Empfangssignale werden zu dem Gruppensignal zusammengesetzt. Aus der Vielzahl der gebildeten Gruppensignale, die entweder durch Anwendung des Verfahrens auf von verschiedenen Wandlergruppen gelieferten Empfangssignalen (elektronisches Schwenken bei Zylinderbasis) oder durch unterschiedliche Zeitverzögerungen der Empfangssignale der gleichen Wandlergruppe (elektronisches Schwenken bei Linearantenne) entstehen, bestimmt das Gruppensignal mit dem größten Pegel die Richtcharakteristik der Empfangsantenne, deren Hauptrichtung in Einfallsrichtung der Schallwellen weist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung illustrierten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Zylinderbasis mit 21 elektroakustischen Wandlern zur Illustrierung der verschiedenen Wandlergruppen mit gemeinsam betriebenen elektroakustischen Wandlern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Linearantenne mit 9 elektroakustischen Wandlern zur Illustrierung des elektronischen Schwenkens der Richtcharakteristik der Linearantenne,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Illustrierung des Verfahrens zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen mit der akustischen Empfangsantenne gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 jeweils eine Darstellung einer Richtcharakteristik der Empfangsantenne in Fig. 1 in Polarkoordinaten bei der Anwendung herkömmlicher (linearer) Verfahren der Richtungsbildung (links im Bild) und bei Anwendung des erfindungsgemäßen (nichtlinearen) Verfahrens (rechts im Bild) für drei verschiedene Frequenzbereiche der einfallenden Schallwellen,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4 für weitere drei verschiedene Frequenzbereiche der einfallenden Schallwellen.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von im Wasser sich ausbreitenden Schallwellen, die von einer oder mehreren Schallquellen abgestrahlt werden, wird eine elektroakustische Empfangsantenne 30 verwendet, die entfernt von den Schallquellen im Wasser angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Empfangsantenne 30 eine sog. Zylinderbasis 32 mit im Ausführungsbeispiel einundzwanzig Wandlern 31, die äquidistant in Umfangsrichtung auf einer Kreislinie angeordnet sind. Wie nicht weiter dargestellt ist, sind zur Erzielung einer vertikalen Bündelung der Empfangsantenne 30, d. h. eines möglichst kleinen vertikalen Öffnungswinkels der Zylinderbasis 32, mehrere in Achsrichtung der Zylinderbasis 32 vertikal äquidistant untereinanderliegende Wandler zu einem sog. Stave zusammengefaßt. Jeder der einundzwanzig Wandler 31 in Fig. 1 gehört damit zu einem Stave. Jeweils eine Gruppe von Wandlern 31, im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 jeweils acht Wandler 31 bzw. Staves, werden gemeinsam betrieben. Durch eine noch zu beschreibende Signalverarbeitung der Empfangssignale der elektroakustischen Wandler 31 einer Gruppe von gemeinsam betriebenen Wandlern 31 hat die Wandlergruppe eine Richtcharakteristik, deren Hauptrichtung mit I gekennzeichnet ist. Diese Richtcharakteristik der Wandlergruppe, auch Gruppencharakteristik genannt, wird zur horizontalen Abtastung der Antennenumgebung elektronisch geschwenkt, wobei durch Hinzufügen und Wegnehmen eines Wandlers 31 in der Wandlergruppe die Hauptrichtung der Richtcharakteristik horizontal um 360° gedreht werden kann. Die durch dieses sog. elektronische Schwenken sich verlagernde Richtcharakteristik der Empfangsantenne 30 ist in Fig. 1 beispielhaft bezüglich ihrer Hauptrichtung mit II und III gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist eine Linearantenne 33 mit neun elektroakustischen Wandlern 31 dargestellt. Auch hier hat die Gruppe aller gemeinsam betriebenen Wandler 31 eine Richtcharakteristik, deren Hauptrichtung senkrecht auf der Wandleranordnung steht und in Fig. 2 mit I gekennzeichnet ist. Diese Hauptrichtung, der Richtcharakteristik läßt sich durch eine geeignete Signalverarbeitung elektronisch schwenken, so daß die Hauptrichtung der Richtcharakteristik unter einem spitzen Winkel -90° < α < +90° zur Antennenanordnung liegt. Zwei Beispiele der Hauptrichtung bei geschwenkter Richtcharakteristik sind in Fig. 2 mit II und III gekennzeichnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Hauptrichtungen II und III der Richtcharakteristik der Linearantenne 33 durch mechanisches Drehen der Wandleranordnung zu erzielen. Zur Verkleinerung des vertikalen Öffnungswinkels der Richtcharakteristik kann die Linearantenne 33 als Flächenantenne ausgebildet werden, wozu jeder der elektroakustischen Wandler 31 durch weitere vertikal untereinander äquidistant angeordnete elektroakustische Wandler zu einem sog. Stave ergänzt wird.
Eine von einer Schallquelle abgestrahlte Schallwellenfront läuft über die einzelnen Wandler hinweg, und die gemeinsam betriebenen Wandler 31 einer Wandlergruppe liefern an ihrem Ausgang ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal, das im folgenden als Empfangssignal bezeichnet wird. Um die Einfallsrichtung der Schallwellenfront zu bestimmen, wird eine Signalverarbeitung der Empfangssignale durchgeführt, das zusammengefaßt wie folgt abläuft:
Die Empfangssignale sj(t) der gemeinsam betriebenen j Wandler 31 der Wandlergruppe (Fig. 1: j = 1 bis j = 8) werden um die Verzögerungszeiten tj zeitverzögert und konphas aufaddiert. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ergeben sich dabei die Zeitverzögerungen t1 bis t8 in bekannter Weise aus der Wegstrecke, die die Schallwellenfront von der räumlichen Lage des jeweiligen Wandlers 31 bis zur Projektion des Wandlers 31 auf der Sehne 34 zurücklegt. Vor der konphasen Addition der zeitverzögerten Empfangssignale sj(t - tj) wird auf jedes Empfangssignal eine nichtlineare Funktion, die den Wertebereich staucht, angewendet und auf das durch die konphase Addition der Empfangssignale entstandene gestauchte Gruppensignal k(k) zu dessen Entzerrung die Umkehrfunktion der nichtlinearen Funktion angewendet. Ein jeweils vor der jeweiligen Rechenoperation vorhandenes Vorzeichen der Empfangssignale bzw. des gestauchten Gruppensignals wird nach der Durchführung der jeweiligen Rechenoperation wieder hinzugefügt.
Als nichtlineare Funktion kann jede Funktion benutzt werden, die streng monoton ist und den Wertebereich staucht, um Amplitudenunterschiede zu vermindern. Diese Forderungen erfüllen beispielsweise die Logarithmusfunktion f(x) = logax mit der Umkehrfuntion f'(x) = ax sowie die Wurzelfunktion
mit der Umkehrfunktion g'(x) = xn. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als nichtlineare Funktion die Wurzelfunktion und deren Potenzfunktion als Umkehrfunktion verwendet, wobei der Wurzelexponent n größer 1 ist. Mathematisch ausgedrückt ergibt sich für das gestauchte Gruppensignal k(t) durch Addition der Beträge der zeitverzögerten Empfangssignale sj(t - tj) bei gleichzeitiger Sicherung des Vorzeichens der Empfangssignale
Das so gebildete gestauchte Gruppensignal wird durch Potenzieren mit dem Wurzelexponenten n wieder entzerrt und gleichzeitig das Vorzeichen des Gruppensignals gesichert. Das rekonstruierte Gruppensignal Sk(t) hat danach die Form
k(t) = |k(t)|n.sign k(t) (2)
Im einzelnen werden folgende Verfahrensschritte durchgeführt, die anhand des Blockschaltbilds in Fig. 3 nachstehend erläutert werden:
Die Empfangssignale der m zu einer Wandlergruppe zusammengefaßten, gemeinsam betriebenen elektroakustischen Wandler 31 werden verstärkt und abgetastet. Hierzu ist ein Verstärker 35 und eine Abtasteinheit 36 (Sample and Hold- Schaltung) vorgesehen. Die Abtastfrequenz beträgt ein Vielfaches der zugelassenen maximalen Frequenz der Empfangssignale. Im Falle einer digitalen Signalverarbeitung werden die Abtastwerte oder Samples mittels eines Analog- Digital-Wandlers 37 digitalisiert. In einem Radizierblock 38 wird aus den Beträgen der Samples die n-te Wurzel gezogen und im Signumblock 39 das Vorzeichen der Samples gesichert, das mittels eines Multiplizierers 40 den am Ausgang des Radizierblocks 38 abgenommenen radizierten Beträgen der Samples wieder hinzugefügt wird. Die durch diese Rechenoperation verzerrten Samples werden in einem Zeitverzögerungsglied 41 um eine definierte Verzögerungszeit tj verzögert und dann einem Summierer 42 zugeführt.
Wie aus dem Blockschaltbild der Fig. 3 hervorgeht, wird dieser Vorgang auf die Empfangssignale eines jeden elektroakustischen Wandlers 31 der Wandlergruppe angewandt, wobei in Übereinstimmung mit Fig. 1 die Wandler in Fig. 3 mit den Nummern 1, 2 . . . . . m belegt sind. Die in den Verzögerungsgliedern 41 jeweils eingestellte Verzögerungszeit ist entsprechend t1, t2 bis tm und wird gemäß Fig. 1 festgelegt. Im Summierer 42 werden die verzerrten Samples konphas und vorzeichenrichtig aufaddiert, wobei jeweils die Summe über die einander zugeordneten verzerrten Samples der m Empfangssignale gebildet wird. Die im Summierer 42 gebildete Summe wird zur Entzerrung einem Potenzierblock 43 zugeführt, in dem der Betrag der Summe mit dem Wurzelexponenten n potenziert wird, und gleichzeitig wird das Vorzeichen der Summe in dem Signumblock 44 abgespeichert und dann mittels eines Multiplizierers 45 dem potenzierten Betrag der Summe wieder hinzugefügt. In einem Signalaufbereiter 46 werden die einzelnen entzerrten Summen zum Gruppensignal zusammengesetzt. Dieses Gruppensignal bildet die Richtcharakteristik der Wandlergruppe, bestehend aus den gemeinsam betriebenen Wandlern 1-8, die auch Gruppencharakteristik genannt wird.
Die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden nurmehr auf die Empfangssignale der nächsten Wandlergruppe, bestehend aus den Wandlern 2-9 der dritten Wandlergruppe, bestehend aus den Wandlern 3-10, usw. angewendet, bis die Hauptrichtung der Gruppencharakteristiken I, II, III usw. über das Panorama von 360° horizontal geschwenkt worden ist. Aus dieser Vielzahl der Gruppensignale ermittelt die Aufbereitungseinheit 47 das Gruppensignal mit dem größten Empfangspegel, das als Richtcharakteristik 48 der Empfangsantenne 10 in Polarkoordinaten auf einer Anzeigeeinheit 47 dargestellt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Samples erst entsprechend zeitlich zu verzögern und dann aus den Beträgen der verzögerten Samples die n-te Wurzel bei gleichzeitiger Vorzeichensicherung zu ziehen.
Das gleiche Signalverarbeitungsverfahren kann auch auf die Empfangswandler 31 der Linearantenne 33 gemäß Fig. 2 angewendet werden. Hier besteht die Wandlergruppe immer aus der Gesamtheit der neun gemeinsam betriebenen Wandler 31. Das elektronische Schwenken der Richtcharakteristik der Linearantennte 33 erfolgt durch Änderung der individuellen Verzögerungszeiten für die Empfangssignale der Wandler 31, die sich gemäß Fig. 2 aus den Laufzeiten der aus einer Hauptrichtung I bzw. II bzw. III einfallenden Schallwellenfront zwischen der räumlichen Lage der Wandler 31 und der Wandlerprojektion auf einer rechtwinklig zur Hauptrichtung durch den ersten Wandler 31 verlaufenden Projektionslinie 49 ergeben.
In Fig. 4 und 5 sind Beispiele für in der Anzeigeeinheit 47 in Polarkoordinaten dargestellte Richtcharakteristiken der als Zylinderbasis 32 ausgebildeten Empfangsantenne 30 gemäß Fig. 1 dargestellt, und zwar für verschiedene Frequenzbänder der einfallenden Schallwellen. Dabei sind in Fig. 4 und 5 links im Bild die Richtcharakteristiken der Zylinderbasis bei einer herkömmlichen Signalverarbeitung mit herkömmlicher Richtungsbildung dargestellt, während rechts in Fig. 4 und 5 die Richtcharakteristiken dargestellt sind, die sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Anwendung der Wurzelfunktion und deren Umkehrfunktion mit dem Wurzelexponenten n = 2 ergeben.
Wie in den oberen beiden Richtcharakteristiken in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits in einem unteren Frequenzband ein Ziel detektiert, in dem die Empfangsantenne mit der herkömmlichen Richtungsbildung "blind" ist. Mit zunehmender Frequenz der einfallenden Schallwellen wird die Richtcharakteristik der Empfangsantenne 30 in beiden Fällen zunehmend verbessert und die Hauptkeule der Richtcharakteristik, die die Richtung der einfallenden Schallwellen definiert schmaler, so daß die Bestimmung der Einfallsrichtung verbessert wird. Der Vergleich der Darstellungen zeigt jedoch durch das erfindungsgemäße Verfahren deutlich verbesserte Richtcharakteristiken der Empfangsantenne bei denen die Bündelung der Hauptrichtung oder Hauptkeule sehr viel stärker ist und die Nebenkeulen oder Nebenzipfel stärker gedämpft sind. Eine relativ genaue Detektion der Schallquellen ist bereits bei Schallfrequenzen im unteren Frequenzbereich möglich, in dem die Wellenlängen der Schallwellen im Bereich der Abmessungen der Empfangsantenne liegen. Angemerkt sei hier, daß bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten Richtcharakteristiken die Zylinderbasis einen Durchmesser von ca. 3 m aufweist und rundum mit sechsundneunzig Wandlern 31 besetzt ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von im Wasser sich ausbreitenden Schallwellen mittels einer eine Mehrzahl von elektroakustischen Wandlern (31) aufweisenden, akustischen Empfangsantenne (30), bei dem fortlaufend die Empfangssignale einer Gruppe von gemeinsam betriebenen Wandlern (31) zur Bildung eines die Richtcharakteristik der Wandlergruppe bestimmenden Gruppensignals zeitverzögert und konphas aufaddiert werden und als Einfallsrichtung die Hauptrichtung der Richtcharakteristik des Gruppensignals mit dem größten Empfangspegel angegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Addition auf die Empfangssignale eine nichtlineare Funktion, die den Wertebereich staucht, und nach der Addition auf das durch die Addition entstandene, gestauchte Gruppensignal zu dessen Entzerrung die Umkehrfunktion der nichtlinearen Funktion angewendet wird und dabei jeweils ein vor der Rechenoperation vorhandenes Vorzeichen nach der Durchführung der Rechenoperation wieder hinzugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Funktion auf die zeitlich verzögerten oder unverzögerten Empfangssignale angewandt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineare Funktion eine Wurzelfunktion
deren Umkehrfunktion die Potenzfunktion g'(x) = xn ist, angewendet wird, wobei der Wurzelexponent (n) größer 1 ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangssignale mit einer konstanten Abtastfrequenz abgetastet und die Zeitverzögerung und Addition sowie die Rechenoperationen der nichtlinearen Funktion und deren Umkehrfunktion auf die Abtastwerte angewendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beträge der Abtastwerte radiziert und die den Abtastwerten zugehörigen Vorzeichen den radizierten Beträgen der Abtastwerte wieder hinzugefügt werden und daß der Betrag der Summe der vorzeichenrichtig addierten Beträge der Abtastwerte mit dem Wurzelexponenten(n) potenziert und das vor dem Potenzieren vorhandene Vorzeichen der Summe dem in die Potenz erhobenen Betrag der Summe wieder hinzugefügt wird.
DE10027538A 2000-06-02 2000-06-02 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen Expired - Fee Related DE10027538C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10027538A DE10027538C1 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen
AT01109902T ATE289420T1 (de) 2000-06-02 2001-04-24 Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtung von schallwellen
EP01109902A EP1160581B1 (de) 2000-06-02 2001-04-24 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen
DE50105344T DE50105344D1 (de) 2000-06-02 2001-04-24 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10027538A DE10027538C1 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10027538C1 true DE10027538C1 (de) 2001-10-31

Family

ID=7644572

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10027538A Expired - Fee Related DE10027538C1 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen
DE50105344T Expired - Lifetime DE50105344D1 (de) 2000-06-02 2001-04-24 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50105344T Expired - Lifetime DE50105344D1 (de) 2000-06-02 2001-04-24 Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1160581B1 (de)
AT (1) ATE289420T1 (de)
DE (2) DE10027538C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332886B3 (de) * 2003-07-19 2004-12-30 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zum Bestimmen von Zieldaten mit einer Aktiv-Sonaranlage
DE10353292B3 (de) * 2003-11-14 2005-05-19 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Bildung eines Gruppensignals
DE10356577A1 (de) * 2003-12-04 2005-07-07 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zum Aussenden und Empfangen von Wellenenergie
DE102006019588B3 (de) * 2006-04-27 2007-10-18 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Peilung von schallabstrahlenden Zielen
WO2009117217A1 (en) * 2008-03-21 2009-09-24 Boston Scientific Scimed, Inc Ultrasound imaging with speckle suppression
DE102011117591A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren systematischer Peilfehler
DE102012008085A1 (de) 2012-04-20 2013-10-24 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum räumlichen Filtern von Schallwellen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114373A1 (de) * 1971-03-25 1972-10-05 Krupp Gmbh Schaltanordnung zum Verzögern von Informationen in Form analoger Signale
US4060792A (en) * 1976-06-17 1977-11-29 Raytheon Company Hard clipped beam former

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488434A (en) * 1983-05-13 1984-12-18 General Electric Company Phase insensitive detector for use in ultrasonic scanner and method
JP3126073B2 (ja) * 1992-09-09 2001-01-22 古野電気株式会社 ビームフォーミング回路
JP3218135B2 (ja) * 1993-12-28 2001-10-15 株式会社トキメック 電波到来方向探知装置
DE19825886C2 (de) * 1998-06-10 2000-09-07 Stn Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Tiefe von getauchten Schallquellen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114373A1 (de) * 1971-03-25 1972-10-05 Krupp Gmbh Schaltanordnung zum Verzögern von Informationen in Form analoger Signale
US4060792A (en) * 1976-06-17 1977-11-29 Raytheon Company Hard clipped beam former

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332886B3 (de) * 2003-07-19 2004-12-30 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zum Bestimmen von Zieldaten mit einer Aktiv-Sonaranlage
DE10353292B3 (de) * 2003-11-14 2005-05-19 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Bildung eines Gruppensignals
DE10356577A1 (de) * 2003-12-04 2005-07-07 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zum Aussenden und Empfangen von Wellenenergie
DE10356577B4 (de) * 2003-12-04 2006-04-06 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zum Aussenden und Empfangen von Wellenenergie
DE102006019588B3 (de) * 2006-04-27 2007-10-18 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Peilung von schallabstrahlenden Zielen
US9271697B2 (en) 2008-03-21 2016-03-01 Boston Scientific Scimed, Inc. Ultrasound imaging with speckle suppression via direct rectification of signals
WO2009117217A1 (en) * 2008-03-21 2009-09-24 Boston Scientific Scimed, Inc Ultrasound imaging with speckle suppression
DE102011117591A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren systematischer Peilfehler
DE102011117591B4 (de) * 2011-11-03 2013-12-24 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren systematischer Peilfehler
EP2589977A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 ATLAS Elektronik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren systematischer Peilfehler
DE102012008085A1 (de) 2012-04-20 2013-10-24 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum räumlichen Filtern von Schallwellen
WO2013156263A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum räumlichen filtern von schallwellen
DE102012008085B4 (de) * 2012-04-20 2013-11-07 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum räumlichen Filtern von Schallwellen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1160581B1 (de) 2005-02-16
EP1160581A1 (de) 2001-12-05
ATE289420T1 (de) 2005-03-15
DE50105344D1 (de) 2005-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2903045C2 (de) Einrichtung zur Bildung einer Richtcharakteristik einer Wandleranordnung
DE2819880C2 (de) Empfänger für ein Gerät zur kohärenten Puls-Doppler-Rückstrahlortung
DE19756686A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur komplexen Bandpassfilterung und Dezimierung in einem Ultraschall-Strahlbündelformer
DE10027538C1 (de) Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtung von Schallwellen
DE102010056119A1 (de) Akustische Unterwasserantenne, U-Boot mit derartiger Antenne sowie Verfahren zum Peilen, Orten und/oder Klassifizieren eines Ziels mittels einer derartigen Antenne
EP2145203A1 (de) Verfahren zum peilen eines schallabstrahlenden ziels
EP2010936B1 (de) Verfahren zur peilung von schallabstrahlenden zielen
DE2905898C2 (de)
DE19648327B4 (de) Verfahren zur Richtstrahlbildung in Peilanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10353292B3 (de) Verfahren zur Bildung eines Gruppensignals
EP2472282B1 (de) Verfahren zum Bestimmem einer oder mehrerer relativer Richtungen als Zielpeilung oder Zielpeilungen sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2202517C3 (de) Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale
EP1176428B1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Signal/Stör-Verhältnisses einer Sonargruppe
DE10153443C1 (de) Verfahren zur passiven Ortung von schallabstrahlenden Zielen
DE2516001C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Richtcharakteristik einer ebenen Echolot- Empfangsbasis und Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens
EP1107016B1 (de) Verfahren zur Detektion und Ortung von Zielen
EP3082273A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduktion von korrelierten störsignalen in mehrkanal-empfängersystemen mit digitaler strahlformung
DE3048240C2 (de)
DE4141562A1 (de) Vorrichtung zum peilen von propellerangetriebenen fahrzeugen
DE102019201005B4 (de) Verfahren zum Festlegen von Haupt-Blickrichtungen einer Unterwasserantenne und Unterwasserantenne
EP2333574A2 (de) Messgenauigkeitsverbesserungsverfahren, Messgenauigkeitsverbesserungsvorrichtung und Sonaranlage
DE19906572A1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Einfallsrichtung von zeitlich begrenzt auftretenden Schallwellen
DE102017100909B4 (de) Schätzung eines Einfallswinkels
DE102007046803A1 (de) Sonareinrichtung
DE102011121007B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Darstellung ermittelter Zielparameter in einem Aufklärungsgebiet liegender Ziele mit einer Anzeige

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120103