DE10027320A1 - Abreinigungssystem für Gewebefilterschläuche - Google Patents

Abreinigungssystem für Gewebefilterschläuche

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DE10027320A1
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Stefan Hartig
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur schonenden Abreinigung von Gewebefilterschläuchen. Beim Trockenreinigungsverfahren wird eine effiziente und dennoch schonende Reinigung durch Maßnahmen erreicht, die einen Zerfall des Filterkuchens bewirken. Beim Nassreinigungsverfahren werden die Schläuche linienförmig und unidirektional von der Reingasseite zur Rohgasseite hin gewaschen und in einem Durchgang mittels Heißluft getrocknet.

Description

Problemstellung
Gewebefilter, insbesondere Schlauchfilter, werden vielfach und vor allem in Müllverbrennungsanlagen eingesetzt. Die abzuscheidenden Stäube sind von sehr unterschiedlicher, chemischer Zusammensetzung und Partikelgröße. Manche Stäube neigen dazu, auf den Filterschläuchen zu einem fest haften­ den Filterkuchen aufzuwachsen, der mit den üblichen Luftdruckstoß-Reini­ gungsverfahren nicht mehr "abgepulst" werden kann, so dass der Druckverlust der Schläuche unzulässig ansteigt.
Dies macht entweder einen Austausch oder eine Intensivreinigung der Schläuche erforderlich. Zu diesem Zweck müssen die Schläuche in der Regel ausgebaut werden. Der Reinigungsprozess war bisher so teuer und zudem mit Garantieeinschränkungen belastet, dass vielfach eine Ersatzvornahme gefordert wurde.
Zum Reinigen der Schläuche kommen entweder trocken-, nass- oder trocken/nass-Kombinations-Verfahren in Frage.
Trockenverfahren
Hierbei werden die Schläuche in bekannter Weise mit einem staubsauger­ ähnlichen System abgereinigt. Dies kann bürstenunterstützt bzw. auch wie bei Klopfsaugersystemen erfolgen. Ein wesentlicher Nachteil reiner Saugreini­ gungsverfahren liegt darin, dass beim Absaugen der häufig knolligen Beläge, die an den Fasern des Filtertuches hängen, die Fasern aus dem Tuch heraus­ gezogen werden. Die Fasern würden z. T. abgerissen werden und z. T. als "Bart" vor dem Tuch stehen bleiben. An diesen Bartstoppeln könnte sich dann umso leichter wieder ein Filterkuchen festsetzen. Ferner wird bei bisherigen Trockenverfahren nicht darauf geachtet, dass die Stäube extrem hygrosko­ pisch sein können, insbesondere Calciumchlorid- oder Zinkchloridpartikel. Kühlt sich der Schlauch bei der Abreinigung ab, kann es bei Zutritt von Umge­ bungsluft üblicher, relativer Feuchte zu einer zähflüssigen Konsistenz der Be­ läge kommen sowie zu kapillarer Saugwirkung des Filtertuches. Hierdurch kann die Abreinigung erheblich beeinträchtigt werden.
Nassverfahren
Hierfür werden die Schläuche in aller Regel ausgebaut und in langen Trögen oder auch in Großwaschmaschinen gewaschen und anschließend getrocknet. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig. Ferner wird die Abströmseite hierbei zwangsläufig mit Waschflüssigkeit beaufschlagt, in der Salze aus dem Filter­ kuchen in Lösung gegangen sind. Beim Trocknen bilden sich dann auch hier zumindest dünne Salzkrusten, sofern nicht mit sehr großem Wassereinsatz nachgewaschen wird.
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Abreinigungssystem zu entwickeln, welches die vorstehend genannten Nachteile der bisher ange­ wandten Verfahren umgeht. Es wird somit großer Wert auf folgende, wahl­ weise anzustrebenden Eigenschaften gelegt:
Bei Trockenreinigung
  • - schonendes Entfernen des Staubkuchens, kein Entnadeln
  • - Verhinderung einer Abkühlung des Staubkuchens durch unkontrollier­ ten Zutritt von Kaltluft
  • - intensives Absaugen der Stäube auch aus der Tiefe des Filterkuchens.
Bei Nassreinigung
  • - Verhinderung eines Durchtrittes salzhaltiger Waschflüssigkeit auf die Reingasseite des Filters
  • - Minimierung des Waschwasserbedarfes.
Erfindungsgegenstände
Bei dem Grundsystem zur Trockenreinigung gemäß der Erfindung, hier "Walksauger" genannt, Fig. 1, wird der verschmutzte Schlauch 1 beim He­ rausziehen aus der Filterkammer 2 zunächst mechanisch oder akustisch der­ art gewalkt, dass sich der Filterkuchen bröselig von den Fasern löst. Dies kann z. B. mit Hilfe zweier Walzen 3 geschehen, zwischen denen der Schlauch 1 hindurchgeführt wird. Die Oberflächen der Walzen können in ge­ eigneter Weise aufgeraut sein; ferner könnten die Walzen zu Oszillationen angeregt werden, um den Zerfall der Beläge 4, auch Filterkuchen genannt, zu begünstigen. Die Walzen können angetrieben sein, um den Transport des Schlauches durch die Reinigungsapparatur zu besorgen.
An die Walzen schließt sich eine heißluftunterstützte Absaugstrecke mit beid­ seitig angeordneten Flachstrahlsaugern 5 an. Die Heißluftzuführungskästen 6.1-6.4, die vor und hinter den Flachstrahlsaugern angeordnet sind, bewir­ ken, dass eine Anfeuchtung des Kuchens durch Zutritt kalter Umgebungsluft vermieden wird. Neben den Flachstrahlsaugern, die den Staub von den Breit­ seiten des flächig kollabierten Schlauches absaugen, können zusätzlich auch zinkenförmige Kantensauger gemäß Fig. 2 eingesetzt werden. Diese Kanten­ sauger sollten einstellbar sein, so dass sie gleichzeitig als Führungsschlitze für Schläuche unterschiedlichen Durchmessers dienen können.
Selbstverständlich können der Walkprozess sowie die Absaugung im Sinne der Erfindung auch mehrstufig ausgeführt sein.
Der Schlauch wird anschließend mit Hilfe einer Haspel 8 aufgerollt und für den Wiedereinbau beiseite gelegt.
Um eine Verschmutzung des Umfeldes sowie insbesondere auch eine Ge­ fährdung des Personals zu vermeiden, wird der schon beim Walken größten­ teils abgefallene Filterkuchen mit einem Trichter 9 aufgefangen und bei 9.1 abgesaugt.
Es ist nicht ratsam, den Schlauch nach der Abreinigung gleich wieder in die Kammer zu den verschmutzten Schläuchen zu hängen, da beim Schlauch­ ziehen Feinstäube entstehen, die sich z. T. auf die gerade gereinigten Schläuche setzen würden. Diese sollten jedoch erst mit einem Precoatisie­ rungsmaterial beaufschlagt werden, bevor sie wieder mit kritischen Flugstäu­ ben in Kontakt kommen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Schläuche vor dem Ziehen durch die Walksaugapparatur im eingebauten Zustand abgereinigt, und zwar nicht in bekannter Weise mit Luftdruckstoßsystemen, die auf die Schlauch­ öffnung aufgesetzt werden, sondern mit Hilfe eines Abreinigungskopfes 10, der an einer langen Stange 11 befestigt in den Schlauch 1 bis zum Boden 1.1 eingetaucht werden kann. Der Abreinigungskopf 10 kann z. B. aus einem sternförmigen Rotor gemäß Fig. 3 bestehen, wobei hier die Sternzacken 12 mit Rollen 13 versehen sind, um die Schlauchinnenseite 4 nicht zu verletzen. Um sich einen elektrischen Rotorantrieb zu sparen, könnte der Rotor gemäß Fig. 4 als druckluftgetriebene Reaktionsturbine 15 ausgestaltet sein. Um die Drehzahl der Turbine zu begrenzen, ohne den Luftdruck reduzieren zu müs­ sen, könnte die Rotorwelle 16 mit Bremsschaufeln 17 ausgestattet werden.
Anstelle rotierender Systeme kommt hier allerdings auch ein membranventil­ gesteuertes Druckstoßsystem in Frage, welches in den Abreinigungskopf integriert werden könnte oder ein Schallgenerator, der analog zu einem akus­ tischen Steinzertrümmerer arbeitet. Vom Einzelfall muss abhängig gemacht werden, ob hiermit gearbeitet werden kann, da es bei zu hohen Beschleuni­ gungen auf die Belagsknollen, die an den Filtertuchfasern hängen, ebenfalls zum "Fadenziehen" kommen kann (Bartstoppeleffekt, s. oben).
Bei dem Grundsystem zur Nassreinigung wird gemäß Fig. 5 der ver­ schmutzte Filterschlauch durch den Ringspalt 18 zwischen einem innen ge­ führten Waschflüssigkeitszuleitungskopf 19 und einem auf etwa gleicher Höhe außen geführten, ringförmigen Absaugkopf 20 hindurch gezogen. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Schlauch unidirektional von innen nach außen mit der bei 22 zugeführten Reinigungsflüssigkeit gewaschen wird und dass somit eine Verschmutzung der Schlauchinnenseite 14 mit gelösten Salzen unterbleibt.
In einer Ausgestaltung dieses Grundsystems für die Nassabreinigung wird der Nassabreinigung eine Trocknungsstrecke 21 mit Zufuhr von Warmluft bei 23 und Luftabsaugung bei 24 nachgeschaltet. Zwar kann bei der Absaugung des Waschwassers bei 18 ein Großteil der Flüssigkeit aus dem Gewebe heraus­ gesaugt werden; aufgrund der Kapillarität feinfaseriger Filter bleibt jedoch noch in erheblichem Umfang Wasser eingespeichert, welches mit Hilfe der Heißlufttrocknung zügig entfernt werden kann.
Auf diese Weise kann der Wasch- und Trocknungsprozess bei hoher Effizienz wesentlich beschleunigt werden, so dass in vielen Fällen auf einen kostspieli­ gen Ersatz der Schlauchgarnituren verzichtet werden kann.
Je nach Art der Verschmutzung sind das Trocken- bzw. das Nassverfahren jeweils allein ausreichend effizient. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, im An­ schluss an die Trockenreinigung noch eine Nassreinigung durchzuführen.

Claims (6)

1. Trocken arbeitendes Verfahren und Reinigungssystem für Gewebefilter mit einer Vorrichtung zur Absaugung des anströmseitigen Filterkuchens, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschlauch vor der Absaugung des Filterkuchens gewalkt wird.
2. Trocken arbeitendes Reinigungssystem für Gewebefilter nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walkpro­ zess zwischen Walzen abläuft.
3. Trocken arbeitendes Reinigungssystem für Gewebefilter nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walkpro­ zess zwischen Schwingköpfen abläuft.
4. Trocken arbeitendes Reinigungssystem für Gewebefilter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass den Absaugeschlitzen Heißluftzuführungskästen zugeordnet sind.
5. Nassarbeitendes Reinigungssystem für Gewebefilterschläuche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeit über einen Zuleitungskopf von innen auf den Schlauch aufgebracht und von außen abgesaugt wird.
6. Nassarbeitendes Reinigungssystem für Gewebefilterschläuche gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Nassreinigungsbereich ein Trocknungsbereich mit Heißluftzufuhr und Absaugung folgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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