DE10025725A1 - Kontinuierliche Mediennutzung mit diskontinuierlicher Drahtlos-Datenübertragung für mobile Terminals - Google Patents
Kontinuierliche Mediennutzung mit diskontinuierlicher Drahtlos-Datenübertragung für mobile TerminalsInfo
- Publication number
- DE10025725A1 DE10025725A1 DE2000125725 DE10025725A DE10025725A1 DE 10025725 A1 DE10025725 A1 DE 10025725A1 DE 2000125725 DE2000125725 DE 2000125725 DE 10025725 A DE10025725 A DE 10025725A DE 10025725 A1 DE10025725 A1 DE 10025725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- data
- access points
- network
- communication network
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W16/00—Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
- H04W16/24—Cell structures
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2603—Arrangements for wireless physical layer control
- H04B7/2606—Arrangements for base station coverage control, e.g. by using relays in tunnels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein bidirektional mit hoher Datenrate übertragendes Multimedia-Kommunikationsnetz für mobile Terminals, dessen drahtlose Zugangspunkte im nicht lizenzierten oder besonders kostengünstig verfügbaren Frequenzspektrum mit standardisierten Funkschnittstellen betrieben werden und Zugang zum Internet und zu Multimediaservern haben. Zugangspunkte sind örtlich verteilt angeordnet und bieten keine flächendeckende, sondern nur eine lückehafte Funkversorgung und Funkkonnektivität zum Festnetz. Die kontinuierliche Mediennutzung wird dadurch erreicht, dass die Anwendungssoftware im mobilen Terminal in Zusammenarbeit mit einer Dienstesteuerung im Netz an jedem Medienzugangspunkt soviele Daten vom Netz in den Speicher des Terminals bzw. umgekehrt überträgt wie für die erwartete Nutzung bis zum Erreichen des nächsten Zugangspunktes erforderlich sind. Durch Kommandos an das Netz wird vorbestimmt, welche medialen Daten in Zukunft an welchen Zugangspunkten des Netzes bereitgehalten werden sollen, die das Terminal ggf. besuchen wird, d. h. der Kontext der vorangegangenen Kommunikation wird durch eine Dienstesteuerung im Netz verwaltet. Die Daten werden in Zeiten ohne Kontakt zu einem Zugangspunkt offline konsumiert bzw. bearbeitet und Ergebnisse und Steuerinformation am nächsten Zugangspunkt an das Netz übertragen.
Description
Das Mobilfunksystem der 3. Generation (UMTS) erlaubt für mobile Teilnehmer in
Fahrzeugen Übertragungsraten bis ca. 256 kbit/s, die für Multimediakommunikation
nur mit kleinen Bildschirmen zu befriedigendem Bildeindruck führen.
Das Spektrum wird im Jahr 2000 in den meisten Ländern Europas durch Versteige
rung lizenziert werden, wobei je Betreiber bis zu 3 × 5 MHz gepaartes und 1 × 5 MHz
ungepaartes Spektrum vergeben werden wird. Aufgrund der Erfahrungen im April
2000 in Grossbritannien ist in großen Ländern mit Lizenzgebühren von über 10 Mia.
DM pro Mobilfunknetz-Betreiber zu rechnen. Hinzu kommen die Infrastrukturkosten,
die selbst bei Beschränkung auf Ballungsgebiete Kosten von 8-15 Mia. DM pro Netz
betreiber ausmachen werden.
Als Folge der hohen Lizenzgebühren in Europa und der erwarteten Infrastrukturkos
ten ist zu erwarten, dass hochbitratige Dienste (trotz des bei Paketvermittlung mögli
chen Multiplexgewinns) pro übertragenes Bit ähnlich viel kosten werden wie Sprach
übertragung. Das bedeutet sehr hohe lizenz- und infrastrukturbedingte Kosten für
Multimediakommunikation bei UMTS bzw. vergleichbaren Systemen.
Neue Überlegungen ergeben, daß die Übertragungsanforderungen an Multimedia-
Dienste für mobile Teilnehmer in vielen Anwendungen durch ein deutlich kosten
günstigeres System realisiert werden können, als durch zellularen Mobilfunk, dem
dann im wesentlichen die Rolle des back-up Systems für die Bereitstellung solcher
Sprach- und Datendienste verbleibt, die aus Teilnehmersicht ohne Rücksicht auf die
Kosten spontan erbracht werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein drahtloses bidirektional übertragendes Multimedia
kommunikationsnetz für mobile Terminals und dessen Einrichtungen, das durch fol
gende Merkmale charakterisiert sind:
- - Betrieb im nicht lizenzierten oder besonders kostengünstig lizenzierten Spektrum mit Benutzung einer hochbitratigen standardisierten Funkschnittstelle, z. B. ETSI- BRAN-HiperLAN/2, IEEE 802.11a, usw.
- - Hochbitratige drahtlose Übertragung von Mediendaten über die mit dem Internet bzw. den Multimediaservern verbundenen Medienzugangspunkte innerhalb deren Funkversorgungs-bereichen, die nach der erwarteten Teilnehmerdichte örtlich verteilt angeordnet sind und insgesamt keine flächendeckende sondern nur eine lückenhafte Funkversorgung und Funkkonnektivität ermöglichen. Ein Medienzu gangspunkt wird durch eine Basisstation mit breitbandiger Funkschnittstelle reali siert.
- - Kontinuierliche Mediennutzung (mit diskontinuierlicher Funkversorgung) dadurch dass die Anwendungssoftware im mobilen Terminal in Zusammenarbeit mit einer Dienstesteuerung im Netz an jedem Medienzugangspunkt soviele Daten vom Netz in den im Terminal vorhandenen Speicher überträgt wie für die erwartete Bearbeitung in einem Planungszeitraum von z. B. 1 Stunde benötigt werden. Durch Kommandos an das Netz wird ausserdem vorbestimmt, welche medialen Daten in Zukunft über welchen Zugangspunkt des Netzes übertragen werden sollen, den das Terminal ggf. besuchen wird. Die Daten werden in der Zwischen zeit offline konsumiert bzw. bearbeitet, evtl. Ergebnisse am nächsten Zugangs punkt an das Netz übertragen.
Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung löst das Problem, dass aufgrund der
hohen Lizenzgebühren in Europa und der erwarteten Infrastrukturkosten zum Aufbau
von Mobilfunknetzen für die Bereitstellung hochbitratiger Multimediadienste über
UMTS für mobile Teilnehmer teurer sein wird als Sprachübertragung und deshalb nur
wenig angewendet werden wird und stellt gleichzeitig für mobile Terminals deutlich
höhere Übertragungsraten für Multimediakommunikation kostengünstig zur Verfü
gung. Durch die Nutzung nicht lizenzierten Spektrums, z. B. in einem ISM (Industrial,
Scientific, Medical) Frequenzband, werden die Multimediadienste für mobile Teil
nehmer deutlich kostengünstiger bereitgestellt werden, indem drahtlose Zugangs
punkte zum Internet und Mobilterminals mit hoher Speicherkapazität so zusammen
wirken, dass der Benutzer am Terminal trotz diskontinuierlicher Übertragung zwi
schen Netz und Terminal den Eindruck hat, er würde ständig Daten übertragen. Dem
zellularen (UMTS-)Mobilfunk verbleibt dann noch die Rolle des Backup-Systems für
die Bereitstellung solcher Sprach- und Datendienste, die aus Teilnehmersicht ohne
Rücksicht auf die Kosten spontan erbracht werden müssen.
Das erfindungsgemäße System ist ein drahtloses Mediennetz für mobile bidirektio
nale Kommunikation. Es ermöglicht den mobilen Teilnehmern den drahtlosen Zugang
zu hochbitratigen Multimediadiensten über das Internet bzw. ein Telekommunikati
onsnetz oder über lokale Multimediaserver an örtlich verteilten drahtlosen Medienzu
gangspunkten (Wireless-Media Access Points, W-MAP), die im nicht lizenzierten
Spektrum mit Hilfe eines Drahtlossystems (HiperLAN/2, IEEE 802.11a, usw.) bidirek
tional übertragen. Diese Zugangspunkte bieten keine flächendeckende, sondern nur
eine lückenhafte Funkversorgung, so dass bei bewegten Terminals keine kontinuierli
che Kommunikation bzw. Funkverbindung mit jeweils einem der Zugangspunkte
möglich ist. Ein mobiler Teilnehmer ist somit nur solange mit dem Internet oder dem
Multimediaserver verbunden, wie er sich im Versorgungsbereich bzw. der Ausleucht
zone eines Zugangspunktes aufhält. Zugangspunkte benutzen u. U. stark gerichtete
Antennen, welche nur die wahrscheinlichen Aufenthaltsorte der mobilen Multimedia
terminals abdecken und den dabei erzielten Richtgewinn benutzen, um die Funk
reichweite der Zugangspunkte zu vergrößern. Gedacht ist u. a. an Strassen mit Fahrzeugen,
in denen die Multimediaterminals betrieben werden, aber auch an Ballungs
gebiete mit zellularer unvollständiger Drahtlosversorgung für portable Terminals.
Innerhalb des Versorgungsbereiches nimmt ein mobiles Terminal Funkkontakt zum
zugehörigen Zugangspunkt auf, um seine Anwendungsdaten (z. B. Inhalt seiner Mail
box, ein Stück Videoclip, das Suchergebnis eines Agenten, usw.) mit hoher Bitrate
herunterzuladen und die Daten anschließend dem Benutzer zur Auswertung bzw.
zum Abspielen zeitgerecht verfügbar zu machen. Beispielsweise könnte ein Fahrzeug
auf der Autobahn mit einem Multimediaterminal an manchen Autobahnbrücken oder
Verkehrsleitsystemeinrichtungen einen drahtlosen Zugangspunkt vorfinden und sich
dort nach seinen Bedürfnissen bedienen, z. B. bei einem Film eine Videoszene nach
der anderen von aufeinanderfolgenden Zugangspunkten herunterladen. Das Termi
nal kann Kommandos an das Netz absetzen, um die Bereitstellung zukünftig benö
tigter Daten bzw. Dienste anzustoßen. Auch können beliebig umfangreiche Nutzer
daten vom Terminal über den Zugangspunkt zu Kommunikationspartnern übertragen
werden.
Ein Beispiel zeigt Bild 1, wobei zwei Zugangspunkte und deren Sende-
/Empfangseinrichtungen (Transceiver), die an zwei Verkehrsleitsystemeinrichtungen
über der Autobahn angebracht sind, dargestellt sind. Die beiden Zugangspunkte sind
jeweils mit einer Steuerungseinheit ausgestattet, die mit einer Dienstesteuerung im
Netz über das Internet oder mit lokalen Multimediaservern verbunden ist (siehe hier
zu Bild 3). Die Reichweiten der beiden Zugangspunkte sind als Ausleuchtzone be
zeichnet, deren Berandungen als graue elliptische Fläche im Bild eingezeichnet sind.
Solange sich ein Fahrzeug innerhalb einer Ausleuchtzone aufhält, kann ein drahtlo
ses Multimediaterminal im Fahrzeug Kontakt mit dem örtlich verfügbaren Zugangs
punkt aufnehmen, um dort seine Anwendungsdaten drahtlos anzufordern und her
unterzuladen bzw. in der Zwischenzeit selbst aufbereitete Daten (z. B. Videoaufnah
men) zu senden. Verlässt das Fahrzeug die Ausleuchtzone bzw. befindet sich das
Fahrzeug nicht mehr in einer der verfügbaren Ausleuchtzonen, ist eine Funkverbin
dung und somit eine Datenübertragung mangels Kontakt zu einem Zugangspunkt
nicht mehr möglich.
Eine ähnliche lückenhafte Funkversorgung mittels der angesprochenen Zugangs
punkte an der Strasse innerhalb eines Wohngebiets zeigt Bild 2. Die Transceiver der
Zugangspunkte sind beispielsweise an Masten der Straßenbeleuchtung angebracht.
Neben dem drahtlosen Multimediaterminal im Fahrzeug, kann auch ein Benutzer mit
einem tragbaren Multimediaterminal den Funkkontakt mit einem Zugangspunkt auf
nehmen und drahtlos hochbitratig Daten übertragen, solange er sich in dem dazuge
hörigen Versorgungsbereich befindet.
Um eine kontinuierliche Mediennutzung bei diskontinuierlicher Funkversorgung zu
ermöglichen, sind die mobilen Terminals gemäß Anspruch 7 derart ausgestattet,
dass sie in Kooperation mit den Einrichtungen zur Steuerung des Netzes (Dienstes
teuerung im Netz) vorbestimmen können, an welchen Zugangspunkten zum Netz sie
in absehbarer Zeit vorbeikommen werden und welche medialen Daten sie dort zu
laden beabsichtigen. Da dies erwartungsgemäß nur mit gewisser Genauigkeit bzgl.
Zeit und Ort geschehen kann, hält das Netz die angeforderte und andere ergänzende
Information deshalb an mehreren vom Terminal als möglich benannten Zugangs
punkten sowie weiteren aus Sicht des Netzes infrage kommenden Zugangspunkten
bereit. Dadurch dass die mobilen Terminals eine virtuelle Verbindung zum Netz un
terhalten, können sie sich an den darauffolgenden Zugangspunkten auf den voran
gegangenen Kommunikationskontext beziehen. Das Zusammenspiel von mobilen
(drahtlosen) Terminals und Dienstesteuerung im Netz wird so abgestimmt, dass für
den Benutzer der Eindruck entsteht, sein Terminal hätte kontinuierlichen Kontakt zum
Netz, obwohl es nur zeitweise mit dem Netz über Funk verbunden ist.
Die mobilen Terminals verfügen über eine große Speicherkapazität zur Aufnahme
bzw. Übertragung der am Zugangspunkt drahtlos übertragenen Daten. Falls während
der Übertragung kein freier Speicher mehr im Terminal zur Verfügung steht, wird die
Funkverbindung zu einem Zugangspunkt vorzeitig seitens des Terminals oder des
Zugangspunktes beendet und wieder an einem der darauffolgenden Zugangspunkte
unter Bezugnahme auf die bestehende virtuelle Verbindung fortgesetzt, wenn der
Speicher (teilweise) wieder entleert worden ist, weil die bis dahin empfangenen Daten
schon der Anwendung bzw. dem Benutzer zur Auswertung bzw. Konsumierung ohne
die Notwendigkeit einer Verbindung zum Netz verfügbar gemacht worden sind.
Ferner berücksichtigt die Dienstesteuerung im Netz durch Extrapolation aus den bis
her angeforderten Daten bzw. der entsprechenden Anwendung (wie Abspielen eines
Video Clips oder von MP3 Musik usw.), welcher zukünftige Datenbedarf beim mobi
len Terminal besteht, um vor Erreichen eines nächsten Zugangspunktes die kontinu
ierliche Datenversorgung der Anwendung im Terminal sicherzustellen. Die vom Ter
minal für bestimmte Zugangspunkte vorsorglich angeforderten Daten bzw. vom Netz
dort bereitgestellten Daten werden vom Netz gelöscht, falls das Terminal nicht in der
vorgesehenen Zeitspanne die Daten dort abruft. Die Steuerungseinheit des Zu
gangspunktes kann bestimmte Mediendaten, die beispielsweise statistisch sehr oft
von mobilen Terminals, die sich im Versorgungsbereich aufhalten, angefordert wer
den, in einem Speicher ständig bereithalten, um dadurch die Übertragungsverzöge
rung zwischen den Zugangspunkten und dem Internet bzw. Multimediaserver unter
Beteiligung der zentralen Dienstesteuerung zu minimieren.
Um die Planung der vorausschauenden Bereitstellung ergänzender für eine Anwen
dung benötigter Daten an zukünftig von Fahrzeugen mit Multimediaterminals be
suchten Zugangspunkten zu unterstützen, werden die Routen von Strassen zur Be
stimmung erreichbarer Zugangspunkte genutzt und Zugangspunkte an Strassen ein
gerichtet. Die Terminals liefern die terminal- bzw. fahrzeug-spezifischen Daten, wie
beispielsweise GPS-Daten, Fahrgeschwindigkeit, vom Benutzer ausgewählte Route,
usw. über Zugangspunkte an das Netz, das diese Daten dann auswertet und sie im
Zusammenspiel mit der Dienstesteuerung des Netzes für die Vorbestimmung der in
Zukunft besuchten Zugangspunkte verwendet. Dafür wird auch die Information über
die Sequenz der vom mobilen Terminal besuchten Zugangspunkte, die im Netz ge
speichert und ständig aktualisiert ist, in Zusammenhang mit den standortbezogenen
Merkmalen der Zugangspunkte ausgewertet. Ferner kann eine ständig aktualisierte
Anzeige im mobilen Terminal die Orte naher Zugangspunkte anzeigen, über die das
Netz erreichbar ist. Die Anzeige am Terminal informiert den Benutzer bzw. die im
Terminal laufende Anwendung über den Restvorrat an anwendungsspezifischen
Daten und gibt eine Empfehlung bzgl. einer Bewegungsrichtung für das mobile Ter
minal, die ein rechtzeitiges Erreichen des nächsten Zugangspunktes fördert. Wäh
rend des Funkkontaktes zu einem Zugangspunkt zeigt das Terminal dem Benutzer
den erreichten Füllstand des Datenspeichers für Mediadaten an, damit er seine Be
wegungsgeschwindigkeit evtl. auf den Datenbedarf seines Anwendungsprogrammes
abstimmen kann. Auch werden die in der unmittelbaren Nachbarschaft des betref
fenden Zugangspunktes vorhandenen Zugangspunkte durch geeignete Darstellung
angezeigt, damit der Benutzer, der seine Bewegungsgeschwindigkeit abschätzen
kann, beurteilen kann, wieviele Daten er ggf. laden muss, um bis zum nächsten Zu
gangspunkt keinen Datenmangel zu erleiden. Da nicht alle Zugangspunkte die glei
che Übertragungskapazität haben und unterschiedlich durch Terminals belastet sind,
wird in der Anzeige am Terminal auch die Kapazität und Auslastung der benachbar
ten und anderer gezielt vom Terminal abgefragten Zugangspunkte angegeben.
Am Beispiel eines mobilen Terminals, das sich auf einer Strasse zwischen zwei Zu
gangspunkten bewegt und mit dem Netz drahtlos kommuniziert, lässt sich die Funkti
onsweise des erfindungsgemäßen Kommunikationsnetzes im Bild 3 beschreiben.
Jedem Zugangspunkt ist eine Steuerungseinheit zugeordnet zur Speicherung und
Verarbeitung der für die mobilen Terminals bereitgestellten Anwendungsdaten. Jede
Steuerungseinheit ist mit einer Dienstesteuerung innerhalb des Versorgungsnetzes
verbunden. Diese Dienstesteuerung, die mit einer Datenbank beispielsweise zur
Speicherung von standortbezogenen Daten der mit ihr verbundenen Zugangspunkte,
ausgestattet ist, ermöglicht den jeweiligen Zugangspunkten den Zugriff auf das Inter
net oder lokale Multimediaserver. Die beiden Transceiver der im Bild dargestellten
Zugangspunkte sind an zwei üblichen Verkehrsleitsystemeinrichtungen, z. B. an Brü
cken über der Autobahn angebracht, so dass sie bestimmte Versorgungsbereiche
bzw. Ausleuchtzonen (gestrichelte Linie) abdecken. Ein Terminal (tragbar oder im
Fahrzeug) das sich innerhalb einer Ausleuchtzone befindet, im bewegten oder unbe
wegten Zustand, stellt einen Funkkontakt mit dem zugehörigen Zugangspunkt (über
dessen Transceiver) mittels eines Drahtlossystems (z. B. HiperLAN/2, IEEE 802.11a)
her, um Anwendungsdaten, die aus dem Internet (z. B. Inhalts einer Mailbox) oder
dem lokalen Multimediaserver mit Datenbank (z. B. Filmstücke) stammen, anzufor
dern und herunterzuladen bzw. Daten zu senden. Sowohl die Steuerungseinheit der
jeweiligen Zugangspunkte als auch die lokalen Multimediaserver können Funktionen
eines Proxy-Servers übernehmen, indem sie die von besuchenden Terminals oft an
geforderten Mediendaten lokal zwischenspeichern und ständig für die ankommenden
Terminals innerhalb bestimmter Zeitspannen bereithalten, um eventuell bei der Über
tragung entfernt gespeicherter Daten anfallende Verzögerungen im Netz zu mini
mieren. Wie im Bild 3 dargestellt ist, bewegt sich ein mobiles Terminal (W-MAP
Terminal) aus der Ausleuchtzone 1 in die Ausleuchtzone 2. Auf den in Bild 3 ange
gebenen Nachrichtenflussdiagrammen sieht man, dass bevor die drahtlose Übertra
gung der Anwendungsdaten zwischen dem Terminal (WT) und dem Zugangspunkt
(WMAP) zustande kommt, eine logische bzw. virtuelle Verbindung aufgebaut und
zeitweise mit physikalischer Übertragungskapazität unterlegt werden muss und ter
minal- sowie netzspezifische Daten, wie beispielsweise Fahrgeschwindigkeit, Kenn
daten der Zugangspunkte, Authentisierungsdaten, usw., ausgetauscht werden. Beim
ersten Kontakt mit einem Zugangspunkt innerhalb des einer Dienstesteuerung zuge
ordneten Netzes oder innerhalb bestimmter Zeitspannen wird eine virtuelle Verbin
dung zwischen dem Terminal und dem Netz hergestellt, die vor allem dazu dient, um
das Terminal innerhalb des Mediennetzes an den Zugangspunkten schnell und zu
verlässig identifizieren zu können und dessen aktuellen Kommunikationskontext zu
verwalten. Das im Bild 3 betrachtete mobile Terminal fordert über den Zugangspunkt
1 Anwendungsdaten an und lädt sie drahtlos als Datensegmente (je nach Anwen
dung) herunter bis die Aktion A eingetreten ist. Aktion A kann beispielsweise bedeu
ten dass:
- - die Datenübertragung vorzeitig beendet ist weil der Funkkontakt abreisst, z. B. weil das mobile Terminal den Versorgungsbereich des Zugangspunktes 1 verlässt.
- - der Speicher im Terminal voll ist und somit keine Daten mehr aufnehmen kann und die Verbindung unterbrochen wird.
- - die anwendungsspezifische Sitzung beendet ist, z. B. der Inhalt einer angeforder ten Webseite wurde schon vollständig geladen.
- - Der Speicher im Terminal leer ist und somit keine Daten mehr gesendet werden können.
Danach befindet sich das Terminal in einer nicht ausgeleuchteten Zone und kann
somit keine Funkverbindung mit einem der Zugangspunkte herstellen. In dieser Zone
kann das Terminal bzw. die Anwendung im Terminal die bis dahin empfangenen
Daten weiterverarbeiten und konsumieren, je nachdem welche der Aktionen A einge
treten ist. Befindet sich das Terminal dann innerhalb der Ausleuchtzone 2 nimmt es
wieder Funkkontakt mit dem zugehörigen Zugangspunkt auf. Nach dem erneuten
Verbindungsaufbau und Austausch von terminal- und netzspezifischen Daten, kann
eine der folgenden Aktionen B eintreten, da sich das Terminal mittels der früher ein
gerichteten virtuellen Verbindung auf den vorangegangen Kommunikationskontext
beziehen kann (als Fortsetzung der o. a. Aktion A in gleicher Reihenfolge):
- - solange der Funkkontakt besteht kann das Terminal die Datenübertragung fort setzen und eventuell beenden.
- - da durch die Weiterverarbeitung bzw. Konsumierung der vorher empfangenen Daten der Speicher im Terminal (teilweise) wieder frei ist, kann das Terminal neue Daten aufnehmen und speichern.
- - die Anwendung bzw. der Benutzer setzt dieselbe Sitzung fort, z. B. neue Webseite laden, oder eine neue Sitzung beginnen, wie Herunterladen eines Musikstückes vom Multimediaserver.
- - Der inzwischen von der Anwendung im Terminal gefüllte Speicher erlaubt das Senden von Daten fortzusetzen (z. B. Videoaufnahmen der Umgebung).
Der Funkkontakt zu dem Zugangspunkt 2 reisst ab wenn das Terminal die Ausleucht
zone 2 verlässt.
Claims (22)
1. Drahtloses bidirektional übertragendes Multimedia-Kommunikationsnetz für mo
bile Terminals dadurch gekennzeichnet, dass die über drahtlose Schnittstellen er
reichbaren Zugangspunkte des Netzes keine flächendeckende, sondern nur eine
lückenhafte Funkversorgung ermöglichen, so dass bei bewegten Terminals keine
kontinuierliche Kommunikation möglich ist, und dass sich ein Terminal zeitweise
ausreichend so lange im Funkversorgungsbereich eines Zugangspunktes zum
Netz aufhält, um die vollständige Übertragung medialer Daten, zumindestens ei
nes für den Gebrauch geeigneten Teils der Daten, zu ermöglichen, welche an
schließend, ohne die Notwendigkeit einer Verbindung zu einem Kommunikations
netz, bearbeitet bzw. konsumiert werden, wobei durch Kooperation von Anwen
dungssoftware im Terminal und Dienstesteuerung im Festnetz bestimmt wird,
welche Daten in Zukunft an welchen Zugangspunktes des Netzes bereitgestellt
und bei Funkkontakt übertragen werden sollen.
2. Drahtloses bidirektional übertragendes Multimedia-Kommunikationsnetz für be
wegte Terminals dadurch gekennzeichnet, dass im nicht lizenzierten Frequenz
spektrum übertragen wird und Zugangspunkte zum Internet bestehen mit einer
Dienstesteuerung im Festnetz, welche den Kontext von an verschiedenen draht
losen Zugangspunkten zwischen einem Terminal und dem Netz übertragenen
Daten derart verwaltet, dass ein grosser Datenbestand in Form von Bruchstücken
so übertragen wird, dass keine Daten mehrfach und alle Daten des Bestandes in
der richtigen Reihenfolge übertragen werden.
3. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass mobile Terminals vorbestimmen, an welchen drahtlosen Zugangs
punkten zum Netz sie in absehbarer Zeit vorbeikommen werden und welche me
dialen Daten sie dort zu übertragen beabsichtigen.
4. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet dass Terminals eine virtuelle Verbindung zum Netz unterhalten um sich
auf den vorangegangenen Kommunikationskontext beziehen zu können.
5. Kommunikationsnetz nach den vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass Terminals die zukünftig besuchten Zugangspunkte nur mit gewis
ser Genauigkeit bzgl. Zeit und Ort vorher bestimmen, und dass das Netz die an
geforderte und andere Information deshalb an mehreren vom Terminal als mög
lich benannten Zugangspunkten sowie weiteren aus Sicht des Netzes infrage
kommenden Zugangspunkten bereithält.
6. Kommunikationsnetz nach den vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass vom Terminal für bestimmte Zugangspunkte vorsorglich angefor
derte Daten bzw. vom Netz dort bereitgestellte Daten vom Netz gelöscht werden,
falls das Terminal nicht in der vorgesehenen Zeitspanne die Daten dort abruft.
7. Kommunikationsnetz nach den vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass für bewegte Terminals Multimediadienste bereitgestellt werden, die
die Übertragung großer Datenmengen erfordern und dass diese Daten an Zu
gangspunkten mit einer sehr hohen Übertragungsrate übertragen werden mit ei
nem Zeitbedarf für die Übertragung, die einen kleinen Bruchteil der Zeit beträgt,
welche das Anwendungsprogramm im Terminal für die Auswertung und den
Verbrauch der Daten benötigt.
8. Terminal für das erfindungsgemäße Netz mit großer Speicherkapazität zur Auf
nahme und Übertragung der am Zugangspunkt mit hoher Übertragungsrate
drahtlos übertragenen Daten und Einrichtungen zur Steuerung des Netzes bzgl.
des Zeitpunktes und Ortes eines Zugangspunktes bei denen ergänzende Daten
über das Netz übertragen werden sollen.
9. Terminal gemäß den vorausgegangenen Ansprüchen das den Füllstand des Da
tenspeichers anzeigt.
10. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass das Zusammenspiel von drahtlosem Terminal und Dienstesteue
rung im Netz, gestützt auf die hohe Speicherkapazität im Terminal und die für be
wegte Terminals geplante vorausschauende Bereitstellung ergänzender Daten an
zukünftig vom Terminal besuchten Zugangspunkten so abgestimmt ist und so
rechtzeitig Daten übertragen werden, dass die Anwendungssoftware im Terminal
ständig Daten zur Bearbeitung zur Verfügung hat.
11. Dienstesteuerung im Netz nach den vorausgegangenen Ansprüchen zur Unter
stützung der Nutzung multimedialer Dienste durch Anwendungen im Terminal,
das sich nur zeitweise im Funkversorgungsbereich von Zugangspunkten aufhält,
die berücksichtigt, welcher Datenbedarf beim Terminal besteht, um vor Erreichen
eines nächsten Zugangspunktes die kontinuierliche Datenversorgung sicherzu
stellen.
12. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass Fahrzeuge mit Multimediaterminals auf Straßen bei ihrer Kommu
nikation unterstützt werden, indem die Routen von Straßen zur Bestimmung er
reichbarer Zugangspunkte genutzt werden und Zugangspunkte an Straßen ver
fügbar gemacht werden.
13. Terminal nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,
dass eine Anzeige im Terminal von Orten naher Zugangspunkte über die das
Netz erreichbar ist, besteht und aktualisiert wird.
14. Kommunikationsnetz nach den vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Funktion im Netz die Sequenz der von einem Mobilterminal
besuchten Zugangspunkte speichert und auswertet um daraus, aus standortbe
zogenen Merkmalen dieser Zugangspunkte und aus der Bewegungsgeschwindigkeit
des Terminals diejenigen Zugangspunkte zu bestimmen, die ein Terminal
voraussichtlich in Zukunft besuchen wird.
15. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass vom Netz vorausbestimmte Zugangspunkte für ein bestimmtes
Terminal Information bereitstellen, die zum Kontext der bisherigen Kommunikati
onssitzung passt, wobei alternative Informationen bereitgehalten und von geeig
neten Datenquellen abgerufen werden, die ein Terminal zur Fortsetzung der
Kommunikationssitzung wahrscheinlich benötigen wird, um während der mobili
tätsbedingt befristeten Aufenthaltszeit des Terminals beim Zugangspunkt übertra
gen werden zu können.
16. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass im Terminal im Fahrzeug die Terminal-spezifischen Daten (Route,
Fahrgeschwindigkeit, u. a.) im Zusammenspiel mit den im Fahrzeug vorhandenen
Systemen bereitgestellt werden, und diese von der Anwendungssoftware für die
bessere Einschätzung der in Zukunft besuchten Zugangspunkte verwendet und
an das Netz übertragen werden.
17. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass die Einrichtungen an den Zugangspunkten bestimmte Medienda
ten, die oft von Terminals angefordert sind, ständig bereithalten.
18. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass die Einrichtungen an den Zugangspunkten bestimmte Medienda
ten, die oft von Terminals angefordert sind, ständig im Rundfunkbetrieb übertra
gen.
19. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zugangspunkte gerichtete Antennen einsetzen, welche nur die
wahrscheinlichen Aufenthaltsorte der Medienterminals abdecken und den dabei
erzielten Richtgewinn benutzen um die Funkreichweite der Zugangspunkte zu
vergrößern.
20. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Anzeige am Terminal über den Restvorrat an anwendungs
spezifischen Daten besteht und eine Empfehlung der Bewegungsrichtung für das
mobile Terminal gegeben wird, die ein rechtzeitiges Erreichen des nächsten Zu
gangspunktes fördert.
21. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass während des Funkkontaktes zu einem Zugangspunkt das Terminal
dem Benutzer den erreichten Füllstand des Datenspeichers für Mediadaten an
zeigt, damit er seine Bewegungsgeschwindigkeit evtl. auf den Datenbedarf seines
Anwendungsprogrammes abstimmen kann und daß die in der unmittelbaren
Nachbarschaft des betreffenden Zugangspunktes vorhandenen Zugangspunkte
durch geeignete Darstellung bzgl. Entfernung und Übertragungskapazität ange
zeigt werden.
22. Kommunikationsnetz nach den vorausgegangenen Ansprüchen dadurch gekenn
zeichnet, dass für jeden Zugangspunkt die Kapazität und Belastung an jedem
Terminal bei Bedarf dargestellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125725 DE10025725A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Kontinuierliche Mediennutzung mit diskontinuierlicher Drahtlos-Datenübertragung für mobile Terminals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125725 DE10025725A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Kontinuierliche Mediennutzung mit diskontinuierlicher Drahtlos-Datenübertragung für mobile Terminals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025725A1 true DE10025725A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7643404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125725 Withdrawn DE10025725A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Kontinuierliche Mediennutzung mit diskontinuierlicher Drahtlos-Datenübertragung für mobile Terminals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025725A1 (de) |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207858A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und System für die Informationsbereitstellung und Kommunikation in Fahrzeugen |
FR2887381A1 (fr) * | 2005-06-21 | 2006-12-22 | France Telecom | Systeme de transfert d'un ensemble de donnees a un dispositif de telecommunication dans un vehicule |
EP1777890A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-04-25 | Alcatel Lucent | Verfahren zur Datenübertragung in einem Funknetz mit lückenhafter Abdeckung |
EP1793554A1 (de) * | 2005-12-05 | 2007-06-06 | Alcatel Lucent | Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einen Inhaltserver und ein Endgerät in einem Netz mit lückenhafter Abdeckung |
EP1806883A1 (de) * | 2006-01-06 | 2007-07-11 | Alcatel Lucent | Verfahren zur Datenübertragung in einem diskontinuierlichen Netz |
EP1912460A1 (de) * | 2006-10-09 | 2008-04-16 | Alcatel Lucent | Ein Verfahren zur Auslösung von Handover einer Mobilstation in einem Netzwerk mit diskontinuierlichem Funkabdeckungsbereich |
EP1978716A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-08 | Alcatel Lucent | Übertragungssystem von Inhalten von einem Inhaltsserver zu mobilen Endgeräten, die mit einem Funknetz mit diskontinuierlicher Funkbedeckung und einem diskontinuierlichen Übertragungsmechanismus von Inhalten verbunden sind |
EP1978713A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-08 | Alcatel Lucent | Kontrollsystem für Übertragungssitzungen von Inhalten zwischen einem Inhaltsserver und einem Endgerät, das mit einem Mobilfunknetz mit diskontinuierlicher Funkabdeckung und einem diskontinuierlichen Übertragungsmechanismus von Inhalten verbunden ist |
FR2922709A1 (fr) * | 2007-10-22 | 2009-04-24 | Alcatel Lucent Sas | Systeme de transfert de contenus en couches, en mode broadcast et/ou unicast, a des terminaux mobiles rattaches a un reseau a couverture radio non uniforme et a mecanisme de transfert discontinu de contenus |
EP2073486A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-06-24 | Alcatel Lucent | Verfahren zum Leisten eines Multimediadienstes für eine mobile Vorrichtung im Fall einer vorhergesehenen Nichtverfügbarkeit des Netzes |
NL2003504C2 (en) * | 2009-09-17 | 2011-03-21 | Mobyclips Holding B V | System and method for transmitting audio and/or video data. |
WO2013050216A1 (en) * | 2011-10-04 | 2013-04-11 | International Business Machines Corporation | Pre-emptive content caching in mobile networks |
WO2014052271A1 (en) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Google Inc. | Techniques for providing a media stream to a mobile computing device based on a predicted route of the mobile computing device |
WO2014099528A1 (en) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Alcatel-Lucent | Methods and systems for loading content in a network |
WO2014113214A1 (en) * | 2013-01-16 | 2014-07-24 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
WO2014113252A1 (en) * | 2013-01-16 | 2014-07-24 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
US9043135B2 (en) | 2012-08-31 | 2015-05-26 | Apple Inc. | Navigation system acquisition and use of cellular coverage map data |
DE102011014559B4 (de) | 2010-03-25 | 2019-10-10 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Orts- und Mobilanpassung drahtloser Zugangspunkte unter Verwendung kartengestützter Navigation |
US10624029B2 (en) | 2016-03-16 | 2020-04-14 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Method for operating a mobile radio station, and relay radio station and mobile radio station for use in the method |
US11327953B2 (en) | 2013-12-18 | 2022-05-10 | Amazon Technologies, Inc. | Pattern-based detection using data injection |
-
2000
- 2000-05-25 DE DE2000125725 patent/DE10025725A1/de not_active Withdrawn
Cited By (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7558603B2 (en) | 2002-02-19 | 2009-07-07 | Deutsche Telekom Ag | Method and system for providing information and for communication in vehicles |
DE10207858A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und System für die Informationsbereitstellung und Kommunikation in Fahrzeugen |
FR2887381A1 (fr) * | 2005-06-21 | 2006-12-22 | France Telecom | Systeme de transfert d'un ensemble de donnees a un dispositif de telecommunication dans un vehicule |
WO2006136726A2 (fr) * | 2005-06-21 | 2006-12-28 | France Telecom S.A. | Systeme de transfert d’un ensemble de donnees a un dispositif de telecommunication dans un vehicule |
WO2006136726A3 (fr) * | 2005-06-21 | 2007-03-01 | France Telecom | Systeme de transfert d’un ensemble de donnees a un dispositif de telecommunication dans un vehicule |
EP1777890A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-04-25 | Alcatel Lucent | Verfahren zur Datenübertragung in einem Funknetz mit lückenhafter Abdeckung |
EP1793554A1 (de) * | 2005-12-05 | 2007-06-06 | Alcatel Lucent | Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einen Inhaltserver und ein Endgerät in einem Netz mit lückenhafter Abdeckung |
US8032141B2 (en) | 2005-12-05 | 2011-10-04 | Alcatel Lecent | Method of transmitting data and network |
EP1806883A1 (de) * | 2006-01-06 | 2007-07-11 | Alcatel Lucent | Verfahren zur Datenübertragung in einem diskontinuierlichen Netz |
EP1912460A1 (de) * | 2006-10-09 | 2008-04-16 | Alcatel Lucent | Ein Verfahren zur Auslösung von Handover einer Mobilstation in einem Netzwerk mit diskontinuierlichem Funkabdeckungsbereich |
WO2008043608A1 (en) * | 2006-10-09 | 2008-04-17 | Alcatel Lucent | A method of triggering a handover of a mobile station in a discontinuous coverage network |
US8326284B2 (en) | 2006-10-09 | 2012-12-04 | Alcatel Lucent | Method of triggering a handover of a mobile station in a discontinuous coverage network |
EP1978716A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-08 | Alcatel Lucent | Übertragungssystem von Inhalten von einem Inhaltsserver zu mobilen Endgeräten, die mit einem Funknetz mit diskontinuierlicher Funkbedeckung und einem diskontinuierlichen Übertragungsmechanismus von Inhalten verbunden sind |
FR2914813A1 (fr) * | 2007-04-05 | 2008-10-10 | Alcatel Lucent Sas | Systeme de controle de session de transmission de contenus entre un serveur de contenus et un terminal connecte a un reseau cellulaire a couverture radio discontinue a un mecanisme de transfert discontinu de contenus |
FR2914812A1 (fr) * | 2007-04-05 | 2008-10-10 | Alcatel Lucent Sas | Systeme de transfert de contenus d'un serveur de contenus vers des terminaux mobiles rattaches a un reseau cellulaire a couverture radio non uniforme et a mecanisme de transfert discontinu de contenus |
EP1978713A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-08 | Alcatel Lucent | Kontrollsystem für Übertragungssitzungen von Inhalten zwischen einem Inhaltsserver und einem Endgerät, das mit einem Mobilfunknetz mit diskontinuierlicher Funkabdeckung und einem diskontinuierlichen Übertragungsmechanismus von Inhalten verbunden ist |
FR2922709A1 (fr) * | 2007-10-22 | 2009-04-24 | Alcatel Lucent Sas | Systeme de transfert de contenus en couches, en mode broadcast et/ou unicast, a des terminaux mobiles rattaches a un reseau a couverture radio non uniforme et a mecanisme de transfert discontinu de contenus |
EP2053788A1 (de) * | 2007-10-22 | 2009-04-29 | Alcatel Lucent | Übertragungssystem von Schichtdaten im Broadcast- und/oder Unicastmodus an mobile Endgeräte, die an ein nicht gleichförmiges Funkkontaktnetz angeschlossen sind, und diskontinuierlicher Übertragungsmechanismus dieser Daten |
EP2073486A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-06-24 | Alcatel Lucent | Verfahren zum Leisten eines Multimediadienstes für eine mobile Vorrichtung im Fall einer vorhergesehenen Nichtverfügbarkeit des Netzes |
NL2003504C2 (en) * | 2009-09-17 | 2011-03-21 | Mobyclips Holding B V | System and method for transmitting audio and/or video data. |
DE102011014559B4 (de) | 2010-03-25 | 2019-10-10 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Orts- und Mobilanpassung drahtloser Zugangspunkte unter Verwendung kartengestützter Navigation |
WO2013050216A1 (en) * | 2011-10-04 | 2013-04-11 | International Business Machines Corporation | Pre-emptive content caching in mobile networks |
US10341693B2 (en) | 2011-10-04 | 2019-07-02 | International Business Machines Corporation | Pre-emptive content caching in mobile networks |
US9043135B2 (en) | 2012-08-31 | 2015-05-26 | Apple Inc. | Navigation system acquisition and use of cellular coverage map data |
US11112254B2 (en) | 2012-08-31 | 2021-09-07 | Apple Inc. | Navigation system acquisition and use of cellular coverage map data |
US9057620B2 (en) | 2012-08-31 | 2015-06-16 | Apple Inc. | Navigation system acquisition and use of cellular coverage map data |
US10488207B2 (en) | 2012-08-31 | 2019-11-26 | Apple Inc. | Navigation system acquisition and use of cellular coverage map data |
US9709409B2 (en) | 2012-08-31 | 2017-07-18 | Apple Inc. | Navigation system acquisition and use of cellular coverage map data |
WO2014052271A1 (en) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Google Inc. | Techniques for providing a media stream to a mobile computing device based on a predicted route of the mobile computing device |
WO2014099528A1 (en) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Alcatel-Lucent | Methods and systems for loading content in a network |
US9432961B2 (en) | 2013-01-16 | 2016-08-30 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
US10098087B2 (en) | 2013-01-16 | 2018-10-09 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
US10142961B2 (en) | 2013-01-16 | 2018-11-27 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
US9974044B2 (en) | 2013-01-16 | 2018-05-15 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
US9596670B2 (en) | 2013-01-16 | 2017-03-14 | Apple Inc. | Location assisted service capability monitoring |
WO2014113252A1 (en) * | 2013-01-16 | 2014-07-24 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
WO2014113214A1 (en) * | 2013-01-16 | 2014-07-24 | Apple Inc. | Location-assisted service capability monitoring |
US11327953B2 (en) | 2013-12-18 | 2022-05-10 | Amazon Technologies, Inc. | Pattern-based detection using data injection |
US10624029B2 (en) | 2016-03-16 | 2020-04-14 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Method for operating a mobile radio station, and relay radio station and mobile radio station for use in the method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10025725A1 (de) | Kontinuierliche Mediennutzung mit diskontinuierlicher Drahtlos-Datenübertragung für mobile Terminals | |
DE60118692T2 (de) | Wegebasierte Planungsarchitektur sowie Verfahren für drahtlose Kommunikation | |
DE10303755B4 (de) | Verfahren zur Verbreitung von Informationen zwischen Fahrzeugen und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens | |
DE10393338B4 (de) | Vorab ausgehandelte Dienstgüte | |
EP0980618B1 (de) | Vorrichtung zum übertragen von kommunikationsdaten eines rechners über ein kommunikationsnetz | |
DE60106140T2 (de) | Ressourcenzuweisung und Dienstbereitstellung in einem drahtlosen Netzwerk | |
EP1816845B1 (de) | Verfahren und System zur ortsabhängigen Vergebührung von Dienstleistungen | |
DE60131815T2 (de) | Basisstation Auswahl am GPS Navigationspfad entlang in einem dualmodus mobilen Klient-Endgerät. | |
DE60028312T2 (de) | Verfahren und System zur Strassenfahrzeugkommunikation | |
EP3665914B1 (de) | Verfahren zum koppeln eines endfahrzeugs mit einem stationären datennetzwerk sowie system zum durchführen des verfahrens | |
WO2008049868A1 (de) | Aufbau von kommunikationsverbindungen zwischen fahrzeugen | |
DE102004024869A1 (de) | Verfahren zur Priorisierung von Telekommunikations-Netzwerken in einem Telekommunikations-Endgerät | |
EP3383094B1 (de) | System und verfahren zur übertragung von inhalten mit grossen datenvolumen in kurzer zeit | |
DE102004055293B4 (de) | Herstellung mobil terminierter Verbindungen mit dynamisch zugeordneten drahtlosen IP-Endgeräten bei Telematikanwendungen in Fahrzeugen | |
DE60204215T2 (de) | Mobiles kommunikationsnetz, verfahren und geräte | |
WO2006061047A1 (de) | Verfahren und system für mobile netzwerknodes in heterogenen netzwerken | |
EP1173997B1 (de) | Verfahren, um verbindungen in einem mobilnetz zu verrechnen, und dazu geeignetes identifizierungsmodul | |
DE10160077B4 (de) | Mobiles Datenübertragungssystem | |
EP1269771B1 (de) | Verfahren und system zur punktuellen steuerung der netzauswahl in einem von mindestens zwei mobilkommunikationsnetzen versorgten gebiet | |
EP1232668B1 (de) | Roamingverfahren bei telematikdiensten | |
CN100459458C (zh) | 用于交通工具传输多媒体文件的系统及方法 | |
EP3750299A1 (de) | Kommunikationsverfahren und kommunikationssystem | |
EP1333692B1 (de) | Kommunikationsgerät mit Instant Messenger Funktion | |
EP1225745B1 (de) | Verfahren zur Informationsabfrage aus einer Dienstezentrale | |
DE10109559C2 (de) | Verfahren und Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen einer Datenmenge bei begrenzt möglicher Übertragungsdauer in einem Funk-Kommunikationssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8130 | Withdrawal |