DE10025630A1 - Wischleiste für einen Scheibenwischer mit Hohlprofil - Google Patents

Wischleiste für einen Scheibenwischer mit Hohlprofil

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DE10025630A1 DE2000125630 DE10025630A DE10025630A1 DE 10025630 A1 DE10025630 A1 DE 10025630A1 DE 2000125630 DE2000125630 DE 2000125630 DE 10025630 A DE10025630 A DE 10025630A DE 10025630 A1 DE10025630 A1 DE 10025630A1
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Abstract

Es werden Wischleisten (1) für Scheibenwischer vorgeschlagen, deren Funktion und Lebensdauer verbessert ist. In einem Hohlraum (21), welcher von einer Rückenleiste (3), Stegen (7) und einer Wischlippe (5) radial begrenzt wird, sind Nuten (13) ausgebildet, in denen eine Federschiene (15) angeordnet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wischleiste für einen Scheibenwischer mit einer Rückenleiste, mit einer kippbar an der Rückenleiste befestigten Wischlippe, wobei die Wischlippe eine Wischkante aufweist und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste verlaufenden Hohlraum.
Diese aus dem DE-GM 94 00 705.5 bekannte Wischleiste ist kompliziert aufgebaut und deshalb teuer in der Herstellung. Außerdem baut diese Wischleiste sehr hoch, was einen hohen Luftwiderstand und laute Windgeräusche verursacht. Die diesem Gebrauchsmuster zugrunde liegende Aufgabe, eine Wischleiste bereitzustellen, durch die Scheibenwaschflüssigkeit auf die Scheibe gespritzt wird, so dass eine minimale Sichtbehinderung und ein optimaler Reinigungseffekt erzielt werden, wird nur teilweise erreicht. Gründe hierfür sind, dass nur in einer Wischrichtung Scheibenwaschflüssigkeit auf die Scheibe gesprüht werden kann. Ein weiterer Nachteil ist, dass die dazu benötigten Öffnungen nicht verschließbar sind, so dass ein Nachlaufen von Scheibenwaschflüssigkeit nach dem Abschalten der Förderpumpe eintritt. Schließlich ist die Wischleiste aufgrund ihres filigranen Aufbaus, insbesondere im Bereich der Wischlippe, einem schnellen Verschleiß unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischleiste hinsichtlich Funktion und Lebensdauer weiterzuverbessern. Zugleich sollen die Herstellungskosten verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wischleiste für einen Scheibenwischer mit einer Rückenleiste, mit einer kippbar an der Rückenleiste befestigten Wischlippe, wobei die Wischlippe eine Wischkante aufweist und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste verlaufenden Hohlraum, wobei die Wischlippe über zwei flexible Stege mit der Rückenschiene verbunden ist, wobei der Hohlraum von der Rückenleiste der Wischlippe und den Stegen in Umfangsrichtung begrenzt wird, wobei in dem Hohlraum Nuten zur Aufnahme einer Federschiene vorgesehen sind und wobei sich die Wischlippe mit ihrer, der Wischkante abgewandten Seite gegen eine in den Nuten befindliche Federschiene abstützt.
Diese Wischleiste baut sehr niedrig, was die Entstehung störender Windgeräusche verhindert, und ist durch Extrudieren einfach herstellbar, da die Wischleiste im Querschnitt nur einen Hohlraum aufweist. Durch die Verwendung nur einer Federschiene, anstelle von zwei separaten Federschienen, wird die Festigkeit, insbesondere die Torsionssteifigkeit, der Wischleiste deutlich erhöht. Aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse kann die Wischleiste außerdem sehr breit ausgeführt werden, wodurch sich Festigkeit und Torsionssteifigkeit weiter erhöhen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird ebenfalls erfindungsgemäß gelöst durch eine Wischleiste für einen Scheibenwischer mit einer Rückenleiste, mit einer kippbar an der Rückenleiste befestigten Wischlippe, wobei die Wischlippe eine Wischkante aufweist und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste verlaufenden Hohlraum, wobei in dem Hohlraum Nuten zur Aufnahme einer Federschiene vorgesehen sind, wobei die Rückenleiste mindestens auf einer Seite eine Rippe aufweist, und wobei sich die Rippen in der Seitenansicht der Wischleiste bis nahezu zur Wischkante der Wischlippe erstrecken, so dass die Rippen die empfindliche Wischlippe vor mechanischen Beschädigungen, beispielsweise durch Schnee, Eis od. dgl., schützen und somit die Lebensdauer der Wischleiste erhöhen. Das Anfrieren der Wischlippe an der zu wischenden Scheibe kann zwar nicht ganz verhindert werden; allerdings wird durch die Rippen die Dicke der Schneematsch- oder Eisschicht begrenzt und damit werden auch die beim Abheben der Wischleiste von der Scheibe auf die festgefrorene Wischlippe wirkenden Kräfte verringert.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wischlippe über zwei flexible Stege mit der Rückenschiene verbunden ist, dass der Hohlraum von der Rückenleiste der Wischlippe und den Stegen in Umfangsrichtung begrenzt wird, dass in dem Hohlraum Nuten zur Aufnahme einer Federschiene vorgesehen sind und dass sich die Wischlippe mit ihrer, der Wischkante abgewandten Seite gegen eine in den Nuten befindliche Federschiene abstützt, so dass die oben genannten Vorteile der ersten erfindungsgemäßen Lösung auch bei dieser Ausführungsform zum Tragen kommen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Wischleiste für einen Scheibenwischer mit einer Rückenleiste, mit einer kippbar an der Rückenleiste befestigten Wischlippe, wobei die Wischlippe eine Wischkante aufweist, und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste verlaufenden Hohlraum, wobei die Wischlippe über zwei flexible Stege mindestens mittelbar mit der Rückenschiene verbunden ist, wobei der Hohlraum von der Rückenleiste der Wischlippe und den Stegen in Umfangsrichtung begrenzt wird, wobei in der Rückenleiste und/oder den Stegen in Längsrichtung der Wischleiste mehrere auf die zu wischende Scheibe gerichtete Öffnungen vorhanden sind und dass die Öffnungen in den Hohlraum münden. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird der Hohlraum auch zur Zufuhr von Scheibenwaschflüssigkeit benutzt, und es kann zu beiden Seiten der Wischleiste Scheibenwaschflüssigkeit bzw. Flüssigkeitsdampf auf die zu wischende Scheibe gesprüht werden. Die Scheibe kann durch zwei Reihen von Öffnungen zweistufig und damit gründlich gereinigt werden, ohne dass sich Schmutz an der Wischlippelkante ansammelt. Die obere Reihe bewirkt ein Einweichen des Schmutzes, während die untere Reihe das Abspülen bewirkt.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Hohlraum Nuten zur Aufnahme einer Federschiene vorhanden sind und dass sich die Wischlippe mit ihrer, der Wischkante abgewandten Seite gegen eine in den Nuten befindliche Federschiene abstützt, so dass die Stege entlastet und ein präzises Kippen der Wischlippe erreicht wird.
Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hohlraum an den Enden durch ein Verschlussstück verschlossen ist und/oder dass das Verschlussstück einen Anschlussstutzen für einen Schlauch oder eine Leitung aufweist und/oder, dass das Verschlussstück formschlüssig, insbesondere durch einen mit mindestens einer Aussparung der Federschiene zusammenwirkenden Keil mit der Federschiene verbunden ist, so dass die Scheibenwaschflüssigkeit nur an den hierfür vorgesehenen Öffnungen austreten kann, die Zuführung der Scheibenwaschflüssigkeit einfach realisiert wird und eine sichere Verbindung von Wischleiste, Verschlussstück und Federschiene gewährleistet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden in gekipptem Zustand der Wischleiste die in Wischrichtung hinter der Wischlippe befindlichen Öffnungen in dem Steg zusammengequetscht, so dass diese Öffnungen verschlossen werden. Dadurch werden die Sichtbehinderung durch das Reinigen der Scheibe und der Verbrauch von Scheibenwaschflüssigkeit verringert.
Bei einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wischlippe zwei in den Hohlraum ragende Anschlagstege aufweist, und dass in gekipptem Zustand der Wischlippe einer der Anschlagstege die Öffnungen in der Rückenleiste oder der Rippe auf einer Seite der Wischleiste verschließt, so dass auch diese Öffnungen auf der in Wischrichtung nach der Wischlippe liegenden Öffnungen verschlossen werden und Sichtbehinderungen und Verbrauch von Scheibenwaschflüssigkeit weiter minimiert werden.
In weiterer Ergänzung der Erfindung weist die Federschiene auf, ihrer der Wischlippe zugewandten Seite eine Führungsnut auf, so dass die Wischlippe in der Führungsnut zentriert wird und somit die Kippbewegung genauer und zuverlässiger vonstatten geht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Öffnungswinkel der Nut größer als 90E, so dass die Wischlippe immer in der Nut geführt wird und andererseits die Kippbewegung der Wischlippe nicht durch die Nut behindert wird.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Wischleiste eine symmetrische Außenkontur und/oder ein symmetrisches Querschnittsprofil der inneren Bereiche von Rückenleiste, Wischlippe und Stegen auf, so dass das Betriebsverhalten der Wischleiste in beiden Wischrichtungen gleich ist und die Herstellung der Wischleiste vereinfacht wird.
Bei einer anderen Ergänzung der Erfindung sind die Stege als Filmscharnier ausgebildet, so dass sie der Kippbewegung der Wischlippe einen nur sehr geringen Widerstand entgegensetzen, eine hohe Lebensdauer aufweisen und dennoch die Wischlippe gut geführt ist. Mit zunehmendem Kippwinkel der Wischlippe, relativ zur Rückenleiste, nimmt der Widerstand der Stege gegen die Verformung zu, so dass ein weiches Anlegen der Wischlippe an die Rückenleiste am Ende der Kippbewegung gewährleistet ist.
In weiterer Ergänzung der Erfindung sind die Wischleiste und die Federleiste an ihren Enden formschlüssig, insbesondere durch einen mit mindestens einer Aussparung der Federschiene zusammenwirkenden Keil, miteinander verbunden, so dass eine sichere Verbindung von Federschiene und Wischleiste erreicht wird.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Federschiene und/oder die Nut eine reibungsvermindernde Beschichtung, insbesondere aus Teflon oder einem ähnlichen Material, auf, so dass es nicht zu Verspannungen zwischen Federschiene und Wischleiste kommt, welche eine gleichmäßige Anpressung der Wischlippe auf der zu wischenden Scheibe, insbesondere, wenn diese wechselnde Krümmungsradien aufweist, verhindern.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist ein formschlüssig mit der Wischleiste verbundener Wischleistenadapter vorhanden, so dass die erfindungsgemäßen Wischleisten ohne konstruktive Änderungen am Kraftfahrzeug an verschiedensten Kraftfahrzeugen eingesetzt werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Außenkontur der Wischleiste strömungsgünstig gestaltet, so dass die Windgeräusche weiter verringert werden und außerdem die bei hohen Geschwindigkeiten auf die Wischleiste und den Scheibenwischerarm wirkenden Strömungskräfte weiter verringert werden. Die Außenkanten der Wischleiste ist so ausgebildet, dass sie so nahe wie möglich an die Windschutzscheibe reicht, jedoch ohne sie zu berühren. Dadurch wird der Anteil der auf die Wischleiste wirkenden laminaren Strömung gegenüber dem turbulenten Strömungsanteil vergrößert, was die Geräuschentwicklung verringert und bessere HGV-Werte bis zum Abheben der Wischleiste von der Windschutzscheibe erlaubt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wischlippe oder die Rückenleiste zwei in den Hohlraum ragende Anschlagstege aufweisen und dass die Anschlagstege in Zusammenwirkung mit der Rückenleiste oder der Wischlippe die Kippbewegung der Wischlippe begrenzen, so dass das Ende und der Anfang der Kippbewegung der Wischlippe weich und ohne störende Geräusche vonstatten geht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
Fig. 2: ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
Fig. 3: ein drittes Ausführungsbeispiel mit besonders flacher Bauweise;
Fig. 4: ein viertes Ausführungsbeispiel mit Reinigungsfunktion;
Fig. 5: die Wirkungsweise der Reinigungsfunktion des vierten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6: ein Verschlussstück am Ende einer Wischleiste im Längsschnitt;
Fig. 7: eine Seitenansicht einer Wischleiste mit Verschlussstück;
Fig. 8: das Ende einer Federleiste; und
Fig. 9: einen Wischerblattdapter in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
Im Folgenden werden für gleiche Bauteile in den verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwandt und nicht nochmals erläutert. Es gilt das anhand einer Figur Erläuterte für die anderen Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen auftreten, entsprechend.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischleiste 1. Die Wischleiste 1 weist eine Rückenleiste 3 und eine Wischlippe 5 auf. Die Wischlippe 5 ist über Stege 7 mit der Rückenleiste 3 verbunden. Die Wischlippe 5 weist eine Wischkante 9 auf, welche im Betrieb auf der in Fig. 1 nicht dargestellten zu wischenden Scheibe aufliegt. Auf der der Wischkante 9 entgegenliegenden Seite der Wischlippe 5 ist ein Kippsteg 11 angeordnet, über welchen sich die Wischlippe 5 gegen eine in Nuten 13 geführte Federschiene 15 abstützt. Drehpunkt der Kippbewegung, welche die Wischlippe 5 im Betrieb beim Wechsel der Bewegungsrichtung ausführt, ist der Aufstandspunkt des Kippstegs 11 auf der Federschiene 15. Die Federschiene 15 weist eine Führungsnut 16 auf, welche einen Öffnungswinkel von über 90E hat, so dass einerseits der Kippsteg 11 in der Führungsnut 16 geführt und andererseits die Kippbewegung der Wischlippe 5 nicht behindert wird.
Begrenzt wird die Kippbewegung der Wischlippe 5 durch Anschlagstege 17, welche an der Rückenleiste 3 aufliegen.
Die Anschlagstege 17 sorgen dafür, dass beim Anschlagen und Abheben der Wischlippe 5 von der Rückenleiste 3 keine oder nur in geringem Umfang Geräusche entstehen. Die Anschlagstege 17 können auch an der Rückenleiste 3 angeordnet sein.
An ihren, der zu wischenden Scheibe zugewandten Enden weist die Rückenleiste 3 zwei Rippen 19 auf, welche über die Wischlippe 5 heruntergezogen sind. Die Rippen 19 verhindern dass Eis, Schnee oder Graupel an die Wischlippe 5 und insbesondere deren Wischkante 9 gelangen und diese verschleißen oder sogar zerstören. Die Rippen 19 können so weit heruntergezogen werden, dass sie grobe Verunreinigungen oder Schnee oder Eis von der zu wischenden Scheibe entfernen, ohne dass die Wischlippe 5 beschädigt wird.
Im Innern der Wischleiste 1 ist ein Hohlraum 21 ausgebildet, welcher von der Rückenleiste 3 der Wischlippe 5 und den Stegen 7 in Umfangsrichtung begrenzt wird. In den Hohlraum 21 sind die Nuten 13 eingeformt. Diese Ausführungsform baut sehr flach, ist einfach aufgebaut und entsprechend ihrer kompakten Geometrie sehr robust. Durch die Verwendung nur einer Federschiene 13 wird die Torsionssteifigkeit der Wischleiste 1 weiter erhöht und die Zahl der Bauteile verringert, was zu Kostenvorteilen führt. Außerdem kann die Federschiene 13 breiter ausgeführt werden, was eine weitere Erhöhung der Torsionssteifigkeit bewirkt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Außenkontur der Rückenleiste 3 symmetrisch, so dass die Betriebsbedingungen in beiden Wischrichtungen gleich sind und die Herstellung der Wischleiste vereinfacht wird.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischleiste dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenkontur der Rückenleiste 3 nicht symmetrisch, sondern weist einen Spoiler 23 auf, welcher die Anpresskraft der Wischlippe 5 auf der in Fig. 2 nicht dargestellten zu wischenden Scheibe bei hohen Geschwindigkeiten erhöht. Außerdem weist die Außenkontur der Rückenleiste einen Absatz 25 auf jeder Seite auf, in die ein ebenfalls nicht dargestellter Wischerblattadapter eingeklemmt werden kann.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischleiste 1 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückenleiste 3 besonders flach und strömungsgünstig gestaltet. Zur Verbesserung des Strömungsverhaltens der erfindungsgemäßen Wischleiste kann die Außenkontur der Rückenleiste 3 auch asymmetrisch gestaltet werden.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischleiste dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der von Rückenleiste 3, Wischlippe 5 und Stegen 7 gebildete Hohlraum 21 mit Scheibenwaschflüssigkeit gefüllt. Von dem Hohlraum 21 gehen Öffnungen 27 und 29 ab, durch die die Scheibenwaschflüssigkeit auf die in Fig. 4 nicht dargestellte zu wischende und zu reinigende Scheibe gesprüht werden kann. Die Öffnungen 27 und 29 können nach dem Extrudieren eingebracht werden. Sie sind in der Regel kreisrund und werden in ihrem Durchmesser so bemessen, dass ausreichend Wischflüssigkeit aus dem Hohlraum 21 auf die zu wischende und zu reinigende Scheibe gelangt. Durch die Anordnung der Öffnungen 29 und 27 in zwei Ebenen kann eine besonders intensive Reinigung erfolgen. Den Öffnungen 27 kommt die Aufgabe zu, den Schmutz auf der zu wischenden Scheibe einzuweichen, während die aus den in unmittelbarer Nähe der Wischkante 9 befindlichen Öffnungen 29 austretende Scheibenwaschflüssigkeit in Verbindung mit der Wischlippe 5 die eigentliche Reinigung bewirkt. Das Vorhandensein des Wassers im Hohlraum 21 hat überdies die Wirkung, dass die Kippbewegung der Wischlippe 5 beim Wechsel von einer Bewegungsrichtung zur anderen Bewegungsrichtung gedämpft wird, so dass der Betrieb des Scheibenwischers noch geräuscharmer wird.
In Fig. 5 ist das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 im Betrieb dargestellt. Die Wischleiste 1 in einer Bewegung von rechts nach links über die zu wischende Scheibe 31 dargestellt, so dass die Wischlippe 5 in die gezeigte Position kippt. In dieser Position verschließt der rechte Anschlagsteg 17 die Öffnungen 27 in der Rückenleiste 3 bzw. deren Rippe 19. Die Öffnungen 29 in dem rechten Steg 7 sind durch die Verformung des Stegs 7 zusammengequetscht und somit ebenfalls abgedichtet. Das heißt, auf der in Wischrichtung hinter der Wischkante 9 befindlichen Seite der Wischleiste 1 tritt keine Scheibenwaschflüssigkeit aus dem Hohlraum 21 aus, so dass die gewischte und gereinigte Scheibe 31 trocken bleibt. Auf der in Fig. 5 linken Seite der Wischleiste 1 tritt Scheibenwaschflüssigkeit aus dem Hohlraum 21 durch die Öffnungen 27 und 29 aus, benetzt an unterschiedlichen Stellen die Scheibe 31 und ermöglicht so ein Reinigen und Trockenwischen der Scheibe 31. Der Fahrer hat somit immer eine optimal gereinigte Scheibe und außerdem eine sehr gute Sicht auch während des Reinigungs- und Wischvorgangs.
In Fig. 6 ist das Ende einer erfindungsgemäßen Wischleiste 1 im Längsschnitt dargestellt. Die Federschiene 15 ragt über das Ende der Rückenleiste 3 hinaus. Der Hohlraum 21 der Wischleiste 1 wird durch ein Verschlussstück 33 verschlossen. Um eine gute Dichtwirkung zu erzielen, ist zwischen Rückenleiste 3 und Verschlussstück 33 eine Dichtung 35 beispielsweise aus Moosgummi eingelegt. Das Verschlussstück 33 wird mittels eines Keils 37, der in einen Durchbruch 39 des Verschlussstücks 33 und eine Aussparung 41 der Federschiene 15 eingeführt ist, gesichert. Das Verschlussstück 33 weist einen Anschlussstutzen 43 auf, auf welchen eine Leitung 45 für Scheibenwaschflüssigkeitsleitung aufgeschoben ist.
In Fig. 7 ist ein Verschlussstück 33 und dahinter liegender Wischleiste 1 in der Seitenansicht dargestellt. Aus dieser Ansicht ergibt sich der kompakte und einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Wischleiste 1 und des Verschlussstücks 33.
In Fig. 8 ist das Ende einer Federschiene 15 dargestellt. Die Federschiene 15 weist zwei Aussparungen 41 auf, und der in Fig. 8 nicht dargestellte Keil 37 hat dementsprechend zwei Nasen, die in die Aussparungen 41 eingreifen. In der Federschiene 15 ist eine Ausgleichsbohrung 47 vorgesehen, welche die Versorgung der unterhalb der Federschiene 15 liegenden Teile des Hohlraums 21 mit Scheibenwaschflüssigkeit sicherstellt. Der Anschlussstutzen 43 kann natürlich auch unterhalb der Federschiene 15 angeordnet werden.
In Fig. 9 ist ein Wischleistenadapter 49 in der Seitenansicht (Fig. 9a) und in der Draufsicht (Fig. 9b) dargestellt. Der Wischleistenadapter 49 weist einen Zapfen 51 und ein Klemmelement 53 auf. Mit dem Zapfen 51 wird der Wischleistenadapter 49 mit einem nicht dargestellten Wischerarm des Kraftfahrzeugs drehbar verbunden.
Das Klemmelement 53 ist der Außenkontur der Rückenleiste 3 einer in Fig. 9 nicht dargestellten Wischerleiste 1 angepasst und weist in seinem Öffnungsbereich auf jeder Seite mindestens eine Nase 55 auf, welche in die gestrichelt dargestellte Position gebogen wird, wenn der Wischleistenadapter 49 mit einer Wischleiste 1 verbunden werden soll. Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Wischleistenadapters 49 kann beispielweise auf eine Wischleiste mit dem in Fig. 7 gezeigten Querschnitt aufgeklemmt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Wischleiste
3
Rückenleiste
5
Wischlippe
7
Steg
9
Wischkante
11
Kippsteg
13
Nut
15
Federschiene
16
Führungsnut
17
Anschlagsteg
19
Rippe
21
Hohlraum
23
Spoiler
25
Absatz
27
Öffnung
29
Öffnung
31
Scheibe
33
Verschlussstück
35
Dichtung
37
Keil
39
Durchbruch
41
Aussparung
43
Anschlussstutzen
45
Leitung
47
Ausgleichsbohrung
49
Wischleistenadapter
51
Zapfen
53
Klemmelement

Claims (19)

1. Wischleiste für einen Scheibenwischer, mit einer Rückenleiste (3), mit einer kippbar an der Rückenleiste (3) befestigten Wischlippe (5), wobei die Wischlippe (5) eine Wischkante (9) aufweist, und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste (1) verlaufenden Hohlraum (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Wischlippe (5) über zwei flexible Stege (7) mit der Rückenschiene (3) verbunden ist, dass der Hohlraum (21) von der Rückenleiste (3), der Wischlippe (5) und den Stegen (7) in Umfangsrichtung begrenzt wird, dass in dem Hohlraum (21) Nuten (13) zur Aufnahme einer Federschiene (15) vorhanden sind, und dass sich die Wischlippe (5) mit ihrer der Wischkante (9) abgewandten Seite (11) gegen eine in den Nuten (13) befindliche Federschiene (15) abstützt.
2. Wischleiste für einen Scheibenwischer, mit einer Rückenleiste (3), mit einer kippbar an der Rückenleiste (3) befestigten Wischlippe (5), wobei die Wischlippe (5) eine Wischkante (9) aufweist, und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste (1) verlaufenden Hohlraum (21), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (21) Nuten (13) zur Aufnahme einer Federschiene (15) vorhanden sind, dass die Rückenleiste (3) mindestens auf einer Seite je eine Rippe (19) aufweist, und dass die Rippen (19) sich in der Seitenansicht der Wischleiste (1) bis nahezu zur Wischkante (9) der Wischlippe (5) erstrecken.
3. Wischleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischlippe (5) über zwei flexible Stege (7) mit der Rückenschiene (3) verbunden ist, dass der Hohlraum (21) von der Rückenleiste (3), der Wischlippe (5) und den Stegen (7) in Umfangsrichtung begrenzt wird, dass in dem Hohlraum (21) Nuten (13) zur Aufnahme einer Federschiene (15) vorhanden sind, und dass sich die Wischlippe (5) mit ihrer der Wischkante (9) abgewandten Seite (11) gegen eine in den Nuten (13) befindliche Federschiene (15) abstützt.
4. Wischleiste für einen Scheibenwischer, mit einer Rückenleiste (3), mit einer kippbar an der Rückenleiste (3) befestigten Wischlippe (5), wobei die Wischlippe (5) eine Wischkante (9) aufweist, und mit einem in Längsrichtung der Wischleiste (1) verlaufenden Hohlraum (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Wischlippe (5) über zwei flexible Stege (7) mindestens mittelbar mit der Rückenschiene (3) verbunden ist, dass der Hohlraum (21) von der Rückenleiste (3), der Wischlippe (1), und den Stegen (7) in Umfangsrichtung begrenzt wird, dass in der Rückenleiste (3) und/oder den Stegen (7) in Längsrichtung der Wischleiste (1) mehrere auf die zu wischende Scheibe (31) gerichtete Öffnungen (27, 29) vorhanden sind, und dass die Öffnungen (27, 19) in den Hohlraum (21) münden.
5. Wischleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (21) Nuten (13) zur Aufnahme einer Federschiene (15) vorhanden sind, und dass sich die Wischlippe (5) mit ihrer der Wischkante (9) abgewandten Seite (11) gegen eine in den Nuten (13) befindliche Federschiene (15) abstützt.
6. Wischleiste nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (21) an den Enden durch ein Verschlussstück (33) verschlossen ist.
7. Wischleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (33) einen Anschlussstutzen (43) für einen Schlauch oder eine Leitung (45) aufweist.
8. Wischleiste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (33) formschlüssig, insbesondere durch einen mit mindestens einer Aussparung (41) der Federschiene (15) zusammenwirkenden Keil (37), mit der Federschiene (15) verbunden ist.
9. Wischleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in gekipptem Zustand der Wischlippe (5) die in dem Steg (7) auf einer Seite der Wischleiste (1) befindlichen Öffnungen (29) zusammengequetscht werden.
10. Wischleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischlippe (5) zwei in den Hohlraum (21) ragende Anschlagstege (17) aufweist, und dass in gekipptem Zustand der Wischlippe (5) einer der Anschlagstege (17) die Öffnungen (27) in der Rückenleiste (3) oder der Rippe (19) auf einer Seite der Wischleiste (1) verschließen.
11. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (15) auf ihrer der Wischlippe (5) zugewandten Seite eine Führungsnut (16) aufweist.
12. Wischleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der Führungsnut (16) größer 90E ist.
13. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste eine symmetrische Außenkontur und/oder ein symmetrisches Querschnittsprofil der inneren Bereiche von Rückenleiste, Wischlippe und Stegen aufweist.
14. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) als Filmscharnier ausgebildet sind.
15. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste (1) und die Federleiste (15) an ihren Enden formschlüssig, insbesondere durch einen mit mindestens einer Aussparung (41) der Federschiene (15) zusammenwirkenden Keil (37), miteinander verbunden sind.
16. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (15) und/oder die Nut (13) eine reibungsvermindernde Beschichtung, insbesondere aus Teflon, aufweisen.
17. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein formschlüssig mit der Wischleiste (1) verbundener Wischleistenadapter (49) vorhanden ist.
18. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkontur der Wischleiste (1) strömungsgünstig gestaltet ist.
19. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischlippe (5) oder die Rückenleiste (3) zwei in den Hohlraum (21) ragende Anschlagstege (17) aufweisen, und dass die Anschlagstege (17) in Zusammenwirkung mit der Rückenleiste (3) oder der Wischlippe (5) die Kippbewegung der Wischlippe (5) begrenzen.
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