DE10025090C1 - Aufspannvorrichtung zur Zentrierung eines Prüflings auf einer statischen Auswuchtwaage - Google Patents

Aufspannvorrichtung zur Zentrierung eines Prüflings auf einer statischen Auswuchtwaage

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Abstract

Es wird eine Aufspannvorrichtung zur Zentrierung eines Prüflings auf einer statischen Auswuchtwaage, die aus den Signalen von mindestens drei Wägeaufnehmern die Lage des Schwerpunktes des Prüflings errechnet, vorgeschlagen, mit mindestens drei vertikalen Aufspanndornen (12, 13, 14), die radial beweglich gelagert und so miteinander verbunden sind, dass die durch die Aufspanndorne in allen ihren Stellungen definierten Kreise denselben Mittelpunkt aufweisen, und mit einer Feder (19), gegen deren Kraft alle Aufspanndorne sich synchron radial bewegen können. DOLLAR A Dadurch ist eine sehr schnelle und reproduzierbare Fixierung des Prüflings auf der Auswuchtwaage möglich.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung zur Zentrierung eines Prüflings auf einer statischen Auswuchtwaage.
Auswuchtwaagen sind z. B. aus DE 197 43 832 A1 bekannt. Eine Aufspannvorrichtung ist z. B. aus US 4 428 225 bekannt. Dabei wird der Prüfling mittels eines Zentrierloches in einem ersten Schritt durch einen vertikal verfahrbaren Stempel mit konischer Spitze zentriert und anschließend durch Absenken des Stempels auf drei Stifte, die mit den drei Wägeaufnehmern verbunden sind, abgelegt und dann gemessen.
Nachteilig an dieser bekannten Aufspannvorrichtung ist, dass der Prüfling während der Messung frei auf den drei Stiften aufliegt, sodass die Gefahr besteht, dass er sich z. B. durch Erschütterungen verschiebt. Weiter besteht bei Prüflingen, deren Unterseite nicht ganz plan ist, die Gefahr, dass der Prüfling beim Absenken des Zentrierstempels in eine Oberflächenvertiefung hineinrutscht und seine Lage dadurch nicht mehr der Solllage entspricht. Die Zentrierung an der Unterkante des Zentrierloches ist ebenfalls nicht optimal, da diese Unterkante häufig durch Gratbildung nicht gut reproduzierbar ist. Gratbildung an der Unterkante tritt dabei sowohl dann auf, wenn das Zentrierloch durch Bohren von oben her hergestellt wird, als auch dann, wenn der Prüfling mitsamt Loch im Spritzgussverfahren hergestellt ist und die Trennung der beiden Formhälften an dieser Unterkante erfolgt.
Eine ähnliche Aufspannvorrichtung ist aus der Firmenschrift Hofmann news Nr. 8 "Ursachen und Messung der Schleifscheibenunwucht bei der Herstellung" der Gebrüder Hofmann GmbH & Co. KG, Pfungstadt, Impressum 9480 103 05.85 D, bekannt: Der Prüfling mit einem zentrischen Loch zentriert sich beim Absenken auf einem Zentrierkegel. Dieser Zentrierkegel ist in einer Führungshülse federnd nachgiebig gelagert und senkt sich beim weiteren Absenken des Prüflings mit ab, bis der Prüfling auf dem Zentrierteller aufliegt. Durch die federnde Nachgiebigkeit des Zentrierkegels bleibt dieser zwar während der Auswuchtmessung im Eingriff, die Zentrierung erfolgt jedoch wieder an der Unterkante des Zentrierloches mit den schon geschilderten Nachteilen. - Außerdem sind in der Firmenschrift ganz allgemein und ohne die Angabe von Details segmentierte Spannzangen und Kegelzentrierungen angegeben.
Weiterhin ist aus IT 01237574 eine Auswuchtmaschine mit Rotor bekannt; bei dieser Auswuchtmaschine wird der Prüfling, der eine zentrische Bohrung aufweist, auf einer Achse mit einer konischen Schulter auf der Unterseite zentriert und anschließend durch eine aufschraubbare Mutter mit Zentrierkonus auch auf der Oberseite zentriert und insgesamt fixiert. Weiter weist diese Auswuchtmaschine zum Übertragen des Anfahr- und Bremsmomentes auf den Prüfling zwei gegenüberliegende Mitnehmerarme auf, auf denen zwei Puffer synchron radial verschiebbar und durch eine Sperrklinke fixierbar sind. Diese Mitnehmerarme dienen jedoch nicht der Zentrierung, sodass an die Genauigkeit ihrer Bewegung keinerlei Ansprüche gestellt werden. - Durch das Aufschrauben der Mutter und das anschließende Heranschieben der Puffer an den äußeren Umfang des Prüflings ist das Aufspannen jedoch zeitaufwändig. Dasselbe gilt für das Herausnehmen des Prüflings: Zuerst muss die Sperrklinke gelöst werden, dann die Puffer nach außen geschoben werden und schließlich die Mutter abgeschraubt werden.
Schließlich ist aus US 3 143 327 ein Adapter für eine Auswuchtmaschine bekannt, bei dem drei Spanndorne synchron radial beweglich angeordnet sind. Zum Einspannen des Prüflings wird der Adapter mit eng gestellten Spanndornen auf den Prüfling gesetzt, die Spanndorne werden von Hand gespreizt, bis sie die Wandung eines Zentrierloches im Prüfling berühren, und in dieser Stellung durch eine Mutter mit Drehknopf fixiert. Anschließend wird der Adapter mit dem fixierten Prüfling auf den konischen Teil einer Antriebswelle der Auswuchtmaschine abgesenkt. Auch in dieser Auswuchtmaschine ist das Aufbringen und Zentrieren des Prüflings umständlich und zeitaufwändig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufspannvorrichtung anzugeben, die eine schnelle und reproduzierbare Zentrierung des Prüflings sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Aufspannvorrichtung zur Zentrierung eines Prüflings auf einer statischen Auswuchtwaage erreicht, die aus den Signalen von mindestens drei Wägeaufnehmern die Lage des Schwerpunktes des Prüflings errechnet, mit mindestens drei vertikalen Aufspanndornen, die radial beweglich gelagert und so miteinander verbunden sind, dass die durch die Aufspanndorne in allen ihren Stellungen definierten Kreise denselben Mittelpunkt aufweisen, und mit einer Feder, gegen deren Kraft alle Aufspanndorne sich synchron radial bewegen können.
Der Prüfling wird also durch die Aufspanndorne an mindestens drei Stellen dauernd federnd gehalten, sodass eine unreproduzierbare Verschiebung vermieden wird. Durch die Synchronisierung der Aufspanndorne wird trotz der Federung immer dieselbe Lage des Prüflings erreicht. Außerdem zentrieren die vertikalen Aufspanndorne den Prüfling an einer vertikalen Außen- oder Innenfläche; diese Flächen fallen im allgemeinen gut reproduzierbar aus. Weiter kann der Prüfling von oben her zwischen die federnden Aufspanndorne eingeschoben werden und ist dort ohne weitere Handgriffe der Bedienungsperson fixiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung in einer Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung zur spielfreien Führung der Schieber,
Fig. 3 einen Schnitt längst der strichpunktierten Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung einer spielfreien Achslagerung,
Fig. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Aufspanndornes,
Fig. 6 eine zweite Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung in einer Prinzipdarstellung,
Fig. 7 eine dritte Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung in einer Prinzipdarstellung und
Fig. 8 eine vierte Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung in einer Prinzipdarstellung.
Die Aufspannvorrichtung in Fig. 1 weist eine Grundplatte 1 auf, auf der drei Schieber 2, 3 und 4 radial verschiebbar geführt sind. Die Führung 5 ist nur ganz schematisch angedeutet. Die drei Schieber sind durch je eine Pleuelstange 6, 7 und 8 mit dem äußeren Ring 11 einer radförmigen Scheibe 10 verbunden. Die Drehachsen 9 sind dabei ebenfalls nur angedeutet. Durch Drehen der Scheibe 10 um die Drehachse 16 werden die drei Schieber 2 . . . 4 also synchron radial verschoben. Das Drehen der Scheibe 10 erfolgt dabei durch einen am inneren Ring 17 (in Fig. 1 schraffiert) befestigten Betätigungshebel 15, der am äußeren Rand der Grundplatte 1 mittels einer Fixierschraube 18 fixiert werden kann. Die Schieber 2 . . . 4 weisen nun vertikale Aufspanndorne 12, 13 und 14 auf, deren gegenseitiger Abstand sich durch Verstellen des Betätigungshebels 15 verändern und in der jeweiligen Position fixieren lässt. Dadurch lässt sich der Abstand der Aufspanndorne 12 . . . 14 an den Durchmesser des einzuspannenden Prüflings anpassen, der Mittelpunkt des von den Aufspanndornen definierten Kreises bleibt aber unverändert. Weiterhin weist die Scheibe 10 zwischen dem inneren Ring 17 und dem äußeren Ring 11 federnde Speichen 19 auf. Dadurch kann sich der äußere Ring 11 bei fixiertem inneren Ring 17 federnd etwas verdrehen, wodurch auch die Aufspanndorne 12 . . . 14 synchron radial nachgeben können.
Zum erstmaligen Aufspannen eines Prüflings an seinem Außendurchmesser wird der Prüfling zwischen die Aufspanndorne 12 . . . 14 gelegt, durch Verschwenken des Betätigungshebels 15 werden die Aufspanndorne 12 . . . 14 an den Außenrand des Prüflings herangefahren und durch geringfügiges Weiterverschwenken des Betätigungshebels 15 werden die federnden Speichen 19 etwas verspannt. In dieser Stellung wird der Betätigungshebel 15 mittels der Fixierschraube 18 fixiert. Damit ist die Aufspannvorrichtung für diese Prüflinge eingestellt. Alle weiteren Prüflinge werden dann nur noch von oben zwischen die Aufspanndorne 12 . . . 14 eingeschoben, wobei die kegelstumpfförmige Spitze 12' der Aufspanndorne 12 . . . 14 (dargestellt in Fig. 5) die erste Zentrierung des Prüflings übernimmt und beim weiteren Hineindrücken des Prüflings die Aufspanndorne etwas auseinander drückt. Durch die beschriebene Kopplung der Aufspanndorne 12 . . . 14 weichen diese dabei synchron zurück, sodass der Prüfling auch unter dem Einfluss von Reibung oder seitlichen Kräften beim Einlegen des Prüflings immer reproduzierbar an der gleichen Stelle gehalten wird.
Im Vorstehenden wurde das Aufspannen eines Prüflings an seinem Außendurchmesser erläutert. Das Aufspannen eines Prüflings an einer zentralen Bohrung geht genauso vor sich, nur werden die Aufspanndorne 12 . . . . 14 beim erstmaligen Aufspannen von innen her an den Rand der Bohrung herangeführt, der Betätigungshebel 15 wird also in der Gegenrichtung bewegt (in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn). Das Einlegen weiterer Prüflinge erfolgt dann wieder unter leichter Verspannung der federnden Speichen 19 genauso wie beim Aufspannen am Außendurchmesser.
Sollen auch Prüflinge mit relativ kleinen zentrischen Bohrungen aufgenommen werden können, so ist es selbstverständlich möglich, die Schieber zur Mitte hin zu verlängern, wie es in der Prinzipdarstellung von Fig. 6 gezeigt ist: Die Schieber 22, 23 und 24 erstrecken sich oberhalb der Scheibe 10 bis fast zum Mittelpunkt der Drehachse 16. Dadurch passen sie auch in kleine Achsbohrungen von Prüflingen hinein. - Die anderen Teile der Aufspannvorrichtung in Fig. 6 sind genauso aufgebaut, wie in der ersten Ausgestaltung gemäß Fig. 1, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und werden nicht noch mal erläutert. - Weiter ist in Fig. 6 angedeutet, dass die Aufspanndorne 12 . . . 14 an verschiedenen Stellen in den jeweiligen Schiebern 22 . . . 24 eingesetzt (z. B. eingeschraubt) werden können: Dazu weist z. B. der Schieber 22 mehrere Gewindebohrungen 32 auf, in die der Aufspanndorn 12 alternativ eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise ist eine Grobanpassung an verschiedene Durchmesser des Prüflings möglich. Die Anpassung zwischen diesen Stufen erfolgt durch das schon beschriebene Verdrehen des inneren Ringes 17 mittels des in Fig. 6 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichneten Betätigungshebels 15 und die Feinanpassung, also der Ausgleich von Toleranzen individueller Prüflinge innerhalb einer Serie, erfolgt durch die Federwirkung der federnden Speichen 19.
In den Fig. 1 und 6 sind alle konstruktiven Einzelheiten und die für die Erläuterung der Funktion nicht notwendigen Bestandteile der Aufspannvorrichtung der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. Selbstverständlich ist die in Fig. 1 und 6 dargestellt Mechanik weitgehend unter einer Abdeckplatte verborgen, durch die im Wesentlichen nur die Aufspanndorne 12 . . . 14 nach oben hindurchragen. Diese Abdeckplatte ist fest mit der Grundplatte 1 verbunden und bildet die ebene Anlagefläche, auf der der Prüfling bei der Messung aufliegt. Die Grundplatte 1 ist mit den einzelnen Wägezellen der Auswuchtwaage verbunden, wie es in der schon zitierten DE 197 43 832 A1 gezeichnet und beschrieben ist. Bei zentrischer (= richtiger) Lage des Schwerpunktes des Prüflings genau in der Mitte der Drehachse 16 ist z. B. die Belastung aller drei Wägezellen gleich groß; Abweichungen der Schwerpunktlage verursachen dann eine ungleichförmige Belastung der drei Wägezellen und können so erkannt und quantitativ bestimmt werden.
Da die Lage des Schwerpunktes auf ein Zehntel Millimeter genau bestimmt werden soll, muss auch die Aufspannung des Prüflings auf ein Zehntel Millimeter oder genauer reproduzierbar sein. Es ist daher wichtig, dass die mechanische Synchronisation der Aufspanndorne 12 . . . 14 entsprechend gut ist. Jegliches Spiel, z. B. in den Drehachsen 9 und in der Führung 5, muss also vermieden werden. Beispielhafte Lösungen hierfür sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 ist die Führung der Schieber 2 . . . 4 bzw. 22 . . . 24 am Beispiel des Schiebers 2 dargestellt. Fig. 2 ist eine Aufsicht, Fig. 3 ein Schnitt längst der strichpunktierten Linie III-III in Fig. 2. In der Grundplatte 1 ist eine Nut 33 eingefräst, in der der Schieber 2 gleiten kann. Der Schieber 2 weist auf seiner einen Längsseite zwei Wülste 34 auf, mit denen er definiert am Rand 35 der Nut 33 anliegt und auch bei geringen Abweichungen des Randes der Nut von einer Geraden nicht wackelt. Die gegenüberliegende Längsseite des Schiebers 2 weist zwei federnde Zungen 36 auf, die an ihrem Ende 37 federnd am Rand 38 der Nut 33 anliegen. Diese federnden Zungen 36 sind so steif, dass sie die Anlage des Schiebers 2 an den Wülsten 34 sicherstellen, auch wenn am Aufspanndorn 12 oder an der Drehachse 9, an der die (in Fig. 2 nicht eingezeichnete) Pleuelstange 6 angreift, seitliche Kräfte einwirken. Auf diese Weise wird eine reproduzierbare spielfreie Bewegung des Schiebers erreicht. - Die selbstverständlich vorhandene Abhebesicherung für die Schieber - z. B. in Form eines Bleches, das die Nut 33 teilweise abdeckt - ist in Fig. 2 und 3 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
In Fig. 4 ist eine Lösungsmöglichkeit für eine spielfreie Gestaltung der in Fig. 1 und 6 nur angedeuteten Drehachsen 9 am Beispiel der Pleuelstange 6 gezeigt. Am äußeren Ring 11 der Scheibe 10 bzw. am Schieber 2 ist dabei zusätzlich zum eigentlichen Lagerzapfen 39 ein weiterer Zusatzzapfen 40 angebracht. In der Pleuelstange 6 ist ebenfalls zusätzlich zu der eigentlichen Lagerbohrung 41 eine Ausnehmung 42 vorhanden, die eine federnde Zunge 43 bildet. Diese federnde Zunge 43 ist auf ihrer der Lagerbohrung 41 zugewandten Seite 44 konkav ausgebildet, wobei das Zentrum dieser konkaven Krümmung mit der Lagerbohrung 41 zusammenfällt. Im montierten Zustand der Pleuelstange steht die Zunge 43 unter Vorspannung und sorgt dafür, dass der Lagerzapfen 39 immer - wie gezeichnet - an der Seite 41' der Lagerbohrung 41 anliegt. - Der Unterschied im Durchmesser für den Lagerzapfen 39 und die Lagerbohrung 41 ist in Fig. 4 der Deutlichkeit halber übertrieben groß gezeichnet.
Das Spiel zwischen dem inneren Ring 17 der Scheibe 10 und dem Lagerzapfen der Drehachse 16 (in Fig. 1 gezeichnet) wird durch die Fixierschraube 18 herausgenommen: Der innere Ring 17 liegt im festgelegtem Zustand immer an der dem Betätigungshebel 15 gegenüberliegenden Seite an. Die federnde Verdrehung des äußeren Ringes 11 der Scheibe 10 erfolgt damit ebenfalls spielfrei, da ja die federnden Speichen 19 keinerlei Spiel aufweisen.
In Fig. 5 ist noch mal der Aufspanndorn 12 vergrößert dargestellt. Man erkennt die zylindrischen Seitenflächen 12", eine umlaufende Schulter 12''', die den Prüfling 50 hält und die kegelstumpfförmige Spitze 12', die den Prüfling beim Einführen zentriert. Dabei ist es egal, ob die Seitenfläche 50' des Prüflings eine Innenfläche oder Außenfläche ist. Beide Flächen sind bei den üblichen Herstellverfahren - wie z. B. Spritzgießen, Drehen oder Bohren (für Löcher) - im allgemeinen sehr glatt und gut reproduzierbar, sodass die Aufnahme an einer dieser Flächen gut reproduzierbare Ergebnisse liefert. Als Anschlag für den Prüfling 50 in vertikaler Richtung ist in Fig. 5 der Schieber 2 gezeichnet. Aber auch eine Abdeckplatte kann den Anschlag für den Prüfling bilden.
Falls es gewünscht ist, die Federkennlinie der Aufspanndorne nichtlinear, z. B. progressiv, zu machen, so kann dies mit bekannten Mitteln erreicht werden: So können z. B. neben den federnden Speichen 19 in Fig. 1 auf jeder Seite Begrenzungsstege am inneren oder äußeren Ring angebracht sein, die nach einem vorgegebenen Federweg die Federlänge verkürzen und so die Koppelung zwischen innerem und äußeren Ring härter werden lassen. Oder es können mehrere Bleche mit federnden Speichen verschiedener Steifigkeit übereinander gestapelt und kraftmäßig hintereinander geschaltet werden, wobei die weicheren Federn zum Ende ihres Federweges durch Anschläge begrenzt werden.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung in einer Prinzipdarstellung gezeigt: Auf einer Grundplatte 51 sind sechs Rollen 55 . . . 60 in der dargestellten Weise angeordnet, um die ein umlaufender Riemen 61 geführt ist. An dem Riemen 61 sind drei Blöcke 62, 63 und 64 befestigt, die an einer Verlängerung 65 . . . 67 die Aufspanndorne 52 . . . 54 tragen. Durch diese Bauweise sind die Aufspanndorne 52 . . . 54 spielfrei miteinander synchronisiert. Die gemeinsame Elastizität der Aufspanndorne wird durch die nur schematisch angedeutete Feder 68 erreicht. Die Ruhelage der Aufspanndorne 52 . . . 54 kann z. B. durch Verschieben des Fixpunktes 69 der Federbefestigung an der Grundplatte 51 variiert werden.
Eine vierte Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung ist in Fig. 8 in einer Prinzipdarstellung gezeigt. Die drei Aufspanndorne 72 . . . 74 sind an drei Schwenkhebeln 75 . . . 77 befestigt. Die Schwenkhebel wiederum sind an Lagerstellen 78 . . . 80 an der Grundplatte 71 gelagert. Das andere Ende der Schwenkhebel 75 . . . 77 ist über je eine Dünnstelle 81 . . . 83 mit einem äußeren Ring 84 verbunden. Dieser Ring 84 wiederum ist drehbar an der Grundplatte 71 gelagert (Lagerung nicht dargestellt). Ein Verdrehen des Ringes 84 bewirkt dadurch eine synchrone, etwa radiale Bewegung der Aufspanndorne 72 . . . 74. Die gemeinsame Federung wird wiederum durch eine Feder 85 erreicht, die natürlich in der wirklichen Realisierung z. B. durch federnde Speichen wie in Fig. 1 realisiert sein kann und dadurch gleichzeitig die spielfreie Lagerung des Ringes 84 sicherstellt.
Selbstverständlich sind viele andere Realisationsmöglichkeiten für die Synchronisierung der radialen Bewegungen der Aufspanndorne möglich. Beispielsweise ergibt auch die Koppelung von drei Zahnrädern mit einem gemeinsamen Zahnkranz - wie bei einem Planetengetriebe - eine synchrone Bewegung der Aufspanndorne.
In den vorstehenden Beispielen ist die Aufspannvorrichtung immer mit drei Aufspanndornen gezeichnet und beschrieben. Dies ist die Mindestzahl. Es sind jedoch in gleicher Bauart auch Aufspannvorrichtungen mit mehr Aufspanndornen möglich. Von diesen Aufspanndornen werden zwar im allgemeinen nur drei den Prüfling wirklich berühren, aber eine größere Anzahl von Aufspanndornen bildet für unrunde Zentrierlöcher die späteren Einbaubedingungen auf einer runden Achse besser nach als eine Drei-Punkt- Aufspannung.
Liste der bezeichneten Teile
1
Grundplatte
2
,
3
,
4
Schieber
5
Führung
6
,
7
,
8
Pleuelstangen
9
Drehachsen
10
Scheibe
11
Äußerer Ring der Scheibe
10
12
,
13
,
14
Aufspanndorne
12
' Kegelstumpfförmige Spitze
12
" Zylindrische Seitenfläche
12
''' Umlaufende Schulter
15
Betätigungshebel
16
Drehachse
17
Innerer Ring der Scheibe
10
18
Fixierschraube
19
Federnde Speichen
22
,
23
,
24
Schieber
32
Gewindebohrung
33
Nut in der Grundplatte
1
34
Wülste am Schieber
2
35
Rand der Nut
33
36
Federnde Zunge am Schieber
2
37
Ende der federnden Zunge
36
38
Rand der Nut
33
39
Lagerzapfen
40
Zusatzzapfen
41
Lagerbohrung
41
' Seite der Lagerbohrung
41
42
Ausnehmung
43
Federnde Zunge
44
Konkave Seite der federnden Zunge
43
50
Prüfling
50
' Seitenfläche des Prüflings
50
51
Grundplatte
52
,
53
,
54
Aufspanndorne
55
. . .
60
Rollen
61
Riemen
62
,
63
,
64
Blöcke
65
,
66
,
67
Verlängerungen an den Blöcken
68
Feder
69
Fixpunkt an der Grundplatte
51
für die Befestigung der Feder
68
71
Grundplatte
72
,
73
,
74
Aufspanndorne
75
,
76
,
77
Schwenkhebel
78
,
79
,
80
Lagerstellen für die Schwenkhebel
75
. . .
77
an der Grundplatte
71
81
,
82
,
83
Dünnstellen
84
Ring
85
Feder

Claims (12)

1. Aufspannvorrichtung zur Zentrierung eines Prüflings auf einer statischen Auswuchtwaage, die aus den Signalen von mindestens drei Wägeaufnehmern die Lage des Schwerpunktes des Prüflings errechnet, mit mindestens drei vertikalen Aufspanndornen (12 . . . 14, 52 . . . . 54, 72 . . . 74), die radial beweglich gelagert und so miteinander verbunden sind, dass die durch die Aufspanndorne in allen ihren Stellungen definierten Kreise denselben Mittelpunkt aufweisen, und mit einer Feder (19, 68, 85), gegen deren Kraft alle Aufspanndorne sich synchron radial bewegen können.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanndorne (12 . . . 14, 52 . . . 54, 72 . . . 74) federnd von innen in ein Zentrierloch des Prüflings eingreifen.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanndorne (12 . . . 14, 52 . . . 54, 72 . . . 74) den Prüfling am äußeren Rand federnd einklemmen.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanndorne (12 . . . 14, 52 . . . 54, 72 . . . 74) den Prüfling an einem axialen Zapfen von außen federnd einklemmen.
5. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufspanndorn (12 . . . 14) auf einem radial beweglichen Schieber (2 . . . 4, 22 . . . 24) befestigt ist und dass jeder Schieber mittels einer Pleuelstange (6 . . . 8) mit einem gemeinsamen, drehbar gelagerten Ring (11) verbunden ist.
6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (22 . . . 24) mehrere Bohrungen (32) zur alternativen Aufnahme des jeweiligen Aufspanndornes (12 . . . 14) aufweist.
7. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufspanndorn (72 . . . 74) auf einem schwenkbaren Hebel (75 . . . 77) angeordnet ist, dass alle Hebel auf einer gemeinsamen Grundplatte (71) gelagert sind und dass alle Hebel durch einen drehbar gelagerten Ring (84) synchron verschwenkbar sind.
8. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanndorne (52 . . . 54) durch einen zwischen mehreren Rollen (55 . . . 60) umlaufenden Riemen (61) miteinander verbunden sind.
9. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspanndorne (12 . . . 14, 52 . . . 54, 72 . . . 74) eine kegel- oder kegelstumpfförmige Spitze aufweisen.
10. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen der einzelnen Aufspanndorne (12 . . . 14, 52 . . . 54, 72 . . . 74) und die Verbindungen der Aufspanndorne untereinander spielfrei ausgebildet sind.
11. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Führungen und Lager durch Federn spielfrei gemacht sind.
12. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19, 68, 85), gegen deren Kraft die Aufspanndorne (12 . . . 14, 52 . . . 54, 72 . . . 74) sich synchron radial bewegen können, eine nichtlineare Kennlinie aufweist.
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