DE10024664C2 - Verfahren zum Herstellen eines Zündmoduls zum Auslösen einer Treibladung, insbesondere einer in einem Insassenschutzmittel enthaltenen Treibladung, sowie Zündmodul - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Zündmoduls zum Auslösen einer Treibladung, insbesondere einer in einem Insassenschutzmittel enthaltenen Treibladung, sowie Zündmodul

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zündmoduls zum Auslösen einer Treibladung, insbesondere einer in einem Insassenschutzmittel enthaltenen Treibladung sowie ein Zündmodul.
Passive Insassenschutzeinrichtungen, die mit pyrotechnisch gezündeten Airbags, Gurtstraffern usw. arbeiten, sind inzwi­ schen Bestandteil der Serienausstattung von Kraftfahrzeugen. Die Auslösung der Insassenschutzmittel erfolgt normalerweise so, dass bei einer durch Auswertung von Verzögerungssignalen erkannten überschwelligen Verzögerung des Fahrzeugs, die ei­ nen Unfall anzeigt, ein Zündelement elektrisch gezündet wird. Dieses Zündelement ist Bestandteil einer Zündpille, die bei Zündung des Zündelements Hitze entwickelt oder ein Reaktions­ mittel freisetzt, woraufhin ein Treibgas entsteht, mit wel­ chem ein Airbag aufgeblasen wird.
Zur Zündung des Zündelements dient üblicherweise ein Zündkon­ densator, der sich durch das Zündelement hindurch mit einer Leistung entlädt, die zu einer sicheren Zündung des Zündele­ ments bzw. der Zündpille ausreicht. Um versehentliche Zündun­ gen zu vermeiden ist üblicherweise ein elektronischer Schal­ ter vorgesehen, der die Zündbarkeit des Zündelements frei­ gibt, wenn beispielsweise ein Safing-Schalter geschlossen ist. Die genannten Umfänge sowie gegebenenfalls weitere Funk­ tionsumfänge, die die Zündung mehrerer Zündelemente steuern, Zeitverzögerungen bestimmen usw., sind in einer Zündschaltung zusammengefasst, an die das oder die Zündelemente angeschlos­ sen ist oder sind. Die Zündschaltung ist beispielsweise über einen 2-Draht-Zündbus an eine Steuergerät angeschlossen.
An solche Zündschaltungen und das oder die damit verbundenen Zündelemente bzw. Zündpillen werden hohe Anforderungen ge­ stellt. Sie sollen kostengünstig herstellbar sein, eine hohe Funktionssicherheit und Langzeithaltbarkeit aufweisen und ei­ nen möglichst geringem Platzbedarf haben.
Die DE 196 10 799 C1 offenbart eine Zündeinrichtung zum Auslö­ sen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfahrzeug, bei der ein Zünddraht mit zwei Zündanschlussstiften verbunden ist, die in einem Schaltungsträger stecken. Dort ist ein Zündmittel in ei­ ner getrennt vom Schaltungsträger gefertigten Kappe angeordnet und wird mittels dieser Kappe über die Zündanschlussstifte ge­ stülpt bzw. die Zündanschlussstifte werden in das Zündmittel eingesteckt. Diese Anordnung ist aufwendig zu fertigen und nimmt viel Platz in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eine Zündschal­ tung und ein Zündelement enthaltendes Zündmodul zu schaffen, das die vorgenannten Anforderungen erfüllt. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstel­ lung eines solchen Zündmoduls anzugeben.
Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schal­ tungsträger, der die gesamte Zündschaltung und das oder die Zündelement(e) trägt, kann kostengünstig als Großserienteil hergestellt werden, und ist wegen seines geringem Platzbe­ darfs unabhängig von den jeweiligen räumlichen Verhältnissen unmittelbar an dem jeweils auszulösenden Gerät anbringbar, wobei lediglich ein einfacher, beispielsweise zweipolarer An­ schluss an eine externe Schaltung erforderlich ist. Außerdem wird erreicht, das eine aus Zündelement und Zündmittel beste­ hende Zündpille integraler Bestandteil des Schaltungsträgers bzw. des Zündmoduls ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 lassen sich unter Nutzung moderner Technologien die Leiterbahnen mit hoher Zuverlässig­ keit und flexibel an die jeweiligen Erfordernisse anpasst herstellen.
Der auf das Zündmodul gerichtete Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Ein solches Zündmodul kann unmittelbar beispielsweise an ei­ nem mit einem Gasgenerator ausgerüsteten Airbagmodul ange­ bracht und an eine externe Schaltung angeschlossen werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, dass die Bausteine der Zündschaltung vor dem Explosionsdruck des Zünd­ mittels geschützt sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird ein einfach handhabba­ res, über lange Zeit sicher funktionstüchtiges Zündmodul ge­ schaffen.
Der Unteranspruch 6 ist auf vorteilhafte Gestaltungen des Zündmoduls gerichtet, mit denen am Schaltungskörper bei kom­ pakter Ausbildung des gesamten Zündmoduls unterschiedlichste Schaltungsbausteine anbringbar sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird kostengünstig ein au­ ßerordentlich funktionssicherer Widerstand geschaffen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird erreicht, dass das Zündmodul auch bei Beaufschlagung mit sehr hohen elektrischen Feldern nicht zündet.
Gemäß dem Anspruch 9 ist es möglich, das Zündmodul mit mehre­ ren Zündelementen auszurüsten, wodurch seine Zuverlässigkeit weiter erhöht wird.
Das erfindungsgemäße Zündmodul kann zum Zünden jedwelcher Treibladungen verwendet werden, bei Sprengarbeiten ebenso wie in Gasgeneratoren von Insassenschutzmitteln usw.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten sowie mit ihrer erzielten Vorteilen erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Zünd­ schaltung bestückten Trägerkörpers,
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht des Trägerkörpers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Trägerkörper gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung des Aufbaus eines Wi­ derstandes,
Fig. 5 eine Skizze zur Erläuterung einer anderen Anordnung von Widerständen,
Fig. 6 eine Skizze zur Erläuterung der Aufnahme von Bau­ elementen,
Fig. 7 eine Gesamtansicht eines einbaufertigen Zündmoduls in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines einbaufertigen Zündmoduls,
Fig. 10 eine Schnittansicht des Zündmoduls gemäß Fig. 9, geschnitten in der Ebene A-A der Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform eines bestückten Trägerkörpers,
Fig. 12 eine Schnittansicht des Moduls gemäß Fig. 11, ge­ schnitten in der Ebene XII-XII in Fig. 11, und
Fig. 13 Darstellungen zur Erläuterung der Bestückung eines Schaltungsträgers mit Schaltungsbausteinen.
Gem. Fig. 1 sind auf einem aus Kunststoff bestehenden, einen Schaltungsträger 2 bildenden Grundkörper nur teilweise darge­ stellte Leiterbahnen 4 ausgebildet, über die Schaltungsbau­ steine 6 miteinander und mit Hülsen 8 zur Aufnahme von in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Anschlussstiften verbunden sind.
Der Schaltungsträger 2 ist ein beispielsweise durch Spritz­ gießen hergestellter Formkörper. Der Kunststoff des Schal­ tungsträgers 2 ist derart gewählt, dass auf ihn unmittelbar Leiterbahnen 4 in der sogenannten MID-Technik (Molded Inter­ connect Device) aufgebracht werden können, wie sie beispiels­ weise in der "Siemens-Zeitschrift Special, FuE, Herbst 1992" beschrieben ist. Der Schaltungsträger 2 muss nicht in einem einzigen Verfahrensschritt ausgeformt werden, sondern kann im Zweikomponentenspritzerfahren mehrschichtig ausgebildet wer­ den, wobei die äußere Schicht aus einem Kunststoff besteht, auf den in einfacher Weise Leiterbahnen aufbringbar sind. Weiter können in die Spritzgussformen vor dem Gießen Leiter­ elemente eingebracht werden, die dann für eine Kontaktierung durch Leiterbahnen usw. verfügbar sind.
Die Leiterbahnen 4 können auf der Oberfläche des Schaltungs­ trägers 2 beispielsweise hergestellt werden, indem die Ober­ fläche zunächst großflächig durch galvanische Abscheidung oder durch Aufsputtern oder Aufdampfen mit einer Metall­ schicht versehen wird, die dann durch Laserbelichtung, Abät­ zen nach Abdecken mit Masken usw. derart entfernt wird, dass die erwünschten Leiterbahnen 4 zurückbleiben. Zusätzlich zu den Leiterbahnen 4 kann die Metallschicht in weiteren Berei­ chen auf der Oberfläche des Schaltungsträgers 2 verbleiben, um dort zur elektrischen Abschirmung zu dienen.
Der Schaltungsträger 2 ist insgesamt als zylindrischer Körper ausgebildet und weist unterhalb eines längs des gesamten Um­ fangs zylindrisch ausgebildeten oberen Randbereiches 9 abge­ flachte oder ausgenommene Seitenflächen 10 auf, auf denen die Schaltungsbausteine 6 angeordnet sind. Die Schaltungsbaustei­ ne 6 können mit dem Schaltungsträger 2 beispielsweise ver­ klebt sein. Zur Aufnahme großvolumiger Schaltungsbausteine können die Seitenflächen 10 zusätzlich mit Vertiefungen ver­ sehen sein, an deren Boden der Schaltungsbaustein anliegt. Die elektrische Kontaktierung kann über Bonddrähte erfolgen oder andere Verbindungstechniken, wie beispielsweise direktes Verlöten mit den Oberflächenleiterbahnen 4 oder, falls vor­ handen, in dem Grundkörper eingebetteten Leiterelemente.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, ist der Schaltungsträger 2 an seinem oberen Ende mit einer Ausnehmung 12 versehen, in die Leiterbahnen 4 hineingeführt sind. Am Boden der Ausneh­ mung 12 ist ein Zündelement 14 angeordnet, beispielsweise in Form einer gezielten Querschnittseinschnürung der Leiterbahn 4, das bei Beaufschlagung mit einem über einem bestimmten Wert liegenden Strom schmilzt. Bei seinem Schmelzen entzündet das Zündelement 14 in die Ausnehmung 12 eingebrachtes Zünd­ mittel, beispielsweise Zündpulver. Im dargestellten Beispiel befindet sich in der Ausnehmung 12 an deren Seitenwand ein weiteres Zündelement 14, das ebenfalls unmittelbar auf die Wandung der Ausnehmung 12 bzw. des Schaltungsträgers 2 aufge­ bracht ist.
Das oder die Zündelemente 14 müssen nicht zwingend unmittel­ bar mittels des MID-Verfahrens auf die Oberfläche aufgebracht sein; sie können auch als Schmelzdrähte an Leiterbahnen ange­ schweißt oder sonstwie elektrisch mit den Leiterbahnen ver­ bunden sein. Die dargestellte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil die Zündelemente integrierte Bestandteile der Leiterbahnen sind, was ihre Herstellung verbilligt und die Funktionssicherheit erhöht. Je nach Aufwand kann nur ein Zündelement vorgesehen sein oder können mehrere Zündelemente vorgesehen sein, die in Reihe, parallel oder voneinander un­ abhängig zündbar geschaltet sind.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, wie ein elektrischer Widerstand an einer Seitenfläche 10 hergestellt werden kann. Die Seitenflä­ che 10 weist eine Vertiefung 16 auf, in die sich die Leiter­ bahn 4 hinein erstreckt. Die Vertiefung wird mit Widerstands­ paste 18 gefüllt, die anschließend flachgedrückt wird, so dass sie die Vertiefung 16 füllt und zuverlässig kontaktiert ist. Dargestellt ist der Zustand vor dem Flachdrücken der Wi­ derstandspaste 18 bzw. deren vollständigem Ausfüllen der Ver­ tiefung 16.
Eine Ausführungsform von Widerständen gemäß Fig. 4 ist beson­ ders vorteilhaft für allgemein vorgesehene Entkopplungswider­ stände, die jeweils 110 Ohm haben und die Busleitung von der Zündschaltung entkoppeln. Bei einer 2-Draht-Busleitung sind zwei solche 110 Ohm-Widerstände vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung von Widerständen 20, bei­ spielsweise Busentkopplungswiderständen. Auf den Boden einer Seitenfläche 10 oder einer Tasche oder Vertiefung in der Sei­ tenfläche ist ein Schaltungsbaustein 6 mit einer integrierten Schaltung aufgebracht, der über Bonddrähte 22 mit den Leiter­ bahnen 4 verbunden ist. Der Schaltungsbaustein 6 trägt So­ ckelelemente 24, die elektrisch leitend sind und ebenfalls mit den Leiterbahnen 4 verbunden sind. Die Widerstände 20 sind unmittelbar in den Sockelelementen aufgenommen.
Fig. 6, die beispielsweise einen Querschnitt durch die Anord­ nung gemäß Fig. 1 in halber Höhe darstellt, zeigt, wie der Körper des Schaltungsträgers 2 insgesamt zylindrisch ist und innerhalb eines Umkreises U aufgenommen ist. Die Schaltungs­ bausteine 6 sind an den abgeflachten Seitenflächen 10 derart angeordnet, dass sie den Umkreis U nicht überragen. In Fig. 6 gestrichelt dargestellt sind Taschen, Vertiefungen oder auch Durchgangslöcher im Schaltungsträger 2, in denen die Schal­ tungsbausteine 6 oder Bauelemente aufgenommen sind.
Der Schaltungsträger 2 besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, der derart mit Zusätzen, beispielsweise mit Anti­ mon- und Zink-beschichteten Glimmern dotiert ist, dass er bei höheren elektrischen Feldstärken elektrisch leitend wird. Die Dotierung ist so gewählt, dass sie sich bei Spannungen bis zu 500 Volt nicht auswirkt und den Isolationswiderstand des Kunststoffs nicht verschlechtert. Erst bei höheren Feldstär­ ken, wie sie bei ESD-Entladungen auftreten, und bei hohen Spannungsgradienten schaltet das dotierte Kunststoffmaterial praktisch durch und bildet einen Kurzschluss. Dieser Effekt ist außerordentlich rasch und bietet einen sicheren elektri­ schen Statikschutz gegen unbeabsichtigte Zündungen.
Fig. 7 zeigt ein vollständig einbaufertiges Zündmodul, wie es beispielsweise in den Gasgenerator eines Airbag-Moduls einge­ setzt wird, in auseinandergezogener Darstellung. Die Anord­ nung gemäß Fig. 1, der mit der Zündschaltung und dem oder den Zündelementen bestückte Schaltungsträger ist als Grundmodul mit 26 bezeichnet. Das Grundmodul 26 wird unten von einem Ge­ häuseunterteil 28 aufgenommen, das aus Metall ist und durch das Anschlussstifte 30 hindurch ragen. Die Anschlussstifte 30 sind beispielsweise durch Druckeinglasung elektrisch isolie­ rend und hermetisch dicht mit dem Gehäuseunterteil 28 verbun­ den.
Oben ist das Grundmodul 26 in einem kappenförmigen Gehäuse­ oberteil 32 aufgenommen, dessen Oberseite Schwächungslinien 34 aufweist.
Beim Zusammenbau wird das Grundmodul 26 zunächst in das Ge­ häuseunterteil 28 eingebracht, wobei die oberen Enden der An­ schlussstifte 30 in die Hülsen 8 (Fig. 2) einragen und dort elektrisch leitend mit der auf dem Schaltungsträger 2 aufge­ nommenen Schaltung verbunden werden. Anschließend wird das kappenförmige Gehäuseoberteil 32 aufgeschoben, wobei die Aus­ nehmung 12 vorher mit Zündmittel, beispielsweise Zündpulver, gefüllt wird. Der Innendurchmesser des Gehäuseoberteils 32 ist derart, dass das Gehäuseoberteil den zylindrischen Rand­ bereich 9 des Schaltungsträgers 2 dicht umschließt. Der auf­ geweitete untere Randbereich 36 des metallischen Gehäuseober­ teils 32 wird beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils 32 auf das Gehäuseunterteil aufgeschoben. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile, beispielsweise durch Laserschweißen, dicht mit­ einander verschweißt, so dass das Grund- bzw. Zündmodul 26 mit dem Zündpulver dicht in dem geschlossenen Gehäuse aufge­ nommen ist. Anschließend wird die gesamte Anordnung in ein Kunststoffsteckerteil 38 eingesetzt, das durch Klipsen, Kle­ ben oder sonstwie mit dem Gehäuse verbunden wird und Flansche oder sonstwelche Bereiche aufweist, mit denen das Steckteil mit einem elektrischen Anschlussstecker und einem Randbereich zur Aufnahme des gesamten Zündmoduls zum Zünden einer Treib­ ladung befestigt werden kann.
Die weitgehend dichte Anlage des Randbereiches 9 an der In­ nenseite des kappenförmigen Gehäuseoberteils 32 hat den Vor­ teil, dass der beim Zünden des in der Ausnehmung 12 befindli­ chen Zündpulvers entstehende Explosionsdruck nach oben unter Zerreißen der Schwächungslinien 34 entweicht und die an dem Schaltungsträger angeordneten Schaltungsbausteine vor dem Explosionsdruck geschützt sind. Besonders gut vor irgendwel­ chen Auswirkungen der Explosion geschützt sind die Widerstän­ de, wenn sie gemäß Fig. 4 ausgebildet sind. Die Funktions­ tüchtigkeit dieser Entkopplungswiderstände ist wichtig für die Funktionstüchtigkeit der elektrischen Schaltung, insbe­ sondere bei Insassenschutzsystemen.
Fig. 8 zeigt das in das Gehäuseunterteil 28 eingesetzte Zünd­ modul 26.
Fig. 9 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 7 in zusammengebautem Zustand und Seitenansicht.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Fig. 9.
Die beschriebenen Bauteile und elektrischen Verbindungen kön­ nen in vielfältiger Weise abgeändert oder ergänzt werden. Beispielsweise können die Anschlussstifte 30 insgesamt zweiteilig ausgebildet werden. Teile der Anschlussstifte 30 können unmittelbar in den Schaltungsträger 2 integriert sein. Die in dem Gehäuseunterteil 28 aufgenommenen und durch ihn hindurchgeführten Anschlussstifte weisen dann zum Zündmodul hin Löcher auf, in die die in den Schaltungsträger integrier­ ten Anschlussstifte eingeschoben werden. Auf das Gehäuseober­ teil kann zusätzlich eine Kunststoffkappe aufgesetzt werden, usw.
Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Schal­ tungsträgers 2. Der Schaltungsträger 2 gem. Fig. 3 ist eben­ falls insgesamt zylindrisch ausgebildet. Er weist in seinem unteren Bereich unterhalb der Ausnehmung 12 zur Aufnahme des Zündelements (nicht dargestellt) eine großvolumige Ausnehmung 40 auf, deren im Winkel zueinander angeordnete Seitenflächen 10 zur Aufnahme der Schaltungsbausteine 6 dienen. Wie aus Fig. 12, die einen Schnitt durch Fig. 11 zeigt, ersichtlich, weist der Schaltungsträger 2 einen Durchgangskanal 42 auf, in dem ein Schaltungsbaustein 6 aufgenommen ist. Die zylindri­ sche Außenfläche des Schaltungsträgers 2 ähnlich wie die des Schaltungsträgers gemäß Fig. 1 abgeflacht, sodass dort eben­ falls Bereiche zur Bestückung mit nicht über den Umkreis U hinausragenden Schaltungsbausteinen 6 geschaffen sind. Dies ist für das Einsetzen des bestückten Schaltungsträgers in ein Gehäuse vorteilhaft.
Typische Schaltungsbausteine sind ein Zündkondensator, ein Baustein mit einer integrierten Schaltung, Widerstände, Kon­ densatoren usw. Fig. 13 zeigt, wie die Schaltungsbausteine und Bauelemente in SMD-Technik (Surface mountable Device) in an sich bekannter Weise an den Schaltungsträger 2 angebracht werden können. Die Schaltungsträger 2 werden auf ein Trans­ portband 44 aufgebracht und durch einen nicht dargestellten Bestückungsautomaten hindurchgeführt, in dem sie in an sich bekannter Weise mit Schaltungsbausteinen bzw. Bauelementen bestückt werden, die mit Transportbändern 46 zugeführt wer­ den. Es versteht sich, dass insbesondere einfache Bauelemen­ te, in die Widerstände, Kondensatoren, aber auch einfache Halbleiter unmittelbar auf der Oberfläche des Schaltungsträ­ gers 2 beispielsweise durch Aufdampftechniken, hergestellt werden können. Wie bereits erläutert, werden vorteilhaft auch das oder die Zündelemente derart hergestellt.
Mit dem erfindungsgemäßen Zündmodul werden zahlreiche Vortei­ le erzielt:
Die Pyrotechnik und die Elektrik sind in einem einzigen Bau­ teil integriert, das kostengünstig und sehr kompakt ausgebil­ det werden kann. Insbesondere die Länge des Moduls von den Anschlussstiften bis zur Oberseite des Gehäuseoberteils ist im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen sehr kurz. Da­ durch, dass die Oberfläche des dreidimensional ausgebildeten Schaltungsträgers unmittelbar mit Leiterbahnen beschichtet werden kann, mit Elektronikkomponenten bestückt werden kann oder alternativ Elektronikkomponenten unmittelbar auf der Oberfläche des Schaltungsträgers hergestellt werden können, ist eine maximale Flexibilität und eine sehr gute Großserien­ fähigkeit gegeben. Die hermetisch dichte Ausbildung des Zünd­ moduls erlaubt seine sichere Lagerung, seinen sicheren Trans­ port und eine lange Einsatzdauer, wobei die mögliche, ausge­ zeichnete elektromagnetische Abschirmung, die Ausbildung des Kunststoffes als Kurzschlusssicherung bei hohen Feldstärken und die unmittelbar auf den Schaltungsträger aufgebrachte Zündschaltung maximale Sicherheit gegen eine versehentliche Zündung geben. Für die Schaltungsbausteine steht viel Fläche zur Verfügung, so dass alle Anforderungen an die Zündschal­ tung, Anzahl der Zündelemente usw. erfüllt werden können. Das Zündmodul kann unmittelbar in Aktoren für Rückhaltesysteme, aber auch in sonstige pyrotechnische Einrichtungen zum Zünden einer Treibladung, auch für Sprengzwecke, eingebaut werden. Sein Anschluss bzw. Stecker ist durch Over-Molding in einfa­ cher Weise an die jeweiligen Anforderungen anpassbar, wobei je nach Konfiguration der Zündschaltung und des Systems, an das das Zündmodul angeschlossen werden soll, die Anzahl der Anschlussstifte variieren kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines Zündmoduls zum Auslösen einer Treibladung, insbesondere einer in einem Insassenschutz­ mittel enthaltenen Treibladung, enthaltend folgende Verfah­ rensschritte
  • - Herstellen eines dreidimensionalen, aus Kunststoff beste­ henden Schaltungsträgers (2), der Aufnahmebereiche (10, 12; 40, 42) für Schaltungsbausteine (6) und eine Ausneh­ mung für wenigstens ein Zündelement (14) aufweist,
  • - Aufbringen von Leiterbahnen (4) auf die Oberfläche des Schaltungsträgers,
  • - Anbringen der Schaltungsbausteine in den jeweiligen Auf­ nahmebereichen, Füllen der Ausnehmung für das wenigstens eine Zündelement (14) mit einem Zündmittel und elektri­ sches Verbinden der Schaltungsbausteine und des wenigs­ tens einen Zündelements mit den Leiterbahnen,
  • - Verschließen der befüllten Ausnehmung mit einer Kappe (22).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufbringen der Lei­ terbahnen (4) erfolgt, indem Oberflächenbereiche des Schal­ tungsträgers (2) metallisiert werden und die aufgebrachte Me­ tallschicht entsprechend den auszubildenden Leiterbahnen abge­ tragen wird.
3. Zündmodul zum Auslösen eines Insassenschutzmittels, ent­ haltend
einen dreidimensionalen Schaltungsträger (2) aus Kunststoff, eine durch Schaltungsbausteine (6) und Leiterbahnen (4) gebil­ dete Zündschaltung für wenigstens ein Zündelement (14), wobei die Leiterbahnen zumindest teilweise durch eine auf die Ober­ fläche des Schaltungskörpers aufgebrachte Metallschicht gebil­ det sind und
das Zündelement in einer Ausnehmung (12) des Schaltungsträgers angeordnet ist, die mit einem Zündmittel befüllbar ist.
4. Zündmodul nach Anspruch 3, wobei der Schaltungsträger (2) in einem nach außen hermetisch dichten Gehäuse (28, 32) derart aufgenommen ist, dass ein Rand der Ausnehmung (12) für das Zündmittel innenseitig an dem Gehäuse anliegt.
5. Zündmodul nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Gehäuse (28, 32) den gesamten Schaltungsträger (2) umgibt und elektrische Anschlüsse (30) für die Zündschaltung dicht durch das Gehäuse hindurchgeführt sind.
6. Zündmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Schaltungsträger (2) insgesamt zylindrische Gestalt hat und Seitenflächen (10) des Zylinders derart abgeflacht sind, dass an ihnen angeordnete Schaltungsbausteine (6) den Umkreis (U) des Zylinders nicht überragen.
7. Zündmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei wenigs­ tens ein elektrischer Widerstand durch in eine am Schaltungs­ träger (2) ausgebildete Vertiefung (16) eingebrachte Wider­ standspaste (18) ausgebildet ist.
8. Zündmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Kunststoff des Schaltungsträgers (2) derart dotiert ist, dass er bei hohen Feldstärken leitfähig wird.
9. Zündmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in der Ausnehmung (12) mehrere Zündelemente (14) auf die Oberfläche des Schaltungsträgers (2) aufgebracht sind.
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