DE10024166A1 - Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig - Google Patents
Sockel für eine Rolltreppe oder einen RollsteigInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
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- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Abstract
Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, mit mindestens einem, den Stufen bzw. Paletten zugewandten, Anschlußbereiche für Balustradenelemente beinhaltenden Abschlußelement, das aus einem Verbundmaterial gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig.
Allgemein bekannt ist, die Sockelabschlußbereiche aus dickeren
Blechsegmenten herzustellen, die eine den Stufen oder Paletten zugewandte
dekorative Oberfläche aufweisen (Stahlblech, Edelstahl, teflon- oder
gleitlackbeschichtetes Blech), während gerüstseitig an diese Blechsegmente
angeschweißte Verbindungs- oder Befestigungselemente vorgesehen werden,
die an entsprechenden Bauteilen des Gerüstes festlegbar sind. Nachteil dieser
Konstruktion ist, daß infolge des Schweißens temperaturbedingt Verwerfungen
im Blech auftreten. Es kann auch nicht immer sichergestellt werden, daß auf
der dekorativen Seite farbliche Veränderungen - bedingt durch den
Schweißvorgang - erzeugt werden, durch welche der gewollte optische
Eindruck beeinträchtigt wird.
Die US-A 5,284,237 zeigt den Sockelbereich einer Rolltreppe. Erkennbar ist
ein, den Stufen zugewandtes Abschlußelement in Form eines Bleches, das
mittels Schrauben an einem parallel dazu verlaufenden Körper befestigt ist und
balustradenseitig einen Anschlußbereich für Balustradenelemente, wie einen
Abschlußdeckel (Innendach), beinhaltet.
Die in diesem Beispiel gewählte Verbindungsart des Verschraubens des optisch
sichtbaren Bleches mit der dahinter angeordneten Aufnahmekonstruktion ist
ebenfalls nicht erwünscht, da auch hier der dekorative Eindruck getrübt wird.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, den Sockelbereich einer Rolltreppe
oder eines Rollsteiges dahingehend zu optimieren, daß der optische Eindruck
im sichtbaren Bereich des Sockels nicht beeinträchtigt wird, während der nicht
sichtbare Bereich so vorzusehen ist, daß die gewählte Verbindungsart sich
nicht nachteilig auf den sichtbaren Bereich auswirkt. Ferner soll durch
geeignete Materialauswahl das Gewicht des Sockels gegenüber dem bisherigen
Stand der Technik reduziert und die Montage des Sockels vereinfacht werden.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Sockel für eine Rolltreppe oder einen
Rollsteig mit mindestens einem, den Stufen bzw. Paletten zugewandten,
Anschlußbereiche für Balustradenelemente beinhaltenden Abschlußelement,
das aus einem Verbundmaterial gebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Verbundmaterialkonstruktion erlaubt nun eine Vielzahl
von Gestaltungsmöglichkeiten, wobei der optische Eindruck gewahrt bleibt,
ohne daß sich die rückseitigen Verbindungsmöglichkeiten nachteilig auf selbige
auswirken. Gegenüber der herkömmlichen Sockelkonstruktion, die aus
verhältnismäßig dicken Blechen gebildet ist, kann durch die
Verbundkonstruktion eine Gewichtsreduzierung herbeigeführt werden, da die
mit dem inneren Kern in Wirkverbindung bringbaren Bleche, von der
Wandstärke her, wesentlich dünner als bisher ausgelegt werden können. Die
Steifigkeit wird somit durch den, insbesondere als feuerfesten Schaumkörper
ausgebildeten, inneren Kern gebildet, während die beiden äußeren Blechkörper
lediglich der Optik (stufen- bzw. palettenseitig) bzw. der Aufnahme von
Befestigungs- oder Verbindungselementen (gerüstseitig) dienen.
Vorzugsweise wird der Sockel gebildet durch eine Vielzahl von aus
Verbundmaterial bestehenden Einzelsegmenten, wobei der innere Kern
zwischen den beabstandeten inneren und äußeren Blechkörpern eingeschäumt
wird. Gegebenenfalls können, insbesondere am gerüstseitigen Blechkörper in
Richtung des stufen- bzw. palettenseitigen Blechkörpers weisende
Versteifungselemente vorgesehen werden, die durch unterschiedlichste
Profilierungen gebildet sein können.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß können am gerüstseitig
vorgesehenen Blechkörper Kanäle zur Aufnahme der Köpfe von gerüstseitig
festlegbaren Schrauben vorgesehen werden.
Diese Kanäle werden entweder unmittelbar, z. B. durch Strangpressen, am
gerüstseitigen Blechkörper angeformt, oder sie werden durch separate, mit
dem Blechkörper in Wirkverbindung bringbare Elemente gebildet. Die Funktion,
nämlich die Aufnahme und Führung der Schraubenköpfe, ist bei beiden
Lösungsansätzen die gleiche.
Die segmentartig ausgebildeten Abschlußelemente sind steif und können
demzufolge leicht montiert werden, ohne daß sich Verformungen bei der
Montage einstellen, wie es beispielsweise beim Stand der Technik möglich
wäre.
Die einzelnen Segmente sind, mit Ausnahme der stirnseitigen Anlagebereiche,
an andere Segmente, rundum geschlossen ausgebildet. Zum Anschluß
weiterführender Balustradenelemente, wie Deckel, Bleche, Scheiben oder
dergleichen, sind balustradenseitig Anschlußmöglichkeiten für derartige
Bauteile an den Segmenten gegeben.
Selbige können unmittelbar aus mindestens einem der Blechkörper
herausgeformt sein oder aber durch separate, mit dem einen und/oder anderen
Blechkörper in Wirkverbindung bringbare Elemente gebildet sein, die je nach
Befestigungsart ebenfalls Kanäle zur Aufnahme von Schraubenköpfen
beinhalten können.
Für die Übergangsbereiche können vorgeformte, den jeweiligen Krümmungen
angepaßte Segmente aus Verbundmaterial gefertigt werden, so daß auch hier
eine problemlose Montage gegeben ist.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Aus Verbundmaterial bestehender Sockel für eine Rolltreppe
mit unterschiedlich gestalteten Aufnahmebereichen für
gerüstseitig vorgesehene Befestigungselemente;
Fig. 3 bis 5 Unterschiedlich gestaltete Anschlußbereiche für
Balustradenelemente.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Sockel (Abschlußelement 1) einer nicht weiter
dargestellten Rolltreppe. Erkennbar ist jeweils eine Stufe 2, eine damit in
Wirkverbindung stehende Laufrolle 3 sowie eine mit Rollen 4 ausgerüstete
Laschenkette 5. Der Sockel 1 wird gebildet durch ein Verbundmaterial,
bestehend aus einem inneren Kern aus geschäumtem Kunststoff 6, einem
dekorativ ausgebildeten äußeren Blechkörper 7 aus Edelstahl sowie einem
inneren aus Aluminium bestehenden Blechkörper 8. Bei beiden Varianten sind
Anschlußbereiche 9 für Balustradenelemente 10 vorgesehen.
Fig. 1 zeigt den Blechkörper 8 als Strangpreßprofil mit integrierten Kanälen 11
zur Aufnahme von Schraubenköpfen 12, deren Gewinde 13 mit
Gerüstbauteilen 14 verbindbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Alternative zu Fig. 1, wobei der rückwärtige Blechkörper 8
ebenfalls als Strangpreßprofil hergestellt ist, jedoch separate, am Blechkörper 8
festlegbare Führungselemente 11' zur Aufnahme besagter Schraubenköpfe 12
vorgesehen sind.
Bei beiden Varianten ist die Funktion, nämlich die Aufnahme von
Schraubenköpfen 12 identisch. Selbige können nun problemlos in die
entsprechenden Verbindungsbereiche geführt und dort mit den
korrespondierenden Gerüstbauteilen 14 in Wirkverbindung gebracht werden.
Lästige Positionierarbeiten infolge nicht übereinstimmender Lochabstände sind
demzufolge entbehrlich.
Der aus einem Verbundmaterial, wie feuerbeständigem Hartschaum, gebildete
Kern 6 in Verbindung mit den bei ihrer Wandstärke dünn ausgebildeten Blechen
7, 8 stellt ein leicht handhabbares steifes Element dar, welches problemlos
montiert werden kann. Der Sockel 1 wird vorzugsweise aus einer Vielzahl von,
gegebenenfalls unterschiedliche Längen aufweisenden Segmenten gebildet, so
daß auch die Übergangsbögen der Rolltreppe problemlos gestaltet werden
können.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Anschlußbereiche 9 am Sockel 1. Das
angedeutete Aluminiumstrangpreßprofil 8 beinhaltet balustradenseitig
unterschiedlich gestaltete Leistenbereiche 15, 16, 17, die zur Aufnahme
weiterführender Elemente 18, 19, 20 der Balustrade vorgesehen sind.
Das Element 18 kann beispielsweise eine durch eine Feder 21 beabstandete
Blechkonstruktion sein, die in den Leistenbereich 15 eingesteckt wird. Das
Element 19 kann durch ein Edelstahlblech gebildet sein, das im Leistenbereich
16 durch eine innerhalb eines Schraubkanales 22 geführten
Verbindungselementes 23 dort festlegbar ist. Das Element 20 kann
beispielsweise ein Innendach für eine Glasbalustrade (nicht dargestellt) sein,
wobei der Anschlußbereich geringfügig anders als im Beispiel gemäß Fig. 4
ausgebildet ist. Auch hier ist ein Schraubkanal 22 vorgesehen, der zur
Aufnahme eines Verbindungselementes 23 dient.
Claims (12)
1. Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, mit mindestens einem,
den Stufen (2) bzw. Paletten zugewandten, Anschlußbereiche (9) für
Balustradenelemente (10, 18, 19, 20) beinhaltenden Abschlußelement (1),
das aus einem Verbundmaterial gebildet ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschlußelement (1) einen inneren Kunststoffkern (6) beinhaltet, der mit
äußeren sowie inneren Blechkörpern (7, 8) in Wirkverbindung steht.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffkern (6) durch einen geschäumten, ggf. feuerfesten Körper
gebildet ist.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
segmentweise hergestellte, ggf. der Kontur der Rolltreppe oder des
Rollsteiges entsprechende Abschlußelemente (1).
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
mit dem Kunststoffkern (6) zusammenwirkenden den Stufen (2) oder
Paletten zugewandten dekorativ gestalteten Blechkörper (7) geringer
Wandstärke.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen
mit dem Kunststoffkern (6) zusammenwirkenden gerüstseitig mit
Befestigungs- bzw. Aufnahmebereichen (11, 11') für
Befestigungselemente (12, 13) versehenen Blechkörper (8) geringer
Wandstärke.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der gerüstseitig angeordnete Blechkörper (8) ein profiliertes Blech,
insbesondere aus Aluminium ist.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile des profilierten Bleches (8) Kanäle (11, 11') zur Aufnahme von
gerüstseitig festlegbaren Schrauben (12, 13) bilden.
9. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (11) durch Strangpressen am Blech (8) unmittelbar angeformt
sind.
10. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (11') durch am Blechkörper (8) festlegbare separate
Führungselemente gebildet sind.
11. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im balustradenseitigen Bereich des Abschlußelementes (1) aus
mindestens einem der Blechkörper (7, 8) herausgeformte
Anschlußbereiche (9) für Balustradenelemente (10, 18-20) vorgesehen
sind.
12. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im balustradenseitigen Bereich des Abschlußelementes (1) kanalartig
ausgebildete Bereiche (15, 22), gegebenenfalls zur Aufnahme von
Befestigungs- oder Verbindungselementen (23) vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
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AU54817/01A AU5481701A (en) | 2000-05-17 | 2001-04-27 | Base for an escalator or for a moving walkway |
PCT/EP2001/004751 WO2001087760A1 (de) | 2000-05-17 | 2001-04-27 | Sockel für eine rolltreppe oder einen rollsteig |
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DE (1) | DE10024166A1 (de) |
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- 2001-04-27 WO PCT/EP2001/004751 patent/WO2001087760A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO2001087760A1 (de) | 2001-11-22 |
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