DE10023270A1 - Verfahren zur Regelung von digitalen Farbdruckeinrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Regelung von digitalen FarbdruckeinrichtungenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Regelung von digitalen Farbdruckeinrichtungen hat die Schritte: DOLLAR A a) Ansteuerung (4) der Farbdruckeinrichtung mittels einer Druckvorlage (3) in Form eines digitalen Bildes, das in einem ersten Farbsystem vorliegt, zur Vervielfältigung der Druckvorlage (3); DOLLAR A b) Bildaufnahme mehrerer gedruckter Vervielfältigungsstücke (7) oder von Ausschnitten davon, mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (8) in einem zweiten Farbsystem; DOLLAR A c) Berechnen eines Vergleichsbildes durch Bilden des Mittelwertes (8) von aufgenommenen Bildern; DOLLAR A d) Umrechnen (10) des Vergleichsbildes in das erste Farbsystem oder der Druckvorlage (3) in das zweite Farbsystem; DOLLAR A e) Vergleichen des umgerechneten Vergleichs-Istbildes (11) mit der Druckvorlage (3); DOLLAR A f) Nachregeln des digitalen Farbdrucks zur optimierten Farbanpassung der Vervielfältigungsstücke (7) an die Druckvorlage (3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung von digitalen Farbdruckeinrichtungen
mit den Schritten:
- a) Ansteuerung einer Farbdruckeinrichtung mittels einer Druckvorlage in Form ei nes digitalen Bildes, das in einem ersten Farbsystem vorliegt, zur Vervielfälti gung der Druckvorlage;
- b) Bildaufnahme mehrere gedruckter Vervielfältigungsstücke oder von Ausschnit ten davon mit einer Bildaufnahmeeinrichtung in einem zweiten Farbsystem;
- c) Berechnen eines Vergleichsbildes durch Bildung des Mittelwertes von aufge nommenen Bildern.
Bei herkömmlichen allgemein bekannten Farbdruckverfahren wird ein digitales Druck
vorlagebild zunächst z. B. von einem Pixel-Format mit dem sogenannten Redering-
Verfahen in eine Bitmap-Format umgewandelt, das eine gewünschte Auflösung (DPI-
Zahl) aufweist. Hierbei wird vorzugsweise das LAB-Bitmap-Format (Leuchtdichte-AB-
Buntzeit-Format entsprechend CIE-LAB DIN 5033 Teil 3) verwendet. Anschließend
erfolgt das sogenannte Screening-Verfahren zur Ansteuerung des Druckkopfs der
Farbdruckeinrichtung und das Vorlagebild wird vervielfältigt.
Zur Farbregelung ist bekannt, spezielle Messbereiche mit auszudrucken. Der Messbe
reich wird mit einer Kamera aufgenommen und die Messergebnisse werden über eine
Anzahl aufeinanderfolgender Druckexemplare gemittelt und mit Bezugsgrößen zur
Farbkorrektur verglichen. Nachteilig findet hierbei eine Regelung nur anhand eines ein
geschränkten Bildausschnitts statt. Zudem erfolgt der Vergleich anhand eines genorm
ten Bezugsgrößenausschnitts und nicht anhand der Druckvorlage.
Zur Qualitätskontrolle ist es weiterhin bekannt, die Druckexemplare mit einer Kamera
aufzunehmen und einen Vergleich der Bildstrukturen der Bildvorlage und der Druckex
emplare sowie einen Farbtonvergleich von Farbflächen durchzuführen.
Die Farbkontrolle und Farbregelung von Farbdruckeinrichtungen ist erforderlich, da bei
digitalen Farbdruckmaschinen im Laufe eines Massendrucks Farbänderungen auftre
ten. Die Farbkontrolle und die Farbregelung ist insofern problematisch, als physikali
sche Eigenschaften der Bildaufnahmevorrichtungen und die Lichtverhältnisse den
Farbvergleich verfälschen.
Aufgabe der Erfindung war es, ein verbessertes Verfahren zur Regelung von digitalen
Farbdruckeinrichtungen zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei dem die Schritte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
aufweisenden Verfahren erfindungsgemäß durch die weiteren Schritte gelöst von:
- - Umrechnen des Vergleichsbildes in das erste Farbsystem oder der Druckvorlage in das zweite Farbsystem;
- - Vergleichen des umgerechneten Vergleichsbildes mit der Druckvorlage;
- - Nachregeln des digitalen Drucks zur optimierten Farbanpassung der Vervielfälti gungsstücke an die Druckvorlage.
Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, dass durch Mittelwertbildung der aufge
nommenen Bilder gewonnene Vergleichsbild in das erste Farbsystem umzurechnen, in
dem auch die Druckvorlage vorliegt. Das erste Farbsystem kann z. B. ein LAB-Bitmap-
Format sein. Die Umrechnung erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe einer geeigneten
Transformationsmatrix. Die nunmehr im gleichen Farbsystem vorliegenden Vergleichs-
und Druckvorlagebilder werden miteinander verglichen und den digitalen Druck bzw.
die Druckkopfansteuerung auf der Basis des Bildvergleiches nachgeregelt.
Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, nicht wie bisher üblich spezielle Ver
gleichsmuster für die Farbregelung zu verwenden, sondern das Druckbild als solches.
Ausgangsbasis für den Vergleich ist die im ersten Farbsystem vorliegende Druckvorla
ge, wobei erfindungsgemäß das ermittelte Vergleichsbild in das erste Farbsystem um
gerechnet bzw. transformiert wird. Alternativ hierzu kann der Vergleich auch im zwei
ten Farbsystem erfolgen. Der Vergleich im ersten Farbsystem ist jedoch zu bevorzu
gen, da es für das menschliche Auge gleichabständig ist.
Vorzugsweise erfolgt bei der Umrechnung des Vergleichsbildes in das erste Farbsy
stem eine Helligkeitskorrektur des Vergleichsbildes, anschließend die Umrechnung
bzw. Transformation in das erste Farbsystem und eine Entzerrung des umgerechneten
Vergleichsbildes.
Die Transformationsmatrixen zur Helligkeitskorrektur, Umrechnung und Entzerrung
können z. B. durch Einmessen und Auswerten von Kalibrierungsvorlagen erfolgen.
Vorzugsweise erfolgt die Nachregelung des digitalen Drucks bzw. die Druckkopfan
steuerung in Abhängigkeit von Druckzonen der Farbdruckeinrichtung. Auf diese Weise
können die abweichenden relevanten Bildbereich gezielt nachgeregelt werden.
Ergänzend zu dem Verfahren ist zusätzlich zur Farbregelung eine kontinuierliche Quali
tätskontrolle der Vervielfältigungsstücke vorgesehen. Erfindungsgemäß wird hierzu
das Druckvorlagebild an die Fehler der Bildaufnahme der gedruckten Vervielfältigungs
stücke angepasst, indem eine Helligkeitskorrektur und eine Verzerrung des hellig
keitsangepassten Druckvorlagenbildes erfolgt und die aufgenommenen Bilder von ei
nem zweiten Farbsystem in das erste Farbsystem der Druckvorlage umgerechnet wird.
Auch bei der Qualitätskontrolle erfolgt somit der Qualitätsvergleich im ersten Farbsy
stem, auf dem auch der Farbdruck beruht. Allerdings wird die Druckvorlage entspre
chend der systematischen Verfälschung der Bildaufnahmevorrichtung in einer fehler
haftes Bild umgerechnet, anstatt die aufgenommenen Bilder zu korrigieren. Dies hat
den Vorteil, dass die Umrechnung nur einmal für das Druckvorlage erfolgen muss und
erheblicher Rechenaufwand eingespart wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 - Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Regelung von
digitalen Farbdruckeinrichtungen;
Fig. 2 - Ablaufdiagramm nach Fig. 1 mit einem zusätzlichen Verfahren zur konti
nuierlichen Qualitätskontrolle.
Die Fig. 1 lässt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Regelung
von digitalen Farbdruckeinrichtungen erkennen. Der digitale Farbdruck basiert auf Vor
gabedaten 15 die eine Druckvorlage in digitaler Form repräsentieren. Die Vorgabedaten
1 werden mit bekannten Rendering-Verfahren 2 in ein Bitmap-Format mit einer ge
wünschten Auflösung (DPI-Zahl) umgerechnet. Das Rendering-Verfahren 2 ist übli
cherweise erforderlich, da die Vorgabedaten 1 in einem für den digitalen Farbdruck
ungeeigneten Pixel- oder Vektorformat von einem entsprechenden Grafikprogramm
generiert werden. Mit Hilfe des Rendering-Verfahrens 2 wird ein Druckvorlagebild in
ein erstes Farbsystem umgerechnet. Auf der Basis dieser im ersten Farbsystem vorlie
genden Druckvorlage 3 erfolgt das sogenannte Screening-Verfahren 4 zur Ansteue
rung der Druckköpfe. In dem bekannten Screening-Verfahren 4 werden Drucksteue
rungsdaten 5 berechnet und es wird der Druck 6 ausgeführt. Die resultierenden ge
druckten Vervielfältigungsstücke 7 werden mit einer Bildaufnahmeeinrichtung 8, z. B.
Kamera, aufgenommen. Das aufgenommene Bild liegt hierbei in einem zweiten Farb
system, z. B. RGB-Format, vor. Aufgrund der Lichtverhältnisse bei der Bildaufnahme
und der optischen Eigenschaften der Kamera 8 ist das aufgenommene im zweiten
Bildformat vorliegende Bild verzerrt und die Farbe und die Helligkeit des Bildes ist ver
fälscht. Zur Regelung der Farbdruckeinrichtung wird der Mittelwert über die im zwei
ten Farbsystem aufgenommenen Bilder berechnet 9, um zu gewährleisten, dass die
Farbregelung nur aufgrund systembedingter Fehler erfolgt. Nicht regelmäßig wieder
kehrende Fehler, z. B. durch Farbeinschlüsse in dem bedruckten Papier bleiben dadurch
unberücksichtigt. Im Falle einer Kleinstserie (nur ein Bild) findet allerdings ein Aus
schleusen und Ersatz des Vervielfältigungsstückes statt.
Das derart gemittelte aufgenommene Vergleichsbild wird in das erste Farbsystem mit
einer Transformationsmatrix umgerechnet 10. Die Transformationsmatrix wird durch
Einmessen von Kalibrierungsvorlagen als zweidimensionale Umrechnungsmaske er
zeugt. Hierbei wird die Inhomogenität in der aufgenommenen Fläche, die nichtlineare
Darstellung des Helligkeitswerte in dem aufgenommenen Bild und die Abweichungen
der Maximalwerte und der Nullpunkte der Farb- und Helligkeitswerte berücksichtigt.
Die Helligkeitskorrektur findet im dreidimensionalen Farbraum statt.
Es wird ein Vergleich 12 zwischen dem aufgenommenen gemittelten und umgerech
neten Vergleichs-Istbild 11 und dem ebenfalls im ersten Farbformat vorliegenden
Druckvorlagebild 3 und eine entsprechende Korrektur 13 der Drucksteuerungsdaten
durchgeführt. Vorzugsweise wird die Korrektur nur sporadisch und nicht bei jedem
Bild vorgenommen, z. B. bei jedem achten Bild. Die Korrektur erfolgt druckzonenab
hängig nur in den abweichenden Zonen.
Das beschriebene System zur Farbregelung kann, wie in der Fig. 2 skizziert, um eine
Qualitätskontrolle erweitert werden. Hierzu wird jedes von der Kamera 8 aufgenom
mene Bild mit dem Druckvorlagebild 3 verglichen. Allerdings findet keine Mittelung der
Bilder statt. Zudem erfolgt bei der Umrechnung des aufgenommenen Bildes vom zwei
ten Farbsystem in das erste Farbsystem keine Helligkeitsanpassung und Entzerrung.
Vielmehr erfolgt eine Anpassung 14 des Druckvorlagebildes 3 an die Fehler der Bild
aufnahme mit der Kamera 8 der gedruckten Vervielfältigungsstücke 7. Die inverse
Helligkeitsanpassung und Verzerrung erfolgt unter inverser Verwendung der Transfor
mationsmatrix, die zum Umrechnen 10 der gemittelten aufgenommenen Bilder in Ver
gleichs-Istbilder 11 eingesetzt wird. Hierzu wird zunächst das Druckvorlagebild von
dem ersten Farbsystem (z. B. LAB) in das zweite Farbsystem (RGB) der Kamera umge
rechnet. Anschließend erfolgt die inverse Helligkeitskorrektur und die inverse Verzer
rung. Das resultierende Bild würde dem von der Kamera aufgenommenen Bild im zwei
ten Farbsystem entsprechen. Dieses verzerrte Bild wird anschließend von dem zweiten
Farbsystem in das erste Farbsystem wieder zurückgerechnet. Das resultierende ver
zerrte Sollbild im ersten Farbsystem wird automatisch mit einem Istbild 16 verglichen,
das durch Farbsystemumrechnung 17 von dem zweiten Farbsystem in das erste Farb
system gewonnen wird. Dem Vergleich 18 zwischen dem Sollbild 15 und dem Istbild
16 erfolgt auf der Basis von Qualitätskriterien. Sofern die Qualität des Vervielfälti
gungsstücks 7 nicht ausreichend ist, wird dieses mit Hilfe eines Steuersignals 19 in
bekannter Weise ausgesondert. Im Falle einer Kleinstserie (nur ein Bild) findet ein Aus
schleusen und Ersatz statt.
Um zu ermöglichen, dass das im ersten Farbsystem vorliegende Druckvorlagebild
möglichst farbecht auf einem Monitor dargestellt wird, der in einem zweiten Farbsy
stem betrieben wird, kann das Verfahren um eine Umrechnungsroutine und eine Hel
ligkeitskorrektur der im ersten Farbsystem abgespeicherten Druckvorlage erfolgen.
Dies erfolgt durch Vermessen der Helligkeitswerte des auf dem Monitor dargestellten
Druckvorlagebildes an verschiedenen Positionen. Aus den Helligkeitswerten wird eine
zweidimensionale Umrechnungsmaske erstellt, die sowohl die Inhomogenität des Mo
nitors in der Fläche, als auch die nichtlineare Darstellung der Helligkeitswerte und die
Abweichungen des Nullpunkts und der Maximalwerte der Helligkeitswerte berücksich
tigt. Weitere Druckvorlagebilder werden mit Hilfe der derart erstellen Umrechnungs
maske später helligkeitskorrigiert. Die Umwandlung des Druckvorlagebildes von dem
ersten Farbsystem in das zweite Farbsystem erfolgt anhand einer Transformationsma
trix. Diese Transformationsmatrix wird durch Vermessen der Farben eines auf dem
helligkeitskalibrierten Monitor dargestellten Bildes mit einem Spektralfotometer be
rechnet. Hierzu werden die gewonnenen Messpunkte mit Hilfe eines dreidimensionalen
mathematischen Modells in bekannter Weise in eine Kalibrierungstabelle umgerechnet.
Das beschriebene Verfahren bildet ein geschlossenes System für den digitalen
Farbdruck mit einer automatischen Nachregelung der Farbanteile sowie eine automati
sche Qualitätskontrolle.
Durch die Farbanpassung der Vervielfältigungsstücke und der automatischen Farban
passung und Entzerrung des auf dem Monitor dargestellten Bildes kann der Aufwand
für den Andruck und den Druck kleiner Druckserien erheblich verringert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung von digitalen Farbdruckeinrichtungen mit den Schritten:
- a) Ansteuerung (4) der Farbdruckeinrichtung mittels einer Druckvorlage (3) in Form eines digitalen Bildes, das in einem ersten Farbsystem vorliegt, zur Vervielfältigung der Druckvorlage (3);
- b) Bildaufnahme mehrerer gedruckter Vervielfältigungsstücke (7) oder von Ausschnitten davon mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (8) in einem zwei ten Farbsystem;
- c) Berechnen eines Vergleichsbildes durch Bilden des Mittelwertes (9) von aufgenommenen Bildern;
- a) Umrechnen des Vergleichsbildes in das erste Farbsystem oder der Druck vorlage (3) in das zweite Farbsystem;
- b) Vergleichen des umgerechneten Vergleichs-Istbildes (11) mit der Druck vorlage (3);
- c) Nachregeln (13) des digitalen Farbdrucks zur optimierten Farbanpassung der Vervielfältigungsstücke (7) an die Druckvorlage (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umrechnen des Vergleichs
bildes im Schritt d) durch:
- a) Helligkeitskorrektur des Vergleichsbildes, das durch Mittelwertbildung (9) der aufgenommenen Bilder der Vervielfältigungsstücke (7) berechnet ist;
- b) Umrechnen (10) des helligkeitskorrigierten Vergleichsbildes in das erste Farbsystem;
- c) Entzerren des umgerechneten Vergleichsbildes.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachre
gelung (13) des digitalen Drucks in Abhängigkeit von den Druckzonen der
Farbdruckeinrichtung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer zusätzlichen
kontinuierlichen Qualitätskontrolle der Vervielfältigungsstücke (7), gekennzeich
net durch
- a) Anpassen des Druckvorlagebildes (3) an die Fehler der Bildaufnahme der gedruckten Vervielfältigungsstücke (7) durch
- - Helligkeitsanpassung des Druckvorlagebildes (3) und
- - Verzerrung des helligkeitsangepassten Druckvorlagebildes (3);
- a) Umrechnen (17) der aufgenommenen Bilder der Vervielfältigungsstücke (7) von dem zweiten Farbsystem in das erste Farbsystem;
- b) automatisches Vergleichen (18) der umgerechneten aufgenommenen Bil der mit dem angepassten Druckvorlagebild (15).
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