DE10022739A1 - Pedal - Google Patents
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- DE10022739A1 DE10022739A1 DE2000122739 DE10022739A DE10022739A1 DE 10022739 A1 DE10022739 A1 DE 10022739A1 DE 2000122739 DE2000122739 DE 2000122739 DE 10022739 A DE10022739 A DE 10022739A DE 10022739 A1 DE10022739 A1 DE 10022739A1
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Abstract
Ein Pedal 10, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Pedalarm 14, welcher an seinem ersten Endbereich 16 von einer Kraft 12, insbesondere einer Fußkraft, auslenkbar und an seinem zweiten Endbereich 18 um eine in einem Gehäuse 22 gelagerte Schwenkachse 24 schwenkbar gelagert ist, soll eine pedalwegabhängige Hysterese aufweisen und besonders zuverlässig funktionieren. Hierzu ist der zweite Endbereich 18 des Pedalarms 14 an einem eine annähernd rampenförmige Ausbildung 28 aufweisenden Mittelstück 26 angeordnet. Die annähernd rampenförmige Ausbildung 28 des Mittelstücks 26 ist von einer fest abgestützten Rückstellfeder in eine Grundstellung zurückschwenkbar beaufschlagt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Pedal, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit
einem Pedalarm, welcher an seinem ersten Endbereich von einer Kraft,
insbesondere einer Fußkraft, auslenkbar und an seinem zweiten Endbe
reich um eine in einem Gehäuse gelagerte Schwenkachse schwenkbar
gelagert ist.
Pedale der oben genannten Art werden heute vielfach als Fahrpedale bei
Kraftfahrzeugen zur Steuerung der Geschwindigkeit eingesetzt. Hierbei
lenkt beim Betrieb des Kraftfahrzeugs der Fahrer des Kraftfahrzeugs den
Pedalarm des Pedals mittels Fußkraft aus, um eine bestimmte Geschwin
digkeit des Kraftfahrzeugs zu erreichen. Die Auslenkung des Pedalarms
ist dabei üblicherweise an eine Steuereinheit gekoppelt, über die die
Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einstellbar ist. Allgemein gilt: Je
größer die Auslenkung des Pedalarms, desto größer die Geschwindigkeit
des Kraftfahrzeugs.
Zur Steuerung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ist das Fahrpedal
üblicherweise mechanisch oder elektronisch an eine Drosselklappe oder
eine Diesel-Einspritzpumpe gekoppelt, über die die dem Vergaser zuzu
führende Frischgasmenge bzw. Dieselmenge einstellbar ist. Bei einer
mechanischen Kopplung zwischen dem Fahrpedal und der Drosselklappe
bzw. der Diesel-Einspritzpumpe weist das mechanische System mit
mehreren bewegten Elementen Reibung auf. Dadurch wird es dem Fahrer
des Kraftfahrzeugs erleichtert, die Pedalstellung bei Relativbeschleuni
gungen zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Fuß annähernd konstant zu
halten, dies gilt insbesondere bei Ruck- und Stoßbewegungen, die auf
Schlechtwegstrecken auftreten können. Hierbei wird die Muskulatur des
Fahrers des Kraftfahrzeugs bei längeren Fahrten mit annähernd konstan
ter Pedalstellung entlastet.
Bei einer elektronischen Kopplung zwischen dem Fahrpedal und der
Drosselklappe bzw. der Diesel-Einspritzpumpe ist über einen in dem
Fahrpedal integrierten Sollwertgeber der Drosselklappe eine bestimmte
Position vorgebbar bzw. der Diesel-Einspritzpumpe eine bestimmte
Dieselmenge zuweisbar. Aufgrund der fehlenden mechanischen Anbin
dung entfällt jedoch die bisher bei den mechanischen Systemen vorhan
dene mechanische Hysterese.
Um nun auch bei einer elektronischen Kopplung zwischen dem Fahrpedal
und dem Drosselklappenstutzen ein Aufschwingen des Fahrerfußes,
insbesondere bei Lastschlag sowie bei Fahrten auf Schlechtwegstrecken
besonders zuverlässig zu verhindern, sollte auch bei einer elektronischen
Kopplung zwischen dem Fahrpedal und der Drosselklappe eine pedal
wegabhängige Hysterese vorhanden sein. Hierbei ist jedoch aufgrund
einschlägiger Sicherheitsbestimmungen zu beachten, daß auch bei einem
Ausfall eines der mechanischen Rückstellsysteme des Pedals die Rest
rückstellkraft einen bestimmten Betrag nicht unterschreiten darf. Auch
sollte bei der Erzeugung einer Reibungskraft zwischen einer Anzahl von
Elementen eine selbsterregte Schwingung, die sogenannte Reibungs
schwingung, zuverlässig vermieden sein. Die Reibungsschwingung oder
Stick-Slip-Effekt wird verursacht durch den Unterschied zwischen der
größeren Reibungskraft beim Anlauf, also bei der Berührung des Reibkör
pers mit der Reibfläche, und der kleineren Reibungskraft bei der darauf
folgenden Gleitbewegung. Die Reibungsschwingung tritt insbesondere bei
sehr kleinen Gleitgeschwindigkeiten auf und stört durch ruckweises
Gleiten. Weiterhin sollte der zur Erzeugung der pedalwegabhängigen
Hysterese vorgesehene Mechanismus einen besonders geringen Ver
schleiß aufweisen und besonders zuverlässig funktionieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pedal der oben
genannten Art anzugeben, das besonders zuverlässig eine pedalwegab
hängige Hysterese erzeugt und gleichzeitig Stick-Slip-Effekte zuverlässig
vermeidet sowie besonders unanfällig gegen Verschleiß ist und auch über
eine besonders lange Betriebsdauer hin funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite
Endbereich des Pedalarms an einem eine annähernd rampenförmige
Ausbildung aufweisenden Mittelstück angeordnet ist, wobei die annähernd
rampenförmige Ausbildung des Mittelstücks von einer fest abgestützten
Rückstellfeder in eine Grundstellung zurückschwenkbar beaufschlagt ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein besonders
funktionstüchtiges Pedal, bei dem Stick-Slip-Effekte sowie ein besonders
hoher Verschleiß besonders zuverlässig vermieden sind, eine pedalweg
abhängige Hysterese aufweisen sollte, die in Auf- und in Abregelrichtung
den gleichen Betrag aufweist. Dabei sollte die Rückstellung und die
Hysterese an den gleichen Energiespeicher gekoppelt sein. Ein hierfür
geeigneter Energiespeicher ist eine Rückstellfeder, die durch Federkraft
eine Rückstellkraft und durch Reibung auf einer Rampe eine Hysterese
erzeugt. Zur Vermeidung von Stick-Slip-Effekten sollte hierbei die Rück
stellfeder gleitend auf der Rampe gelagert sein. Dabei ist über den Winkel
der Rampe in Abhängigkeit vom Reibwert an der Berührungsstelle
zwischen der Rampe und der Rückstellfeder das Verhältnis zwischen der
Rückstellkraft und dem Hystereseanteil bestimmt. Hierzu weist das mit
dem Pedalarm verbundene und um eine Schwenkachse schwenkbare
Mittelstück eine annähernd rampenförmige Ausbildung aus, die von einer
fest abgestützten Rückstellfeder in eine Grundstellung zurückschwenkbar
beaufschlagt ist. Damit ist ohne jegliche Elektronik eine pedalwegabhän
gige Hysterese des Pedals besonders zuverlässig gewährleistet.
Vorteilhafterweise umschließt die annähernd rampenförmige Ausbildung
des Mittelstücks die Schwenkachse zumindest teilweise, wobei die
Rückstellfeder axial, insbesondere coaxial, zur Schwenkach
se ausgerichtet ist. Das Mittelstück kann aber auch die Schwenkachse
vollständig umschließen. Ein die Schwenkachse zumindest teilweise
umschließendes Mittelstück läßt sich mit besonders geringer Bauhöhe
fertigen, wodurch der Platzbedarf für das Pedal ein besonders geringes
Maß aufweist. Eine annähernd senkrechte Anordnung der Rückstellfeder
relativ zu der annähernd rampenförmigen Ausbildung des Mittelstücks
gewährleistet eine direkte Kraftübertragung von der Rückstellfeder auf das
Mittelstück, wobei gleichzeitig der für die Rückstellfeder erforderliche
Platzbedarf ein besonders geringes Mass aufweist.
Die annähernd rampenförmige Ausbildung des Mittelstücks ist vorteilhaft
erweise über ein Druckstück von der Rückstellfeder beaufschlagt. Durch
geeignetes Material und eine geeignete Form des Druckstücks ist die
Reibung zwischen der Rückstellfeder und dem Mittelstück einstellbar,
wodurch sich je nach Anforderung gezielt der Anteil der Hysterese im
Verhältnis zur Rückstellkraft der Rückstellfeder einstellen läßt.
Das Druckstück umschließt vorteilhafterweise die Schwenkach
se zumindest teilweise. Damit weist auch das Druckstück eine besonders
geringe Bauhöhe auf, wodurch insgesamt der Platzbedarf des Pedals ein
besonders geringes Maß aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Druckstück paßgenau an dem Mittel
stück angeordnet und berührt die annähernd rampenförmige Ausbildung
des Mittelstücks zumindest teilweise. Hierdurch ist die gesamte Fläche der
annähernd rampenförmigen Ausbildung des Mittelstücks zur Erzeugung
von Reibung nutzbar. Dadurch ist in besonders einfacher Weise über die
Berührungsfläche zwischen der annähernd rampenförmigen Ausbildung
des Mittelstücks und der dazu korrespondierenden ebenfalls annähernd
rampenförmigen Berührungsfläche des Druckstücks die Reibung zwi
schen dem Mittelstück und dem Druckstück einstellbar. Bei einer Auslen
kung des Pedalarms verschieben sich dann zwei Rampen gegeneinander.
Das Mittelstück ist vorteilhafterweise aus einem ersten Material und das
Druckstück aus einem von dem ersten Material verschiedenen zweiten
Material gefertigt. Sind beide Elemente aus unterschiedliche Materialien
an ihrer Berührungsfläche gefertigt, so läßt sich ohne eine Formverände
rung der beiden Elemente ausschließlich durch eine geeignete Material
auswahl die Reibung zwischen dem Druckstück und dem Mittelstück
verändern. Hierdurch ist es möglich, mit einer einzigen Konstruktion für
Mittelstück und Druckstück ein Vielzahl von unterschiedlichen Reibpaa
rungen zu fertigen. Vorteilhafterweise ist das erste Material Metall,
insbesondere Aluminium, und das zweite Material Kunststoff, insbesonde
re POM. Das Mittelstück erfordert ein härteres Material als das Druck
stück, da an dem Mittelstück der Pedalarm anzuordnen ist. Bei dem
Druckstück hingegen genügt Kunststoff, da das Druckstück überwiegend
zur Herstellung einer Reibpaarung vorgesehen ist. Beide Elemente sollten
jedoch für eine besonders lange Lebensdauer des Pedals eine besonders
hohe Formstabilität für einen besonders langen Zeitraum aufweisen.
Das Mittelstück weist vorteilhafterweise zur Bildung eines Keils außer der
ersten annähernd rampenförmigen Ausbildung eine zweite annähernd
rampenförmige Ausbildung auf, wobei auch die zweite annähernd ram
penförmige Ausbildung von einer zweiten fest abgestützten Rückstellfeder
beaufschlagt ist. Hierbei können die beiden annähernd rampenförmigen
Ausbildungen des Mittelstücks entweder symmetrisch oder asymmetrisch
ausgebildet sein. Dies ist abhängig von den Anforderungen an das
jeweilige Pedal. Weist das Pedal statt einer einzigen Reibpaarung zwei
oder mehr Reibpaarungen auf, so ist der Verschleiß der beiden oder der
Vielzahl von Reibpaarungen vergleichsweise geringer als dies bei einzi
gen Reibpaarung der Fall wäre, wodurch die Lebensdauer der Reibpaa
rungen ein besonders hohes Maß aufweist. Zudem gewährleistet ein
sogenanntes Keilschubgetriebe aufgrund der geringen Anzahl der
Bauelemente eine besonders zuverlässige Funktion über eine besonders
große Betriebsdauer hinweg.
Vorteilhafterweise umschließen sowohl die erste annähernd rampenförmi
ge Ausbildung des Mittelstücks als auch die zweite annähernd rampen
förmige Ausbildung des Mittelstücks die Schwenkachse zumindest
teilweise, wobei die zweite Rückstellfeder axial, insbesondere coaxial, zur
Schwenkachse ausgerichtet ist. Ein rotatorisches Keilschubgetriebe erfüllt
die Forderung nach einer Schwenkbewegung des Fahrpedals. Dabei ist
zugleich eine besonders geringe Bauhöhe des Pedals gewährleistet. Eine
Anordnung der Rückstellfedern beidseitig des Mittelstücks gewährleistet
dabei besonders zuverlässig auch bei einem Defekt einer der beiden
Rückstellfedern eine Funktion des Pedals, wobei dann jedoch nur noch
die Hälfte der Rückstellkraft von der einen Rückstellfeder auf das Mittel
stück wirkt.
Vorteilhafterweise ist die erste annähernd rampenförmige Ausbildung des
Mittelstücks über ein erstes Druckstück von der ersten Rückstellfeder und
die zweite annähernd rampenförmige Ausbildung des Mittelstücks über
ein zweites Druckstück von der zweiten Rückstellfeder beaufschlagt. Zur
Erzeugung einer symmetrischen Rückstellkraft des Pedals werden hierbei
die beiden Druckstücke jeweils durch eine Druckfeder in ihre Ausgangs
position zurückbewegt. Dabei ist über den Keilwinkel des Keils in Abhän
gigkeit vom Reibwert an der Berührungsfläche zwischen dem Keil und den
jeweiligen Druckstücken das Verhältnis zwischen der Rückstellkraft und
der Hysterese einstellbar. Stick-Slip-Effekte sind hierbei aufgrund der
gleitenden Lagerung des Keils zwischen dem ersten und dem zweiten
Druckstück zuverlässig vermieden.
Das erste Druckstück und auch das zweite Druckstück umschließen
vorteilhafterweise die Schwenkachse zumindest teilweise. Hierdurch weist
das Pedal eine besonders geringe Bauhöhe auf.
Das aus der ersten annähernd rampenförmigen Ausbildung des Mittel
stücks und der zweiten annähernd rampenförmigen Ausbildung des
Mittelstücks gebildete Keil ist vorteilhafterweise in eine Mehrzahl von
hintereinander angeordneten annähernd keilförmigen Abschnitten unter
teilt. Durch die Aufteilung der ersten und der zweiten Flanke des Keils in
eine Vielzahl von Flanken verteilt sich die Reibkraft statt auf eine erste
und eine zweite Reibpaarung auf eine Vielzahl von Reibpaarungen,
wodurch die Belastung der einzelnen Reibpaarung besonders gering
ausfällt und damit der Verschleiß des Keilschubgetriebes insgesamt
besonders gering ist.
Vorteilhafterweise sind das erste Druckstück und das zweite Druckstück
paßgenau an dem Mittelstück angeordnet, wobei jeweils ein Druckstück
eine oder eine Anzahl von annähernd rampenförmige Ausbildungen des
Mittelstücks zumindest teilweise berührt. Durch eine besonders große
Berührungsfläche zwischen den Druckstücken und dem Keil des Mittel
stücks läßt sich durch entsprechende Materialien der Druckstücke und
des Mittelstücks die Reibung variieren, wobei die Konstruktion unverän
dert bleibt. Dadurch ist das Pedal mit besonders geringem Aufwand an
verschiedene Anforderungen anpassbar.
Vorteilhafterweise ist das Mittelstück aus einem ersten Material und
sowohl das erste Druckstück als auch das zweite Druckstück aus einem
von dem ersten Material verschiedenen zweiten Material gefertigt. Hierbei
erweist es sich als vorteilhaft, wenn das erste Material Metall, insbesonde
re Aluminium, und das zweite Material Kunststoff ist, insbesondere POM.
Dadurch, daß das Mittelstück zumindest an der Berührungsfläche ein von
den beiden Druckstücken verschiedenes Material aufweist, läßt sich der
Betrag der durch die Druckstücke und das Mittelstück jeweils erzeugten
Reibung besonders individuell einstellen. Hierbei sollte gleichzeitig ein
besonders geringer Verschleiß der jeweiligen Reibpaarung gewährleistet
sein. Aluminium erweist sich als Material für das Mittelstück als besonders
günstig, da es besonders einfach zu bearbeiten und daher die Form des
Keils besonders einfach zu erzeugen ist, wobei gleichzeitig eine ausrei
chende Festigkeit für die durch den Pedalarm angreifenden Kräfte
gewährleistet ist. Auch Kunststoff, insbesondere POM, läßt sich beson
ders einfach formen und bearbeiten und weist überdies einen besonders
geringen Reibungswert auf. Aufgrund der besonders geringen Reibung
zwischen dem Kunststoff und dem Aluminium bestimmt sich daher die
durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs aufzubringende Kraft zur Verstellung
des Pedalarms überwiegend durch die Form des Keils des Mittelstücks.
Vorteilhafterweise ist der zweite Endbereich des Pedalarms mittels einer
Schraubverbindung an dem Mittelstück angeordnet. Eine Schraubverbin
dung zwischen dem zweiten Endbereich des Pedalarms und dem Mittel
stück gewährleistet eine besonders einfache Montierbarkeit des Pedal
arms an dem Mittelstück. Dabei kann die Schraubverbindung zusätzlich
durch einen Haftstoff, insbesondere Klebstoff, funktionsmäßig ergänzt
werden.
Zur Begrenzung des Schwenkbereichs des Pedalarms weist das Gehäuse
vorteilhafterweise einen ersten Anschlag auf. Hierdurch läßt sich der
maximale Auslenkwinkel des Pedalarms besonders einfach einstellen.
Vorteilhafterweise ist zur Vorspannung des Pedalarms in Leerlaufstellung
ein zweiter Anschlag an dem Gehäuse angeordnet. Dadurch läßt sich die
minimale Auslenkung des Pedalarms besonders einfach einstellen.
Vorteilhafterweise ist nur ein Druckstück oder das erste Druckstück und
das zweite Druckstück gegen ein Verdrehen bei einer Bewegung des
Pedalarms durch Sicherungsmittel gesichert. Diese Sicherungsmittel sind
günstigerweise ein erster und ein zweiter Zylinderstift, wobei der erste
Zylinderstift in das erste Druckstück und der zweite Zylinderstift in das
zweite Druckstück eingepaßt sind, wobei sowohl der erste Zylinderstift als
auch der zweite Zylinderstift gegen einen dritten Anschlag beaufschlagbar
sind. Ein Sichern der Druckstücke gegen Verdrehen gewährleistet
besonders zuverlässig, daß ein Freiheitsgrad bei der Einstellung der durch
den Pedalarm aufzubringenden Kraft zur Bewegung entfällt. Hierdurch ist
die Rückstellkraft und die Hysterese besonders einfach dimensionierbar.
Vorteilhafterweise sind der erste Anschlag, der zur Begrenzung des
Schwenkbereichs des Pedalarms vorgesehen ist und der dritte Anschlag,
der für die Zylinderstifte vorgesehen ist, in einem Bauteil zusammenge
fasst. Hierdurch läßt sich die Anzahl der für das Pedal erforderlichen
Bauteile verringern, wodurch der für das Pedal erforderliche Montageauf
wand besonders gering ausfällt.
Die Schwenkachse des Pedalarms ist vorteilhafterweise in einem Kunst
stoffgleitlager gelagert. Ein Kunststoffgleitlager weist besonders geringe
Reibungskräfte auf, wodurch sich die Reibung des Keilschubgetriebes
überwiegend durch die Reibpaarungen zwischen den Druckstücken und
den Keil bestimmt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß
eine pedalwegabhängige Hysterese ausschließlich mittels mechanischer
Komponenten durch die annähernd rampenförmige Ausbildung des
Mittelstücks im Zusammenspiel mit einer Rückstellfeder besonders
zuverlässig gewährleistet ist. Dabei kann die besonders große Federsteife
der Rückstellfedern eine besonders geringe Neigung zur Geräuschent
wicklung bewirken. Die die Hysterese erzeugende Reibung kann auf
mehrere Reibpaarungen verteilt werden. Hierdurch fällt der Verschleiß
zwischen dem Mittelstück und den beiden Druckstücken besonders gering
aus. Auch erweist sich der Bauraumbedarf in radialer Richtung eines
derartigen Pedals als besonders gering. Dabei ist ein besonders großer
Schwenkbereich des Pedalarms erreichbar, ohne daß Fehler in der
Kennlinie durch Verkippungen oder angenäherte Funktionskurven
entstehen. Theoretisch ist ein Drehwinkel des Pedalarms von bis zu 360
Grad möglich. Damit erweist sich das Funktionsprinzip des Pedals auch
für einen Drehgriff als geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht des Pedals,
Fig. 2 schematisch einen Ausschnitt des Pedals gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch das Mittelstück gemäß den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 4 ein Druckstück gemäß den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine Kennlinie des Pedals gemäß den Fig. 1 und 2.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das Pedal 10 gemäß Fig. 1 ist als Fahrpedal eines Kraftfahrzeugs
ausgebildet und durch eine Kraft 12, insbesondere eine Fußkraft, eines
Fahrers zu betätigen. Mit der Betätigung des Pedals 10 steuert der Fahrer
die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Der Fahrer und das Kraftfahr
zeug sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Das Pedal 10 umfaßt einen Pedalarm 14 mit einem ersten Endbereich 16
und einem zweiten Endbereich 18. Der erste Endbereich 16 des Pedals
10 weist eine Pedalplatte 20 auf, die von der Kraft 12 des nicht näher
dargestellten Fahrers des ebenfalls nicht näher dargestellten Kraftfahr
zeugs betätigbar ist. Der zweite Endbereich 18 des Pedalarms 14 ist um
eine in einem Gehäuse 22 gelagerte Schwenkachse 24 schwenkbar
gelagert. Weiterhin ist der zweite Endbereich 18 des Pedalarms 14 an
einem die Schwenkachse 24 teilweise umschließenden Mittelstück 26
angeordnet. Hierzu weist das Mittelstück 26 ein in der Fig. 1 nicht näher
dargestelltes Gewinde auf, in das der zweite Endbereich 18 des Pedal
arms 14 geschraubt ist. Zusätzlich ist der zweite Endbereich 18 des
Pedalarms 14 fest mit dem Mittelstück 26 verklebt.
Das Mittelstück 26 weist eine Anzahl von annähernd rampenförmigen
Ausbildungen 28 auf, die jeweils paarweise symmetrische Keile 30 bilden.
Die Keile 30 sind hintereinander angeordnet, wie Perlen auf einer Schnur.
Die Keile 30 bilden eine annähernd kreisförmige Anordnung, die die
Schwenkachse 24 umschließt und auf der Schwenkachse 24 drehbar
angeordnet ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Pedal umfaßt das Mittelstück
insgesamt vier Keile 30. Jedes Keil 30 ist aus zwei annähernd rampen
förmigen Ausbildungen 28 gebildet, so daß das Mittelstück 26 insgesamt
acht annähernd rampenförmige Ausbildungen 28 aufweist. Das Mittel
stück 26 kann auch mehr oder weniger Keile umfassen. Weiterhin kann
das Mittelstück 26 jedoch auch nur eine einzige annähernd rampenförmi
ge Ausbildung aufweisen, die die Schwenkachse 24 gar nicht, teilweise
oder vollständig umschließt.
Beidseitig des annähernd scheibenförmigen Mittelstücks 26 sind ein
erstes Druckstück 32 und ein zweites Druckstück 34 angeordnet. Sowohl
das erste Druckstück 32 als auch das zweite Druckstück 34 umfassen die
Schwenkachse 24 vollständig. Alternativ können jedoch die Druckstü
cke 32 und 34 die Schwenkachse nur teilweise umschließen. Die
Druckstücke 32 und 34 sind paßgenau an dem Mittelstück 26 angeordnet.
Die Druckstücke 32 und 34 sind jeweils von einer am Gehäuse 22 fest
abgestützten Rückstellfeder 36 und 38 zurückschwenkbar beaufschlagt.
Von den beiden Rückstellfedern 36 und 38 ist aus perspektivischen
Gründen nur die Rückstellfeder 38 sichtbar, da die Rückstellfeder 36 von
dem Gehäuse 22 verdeckt ist. Die Anordnung von zwei Rückstellfe
dern 36 und 38 beidseitig des Mittelstücks 26 gewährleistet besonders
zuverlässig auch bei einem Ausfall einer der beiden Rückstellfedern 36
oder 38 ein Funktion des Pedals, wobei in diesem Fall dann das Mittel
stück 26 nur von einer der beiden Rückstellfedern 36 bzw. 38 beauf
schlagt wird.
Zur Begrenzung des Schwenkbereichs 40 des Pedalarms 14 ist an dem
Gehäuse 22 ein als erste Querstange ausgebildeter erster Anschlag 42
angeordnet. Der als erste Querstange ausgebildete erste Anschlag 42
dient gleichzeitig als dritter Anschlag 44 für Sicherungsmittel 46, die an
dem ersten Druckstück 32 und an dem zweiten Druckstück 34 zur Verhin
derung eines Verdrehens der beiden Druckstücke 32 und 34 angeordnet
sind. Die Sicherungsmittel 46 sind ein erster und ein zweiter Zylinderstift.
Die als Zylinderstifte ausgebildeten Sicherungsmittel 46 verhindern, daß
sowohl das erste Druckstück 32 als auch das zweite Druckstück 34 der
Rotationsbewegung des Pedalarms 14 bei einer Bewegung des Pedal
arms 14 folgen.
Weiterhin ist an dem Gehäuse 22 ein weiterer als zweite Querstange
ausgebildeter zweiter Anschlag 48 angeordnet. Der zweite Anschlag 48
spannt den Pedalarm 14 in eine Leerlaufstellung vor. Der zweite An
schlag 48 sowie der erste Anschlag 42, der gemeinsam mit dem dritten
Anschlag 44 in einer Querstange realisiert ist, bestimmen durch ihre
Anordnung den Schwenkbereich 40 des Pedalarms 14.
Die Schwenkachse 24 ist an ihren beiden Enden jeweils in einem Kunst
stoffgleitlager 50 gelagert. Von den beiden Kunststoffgleitlagern 50 ist
aufgrund der perspektivischen Darstellung des Pedals 10 in Fig. 1 nur
eines zu sehen.
Alternativ zu dem als erste Querstange ausgebildeten ersten Anschlag 42
und dritten Anschlag 44 kann die Querstange durch die Druckstücke 32
und 34 hindurchgesteckt werden, wobei im Mittelstück 26 ein Langloch
angebracht sein sollte, das einerseits die Bewegung des Pedals 10
ermöglicht und andererseits den Anschlag in Leerlaufstellung und einer
Position maximaler Auslenkung bestimmt. Weiterhin kann der gesamte
Bauraum des Pedals 10 in axialer Richtung nahezu halbiert werden, wenn
die annähernd rampenförmige Druckstückkontur nur auf einer Seite des
Mittelstücks 26 angeordnet ist und auch nur eine der beiden Rückstellfe
dern 36 und 38 das Mittelstück 26 einseitig beaufschlagt. Die Axialkraft
kann hierbei durch einen definierten Reibbelag auf der Seite aufgenom
men werden, die weder ein Druckstück 32 oder 34 noch eine Rückstellfe
der 36 oder 38 aufweist. Dabei sollte jedoch der Einfluß des Reibbelages
auf die Kraftverhältnisse für die Rückstellung und die Hysterese berück
sichtigt werden. Das Risiko des Verkantens des Druckstücks 32 oder 34
oder des Mittelstücks 26 sollte ebenfalls beachtet werden.
Die Anordnung des Mittelstücks 26 sowie des ersten Druckstücks 32 und
des zweiten Druckstücks 34 zeigt im Detail Fig. 2. Für einen besonders
geringen Platzbedarf des Mittelstücks 26 und der beiden Druckstücke 32
und 34 weisen diese drei Elemente annähernd die Form eines Zylinders
auf. Von dem Mittelstück 26 ist einer der vier Keile 30 zu sehen, der aus
zwei symmetrischen, annähernd rampenförmigen Ausbildungen 28
gebildet ist. Das Mittelstück 26 ist drehbar auf der Schwenkachse 24
angeordnet. Entlang der Schwenkachse 24 ist das Mittelstück 26 auf der
einen Seite von dem Druckstück 32 und auf der anderen Seite von dem
zweiten Druckstück 34 umgeben. Die Druckstücke 32 und 34 weisen für
jedes Keil 30 jeweils eine annähernd rampenförmige Ausbildung 48 auf,
von denen für jedes Druckstück 32 und 34 jeweils nur eine in Fig. 2 zu
sehen ist. Die annähernd rampenförmigen Ausbildungen 52 des Druck
stücks 32 bilden jeweils mit einer annähernd rampenförmigen Ausbildung
des Druckstücks 34 jeweils eine keilartige Vertiefung, in die die Flanken
der Keile 30 des Mittelstücks 26 teilweise formschlüssig eingreifen.
Zwischen den annähernd rampenförmigen Ausbildungen 52 der
Druckstücke 32 und 34 sind Aussparungen 54 ausgebildet, die den
Bereich der Keile 30 des Mittelstücks 26 umschließen, der nicht von den
annähernd rampenförmigen Ausbildungen 52 der Druckstücke 32 und 34
umschlossen wird. Alternativ können jedoch auch die Druckstücke 32 und
34 ausschließlich eine Anzahl von annähernd rampenförmigen Ausbildun
gen 52 umfassen, die perlenkettenartig aneinandergereiht sind. Die
Druckstücke 32 und 34 sind paßgenau an den Keilen 30 des Mittel
stücks 26 angeordnet und berühren die Flanken der Keile 30 des Mittel
stücks 26 teilweise.
Die beiden Druckstücke 30 und 32 sind jeweils von den die Schwenk
achse 24 teilweise umschließenden Rückstellfeder 36 bzw. 38 zurück
schwenkbar beaufschlagt. Die Rückstellfeder 36 ist hierzu einerseits an
dem ersten Druckstück 32 und andererseits fest an dem Gehäuse 22
abgestützt. Die Rückstellfeder 38 ist ebenfalls einerseits an dem zweiten
Druckstück 34 und andererseits fest an dem Gehäuse 22 abgestützt. Die
Rückstellfedern 36 und 38 sind jeweils als Schraubendruckfedern ausge
bildet und umschließen jeweils teilweise die Schwenkachse 24. Alternativ
zu den als Schraubendruckfedern ausgebildeten Rückstellfedern 36 und
38 können auch andere Federarten verwendet werden. Dies können
insbesondere Membranfedern, Tellerfedern oder auch Blattfedern sein.
Da die beiden Druckstücke 32 und 34 durch die als Zylinderstifte ausge
bildeten Sicherungsmittel 46 an einer Rotationsbewegung gehindert sind,
weichen sie bei einer Drehbewegung des in Fig. 2 nicht dargestellten
Pedalarms 14 zu beiden Seiten hin aus. Hierbei richtet sich die Bewegung
des Pedalarms 14 gegen die Kraft der beiden Rückstellfedern 36 und 38
sowie gegen die Reibung der aus den Druckstücken 32 und 34 mit dem
Mittelstück 26 gebildeten Reibpaarungen. Bei einer Bewegung des
Pedalarms 14 bewegt sich also das erste Druckstück 32 gemäß Fig. 2
nach links und das zweite Druckstück 34 gemäß Fig. 2 nach rechts. Mit
den Aussparungen 54 der Druckstücke 32 und 34 ist dabei der Bereich
festgelegt, in dem die Druckstücke 32 und 34 sich annähernd horizontal
bewegen. Bei einer Bewegung des Pedalarms 14 bewegt sich dabei der
in Fig. 2 dargestellte Keil 30 nach oben hin, er wird also aus dem Bild
nach oben hin weggedreht. Bewegt sich der Pedalarm 14 wieder in eine
Ausgangsstellung zurück, so bewegen sich die Keile 30 des Mittelstücks
26 von oben her in die Fig. 2 hinein.
Eine schematische Darstellung des Mittelstücks 26 zeigt Fig. 3. Deutlich
zu erkennen sind die acht annähernd rampenförmigen Ausbildungen 28,
die jeweils paarweise vier Keile 30 bilden und auf dem annähernd schei
benförmigen Mittelstück 26 angeordnet sind. Die Bohrung 56 dient dazu,
das Mittelstück 26 auf der Schwenkachse 24 anzuordnen. Das Mittelstück
ist aus einem ersten Material 58 hergestellt, das als Aluminium ausgebil
det ist.
Fig. 4 zeigt das Druckstück 32 bzw. 34. Deutlich zu erkennen sind die
annähernd rampenförmigen Ausbildungen 52 und die Aussparungen 54.
Die annähernd rampenförmigen Ausbildungen 52 sind so ausgebildet,
daß sie formschlüssig an den jeweiligen annähernd rampenförmigen
Ausbildungen 28 des annähernd scheibenförmig ausgebildeten Mittel
stück 26 anzuordnen sind. Die Bohrung 60 dient dazu, das Druckstück 32
bzw. 34 auf der Schwenkachse 24 anzuordnen. Das Druckstück 32
bzw. 34 ist aus einem zweiten Material 62 hergestellt, das als der Kunst
stoff POM ausgebildet ist.
Die Anzahl der Berührungsflächen zwischen den Druckstücken 32 und 34
sowie den aus den annähernd rampenförmigen Ausbildungen 28 gebil
deten Keilen 30 des Mittelstücks 26 kann von vier auf drei oder weniger
oder aber auch auf fünf oder mehr verändert werden.
Eine Variation der Werkstoffpaarung zwischen dem Mittelstück 26 und
dem ersten Druckstück 32 sowie dem zweiten Druckstück 34 verändert
die Reibwerte an der Berührungsstelle der jeweiligen Elemente. Hierdurch
kann ohne eine Veränderung der Geometrie der beteiligten drei Elemente
ein anderes Verhältnis zwischen der Rückstellkraft der Rückstellfedern 36
und 38 und der durch Reibung zwischen dem Mittelstück 26 und den
Druckstücken 32 und 34 bewirkten Hysterese erzielt werden.
Beim Betrieb des Pedals 10 wird der Pedalarm 14 mittels der als Fußkraft
des Fahrers ausgebildeten Kraft 12 über die Pedalplatte 20 ausgelenkt.
Die Wirkung des Auslenkens des Pedalarms 14 wird mittels einer in der
Zeichnung nicht näher dargestellten Steuerelektronik auf eine in einem
Drosselklappenstutzen angeordnete Drosselklappe übertragen. Der
Drosselklappenstutzen und die Drosselklappe sind ebenfalls in der
Zeichnung nicht näher dargestellt. Die Steuerelektronik bewirkt eine
Stellung der Drosselklappe in Abhängigkeit von der Stellung des Pedal
arms 14. Über die Drosselklappe des Drosselklappenstutzens ist dem
Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs eine durch die Stellung der
Drosselklappe bestimmte Frischgasmenge zuführbar.
Der Fahrer des Kraftfahrzeugs soll trotz der elektronischen Ansteuerung
der Drosselklappe mit seiner Fußkraft gegen eine Kraft arbeiten. Hierzu
weist das Pedal 10 eine pedalwegabhängige Hysterese auf. Als Beispiel
für eine pedalwegabhängige Hysterese zeigt Fig. 5 eine Kennlinie 64
des Pedals 10. Bei der Kennlinie gemäß Fig. 5 ist auf der Ordinate die
Pedalkraft 66 in Newton [N] und auf der Abszisse der Auslenkwinkel 68
des Pedalarms 14 in Grad [°] aufgetragen.
Eine pedalwegabhängige Hysterese bedeutet, daß die für eine Auslen
kung des Pedalarms 14 erforderliche Kraft 12 mit zunehmendem Aus
lenkwinkel des Pedalarms 14 zunimmt, wobei die Zunahme der Kraft
linear oder nichtlinear sein kann. Gemäß Fig. 5 nimmt die für eine
Auslenkung des Pedalarms 14 erforderliche Kraft 12 linear zu. Dies zeigt
die mit einem aufstrebenden Pfeil gekennzeichnete obere Linie 70 der
Kennlinie 64. Dies wird bewirkt durch die Reibung zwischen dem Mittel
stück 26 und den beiden Druckstücken 32 und 34 sowie durch die Kraft
der Rückstellfedern 36 und 38, die durch die den Pedalarm 14 auslenken
de Kraft 12 zu überwinden ist.
Beim Loslassen des Pedalarms 14 bewegt sich dieser bedingt durch die
Rückstellkraft der Rückstellfedern 36 und 38 in seine Ausgangsposition
zurück. Die für eine Rückstellung des Pedalarms 14 erforderliche Pedal
kraft in Abhängigkeit von dem Auslenkwinkel des Pedalarms 14 ist dabei
im Betrag geringer als die für eine Auslenkung des Pedalarms 14 erfor
derliche Kraft. Dies zeigt die mit einem abwärts gerichteten Pfeil gekenn
zeichnete untere Linie 72 der Kennlinie 64. Der Fahrer hat hierbei das
Pedal 10 ganz oder teilweise losgelassen, so daß der Anteil der Fußkraft
an der den Pedalarm 14 bewegenden Kraft 12 gering ist oder ganz
wegfällt. Die Rückstellkraft der Rückstellfedern 36 und 38 muß fast
ausschließlich die Reibung der aus dem Mittelstück 26 und den Druckstü
cken 32 und 34 gebildeten Reibpaarungen überwinden. Da die Reibung
der Reibpaarungen mit zunehmender Auslenkung des Pedalarms 14
aufgrund der annähernd rampenförmigen Ausbildungen 28 des Mittel
stücks 26 und der korrespondierenden geometrischen Form der Druckstü
cke 32 und 34 zunimmt und bei einer Bewegung des Pedalarms 14 in
Ausgangsstellung abnimmt, ist der Verlauf unteren Linie 72 der Kennli
nie 64 flacher als der Verlauf der oberen Linie 70 der Kennlinie 64. Die
Kraft der Rückstellfedern 36 und 38 im Zusammenspiel mit der Reibung
zwischen dem Mittelstück 26 und den Druckstücken 32 und 34 gewähr
leistet besonders zuverlässig eine pedalwegabhängige Hysterese bei
einer Auslenkung des Pedalarms 14.
Das Pedal 10 gewährleistet mit mechanischen Komponenten besonders
zuverlässig eine pedalwegabhängige Hysterese. Bei dem Pedal 10 tritt
Reibung an insgesamt 8 Stellen beiderseits des Mittelstücks 26 auf. Dabei
erzeugt die Axialbewegung der Druckstücke 32 und 34 bei einer Auslen
kung des Pedalarms 14 eine weitere Reibkomponente im Bereich der
Führung der Teile. Hierbei ist aufgrund der besonders großen Berüh
rungsflächen der Verschleiß der einzelnen Reibpaarungen besonders
gering. Die annähernd rampenförmigen Ausbildungen 28 des Mittelstücks
26 bewirken dabei im Zusammenspiel mit den Druckstücken 32 und 34
eine Reibkomponente und im Zusammenspiel mit den Rückstellfedern 36
und 38 eine Rückstellkomponente. Auch ist der Bauraum des Pedals 10 in
radialer Richtung besonders klein gehalten. Ein Stick-Slip-Effekt wird
durch die besonders große Federsteife der Rückstellfedern 36 und 38
besonders zuverlässig vermieden. Mit dem Pedal 10 sind besonders
große Auslenkwinkel des Pedalarms 14 erreichbar, ohne daß dabei Fehler
in der Kennlinie durch Verkippungen oder angenäherte Funktionskurven
entstehen. Theoretisch ist ein Auslenkbereich des Pedalarms 14 von bis
zu 360 Grad möglich. Es wäre also auch möglich, einen derartigen
Mechanismus für einen Drehgriff einzusetzen. Die Symmetrie der beiden
Rückstellfedern 36 und 38 gewährleistet hierbei besonders zuverlässig
auch bei einem Ausfall der beiden Rückstellfedern eine Rückstellkraft die
deutlich von Null verschieden ist.
Claims (22)
1. Pedal (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Pedal
arm (14), welcher an seinem ersten Endbereich (16) von einer
Kraft (12), insbesondere einer Fußkraft, auslenkbar und an seinem
zweiten Endbereich (18) um eine in einem Gehäuse (22) gelagerte
Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Endbereich (18) des Pedalarms (14) an einem
eine annähernd rampenförmige Ausbildung (28) aufweisenden Mittel
stück (26) angeordnet ist, wobei die annähernd rampenförmige Ausbil
dung (28) des Mittelstücks (26) von einer fest abgestützten Rückstell
feder (36) in eine Grundstellung zurückschwenkbar beaufschlagt ist.
2. Pedal (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
annähernd rampenförmige Ausbildung (28) des Mittelstücks (26) die
Schwenkachse (24) zumindest teilweise umschließt und die Rück
stellfeder (36) axial, insbesondere coaxial, zur Schwenkachse (24)
ausgerichtet ist.
3. Pedal (10) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
annähernd rampenförmige Ausbildung (28) des Mittelstücks (26) über
ein Druckstück (32) von der Rückstellfeder (36) beaufschlagt ist.
4. Pedal (10) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckstück (32) die Schwenkachse (24) zumindest teilweise um
schließt.
5. Pedal (10) nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück (32) paßgenau an dem Mittelstück (26) angeordnet ist
und die annähernd rampenförmige Ausbildung (28) des Mittel
stücks (26) zumindest teilweise berührt.
6. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeich
net, daß das Mittelstück (26) aus einem ersten Material (58) und das
Druckstück (32) aus einem von dem ersten Material (58) verschiede
nen zweiten Material (62) gefertigt ist.
7. Pedal (10) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Material (58) Metall und das zweite Material (62) Kunststoff ist.
8. Pedal (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelstück (26) zur Bildung eines Keils (30) außer der ersten annä
hernd rampenförmigen Ausbildung (28) eine zweite annähernd ram
penförmige Ausbildung (28) aufweist, wobei die zweite annähernd
rampenförmige Ausbildung (28) von einer zweiten fest abgestützten
Rückstellfeder (38) beaufschlagt ist.
9. Pedal (10) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die erste annähernd rampenförmige Ausbildung (28) des Mittel
stücks (26) als auch die zweite annähernd rampenförmige Ausbil
dung (28) des Mittelstücks (26) die Schwenkachse (24) zumindest
teilweise umschließen, wobei die zweite Rückstellfeder (38) axial, ins
besondere coaxial, zur Schwenkachse (24) ausgerichtet ist.
10. Pedal (10) nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die
erste annähernd rampenförmige Ausbildung (28) des Mittelstücks (26)
über ein erstes Druckstück (32) von der ersten Rückstellfeder (36) und
die zweite annähernd rampenförmige Ausbildung (28) des Mittel
stücks (26) über ein zweites Druckstück (34) von der zweiten Rück
stellfeder (38) beaufschlagt ist.
11. Pedal (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
das erste Druckstück (32) als auch das zweite Druckstück (34) die
Schwenkachse (24) zumindest teilweise umschließen.
12. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus der ersten annähernd rampenförmigen Ausbil
dung (28) des Mittelstücks (26) und der zweiten annähernd rampen
förmigen Ausbildung (28) des Mittelstücks (26) gebildete Keil (30) in
eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten annähernd keilförmi
gen Abschnitten unterteilt ist.
13. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Druckstück (32) und das zweite Druck
stück (34) paßgenau an dem Mittelstück (26) angeordnet ist, wobei
jeweils ein Druckstück (32, 34) eine oder eine Anzahl von annähernd
rampenförmigen Ausbildungen (28) des Mittelstücks (26) zumindest
teilweise berührt.
14. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittelstück (26) aus einem ersten Material (58) und
sowohl das erste Druckstück (32) als auch das zweite Druckstück (34)
aus einem von dem ersten Material (58) verschiedenen zweiten Mate
rial (62) gefertigt sind.
15. Pedal (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Material (58) Metall und das zweite Material (62) Kunststoff ist.
16. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Endbereich (18) des Pedalarms (14) mittels
einer Schraubverbindung an dem Mittelstück (26) angeordnet ist.
17. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkbereichs (40) des Pedal
arms (14) ein erster Anschlag (42) an dem Gehäuse (22) angeordnet
ist.
18. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Vorspannung des Pedalarms (14) in Leerlaufstel
lung ein zweiter Anschlag (48) an dem Gehäuse (22) angeordnet ist.
19. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Druckstück (32) und das zweite Druck
stück (34) gegen ein Verdrehen bei einer Auslenkung des Pedal
arms (14) durch Sicherungsmittel (46) gesichert sind.
20. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungsmittel (46) ein erster Zylinderstift und ein
zweiter Zylinderstift ist, wobei der erste Zylinderstift in das erste Druck
stück (32) und der zweite Zylinderstift in das zweite Druckstück (34)
eingepaßt ist, wobei sowohl der erste Zylinderstift als auch der zweite
Zylinderstift gegen einen dritten Anschlag (44) beaufschlagbar sind.
21. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Anschlag (36) und der dritte Anschlag (38) in
einem Bauteil zusammengefaßt sind.
22. Pedal (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (24) in einem Kunststoffgleitla
ger (50) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122739 DE10022739A1 (de) | 2000-04-28 | 2000-04-28 | Pedal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000122739 DE10022739A1 (de) | 2000-04-28 | 2000-04-28 | Pedal |
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DE2000122739 Withdrawn DE10022739A1 (de) | 2000-04-28 | 2000-04-28 | Pedal |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |