DE10022218A1 - Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Intensitäts-Scannern - Google Patents
Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Intensitäts-ScannernInfo
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Abstract
Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Sensoren und Intensitäts-Scannern mit einer komfortablen und genauen Einstellbarkeit des Detektionsfeldes.
Description
Die Erfindung beschreibt einen optischen Sensor, der große Flächen z. B. von Verkehrs-
Ampelanlagen im Kreuzungsbereich, überwacht, wobei nur die Anwesenheit von Objekten
ab einer bestimmten Größe auf dieser Fläche erkannt werden soll.
An Verkehrs-Ampelanlagen im Kreuzungsbereich ist die Steuerung im Regelfall so pro
grammiert, daß beim Umschalten von einer Fahrtrichtung in die andere Richtung für meh
rere Sekunden beide Fahrtrichtungen gesperrt (rot) sind, damit der Kreuzungsbereich mit
Sicherheit frei ist. Diese unflexible Sperrphase ist sehr unbefriedigend und verringert die
Durchlaßfähigkeit der Kreuzung.
Zur Überwachung von Flächen werden gegenwärtig Radargeräte (Dopplerprinzip), Pas
siv-Infrarot-Sensoren oder Kamerasysteme verwendet.
Diese oben benannten Systeme haben unterschiedliche Einschränkungen für eine Über
wachung von Verkehrsflächen vorzugsweise von Kreuzungen.
- - Radargeräte (Dopplerprinzip) erkennen nur bewegte und nicht stehende Objekte. Das Detektionsfeld läßt sich nur sehr grob einstellen. Geräte gleicher Bauart be einflussen sich. Radargeräte nach dem Signal-Laufzeitverfahren sind für kurze Entfernungen nicht geeignet und würden auch aus Kostengründen für die be schriebene Anwendung nicht verwendet werden können.
- - Passiv Infrarot-Sensoren erkennen sehr gut bewegte Objekte, die sich in ihrer Temperatur deutlich von der Umgebung unterscheiden. Probleme treten auf bei hohen Umgebungstemperaturen, Objekten ohne eigene Wärmequelle (z. B. LKW- Anhänger ist noch auf der Kreuzung) und bei Objekten, die sich längere Zeit nicht bewegen.
- - Kamerasysteme (Stereo-Aufnahmeverfahren) sind relativ teuer und benötigen im mer eine ausreichende Beleuchtung. Durch die notwendige Basisbreite wären die se Sensoren relativ groß (lang). Ein großes Problem ist auch die Empfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Regen, Schnee und Nebel und Verschmutzung der optischen Flächen.
Eine optimierte Steuerung der Ampelanlagen könnte den Verkehrsfluß um ca. 5% bis
10% erhöhen.
Bei zeitgesteuerten Ampelanlagen können ältere oder behinderte Menschen oft die Stra
ße nicht in der vorgesehenen Zeit überqueren; eine situationsgesteuerte Ampelanlage
erhöht hier objektiv und subjektiv die Sicherheit.
Aufgabe der Erfindung ist, es eine Lösung vorzuschlagen, um Nachteile der gegenwärtig
standardmäßig im Einsatz befindlichen zeitprogrammierten Verkehrsampelsteuerungen
sowie die mit den vorher beschriebenen situationsgesteuerten Verkehrsraumüberwa
chungsanlagen verbundenen Nachteile zu überwinden.
Da die bauliche Situation bei jeder Kreuzung anders aussieht, muss das Detektionsfeld
des optischen Sensors möglichst genau dargestellt und begrenzt werden können, was bei
den bisherigen optischen Sensoren nicht möglich ist; gleichzeitig dürfen sich mehrere
optische Sensoren gegenseitig nicht stören.
Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich besonders auf die komfortable und genaue
Einstellbarkeit des Detektionsfeldes. Die erfindungsgemäße Lösung enthält einen oder
mehrere optische Sensoren, welche die Kreuzung überwachen, d. h. sie sollen erkennen,
ob der Kreuzungsbereich frei ist. Das Prinzip dieser optischen Scanner, welche die Inten
sität des reflektierten Sendelichtes messen, ist bekannt; allerdings sind handelsübliche
Scanner nach diesem Prinzip nicht für den beschriebenen Einsatz optimiert, d. h. neben
der Dimensionierung für große Flächen fehlt diesen Scannern eine Einrichtung, welche
die gegenseitige Störung baugleicher Scanner unterdrückt. Diese Einrichtung ist wichtig,
da sich bei der Überwachung von Verkehrsflächen mit mehreren Scannern die entspre
chenden Detektionsfelder überlappen. Die bildliche Darstellung des vom Scanner erfass
baren Detektionsfeldes erfolgt kabellos oder kabelgebunden über einen externen PC oder
Laptop, an dem das eigentliche Überwachungsfeld oder ev. auch mehrere Teilfelder sehr
exakt und komfortabel dargestellt und definiert werden können. Anschließend werden
diese Einstelldaten kabellos oder kabelgebunden an den Intensitäts-Scanner zurücküber
tragen, und diese Daten werden dort in einem Permanentspeicher abgelegt, wobei der PC
oder Laptop nach diesem Einstellvorgang nicht mehr benötigt wird. Das interne Programm
des Scanners lernt selbständig das leere Bild des Überwachungsfeldes ein und vergleicht
nun die zukünftigen aktuellen Bilder mit dem eingelernten Referenzbild, dessen Grenzen
in dem vorherigen Programmiervorgang festgelegt wurden. Wird ein ausreichend großer
Unterschied festgestellt, wird das Ergebnis zur Auswertung weitergegeben. Über einen
Drehspiegel können mehre Sende- Empfangseinheiten betrieben werden, womit die Auf
lösung oder das Detektionsfeld vergrößert werden kann.
Eine große Unempfindlichkeit gegenüber Störungen baugleicher Geräte kann erreicht
werden, wenn der Sendegenerator Impulse aussendet, wobei die einzelnen Sendeimpul
se bezüglich ihrer Phasenlage verrauscht werden und eine ausreichend lange Empfangs
signal-Integration (nach dem phasenempfindlichen Gleichrichter) erfolgt. Mit dieser Lö
sung können mehrere baugleiche Sensoren mit überlappendem Überwachungsfeld ein
gesetzt werden. Langsame Veränderungen des freien Detektionsbildes, wie Verschmut
zungen, bauliche Veränderungen usw., werden über eine schleichende Anpassung des
Referenzbildes eingelernt.
Im nachfolgenden Beispiel Abb. 1 soll die erfindungsgemäße Lösung beschrieben werden.
Die CPU 17 steuert über die Motorsteuerung 4 den Motor 3, weicher über die Drehachse
1 den rotierenden Spiegelkörper dreht. Der Spiegelkörper hat mehrere Spiegelflächen,
deren Flächenlote alle einen etwas anderen Winkel gegenüber der Drehachse 1 aufwei
sen. Durch diese unterschiedliche Neigung der Spiegelflächen überstreicht die Sendeein
heit 7, 8 mehrere (siehe Anzahl der Spiegel) konzentrische Kreisbögen mit unterschiedli
chen Radien. Der Sendegenerator 11 erzeugt ein Sendesignal welches mit dem Intensi
tätseinsteller 10 in der Amplitude verändert werden kann, dieses Signal moduliert über
den Sendetreiber 9 den Sender 8. Das von der Detektionsfläche reflektierte Sendelicht
(vorzugsweise im IR-Bereich) wird über den Drehspiegel 5 und die Empfangsoptik 6 auf
das Empfangselement 12 gespiegelt. Das optische Empfangssignal wird im Empfangs
element 12 in ein elektrisches Signal umgewandelt und dann im Verstärker 13 verstärkt.
Mit der Amplitudenregelung 14 und/oder der Lichtregelung 10 wird das Empfangssignal
immer auf den gewünschten Wert geregelt, d. h. der Empfangsverstärker darf nicht über
steuert sein. Das verstärkte Empfangssignal wird im phasenempfindlichen Gleichrichter
15, der vom Generator 11 gesteuert wird, gleichgerichtet und integriert. Der Pufferverstär
ker 16 liefert dem AD-Wandler der CPU ein Detektionssignal. Aus diesem Signal und aus
den eingestellten Regelgrößen in den Modulen 10 und 14 wird von der CPU der jeweilige
Reflexionsgrad des Punktes (kleine Fläche) auf der Detektionsfläche ermittelt, auf den
der vom Drehspiegel 5 abgelenkte Sendestrahl gerade trifft. Die exakte Stellung des
Drehspiegels 5 wird von der CPU über die Zeit oder über die erfolgten Ansteuersignale
eines Schrittmotors errechnet; die Anfangsposition erkennt die CPU über eine Markie
rung, die sich synchron mit dem Drehspiegel bewegt. Diese Markierung wird mit dem Po
sitionsdetektor 2 erkannt und an die CPU 17 gemeldet. Die Positionsdaten und die ermit
telten Reflexionsdaten werden über die Datenausgabe- und Empfangseinheit 18 kabellos
oder kabelgebunden an einen externen PC oder Laptop übertragen. Mit Hilfe eines PC-
Programmes wird auf dem PC die abgescannte Fläche als grobgerastertes Bild darge
stellt. Auf dem PC wird nun die Form der gewünschten Überwachungsfläche genau defi
niert und diese Einstelldaten werden als Datensatz über das Modul 18 an die CPU 17
zurückgeschickt. Das interne Programm des Scanners im Modul 17 lernt nun über ent
sprechende Programmverfahren das Bild der leeren Detektionsfläche ein und vergleicht
nun zukünftig die aktuellen Bilder mit dem abgespeicherten Referenzbild. Wird ein ausrei
chend großer Unterschied festgestellt, wird dieses Untersuchungsergebnis über den
Schaltausgang 21 ausgegeben. Langsame Veränderungen des Bildes der leeren Über
wachungsfläche, wie Verschmutzungen, bauliche Veränderungen usw., werden über eine
schleichende Anpassung des Referenzbildes eingelernt.
1
Drehachsen (Verbindung zwischen Motor und Drehspiegel)
2
Positionsdetektor zur Erkennung der Drehspiegel-Anfangsstellung
3
Motor
4
Motorsteuerung
5
Spiegelkörper mit Spiegelflächen, bei dem die Spiegelflächen gegenüber der
Drehachse alle einen leicht veränderten Winkel aufweisen
6
Empfangsoptik
7
Sendeoptik
8
Sender
9
Sendetreiber
10
Intensitätseinsteller für den Sender (kann entfalten, wenn Pos.
14
vorhanden ist)
11
Sendegenerator
12
Empfangselement
13
Verstärker
14
Amplitudenregelung (kann entfallen, wenn Pos.
10
vorhanden ist)
15
Phasenempfindlicher Gleichrichter und Integrator
16
Pufferverstärker (Option)
17
Mikrocomputer mit integriertem AD-Wandler, dieser AD-Wandler kann auch als
externes Gerätemodul aufgebaut werden
18
Datenausgabe- und Empfangseinheit
19
Datenübertragungsstrecke
20
PC bzw. Laptop zur Sichtung und Programmierung des Detektionsfeldes
21
Schaltausgang
Claims (3)
1. Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Sensoren und Intensitäts-
Scannern mit einer komfortablen und genauen Einstellbarkeit des Detektionsfeldes
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Intensitäts-Scanner gemäß Abb. 1 die
bildliche Darstellung des Detektionsfeldes über einen externen PC oder Laptop
erfolgt und an dem das Detektionsfeld sehr exakt und komfortabel definiert werden
kann und anschließend diese Einstelldaten kabellos oder kabelgebunden an den
Intensitäts-Scanner zurückübertragen werden und diese Daten dort in einem Per
manentspeicher abgelegt werden, wobei der PC oder Laptop nach diesem Ein
stellvorgang nicht mehr benötigt wird.
2. Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Sensoren und Intensitäts-
Scannern mit einer komfortablen und genauen Einstellbarkeit des Detektionsfeldes
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß über einen Drehspiegel mehre
Sende- Empfangseinheiten betrieben werden können und damit die Auflösung
oder das Detektionsfeld vergrößert werden kann.
3. Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Sensoren und Intensitäts-
Scannern mit einer komfortablen und genauen Einstellbarkeit des Überwachungs
feldes nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Sendegenerator Impul
se aussendet, wobei die einzelnen Sendeimpulse bezüglich ihrer Phasenlage ver
rauscht sind, so daß bei einer ausreichend langen Empfangssignal-Integration
(nach dem phasenempfindlichen Gleichrichter) eine große Unempfindlichkeit ge
genüber Störungen baugleicher Geräte erreicht werden kann; d. h. es können meh
rere baugleiche optische Sensoren mit überlappendem Detektionsfeld eingesetzt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022218A DE10022218A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Intensitäts-Scannern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022218A DE10022218A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Intensitäts-Scannern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022218A1 true DE10022218A1 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=7641090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022218A Withdrawn DE10022218A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Dynamische Flächenüberwachung mit optischen Intensitäts-Scannern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022218A1 (de) |
Cited By (1)
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WO2009087536A2 (es) * | 2007-12-31 | 2009-07-16 | Imagsa Technologies S.A. | Procedimiento y sistema de deteccion de objetos en movimiento |
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- 2000-05-04 DE DE10022218A patent/DE10022218A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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