DE10019476A1 - Axiales Dreiwegeventil mit integrierter Messvorrichtung zum Messen des Differenzdrucks - Google Patents
Axiales Dreiwegeventil mit integrierter Messvorrichtung zum Messen des DifferenzdrucksInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
- G05D23/136—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with pressure equalizing means
Abstract
Die Erfindung betrfft ein Dreiwegeventil mit einer eingebauten Patrone für die Temperaturregelung. Das heiße Medium fließt in Richtung der Achse des Gehäuses und wechselt nur sehr gering die Richtung. Das kalte Medium dagegen fließt von der Seite und ändert die Richtung um 90 DEG . Damit ist der Druckabfall des heißen Mediums kleiner. Die Differenzdruckmessung ist so ausgeführt, dass bei kleinen Druchflüssen ein relativ großer Druckabfall und bei großen Durchflüssen ein relativ kleiner Druckabfall erfolgt. Dies wird mit zwei Ventiltellern realisiert, die mit einer Feder auseinander gehalten werden. Der obere Teller ist mit dem Druck der Feder in den Sitz gepresst. Bei kleinstem Volumenstrom muss sich der Teller bewegen, damit im Spalt ein relativ hoher Druckabfall entsteht. Bei größerem Volumenstrom dagegen rückt der untere Teller ganz weg, der Spalt ist groß und der Druckabfall ist aber dennoch nicht viel höher.
Description
Bekannte Dreiwegemischventile sind so gebaut, dass der Strom
des heißen Mediums auf dem Weg durch das Ventil eine
Veränderung der Volumenstromrichtung um 90° machen muss. Die
Folge ist ein relativ hoher Druckverlust.
Einige bekannte Messvorrichtungen zum Messen des
Differenzdruckes arbeiten mit einer Blende oder nach dem
Prinzip eines Venturi-Rohrs. Diese sind jedoch nicht
ausreichend empfindlich für geringe Durchflussmengen oder
verbrauchen sehr viel Druck. Einige wiederrum wirken mit dem
Druckabfall des heißen Mediums über eine große Drosselkappe
direkt auf den Ventilteller im Primärkreis. Damit wird
eigentlich gar nicht der Differenzdruck gemessen, sondern der
Volumenstrom im Primärkreis beeinflusst. Demnach wird der
Volumenstrom direkt reguliert und nicht nur gemessen. Die
Drosselkappe in einem solchen Regelelement muss relativ groß
sein, damit sie genügend Kraft für die Bewegung und die dichte
Schließung des Ventiltellers entwickelt. Also ist die gesamte
Konstruktion ziemlich groß und teuer. Nebenbei muss der Spalt
auf dem Umfang der Platte sehr klein sein, damit das
Regelelement auch auf sehr kleine Durchflüsse reagiert. Ein
enger Spalt kann sich aber leicht mit Schmutz aus dem Medium
zusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile im
Stand der Technik zu eliminieren.
Die Erfindung sieht hierzu ein axiales Dreiwegeventil vor, in
welchem ein sehr empfindlicher Druckmesser zum Messen des
Differenzdruckes integriert ist. Wenn die Temperatur des
Volumenstrommediums zu hoch ist, schließt sich der Zufluss des
heißen Mediums und der Zufluss des kalten Mediums öffnet. Der
Messer des Differenzdruckes reagiert schon auf den kleinsten
Volumenstrom und löst sofort die Öffnung des Motorventiles in
dem Primärkreis aus. Es ist am geeignetsten für den Einbau in
Fernwärme-Hauszentralen für die Vorbereitung von warmem
Verbraucherwassers nur mit Wärmewechsler und ohne Akkumulator.
Hier wird nämlich ein sehr schnelles Öffnen des Primärkreises
gefordert, so dass kaltes Wasser nicht unnöttig lange fließt.
Die Erfindung zeigt folgende Vorteile:
- - in dem Dreiwegeventil wird der Druckverlust des heißen Mediums so klein wie nur möglich gehalten
- - die Messung des Differenzdruckes ist bei einem möglichst geringen Druckverlust sehr empfindlich. So entsteht in der Drossel schon bei einem kleinen Volumenstrom ein genügend großer Druckabfall, den der Sensor sicher erkennen kann. Zugleich ist aber bei einem großen Volumenstrom der Druckabfall in der Drossel nicht wesentlich höher, dass damit nicht die Kapazität des Ventils zu sehr beeinträchtigt ist.
Das Dreiwegeventil ist so gebaut, dass das heiße Medium
geradlinig durch das Axialventil strömt, in dem eine Patrone
für die Temperaturregulierung ist. Das kalte Medium wird
seitlich zugeführt und die Stromrichtung um 90° geändert. Im
Axialventil ist die Veränderung der Richtung erheblich kleiner
und damit auch der Druckverlust. Normal fließt durch das Ventil
nur das heiße Medium, das kalte Medium wird nur im Fall einer
Panne im System seitlich dazu gemischt. Deshalb ist besonders
der Druckabfall des heißen Mediums wichtig.
Der Ventilteller des heißen Mediums ist aus zwei Tellern
zusammengesetzt, dem unteren und oberen, zwischen welchen eine
Feder eingebaut ist, die sie auseinander hält. Wenn die
Temperatur des Mediums unter den kritischen Wert sinkt, sind
bei dem Volumenstrom des heißen Mediums beide Teller geöffnet.
Wenn aber kein Volumenstrom vorhanden ist, wird der obere
Teller unter der Federkraft geschlossen. Schon bei kleinstem
Volumenstrom des heißen Mediums muss sich der obere Teller ein
bißchen öffnen. Der Spalt, der damit bei kleinem Volumenstrom
entsteht, ist sehr klein. Die Folge ist ein relativ hoher
Druckabfall im Spalt. Der Spalt zwischen dem oberen und unteren
Teller ist so im Grunde eine Drossel. Der niedrigere Druck wird
im Spalt abgenommen, wo die Geschwindigkeit am höchsten und der
dynamische Druck am kleinsten ist. Der höhere Druck wird vor
dem Ventilsitz abgenommen, wo der Gehäusedurchmesser am
größten, die Geschwindigkeit am kleinsten und der Druck der
höchste ist. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass auch ohne
große Drossel bei einem kleinen Druckabfall bei großem
Volumenstrom auch ein genügend hoher Druckabfall bei kleinem
Volumenstrom erzielt wird. Der Differenzdrucksensor kann so
einfach und billig und das gesamte Gehäuse klein und
kostengünstig sein.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben, in der
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Dreiwegeventils zeigt;
Fig. 2 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Dreiwegeventils zeigt; und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie N-N aus Fig.
1 zeigt.
Das heiße Medium tritt in Richtung A durch die Eintrittskammer
2 des Gehäuses 1 ein und fließt dann zwischen dem Sitz 31 und
dem oberen Teller 33 in die Mittelkammer 29 und von dort weiter
in die Austrittskammer worauf es dann in Richtung B austritt.
Die Eintritts- A und Austrittsrichtung B sind auf der gleichen
Achse 19. Die Richtung C steht dagegen rechtwinklig auf die
Achse 19. In der Mittelkammer ist zur Richtung 19 ein inneres
Gehäuse 25 axial angeordnet, in welchem eine Patrone 22 ist,
auf die von der unteren Seite eine Sicherungsfeder 21 drückt,
und oben eine Öffnungsfeder 26 auf einen Steg 27 drückt. Auf
dem Steg ist der untere Ventilteller 30 angebracht. Im unteren
Ventilteller ist eine Schliessfeder 12 plaziert, die den oberen
Ventilteller 33 auf den Ventilsitz 31 drückt. Im oberen Teller
ist ein Abstreifer 13, der den Eintritt von Schmutz verhindert
und eine Überlaufbohrung 14, durch welche das Medium während
der Bewegung des oberen Tellers relativ zum unteren Teller
fließen kann. Der untere Rand 16 des unteren Tellers ist mit
der Kraft der Öffnungsfeder 26 an den Dichtungskranz 15 des
oberen Teiles des Innengehäuses gedrückt. Wenn die Temperatur
des heißen Mediums zu hoch ist, bewegt sich der Kolben 23 aus
der Patrone nach oben und presst beide Kolben zusammen an den
Sitz 31 und schließt damit den Volumenstrom des heißen Mediums.
Gleichzeitig schiebt sich der untere Teller weg vom
Dichtungskranz 15. Das kalte Medium tritt deshalb von der
Richtung C ins Gehäuse und kommt durch den Kanal 17 in die
Innenkammer 18 im inneren Gehäuse, von dort aber durch einen
Spalt zwischen dem unteren Teller und dem Dichtkranz in die
Mittelkammer 29 und fließt schließlich durch die Auslasskammer
20 in Richtung B aus. Die innere Kammer 18 ist im Inneren des
Gehäuses 25 mit Rippen 24 befestigt, die in axialer Richtung zu
dem Volumenstrom des heißen Mediums angeordnet sind. Das innere
Gehäuse 25 ist gegen das Gehäuse 1 mit Dichtungen 28
abgedichtet. Damit ist ein direkter Eintritt des kalten Mediums
in die Mittelkammer verhindert. Wenn die Temperatur des heißen
Mediums so sehr ansteigt, dass es wegen der zu großen Kraft des
Kolbens 23 zu einem Bruch kommen könnte, verschiebt sich die
Patrone 22 nach unten und drückt dabei zusätzlich auf die
Sicherungsfeder 21. Wenn die Temperatur fällt, drückt die
Sicherheitsfeder die Patrone wieder zurück an ihre Stelle.
Die Messabnahme 3 des größeren Druckes p+ ist auf der
Eintrittskammer 2 ausgeführt, wo der normale Querschnitt ist
und die Geschwindigkeit am kleinsten, der Druck aber am
höchsten ist. Die Messabnahme 11 des kleineren Drucks p- ist in
der Nut 32 ausgeführt, die kurz vor dem Sitz 31 angebracht ist,
wo die Geschwindigkeit am größten und der Druck am niedrigsten
ist. Beide Drücke p+ und p- sind in den Differenzdrucksensor 4
eingeführt und mit Dichtungen 6 abgedichtet, die in die Nut 4
im Körper des Sensors eingefügt sind. Zwischen den Dichtungen 6
befindet sich in dem Körper des Sensors eine tiefe Montagenut
10, in der sich beim Einbau des Sensors ins Gehäuse 1 das Kabel
7 eindreht und versteckt lässt. Im Gehäuse 1 ist eine Öffnung
8, durch die sich das Kabel herausziehen lässt. Danach wird die
Öffnung mit Dichtmasse vergossen. In der Achse der Messabnahme
3 und der Messabnahme 11 sind im Gehäuse 1 Entlüftungsschrauben
5 und 9. Durch ihre zwei Bohrungen werden die Messabnahmekanäle
gebohrt.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform, bei der die Nut 32 für die
Abnahme des kleineren Druckes p- hinsichtlich des Volumenstroms
des heißen Mediums hinter dem Sitz 31 ausgeführt ist. Mit
dieser Ausführung wird der Druckunterschied bei kleinen
Durchflüssen nochmals vergrößert und der Eintritt von Schmutz
wirkungsvoll verhindert 11.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt entlang der Schnittlinie N-N aus
Fig. 1. Aus der Richtung C tritt das kalte Medium durch den
Kanal 17 ins Innere des Gehäuses 25, in welchem mit Rippen 24
die innere Kammer 18 befestigt ist. Zwischen dem inneren
Gehäuse und der inneren Kammer ist die Mittelkammer 29.
Claims (5)
1. Axiales Dreiwegeventil mit Messvorrichtung zum Messen des
Differenzdrucks, wobei ein heißes Medium in Richtung (A) ins
Gehäuse (1) eintritt und in Richtung (B) austritt, wobei die
Richtungen (A) und (B) auf der gleichen Achse (19) sind und in
der Mittelkammer (29) das innere Gehäuse (25) angeordnet ist
und die innere Kammer (18) mit Rippen (24) befestigt ist und
die Rippen (24) und die Innenkammer (18) parallel und
konzentrisch mit der Achse (19) angebracht sind, und dass in
der inneren Kammer (18) eine Patrone (22) eingebaut ist, die
mit einer Sicherheitsfeder (21) fixiert ist und über einen
Kolben (23) der Patrone über eine Achse (27) auf die
Öffnungsfeder (26) drückt und auf der Achse (27) der untere
Ventilteller (30) angebracht ist, der mit seinem unteren Rand
(16) auf den Kranz (15) drückt und damit den Eintritt des
kalten Mediums aus der Richtung (C) durch den Kanal (17) und
die Innenkammer (18) in die Mittelkammer (29) schließt, bis der
Kolben (23) in der unteren Stellung und das innere Gehäuse (25)
gegen den Kanal (17) mit den Dichtungen (28) abgedichtet ist.
2. Dreiwegeventil nach Anspruch 1, wobei auf dem unteren Teller
(30) der obere Teller (33) angebracht ist, den die Schließfeder
(12) auf seinen Sitz (31) drückt, und die Messabnahme (3) des
größeren Drucks (p+) in der Eintrittskammer (2) ausgeführt
wird, wo der Querschnitt groß, die Geschwindigkeit klein und
die Messabnahme (11) des kleineren Druckes (p-) in einer Nut
(32) ausgeführt ist, die hinsichtlich der Volumenstromrichtung
des heißen Mediums kurz hinter dem Sitz (31) angebracht ist.
3. Dreiwegeventil nach Anspruch 2, wobei die Nut (32) zur
Messabnahme des kleineren Druckes (p-) kurz hinter dem Sitz
(31) in Richtung des Volumenstromes des heißen Mediums
angebracht ist.
4. Dreiwegeventil nach Anspruch 2, wobei in dem unteren Teller
(30) ein Abstreifer (13) angebracht ist, der den Spalt zwischen
dem unteren (30) und dem oberen (33) Teller schließt, und im
unteren Teller (30) eine Überlaufbohrung (14) vorgesehen ist,
die aus der Mittelkammer (29) in den Raum zwischen den zwei
Tellern führt, und der Eintritt in die Überlaufbohrung (14) in
Richtung des heißen Mediums mit einem Abstreifer (13)
realisiert ist.
5. Dreiwegeventil nach Anspruch 1, wobei der Körper des Sensors
(4) von zylindrischer Form ist und seine Achse annähernd
rechtwinklig auf die Bohrungen für die Druckmessabnahme (p+)
und (p-) steht und zwischen den zwei Nuten hinter den
Dichtungen (6) noch eine Montagenut (10) vorgesehen ist, in die
bei der Montage ein Kabel (7) eingelegt wird, und die
Entlüftungsschraube (5) genau in der Verlängerung der Achse der
Messabnahme (3) für den Druck (p+) angebracht und die
Entlüftungsschraube (9) genau in der Verlängerung der Achse der
Messabnahme (11) für den Druck (p-) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SI9900097A SI20396A (sl) | 1999-04-20 | 1999-04-20 | Aksialni tripotni ventil z merilcem diferenčnega tlaka |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019476A1 true DE10019476A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=20432454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119476 Withdrawn DE10019476A1 (de) | 1999-04-20 | 2000-04-19 | Axiales Dreiwegeventil mit integrierter Messvorrichtung zum Messen des Differenzdrucks |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019476A1 (de) |
SI (1) | SI20396A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1967935A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-10 | Esbe Ab | Thermisches Multiport-Ventil |
FR3018576A1 (fr) * | 2014-03-12 | 2015-09-18 | Dcns | Dispositif passif de distribution de fluide et ensemble comportant un tel dispositif |
-
1999
- 1999-04-20 SI SI9900097A patent/SI20396A/sl not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-04-19 DE DE2000119476 patent/DE10019476A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1967935A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-10 | Esbe Ab | Thermisches Multiport-Ventil |
FR3018576A1 (fr) * | 2014-03-12 | 2015-09-18 | Dcns | Dispositif passif de distribution de fluide et ensemble comportant un tel dispositif |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SI20396A (sl) | 2001-04-30 |
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