DE10019471A1 - Verbesserter Schalter für Elektrowerkzeuge - Google Patents

Verbesserter Schalter für Elektrowerkzeuge

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für elektrische Handwerkzeuge mit einem Schaltergehäuse mit darin angeordneten Schaltmitteln, einem Schlitten, der bewegbar in dem Gehäuse angeordnet ist und der durch einen damit verbundenen Auslöser betreibbar ist, wobei der Schlitten mit zumindest einem Schieber zum Gleiten über eine Potenziometerspur versehen ist und mit zumindest einem bewegbaren Kontakt eines mechanischen Schalters, wobei das Schaltergehäuse mit elektrischen Verbindungsmitteln versehen ist, die, wenn ein Modul auf dem Schaltergehäuse angeordnet ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Schaltergehäuse und dem Modul herstellen können. DOLLAR A Diese Maßnahmen haben das Ergebnis, daß ein Schaltergehäuse mit den darin angeordneten Schaltermitteln durch Verbinden eines Moduls damit angepaßt werden kann, um eine zusätzliche Schalterfunktion zu schaffen und an ein spezielles Verbindungsverfahren der Drähte, die mit dem Schalter zu verbinden sind, angepaßt werden können. DOLLAR A Es ist natürlich wesentlich für das Modul, daß es nicht nur mechanisch sondern auch elektrisch mit dem Schaltergehäuse und den darin vorhandenen Schaltmitteln verbunden werden kann. Es ist für diesen Zweck vorzuziehen, wenn das Schaltergehäuse angepaßt ist, um federbelastete Verbindungen für den elektrischen Kontakt mit dem Modul herzustellen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltein­ heit für elektrische Handwerkzeuge mit einem Schaltergehäu­ se mit darin angeordneten Schaltmitteln, einem Schlitten, der bewegbar in dem Gehäuse angeordnet ist und der durch einen damit verbundenen Auslöser antreibbar ist, wobei der Schlitten zumindest mit einem Schieber versehen ist zum Schleifen über eine Potenziometerspur mit zumindest einem bewegbaren Kontakt eines mechanischen Schalters versehen ist.
Derartige Schalter sind allgemein bekannt.
Um mit den allgemein abnehmenden Preisniveaus bei diesen Schaltern konkurrieren zu können, ist eine optimale Flexi­ bilität in dem Aufbau und der Auslegung solcher Schalter erforderlich. Hersteller von elektrischen Handwerkzeugen ordern im allgemeinen mit kürzerer Frist, und sie entschei­ den häufig über Änderungen im Aufbau solcher Schalter in einer späten Stufe.
Um diese Anforderungen erfüllen zu können, ist das Ziel der Erfindung eine Schalteinheit für solche Anwendungen zu schaffen, die aus einigen mehr oder weniger Standardkompo­ nenten aufgebaut werden kann und die aus solchen Komponen­ ten bedarfsgemäß zusammengesetzt werden kann.
Deshalb schafft die Erfindung solch eine Schalteinheit, wo­ bei das Schaltgehäuse in zwei Teile unterteilt ist, wobei die festen Kontakte des mechanischen Schalters auf einem ersten Teil und die Potenziometerspur und die elektrischen Komponenten, die sich darauf beziehen, auf dem zweiten Teil des Gehäuses angeordnet sind.
Diese Merkmale schaffen eine Möglichkeit, beide Seiten des Gehäuses den Anfordernissen des Werkzeugs entsprechend an­ zupassen, in die es einzubringen ist, wie beispielsweise der Typ der elektrischen Versorgung, den elektrischen Ver­ sorgungspegel, den Schaltbereich, die Art des für die Lei­ stungssteuerung verwendeten Halbleiters. Dadurch, daß alle diese unterschiedlichen Möglichkeiten in der zweiten Hälfte des Gehäuses erhältlich sind, können die Erfordernisse durch Auswahl erfüllt werden.
Obwohl die Wahlmöglichkeiten meist in der Gleichstromver­ sorgung erscheinen, ist die Erfindung nicht auf Gleich­ stromsteuerung beschränkt, sie ist ebenso bei Wechselstrom­ steuerungen anwendbar.
Wegen der Trennung zwischen den elektronischen Funktionen und dem Schalter, wobei für den Betrieb beider Funktionen Gebrauch von demselben bewegbaren Element, d. h. dem Schlit­ ten, gemacht wird, wird ein Trennungsgrad der Funktionen erzielt, ohne die raumsparende Integration des Schalters zu negieren.
Es ist hier selbstverständlich für beide, den Schieber und das Betriebselement für die Schaltfunktionen möglich, an einer Seite des Schlittens angeordnet zu sein, aber es ist in gleicher Weise für den Schieber und den Kontakt möglich, daß sie an jeder Seite des Schlittens montiert sind, und für die Potenziometerspur und die festen Schaltkontakte des Schalter an den relevanten inneren Seiten des Gehäuses an­ geordnet zu sein. Diese letzte Möglichkeit würde allgemein als strukturell attraktiver erscheinen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Schalteinheit eine Anpassung und zwischen dem Schalter­ gehäuse und dem Anpassungsmodul ist das Schaltergehäuse mit einem elektrischen Verbindungsmittel versehen, das, wenn ein Anpassungsmodul auf dem Schaltergehäuse angeordnet ist, angepaßt ist, um eine elektrische Verbindung zu bilden.
Dieses Merkmal schafft die Möglichkeit, eine zusätzliche Schaltfunktion in solch einer Schalteinheit einzuschließen. Ein Beispiel einer solchen zusätzlichen Schaltfunktion ist die Polaritätsumkehr, um zu verursachen, daß sich der elek­ trische Motor des elektrischen Handwerkszeugs in die andere Richtung dreht, beispielsweise bei Bohr- oder Schraubma­ schinen.
Ein weiteres Beispiel einer solchen Funktion ist die Anpas­ sung an eine elektrische Verbindung mit dem Motor und der Feldwicklung oder mit der Batterie oder dem Netzanschluß. Viele Arten von Verbindungen werden für diesen Zweck ange­ wendet. Bei dieser Unterschiedlichkeit von Verbindungsver­ fahren wie beispielsweise Schraubklemmen, Steckklemmen, Lötverbindungen, federbelastete Kontakte, Verbindungen usw. muß die Ausgestaltung der Kontakte des Schalters immer an­ gepaßt werden.
Diese Maßnahmen haben das Ergebnis, daß ein Schaltergehäuse mit darin angeordnetem Schaltmittel angepaßt werden kann, und zwar durch Verbinden eines Moduls damit, um eine zu­ sätzliche Schaltfunktion zu schaffen und um an ein speziel­ les Verbindungsverfahren der mit dem Schalter zu verbinden­ den Drähte anzupassen.
Es ist ferner attraktiv, wenn zumindest der erste Teil des Schaltergehäuses aus Kunststoff und zumindest eine Anzahl von festen Kontakten und die damit verbundenen Leiter ein­ stückig ausgelegt und in dem Kunststoff angeordnet sind.
Dies erspart eine große Anzahl von Befestigungsvorgängen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Schaltereinheit eine Anzahl von wärmeerzeugenden Kompo­ nenten und zumindest ein Teil ihrer Zahl ist auf einem fla­ chen Träger montiert, und der Träger ist zwischen dem zwei­ ten Teil des Schaltergehäuses und dem Weg des Schiebers an­ geordnet.
Grundsätzlich ist es hier möglich, spezifische Kunststoffe zu verwenden, die für diesen Zweck geeignet sind, obwohl es auch möglich ist, keramisches Metall, Metalloxide und der­ gleichen zu verwenden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der zweite Teil des Schaltergehäuses aus Metall gefertigt.
Insbesondere bei der Anwendung in einem Schalter in einem elektrischen Handwerkzeug, das durch eine Batterie gespeist wird, umfaßt ein derartiger Schalter normalerweise zumin­ dest eine Komponente, in der eine bedeutende Menge Wärme erzeugt wird. Es ist attraktiv, solch eine Komponente auf einem Metallträger zu plazieren, da Metall ein guter Wärme­ leiter ist. Dies schafft die Option des Einschließens des Trägers in die Funktion der Kühlplatte in der Berechnung der Wärmedissipation der auf dem Träger plazierten Kompo­ nente.
Eine doppelte Funktion des Trägers wird hierdurch erzielt, das ist die tatsächliche Trägerfunktion, eine Gehäusefunk­ tion und eine Kühlplattenfunktion.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel lehrt, daß der zweite Teil des Schaltergehäuses aus Plastik gefertigt ist und daß zwi­ schen dem Träger und dem zweiten Teil des Schaltergehäuses eine Metallplatte eingefügt ist.
Der Träger ist vorzugsweise mit Kühlrippen versehen, die an der Außenseite angeordnet sind.
Um das modulare System zu vervollständigen, ist es attrak­ tiv, denselben Schalter für unterschiedliche Dimensionie­ rungen zu verwenden, d. h. für Schaltungen mit großer Wärme­ dissipation und für Schaltungen mit einer geringeren Wärme­ dissipation. Es ist somit attraktiv im Fall von Komponenten mit einer hohen Wärmedissipation einen Metallträger zu ver­ wenden und im Fall anderer Schaltung einen Kunststoffträger zu verwenden.
Die Maßnahme, daß der Metallträger mit einer Gehäusehälfte übereinstimmt, schafft die Möglichkeit seines einfachen Austausches durch eine Gehäusehälfte aus anderem Material, beispielsweise Kunststoff. Es ist hier auch möglich, den Träger in der betreffenden Gehäusehälfte anzuordnen, bei­ spielsweise mittels einer Schnappverbindung.
Selbstverständlich ist es für das Modul wesentlich, daß es nicht nur mechanisch sondern auch elektrisch mit dem vor­ handenen Schaltergehäuse und dem darin vorhandenen Schalt­ mitteln verbunden werden kann. Für diesen Zweck ist es at­ traktiv, wenn das Schaltergehäuse angepaßt ist, um federbe­ lastete Verbindungen für den elektrischen Kontakt mit dem Modul herzustellen.
Es wird deutlich, daß dies die Menge der Montagearbeit deutlich beschränkt; dieser Vorgang des Verbindens des Schaltergehäuses und des Moduls zum Daraufplazieren kann nach allem einfach durch einen mechanischen Prozeß ausge­ führt werden.
Da das Modul, das eine zusätzliche Schaltfunktion ausführen kann, natürlich nicht nur mit dem tatsächlichen Schalterge­ häuse verbunden werden muß, sondern auch mit externen Ver­ bindungen versehen werden muß, ist es attraktiv, wenn ein Modul eine zusätzliche Schaltfunktion ausführen kann und eine Steckverbindung für den elektrischen Kontakt mit dem Schalter und mit einem weiteren Modul, das auf diesem Modul anzuordnen ist, herstellen kann.
Dieses weitere Modul dient dann dazu, die externen Verbin­ dungen anzuschließen.
Ein Beispiel für eine zusätzliche Schaltfunktion, die in einem Modul durchgeführt werden kann, ist die Funktion als Polaritätsumkehrmodul.
Die zusätzliche elektrische Schaltfunktion ist jedoch si­ cherlich nicht auf diese Polaritätsumkehrfunktion be­ schränkt; es ist in gleicher Weise möglich, andere zusätz­ liche Funktionen zuzufügen, wie die eines Netzfilters.
Ein Modul ist vorzugsweise durch ein Verbindungsmodul ge­ bildet, das zur Herstellung einer Steckverbindung mit dem Schalter oder einem anderen Modul ausgebildet ist und das mit Verbindungsmitteln zum Herstellen einer externen Ver­ bindung versehen ist.
Diese Maßnahme schafft die Möglichkeit der Anpassung eines Schalters an das Befestigungsverfahren der externen Verbin­ dung, ohne strukturelle Änderungen an dem tatsächlichen Schalter vorzunehmen. Module können hier in Betracht gezo­ gen werden, die angepaßt sind, um eine Lötverbindung für eine Sockelverbindung herzustellen, eine Schraubenklemmen­ verbindung u. dgl.
Die hier beschriebenen Maßnahmen betreffen nur externe Funktionen, die an sich von dem tatsächlichen Schalter ge­ trennt sind.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Schalters gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer Gehäuse­ hälfte des in Fig. 1 gezeigten Schalters zeigt, und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Schalters der Fig. 1 zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Schalter, der im Ganzen mit 1 bezeichnet ist. Der Schalter ist angepaßt zur Montage in einem Gehäuse eines elektrischen Handwerkzeugs wie einem elektrischen Bohrer.
Der Schalter 1 umfaßt ein Gehäuse, das durch zwei Hälften 2 bzw. 3 gebildet ist.
Das Gehäuse ist ferner an seiner Oberseite mit Verbindungs­ klemmen 5 bzw. 6 versehen und an seiner Unterseite mit Ver­ bindungslippen 7 bzw. 8. Auf dem Trennsaum 9 zwischen den beiden Gehäusehälften ist eine Öffnung angeordnet, die durch einen Führungszylinder 10 eingeschlossen ist, inner­ halb dessen ein Steuerstab 11 für die Betätigung des Schal­ ters angeordnet ist. Der Trennsaum zwischen den beiden Ge­ häusehälften 3 erstreckt sich hier durch den Zylinder 10.
Wie gewöhnlich im Stand der Technik ist die erste Gehäuse­ hälfte aus Kunststoff gefertigt.
Die andere Gehäusehälfte, deren Innenansicht teilweise weg­ gebrochen in Fig. 2 dargestellt ist, ist andererseits aus Metall hergestellt. Die für eine elektrische Schaltung be­ nötigten Komponenten sind auf einem separaten Träger 4 an­ geordnet, der normalerweise aus Keramikmaterial besteht. Es ist jedoch auch möglich, andere Materialien wie Aluminiu­ moxid, Kunststoff etc. zu verwenden. Diese hier angeordne­ ten Komponenten werden normalerweise in der sog. Dickfilm­ technik hergestellt, so daß der Träger während der Herstel­ lung hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die diversen Komponen­ ten der Schaltung gegen den Träger 12 fixiert. Die relevan­ ten Vorgänge umfassen auch die Kalibrierung eines Wider­ stands 13 in Form eines Carbonfilms.
Die Schaltung umfaßt ferner diverse andere Komponenten 14 bzw. 15. Sie sind durch Spuren 16, die auf dem Träger 4 an­ geordnet sind, verbunden. Die Komponente 19 ist die elek­ tronische Komponente, die die Schaltfunktion durchführt, beispielsweise ein FET-GTO etc., und die die meiste Wärme abgibt.
Obwohl in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Träger vollständig flach ausgebildet ist, so daß eine sepa­ rate Gehäusehälfte, die fest mit dem flachen Träger mittels beispielsweise einer Paßverbindung verbunden ist, ist es auch möglich, den Träger mit stehenden Kanten 17 zur Bil­ dung einer Gehäusehälfte zu verkörpern. Es ist auch mög­ lich, ein monolithisches Gehäuse herzustellen, das mit ei­ ner Öffnung versehen ist, in der der keramische flache Trä­ ger plaziert werden kann, beispielsweise in Preßpassungs­ weise.
Fig. 3 zeigt die diversen Komponenten des gesamten Schal­ ters. So sind nacheinander von links nach rechts darge­ stellt: das Gehäuse 3, ein Kontaktstreifen 18, ein Schieber 19 und ein Betätigungselement 20, die mittels eines Schie­ bekörpers 21 angetrieben werden, wenn der Stab 11 in eine Schiebebewegung durch den Auslöser des damit verbundenen Schalters getrieben wird. Der Schieber 19 gleitet entlang der Carbonspur 13, so daß der Widerstand dadurch geändert wird und Leistungssteuerung des elektrischen Motors, der mit dem Schalter verbunden ist, möglich ist.
Diverse Streifen 22, die aus leitfähigem Material herge­ stellt sind, sind weiterhin angeordnet, die entweder eine Verbindung sicherstellen wie das Kurzschließen der Lei­ stungssteuerkomponenten des Schalters oder das Ein- und Aus-Schalten des Schalters.
Ein wesentlicher Aspekt des Schalters gemäß der Erfindung ist die modulare Struktur; es ist somit beispielsweise mög­ lich, die aus Metall gefertigte Gehäusehälfte 3 durch ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse zu ersetzen. Dies ist natürlich weniger teuer, es ist aber nur möglich, wenn die Wärmeabgabe der Schaltungskomponenten deutlich geringer ist. Normalerweise wird dann ein separater Träger verwen­ det, der beispielsweise aus Keramikmaterial hergestellt ist, so wie es in dem oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiel möglich ist.
Dieser Keramikträger kann in der betreffenden Gehäusehälfte mittels Preßpassung, beispielsweise einer Schnappverbin­ dung, aufgenommen sein.
Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist es möglich, die Komponente, in der die meiste Wärme abgegeben wird, an der Außenseite der Gehäusehälfte 3 anzuordnen. Selbstverständlich wird man diese Struktur nur dann wählen, wenn die durch die Komponente abgegebene Wärme nicht von innerhalb des Gehäuses abgeführt werden kann.
In solch einem Fall werden Kontaktstücke verwendet, die mit dem Träger in derselben Weise wie eine leistungsabgebende Komponente verbunden sind, die direkt auf dem Träger mon­ tiert ist, beispielsweise durch Federdruck. Diese Kontakt­ stücke werden um eine Ecke des Trägers gefaltet und er­ strecken sich durch das Gehäuse, isoliert, falls das Gehäu­ se aus Metall gefertigt ist. Die Kontakte der Außenkomponen­ te werden dann an die Kontaktstücke gelötet.
Desweiteren ist es vorzuziehen, die diversen Schaltungskom­ ponenten des Schalters in zwei Gruppen zu unterteilen, d. h. die Elektronischen, die an der Seite der Gehäusehälfte 3 montiert sind, und die tatsächlichen Schaltungselemente, die an der Seite der Gehäusehälfte 2 montiert sind.
Die Möglichkeit wird hier geschaffen, beide Arten von Schaltungen unabhängig voneinander zu ersetzen, wodurch der modulare Charakter des Schalters erhöht wird.
Für diesen Zweck ist der Schlitten 21 mit einem wärmebe­ ständigen Halter 19 für den Schieber 20 versehen, der durch den Schlitten 21 vorsteht und die Hauptschaltfunktionen steuert, angeordnet an der anderen Seite des Schlittens 21 der Streifen 22. Der wärmebeständige Halter 19 kann inte­ gral mit dem Schlitten 21 in solchen Fällen gebildet sein. Der Schlitten 21 ist in gleicher Weise mit einem Schieber 24 versehen, der aus elektrisch leitfähigem Gummi herge­ stellt ist und die Leistung unter Verwendung einer Poten­ ziometerspur oder des keramischen Trägers reguliert. Der Schieber 23 ist der Unterbrechungskontakt, der, wenn der Schalter in der Ausschaltposition ist, die Ausgangskontakte kurzschließt und somit den Gleichstrommotor verlangsamt.
Ein Endaspekt des Modularcharakters der Schaltung wird durch die Verbindungslippen 7 und 8 erzielt. Diese Lippen liefern die Option, ein Modul mit der betreffenden Seite des Schalters zu verbinden, beispielsweise in Form von zwei Klemmen 5, 6, die geeignet sind zur Bildung einer Klemmver­ bindung mit Drähten, die mit den Klemmen zu verbinden sind. Entsprechende Module können selbstverständlich in gleicher Weise auf der Unterseite plaziert werden. Die Module können auch zu einer separaten Einheit kombiniert werden.
Dies schafft die Möglichkeit der Veränderung der Verbin­ dungsart mittels des Ersatzes der Einheit. Dies kann sowohl an der Spannungsversorgungsseite als auch an der Zufuhrsei­ te des Schalters erfolgen.
Dieser Aufbau schafft ferner die Möglichkeit der Plazierung eines zusätzlichen Schaltmoduls, in den Zeichnungen nicht dargestellt, beispielsweise zur Durchführung einer zusätz­ lichen Schaltfunktion. Eine Polaritätsumkehrfunktion oder die Plazierung beispielsweise eines Netzfilters kann bei­ spielsweise hier in Betracht gezogen werden.

Claims (12)

1. Schaltereinheit für elektrische Handwerkzeuge mit einem Schaltergehäuse mit einem darin angeordneten Schaltmittel, einem Schlitten, der bewegbar in dem Gehäuse angeordnet ist, und der durch einen Auslöser, der mit ihm verbunden ist, antreibbar ist, wobei der Schlitten mit zumindest ei­ nem Schieber zum Gleiten über eine Potenziometerspur verse­ hen ist und mit zumindest einem bewegbaren Kontakt eines mechanischen Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterge­ häuse in zwei Teile unterteilt ist, wobei die festen Kon­ takte des mechanischen Schalters auf einem ersten Teil und die Potenziometerspur und die elektronischen Komponenten, die sich darauf beziehen, auf dem zweiten Teil des Gehäuses angeordnet sind.
2. Schaltereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Teil des Schaltergehäuses aus Kunststoff hergestellt ist und zumindest eine Anzahl von festen Kontakten und die damit verbundenen Leiter integral verkörpert sind und in dem Kunststoff des ersten Teils angeordnet sind.
3. Schaltereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterein­ heit eine Anzahl von wärmeerzeugenden Komponenten aufweist und daß zumindest ein Teil ihrer Anzahl auf einem flachen Träger montiert ist und daß der Träger zwischen dem zweiten Teil des Schaltergehäuses und dem Weg des Schiebers ange­ ordnet ist.
4. Schaltereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Schaltergehäuses aus Metall hergestellt ist.
5. Schaltereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Schaltergehäuses aus Kunststoff hergestellt ist und daß zwischen dem Träger und dem zweiten Teil des Schaltergehäu­ ses eine Metallplatte eingefügt ist.
6. Schaltereinheit nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Schaltergehäuses Rippen aufweist.
7. Schaltereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterein­ heit ein Anpassungsmodul aufweist und daß zwischen dem Schaltergehäuse und dem Anpassungsmodul das Schaltergehäuse mit einem elektrischen Verbindungsmittel versehen ist, das, wenn das Anpassungsmodul auf dem Schaltergehäuse angeordnet ist, eine elektrische Verbindung bilden kann.
8. Schaltereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterge­ häuse federbelastete Verbindungen für den elektrischen Kon­ takt mit dem Anpassungsmodul herstellen kann.
9. Schaltereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungs­ modul einen elektrischen Kontakt mit dem Schalter herstel­ len kann und mit einem weiteren Anpassungsmodul, das auf dem Anpassungsmodul anzuordnen ist.
10. Schaltereinheit nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungs­ modul ein Polaritätsumkehrmodul ist.
11. Schalter nach Anspruch 7, 8, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungs­ modul durch ein Verbindungsmodul gebildet ist, das einen elektrischen Kontakt mit dem Schalter oder einem anderen Modul herstellen kann und das mit einem Verbindungsmittel zum Herstellen einer externen Verbindung versehen ist.
12. Schaltereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungs­ modul einen elektrischen Kontakt mit einer wiederaufladba­ ren Batterie herstellen kann.
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