DE10018923A1 - Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer Schutzeinrichtung - Google Patents
Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer SchutzeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine (101) mit einem Zylinder (102) und einem Andrückelement (107) zum Andrücken eines Zylinderaufzuges (104) an den Zylinder (102) sowie mit einer dem Zylinder (102) als Hand- oder Fingerschutz zugeordneten Schutzeinrichtung (109, 110). DOLLAR A Die erfindungsgemäße Druckmaschine (101) zeichnet sich dadurch aus, daß die Schutzeinrichtung (109, 110) und das Andrückelement (107) voneinander separate Teile sind und daß die Schutzeinrichtung (109, 110) in einer Lagerung (126) gelagert ist, welche eine Verlagerung der Schutzeinrichtung (109, 110) aus deren Schutzstellung in eine Stellung ermöglicht, in der ein Zugriff auf das Andrückelement (107), beispielsweise zu dessen Entnahme, Wartung oder Reinigung, möglich ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine mit einem Zylinder und
einem Andrückelement zum Andrücken eines Zylinderaufzugs an den Zylinder
sowie mit einer dem Zylinder als Hand- oder Fingerschutz zugeordneten
Schutzeinrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 44 17 054 A1 ist eine solche Druckmaschine beschrieben. Zwar
wurde durch die Ausbildung von deren Andrückstange in Funktionseinheit
einerseits als Führungselement für die Druckplatte und andererseits als Finger-
oder Handschutzeinrichtung eine Bauteilverringerung erreicht, jedoch ist dies
nur unter Inkaufnahme von funktionellen Abstrichen hinsichtlich jeder
Teilfunktion, d. h. sowohl hinsichtlich der Führung der Druckplatte als auch
hinsichtlich der Schutzfunktion, möglich.
Der Erfindung liegt von diesem Stand der Technik ausgehend die Aufgabe
zugrunde, eine weitere Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer
Schutzeinrichtung zu schaffen, bei welcher das Andrückelement zu dessen
Reinigung oder dergleichen werkzeuglos zugänglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Druckmaschine mit einem Zylinder und einem
Andrückelement zum Andrücken eines Zylinderaufzugs an den Zylinder sowie
mit einer dem Zylinder als Hand- oder Fingerschutz zugeordneten
Schutzeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schutzeinrichtung und
das Andrückelement voneinander separate Teile sind und daß die
Schutzeinrichtung in einer Lagerung gelagert ist, welche eine Verlagerung der
Schutzeinrichtung aus deren Schutzstellung in eine Stellung ermöglicht, in der
ein Zugriff auf das Andrückelement, beispielsweise zu dessen Entnahme,
Wartung oder Reinigung, möglich ist.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Druckmaschine ist, daß bei dieser, im
Gegensatz zur in der DE 44 17 054 A1 beschriebenen Druckmaschine, das
Andrückelement nicht zugleich die Schutzeinrichtung bildet. Durch die
Auflösung der Funktionseinheit ist es möglich geworden, daß sowohl die
Schutzeinrichtung als auch das Andrückelement deren jeweiliger Funktion
optimal entsprechend ausgebildet sind und diesbezüglich keine Kompromisse
eingegangen werden müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der
Drucker durch manuelle Verlagerung der Schutzeinrichtung jederzeit schnell
Zugang zum Andrückelement verschaffen kann, um das Andrückelement von
Zeit zu Zeit von möglicherweise darauf abgeschmierter Druckfarbe zu reinigen,
wozu er das Andrückelement auch aus der Druckmaschine entnehmen kann.
Die Ansprüche 2 bis 10 sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Druckmaschine bezogen.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung anhand zweier
bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Druckmaschine,
Fig. 2 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der
Druckmaschine mit einer in einer ersten Schaltstellung
befindlichen Schutzeinrichtung,
Fig. 3 die Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit der in
einer zweiten Schaltstellung befindlichen, Schutzeinrichtung
und
Fig. 4 die Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine als Bogenoffsetrotationsdruckmaschine ausgebildete
Druckmaschine 101 im Ausschnitt dargestellt. Die Druckmaschine 101 umfaßt
einen ersten Zylinder 102 zum Auftragen einer Farbe oder eines Lackes auf
den Bedruckstoff und einen mit dem ersten Zylinder 102 in Abrollkontakt
stehenden zweiten Zylinder 103 zur Farb- oder Lackdosierung. Auf den ersten
Zylinder 102 ist ein Zylinderaufzug 104 aufspannbar, der ein Lack- oder
Gummituch oder eine Lack- oder Druckplatte sein kann. Eine Vorderkante und
eine Hinterkante des Zylinderaufzugs 104 verlaufen, ausgehend von einer
vorderen bzw. hinteren Kanalkante eines Zylinderkanals 105, im flachen Winkel
zu einer gedachten Tangentiallinie des Zylinders 102 in den Zylinderkanal 105
hinein, in welchem sich Klemm- und Spanneinrichtungen zum Festklemmen der
Aufzugskanten und Spannen des Zylinderaufzugs befinden, die nicht näher
dargestellt sind.
In einem durch die Zylinder 102 und 103 gebildeten Einlaufzwickel 106 ist ein
Andrückelement 107 angeordnet, das durch einen Stellantrieb 108 in Richtung
des Zylinders 102 verstellbar ist, so daß der Zylinderaufzug 104 bei dessen
Aufspannen auf den ersten Zylinder 102 durch Drehung des letzteren mit dem
in den Zylinderkanal 105 eingerückten Andrückelement 107 in Kontakt bringbar
ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann es in manchen Fällen auch möglich
sein, daß das Andrückelement 107 ohne Zylinderdrehung an den auf den
ersten Zylinder 102 aufliegenden Zylinderaufzug 104 anstellbar ist. Das
Andrückelement 107 erstreckt sich in etwa über die Formatbreite des
Zylinderaufzugs 104 und ist eine Andrückwalze mit einem elastischen Bezug
zum den Zylinderaufzug 104 schonenden Aufwalzen desselben auf den ersten
Zylinder 102. Der Stellantrieb 108 ist ein pneumatischer Hubkolbenzylinder.
Den Zylindern 102 und 103 ist eine Schutzeinrichtung zugeordnet, die aus
einem ersten Schutzelement 109 und einem zweiten Schutzelement 110
besteht. Der Verlagerung der Schutzeinrichtung ist dies in einer mehrteiligen
Lagerung 126 gelagert. Dadurch ist vorteilhafterweise ein sichereres
automatisches Abschalten der Rotation der Zylinder 102 und 103 sowohl bei
einem unbeabsichtigten Eingriff in den Einlaufzwickel 106 bei der Reinigung
der Zylinder 102 und 103 als auch bei einem Zugriff auf das Andrückelement
107 ohne vorherige manuelle Abschaltung eines Rotationsantriebes der
Zylinder 102 und 103 gewährleistet und somit eine hohe Funktionalität
gegeben.
Die Schutzelemente 109 und 110 sind koaxial schwenkbar und zueinander
beweglich gelagert, wodurch sich ein platzsparender Aufbau der
Schutzeinrichtung und somit eine gute Zugänglichkeit zu den Zylindern 102 und
103 zu deren Wartung ergibt. Beide Schutzelemente 109 und 110 erstrecken
sich vollflächig geschlossen und achsparallel zu den Zylindern 102 und 103 in
etwa über deren Axiallänge und sind vorteilhafterweise länger als die
Zylinder 102 und 103. Dadurch ist ein sicherer Schutz gegen Verletzungen
vorhanden, nicht nur über die gesamte Formatbreite des Zylinderaufzugs 104
hinweg sondern darüberhinaus auch im Bereich der Seitenränder des
Zylinderaufzugs 106, an denen der Drucker den Zylinderaufzug 104 eventuell
beim Aufziehen hält. Das erste Schutzelement 109 ist ein Blech, das in
vorteilhafter Leichtbauweise zu einer Leiste mit einem dreikantförmigen
Hohlprofil gebogen ist, so daß die zum ersten Zylinder 102 weisende Ecke
abgerundet ist. Das zweite Schutzelement 110 ist ebenfalls ein Blech, welches
zweifach abgewinkelt und dessen auf einem Anschlag 111 aufliegende Kante
gebördelt ist, wodurch ebenfalls eine Scharfkantigkeit an der möglichen
Einzugstelle vermieden ist. Die Schutzelemente 109 und 110 weisen zu deren
Lagerung und Stabilisation beidseitig nicht näher bezeichnete Seitenplatten
auf.
Über eine ein Teil der Lagerung 126 bildende Welle 112, um deren Achse 113
die Schutzelemente 109 und 110 schwenkbar sind, ist ein Nocken 114 mit dem
ersten Schutzelement 109 drehfest verbunden. Der Nocken 114 dient der
Betätigung eines elektrischen Schalters 115, welcher im Stromkreis 116 eines
die Zylinder 102 und 103 rotativ antreibenden Elektromotors 117 liegt. Der
Nocken 114 betätigt bei seiner Rotation um die Achse 113 den Schalter 115,
indem der Nocken 114 auf einen um ein Gelenk 118 schwenkbaren Hebel 119
drückt, welcher wiederum auf einen Druckknopf des Schalters 115 drückt. Die
Übersetzung der Nockenbewegung über den Hebel 119 gewährleistet eine
sofortige Stillsetzung des Elektromotors 117 durch Drücken des Schalters 115
schon bei einer geringen Auslenkung des jeweiligen Schutzelementes 109
und/oder 110 aus dessen Schutzstellung und infolgedessen bereits bei einem
sehr kleinen Drehwinkel des Nockens 114. Dieser ist als eine Kurvenscheibe
ausgebildet, welche neben einer Abflachung eine kleine Nase hat, die bei
nichtgedrücktem Schalter 115 in einer Mulde des Hebels 119 rastet. Davon
abweichend ist in manchen Fällen auch eine vertauschte Anordnung möglich,
wobei der nasenförmige Vorsprung am Schwenkhebel und die Rastnut am
Nocken ausgebildet sind.
Das zweite Schutzelement 110 ist koaxial und verdrehbar zur Welle 112
gelagert. Die Schutzelemente 109 und 110 sind über einen Mitnehmer 120 zum
gemeinsamen Schwenken um die Achse 113 gekoppelt. Dies ist sehr
bedienfreundlich, weil nur ein einziger Handgriff erforderlich ist, um das
Andrückelement 107 durch Anheben beider Schutzelemente 109 und 110
zugleich freizulegen. Der Mitnehmer 120 ist am zweiten Schutzelement 110
angeordnet und schlägt bei dessen Schwenkbewegung an das erste
Schutzelement 109, welches dadurch mitgeschwenkt wird. Der Mitnehmer 120
ist als eine Abwinkelung der Seitenplatte des zweite Schutzelementes 110
ausgebildet.
Die Schutzelemente 109 und 110 schließen das Andrückelement 107 im
Einlaufzwickel 106 praktisch vollständig ein, wenn das erste Schutzelement 109
in seine Schutzstellung zur Abdeckung eines Einlaufspaltes zwischen dem
Andrückelement 107 und dem ersten Zylinder 102 und das zweite
Schutzelement 110 in seine Schutzstellung zur Abdeckung eines weiteren
Einlaufspaltes zwischen dem Andrückelement 107 und dem zweiten Zylinder
103 verlagert ist, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Bei einem Wechsel der zu verdruckenden Farbe oder des zu verarbeitenden
Lackes müssen die Zylinder 102 und 103 vom Drucker manuell gereinigt
werden, wozu der Drucker die jeweilige Zylindermantelfläche mit einem Lappen
oder dergleichen abwischt, was aufgrund der in der Regel begrenzten
Zugänglichkeit zu den Zylindern 102 und 103 nur nah am Einlaufzwickel 106
geschehen kann. Dabei drehen sich die Zylinder 102 und 103, im sogenannten
Kriechgang in die zeichnerisch durch Pfeile angedeuteten Richtungen
zueinander im Gleichlauf. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß der Lappen
oder sogar die Hand des Druckers sich zwischen dem Andrückelement 107 und
den jeweils zu reinigenden rotierenden Zylinder 102 oder 103 verklemmt oder
sogar noch tiefer in den Einlaufzwickel 106 hineingezogen wird. Daraus können
schwere Maschinenschäden und schlimme Verletzungen resultieren.
Eine ähnliche Gefährdung ist beim Aufspannen des Zylinderaufzugs 104
gegeben, wenn der Drucker mit beiden Händen die noch lose Hinterkante des
Zylinderaufzugs 104 der durch den Einlaufzwickel 106 hindurchtransportierten
und bereits festgeklemmten Vorderkante nachführt, während der erste
Zylinder 102 eine langsame Dreiviertelumdrehung in die eingezeichnete
Richtung ausführt. Die vorstehend beschriebenen Gefährdungen werden durch
das Vorhandensein der beschriebenen Schutzeinrichtung ausgeschlossen.
Der als Dosierwalze ausgebildete zweite Zylinder 103 hat eine kanallose und
im Prinzip geschlossene Umfangsoberfläche ohne eine Vertiefung darin, die
tiefer als 4 mm und breiter als 8 mm ist. In diesem Fall ist es als
Schutzmaßnahme hinreichend, daß das zweite Schutzelement 110 eine in
etwa radial zum zweiten Zylinder 103 ausgerichtete feststehende Barriere bildet
und durch den Anschlag 111 gegen eine Bewegung in Einzugsrichtung
gesichert ist. Ein minimaler Abstand zwischen der Mantelfläche des zweiten
Zylinders 103 und dem zweiten Schutzelement 110 ist maximal 6 mm groß
oder kleiner.
Ein minimaler Abstand zwischen dem ersten Schutzelement 109 und dem auf
den ersten Zylinder 102 aufliegenden Zylinderaufzug 104 ist von vergleichbarer
Größe, jedoch ist es aufgrund des tiefer als 4 mm und in Umfangsrichtung
breiter als 8 mm ausgebildeten Zylinderkanals 105 erforderlich, daß das erste
Schutzelement 109 als eine in Einzugsrichtung nachgiebige Barriere
ausgebildet ist, die bei Belastung in Einzugsrichtung nachgibt, wodurch der
Schalter 115 betätigt wird. Wenn sich der über die gesamte Axiallänge des
ersten Zylinders 102 erstreckende Zylinderkanal 105 in Gegenüberlage zum
ersten Schutzelement 109 befindet, besteht die erhöhte Gefahr, daß der
Drucker versehentlich durch den aufgrund der Gegenüberlage vergrößerten
Abstand zwischen dem ersten Zylinder 102 und dem ersten Schutzelement 109
hindurchgreift.
Zur sofortigen Stillsetzung des als Rotationsantrieb des ersten Zylinders 102
fungierenden Elektromotors 117 in einem solchen Havariefall ist das erste
Schutzelement 109 sensorisch lageüberwacht und nicht als feststehende
Barriere sondern in Einzugsrichtung beweglich ausgebildet. Die an das erste
Schutzelement 109 anstoßende Hand des Druckers bewirkt eine Drehung des
ersten Schutzelements 109 entgegen dem Uhrzeigersinn und über die Welle
112 eine ebensolche Drehung des Nockens 114, wobei das zweite
Schutzelement 110 seine dargestellte Schutzstellung beibehält. Bezogen auf
die Mitte des Gelenks 118 bildet der Druckpunkt des Nockens 114 auf den
Hebel 119 einen kürzeren Hebelarm als der Druckpunkt des Hebels 119 auf
den Schalter 115. Bereits eine kleine Lageveränderung des
Schutzelementes 109 und infolgedessen ein geringer Druck des Nockens 114
auf den Hebel 119 bei aus der Mulde herausgleitender Nase ist bereits
hinreichend, daß der Schalter 115 den Stromkreis 116 unterbricht, wodurch die
Rotation der Zylinder 102 und 103 stillgesetzt wird.
Von Zeit zu Zeit ist eine Reinigung des Andrückelements 107 erforderlich, zu
welchem sich der Drucker Zugang verschafft, indem er das zweite
Schutzelement 110 vom gestellfesten Anschlag 111 abhebt und entgegen dem
Uhrzeigersinn um die Achse 113 schwenkt - vgl. Fig. 1, strichpunktiert
dargestellte Position 110 -, so daß das Andrückelement 107 freiliegt. Es ist
denkbar, daß der Drucker das Abwischen des Andrückelementes 107
unmittelbar nach dem Reinigen der Zylinder 102 und 103 vornimmt und dabei
vergißt, deren Rotation durch Knopfdruck stillzusetzen. Bei aus seiner
Schutzstellung abgeschwenktem Schutzelement 110 bestünde somit ebenfalls
die Gefahr, daß der das Andrückelement 107 reinigende Drucker mit seiner
Hand in den Einlaufspalt 106 gerät.
Diese Gefahr ist dadurch sicher gebannt, daß beim beschriebenen
Verschwenken des zweiten Schutzelementes 110 das erste Schutzelement 109
zwangsweise über den dabei die Seitenplatte des ersten Schutzelementes 109
untergreifenden Mitnehmer 120 mitgeschwenkt wird. Infolge des
Mitverschwenken des ersten Schutzelementes 109 wird der Schalter 115 über
den Nocken 114 auf genau dieselbe Weise betätigt und somit der Elektromotor
117 stillgesetzt, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem alleinigen
Verschwenken des ersten Schutzelements 109 beschrieben ist.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine als Bogenoffsetrotationsdruckmaschine ausgebildete
Druckmaschine 201 dargestellt, deren erster Zylinder 202 dem ersten Zylinder
102, deren zweiter Zylinder 203 dem zweiten Zylinder 103, deren
Zylinderaufzug 204 dem Zylinderaufzug 104 und deren Andrückelement 207
dem Andrückelement 107 konstruktiv und funktionell entspricht. Die
Zylinder 202 und 203 bilden einen Einlaufzwickel 206, von dem beim Reinigen
der Zylinder 202 und 203 sowie des Andrückelements 207 dieselben
Gefährdungen für den Drucker ausgehen, wie dies im Zusammenhang mit dem
Einlaufzwickel 106 bereits beschrieben ist. Zum Anstellen des
Andrückelements 207 an den Zylinderaufzug 204 dient ein dem
Stellantrieb 108 vergleichbar ausgebildeter Stellantrieb, welcher nicht näher
dargestellt ist.
Das eine elastomere Andrückschicht aufweisende Andrückelement 207 ist von
einer Schutzeinrichtung im Einlaufzwickel 206 umgeben, die aus einem ersten
Schutzelement 209 und einem zweiten Schutzelement 210 besteht. Bei der
dargestellten Schutzeinrichtung sind die konstruktiven Voraussetzungen für ein
in allen Gefährdungssituationen sichereres automatisches Abschalten der
Rotation der Zylinder 202 und 203 sowohl bei einem unbeabsichtigten Eingriff
in den Einlaufzwickel 206 bei der Reinigung der Zylinder 202 und 203 als auch
bei einem Zugriff auf das Andrückelement 207 ohne vorherige manuelle
Abschaltung eines Rotationsantriebes der Zylinder 202 und 203 durch eine
Lagerung 226 der Schutzeinrichtung gegeben. Die Schutzelement 209 und 210
sind zueinander beweglich in der mehrteiligen Lagerung 226 gelagert, wodurch
sich eine mit dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichbar hohe Funktionalität
und eine gute Zugänglichkeit zum Andrückelement 207 zu dessen Wartung
innerhalb oder bei Entnahme außerhalb der Druckmaschine 201 ergibt.
Die vollflächig ausgebildeten Schutzelemente 209 und 210 sind aus Blech
bestehende und sich in etwa über die gesamte Axiallänge der Zylinder 202 und
203 erstreckende Klappen. Durch diese Dimensionierung ist ein sicherer
Schutz gegen Verletzungen über die gesamte Formatbreite des
Zylinderaufzugs 204 hinweg und darüberhinaus gewährleistet. Im Profil
gesehen ist das erste Schutzelement 209 abgewinkelt und das zweite
Schutzelement 210 gerade. Die Mitte einer Welle 212 bildet eine Achse 213,
um welche die Schutzelement 209 und 210 gemeinsam schwenkbar sind,
wodurch eine kostengünstige Konstruktion zur Lageüberwachung beider
Schutzelemente 209 und 210 mittels ein und desselben Schalters 215 gegeben
ist.
Ein Nocken 214 ist drehfest mit der Welle 212 verbunden und betätigt bei deren
Rotation den elektrischen Schalter 215, welcher je nach Rotationsrichtung des
Nockens 214 einen Stromkreis 216 schließt oder unterbricht. Der Stromkreis
216 dient der Versorgung eines die Zylinder 202 und 203 rotativ antreibenden
Elektromotors 217 mit elektrischem Strom. Der Nocken 214 ist als eine
Kurvenscheibe mit einer Nase ausgebildet, die bei nicht gedrücktem Schalter -
vgl. Fig. 2 - in einer Mulde eines um ein Gelenk 218 schwenkbaren Hebels 219
rastet, welcher die Druckkraft des Nockens 214 auf einen Druckknopf des
Schalters 215 überträgt. Eine demgegenüber vertauschte Anordnung von
Mulde und Nase ist auch möglich.
Über die Welle 212 ist ein zweiarmiger und im Profil L-förmiger Hebel 220, der
drehfest zur Welle 212 auf dieser sitzt, mit dem Nocken 214 drehfest
verbunden. Ein am zweiten Schutzelement 210 als Lagerelement befestigter
Klotz 227, der drehbar auf der Welle 212 gelagert ist, dient der um die Achse
213 schwenkbaren Lagerung des zweiten Schutzelementes 210. An einem sich
zu den Zylindern 202 und 203 hin erstreckenden ersten Hebelarm des
abgewinkelten Hebels 220 ist eine als schraubenförmige Zugfeder ausgebildete
Feder 221 mit ihrem einen Ende gelenkig befestigt. Das entgegengesetzte
Ende der Feder 221 ist mit einer Schraube an einem Gestell der
Druckmaschine 201 befestigt. Die Spannkraft der vorgespannten Feder 221
bewirkt, daß ein zweiter Hebelarm des Hebels 220 einen Hebelarm 222 des
ersten Schutzelements 209 auf einer zur Bildebene der Fig. 2 senkrechten
Auflagefläche des L-förmig abgewinkelten Klotzes 227 niedergehalten wird, wie
dies in der Fig. 2 gezeigt ist, wobei darin der Hebelarm 222 durch das vor
diesem liegende zweite Schutzelement 210 verdeckt dargestellt ist.
Der Hebelarm 222 bildet mit dem ersten Schutzelement 209 eine starre Einheit,
welche um ein Gelenk 224 schwenkbar ist. Das Gelenk 224 ist ein die
Schutzelemente 209 und 210 verbindendes Scharnier und mit den
Schutzelementen 209 und 210 im Uhrzeigersinn gemeinsam um die Achse 213
schwenkbar. Diese Ausbildung ist sehr bedienfreundlich, weil somit nur ein
einziger Handgriff erforderlich ist, um das Andrückelement 207 durch Anheben
beider Schutzelemente 209 und 210 zugleich freizulegen. Das
Schutzelement 210 ist in etwa radial zum zweiten Zylinder 203 hin ausgerichtet
und weist zu dessen Mantelfläche einen minimalen Abstand von 6 mm oder
weniger auf.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert:
Beim Abwischen des dabei langsam in Pfeilrichtung rotierenden zweiten
Zylinder 203 ist es aufgrund der eine feststehende Barriere nahe am zweiten
Zylinder 203 bildenden Anordnung des zweiten Schutzelementes 210
ausgeschlossen, daß der Drucker mit seiner Hand in einen Einlaufspalt
zwischen dem Andrückelement 207 und dem zweiten Zylinder 203 hineingerät.
Das zweite Schutzelement 210 liegt dabei seiner vollinig dargestellten
Schutzstellung auf einem gestellfesten Anschlag 223 auf.
Die denkbare Gefahr, daß der Drucker beim Aufspannen des Zylinderaufzugs
204 auf den ersten Zylinder 202 oder bei dessen Reinigung in einen
Einlaufspalt zwischen dem Andrückelement 207 und dem ersten Zylinder 202
gerät, ist aufgrund des Vorhandenseins des dem Zylinderkanal 105
entsprechend ausgebildeten Zylinderkanals 205 im ersten Zylinder 202
demgegenüber viel größer, obwohl der minimale Abstand des ersten
Schutzelementes 209 zur Mantelfläche des ersten Zylinders 202 in etwa dem
minimalen Abstand des zweiten Schutzelementes 210 entspricht.
Maschinenschäden und eine gesundheitliche Gefährdung des Druckers sind
jedoch dadurch ausgeschlossen, daß das erste Schutzelement 209 in
Einzugsrichtung des Zylinders 202 nachgiebig gelagert und sensorisch
lageüberwacht ist. Wenn die Hand des Druckers an das erste Schutzelement
209 stößt, schwenkt dieses entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn aus einer
Schutzstellung - vergleiche Fig. 2 - um das Gelenk 224, wobei der hierbei wie
ein Nocken wirkende Hebelarm 222 vom Klotz 227 abgehoben wird und am
zweiten Hebelarm des Hebels 220 entlang gleitet, wodurch der Hebel 220
gegen die Wirkung der Feder 221 im Uhrzeigerdrehsinn um die Achse 213
gedreht wird.
Dadurch wird der Nocken 214 mit dem Hebel 220 mitgedreht und betätigt über
den schwenkbaren Hebel 219 den Schalter 215, so daß augenblicklich der
Stromkreis 216 unterbrochen und demzufolge die Rotation des Zylinder 202
stillgesetzt wird. Dies geschieht bereits nach einem geringfügigen
Verschwenken des ersten Schutzelements 209 über einen Winkel α von ca.
15° hinweg und somit sehr reaktionsschnell, so daß jegliche Gefährdung
ausgeschlossen ist. Ein Mitschwenken des zweiten Schutzelementes 210 wird
dabei vom Anschlag 223 blockiert.
Nachdem der Drucker seine Hand zurückgezogen hat, wird das erste
Schutzelement 209 durch die Feder 221 über den sich dabei entgegengesetzt
zum Uhrzeigerdrehsinn drehenden Hebel 220, welcher den Hebelarm 222 auf
die Auflage 223 zurückdrückt in die Schutzstellung zurückgestellt.
Um sich Zugang zum Andrückelement 7 zu verschaffen, kann der Drucker
beide Schutzelemente 209 und 210 zusammen im Uhrzeigerdrehsinn um die
Achse 213 in eine Wartungsstellung schwenken. Dazu ist das Gelenk 224
derart ausgebildet, daß es ein Schwenken des ersten Schutzelementes 209 im
Uhrzeigerdrehsinn um das Gelenk 224 relativ zum zweiten Schutzelement 210,
ausgehend von der in der Fig. 2 gezeigten Schutzstellung, sperrt. Mit anderen
Worten gesagt, weil sich das erste Schutzelement 209, ausgehend von dessen
Schutzstellung, zumindest über den Winkel α hinweg nur in eine
Schwenkrichtung und nicht in die andere Schwenkrichtung um das Gelenk 224
schwenken läßt, ist es dem Drucker möglich, bei sperrendem Gelenk 224 beide
Schutzelemente 209 und 210 zugleich anzuheben und soweit um die Achse
213 zu schwenken - vgl. Fig. 2, strichpunktiert dargestellte Position 209 -, daß
das Andrückelement 207 zu dessen Reinigung frei zugänglich liegt. Dabei wird
das zweite Schutzelement 210 vom Anschlag 223 abgehoben und die Welle
212 aufgrund deren drehfester Verbindung mit.
Das zweite Schutzelement 210 schlägt dabei gegen den zweiten Hebelarm des
Hebels 220 an und nimmt diesen im Uhrzeigersinn mit, so daß beim
Verschwenken der Schutzelemente 209 und 210 der Nocken 214 ebenfalls im
Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird und dadurch den Schalter 215 betätigt, so daß
der Elektromotor 217 stillgesetzt wird. Das Schwenken der Schutzelemente 209
und 210 sowie des Nockens 214 um die Achse 213 erfolgt unter gleichzeitiger
Mitnahme des Hebels 220 über die Welle 212 gegen die Wirkung der
Feder 221. Somit ist eine Gefährdung des Druckers ausgeschlossen, wenn
dieser nach der Reinigung des dabei langsam rotierenden ersten Zylinders 202
ohne dessen Rotation durch Knopfdruck anzuhalten seine Arbeit fortsetzen und
gleich auch das Andrückelement 207 abwischen will und dazu die
Schutzelemente 209 und 210 hochklappt.
In der Fig. 4 ist die Lagerung 226 der Welle 212 in einer Seitenwand 228 und
ein zur Lagerung 226 koaxiales Schwenklager der Schutzelemente 209 und
210 in einer gegenüberliegenden Seitenwand 225 dargestellt.
101
Druckmaschine
102
erster Zylinder
103
zweiter Zylinder
104
Zylinderaufzug
105
Zylinderkanal
106
Einlaufzwickel
107
Andrückelement
108
Stellantrieb
109
erstes Schutzelement
110
zweites Schutzelement
111
Anschlag
112
Welle
113
Achse
114
Nocken
115
Schalter
116
Stromkreis
117
Elektromotor
118
Gelenk
119
Hebel
120
Mitnehmer
121
bis
125
./.
126
Lagerung
201
Druckmaschine
202
erster Zylinder
203
zweiter Zylinder
204
Zylinderaufzug
205
Zylinderkanal
206
Einlaufzwickel
207
Andrückelement
208
./.
209
erstes Schutzelement
210
zweites Schutzelement
211
./.
212
Welle
213
Achse
214
Nocken
215
Schalter
216
Stromkreis
217
Elektromotor
218
Gelenk
219
Hebel
220
Hebel
221
Feder
222
Hebelarm
223
Anschlag
224
Drehgelenk
225
Seitenwand
226
Lagerung
227
Klotz
228
Seitenwand
Claims (10)
1. Druckmaschine (101; 201) mit einem Zylinder (102; 202) und einem
Andrückelement (107; 207) zum Andrücken eines Zylinderaufzuges (104;
204) an den Zylinder (102; 202)
sowie mit einer dem Zylinder (102; 202) als Hand- oder Fingerschutz
zugeordneten Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) und das Andrückelement (107; 207) voneinander separate Teile sind
und daß die Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) in einer Lagerung (126; 226) gelagert ist,
welche eine Verlagerung der Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) aus deren Schutzstellung in eine Stellung ermöglicht,
in der ein Zugriff auf das Andrückelement (107; 207), beispielsweise zu dessen Entnahme, Wartung oder Reinigung, möglich ist.
daß die Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) und das Andrückelement (107; 207) voneinander separate Teile sind
und daß die Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) in einer Lagerung (126; 226) gelagert ist,
welche eine Verlagerung der Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) aus deren Schutzstellung in eine Stellung ermöglicht,
in der ein Zugriff auf das Andrückelement (107; 207), beispielsweise zu dessen Entnahme, Wartung oder Reinigung, möglich ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) aus einem ersten Schutzelement (109; 209) und einem zweiten Schutzelement (110; 210) besteht
und die Schutzelemente (109, 110; 209, 210) zueinander beweglich gelagert sind.
daß die Schutzeinrichtung (109, 110; 209, 210) aus einem ersten Schutzelement (109; 209) und einem zweiten Schutzelement (110; 210) besteht
und die Schutzelemente (109, 110; 209, 210) zueinander beweglich gelagert sind.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzelemente (109, 110; 209, 210) um eine gemeinsame
Achse (113; 213) der Lagerung (126; 226) schwenkbar gelagert sind.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nocken (114; 214) zur Betätigung eines Schalters (115; 215) um die Achse (113; 213) dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist
und der Schalter (115; 215) im Stromkreis (116; 216) eines den Zylinder (102; 202) antreibenden Elektromotors (117; 217) liegt.
daß ein Nocken (114; 214) zur Betätigung eines Schalters (115; 215) um die Achse (113; 213) dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist
und der Schalter (115; 215) im Stromkreis (116; 216) eines den Zylinder (102; 202) antreibenden Elektromotors (117; 217) liegt.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (114; 214) mit dem ersten Schutzelement (109) oder dem
zweiten Schutzelement (210) drehfest verbunden ist.
6. Druckmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (114; 214) und das zweite Schutzelement (110; 210)
zueinander verdrehbar oder beweglich gelagert sind.
7. Druckmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzelemente (109, 110; 209, 210) zu deren gemeinsamen
Schwenken um die Achse (113; 213) gekoppelt sind.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzelemente (209, 210) über ein diese miteinander verbindendes
Drehgelenk (224) gekoppelt sind.
9. Druckmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzelemente (109, 110) über einen Mitnehmer (120) an einen
(110) der beiden Schutzelemente (109, 110) miteinander gekoppelt sind.
10. Druckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schutzelement (109; 209) in eine Schutzstellung zur Abdeckung eines Einfaufspaltes zwischen dem Andrückelement (107; 207) und dem Zylinder (102; 202) verlagerbar
und zweite Schutzelement (110; 210) in eine Schutzstellung zur Abdeckung eines anderen Einlaufspaltes zwischen dem Andrückelement (107; 207) und einem weiteren Zylinder (103; 203) verlagerbar ist.
daß das erste Schutzelement (109; 209) in eine Schutzstellung zur Abdeckung eines Einfaufspaltes zwischen dem Andrückelement (107; 207) und dem Zylinder (102; 202) verlagerbar
und zweite Schutzelement (110; 210) in eine Schutzstellung zur Abdeckung eines anderen Einlaufspaltes zwischen dem Andrückelement (107; 207) und einem weiteren Zylinder (103; 203) verlagerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10018923A DE10018923B4 (de) | 1999-05-27 | 2000-04-17 | Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer Schutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909256.9 | 1999-05-27 | ||
DE29909256U DE29909256U1 (de) | 1999-05-27 | 1999-05-27 | Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer Schutzeinrichtung |
DE10018923A DE10018923B4 (de) | 1999-05-27 | 2000-04-17 | Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer Schutzeinrichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE10018923A1 true DE10018923A1 (de) | 2000-12-14 |
DE10018923B4 DE10018923B4 (de) | 2012-04-05 |
Family
ID=8074014
Family Applications (2)
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DE10018923A Expired - Lifetime DE10018923B4 (de) | 1999-05-27 | 2000-04-17 | Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer Schutzeinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29909256U Expired - Lifetime DE29909256U1 (de) | 1999-05-27 | 1999-05-27 | Druckmaschine mit einem Andrückelement und einer Schutzeinrichtung |
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