DE1001891B

DE1001891B - Process for the production of fillable material having cavities or pockets

Info

Publication number: DE1001891B
Application number: DEI11232A
Authority: DE
Inventors: Roy Davis
Original assignee: Imperial Chemical Industries Ltd
Current assignee: Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date: 1955-01-28
Filing date: 1956-01-27
Publication date: 1957-01-31

Description

Verfahren zur Herstellung von füllbare Hohlräume oder Taschen aufweisendem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von füllbare Hohlräume oder Taschen aufweisenden Materialien, z. B. für die Polsterung von Kraftwagen, Polstermöbeln, aber auch für Dekorationszwecke od. dgl.Process for the production of fillable cavities or pockets Material The invention relates to a method for producing fillable Materials having cavities or pockets, e.g. B. for the upholstery of motor vehicles, Upholstered furniture, but also for decorative purposes or the like.

Bei der Herstellung von füllbare Hohlräume oder Taschen aufweisenden Materialien für die Polster von Kraftwagen u. dgl. ist es bekannt, ein Deckmaterial im Abstand der erforderlichen Zwischenräume an ein Grundmaterial anzunähen, worauf jede gebildete Tasche mit Polstermaterial, z. B. Flocken, Daunen, Watte od. dgl. gefüllt wird. Es ist bekannt, an dem Deck- oder Grundmaterial an den entsprechenden Stellen oder Linien Klebstoff aufzutragen und die beiden Materialien durch Wärme und Druck aneinanderzukleben. Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung derartiger Stoffe besteht darin, daß sowohl das Deck- als auch das Grundmaterial mit einem thermoplastischen Harzauftrag versehen wird, worauf dann beide Stoffe an den erforderlichen Linien durch Anwendung von Wärme und bzw. oder Druck vereinigt werden.In the production of fillable cavities or pockets It is known materials for the upholstery of motor vehicles and the like, a cover material to sew on a base material at the required intervals, whereupon any pocket formed with cushioning material, e.g. B. flakes, down, cotton wool or the like. is filled. It is known to use the corresponding cover or base material Places or lines to apply glue and heat the two materials and pressure to glue together. Another known method of making such Substances is that both the cover and the base material with a thermoplastic resin application is provided, whereupon both substances to the required Lines are united by the application of heat and / or pressure.

Die bekannten Arbeitsweisen haben folgende Nachteile: Durch das Vernähen der beiden Stoffe wird wohl ein befriedigendes Endprodukt erzielt, jedoch auf langsame und kostspielige Weise. Nach den anderen Verfahren lassen sich saubere Taschen aus dem Deckmaterial auf dem Grundmaterial nicht bilden. Bei der Herstellung eines doppellagigen, mit Taschen versehenen Materials ist es, insbesondere wenn die Taschen eine gewisse Tiefe aufweisen sollen, erforderlich, daß zwei- oder dreimal soviel Deckmaterial als Grundmaterial vorhanden ist. Durch die bisher bekannten Kleb- und Schweißverfahren ist es nicht möglich, dieses Ergebnis zu erreichen. Hierbei entstelitvielmehr ein Produkt, bei dem die Beanspruchungen auf Zug und Druck mindestens ebenso stark in dem Deckmaterial wie in dem Grundmaterial auftreten; dies hat zur Folge, daß die Taschen sich ausflachen und starke Beanspruchungen auf die Kleb-oder Schweißlinien auftreten, was häufig ein Aufgehen dieser Schweißnähte zur Folge hat.The known working methods have the following disadvantages: By sewing of the two substances a satisfactory end product is achieved, but at a slow rate and expensive ways. The other methods allow you to leave out clean pockets the cover material does not form on the base material. When making a double-layer, It is pocketed material, especially if the pockets have a certain Should have depth, it is necessary that two or three times as much cover material is available as a base material. Through the previously known gluing and welding processes it is not possible to achieve this result. This creates a rather more Product in which the tensile and compressive loads are at least as strong in occur in the cover material as in the base material; this has the consequence that the Bags flatten out and put heavy stress on the adhesive or weld lines occur, which often results in these weld seams opening.

Durch die Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Material mit füllbaren Hohlräumen oder Taschen vorgeschlagen, welches sich rascher durchführen läßt als die bisher bekannten Verfahren. Außerdem wird ein. Material mit wellenförmiger Oberfläche erzielt, das im Gebrauch befriedigend ist und dasselbe Aussehen besitzt wie durch Nähte gestepptes Material.The invention provides an improved method of manufacture suggested of material with fillable cavities or pockets, which is faster can be carried out than the previously known methods. In addition, a. material achieved with a wavy surface which is satisfactory in use and the same Looks like material quilted through seams.

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von solchem füllbaren Material ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Decklage über eine Unterlage gelegt wird und diese beiden Lagen auf vorgesehenen Linien in bekannter Weise verschweißt werden, wobei die Taschen in der Decklage durch Formteile der gewünschten Gestalt und Größe geformt und festgelegt sowie die Formteile dann zurückgezogen werden, wenn die Verschweißung hergestellt ist. Die Verschweißung kann durch ein kontinuierliches Verfahren 'hergestellt werden, auch kann das Polster-oder Füllmaterial während des Verschweißens in die Taschen eingeführt werden, indem hohle Formteile verwendet werden, welche mit dem Polster- oder Füllmaterial gefüllt sind. Die Formteile werden, wenn die Verschweißung beendet ist, zurückgezogen, wobei gleichzeitig das Füllmaterial in die Taschen eingeschoben wird bzw. darin verbleibt.The inventive method for producing such fillable Material is characterized in that a cover layer is placed over a base and these two layers are welded on lines provided in a known manner the pockets in the cover layer by molded parts of the desired shape and size are shaped and determined and the molded parts are then withdrawn, when the weld is made. The welding can be carried out continuously Process' can be produced, also the cushioning or filling material during the Welding can be introduced into the pockets by using hollow moldings which are filled with the padding or filling material. The molded parts are when the weld is finished, withdrawn, at the same time removing the filler material is inserted or remains in the pockets.

Zweckmäßig wird bei dem Schweißverfahren die Erwärmung durch Anwendung eines hochfrequenten Stromes bewirkt. Auch andere Verfahren, z. B. mit glatten erwärmten Stangen, können angewendet werden.In the welding process, heating by application is expedient of a high-frequency current. Other methods, e.g. B. with smooth heated Rods can be used.

Die Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch die Zusammenstellung der Materialien vor dem Verschweißen, Fig.2 eine schematische Darstellung der Zusammenstellung unmittelbar nach dem Verschweißen und Fig.3 schematisch eine kontinuierlich arbeitende Schweißvorrichtung. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird als Elektrode 1 eine flache Platte verwendet, auf die ein Grundmaterial 2 aufgelegt ist. Auf diesem Grundmaterial werden in bestimmten Zwisch.°nräumen eine Anzahl von etwa D-förmigen Formstücken 3 aufgebracht, welche durch entsprechende Mittel, z. B. durch einen sie verbindenden starren Draht bzw. Stange 4, in Abstand voneinander gehalten werden. Zwischen diesen Formstücken verbleiben genügende Zwischenräume 5, in die die oberen Elektroden 6 eintreten können. über die Formstücke 3 wird lose das Deckmaterial 7 gelegt. Die oberen Elektroden 6 sind derart geformt, daß sie die Formstücke 3 umfassen und in die Zwischenräum° 5 zwischen den Formstücken eintreten. Die sich abwärts senkenden Elektroden 6 nehmen das über die Formstücke 3 gelegte Deckmaterial mit nach unten und breiten dieses glatt über die Formstücke 3 aus, worauf an den Linien 5 eine Verschweißung zwisch°n dem Deck- und dem Grundmaterial stattfindet. Nach der Verschweißung werden die Formstücke 3 zurückgezogen, so daß zwischen den verschweißten Linien des Deck- und Grundmaterials Taschen verbleiben, die der Form der Formstücke 3 entsprechen. Diese Taschen werden mit einem Polster- oder Füllmaterial gefüllt. Es ist einleuchtend, daß hierdurch im Gegensatz zu den bekannten Verfahren der Herstellung von Taschen zwischen einem Deck- und einem Grundmaterial Taschen gebildet werden, deren Wölbung ausschließlich durch das Deckmaterial gebildet wird. Dies hat zur Folge, daß die Beanspruchungen eines solchen abgesteppten Materials vornehmlich von dem Grundmaterial aufgenommen werden, daß die Schweißnaht nicht verschoben wird und daß die gebildeten Taschen nicht flach gelegt werden.The invention is illustrated in the drawings. It shows Fig. 1 schematically the composition of the materials before welding, FIG. 2 a schematic Representation of the composition immediately after welding and Fig. 3 schematically a continuously operating welding device. In the case of the in Fig. 1, a flat plate is used as the electrode 1, on which a base material 2 is placed. On this basic material are in certain Between. ° nanken a number of approximately D-shaped molded pieces 3 applied, which by appropriate means, e.g. B. by a rigid wire connecting them or Rod 4, are kept at a distance from each other. Remain between these fittings sufficient interstices 5 into which the upper electrodes 6 can enter. above the molded pieces 3 is loosely placed the cover material 7. The upper electrodes 6 are shaped in such a way that they include the shaped pieces 3 and in the intermediate spaces ° 5 between enter the fittings. The descending electrodes 6 take over this the moldings 3 laid cover material with down and spread this smoothly over the shaped pieces 3, whereupon a weld on the lines 5 between the cover and the base material takes place. After welding, the fittings are 3 withdrawn so that between the welded lines of the cover and base material Pockets remain which correspond to the shape of the fittings 3. These bags will filled with a cushioning or filling material. It is evident that through this in contrast to the known method of making bags between one Cover and a base material pockets are formed, the curvature of which exclusively is formed by the cover material. This has the consequence that the stresses such a quilted material is primarily taken up by the base material that the weld seam is not displaced and that the pockets formed not be laid flat.

Bei :einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Grundmaterial für die Herstellung von z. B. Kraftwagenpolsterungen Jutegewebe oder Drell verwendet, obwohl selbstverständlich hierfür jedes geeignete Material verwandt werden kann, das zweckmäßig keine besondere Vorbehandlung vor dem Verschweißen erfordert. Jutegewebe, Drell oder andere Stoffe, "velche ohne Vorbehandlung nicht verschweißt werden können, werden dadurch in entsprechender Weise vorbereitet, daß auf der zu verschweißenden Seite ein Belag aufgebracht wird, der an dem Grundmaterial gut haftet. Das Deckmaterial besteht entweder aus einer Folie aus schweißbarem thermoplastischem Harz oder aus einem Gewebe oder einem anderen geeigneten Material, welches mit einem thermoplastischen Harz belegt ist. Wenn ein mit einem Belag versehenes Material verwendet wird, muß dieses Material ein-. offene Webart besitzen, so daß während des Verschweißens das Harz in das Gewebe und die Oberfläche des Grundmaterials eindringen kann und eine gute Verbindung bildet. Auch die untere Seite des Deckmaterials oder auch beide Seiten des Deckmaterials können mit einem entsprechenden. Harzauftrag versehen werden. Polyvinylchlorid, das in der üblichen Weise mit Zusätzen, wie Weichmachungsmitteln u. dgl., versetzt ist, ist ein besonders geeignetes Harz für das Grund- und Deckmaterial.In: a preferred embodiment of the invention is used as the base material for the production of z. B. Motor vehicle upholstery jute fabric or ticking used, although any suitable material can of course be used for this purpose, which expediently does not require any special pretreatment prior to welding. Jute fabric, Drell or other materials, "velche cannot be welded without pretreatment, are thereby prepared in a corresponding manner that on the to be welded Side a covering is applied that adheres well to the base material. The cover material consists either of a film of weldable thermoplastic resin or of a fabric or other suitable material, which with a thermoplastic Resin is covered. If a coated material is used, it must this material one. have an open weave, so that during the welding Resin can penetrate into the fabric and the surface of the base material and a good connection forms. Also the lower side of the cover material or both Sides of the cover material can be finished with a corresponding. Resin application are provided. Polyvinyl chloride in the usual way with additives such as plasticizers and the like, is a particularly suitable resin for the base and cover material.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Füllung oder Polsterung in die Taschen während des Verschweißens eingebracht wird. Dabei werden hohle Formstücke verwendet, die an beiden Seiten offen sind. Bevor solche Formstücke in ihre Arbeitslage auf das Unterlagmaterial gebracht werden, werden diese mit der gewünschten Füllung versehen, wobei vorzugsweise die Füllung an jedem Ende ein Stück herausragt. Nach Beendigung der Verschweißung wird das an den Enden der Taschen herausragende Material von Hand oder in anderer Weise abgeklemmt, und die Formstücke «-erden zurückgezogen, wobei das Füllmaterial in den Taschen verbleibt. Diese vorstehenden Enden des Füllmaterials werden später mit den Enden der Taschen glattgeschnitten. Verschiedene Abwandlungen können angewandt werden, indem z. B. die Formstücke aus oberen und unteren Teilen. oder aus solchen Teilen bestehen, in denen das Füllmaterial leicht im Innern abgelegt werden kann. Die Formstücke können auch an einem Ende trichterartig ausgeweitet sein, so daß das Füllmaterial in diese hohlen Formstücke von Hand, durch Maschinen od. dgl. eingeführt werden kann.Another feature of the invention is that the filling or padding is introduced into the pockets during welding. Included hollow fittings are used that are open on both sides. Before such Fittings are brought into their working position on the base material this provided with the desired filling, preferably the filling on each Protrudes a bit at the end. After the welding is finished, this is done at the ends any material that protrudes from the pockets is pinched off by hand or in some other way, and the shaped pieces «-erden withdrawn, whereby the filling material remains in the pockets. These protruding ends of the filler material will later be used with the ends of the pockets cut smooth. Various modifications can be made, e.g. B. the fittings from upper and lower parts. or consist of such parts, in which the filling material can easily be stored inside. The fittings can also be widened like a funnel at one end, so that the filler material be introduced into these hollow fittings by hand, by machines or the like can.

Beliebige Füllmaterialien sind für die Taschen verwendbar, besonders jedoch Schwammguininiabschnitte, welche etwas größer sind als die Formstücke selbst, so daß, wenn die Formstücke zurückgezogen werden, der Schwammgummi sich ausdehnt und die Taschen füllt.Any filling materials can be used for the bags, especially however, sponge guinini sections, which are slightly larger than the shaped pieces themselves, so that when the fittings are withdrawn, the sponge rubber expands and fill the pockets.

Formstücke mit D-förmigem Querschnitt geben Taschen von gutem Aussehen, bei denen keine Schwierigkeiten beim Verschweißen auftreten. Bei dem in der beschriebenen Weise hergestellten, füllbare Taschen aufweisenden Material sind die Schweißnähte weitgehend sichtbar. Ist es erwünscht, die Schweißnähte zumindest teilweise zu verbergen, so kann ein anderer Querschnitt für die Formstücke gewählt werden, z. B. ein Querschnitt, der einem größeren Kreissegment als einem D entspricht. In diesem Fall ist es notwendig, daß die oberen Elektroden derart ausgebildet sind, daß sie um die Formstücke herumfassen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß fingerartige Elektroden verwendet werden, welche paarweise angebracht sind und unter Federbelastung stehen, so daß, wenn sie genügend geöffnet sind, um an dem Durchmesser der Formstücke vorbeizugleiten, sie dann an der zu verschweißenden Stelle gegeneinandergezogen werden.Fittings with a D-shaped cross-section give pockets of good appearance, in which there are no difficulties in welding. The one described in the The weld seams are the material that is produced in a manner that has fillable pockets largely visible. If you want to hide the weld seams at least partially, a different cross-section can be selected for the fittings, e.g. B. a cross section, which corresponds to a segment of a circle larger than a D. In this case it is necessary that the upper electrodes are designed in such a way that they grip around the shaped pieces. This can be achieved by using finger-like electrodes, which are attached in pairs and are spring loaded so that when they are open enough to slide past the diameter of the fittings, they then pulled against each other at the point to be welded.

Sollen Taschen in großen kontinuierlichen Längen hergestellt werden, so kann die Bodenelektrode die Form einer zylindrischen Walze l haben, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das Grundmaterial 2 läuft kontinuierlich über einen Teil des Umfanges dieser Walze 1. Die obere Elektrode ist ebenfalls zylindrisch gestaltet und auf ihrer Oberfläche mit fingerartig geformten Rippen 6 versehen. Das Deckmaterial 7 läuft ohne Spannung unter den Elektrodenrippen 6. Bevor der Spalt zwischen den beiden Walzen erreicht ist, werden zwischen die Walzen Formteile 3 eingeführt, die gegebenenfalls hohl und mit Füllmaterial. gefüllt sind. Die obere Elektrodenwalze läuft im Gegensinn zu der unteren Walze um, wobei das Deckmaterial und das Grundmaterial durch den Spalt zwischen den beiden Walzen hindurchgeführt und dort miteinander verschweißt werden. Nachdem die Formstücke durch den Spalt zwischen den Walzen hindurchgegangen sind, werden sie aus den gebildeten Taschen herausgezogen. Das auf diese Weise taschenartig gefüllte Polstermaterial wird von der Maschine abgezogen, und gegebenenfalls werden die beiden Kanten beschnitten,If bags are to be produced in large continuous lengths, so the bottom electrode can have the shape of a cylindrical roller l, as shown in Fig. 3 can be seen. The base material 2 runs continuously over part of the The circumference of this roller 1. The upper electrode is also cylindrical and provided with finger-like ribs 6 on its surface. The cover material 7 runs without voltage under the electrode ribs 6. Before the gap between the two rollers is reached, molded parts 3 are introduced between the rollers, the optionally hollow and with filler material. are filled. The upper electrode roller runs in the opposite direction to the lower roller, with the cover material and the base material passed through the gap between the two rollers and there with each other be welded. After the fittings have passed through the gap between the rollers are pulled out of the pockets formed. Pocket-like in this way Filled cushioning material is peeled off the machine, and if necessary be the two edges trimmed,

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Process for the production of fillable cavities or material having pockets for upholstery purposes and the like by linear Welding at least two layers with a content of weldable Material, characterized in that the cover material (7) has inserted molded pieces (3) is welded line by line with the base material (2) and the fittings after be pulled out of the pockets so formed after welding.

2. Procedure according to claim 1, characterized in that the welding with thermoplastic Adhesives is done by high frequency heating.

3. The method according to claim 1 and 2, characterized in that the molded body is provided with a filler material. and withdrawn after welding, with the filler material in the formed Bags remains.

4. The method according to claim 3, characterized in that the Filling material consists of foam rubber. References contemplated: United States Patent Specification No. 2,575,764.