DE10018564A1 - Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall - Google Patents

Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall

Info

Publication number
DE10018564A1
DE10018564A1 DE2000118564 DE10018564A DE10018564A1 DE 10018564 A1 DE10018564 A1 DE 10018564A1 DE 2000118564 DE2000118564 DE 2000118564 DE 10018564 A DE10018564 A DE 10018564A DE 10018564 A1 DE10018564 A1 DE 10018564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current limiting
limiting device
liquid metal
resistant
material layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000118564
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Terhoeven
Frank Berger
Andreas Kraetzschmar
Thomas Freyermuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Industries GmbH
Original Assignee
Moeller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moeller GmbH filed Critical Moeller GmbH
Priority to DE2000118564 priority Critical patent/DE10018564A1/de
Priority to PCT/EP2001/003426 priority patent/WO2001080270A1/de
Publication of DE10018564A1 publication Critical patent/DE10018564A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H87/00Protective devices in which a current flowing through a liquid or solid is interrupted by the evaporation of the liquid or by the melting and evaporation of the solid when the current becomes excessive, the circuit continuity being reestablished on cooling

Landscapes

  • Contacts (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall. Sie enthält Elektroden (1) aus Festmetall zum Anschließen an einen zu schützenden Stromkreis und mehrere teilweise mit Flüssigmetall (7) aufgefüllte, zwischen den Elektroden (1) hintereinander liegende Verdichterräume (4), die durch druckfeste Isolierkörper (5, 11) und durch diese gehaltene Zwischenwände (12) mit Verbindungskanälen (8) gebildet werden. Die Zwischenwände (12) weisen im Bereich der Verbindungskanäle (8) Buchsen (13) aus hochtemperatur- und abbrandfestem isolierendem Material auf. Zur Senkung der Temperatur- und Druckbelastung der Strombegrenzungseinrichtung (10) weist wenigstens ein Teil der Zwischenwände (12) einen endlichen Widerstand zwischen den jeweils benachbarten Verdichterräumen (4) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 198 53 580 C1 ist eine solche Strombegrenzungseinrichtung be­ kannt, die zwei Elektroden aus Festmetall und mehrere teilweise mit Flüssig­ metall aufgefüllte, zwischen den Elektroden hintereinander liegende Verdich­ terräume enthält, die durch druckfeste Isolierkörper und durch diese gehaltene, elektrisch isolierende Zwischenwände mit Verbindungskanälen gebildet wer­ den, wobei zur Einsparung preis- und arbeitsintensiver Materialien die Zwi­ schenwände im Bereich der Verbindungskanäle Buchsen aus hochtemperatur- und abbrandfestem isolierendem Material aufweisen und im übrigen aus einem demgegenüber geringwertigeren Werkstoff, beispielsweise einem formbestän­ digen Formstoff, bestehen. Im Normalbetrieb besteht über das Flüssigmetall eine durchgehende innere leitende Verbindung zwischen den Elektroden. Im Strombegrenzungsfall wird infolge der hohen Stromdichte schlagartig das Flüssigmetall aus den Verbindungskanälen verdrängt. Damit ist die elektrische Verbindung der Elektroden über das Flüssigmetall unterbrochen, was zur Be­ grenzung des Kurzschlussstromes führt. Nach Abschaltung oder Beseitigung des Kurzschlusses füllen sich die Verbindungskanäle wieder mit Flüssigmetall, worauf die Strombegrenzungseinrichtung erneut betriebsbereit ist. Von Nach­ teil ist die extreme Temperatur- und Druckbelastung der Strombegrenzungs­ einrichtung, insbesondere für die Zwischenwände und die Isolierkörper, durch die zündenden Lichtbögen, die bei einem zu begrenzenden äußeren Kurz­ schluss auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Temperatur- und Druck­ belastung der Strombegrenzungseinrichtung zu senken.
Ausgehend von einer Strombegrenzungseinrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Die widerstandsbehafteten Zwischenwände wirken gegenüber den Verbin­ dungskanälen als Parallelwiderstände, wobei im Normalbetrieb der größere Teil des Stromes durch die Verbindungskanäle geführt wird. Im Strombegren­ zungsfall wird das Flüssigmetall explosionsartig aus den Verbindungskanälen getrieben, wobei der Strom auf die widerstandsbehafteten Zwischenwände kommutiert. Damit wird entstehenden Lichtbögen Energie entzogen, wodurch diese sehr schnell gelöscht werden. Durch eine entsprechende Dimensionie­ rung des Widerstandes der Zwischenwände kann die Entstehung von Lichtbö­ gen sogar weitestgehend unterdrückt werden. Die widerstandsbehafteten Zwischenwände verringern demnach die Gesamtbelastung der Strombegren­ zungseinrichtung, was zu einer wesentlichen Erhöhung deren Lebensdauer führt. Die Zwischenwände haben im übrigen den Temperatur- und Druckbean­ spruchungen außerhalb der Verbindungskanäle zu genügen.
Für die widerstandsbehafteten Zwischenwände sind vorteilhaft leitfähige Poly­ mere, leitfähige Keramiken oder leitfähige Gemische dieser Materialien unter­ einander oder mit anderen Materialien zu verwenden. Durch die Verwendung von Materialien mit NTC-Verhalten kann die Lichtbogenlöschung weiter be­ schleunigt werden.
Ein vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass wenigstens die widerstandsbehafteten Zwischenwände mit einer lichtbogenfesten und diffusi­ onsbeständigen Materialschicht überzogen sind, die ihrerseits auch einen end­ lichen Widerstand aufweist. Einerseits werden die Zwischenwände damit vor dem Einfluss der Lichtbögen und des Flüssigmetalls abgeschirmt, was wieder­ um die Verwendung von sonst gegenüber diesen Einflüssen empfindlichen, jedoch häufig preiswerten Materialien für die Zwischenwände erlaubt. Ander­ seits werden die Zwischenwände bei einer ausreichend starken Ausgestaltung der Materialschicht gegenüber hohen Drücken stabiler, was wiederum die Verwendung von sonst gegenüber hohen Drücken empfindlichen, jedoch häu­ fig preiswerten Materialien für die Zwischenwände erlaubt.
Für die Materialschicht sind metallische Überzüge aus beispielsweise Wolfram, Molybdän, Nickel, Chrom oder Edelstahl zweckmäßig. Ein an bestimmten Stellen der Oberfläche vorgesehener Teilüberzug mit einer derartigen Materi­ alschicht hat den Vorteil, den Ort und die Intensität der Lichtbogenkommutie­ rung und damit die Begrenzungseigenschaften und/oder die Gesamtbelastung der Strombegrenzungseinrichtung zu beeinflussen.
Zweckmäßig ist eine durch Pulverbeschichten hergestellte Materialschicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgen­ den, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Strombegrenzungseinrich­ tung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer einzelnen Zwischenwand aus der Strombegrenzungseinrichtung nach Fig. 1.
Die Strombegrenzungseinrichtung 10 nach Fig. 1 enthält zu beiden Seiten je eine Elektrode 1 aus Festmetall, vorzugsweise Kupfer, die bezüglich der Längsachse 3 der Strombegrenzungseinrichtung 10 rotationssymmetrisch ausgebildet ist und in einen äußeren Anschlussleiter 2 übergeht. Zwischen den Elektroden 1 befinden sich mehrere Verdichterräume 4, die durch eine ent­ sprechende Anzahl von ringförmigen Dichtscheiben 11 sowie von Zwischen­ wänden 12 gebildet werden. Durch ein Formgehäuse 5 werden die Elektroden 1, die Dichtscheiben 11 und die Zwischenwände 12 gehalten, wobei bekannte Mittei zum Abdichten der Verdichterräume 4 und zum kraftschlüssigen Verbin­ den der im Formgehäuse 5 gelagerten Elemente 1, 11 und 12 vorgesehen, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die Mittel zum Abdichten können beispielsweise Dichtringe zwischen den Dichtscheiben 11 und den Zwischenwänden 12 bzw. Elektroden 1 sein. Die Mittel zum kraft­ schlüssigen Verbinden sind beispielsweise durchgehende Spannschrauben. Die beiden äußeren Verdichterräume 4 werden seitlich jeweils durch eine der Elektroden 1 sowie durch eine Zwischenwand 12 begrenzt. Die inneren Ver­ dichterräume 4 werden seitlich jeweils durch zwei Zwischenwände 12 be­ grenzt. Das im allgemeinen mehrteilige Formgehäuse 5 und die Dichtscheiben 11 sind druckfeste erste bzw. zweite Isolierkörper. Alle Verdichterräume 4 sind teilweise mit einem Flüssigmetall 7, beispielsweise einer GaInSn-Legierung, ausgefüllt. Oberhalb des Flüssigmetalls 7 befindet sich beispielsweise Vaku­ um. Die Zwischenwände 12 sind mit unterhalb der Längsachse 3 angeordne­ ten Verbindungskanälen 8 versehen. Die Verbindungskanäle 8 sind ebenfalls mit Flüssigmetall 7 gefüllt, so dass zwischen den Elektroden 1 eine durchge­ hende elektrisch leitende Verbindung besteht. Die Zwischenwände 12 sind im Bereich ihrer Verbindungskanäle 8 mit Buchsen 13 versehen, die aus einem hochtemperatur- und abbrandfesten keramischen Material bestehen, wobei auch andere geeignete Materialien Anwendung finden können. Die Zwischen­ wände 12 bestehen im Gegensalz zum Stand der Technik aus einem Material mit einen endlichen Widerstand, beispielsweise aus einem leitfähigen Kunst­ stoff. Der Widerstand der Zwischenwände 12 ist jedoch größer als der Wider­ stand des Strompfades über das Flüssigmetall 7 in dem zugehörigen Verbin­ dungskanal 8 unter Normalbedingungen ist. Im Strombegrenzungsfall wird je­ doch der Widerstand der Verbindungskanäle 8 durch das verdrängte Flüssig­ metall 7 schlagartig vergrößert, so dass über die leitenden Zwischenwände ein erheblicher Teil des zu begrenzenden Stromes geleitet wird, was zu einer sehr schnellen Löschung der in den Verbindungskanälen 8 entstehenden Lichtbö­ gen oder sogar zur Vermeidung von Lichtbögen führt.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Zwischenwände 12 zu bei­ den Seiten mit einer leitenden Materialschicht 14 aus einem gegenüber dem Flüssigmetall 7 diffusionsbeständigen und gegenüber Lichtbogeneinflüssen resistenten Material, beispielsweise aus Molybdän, beschichtet. Eine derartige leitfähige Kombination aus Zwischenwand 12 und Materialschichten 14 ist aus­ reichend widerstandsfähig sowohl gegen die im Strombegrenzungsfall auftre­ tenden extremen Druckbedingungen als auch gegen materialschädigende Einflüsse des Flüssigmetalls 7 sowie kommutierter Lichtbögen, wobei die Buchsen 13 aus beidseitig eingepressten Halbkörpern eine hohe Lichtbogen­ festigkeit gewährleisten. Die diffusionsbeständigen Materialschichten 14 ver­ hindern ein Aufquellen oder Auflösen der Zwischenwände 12, eine damit ver­ bundene Verunreinigung des Flüssigmetalls 7 und somit eine unerwünschte Veränderung der Eigenschaften der Strombegrenzungseinrichtung 10. Die Aufbringung der Materialschichten kann beispielsweise durch Aufdampfen, Aufvulkanisieren oder Aufkleben erfolgt sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen. So können beispielsweise die Zwi­ schenwände 12 nur einseitig mit einer Materialschicht 14 überzogen oder beidseitig oder einseitig nur zum Teil mit einer Materialschicht 14 versehen sein. Auch Kombinationen aus mehr als drei Schichten sind denkbar. Ebenso kann es sinnvoll sein, die Zwischenwände 12 nur zum Teil aus einem wider­ standsbehafteten und im übrigen aus einem isolierenden Material aufzubauen, wobei derartige Zwischenwände keinen, einen teilweisen oder einen vollstän­ digen ein- oder beidseitigen Überzug mit einer Materialschicht 14 aufweisen können. Weiterhin ist es sinnvoll, nur einen Teil der Zwischenwände wider­ standsbehaftet und den übrigen Teil isolierend auszuführen.

Claims (7)

1. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall, enthal­ tend Elektroden (1) aus Festmetall zum Anschließen an einen zu schüt­ zenden Stromkreis und mehrere teilweise mit Flüssigmetall (7) aufgefüllte, zwischen den Elektroden (1) hintereinander liegende Verdichterräume (4), die durch druckfeste Isolierkörper (5, 11) und durch diese gehaltene Zwi­ schenwände (12) mit Verbindungskanälen (8) gebildet werden, wobei die Zwischenwände (12) im Bereich der Verbindungskanäle (8) Buchsen (13) aus hochtemperatur- und abbrandfestem isolierendem Material aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Zwischenwände (12) zwischen den jeweils benachbarten Verdichterräumen (4) einen endli­ chen Widerstand aufweist, der im Normalbetrieb der Strombegrenzungs­ einrichtung (10) merklich größer als der durch das Flüssigmetall (7) im zu­ gehörigen Verbindungskanal (8) gebildete Widerstand ist.
2. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die widerstandsbehafteten Zwischenwände (12) aus einem leit­ fähigen Polymer oder einer leitfähigen Keramik oder aus einem leitfähigen Gemisch dieser Materialien untereinander oder mit anderen Materialien bestehen.
3. Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die widerstandsbehafteten Zwischen­ wände (12) mit einem negativen Temperaturkoeffizienten behaftet sind.
4. Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die widerstandsbehafteten Zwischenwände (12) mit einer Materialschicht (14) aus einem lichtbogen­ festen und gegenüber dem Flüssigmetall (7) diffusionsbeständigen Mate­ rial mit endlichem Widerstand überzogen sind.
5. Strombegrenzungseinrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschicht (14) aus Wolfram, Molybdän, Vanadium, Nickel, Tantal, Titan, Rhenium, Chrom oder deren Legierun­ gen oder aus hochlegiertem Edelstahl, insbesondere mit hohem CrNi- Gehalt, besteht.
6. Strombegrenzungseinrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Teiloberfläche der Zwischenwände (12) mit der Materialschicht (14) bedeckt ist.
7. Strombegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Materialschicht (14) pulverbeschichtet ist.
DE2000118564 2000-04-14 2000-04-14 Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall Withdrawn DE10018564A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000118564 DE10018564A1 (de) 2000-04-14 2000-04-14 Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
PCT/EP2001/003426 WO2001080270A1 (de) 2000-04-14 2001-03-27 Selbsterholende strombegrenzungseinrichtung mit flüssigmetall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000118564 DE10018564A1 (de) 2000-04-14 2000-04-14 Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10018564A1 true DE10018564A1 (de) 2001-10-18

Family

ID=7638771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000118564 Withdrawn DE10018564A1 (de) 2000-04-14 2000-04-14 Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10018564A1 (de)
WO (1) WO2001080270A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008064494A1 (en) * 2006-11-29 2008-06-05 Abb Research Ltd Liquid metal current switch

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1954979B2 (de) * 1969-10-31 1971-10-28 Strombegrenzungsvorrichtung
CH574676A5 (de) * 1974-08-29 1976-04-15 Bbc Brown Boveri & Cie
NL7509962A (en) * 1975-08-22 1977-02-24 Hazemeijer Bv Electrical current limiting device - has cylindrical housing in two parts with central insulator and internal filling of conductive liquid metal
DE19853580C1 (de) * 1998-11-20 2000-02-24 Moeller Gmbh Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE19916322A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Elektrodenanordnung für elektrische Einrichtungen mit Flüssigmetall
DE19916323A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001080270A1 (de) 2001-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106266T2 (de) Elektrischer Lastschalter mit rotierendem Lichtbogen und Selbstbeblasung.
DE3832493A1 (de) Vakuumschaltroehre, eine solche schaltroehre enthaltender lasttrennschalter und verfahren zum betrieb eines solchen lasttrennschalters
DE1298598C2 (de) Vakuumschalter
DE2943881A1 (de) Gasisolierter trennschalter
DE3881248T2 (de) Druckgas-lasttrennschalter.
DE10018564A1 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
EP1166309B1 (de) Selbsterholende strombegrenzungseinrichtung mit flüssigmetall
DE19853580C1 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
EP1045419B1 (de) Elektrodenanordnung für elektrische Einrichtungen mit Flüssigmetall
DE3829888C2 (de)
DE1763146A1 (de) Strombegrenzer
EP1843374A2 (de) Lichtbogenkontakt
DE19903939B4 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE9217024U1 (de) Lasttrennschalter für Mittelspannungsanlagen
DE19903776B4 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung
DE1438244A1 (de) UEberspannungsableiter
DE10018563B4 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
EP3984054B1 (de) Unterbrechereinheit mit einer vakuumröhre und einem isoliergehäuse
DE19909559C1 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE1788143B1 (de) Strombegrenzungsvorrichtung
EP0046174B1 (de) Autopneumatischer Druckgasschalter
DE19905372C1 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE3122102C2 (de) Ventilableiter
DE8616255U1 (de) Mehrfach-Gasentladungsableiter
DE2000862C3 (de) Elektronen-Entladungsvorrichtung mit wenigstens einem Hohlraumresonator

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal