DE10018564A1 - Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall - Google Patents
Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit FlüssigmetallInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall. Sie enthält Elektroden (1) aus Festmetall zum Anschließen an einen zu schützenden Stromkreis und mehrere teilweise mit Flüssigmetall (7) aufgefüllte, zwischen den Elektroden (1) hintereinander liegende Verdichterräume (4), die durch druckfeste Isolierkörper (5, 11) und durch diese gehaltene Zwischenwände (12) mit Verbindungskanälen (8) gebildet werden. Die Zwischenwände (12) weisen im Bereich der Verbindungskanäle (8) Buchsen (13) aus hochtemperatur- und abbrandfestem isolierendem Material auf. Zur Senkung der Temperatur- und Druckbelastung der Strombegrenzungseinrichtung (10) weist wenigstens ein Teil der Zwischenwände (12) einen endlichen Widerstand zwischen den jeweils benachbarten Verdichterräumen (4) auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit
Flüssigmetall gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 198 53 580 C1 ist eine solche Strombegrenzungseinrichtung be
kannt, die zwei Elektroden aus Festmetall und mehrere teilweise mit Flüssig
metall aufgefüllte, zwischen den Elektroden hintereinander liegende Verdich
terräume enthält, die durch druckfeste Isolierkörper und durch diese gehaltene,
elektrisch isolierende Zwischenwände mit Verbindungskanälen gebildet wer
den, wobei zur Einsparung preis- und arbeitsintensiver Materialien die Zwi
schenwände im Bereich der Verbindungskanäle Buchsen aus hochtemperatur-
und abbrandfestem isolierendem Material aufweisen und im übrigen aus einem
demgegenüber geringwertigeren Werkstoff, beispielsweise einem formbestän
digen Formstoff, bestehen. Im Normalbetrieb besteht über das Flüssigmetall
eine durchgehende innere leitende Verbindung zwischen den Elektroden. Im
Strombegrenzungsfall wird infolge der hohen Stromdichte schlagartig das
Flüssigmetall aus den Verbindungskanälen verdrängt. Damit ist die elektrische
Verbindung der Elektroden über das Flüssigmetall unterbrochen, was zur Be
grenzung des Kurzschlussstromes führt. Nach Abschaltung oder Beseitigung
des Kurzschlusses füllen sich die Verbindungskanäle wieder mit Flüssigmetall,
worauf die Strombegrenzungseinrichtung erneut betriebsbereit ist. Von Nach
teil ist die extreme Temperatur- und Druckbelastung der Strombegrenzungs
einrichtung, insbesondere für die Zwischenwände und die Isolierkörper, durch
die zündenden Lichtbögen, die bei einem zu begrenzenden äußeren Kurz
schluss auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Temperatur- und Druck
belastung der Strombegrenzungseinrichtung zu senken.
Ausgehend von einer Strombegrenzungseinrichtung der eingangs genannten
Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Die widerstandsbehafteten Zwischenwände wirken gegenüber den Verbin
dungskanälen als Parallelwiderstände, wobei im Normalbetrieb der größere
Teil des Stromes durch die Verbindungskanäle geführt wird. Im Strombegren
zungsfall wird das Flüssigmetall explosionsartig aus den Verbindungskanälen
getrieben, wobei der Strom auf die widerstandsbehafteten Zwischenwände
kommutiert. Damit wird entstehenden Lichtbögen Energie entzogen, wodurch
diese sehr schnell gelöscht werden. Durch eine entsprechende Dimensionie
rung des Widerstandes der Zwischenwände kann die Entstehung von Lichtbö
gen sogar weitestgehend unterdrückt werden. Die widerstandsbehafteten
Zwischenwände verringern demnach die Gesamtbelastung der Strombegren
zungseinrichtung, was zu einer wesentlichen Erhöhung deren Lebensdauer
führt. Die Zwischenwände haben im übrigen den Temperatur- und Druckbean
spruchungen außerhalb der Verbindungskanäle zu genügen.
Für die widerstandsbehafteten Zwischenwände sind vorteilhaft leitfähige Poly
mere, leitfähige Keramiken oder leitfähige Gemische dieser Materialien unter
einander oder mit anderen Materialien zu verwenden. Durch die Verwendung
von Materialien mit NTC-Verhalten kann die Lichtbogenlöschung weiter be
schleunigt werden.
Ein vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass wenigstens die
widerstandsbehafteten Zwischenwände mit einer lichtbogenfesten und diffusi
onsbeständigen Materialschicht überzogen sind, die ihrerseits auch einen end
lichen Widerstand aufweist. Einerseits werden die Zwischenwände damit vor
dem Einfluss der Lichtbögen und des Flüssigmetalls abgeschirmt, was wieder
um die Verwendung von sonst gegenüber diesen Einflüssen empfindlichen,
jedoch häufig preiswerten Materialien für die Zwischenwände erlaubt. Ander
seits werden die Zwischenwände bei einer ausreichend starken Ausgestaltung
der Materialschicht gegenüber hohen Drücken stabiler, was wiederum die
Verwendung von sonst gegenüber hohen Drücken empfindlichen, jedoch häu
fig preiswerten Materialien für die Zwischenwände erlaubt.
Für die Materialschicht sind metallische Überzüge aus beispielsweise Wolfram,
Molybdän, Nickel, Chrom oder Edelstahl zweckmäßig. Ein an bestimmten
Stellen der Oberfläche vorgesehener Teilüberzug mit einer derartigen Materi
alschicht hat den Vorteil, den Ort und die Intensität der Lichtbogenkommutie
rung und damit die Begrenzungseigenschaften und/oder die Gesamtbelastung
der Strombegrenzungseinrichtung zu beeinflussen.
Zweckmäßig ist eine durch Pulverbeschichten hergestellte Materialschicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgen
den, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Strombegrenzungseinrich
tung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer einzelnen Zwischenwand aus der
Strombegrenzungseinrichtung nach Fig. 1.
Die Strombegrenzungseinrichtung 10 nach Fig. 1 enthält zu beiden Seiten je
eine Elektrode 1 aus Festmetall, vorzugsweise Kupfer, die bezüglich der
Längsachse 3 der Strombegrenzungseinrichtung 10 rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und in einen äußeren Anschlussleiter 2 übergeht. Zwischen den
Elektroden 1 befinden sich mehrere Verdichterräume 4, die durch eine ent
sprechende Anzahl von ringförmigen Dichtscheiben 11 sowie von Zwischen
wänden 12 gebildet werden. Durch ein Formgehäuse 5 werden die Elektroden
1, die Dichtscheiben 11 und die Zwischenwände 12 gehalten, wobei bekannte
Mittei zum Abdichten der Verdichterräume 4 und zum kraftschlüssigen Verbin
den der im Formgehäuse 5 gelagerten Elemente 1, 11 und 12 vorgesehen,
jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die Mittel zum
Abdichten können beispielsweise Dichtringe zwischen den Dichtscheiben 11
und den Zwischenwänden 12 bzw. Elektroden 1 sein. Die Mittel zum kraft
schlüssigen Verbinden sind beispielsweise durchgehende Spannschrauben.
Die beiden äußeren Verdichterräume 4 werden seitlich jeweils durch eine der
Elektroden 1 sowie durch eine Zwischenwand 12 begrenzt. Die inneren Ver
dichterräume 4 werden seitlich jeweils durch zwei Zwischenwände 12 be
grenzt. Das im allgemeinen mehrteilige Formgehäuse 5 und die Dichtscheiben
11 sind druckfeste erste bzw. zweite Isolierkörper. Alle Verdichterräume 4 sind
teilweise mit einem Flüssigmetall 7, beispielsweise einer GaInSn-Legierung,
ausgefüllt. Oberhalb des Flüssigmetalls 7 befindet sich beispielsweise Vaku
um. Die Zwischenwände 12 sind mit unterhalb der Längsachse 3 angeordne
ten Verbindungskanälen 8 versehen. Die Verbindungskanäle 8 sind ebenfalls
mit Flüssigmetall 7 gefüllt, so dass zwischen den Elektroden 1 eine durchge
hende elektrisch leitende Verbindung besteht. Die Zwischenwände 12 sind im
Bereich ihrer Verbindungskanäle 8 mit Buchsen 13 versehen, die aus einem
hochtemperatur- und abbrandfesten keramischen Material bestehen, wobei
auch andere geeignete Materialien Anwendung finden können. Die Zwischen
wände 12 bestehen im Gegensalz zum Stand der Technik aus einem Material
mit einen endlichen Widerstand, beispielsweise aus einem leitfähigen Kunst
stoff. Der Widerstand der Zwischenwände 12 ist jedoch größer als der Wider
stand des Strompfades über das Flüssigmetall 7 in dem zugehörigen Verbin
dungskanal 8 unter Normalbedingungen ist. Im Strombegrenzungsfall wird je
doch der Widerstand der Verbindungskanäle 8 durch das verdrängte Flüssig
metall 7 schlagartig vergrößert, so dass über die leitenden Zwischenwände ein
erheblicher Teil des zu begrenzenden Stromes geleitet wird, was zu einer sehr
schnellen Löschung der in den Verbindungskanälen 8 entstehenden Lichtbö
gen oder sogar zur Vermeidung von Lichtbögen führt.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Zwischenwände 12 zu bei
den Seiten mit einer leitenden Materialschicht 14 aus einem gegenüber dem
Flüssigmetall 7 diffusionsbeständigen und gegenüber Lichtbogeneinflüssen
resistenten Material, beispielsweise aus Molybdän, beschichtet. Eine derartige
leitfähige Kombination aus Zwischenwand 12 und Materialschichten 14 ist aus
reichend widerstandsfähig sowohl gegen die im Strombegrenzungsfall auftre
tenden extremen Druckbedingungen als auch gegen materialschädigende
Einflüsse des Flüssigmetalls 7 sowie kommutierter Lichtbögen, wobei die
Buchsen 13 aus beidseitig eingepressten Halbkörpern eine hohe Lichtbogen
festigkeit gewährleisten. Die diffusionsbeständigen Materialschichten 14 ver
hindern ein Aufquellen oder Auflösen der Zwischenwände 12, eine damit ver
bundene Verunreinigung des Flüssigmetalls 7 und somit eine unerwünschte
Veränderung der Eigenschaften der Strombegrenzungseinrichtung 10. Die
Aufbringung der Materialschichten kann beispielsweise durch Aufdampfen,
Aufvulkanisieren oder Aufkleben erfolgt sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsformen beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung
gleichwirkenden Ausführungsformen. So können beispielsweise die Zwi
schenwände 12 nur einseitig mit einer Materialschicht 14 überzogen oder
beidseitig oder einseitig nur zum Teil mit einer Materialschicht 14 versehen
sein. Auch Kombinationen aus mehr als drei Schichten sind denkbar. Ebenso
kann es sinnvoll sein, die Zwischenwände 12 nur zum Teil aus einem wider
standsbehafteten und im übrigen aus einem isolierenden Material aufzubauen,
wobei derartige Zwischenwände keinen, einen teilweisen oder einen vollstän
digen ein- oder beidseitigen Überzug mit einer Materialschicht 14 aufweisen
können. Weiterhin ist es sinnvoll, nur einen Teil der Zwischenwände wider
standsbehaftet und den übrigen Teil isolierend auszuführen.
Claims (7)
1. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall, enthal
tend Elektroden (1) aus Festmetall zum Anschließen an einen zu schüt
zenden Stromkreis und mehrere teilweise mit Flüssigmetall (7) aufgefüllte,
zwischen den Elektroden (1) hintereinander liegende Verdichterräume (4),
die durch druckfeste Isolierkörper (5, 11) und durch diese gehaltene Zwi
schenwände (12) mit Verbindungskanälen (8) gebildet werden, wobei die
Zwischenwände (12) im Bereich der Verbindungskanäle (8) Buchsen (13)
aus hochtemperatur- und abbrandfestem isolierendem Material aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Zwischenwände
(12) zwischen den jeweils benachbarten Verdichterräumen (4) einen endli
chen Widerstand aufweist, der im Normalbetrieb der Strombegrenzungs
einrichtung (10) merklich größer als der durch das Flüssigmetall (7) im zu
gehörigen Verbindungskanal (8) gebildete Widerstand ist.
2. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die widerstandsbehafteten Zwischenwände (12) aus einem leit
fähigen Polymer oder einer leitfähigen Keramik oder aus einem leitfähigen
Gemisch dieser Materialien untereinander oder mit anderen Materialien
bestehen.
3. Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die widerstandsbehafteten Zwischen
wände (12) mit einem negativen Temperaturkoeffizienten behaftet sind.
4. Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die widerstandsbehafteten
Zwischenwände (12) mit einer Materialschicht (14) aus einem lichtbogen
festen und gegenüber dem Flüssigmetall (7) diffusionsbeständigen Mate
rial mit endlichem Widerstand überzogen sind.
5. Strombegrenzungseinrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Materialschicht (14) aus Wolfram, Molybdän,
Vanadium, Nickel, Tantal, Titan, Rhenium, Chrom oder deren Legierun
gen oder aus hochlegiertem Edelstahl, insbesondere mit hohem CrNi-
Gehalt, besteht.
6. Strombegrenzungseinrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass nur eine Teiloberfläche der Zwischenwände (12)
mit der Materialschicht (14) bedeckt ist.
7. Strombegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass die Materialschicht (14) pulverbeschichtet
ist.
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