DE10018430A1 - Verfahren zur Absaugung von Kühlflüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Absaugung von KühlflüssigkeitenInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B45/00—Arrangements for charging or discharging refrigerant
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Abstract
Es wird ein Verfahren beschrieben zur Absaugung von brennbaren Kältemitteln aus Kühlgeräten mittels vorevakuiertem Behälter und anschließender Unterkühlung des Kältemittels unter dessen Siedepunkt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absaugung von Kühlflüssig
keit aus Kältegeräten (insbesondere Haushaltskühlgeräten, Gefrier
geräten, Kältemaschinen und Kühlanlagen) die mit Kompressions
kältekreislauf betrieben werden und bei denen die Kühlflüssigkeit aus
brennbaren Kohlenwasserstoffverbindungen (z. B. Flüssiggas Propan
oder Butan oder Gemischen aus diesen) besteht.
Kältegeräte bestehen üblicherweise im wesentlichen aus einem
Kälteraum (z. B. Kühlschrankinnenraum) und einem Kältekreislauf mit
Kälteaggregat (Kompressor) und Verdampfer sowie den entsprechen
den Elektro- und Elektronikkomponenten. Bei Reparaturen, insbe
sondere jedoch im Rahmen der Wiederverwertung (Recycling) von
Altgeräten, muss das im Kältekreislauf enthaltene Kühlmittel kon
trolliert entnommen bzw. separiert werden. Üblicherweise geschieht
dies durch Absaugung des Kühlmittelkreislaufs am Kompressor oder
am Verdampfer. In Kühlgeräten mit Kompressionskältemaschinen
(Kompressoren) bestand das Kältemittel bis ca. 1994 aus nicht
brennbaren CKW und FCKW (z. B. R12, R22 u. a.).
Der Stand der Technik zur Absaugung von Kältemittel orientiert sich
daher wesentlich an den durch diese Kältemittel bedingten
Anforderungen und ist in der Literatur vielfach dargelegt (z. B. zu
sammengefasst bei: Tabery, R: "Verfahren zur Trennung von Kälte
mittel und Verdichteröl bei der Entsorgung von Kühlgeräten",
Diplomarbeit Nr. 95119, Fachhochschule Karlsruhe, 1995) Wesentliche
Grundlage dieser bekannten Verfahren ist die Kombination von
Absaugung und anschließender Verdichtung (mittels Kompressions
pumpe, häufig in ein und dem selben Aggregat) des abgesaugten Gases
oberhalb des Verflüssigungsdrucks (i. d. R. höher als 30 bar) in einen
Druckbehälter. Prozessbedingt ist dabei eine Vermischung mit Luft
(Sekundärluft) unumgänglich. Dies war jedoch bisher nicht schädlich,
da die verdichtete Luft als Gasblase über dem verflüssigten
Kältemittel gehalten oder abgelassen werden konnte und eine
Reaktionsgefahr zwischen Luft und Kältemittel nicht bestand. Je nach
Verfahren wurde das Kältemittel zusammen mit dem ebenfalls im
Kreislauf vorhandenen Öl verdichtet oder dieses Öl wurde in einem
zusätzlichen Zwischenschritt abgetrennt.
Aus der EP 418 946 B1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem dem Kühlmittelkreislauf
Öl mit verflüssigtem CFC-Gas und angelagerte Luft entnommen wird und einem
Behälter mit Unterdruck zugeführt wird. Hier geht das verflüssigte Gas in den
gasförmigen Zustand über; die Gase werden nun abgesaugt und danach wird der
CFC-Anteil wieder zu Flüssigkeit verdichtet und kann nun von der Luft getrennt
werden. Der durch die Kompression erfolgte Temperaturanstieg des verflüssigten
Gases wird dabei durch einen Kühlvorgang ausgeglichen.
Im Rahmen des gesetzlichen Verbots des Einsatzes von FCKW wurde -
vor allem bei Haushaltskühlgeräten (Kühl- und Gefrierschränke) - die
FCKW-haltigen Kältemittel durch brennbare Kältemittel (vor allem
R600a, d. i. Butan sowie Propan) ersetzt. Eine Nutzung bisheriger
Absaugsysteme für diese Kältemittel scheidet aus, da bei der
verfahrensbedingten Kompression - in Verbindung mit der einge
saugten Sekundärluft - eine hohe Explosionsgefahr durch Selbstent
zündung des Luft-Gas-Gemisches besteht.
Versuche, das Ansaugen der Sekundärluft durch Zugabe von Stickstoff
(z. B. in Form von Druckgas auf den noch gefüllten Kreislauf) zu
vermeiden sind bisher aus verschieden Ursachen (z. B. Abdichtungs
probleme gegen Umgebungsluft und die damit verbundene Explosions
gefahr) gescheitert. Weiterhin haben sich solche Verfahren durch den
Verbrauch von hohen Stickstoffmengen erheblich energie- und
kostenintensiv erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, brennbare Kältemittel (z. B.
Butan, Propan u. a.) aus Kühlgerätekreisläufen abzusaugen, ohne dabei
eine Explosionsgefährdung, insbesondere durch Selbstentzündung, zu
bewirken. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das abzusaugende
Kältemittel grundsätzlich nicht verdichtet wird, sondern in einen
oder mehrere vorab evakuierte Behälter überführt wird. Die nach
trägliche Verflüssigung erfolgt dabei über Kühlung nach der Ab
saugung.
Fig. 1 stellt den Verfahrensaufbau beispielhaft wie folgt dar:
Das Absaugsystem besteht am Beispiel aus einem Behälter (5), der mittels einer Vakuumpumpe (4) vorevakuiert wird. Vakuumpumpe und Behälter können mittels einem Ventil (10) dicht abgetrennt werden. Im Behälter ist zusätzlich ein Wärmetauscher (Kühlschlange, 6) eingebaut. Dem Behälter kann ein Trennaggregat (3) zur Trennung des Kältemittel-Öl-Gemisches vor- oder nachgeschaltet sein, der mittels Ventil (11) vom Behälter dicht abgetrennt werden kann, das Absaugsystem wird an den Kältekreislauf angeschlossen, bei spielsweise bei (2). Zur Belüftung des Behälters kann ein separates Ventil (8) angebracht werden. Zwischen Absaugsystem und Kälte kreislauf befindet sich zur Abdichtung ein Ventil (7). Zusätzlich kann zur besseren Entleerung des Kältekreislaufs eine Belüftung (9) mit einem Ventil (12) angebracht werden.
Das Absaugsystem besteht am Beispiel aus einem Behälter (5), der mittels einer Vakuumpumpe (4) vorevakuiert wird. Vakuumpumpe und Behälter können mittels einem Ventil (10) dicht abgetrennt werden. Im Behälter ist zusätzlich ein Wärmetauscher (Kühlschlange, 6) eingebaut. Dem Behälter kann ein Trennaggregat (3) zur Trennung des Kältemittel-Öl-Gemisches vor- oder nachgeschaltet sein, der mittels Ventil (11) vom Behälter dicht abgetrennt werden kann, das Absaugsystem wird an den Kältekreislauf angeschlossen, bei spielsweise bei (2). Zur Belüftung des Behälters kann ein separates Ventil (8) angebracht werden. Zwischen Absaugsystem und Kälte kreislauf befindet sich zur Abdichtung ein Ventil (7). Zusätzlich kann zur besseren Entleerung des Kältekreislaufs eine Belüftung (9) mit einem Ventil (12) angebracht werden.
Zur Absaugung des Kältemittel wird das Absaugsystem an den (häufig
unter Druck stehenden) Kältekreislauf angeschlossen. Nach Öffnen des
Ventils (7 und ggf. 11) wird durch den im evakuierten Behälter (5)
vorab erzeugten Unterdruck das gesamte Kühlmittel in diesen
Behälter gesaugt. Dieser Vorgang kann durch Öffnung eines
zusätzlichen Belüftungsventils (9,12) unterstützt und beschleunigt
werden. Bei grösseren Kältemittelmengen oder zur Leistungserhöhung
können mehrere evakuierte Behälter parallel oder in Serie geschaltet
werden. Versuche haben gezeigt, dass für einen günstigen
Absaugvorgang im Behälter ein Druck p<0,2 bar eingestellt werden
sollte und dass das Behältervolumen mindestens dem 3-5 fachen des
Volumens des Kältekreislaufs betragen sollte.
Nach dem Abschluss des Absaugvorgangs wird das Ventil (7 und ggf.
11) geschlossen. Das nunmehr im Behälter befindliche Gemisch aus
Kältemittel und Luft wird jetzt in einem zweiten Verfahrensschritt
unterhalb des Siedepunkts des Kältemittels tiefgekühlt. Danach
erfolgt über ein Ventil (8) ein Druckausgleich zur Umgebung. Bei
besonderen zusätzlichen Anforderungen kann hier ein Druckausgleich
mittels Inertgas erfolgen. Das nunmehr flüssige Kältemittel kann nun
offen aus dem Behälter ausfließen und direkt oder über eine
Kältemittel-Öl-Trennung in flüssigem Aggregatzustand abgegeben
werden.
Vorteile dieses Verfahrens sind
- - die Vermeidung von Explosionsgefahren, da das brennbare Gas nicht komprimiert wird.
- - Vermeidung von Druckaufbau und somit keine Druckbehälter erforderlich
- - keine aufwendigen Abdichtungen erforderlich, da Sekundärluft nicht stört und gefahrlos abgeführt werden kann
- - kostengünstige Bauweise durch Verwendung von üblicherweise verfügbaren Baugruppen und Verfahrenskomponenten
- - im Normalbetrieb keine verfahrensbedingte Inertisierung durch teuere Inertgase erforderlich
Claims (12)
1. Verfahren zur Absaugung von brennbaren Kältemitteln aus
Kältegeräten dadurch gekennzeichnet, dass an den Kältekreislauf
mindestens ein geschlossener, unter Unterdruck stehender Behälter
angeschlossen wird, in den das abzusaugende Kühlmittel überführt
wird und dass das in den Behälter überführte Kühlmittel anschließend
soweit abgekühlt wird, dass es sich verflüssigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
vorevakuierte Behälter gleichzeitig angeschlossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass
diese Behälter parallel angeschlossen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass
diese Behälter in Serie angeschlossen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das
Kühlmittel soweit abgekühlt wird, dass es auch bei 1 bar Absolut
druck (Umgebungsbedingungen) flüssig bleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass nach
der Verflüssigung ein Druckausgleich des Behälters mit der Umgebung
stattfinden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das
Kühlmittel aus dem Behälter in flüssigem Aggregatzustand abge
lassen werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorevakuierung der Behälter mittels mindestens 1 Vakuumpumpe
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorevakuierung des Behälters mittels Unterkühlung des im ge
schlossenen Behälter befindlichen Restgases erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur
Verbesserung der Absaugung während des Absaugvorgangs eine
zusätzliche Belüftung am Kältekreislauf angebracht ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschluss des Absaugsystems am Kompressor des Kältekreislaufs
erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschluss des Absaugsystems an einer beliebigen Stelle des
Kältekreislaufs erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118430 DE10018430A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Verfahren zur Absaugung von Kühlflüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118430 DE10018430A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Verfahren zur Absaugung von Kühlflüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018430A1 true DE10018430A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7638673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118430 Ceased DE10018430A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Verfahren zur Absaugung von Kühlflüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018430A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2526354A1 (de) * | 2010-01-22 | 2012-11-28 | Robert Bosch GmbH | System und verfahren zum spülen von klimaanlagensystemen |
-
2000
- 2000-04-14 DE DE2000118430 patent/DE10018430A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2526354A1 (de) * | 2010-01-22 | 2012-11-28 | Robert Bosch GmbH | System und verfahren zum spülen von klimaanlagensystemen |
EP2526354A4 (de) * | 2010-01-22 | 2014-08-06 | Bosch Gmbh Robert | System und verfahren zum spülen von klimaanlagensystemen |
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