DE10018410A1 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Handlauf-Längenänderungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Handlauf-LängenänderungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B29/00—Safety devices of escalators or moving walkways
- B66B29/02—Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
- B66B29/04—Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects for balustrades or handrails
Abstract
Verfahren zur Überwachung von Längenänderungen eines Handlaufes, einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem der Handlauf mit mindestens einer Markierung versehen bzw. eine markante Stelle desselben als Markierung verwendet wird, die Umlaufzeit dieser Markierung gemessen und ins Verhältnis mit der gegebenen Handlauflänge gesetzt wird, diese Messung diskontinuierlich oder kontinuierlich wiederholt wird und die Messwerte miteinander verglichen werden, wobei Unterschiede zwischen den verschiedenen Umlaufzeiten der Markierungen das Maß für die Längenänderung des Handlaufes bilden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Längenänderungen
eines Handlaufes einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges.
Handläufe von Rolltreppen und Rollsteigen sind im praktischen Betrieb
gewissen Längenänderungen unterworfen. Diese Längenänderungen setzen
sich dabei aus naturbedingten Längenschwankungen (z. B. Temperatureinfluß)
sowie aus qualitäts- bzw. schadensbedingten Längenänderungen zusammen.
Zu große Längenänderungen können im Rolltreppen- bzw. Rollsteigbetrieb zu
Problemen führen. Herstellern von Handläufen wird im allgemeinen eine
maximal zulässige Längenänderung über eine vorgegebene Standzeit
vorgeschrieben.
Aufgrund des Aufwandes erfolgt die Kontrolle der Längenänderung im
Betriebszustand vielfach erst nach dem Auftreten von Auffälligkeiten, z. B. dem
Ausschöpfen der Nachspannmöglichkeiten oder Schäden am Handlaufspleiß.
Eine Früherkennung von Schäden, bzw. nicht tolerierbaren Längenänderungen
ist daher in vielen Fällen nicht gewährleistet. Die Kontrolle erfolgt
üblicherweise durch händisches Vermessen der Handlauflänge mittels
Maßband und ist dementsprechend nur fehlerbehaftet reproduzierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Überwachung von Längenänderungen eines Handlaufes einer Rolltreppe
oder eines Rollsteiges zu konzipieren, mit welchen es möglich ist, frühzeitig
nicht mehr akzeptable Längenänderungen zu erkennen, um so gegebenenfalls
erkennbaren Folgeschäden rechtzeitig entgegenwirken zu können.
Diese Aufgabe wird gelöst duch ein Verfahren zur Überwachung von
Längenänderungen eines Handlaufes einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges
indem der Handlauf mit mindestens einer Markierung versehen, bzw. eine
markante Stelle desselben als Markierung verwendet wird, die Umlaufzeit
dieser Markierung gemessen und ins Verhältnis mit der gegebenen
Handlauflänge gesetzt wird, diese Messung diskontinuierlich oder kontinuierlich
wiederholt wird und die Messwerte miteinander verglichen werden, wobei
Unterschiede zwischen den Umlaufzeiten der Markierung das Maß für die
Längenänderung des Handlaufes bilden.
Vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den
zugehörigen verfahrensgemäßen Unteransprüchen zu entnehmen.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch eine Einrichtung zur Überwachung von
Längenänderungen eines Handlaufes einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges,
mit einem, insbesondere berührungslos, arbeitenden Sensor zur Erkennung von
am Handlauf gegebenen bzw. angebrachten Markierungen, der mit einer
Auswerteeinrichtung zusammenwirkt.
Vorteilhaft Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den
zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Im stationären Anlagenbetrieb wird die Laufzeit der Markierung, gegebenenfalls
mehreren Markierungen, des Handlaufes, vorzugsweise mit einem
berührungslos arbeitenden Sensor, gemessen.
Nach Installation des Handlaufes wird die Referenzlaufzeit dieser Markierung
aufgenommen. Mit jedem weiteren Umlauf wird die jeweilige Laufzeit der
Handlaufmarkierung gemessen und mit der Referenzlaufzeit verglichen. Ein
Auswertealgorythmus bildet jeweils die Differenz beider (oder mehrerer)
Werte und vergleicht sie mit vorgegebenen Schwellen- bzw. Grenzwerten. Bei
Erreichen bzw. Überschreiten dieser Werte, werden jeweils zuvor festgelegte
Szenarien, wie z. B. Abschaltung des Antriebes, Information des
Wartungspersonales oder dergleichen, ausgelöst. Die aktuellen
Längenänderungen (inklusive der Vorzeichen) können angezeigt oder
kontinuierlich aufgezeichnet werden. In vielen Fällen reicht die Speicherung der
jeweils absoluten Maxima (+/-).
Zur Messung der Laufzeit der Handlaufmarkierung(en) kann jeder erdenkliche
Sensor zur Anwendung kommen, der von seinem physikalischen Prinzip (z. B.
Induktion, Magnetismus, Optik) her in der Lage ist, lokale
Eigenschaften/Markierungen des Handlaufes eindeutig wiederzuerkennen,
vorzugsweise berührungslos.
Ist eine kontinuierliche, d. h. im Bereich des Gerüstes der Rolltreppe bzw. des
Rollsteiges vorgesehene Überwachungseinrichtung nicht erwünscht, kann eine
dem Wartungspersonal bereitgestellte mobile Analyseeinrichtung vorgesehen
werden, mittels welcher stichprobenartige Überprüfungen in definierten
Zeitabständen herbeiführbar sind.
Zu diesem Zweck wird die Handlaufspanneinrichtung der Rolltreppe bzw. des
Rollsteiges auf eine Referenzeinstellung gebracht. Auf die Handlaufoberseite
wird z. B. ein Klebestreifen, der nach der Messung wieder problemlos vom
Handlauf entfernt werden kann, quer über den Handlaufrücken geklebt. Die
mobile Analyseeinheit, vorzugsweise mit integriertem Sensor, wird
beispielsweise an einem Kopfende der Balustrade aufgestellt. Im Anschluß an
die funktionsgerechte Positionierung des Sensors wird im stationären
Anlagenbetrieb die Umlaufzeit des Handlaufes als Zeitraum zwischen zwei
Durchgängen der Handlaufmarkierung gemessen und analysiert. Die
Auswertung der Längenänderung erfolgt durch Vergleich der gemessenen
Umlaufzeit mit der Referenzzeit.
Diese mobile Analyseeinrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß im Verlauf der
Messung die Anlage für den Publikumsverkehr frei bleibt.
Als Markierung des Handlaufes können zum einen natürliche lokale
Eigenschaften desselben, wie zum Beispiel Spleiß, dienen, die sich eindeutig
lokalisieren lassen. Andererseits können künstliche, auf oder in den Handlauf
eingebrachte Markierungen, zum Einsatz gelangen, die die lokalen
physikalischen Eigenschaften des Handlaufes eindeutig mess- bzw.
lokalisierbar machen.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt
und wird wie folgt beschrieben.
Die einzige Figur stellt eine Prinzipskizze einer mobilen Analyseeinrichtung zur
Ermittlung von Änderungen der Handlauflänge an einem Rollsteig dar.
Der Rollsteig 1 weist zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes folgende
Bauteile auf:
eine Balustrade 2, einen Handlauf 3, sowie eine mobile Analyseeinrichtung 4
mit integriertem Sensor 5. Auf den Handlauf 3 wird ein Klebeband 6
aufgebracht und am Sensor 5 vorbeigeführt (Pfeilrichtung). Die nicht weiter
dargestellte Handlaufspanneinrichtung wird auf eine Referenzeinstellung
gebracht.
Je nach Funktionsprinzip des eingesetzten Sensors 5 unterscheidet sich das
Klebeband 6 (z. B. weißes Klebeband, Aluminium oder Magnetband) gegenüber
dem Handlauf 3 in seinen optischen, elektrischen, magnetischen,
geometrischen, usw. Eigenschaften.
Die mobile Analyseeinrichtung 4 wird beispielsweise am Kopfende 7 der
Balustrade 2 aufgestellt. Im Anschluß an das funktionsgerechte Positionieren
des Sensors 5, wird im stationären Anlagenbetrieb die Umlaufzeit des
Handlaufes 3 als Zeitraum zwischen zwei Durchgängen der
Handlaufmarkierung 6 gemessen und analysiert. Die Auswertung der
Längenänderung des Handlaufes 3 erfolgt durch Vergleich der gemessen
Umlaufzeiten mit der ersten Referenzzeit. Im stationären Anlagenbetrieb ist die
Umlaufzeit (t) des Handlaufes 3 direkt proportional zur Handlauflänge (l):
t entspricht ~ l.
Unterschiede zwischen den Zeiten verschiedener Umläufe des Handlaufes 3
sind daher ein Maß für die Längenänderung des Handlaufes 3. Aufgrund des
linearen Zusammenhanges ist der Wert der prozentualen Laufzeitänderung Δ t,
identisch mit der prozentualen Längenänderung Δ l des Handlaufes 3.
Δ t ist = Δl
Die aktuelle Längenänderung (inklusive Vorzeichen) kann in diesem Beispiel im
Bereich der Analyseeinrichtung 4 an einem Display 8 angezeigt werden.
Soll der gleiche Rollsteig 1 innerhalb vorgebbarer Wartungsintervalle überprüft
werden, so können die Messwerte aufgezeichnet und in Relation miteinander
gebracht werden. In vielen Fällen reicht die Speicherung der jeweils absoluten
Maxima (+/-).
Claims (13)
1. Verfahren zur Überwachung von Längenänderungen eines Handlaufes
(3), einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges (1), indem der Handlauf (3)
mit mindestens einer Markierung (6) versehen, bzw. eine markante Stelle
desselben als Markierung verwendet wird, die Umlaufzeit dieser
Markierung (6) gemessen und ins Verhältnis mit der gegebenen
Handlauflänge gesetzt wird, diese Messung diskontinuierlich oder
kontinuierlich wiederholt wird und die Messwerte miteinander verglichen
werden, wobei Unterschiede zwischen den verschiedenen Umlaufzeiten
der Markierung (6) das Maß für die Längenänderung des Handlaufes (3)
bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlaufzeit der Markierung (6) mittels eines, insbesondere berührungslos
arbeitenden Sensors (5) aufgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach
der Installation des Handlaufes (3) eine erste Referenzumlaufzeit der
Markierungen erfaßt wird, daß mit jedem weiteren Umlauf die jeweilige
Umlaufzeit der jeweiligen Markierung (6) gemessen und anschließend mit
der Referenzlumaufzeit verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswertealgorythmus die Differenz der Umlaufzeiten bildet und
diese Werte mit vorgegebenen Schwellen- oder Grenzwerten verglichen
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuellen Längenänderungen, insbesondere an einem Display (8),
angezeigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuellen Längenänderungen, insbesondere kontinuierlich,
aufgezeichnet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht vorhandener stationärer Längenüberwachung des
Handlaufes (3), die Handlaufspanneinrichtung auf eine
Referenzeinstellung gebracht wird, daß der Handlauf (3) mit einer
Markierung (6) versehen wird, daß eine mobile Analyseeinrichtung (4)
mit intergriertem Sensor (5) in Bezug auf den zu vermessenden Handlauf
(3) positioniert wird, und daß im stationären Anlagenbetrieb die
Umlaufzeit der Markierung (6) mehrfach gemessen und analysiert wird,
wobei die Auswertung der Längenänderung durch Vergleich der
gemessenen Umlaufzeit (en) mit der ersten gemessenen Referenzzeit
erfolgt.
8. Einrichtung zur Überwachung von Längenänderungen eines Handlaufes
(3) einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges (1), mit einem, insbesondere
berührungslos arbeitenden Sensor (5) zur Erkennung von am Handlauf
(3) gegebenen bzw. angebrachten Markierungen (6), der mit einer
Auswerteeinrichtung zusammenwirkt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mobile
Analyseeinrichtung (4), die insbesondere bei Wartungsarbeiten im
sichtbaren Bereich des Handlaufes (3) positionierbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch induktiv,
magnetisch oder optisch wirkende Sensoren (5).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die mobile Analyseeinrichtung (4) einen integrierten
Sensor (5), wie eine Lichtschranke, einen Initiator, einen RED-Schalter
oder dergleichen beinhaltet.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierung (6) des Handlaufes (3) durch eine
natürliche lokale Eigenschaft des Handlaufes (3), wie Spleiß oder
dergleichen, gebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierung (6) durch künstliche, auf oder in
den Handlauf (3) einbringbare Elemente, wie entfernbare Klebestreifen
oder dergleichen, gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118410 DE10018410A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Handlauf-Längenänderungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000118410 DE10018410A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Handlauf-Längenänderungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018410A1 true DE10018410A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7638658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118410 Withdrawn DE10018410A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Handlauf-Längenänderungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018410A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10173864B2 (en) | 2016-07-29 | 2019-01-08 | Otis Elevator Company | System of monitoring handrail for a passenger conveyer device, a passenger conveyer device and monitoring method thereof |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
US5361887A (en) * | 1994-03-14 | 1994-11-08 | Otis Elevator Company | Apparatus for detecting an irregularity in the frequency of steps passing a particular point within a passenger conveying device |
EP0780336A2 (de) * | 1995-12-19 | 1997-06-25 | Otis Elevator Company | Handlaufüberwachungssystem |
-
2000
- 2000-04-13 DE DE2000118410 patent/DE10018410A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP-Abstracts-10218541 * |
Cited By (2)
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US10221046B2 (en) | 2016-07-29 | 2019-03-05 | Otis Elevator Company | System of monitoring handrail for a passenger conveyer device, a passenger conveyer device and monitoring method thereof |
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