DE10016841A1 - Formbarer Maschengewebeverbund - Google Patents
Formbarer MaschengewebeverbundInfo
- Publication number
- DE10016841A1 DE10016841A1 DE2000116841 DE10016841A DE10016841A1 DE 10016841 A1 DE10016841 A1 DE 10016841A1 DE 2000116841 DE2000116841 DE 2000116841 DE 10016841 A DE10016841 A DE 10016841A DE 10016841 A1 DE10016841 A1 DE 10016841A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mesh fabric
- components
- fibers
- fabric
- mesh
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/14—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschengewebeverbund 1. Dieser enthält mindestens eine erste Komponente (1.1) und eine zweite Komponente (1.2). In Hohlräume (7, 19) eines Maschengewebes (2) sind Fasern (5, 11, 12) eingearbeitet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen formbaren Maschengewebeverbund, einen
Maschengewebeverbund, der Fasern wie Metallfasern, organische oder
anorganische Fasern, Kunststoffasern, Glas- oder auch Keramikfasern enthält.
Aus DE 197 28 870 A1 ist ein verformbarer Schalldämpfer für die Abgasanlage
einer Brennkraftmaschine bekannt geworden. Bei dieser Lösung besteht ein
Schalldämpfer für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine aus einem ver
formbaren Werkstoff. Um einen verformbaren Schalldämpfer für eine
Abgasanlage einer Brennkraftmaschine so auszubilden, daß eine bessere
Fahrzeugraumnutzung für die Fahrzeugabgasanlage erreicht wird, wird
vorgeschlagen, daß zumindest das Gehäuse des Schalldämpfers aus einem
Fasergeflecht aus einem hitzebeständigen Werkstoff besteht. Der hitzebeständige
Werkstoff kann beispielsweise ein Fasergeflecht aus Stahlfasern sein.
DE 41 37 104 A1 bezieht sich auf einen Schalldämpfer. Ein Schalldämpfer für die
Abgase eines Verbrennungsmotors ist mit wenigstens einem in einem Gehäuse
angeordneten Schalldämmrohr versehen, durch dessen Umfangswand die Abgase
strömen. Das Schalldämmrohr ist aus versintertem Gewebe, Gestrick oder Gewirr
von Metalldrähten, Metallfasern, Metallspänen, Metallpulver oder Mischungen
daraus gebildet. Die Porengröße ist so groß gewählt, daß Abgas durch die
Umfangswand des Schalldämmrohres strömen kann.
Auf dem Wege des Sinterverfahrens hergestellten Bauteilen wohnt oft eine
enorme Sprödigkeit inne, so daß ein Schalldämmrohr, welches nach dem
Sinterverfahren gefertigt ist, oftmals leicht bricht und daher gegen auftretende
Erschütterungen überaus empfindlich ist.
Angesichts der aus dem Stande der Technik bekannten Lösungen, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein in der Formgebung variables Material bei
geringem Gewicht bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Hohlräume eines
Maschengewebes eines Maschengewebeverbundes Fasern eingearbeitet sind.
Die mit dieser Lösung einhergehenden Vorteile sind vor allem darin zu erblicken,
daß die Variabilität der Formgebung des erfindungsgemäßen
Maschengewebeverbundes nahezu unbegrenzt ist. Es lassen sich aus mindestens
zwei Komponenten bestehende Ausgangsmaterialien in Körper formen, die
komplexeste Geometrie annehmen und einstückig ausgebildet sind. Die auf diese
Weise hergestellten Formkörper haben ein wesentlich geringeres Eigengewicht
gegenüber konventionellen Konstruktionen, welche stabilisierende Einbauten
aufweisen. Durch den Einsatz des Maschengewebeverbundes ist eine erhebliche
Gewichtsreduktion, beispielsweise in Abgasanlagen oder auch bei Anwendungen
für stationären Betrieb erzielbar. Der Maschengewebeverbund kann in optimaler
Weise an seinen Einbauraum angepaßt werden.
Die Fasern, die in Hohlräume eines Gewebes des Maschengewebeverbundes
eingebracht werden, bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Stahlwolle
oder Edelstahlwolle oder auch Aluminiumwolle oder Kupfer wäre denkbar.
Die Fasern aus metallischem Werkstoff, die vorzugsweise zum Einsatz kommen,
können gezogene Fasern sein. Anstelle von gezogenen Fasern lassen sich auch
Fasern einsetzen, die auf dem Zerspanungswege hergestellt worden sind. Solche
Fasern haben aufgrund ihrer unregelmäßigen Struktur eine sehr große wirksame
Oberfläche. Neben gezogenen Fasern aus hitzebeständigem, oder
korrosionbeständigem Material oder solchen Fasern, die auf dem
Zerspanungswege hergestellt worden sind, können auch Fasern, aus
hitzebeständigem Werkstoff auf dem Schmelzwege erzeugt, eingesetzt werden.
Der Maschengewebeverbund kann aus mindestens zwei Komponenten oder auch
aus drei oder noch mehr Komponenten bestehen. Die einzelnen Komponenten des
Maschengewebeverbundes können miteinander verpreßt werden und haften auf
diese Weise aneinander, so daß eine leichtere Verarbeitbarkeit des
Maschengewebeverbundes gewährleistet ist und dieser insbesondere für die
Formgebung einstückig vorliegt. Dabei ist unerheblich, ob er aus zwei oder aus
mehreren Materiallagen eines Gewebes und einer Faserlage besteht.
Anstelle einer Verpressung des Maschengewebeverbundes können die
Komponenten auch miteinander verklebt werden. Dadurch ist ebenfalls eine
Formstabilität des Maschengewebeverbundes gegeben, welcher vorteilhaft auch
für die Bearbeitung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Maschengewebeverbundes ist. Anstelle einer Verklebung der einzelnen
Komponenten des Maschengewebeverbundes können diese auch miteinander
versintert sein oder in einem alternativen Arbeitsschritt miteinander vernadelt
werden. Für das Aneinanderhaften auf dem Vernadelungswege kann vorteilhaft
die feine Struktur der Metallfasern genutzt werden.
Die Komponenten des Maschengewebeverbundes können ebensogut miteinander
verwalzt werden, wodurch ein Aneinanderhaften aufgrund der
Materialrauhigkeiten der einzelnen Komponenten, wie Maschengewebe und
Fasern aneinander erzielbar ist.
In einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Maschen
gwebeverbundes können die einzelnen Komponenten dieses Verbundes auch auf
thermischem Wege miteinander verbunden werden. So können die einzelnen
Komponenten miteinander verschweißt oder miteinander an Punkten verlötet
werden oder eine linienförmige thermische Verbindung miteinander aufweisen.
Anstelle eines auf thermischem Wege erzeugten Haftens der einzelnen
Komponenten des Maschengewebeverbundes aneinander, können die einzelnen
Komponenten auch miteinander verflochten oder verwebt werden. Dazu lassen
sich in vorteilhafter Weise einzelne Metallfaserstränge in eine weitere
Komponente des Maschengewebeverbundes darstellende Gittergewebestruktur
einweben und abwechselnd durch die Öffnung führen, so daß verdeckte und
freigelegte Gitterstäbe in alternierender Reihenfolge erzeugt werden.
Anstelle eines Verflechtens und eines Verwebens der Komponenten des
Maschengewebeverbundes können die Komponenten des Maschen
gewebeverbundes auch miteinander verwirkt oder verstrickt sein. Der
Maschengewebeverbund kann in vorteilhafter Weise aus zwei Komponenten
geformt werden, wobei der Maschengewebeverbund als ausgestanztes Teil, Rohre
oder sonstiger Formkörper ausgeformt werden kann. Diese Teile stellen
Halbzeuge dar, die im Zuge einer weiteren Formgebung an die individuellen
Verwendungszwecke anpaßbar sind. Die leichte Verformbarkeit des
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschengewebeverbundes erlaubt ein weites
Einsatzspektrum der aus diesen Materialien bestehenden hitzebeständigen
Formkörper. Die Formkörper ihrerseits, die aus dem Maschengewebeverbund
bestehen, lassen sich ihrerseits sehr leicht verformen und an individuelle
Geometrien anpassen. Die Komponenten des Maschengewebeverbundes können
miteinander verfalzt sein, so daß eine linienförmige Verbindungsstelle zwischen
den mindestens zwei Komponenten erzeugt wird. Alternativ können die
mindestens zwei Komponenten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Maschengewebeverbundes auch gebördelt oder umbördelt werden, so daß eine die
Formstabilität bei der nachfolgenden Verarbeitung begünstigende Haftung der
mindestens zwei Komponenten des Maschengewebeverbundes aneinander erzielt
werden kann.
Anstelle zweier aneinander haftender Komponenten eines Maschen
gewebeverbundes sind auch Maschegewebeverbunde denkbar, die aus drei und
mehr Komponenten bestehen, wobei die einzelnen Komponenten in alternierender
Reihenfolge aufeinander geschichtet und aneinanderhaftend ausgeführt sind, etwa
in Sandwichbauweise. So läßt sich beispielsweise eine mittlere Zwischenlage
zwischen zwei Gewebelagen einbetten, wobei die Zwischenlage aus Fasern, wie
Metallfasern, Keramikfasern, Glasfasern oder Mineralfaser bestehen kann, wobei
die die Einbettung unterstützende Haftung der einzelnen Komponenten des
Maschengewebeverbundes aneinander durch bördeln oder krempeln gewährleistet
werden kann; auch ein auf thermischem Wege zu erzeugendes Verbinden der
Komponenten des Maschengewebeverbundes ist denkbar.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Maschengewebeverbund, bestehend aus einer Gewebestruktur mit
einzelnen Stegen und zwischen den Stegen ausgebildeten Hohlräumen
und einer darüberliegenden mattenförmigen Faserlage,
Fig. 2 einen Maschengewebeverbund, bestehend aus drei Komponenten, die
in alternierender Reihenfolge übereinandergeschichtet sind, wobei die
die mittlere Lage einbettenden Schichten versetzt zueinander
angeordnet sind,
Fig. 3 ein Maschengewebeverbund, durch dessen Gewebelage einzelne
Stränge aus Fasermaterial eingearbeitet sind,
Fig. 4 einen rohrförmigen Körper, bestehend aus dem Maschen
gewebeverbund.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind die Lagen 1.1 und 1.2, die die
Komponenten des Maschengewebeverbundes 1 darstellen, in vergrößerter
Darstellung wiedergegeben. In dieser Darstellung stellt die erste Lage 1.1 die
Schicht aus Fasern dar, während mit Bezugszeichen 2 die Gewebeschicht oder
-Komponenten bezeichnet ist. Anstelle des hier dargestellten
Maschengewebeverbundes 1, der aus einer ersten Komponente 1.1 und einer
zweiten Komponente 1.2 besteht, kann der Maschengewebeverbund 1 auch aus
mehreren Komponenten in alternierenden Reihenfolge Gewebe/Faser/Gewebe
usw. gefertigt werden.
Das vorzugsweise aus einem metallischen Material gefertigte Gewebe 2 ist durch
sich in vertikale und horizontale Richtung erstreckende einzelne
Gewebegitterstege 10 in rechteckige oder quadratische Gewebegitteröffnungen 7
unterteilt. Die Gewebegitteröffnungen 7 weisen eine Gitterweite in vertikaler
Richtung 3 auf sowie eine Gitterweite in horizontaler Richtung 4. Anstelle eines
Gewebes 2 gemäß der Darstellung aus Fig. 1 mit rechteckigen Hohlräumen 7
wäre es auch denkbar, ein Gewebe 2 zu verwenden, dessen Hohlräume 7
kreisförmig verlaufen oder eine andere Geometrie aufweisen könnten. Ebenfalls
können Gewebe mit unterschiedlicher, größerer oder kleinerer Maschengröße
eingesetzt werden.
Die oberhalb des Gewebes 2, d. h. der zweiten Komponente 1.2 des
Maschengewebeverbundes 1 wiedergegebene Faserschicht 5 stellt die erste
Komponente 1.1 des Maschengewebeverbundes 1 dar. Die Laufrichtung der
Fasern ist mit Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Beim Verbinden der ersten
Komponente 1.1 mit der zweiten Komponente 1.2 des Maschengewebeverbundes
1, verschließen die Fasern 5 die Gewebegitteröffnungen 7 mit einer bestimmten
voreinstellbaren Porösität, die von der Wirkdichte der Fasern 5 in der ersten
Komponente 1.1 abhängig ist. Die Hohlräume 7 des Gewebes 2 werden durch die
Fasern 5 ausgefüllt, wobei alle erdenklichen Verbindungsverfahren eingesetzt
werden können, die erste Komponente 1.1 mit der zweiten Komponente 1.2 des
Maschengewebeverbundes 1 zu verbinden. Die beiden Komponenten 1.1 bzw. 1.2
des Maschengewebeverbundes 1 können miteinander verpreßt oder verklebt sein;
ferner ist ihre Verbindung durch Versintern und Vernadelung möglich, wie auch
ein Walzen bzw. thermisches Fügen der ersten Komponente 1.1 und der zweiten
Komponente 1.2 des Maschengewebeverbundes 1 möglich ist. Ein thermisches
Verbinden kann in Form von sich linienförmig erstreckenden Schweiß- oder
Lötstellen erfolgen; ebensogut möglich ist es, die beiden Komponenten an
bestimmten Punkten miteinander zu verschweißen oder zu verlöten. Eine
Verbindung der beiden Komponenten 1.1 bzw. 1.2 miteinander erhöht die
Formstabilität des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschengewebeverbundes
1 erheblich, da die beispielsweise in Mattenform 11 vorliegenden einzelnen
Schichten des Maschengewebeverbundes auf diese Weise exakt
übereinanderliegend positioniert und maßgenau verarbeitbar sind.
Anstelle der bereits aufgeführten Verbindungsverfahren der einzelnen
Komponenten des Maschengewebeverbundes 1 können das Gewebe 2 und die
Fasern 5 auch miteinander verflochten oder verwebt sein; ferner ist eine
Verbindung der ersten Komponente 1.1. mit der zweiten Komponente 1.2 durch
Verwirken oder Verstricken möglich. Auch ein Falzen, Pressen, Verkleben,
Umbördeln oder Umkrempeln in Randbereichen der jeweiligen Komponenten 1.1
bzw. 1.2 ist möglich, um die Formstabilität des Maschengewebeverbundes 1 für
dessen Verarbeitbarkeit zu erhöhen und beizubehalten.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht ein Maschengewebeverbund 1 hervor,
zwischen dessen Gewebelage 1.1 bzw. 1.3 eine zweite Lage 1.2 aus Fasern 5
eingebettet ist. Die beiden äußeren Gewebekomponenten 1.1 bzw. 1.3 bestehen
aus einem beispielsweise metallischen Gittergewebe, in welchem durch sich in
vertikale bzw. horizontale Richtung erstreckende Stege, einzelne Gewebegitter-
Hohlräume 7 erzeugt sind. Die einzelnen Hohlräume weisen eine Gitterweite 3 in
vertikaler Richtung sowie eine Gitterweite 4 in horizontaler Richtung auf.
Anstelle der hier gewählten quadratischen Konfiguration der Hohlräume 7 im
Gewebe 2 kann ebensogut eine rechteckige Hohlraumform wie auch eine
kreisrunde Hohlraumform im Gewebe 2 vorgesehen sein, es sind beliebige
Geometrien denkbar.
Im Maschengewebeverbund 1 gemäß Fig. 2, bestehend aus drei aneinander
haftenden einzelnen Schichten 1.1, 1.2 bzw. 1.3 werden die einzelnen in den
Gewebekomponenten 1.1 bzw. 1.3 vorliegenden Gewebegitteröffnungen 7 durch
die Zwischenlage 1.2 aus Faser 5 ausgefüllt. Die Faser 5, die beispielsweise in
Mattenform 11 vorliegt, weist eine Faserlaufrichtung auf, die durch
Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist und die sich in der vorliegenden Darstellung
in einem Winkel von 45° erstreckt. Daneben sind beliebige andere
Faserlaufrichtungen 6 denkbar, die die Fasern 5, in Mattenform 11 vorliegend
annehmen könnten. Beim Ausbilden des Maschengewebeverbundes 1, bestehend
aus drei Komponenten 1.1, 1.2 bzw. 1.3, kann zwischen den jeweils äußeren
Gewebekomponenten 1.1 und 1.3 ein Überdeckungsgrad 8 in vertikaler Richtung
sowie ein Überdeckungsgrad 9 in horizontaler Richtung eingestellt werden. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beträgt die Überdeckung 8 in
vertikaler Richtung eine halbe Gitterweite 3; der Überdeckungsgrad 9 in
horizontaler Richtung entspricht einer halben Gitterweite in horizontale Richtung.
Nach Art eines Mauerwerkverbundes läßt sich durch den Versatz der äußeren
Gewebekomponenten 1.1 bzw. 1.3 zueinander, eine höhere Formstabilität eines
aus drei Komponenten 1.1, 1.2 bzw. 1.3 bestehenden Maschengewebeverbundes 1
erzielen. Dadurch kann eine bessere Weiterverarbeitungsqualität erzielt werden,
da der aus drei Komponenten 1.1, 1.2 bzw. 1.3 bestehende
Maschengewebeverbund für bestimmte Anwendungszwecke etwas steifer ist.
Die Verbindung der einzelnen Komponenten 1.1, 1.2 bzw. 1.3 des
Maschengewebeverbundes 1 gemäß Fig. 2 kann durch Verpressen, Verkleben,
Versintern, Vernadeln, Walzen, Verschweißen, durch Krempeln oder Bördeln
sowie auch durch ein Verflechten oder Verweben der einzelnen Komponenten
miteinander erfolgen. Auch ein Verwirken oder ein Verstricken der einzelnen
Komponenten 1.1, 1.2 bzw. 1.3 miteinander ist möglich.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht ein Maschengewebeverbund 1 hervor, in
dessen Gewebe 2 Stränge 5, 12 aus Fasern 5 eingearbeitet sind. Aus der
Darstellung gemäß Fig. 3 geht hervor, daß die Fasern 5 in Mattenform 11 (vergl.
Fig. 1) auch in Form von Strängen 12 in die Öffnungen 7 des Gewebes 2
eingearbeitet werden können. Die Stränge 12 des Fasermateriales 5 sind dabei
vorzugsweise in einer Breite ausgeführt, die in etwa der vertikalen Gitterweite 3
der ersten Komponente 1.1 aus Gewebe 2 entspricht. Beim hier dargestellten
Einflechten der Faserstränge, hier Metallfaserstränge 12, die die zweite
Komponente 1.2 des Maschengewebeverbundes 1 darstellen, ist die Breite der
Stränge 12 der Fasern 5 gerade so gewählt, daß sich Gitterrandzonen 15
ausbilden. Die einzelnen, die erste Komponente 1.1 des
Maschengewebeverbundes 1 durchziehenden Stränge 12 aus Fasern 5 sind im
Maschengewebeverbund 1 in alternierender Reihenfolge 16 ausgeführt. Die erste
Komponente 1.1 aus Gewebe 2 des Maschengewebeverbundes 1 wird in
vertikaler Richtung von einem Strang 12 aus Fasern 5 durchzogen, wobei sich
freigelegte Gitterstege 14 und von dem Strang 12 aus Faser 5 überdeckte
Gitterstege 13 des Gewebes 2 abwechseln. Der darunterliegende sich in vertikaler
Richtung erstreckende Strang 12 aus Fasermaterial 5 ist, was die Überdeckung
und Unterfahrung der einzelnen Gitterstege 10 des Gewebes 2 betrifft, um ein
Gewebegitteröffnung 7 verschoben zum darüberliegenden bzw. darunterliegenden
Strang 12 aus Faser 5. Daraus ergibt sich eine alternierende Reihenfolge 16 der
einzelnen Stränge 12 im Maschengewebeverbund 1. Statt der alternierenden
Abfolge über die Gitterstege mit jeweils einem überdeckten Gittersteg 13 und
einem unterfahrenen Gittersteg 14 können auch jeweils ein oder mehrere
Gewebegitterstege 10 überfahren und zwei sich daran anschließende
Gewebegitterstebe 10 unterfahren werden. Auch ein Überfahren bzw. Unterfahren
von drei Gewebegitterstegen 10 ist möglich. Durch den jeweils gewählten Pfad
des Faserstranges 12 durch die Gewebeöffnungen läßt sich die Porösität sowie die
weiteren mechanischen Eigenschaften des formbaren Maschengewebeverbundes 1
je nach Verwendungszweck einstellen und vorgeben.
Aus Fig. 4 geht ein in Form eines Rohres gebrachter Formkörper 17 aus dem
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschengewebeverbund hervor.
Der Formkörper 17 in Gestalt eines mit einer porösen Oberfläche 20 bzw. 21
ausgebildeten Rohres hat einen kreisförmigen Querschnitt 18 sowie eine Länge
22. Der Kern des Formkörpers 17 besteht aus einem gewickelten Gewebe 2,
welches an seine Oberfläche 20 mit einzelnen Hohlräumen 7 bzw. 19 versehen ist.
Anstelle des in Fig. 4 dargestellten Formkörpers 17 mit quadratischen bzw.
rechteckförmig ausgebildeten Hohlräumen 7 bzw. 19 in seiner Oberfläche 20
könnten auch kreisrunde, ovale oder mit anderer Geometrie beschaffene
Hohlräume an der Oberfläche 20 des Formkörpers 17 vorgesehen sein. Das
Gewebe 2, die erste Komponente 1.1, ist von einer zweiten Komponente 1.2 aus
Faser S umschlossen. Die Oberfläche der Faserstruktur 5 ist mit Bezugszeichen 21
gekennzeichnet. Die Fasern 5 oberhalb der Oberfläche 20 des Gewebes 2
überdecken die im Gewebe 2 vorgesehenen Hohlräume 7 bzw. 19 oder sind in
diese eingearbeitet. Anstelle des hier dargestellten Formkörpers 17, der
rohrförmig ausgestaltet ist, läßt sich ein Formkörper auch in einer anderen
Geometrie ausbilden. Formkörper 17 könnten beispielsweise auch mit
kreisförmigem Querschnitt verlaufende, gekrümmte Abschnitte sein, die in das
Innere von Bauteilen wie Behälter, Rohre, Schalldämpfer, als Füllmaterialien von
Hohlräumen von Schalenbauteilen etc., eingelassen sein können. Die Formkörper
17 lassen sich zur Verbesserung der Wärmeabfuhr von Füllstoffen umgeben, die
ebenfalls aus einem metallischen Material bestehen können. Anstelle von aus
metallischem Material bestehenden Fasern können die Fasern Keramikfasern,
Glasfasern, Mineralfasern, organische oder anorganische Fasern oder auch
Kunststoffasern sein.
1
Maschengewebeverbunderste
1.1
erste Komponente
1.2
zweite Komponente Sandwich
1.3
weitere Komponente
2
Gewebe
3
Gitterweite vertikal
4
Gitterweite horizontal
5
Faser
6
Faserlaufrichtung
7
Gewebegitteröffnung
8
Überdeckung vertikal
9
Überdeckung horizontal
10
Gewebegittersteg
11
mattenförmige Faserstruktur
12
strangförmige Faserstruktur
13
überdeckter Gittersteg
14
unterfahrener Gittersteg
15
Gitterrandzone
16
alternierende Abfolge
17
Formkörper
18
Kreisquerschnitt
19
Gitteröffnung
20
Oberflächegewebe
21
Oberfläche Maschengewebeverbund
22
Formkörperlänge
Claims (21)
1. Maschengewebeverbund (1), der mindestens eine erste Komponente (1.1)
und eine zweite Komponente (1.2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in
Hohlräume (7, 19) eines Maschengewebes (2) Fasern (5, 11, 12) eingear
beitet sind.
2. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern (5, 11, 12) eine große Oberfläche aufweisen.
3. Maschengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern (5, 11, 12) Metallfasern sind.
4. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern (5, 11, 12) gezogen sind.
5. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern (5, 11, 12) zerspant sind.
6. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern (5, 11, 12) erschmolzen sind.
7. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1 bzw. 1.2) miteinander verpreßt sind.
8. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander verklebt sind.
9. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander versintert sind.
10. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander vernadelt sind.
11. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) ineinander verwalzt sind.
12. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander auf thermischem Wege verbunden
sind.
13. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander verflochten sind.
14. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander verwoben sind.
15. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander verwirkt sind.
16. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) miteinander verstrickt sind.
17. Maschengewebeverbund gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (1.1, 1.2) als
Matten oder Stanzteile, Rohre oder Formkörper (17) oder als beliebige
Gebilde ausgeformt sind.
18. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formkörper (17) ihrerseits verformt sind.
19. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1 bzw. 1.2) ineinander gefalzt sind.
20. Maschengewebeverbund gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponenten (1.1, 1.2) gebördelt sind.
21. Maschengewebeverbund gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Komponenten (1.1, 1.2 bzw.
1.3) vorgesehen sind, von denen die Mittlere als Zwischenlage (1.2)
zwischen zwei Gewebekomponenten (1.1, 1.3) eingebettet, gebördelt oder
gekrempelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116841 DE10016841A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Formbarer Maschengewebeverbund |
EP01106414A EP1143055A3 (de) | 2000-04-05 | 2001-03-21 | Formbarer Maschengewebeverbund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116841 DE10016841A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Formbarer Maschengewebeverbund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016841A1 true DE10016841A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7637620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000116841 Ceased DE10016841A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Formbarer Maschengewebeverbund |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1143055A3 (de) |
DE (1) | DE10016841A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009002536A1 (de) * | 2009-04-21 | 2010-10-28 | Culimeta Textilglas-Technologie Gmbh & Co.Kg | Faserprodukt, Faserformteil sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102011079413A1 (de) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Abschirmblech mit Einlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1761350A2 (de) * | 2004-06-29 | 2007-03-14 | NV Bekaert SA | Metallfaserschicht mit filamentverstärkung auf den äusseren oberflächen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137105A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Anordnung eines katalysators fuer die abgase eines verbrennungsmotors |
DE4137104A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Schalldaempfer |
DE9421096U1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-05-18 | Freudenberg Carl Fa | Verbundmaterial |
DE69303932T2 (de) * | 1992-12-18 | 1997-01-30 | Bekaert Sa Nv | Poröses gesintertes Laminat mit Metallfasern |
DE19728870A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Daimler Benz Ag | Verformbarer Schalldämpfer für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine |
DE69032540T2 (de) * | 1989-05-24 | 1999-03-25 | Univ Auburn | Mischfaser-verbundwerkstoff: verfahren zur herstellung, gegenstände daraus und anwendungen dafür |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3437457A (en) * | 1965-04-13 | 1969-04-08 | Huyck Corp | Reinforced metal fiber composites |
US4026129A (en) * | 1974-03-20 | 1977-05-31 | Herschel Sternlieb | Dimensionally stable fabric |
US4070519A (en) * | 1976-04-27 | 1978-01-24 | Huyck Corporation | High temperature filter fabrics |
DE4201559A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Material fuer filter, insbesondere oel-, benzin- oder dieselfilter von kraftfahrzeugen |
DE4411034C1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-19 | Rockwool Mineralwolle | Verfahren zum Annähen eines Drahtnetzes an eine Mineralwollematte |
JP2732031B2 (ja) * | 1994-04-28 | 1998-03-25 | 株式会社いすゞセラミックス研究所 | デイーゼル機関の排気微粒子フイルタ |
US5611832A (en) * | 1994-09-21 | 1997-03-18 | Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. | Diesel particulate filter apparatus |
JPH1022682A (ja) * | 1996-07-01 | 1998-01-23 | Kurashiki Seni Kako Kk | 外壁モルタル補強用電磁波シールド材 |
-
2000
- 2000-04-05 DE DE2000116841 patent/DE10016841A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-03-21 EP EP01106414A patent/EP1143055A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69032540T2 (de) * | 1989-05-24 | 1999-03-25 | Univ Auburn | Mischfaser-verbundwerkstoff: verfahren zur herstellung, gegenstände daraus und anwendungen dafür |
DE4137105A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Anordnung eines katalysators fuer die abgase eines verbrennungsmotors |
DE4137104A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Schalldaempfer |
DE69303932T2 (de) * | 1992-12-18 | 1997-01-30 | Bekaert Sa Nv | Poröses gesintertes Laminat mit Metallfasern |
DE9421096U1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-05-18 | Freudenberg Carl Fa | Verbundmaterial |
DE19728870A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Daimler Benz Ag | Verformbarer Schalldämpfer für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009002536A1 (de) * | 2009-04-21 | 2010-10-28 | Culimeta Textilglas-Technologie Gmbh & Co.Kg | Faserprodukt, Faserformteil sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102011079413A1 (de) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Abschirmblech mit Einlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1143055A3 (de) | 2002-05-22 |
EP1143055A2 (de) | 2001-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1954485B1 (de) | Gewebelaminat als auskleidung zur schallabsorption von ein- und auslasschalldämpfern und herstellungsverfahren einer akustischen isolationseinheit | |
DE4344805C2 (de) | Aus Teilchen bestehende Filterstruktur | |
EP1784815B1 (de) | Einrichtung zur akustischen und thermischen abschirmung | |
DE1298507B (de) | Verstaerkte Metallfasermatte, insbesondere fuer Fluessigkeits-Filter, und Verfahren zur Herstellung dafuer | |
DE10345575C5 (de) | Vorrichtung zur akustischen und thermischen Abschirmung | |
EP0024289A1 (de) | Mehrlagiges Filtermaterial mit mindestens einer Lage eines offenporigen Schaumstoffes | |
EP1773638B1 (de) | Faden für akustisches dämmmaterial, insbesondere für geräuschdämpfer in drucklufteinrichtungen | |
EP1890837B1 (de) | Fügen metallischer drahtfilamenten zu vliesen zur herstellung von wabenkörpern | |
DE102016208881A1 (de) | Abschirmbauteil | |
EP1558443B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines porösen, plattenförmigen metallverbundes | |
DE3806131A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines russpartikelfilters | |
DE10016841A1 (de) | Formbarer Maschengewebeverbund | |
EP0577117A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Katalysators | |
WO2015089678A1 (de) | Verbundprofil und verfahren zu dessen herstellung | |
WO2008107060A1 (de) | Schalldämpfer-dämmelement, schalldämpfer sowie verfahren zur herstellung eines schalldämpfers | |
DE102010012416A1 (de) | Bauteil und Formteil sowie Herstellungsverfahren hierfür | |
DE112015001782T5 (de) | Hitzeschild | |
DE19716733A1 (de) | Abschirmblech | |
EP1589200B1 (de) | Wärme- und Schalldämmelement | |
DE102010000087A1 (de) | Schlauchgestrick und Dämpfungseinrichtung mit Schlauchelement | |
EP1047866A1 (de) | Entkopplungselement | |
DE10219853B4 (de) | Verfahren zum Verfestigen von Drahtgestrick sowie nach dem Verfahren hergestelltes Bauteil aus Drahtgestrick | |
DE102007032982B4 (de) | Abgasbehandlungsvorrichtung für eine Abgasanlage und Verfahren zur Herstellung einer Abgasbehandlungsvorrichtung | |
DE10319852B3 (de) | Verbundmaterial und Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterial | |
DE7223051U (de) | Vliesstoffbahn aus hitze- und korrosionsbeständigem Werkstoff als schallschluckende Füllung für Schalldämpfer bei Verbrennungskraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |