DE10016231A1 - Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte - Google Patents
Autonom funktionierende, ortsbewegliche SystemleuchteInfo
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Abstract
Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte, die eine Zentraleinheit mit flächigen Komponenten zur Energieerzeugung aus Licht und Akkus als Energiespeicher aufweist, aus denen Leuchtelemente, insbesondere anorganische oder organische LEDs, mit Energie versorgt werden, wobei die Akkus im Inneren der Leuchte angeordnet sind und die flächigen Komponenten zur Energieversorgung aus Licht, insbesondere Solarzellen, zumindest teilweise um die Akkus herum angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine autonom funktionierende, ortsbe
wegliche Systemleuchte, die eine Zentraleinheit mit flächigen
Komponenten zur Energieerzeugung aus Licht und Akkus als
Energiespeicher aufweist, aus denen Leuchtelemente mit Ener
gie versorgt werden.
Leuchten in derartiger Ausführung sind von der Firma Siemens
Solar bekannt und werden unter der Bezeichnung "Prime Light"
- Outdoor Lighting Powered By The Sun - vertrieben. Sie be
sitzen eine Zentraleinheit mit Solarzellen auf der Oberseite
und einen Stiel, der in den Boden gesteckt wird. In diesem
Stiel sind Akkus angeordnet, mit denen eine Entladungs-Lampe
unterhalb der Solarzellenfläche mit Energie versorgt wird.
Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, eine mit Solarzellen zur
Energieerzeugung versehene Leuchte anzugeben, die gegenüber
der bekannten Leuchte eine höhere Lichtleistung aufweist und,
auch wenn sie nicht von der Sonne direkt beschienen wird,
d. h. bei Streulichteinfall, eine zum Lesen o. ä. ausreichende
Helligkeit über eine längere Zeit erzeugt.
Die Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, dass als Leuchtelemente
insbesondere anorganische oder organische LEDs verwendet wer
den und dass die Akkus im Inneren der Leuchte angeordnet sind
und die flächigen Komponenten zur Energieversorgung aus
Licht, insbesondere Solarzellen, zumindest teilweise um die
Akkus herum angeordnet sind. So ergibt sich eine längere
Leuchtdauer bei höherer Leuchtdichte, auch wenn die Leuchte
im Inneren von geschlossenen Räumen, die lediglich Licht
durch Fenster o. ä. einlassen, hängt oder steht. Auch unter
diesen Bedingungen findet eine Aufladung der Energiespeicher,
d. h. der Akkus, zu befriedigender Lichtabgabe statt. So kann
z. B. in Ländern der Dritten Welt ein Ersatz der dort noch
häufig verwendeten Petroleumlampen erfolgen. Die erfindungs
gemäßen Leuchten brauchen dabei nicht aus dem Raum entfernt
werden, in dem sie benutzt werden sollen, so wird der erheb
lichen Diebstahlsgefahr bei derartigen Leuchten vorgebeugt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sys
temleuchte eine Lade- und eine Entladeschaltung, insbesondere
auf einer Platine aufweist, die derart ausgebildet ist, dass
sie eine Ladung der Akkus bei indirektem Sonnenlichteinfall
(Streulicht) und die Einhaltung einer konstanten Lichtstärke
des abgegebenen Lichts gewährleistet. Eine Lade- und eine
Entladeschaltung auf einer Platine ist besonders kostengüns
tig automatisch herstellbar und kann gegenüber der vorbekann
ten Lade- und Entladeschaltung mit geringeren Verlusten ar
beiten. Dabei kann eine konstante Lichtstärke des abgegebenen
Lichts schaltungstechnisch einfach erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen,
dass die Systemleuchte eine Ladeschaltung aufweist, die die
von den Solarzellen abgegebene Spannung erhöhend ausgebildet
ist, insbesondere durch einen Step-up-DC/DC-Konverter, der
als IC ausgebildet ist. So kann eine Energieerzeugung auch
bei geringer Lichteinstrahlung erreicht werden, bei der z. B.
die von den einzelnen Solarzellen abgegebene Spannung unter
0,25 V sinkt. Dabei ist ein hoher Wirkungsgrad erzielbar und
es können LEDs als Leuchtelemente verwendet werden, die einen
Betrieb bei mehreren Volt, z. B. bei 4 V, ermöglichen. Derar
tige LEDs weisen gegenüber den üblichen kleinen Leistungs-
LEDs einen besseren Wirkungsgrad auf und es werden zum Errei
chen einer ausreichenden Leuchtdichte, z. B. zum Lesen oder
zur Beleuchtung von Terrassen, Vorräumen, etc. nur eine rela
tiv geringe Anzahl von LEDs benötigt. Dies erniedrigt die
Montagekosten. Die ausgewählten LEDs ergeben ein optimales
Preis-/Leistungsverhältnis.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass
je vier Einzelsolarzellen hintereinandergeschaltet und die
erzeugte Spannung konstant auf über 5 V, insbesondere auf
6,4 V, angehoben wird. So ergibt sich eine besonders günstige
Betriebsspannung für die Lade- und Entladeschaltung sowie für
die Energieversorgung der Leistungs-LEDs.
Die Systemleuchte selbst ist besonders vorteilhaft modular
aufgebaut, wobei die Akkus ein Energiespeichermodul bilden,
die Solarzellen ein Energieerzeugungsmodul und die Lade- und
Entladeschaltung ein Regel- und Steuermodul und wobei die
Einzelmodule in unterschiedlichen Größen und Ausführungen
miteinander kombinierbar ausgebildet sind. So ist es möglich,
mit kostengünstigen und in relativ großen Stückzahlen her
stellbaren Einzelteilen auf die unterschiedlichen Anforderun
gen der Benutzer der erfindungsgemäßen Leuchten einzugehen.
So können relativ große Akku-Blöcke mit kleinen Solarzellen
flächen ebenso kombiniert werden, wie große Solarzellenflä
chen mit kleinen Akku-Blöcken. Die Kombination ist abhängig
von den örtlichen Gegebenheiten, z. B. ob die Lampe auf einer
Terrasse verwendet und damit einer starken indirekten Sonnen
strahlung ausgesetzt ist, oder ob sie sich im Inneren eines
Raumes mit nur kleiner Fensterfläche befindet, durch die we
nig Licht in den Raum gelangt.
Es ist dabei vorteilhaft für die Leuchte vorgesehen, dass die
LEDs außen am Regel- und Steuermodul angeordnet sind und mit
diesem zusammen ein Leuchtmodul bilden, insbesondere ein ma
schinell bestückbares Leuchtmodul mit einer Schaltung in SMD-
Technik. So ergibt sich ein kostengünstig herstellbares hoch
wertiges Leuchtmodul, das das Kernstück aller Kombinationen
mit den anderen Modulen bildet. Es kann auf Automaten herge
stellt werden und erlaubt so eine kostengünstige Fertigung
auch in Hochlohnländern.
In Ausgestaltung der Systemleuchte ist dabei vorgesehen, dass
die Lade- und Entladeschaltung feuchtigkeitsdicht einge
schlossen ist, insbesondere eine vergossene Ausführung auf
weist oder sich in einem hermetisch versiegelten Gehäuse befindet.
So ist die erfindungsgemäße Leuchte auch an Orten mit
hoher Luftfeuchtigkeit, z. B. an der See, auf der See oder im
Regenwald, einsetzbar, ohne dass an der Lade- und Entlade
schaltung und ihrer Verbindung zu den LEDs Korrosion auftre
ten kann. Dies gewährleistet eine hohe Lebensdauer.
Es ist dabei vorteilhaft vorgesehen, dass das Leuchtmodul un
terschiedliche, farbkombinierbare LEDs aufweist, die insbe
sondere gruppenweise oder nach Farbwahl schaltbar sind. So
kann beispielsweise eine Kombination von weißen und gelben
(bernsteinfarbigen) LEDs zur Erzeugung eines besonders augen
freundlichen Lichts verwendet werden. Aber auch der Einsatz
z. B. von Steckmodulen in roter oder grüner Farbe ist möglich,
so dass sich jeder Benutzer einfach die ihm am meisten zusa
gende Farbe wählen kann. Durch Steckmodule rot grün ist es
dabei auch möglich, für Boote - falls deren Positionslichter
ausfallen sollten - z. B. bei einem Kurzschluss in der Bord
elektrik, eine Ersatzpositionslampe darzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Energieerzeugungsmodul um weitere Solarzellen, insbeson
dere um Solarzellen auf dem Deckel der Leuchte, erweiterbar
ausgebildet ist. So ist eine Vergrößerung der Solarzellenflä
che möglich, ohne dass die Leuchtengröße, die durch die Größe
des Energieerzeugungsmoduls als flächenmäßig größtem Teil der
Leuchte bestimmt wird, noch weiter vergrößert werden muss.
Außerdem kann so an einer Stelle, die direkter Sonnenein
strahlung zugänglich ist, eine besonders gute Energieerzeu
gung erreicht werden.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Systemleuchte ist vor
gesehen, dass die Akkus in einem kompakten Powerpack angeord
net sind, der in die Leuchte einsteckbar oder eindrehbar aus
gebildet ist. So können die Akkus, wenn sie das Ende der Le
bensdauer erreicht haben, in Gestalt des Powerpacks komplett
ausgetauscht werden. Eine Verwechslung der Pole der Akkus ist
dann z. B. nicht mehr möglich. Auch nicht die Verwendung von
für den vorgesehenen Zweck weniger geeigneter Akkus. So wird
die Leuchte auch für technisch unbegabte Personen sicher
langzeitig benutzbar.
Die Solarzellen werden vorteilhaft streifenweise auf einem
Träger angeordnet. Dieser weist vorzugsweise eine Vieleckform
auf. So können Siliziumzellen in Standardgrößen verwendet
werden, aber auch die Verwendung von Dünnschichtzellen in
Streifenzuschnitten, beispielsweise die Verwendung von Kup
fer-Indium-Diselenid-Zellen, ist möglich. Zum Einsatz eignen
sich besonders Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von mindes
tens 10%. Dieser wird heute von den handelsüblichen Dick
schicht-Siliziumzellen oder von Kupfer-Indium-Diselenid-
Zellen ohne weiteres erreicht.
Zur weiteren Erhöhung der Gebrauchstüchtigkeit der erfin
dungsgemäßen Leuchte ist vorgesehen, dass die Solarzellen in
einem lichtdurchlässigen, z. B. aus Acrylglas bestehenden,
runden oder vieleckigen, ein- oder mehrstückigen Rohr unter
gebracht sind, das einen Fuß und einen Deckel, der z. B. als
Leuchtmodul ausgebildet ist, aufweist, so dass eine allseits
geschlossene Stand- oder Hängeleuchte entsteht. So sind die
Solarzellen geschützt angeordnet, ohne dass der Lichtzutritt
zu ihnen eingeschränkt wird. Die Oberfläche der Solarzellen
ist nicht zugänglich und vor Verschmutzungen geschützt und
eine Reinigung der Leuchte ist durch die glatte Oberfläche
des verwendeten runden oder vieleckigen Rohres leicht mög
lich. Darüber hinaus entsteht eine optisch gefällige Leuchte
mit modernem Aussehen. Der optische Eindruck kann noch da
durch verbessert werden, das z. B. der Fuß und der Deckel mit
Ornamenten geschmückt werden, die in dem jeweiligen Kultur
kreis, in dem die Leuchten verwendet werden, als besonders
attraktiv angesehen werden. Das ein- oder mehrstückige Rohr
ist vorteilhaft als Lichtsammeleinrichtung ausbildbar.
Zum Arbeiten als Lichtsammeleinrichtung kann das äußere Rohr
vorteilhaft, insbesondere wenn es vieleckig ausgebildet ist,
Linsenflächen in langgestreckter Form aufweisen. So ergibt
sich ein sehr vorteilhafter Lichtsammeleffekt, der die auf
die Solarzellen auftreffende Lichtmenge erheblich erhöht.
Für die LEDs ist vorgesehen, dass sie im wesentlichen verti
kal abstrahlend ausgerichtet sind und dass sich unterhalb der
LEDs ein höhenverschieblicher, gegenüber der Horizontalrich
tung geneigter, Reflektorring befindet, mit dem die Abstrah
lung des Lichts der LEDs veränderbar ist. Eine vertikale Ab
strahlung der LEDs, d. h. im Regelfall nach unten, erlaubt ei
ne besonders günstige Verbindung der LEDs mit der Schaltungs
platine. Darüber hinaus können die LEDs z. B. zumindest teil
weise in die Platine außen in Ringform eingesetzt werden und
in diesem Teil der Platine vergossen werden. Zusammen mit dem
feuchtigkeitsversiegelten Schaltungsteil ergibt sich so eine
insgesamt völlig korrosionsfeste Ausbildung des Leuchtmoduls.
Durch den Reflektorring wird nun erreicht, dass die Abstrahl
richtung des erzeugten Lichts in den z. B. für Lesen oder
Handarbeiten geeigneten Raum mit Abstand vom Lampenfuß weist.
So ergibt sich rings um die Lampe, falls alle LEDs einge
schaltet werden, ein Ringraum mit hoher Leuchtdichte, in dem
gelesen, gearbeitet, etc. werden kann. Falls ein Teil der
LEDs abgeschaltet wird, z. B. die Hälfte, kann bei gleichem
Energieverbrauch wie in dem kompletten Ring, für diesen Teil
des Ringraumes mit Hilfe einer geeigneten Schaltung eine er
höhte Leuchtdichte erreicht werden, falls dies erforderlich
sein sollte.
In Ausgestaltung der Leuchte ist weiterhin vorgesehen, dass
sie, vorzugsweise am Fuß, eine Steckdose, insbesondere eine
Steckdose für ein Mobiltelefon oder eine Kleinakku-Ladeein
richtung aufweist. Die erfindungsgemäße Leuchte ist ja für
Orte konzipiert, an denen kein Netzanschluss zur Verfügung
steht. An derartigen Orten werden bevorzugt Mobiltelefone
oder andere Einrichtungen mit Kleinakku-Energieversorgung
eingesetzt. Für diese kann die erinnerungsgemäße Leuchte als
Energieversorgungsstation bei einer Entladung der für die
Einrichtungen vorgesehenen Akkus eingesetzt werden.
Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Systemleuchte eine Ste
cker-/Steckdoseneinrichtung, insbesondere im Bereich des Fu
ßes aufweist, mit der zusätzliche Solarzellenflächen oder ein
Ladegerät anschließbar sind. So ist eine höhere Ladeleistung
erreichbar, die insbesondere bei einem Betrieb der erfin
dungsgemäßen Leuchte in sehr dunklen Räumen von Vorteil sein
kann.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
als weitere Aufgabe der Erfindung vorgesehen, dass die Sys
temleuchte spritzwassergeschützt als Notfall-Leuchteinrich
tung für Freizeitboote, Segeljachten, o. ä. ausgebildet ist.
Bei Notfall-Leuchteinrichtungen für Boote kommt es immer wie
der vor, dass die Akkus im entscheidenden Moment teilweise
oder vollständig entladen sind. Durch die erfindungsgemäße
dauernde Nachladung durch Streulicht wird dies erfindungsge
mäß mit Sicherheit verhindert. Hierzu genügt es, wenn die
Leuchte an einem Ort unter Deck aufgestellt oder aufgehängt
wird, an dem geringer Lichteinfall vorhanden ist. Des weite
ren kann die erfindungsgemäße Leuchte als weißes Rundumlicht
bei Stromausfall an Bord dienen, so dass das Boot in einem
solchen Fall nicht völlig unbeleuchtet ist. Für Kleinfahrzeu
ge auf dem Wasser, wie Segelboot oder Segeljollen, ist ein
weißes Rundumlicht sogar generell ausreichend.
Auch als Innenbeleuchtung ist eine derartige Leuchte gut ge
eignet, insbesondere bei Nachtfahrten in Verbindung mit einem
Cluster von roten LEDs, die die Innenbeleuchtung übernehmen.
In diesem Fall ist die Adaptionszeit des Auges sehr kurz,
wenn ein Mannschaftsmitglied aus der Kajüte nach oben an Deck
geht. Ein Cluster aus roten LEDs kann auch als Blinkleuchte
dienen, und so z. B. einem Rettungshubschrauber o. ä. Signale
geben.
Für den Notfall ist weiterhin vorgesehen, dass die erfin
dungsgemäße Leuchte Sekundärmodule aufweist, etwa ein Sende
modul, z. B. ein GSM-Modul und ein GPS-Modul, wobei das Sende
modul Peilsignale abgebend ausgebildet ist und wobei das GPS-
Modul ein Display mit Taster für eine Positionsanzeige auf
weist. So ist ein anpeilbares Notsignal mit Standortangabe
möglich. Die Standortangabe kann dabei automatisch durch die
Verbindung von GSM-Modul und GPS-Modul aber auch separat,
z. B. durch ein Mobiltelefon, ein Satellitentelefon oder durch
UKW-Funk erfolgen, wobei auf dem Display die Position des
Bootes, der Yacht oder o. ä. abgelesen wird.
Vorteilhaft sind die Ladeleistung der Solarzellen, der Durch
messer der Lichtsammeleinrichtung, die Speicherkapazität der
Akkus sowie der Energieverbrauch zumindest eines Teils der
LEDs, der einzeln einschaltbar ist, derart ausgebildet, dass
die Leuchte nach einem Tag Ladung durch Streulicht in ge
schlossenen, aber hellen Räumen als Leseleuchte mit einer
Leuchtdauer von mindestens vier Stunden dienen kann. So er
gibt sich eine gute, jeden Abend vorliegende Verwendbarkeit
der erfindungsgemäßen Leuchte, bedeutsam insbesondere an Or
ten ohne Netzanschluss. In Gebieten in Äquatornähe beginnt es
um ca. 18:00 Ortszeit dunkel zu werden und dann steht mit der
erfindungsgemäßen Leuchte noch eine Zeit von vier Stunden mit
Sicherheit zur Verfügung, in der gelesen, gearbeitet, etc.
werden kann.
Es ist weiterhin vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Leuch
te LEDs zur Ladezustandsanzeige aufweist, z. B. eine rote LED
zur Anzeige eines niedrigen Ladezustandes, eine gelbe LED zur
Anzeige eines mittleren Ladezustandes und eine grüne LED zur
Anzeige eines hohen Ladezustandes, die durch einen Taster
einschaltbar sind. So ist es insbesondere bei der Verwendung
der erfindungsgemäßen Leuchte als Ladestation für Kleinakkus
möglich, festzustellen, ob eine Ladung tatsächlich stattfin
den kann. Der Taster dient dazu, den Energieverbrauch der La
dezustands-Anzeige-LEDs möglichst gering zu halten.
Zur guten Nutzung des von den Solarzellen aufgefangenen Son
nenlichts ist vorgesehen, dass die Lade- und Entladeschaltung
und die LEDs zur Umwandlung von mindestens 65%, vorzugsweise
70%, der von den Solarzellen erzeugten Energie in sichtbares
Licht ausgestaltet sind. So wird ein gutes Verhältnis von
Aufwand und Nutzen erreicht.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen ebenso wie aus den Unteransprüchen weitere, auch
erfindungswesentliche Einzelheiten entnehmbar sind. Im ein
zelnen zeigen:
Fig. 1 die Schaltung eines Leuchtmoduls mit Lade-/Entlade
schaltung und LEDs,
Fig. 2 in beispielhafter Weise einen schematischen Schnitt
durch die erfindungsgemäße Leuchte,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Leuchte in einer speziellen
Ausführung für Boote, Yachten, etc.,
Fig. 4 ein schematischer Schnitt durch eine Leuchte mit ei
nem Schutzrohr in mehrteiliger Ausführung mit Licht
sammellinsen und
Fig. 5 eine Leuchte, entsprechend dem Stand der Technik.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Solarzellenreihe. Die vier Solar
zellen liefern bei voller Sonneneinstrahlung 1,1 V je Zelle,
zusammen also 4,4 V. Die Ausgangsspannung darf auf 0,9 V ab
sinken, da durch den Step-up-DC/DC-Konverter die Ausgangs
spannung vorteilhaft auf Ladespannungshöhe von Akkus angeho
ben wird. Als Step-up-DC/DC-Konverter kann besonders vorteil
haft der Konverter RH5RI501B von der Firma Ricoh verwendet
werden, durch den die Spannung auf maximal 6,4 V angehoben
wird. Dazu weist die Schaltung zwei in Reihe geschaltete Si
lizium-Universal-Dioden 3, z. B. des Typs LL4148 und eine
Schottky-Diode 4, z. B. des Typs SM140, auf. Durch diese Dio
den wird die Spannung auf 6,8 V begrenzt. 0,4 V werden durch
die im Lastkreis liegende Diode 7, z. B. vom Typ SM140 wieder
heruntergesetzt. Daher ergibt sich die Spannung von 6,4 V an
den NC-Akkumulatoren 6. Als Sperrdioden sind noch die Diode 5
und die Diode 11, beide z. B. vom Typ SM140, eingesetzt. Der
Kondensator 34 speichert die von den Solarzellen 1 erzeugte
Energie niedriger Spannung und gibt die Energie auf Ladeni
veau angehoben ab.
Der Wirkungsgrad des Step-up-DC/DC-Konverters liegt im Rahmen
der beschriebenen Schaltung und mit den angegebenen Schal
tungseinzelheiten bei 85%. Die vorteilhaft verwendeten vier,
acht oder sogar mehr 1,2 V NC-Akkus haben eine Spannung von
6,4% bei 100% Ladung. Über einen Schalter 8 sind die LEDs
9, z. B. LEDs des Typs NSPW510BS der Firma Nichia einschalt
bar. Ihre Spannung liegt bei UF = 4 V bei IF = 20 mA. Der
Spannungsabfall an den Vorwiderständen 10 liegt bei 0,8 V.
Dann ergibt sich für die LEDs ein Wirkungsgrad von 83%. Ins
gesamt wird mindestens ein Wirkungsgrad von 65%, insbesonde
re bei sorgfältiger Auswahl hochwertiger Bauelemente ein Wir
kungsgrad von über 70%, für die Erzeugung des sichtbaren
Lichtes erreicht. Bei einer NC-Akku-Kapazität des Powerpacks
von 1000 mAh ergibt sich eine Leuchtdauer von ca. 8 Stunden
bei voller Ladung. Auch bei Teilladung, z. B. bei der Verwen
dung der erfindungsgemäßen Leuchte in relativ dunklen Räumen,
oder nach längerem, z. B. jahrelangem, Gebrauch, ergibt sich
eine Leuchtdauer von mindestens 4 Stunden.
In Fig. 2, die einen schematischen Schnitt durch die erfin
dungsgemäße Leuchte zeigt, bezeichnet 12 die Platine, auf
der, vorzugsweise in SMD-Technik ausgeführt, die Lade- und
Entladeschaltung angeordnet ist. 13 bezeichnet Bauteile, z. B.
den Step-up-IC, Widerstände, etc. 14 bezeichnet den herme
tisch abschließenden Deckel mit einer Dichtung 15, der auf
einer Leuchtmodulgrundplatte 16 aufgesetzt ist. In der
Leuchtmodulgrundplatte 16 befinden sich Öffnungen 17, in de
nen nicht näher gezeigte LEDs angeordnet sind, die nach un
ten, d. h. vertikal abstrahlend ausgebildet sind. Sie können
nach dem Einbringen in die Grundplatte 16 z. B. mit durchsich
tigem Kunststoff vergossen werden. So ergibt sich eine hermetische
Abdichtung für den Raum unter dem Deckel 14. Die nicht
gezeigten LEDs werden auf der Bauelementeseite der Platine 12
ebenfalls in SMD-Technik mit der Lade- und Entladeschaltung
auf der Platine 12 verbunden.
Außen um den Akku-Block 20, der vorzugsweise als kompaktes
Powermodul ausgebildet wird, befinden sich koaxial angeord
net, Solarzellen 19, vorzugsweise in Streifenform mit je vier
hintereinander geschalteten Solarzellen. Die Solarzellen sind
auf einem nicht näher gezeichneten Träger angeordnet, der e
benfalls rohrförmig sein kann, aber auch als Gitterstruktur
ausbildbar ist. Unten wird der Raum, in dem sich der Power
pack mit den Akkus und die Solarzellen 19 befinden, durch ei
nen Fuß 21 abgeschlossen, der ebenso wie der Deckel mit Orna
menten, o. ä. versehen sein kann. So ist eine Ausbildung der
erfindungsgemäßen Leuchte in Anpassung an den örtlichen Ge
schmack möglich.
In Fig. 3, die eine erfindungsgemäße Leuchte in einer für Boo
te besonders geeigneten Form einer Notfall-Einheit in schema
tischer Form zeigt, bezeichnet 23 das Leuchtmodul. Nach unten
aus dem Leuchtmodul 23 hervorragend sind Leuchtdioden 24 in
dem Leuchtmodul 23 angeordnet. Die Leuchtdioden 24 können
auch völlig in dem Leuchtmodul 23 versenkt angeordnet werden.
In dem vergrößert ausgeführten Deckel 22 befinden sich vor
teilhaft sowohl die Bauelemente und der IC auf der Oberseite
der Lade- und Entladeschaltungsplatine als auch ein angedeu
tetes GSM-Modul 31 und ein angedeutetes GPS-Modul 30. Mit 25
sind beispielhaft Lade- und Entladeanzeigedioden bezeichnet,
die durch einen nicht näher gezeigten Taster eingeschaltet
werden können. Auch die Leuchtdioden 24 werden durch einen
nicht näher gezeigten Schalter ganz oder teilweise einge
schaltet. Dazu kann auch ein Dimmer angeordnet werden, der
ebenfalls nicht gezeigt ist.
Die Kontrollleuchtdioden 25 werden vorteilhaft in einen Ring
von roten Leuchtdioden in gleicher Position integriert. Diese
roten Leuchtdioden können sowohl als Dauerbeleuchtung, z. B.
bei Nachtfahrten mit Yachten als auch als Notblinkeinrichtun
gen ausgebildet sein. Für den Notfall werden sie mit wesent
licher erhöhter Stromstärke betrieben, hierdurch vervielfacht
sich ihre Lichtstärke. Oben auf dem Deckel 22 ist schließlich
ein Ring 26 zur Aufhängung der Leuchte, z. B. am Großbaum ei
ner Yacht, wenn diese als Cockpit-Beleuchtung dienen soll,
angebracht. Unter den Leuchtdioden 24 befindet sich ein hö
henverschieblicher Reflexionsring 28, der mittels einer
selbstsperrenden Gummi- oder Kunststoffmanschette an dem äu
ßeren Schutzmantel 27 der Leuchte auf- und abgeschoben werden
kann. So kann sowohl eine horizontale Abstrahlung durch die
vertikal angeordneten Leuchtdioden 24 als auch ein beliebig
einstellbarer Lichtkreis rund um die Leuchte erreicht werden.
Im Fuß 29 der Leuchte befinden sich schließlich wahlweise
noch Stecker 32 und 33, etwa zum Anschluss eines äußeren So
larzellenfeldes oder zum Anschluss eines mit Kleinakkus be
triebenen anderen elektrischen Geräts. So kann die erfin
dungsgemäße Leuchte auch als Ladestation für Kleinakkus be
nutzt werden. Dann werden bekannte, nicht gezeigte zusätzli
che Solarzellenfelder, vorteilhaft auf die Sonne ausgerich
tet, eingesetzt. Zum Anschluss der Steckdosen 32 und 33 ent
hält der Fuß eine nicht näher gezeigte elektrische Schaltung.
Die Ausbildung einer derartigen Schaltung ist dem Fachmann
bekannt.
Fig. 4 zeigt die Prinzipausführung einer Leuchte mit sechs
eckigem Außenrohr 34. Das Außenrohr 34 besteht aus langge
streckten Linsen 35, die miteinander verzahnt o. ä. sind. So
erhöht sich die auf die Solarzellen 37 fallende Lichtmenge 39
erheblich. Die auf die Solarzellen 37 fallende Lichtmenge 39
ist vom Abstand der langgestreckten Linsen 35, die als Licht
sammellinsen dienen, von den Solarzellen 37 abhängig. So kann
die Ladeleistung der erfindungsgemäßen Leuchte erhöht werden,
ohne die teure Solarzellenfläche vergrößern zu müssen. Innen
in der Leuchte befinden sich vorteilhaft die Akkus 38 des
nicht näher ausgeführten Powerpacks.
Fig. 5 zeigt eine Leuchte nach dem eingangs erwähnten Stand
der Technik. Unter den Solarzellen ist eine kleine Entla
dungs- bzw. Glühfadenlampe angeordnet, deren Licht durch die
transparente Hülle um das Lampenmittelteil austritt. Die Ak
kus befinden sich im Einsteckfuß.
Claims (24)
1. Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte, die
eine Zentraleinheit mit flächigen Komponenten zur Energieer
zeugung aus Licht und Akkus als Energiespeicher aufweist, aus
denen Leuchtelemente, insbesondere anorganische oder organi
sche LEDs, mit Energie versorgt werden, wobei die Akkus im
Inneren der Leuchte angeordnet sind und die flächigen Kompo
nenten zur Energieversorgung aus Licht, insbesondere Solar
zellen, zumindest teilweise um die Akkus herum angeordnet
sind.
2. Systemleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lade- und
Entladeschaltung, insbesondere auf einer Platine, aufweist,
die derart ausgebildet ist, daß sie eine Ladung der Akkus bei
indirektem Sonnenlichteinfall (Streulicht) und die Einhaltung
einer konstanten Lichtstärke des abgegebenen Lichts gewähr
leistet.
3. Systemleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ladeschal
tung aufweist, die die von den Solarzellen abgegebene Span
nung erhöhend ausgebildet ist, insbesondere durch einen Step-
up-DC/DC-Konverter, der als IC ausgebildet ist.
4. Systemleuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass je vier Einzelso
larzellen hintereinander geschaltet und die erzeugte Spannung
auf über 5 Volt, insbesondere auf 6,4 Volt, angehoben wird.
5. Systemleuchte, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass sie modular aufgebaut ist, wobei die Akkus ein
Energiespeichermodul bilden, die Solarzellen ein Energieer
zeugungsmodul und die Lade- und Entladeschaltung ein Regel-
und Steuermodul und wobei die Einzelmodule in unterschiedlichen
Größen und Ausführungen miteinander kombinierbar ausge
bildet sind.
6. Systemleuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs außen am
Regel- und Steuermodul angeordnet sind und mit diesem zusam
men ein Leuchtmodul bilden, insbesondere ein maschinell
bestückbares Leuchtmodul mit einer Schaltung in SMD-Technik.
7. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lade- und Entladeschaltung feuchtigkeitsdicht eingeschlossen
ist, insbesondere eine vergossene Ausführung aufweist oder
sich in einem hermetisch versiegelten Gehäuse befindet.
8. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Leuchtmodul unterschiedliche, farbkombinierbare LEDs auf
weist, die insbesondere gruppenweise oder nach Farbwahl
schaltbar sind.
9. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Energieerzeugungsmodul um weitere Solarzellen, insbesondere
um Solarzellen auf einem oberen Deckel, erweiterbar ausge
bildet ist.
10. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Akkus in einem kompakten Powerpack angeordnet sind, der in
die Leuchte einsteckbar oder eindrehbar ausgebildet ist.
11. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Solarzellen streifenweise auf einem Träger angeordnet sind,
der vorzugsweise eine Vieleckform aufweist.
12. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Solarzellen in einem lichtdurchlässigen, z. B. aus Acrylglas
bestehenden, runden oder vieleckigem Rohr untergebracht sind,
das einen Fuß und einen Deckel, der z. B. als Leuchtmodul aus
gebildet ist, aufweist, so dass eine allseits geschlossene
Stand- oder Hängeleuchte entsteht.
13. Systemleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr langgestreckte Lichtsammellinsen
aufweist, insbesondere in zusammensteckbarer Form, z. B. als
Flächen eines Sechs- oder Achtecks ausgebildet.
14. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
stellbar oder hängbar ausgebildet ist und daß ihre LEDs sich
vorzugsweise am oberen Teil des Leuchtenkörpers befinden.
15. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
LEDs im wesentlichen vertikal abstrahlend ausgerichtet und
vorzugsweise mit der Lade- und Entladeschaltungsplatine di
rekt verbunden sind.
16. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich
unterhalb der LEDs eine höhenverschieblicher, gegenüber der
Horizontalrichtung geneigter Reflektorring befindet, mit dem
die Abstrahlrichtung der LEDs veränderbar ist.
17. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie,
vorzugsweise am Fuß, eine Steckdose, insbesondere eine Steck
dose für ein Mobiltelefon oder eine Kleinakku-Ladeeinrichtung
aufweist.
18. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie
eine Stecker-/Steckdoseneinrichtung, insbesondere im Bereich
des Fußes, aufweist, mit der zusätzliche Solarzellenflächen
oder ein Ladegerät anschließbar sind.
19. Systemleuchte, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass sie spritzwassergeschützt als Notfallleuchtein
richtung für Freizeitboote, Segeljachten, o. ä. ausgebildet
ist.
20. Systemleuchte nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie Sekundärmodule aufweist, etwa ein
Sendemodul, z. B. ein GSM-Modul und ein GPS-Modul, wobei das
Sendemodul Peilsignale abgebbar ausgebildet ist und wobei das
GPS-Modul ein Display mit Taste für eine Positionsanzeige
aufweist.
21. Systemleuchte nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, dass sie in Verbindung mit dem
Leuchtmodul ein Cluster von roten LEDs aufweist, die eine
Blinkschaltung aufweisen können.
22. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ladeleistung der Solarzellen und die Speicherkapazität der
Akkus sowie der Energieverbrauch zumindest eines Teils der
LEDs, der einzeln einschaltbar ist, derart ausgebildet ist,
dass sie nach einem Tag Ladung als Leseleuchte mit einer
Leuchtdauer von mindestens vier Stunden dienen kann.
23. Systemleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie LEDs
zur Ladezustandsanzeige aufweist, z. B. eine rote LED zur An
zeige eines niedrigen Ladezustandes, eine gelbe LED zur An
zeige eines mittleren Ladezustandes und eine grüne LED zur
Anzeige eines hohen Ladezustandes, die durch einen Taster
einschaltbar sind.
24. Systemleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lade- und Entla
deschaltung und die LEDs zur Umwandlung von mindestens 65%,
vorzugsweise 70%, der von den Solarzellen erzeugten Energie
in sichtbares Licht ausgestaltet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20009202U DE20009202U1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte |
DE10016231A DE10016231A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10016231A DE10016231A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016231A1 true DE10016231A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7637241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10016231A Withdrawn DE10016231A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Autonom funktionierende, ortsbewegliche Systemleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016231A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026083A1 (de) * | 1990-03-29 | 1990-12-13 | Peter Dipl Ing Schmalenbach | Solar - grableuchte |
US5367442A (en) * | 1989-08-11 | 1994-11-22 | Siemens Solar Industries L.P. | Self-contained solar powered lamp |
-
2000
- 2000-03-31 DE DE10016231A patent/DE10016231A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5367442A (en) * | 1989-08-11 | 1994-11-22 | Siemens Solar Industries L.P. | Self-contained solar powered lamp |
DE4026083A1 (de) * | 1990-03-29 | 1990-12-13 | Peter Dipl Ing Schmalenbach | Solar - grableuchte |
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