DE10016067B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Anspitzen von Drahtenden, umfassend:
– eine erste Aufnahmeeinrichtung (12) zur Aufnahme des Drahtes;
– wenigstens eine zweite Aufnahmeeinrichtung (14) zur Aufnahme des Drahtes;
– wenigstens eine Heizeinrichtung, welche den Draht in einem Bereich zwischen der ersten Aufnahmeeinrichtung (12) und der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) erwärmt,
wobei diese Heizeinrichtung als Widerstandsheizung gestaltet ist, derart, dass die erste Aufnahmeeinrichtung (12) eine erste elektrische Kontaktstelle und die zweite Aufnahmeeinrichtung (14) eine zweite elektrische Kontaktstelle aufweist, um zwischen diesen Kontaktstellen einen Strom durch den leitfähigen Draht fließen zu lassen; und
– wenigstens eine Einrichtung, welche den Draht unter vorbestimmten Gegebenheiten in dem erwärmten Bereich belastet, und zwar insbesondere in Richtung der Längsachse des Drahtes,
gekennzeichnet dadurch, dass
die erste Aufnahmeeinrichtung (12) fest und die zweite Aufnahmeeinrichtung drehbeweglich angeordnet ist, und die
zweite Kontaktstelle an der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) derart angeordnet ist, dass sie infolge...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden.
  • Insbesondere beim Einziehen von Drähten in Drahtziehmaschinen ist es erforderlich, die Drahtenden der zu ziehenden Drähte anzuspitzen, damit diese in den jeweils nächsten Ziehstein eingefädelt werden können.
  • Zum Anspitzen der Drähte ist bereits eine Anspitzvorrichtung bekannt, in welcher das zu spitzende Drahtende zwischen zwei Walzen kaltverformt wird. Die Walzenoberflächen weisen Nuten mit ansteigender Nuttiefe auf, so daß ein im wesentlichen spitz verlaufender, runder Querschnitt eines Drahtendes erzeugt werden kann.
  • Das Anspitzen von Drähten mit dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch kosten- und zeitintensiv. Ferner weisen die mit einer derartigen Vorrichtung hergestellten Drahtspitzen Grate auf, die häufig unerwünscht sind.
  • Aus der DE 2061 949 A sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspitzen von Drähten, Profilen u. dgl. bekannt. Es liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Draht- oder Profilenden in einer vorausbestimmbaren Länge mit gleichmäßiger Verjüngung ange spitzt werden können. Auch soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden, in der zwischen zwei Festpunkten das anzuspitzende Profilstück eingespannt und durch elektrische Widerstandserwärmung erhitzt und gleichzeitig gereckt wird. Dazu schlägt die DE 2061 949 A ein Verfahren vor, bei dem das zwischen zwei Festpunkten eingespannte Profil soweit durch eine an sich bekannte elektrische Widerstanderwärmung erhitzt wird, bis die Zugfestigkeit des eingespannten, erwärmten Profils gegenüber der Zugfestigkeit im kalten Zustand wesentlich nachlässt und durch Zugwirkung eine Streckung und Verjüngung des Profils ohne Einschürung erfolgt und danach oder gleichzeitig zur Erzeugung einer Sollbruchstelle das eingespannte Profil auf einer Teilstrecke eine zusätzliche Erwärmung erfährt, wodurch das Profil sich an dieser Stelle zusätzlich lokal streckt und verjüngt, und die Streckung soweit durchgeführt wird, bis der Draht oder das Profil an der vorausbestimmten Einschnürung abreißt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anspitzen von Drahtenden zu schaffen, welche kostengünstig herstellbar ist, ein schnelles und gratfreies Anspitzen der Drahtenden ermöglicht und sich flexibel für unterschiedliche Drahtdurchmesser verwenden läßt. Ferner besteht die Aufgabe auch darin, ein neuartiges Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Anspitzen von Drahtenden gemäß Anspruch 1.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden gemäß Anspruch 12.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere eine Vorrichtung zum Anspitzen von Drahtenden vorgesehen, welche eine erste und eine zweite Einrichtung zur Aufnahme des Drahtes aufweist, sowie eine Heizvorrichtung und eine Einrichtung, welche den Draht unter vorbestimmten Gegebenheiten belastet.
  • Die Heizvorrichtung ist vorzugsweise als elektrische Widerstandsheizung bzw. als elektrische Heizeinrichtung gestaltet. Besonders bevorzugt weist die Heizeinrichtung wenigstens eine erste Kontaktstelle sowie wenigstens eine zweite Kontaktstelle bzw. wenigstens einen ersten Pol und wenigstens einen zweiten Pol auf. Diese Pole sind bevorzugt mit einem Transformator verbunden. Mit diesen Polen, im folgenden wird von Kontaktstellen gesprochen, kann die Heizeinrichtung jeweils eine Stelle des zu spitzenden Drahtes kontaktieren. Hierbei ist zwischen diesen Kontaktstellen, also insbesondere innerhalb des Drahtes, ein Spannungsabfall gegeben, so daß ein Strom durch den leitfähigen Draht fließt. Hierdurch wird eine Erwärmung des Drahtes in dem Abschnitt zwischen den Kontaktstellen bewirkt.
  • Die Heizeinrichtung kann erfindungsgemäß auch andersartig gestaltet sein.
  • Der Draht stützt sich an der ersten sowie der zweiten Aufnahmeeinrichtung ab. Die erste und/oder die zweite Aufnahmeeinrichtung weisen vorzugsweise jeweils eine Klemmeinrichtung auf, in welcher der Draht eingeklemmt wird. Diese Klemmeinrichtung kann als Klemmzange gestaltet sein oder eine drehbare, keilförmige Scheibe sowie einen verstellbaren Hebel mit kegelförmiger Spitze aufweisen, wobei diese Scheibe insbesondere als Zugscheibe gestaltet ist. Die Zugscheibe kann vorzugsweise manuell oder von einer mit einem Motor versehenen Antriebseinrichtung oder auf sonstige Weise angetrieben werden. Die Klemmeinrichtungen können auch auf andere Art gestaltet sein.
  • Die Heizvorrichtung ist derart gestaltet und angeordnet, daß der Draht zwischen der ersten und der zweiten Aufnahmeeinrichtung erwärmt wird.
  • Vorzugsweise weist die erste Aufnahmeeinrichtung die erste elektrische Kontaktstelle und die zweite Aufnahmeeinrichtung die zweite elektrische Kontaktstelle einer elektrischen Heizeinrichtung bzw. der Widerstandsheizung auf.
  • Bevorzugt ist auch, daß die erste Aufnahmeeinrichtung und die zweite Aufnahmeeinrichtung, welche vorzugsweise mit Klemmeinrichtungen zum Klemmen des Drahtes versehen sind, nicht die elektrischen Kontaktstellen aufweisen oder daß nur eine dieser Aufnahmeeinrichtungen eine elektrische Kontaktstelle aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, welche den Draht unter vorbestimmten Gegebenheiten in dem erwärmten Bereich belastet, und zwar insbesondere in Richtung der Längsachse des Drahtes.
  • Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt verwendet: Mittels der insbesondere als Widerstandsheizung gestalteten Heizvorrichtung wird in einem Bereich zwischen der ersten und der zweiten Aufnahmeeinrichtung erhitzt. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, daß die Pole bzw. die elektrischen Kontaktstellen der Widerstandsheizung an der ersten Aufnahmeeinrichtung sowie der zweiten Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind. Der Draht wird vorzugsweise so lange erhitzt, bis er glüht. Während des Erhitzens oder nach dem Erhitzen wird der Draht mittels einer Einrichtung in dem erwärmten Bereich belastet.
  • Vorzugsweise sind die erste und die zweite Aufnahmeeinrichtung bzw. die erste und die zweite Kontaktstelle relativ beweglich zueinander angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist die erste Aufnahmeeinrichtung bzw. die erste elektrische Kontaktstelle fest angeordnet und die zweite Aufnahmeeinrichtung bzw. die zweite elektrische Kontaktstelle drehbeweglich oder axial verschieblich angeordnet. Die zweite Kontaktstelle ist besonders bevorzugt an der ersten Aufnahmeeinrichtung derart angeordnet, daß sie sich im Falle einer Axialbeweglichkeit dieser Aufnahmeeinrichtung ebenfalls axial bewegt und im Falle einer Drehbeweglichkeit der zweiten Aufnahmeeinrichtung einer Kreisbahn folgt.
  • Durch diese Belastung des erwärmten bzw. glühenden Bereichs kann insbesondere bewirkt werden, daß sich der Draht zunächst verjüngt und anschließend abreißt. Bei diesem Verjüngen bzw. Abreißen entsteht eine Drahtspitze. Die Gestaltung der Drahtspitze sowie die Länge des gespitzten Bereiches kann auf unterschiedliche Weise beeinflußt werden. Beispielsweise kann der Abstand der elektrischen Kontaktstellen variiert werden, oder die Spannung der Widerstandsheizung bzw. die Temperatur, welche die Heizeinrichtung im Draht erzeugt, oder die Heizdauer, insbesondere in Kombination mit der Größe und der Dauer der im Draht erzeugten Kraft oder auf sonstige Weise.
  • Vorzugsweise ist die erste Kontaktstelle an einem Klemmelement der Klemmeinrichtung der ersten Aufnahmeeinrichtung angeordnet, so daß die elektrische Kontaktstelle an den Draht gedrückt wird, wenn das Klemmelement den Draht belastet.
  • Bevorzugt ist in entsprechender Weise eine zweite Kontaktstelle am zweiten Klemmelement der Klemmeinrichtung der zweiten Aufnahmeeinrichtung angeordnet.
  • Das Klemmelement weist vorzugsweise ein Gewinde auf, in welchem es geführt wird.
  • Bevorzugt ist die erste Aufnahmeeinrichtung und/oder die zweite Aufnahmeeinrichtung als Klemmeinrichtung gestaltet, und zwar derart, daß Drähte unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Querschnittsgeometrie geklemmt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Anspitzen unterschiedlicher Drahtmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Supraleiter, CrNi, Neusilber, oder für Drähte aus sonstigen Werkstoffen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner für Drähte mit unterschiedlichsten Querschnittsprofilen, wie drei-, vier- oder mehreckige oder runde oder auf sonstige Weise gestaltete Querschnittsprofile verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Drahtziehmaschine integriert oder eine separate Vorrichtung sein, die beispielsweise auf Rollen oder dergleichen verfahrbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zum Anspitzen von Drähten verwendet werden, welche in Grobzuganlagen gezogen werden sollen, wobei die Drahtdurchmesser bevorzugt im Bereich zwischen 2 mm und 8 mm sind. Aber auch für andere Drahtdurchmesser ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt.
  • Die zweite Aufnahmeeinrichtung, welche vorzugsweise eine zweite elektrische Kontaktstelle aufweist, kann relativ zur ersten Aufnahmeeinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung, wie Motor oder dergleichen, oder manuell bewegt werden.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden gemäß Anspruch 12.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, daß ein Draht an einer vorbestimmten Stelle erwärmt wird, und zwar insbesondere derart, daß er rötlich glüht, und anschließend zumindest im Bereich dieser Stelle in Richtung der Drahtlängsachse belastet wird, so daß sich der Draht zunächst verjüngt und anschließend unter Bildung eines angespitzten Drahtendes abreißt.
  • In einem besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird der Draht mittels einer elektrischen Widerstandsheizung erwärmt.
  • In einem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird der Draht zwischen zwei voneinander beabstandeten Stellen eingeklemmt, und in dem bzw. einem Zwischenbereich dieser Stellen erwärmt. Anschließend wird der Draht belastet. Hierzu wird eine Klemmstelle relativ zur anderen Klemmstelle bewegt. Hierdurch verjüngt sich der Draht und reißt unter Bildung einer Drahtspitze ab.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 17.
  • Die Erfindung soll durch die bevorzugten Ausführungsformen sowie die Beispiele nicht beschränkt werden.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand beispielhafter, die Erfindung nicht beschränkender Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform in schematischer Ansicht;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus 1; und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 1.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anspitzvorrichtung 1 mit einem Gehäuse 10, einer ersten Aufnahmeeinrichtung 12 sowie einer zweiten Aufnahmeeinrichtung 14. Ein anzuspitzender Draht wird in einen durch die gestrichelten Linien 16, 18 bzw. 20, 22 angedeuteten Bereich in der ersten Aufnahmeeinrichtung 12 bzw. der zweiten Aufnahmeeinrichtung 14 jeweils aufgenommen und erstreckt sich zwischen diesen Bereichen.
  • Die erste Klemmeinrichtung 12 weist ein erstes Klemmteil 24 auf. Das erste Klemmteil 24 ist, was in 1 nicht gezeigt ist, in einem Gewinde geführt und weist radiale Ausleger 26, 28, 30, 32 auf, welche die Bedienbarkeit erleichtern.
  • Die zweite Aufnahmeeinrichtung 14 weist ein zweites Klemmteil 34 auf, das ebenfalls, was in 1 nicht dargestellt ist, in einem Gewinde geführt wird, und das radiale Ausleger 36, 40, 42, 44 aufweist.
  • Die zweite Aufnahmeeinrichtung weist ferner einen scheibenförmigen Träger 46 auf, welcher an einer Gelenkstelle 48 drehbar gelagert ist.
  • An den Klemmteilen 24, 34 sind jeweils elektrische Kontaktstellen angeordnet, welche mit einem Trafo verbunden sind. Wenn an den Kontaktstellen eine elektrische Spannung angelegt wird, erwärmt sich der nicht dargestellte Draht im Bereich zwischen der ersten Aufnahmeeinrichtung 12 und der zweiten Aufnahmeeinrichtung 14. Während dieses Erwärmens oder nach diesem Erwärmen kann der Hebel 50 in der durch den Pfeil 52 angedeuteten Drehrichtung gedreht werden, was eine Drehung des scheibenförmigen Trägers und somit eine Abstandsveränderung des Klemmteils 34 vom Klemmteil 24 bewirkt. Wenn der Draht eine entsprechende Temperatur hat, bewirkt diese Drehbewegung ohne großen Krafteinsatz eine Streckung des Drahtes, wobei sich der Drahtquerschnitt verjüngt und unter Bildung einer Drahtspitze abreißt.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus 1 in gedrehter Darstellung.
  • Das erste Klemmteil 24 ist mittels eines Gewindes 60 sowie mittels eines Gegengewindes 62 mit dem Bauteil 64 verbunden. Eine Drehung des Bauteils 24 um seine Achse bewirkt, daß die als Spannbacke wirkende Stirnseite 66 des ersten Klemmelements 24, bei entsprechender Drehrichtung, in Richtung der als Gegenspannbacke wirkenden Fläche 68 bewegt wird. Die Stirnseite 66 ist ferner eine elektrische Kontaktstelle, welche, was nicht gezeigt ist, mit einem Transformator in Verbindung steht.
  • Im Zwischenbereich 70 zwischen dieser Stirnfläche 66 dieser Fläche 68 kann der zu spitzende Draht aufgenommen bzw. eingespannt werden.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus 1 in teilgeschnittener Ansicht.
  • Das zweite Klemmteil 34 weist in seinem Außenumfang ein Gewinde 80 auf, welches sich in einem Gewinde 82 des Bauteils 84 erstreckt, so daß, bei entsprechender Drehrich tung, die Stirnfläche 86 dieses zweiten Klemmteils 34, welche auch als zweite elektrische Kontaktstelle wirkt, in Richtung der Fläche 88 bewegt werden kann, so daß ein im Zwischenbereich 90 zwischen dieser Stirnfläche 84 und dieser Fläche 86 angeordneter Draht geklemmt werden kann.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 1.
  • In 4 ist insbesondere die drehbare Lagerung des scheibenförmigen Trägers 46 dargestellt.
  • Der scheibenförmige Träger weist eine erste Scheibe 100 sowie eine zweite Scheibe 102 auf, welche über Verbindungselemente, wie Schrauben 104, drehfest miteinander gekoppelt sind.
  • Die zweite Scheibe 102 weist eine Durchgangsöffnung 106 auf, in welche sich ein zylindrisches Ende 108 eines Bauteils 110 erstreckt. Das Bauteil 110 ist über geeignete Befestigungsmittel, wie Schrauben 112, mit dem Gehäuse 10 drehfest verbunden.
  • Es sei angemerkt, daß auch andere Gestaltungen der drehbaren Lagerung des Trägers 46 bevorzugt sind.
  • 1
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    10
    Gehäuse
    12
    erste Aufnahmeeinrichtung
    14
    zweite Aufnahmeeinrichtung
    16
    gestrichelte Linie
    18
    gestrichelte Linie
    20
    gestrichelte Linie
    22
    gestrichelte Linie
    24
    erstes Klemmteil
    26
    radialer Ausleger
    28
    radialer Ausleger
    30
    radialer Ausleger
    32
    radialer Ausleger
    34
    zweites Klemmteil
    36
    radialer Ausleger
    38
    radialer Ausleger
    40
    radialer Ausleger
    42
    radialer Ausleger
    46
    scheibenförmiger Träger
    48
    Drehgelenk
    50
    Hebel
    52
    Pfeil
    60
    Gewinde
    62
    Gegengewinde
    64
    Bauteil
    66
    Stirnseite
    68
    Fläche
    70
    Zwischenbereich
    80
    Gewinde
    82
    Gewinde
    84
    Bauteil
    86
    Stirnseite
    88
    Fläche
    90
    Zwischenbereich
    100
    erste Scheibe
    102
    erste Scheibe
    104
    Schraube
    106
    Öffnung
    108
    zylindrisches Ende
    110
    Bauteil

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Anspitzen von Drahtenden, umfassend: – eine erste Aufnahmeeinrichtung (12) zur Aufnahme des Drahtes; – wenigstens eine zweite Aufnahmeeinrichtung (14) zur Aufnahme des Drahtes; – wenigstens eine Heizeinrichtung, welche den Draht in einem Bereich zwischen der ersten Aufnahmeeinrichtung (12) und der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) erwärmt, wobei diese Heizeinrichtung als Widerstandsheizung gestaltet ist, derart, dass die erste Aufnahmeeinrichtung (12) eine erste elektrische Kontaktstelle und die zweite Aufnahmeeinrichtung (14) eine zweite elektrische Kontaktstelle aufweist, um zwischen diesen Kontaktstellen einen Strom durch den leitfähigen Draht fließen zu lassen; und – wenigstens eine Einrichtung, welche den Draht unter vorbestimmten Gegebenheiten in dem erwärmten Bereich belastet, und zwar insbesondere in Richtung der Längsachse des Drahtes, gekennzeichnet dadurch, dass die erste Aufnahmeeinrichtung (12) fest und die zweite Aufnahmeeinrichtung drehbeweglich angeordnet ist, und die zweite Kontaktstelle an der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) derart angeordnet ist, dass sie infolge der Drehbeweglichkeit der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) einer Kreisbahn folgt, sodass eine Drehbewegung der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) eine Streckung des Drahtes bewirkt, wobei sich der Drahtquerschnitt verjüngt und unter Bildung einer Drahtspitze abreißt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung als elektrische Heizeinrichtung gestaltet ist und wenigstens eine erste elektrische Kontaktstelle zum Kontaktieren einer ersten Stelle des Drahtes ausweist, sowie wenigstens eine zweite elektrische Kontaktstelle zum Kontaktieren einer zweiten Stelle des Drahtes, wobei zwischen diesen elektrischen Kontaktstellen ein elektrischer Spannungsabfall gegeben ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Kontaktstelle an der ersten Aufnahmeeinrichtung (12) und die zweite elektrische Kontaktstelle an der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktstellen relativbeweglich zueinander angeordnet sind, so daß der Abstand dieser elektrischen Kontaktstellen verändert werden kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (12) und/oder die zweite Aufnahmeeinrichtung (14) als Klemmein richtung gestaltet ist, in welcher der Draht eingeklemmt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahmeeinrichtung (14) wenigstens ein Bauteil (46) aufweist, welches relativbeweglich zur ersten Aufnahmeeinrichtung (12) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bauteil (46) der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14), welches relativbeweglich zur ersten Aufnahmeeinrichtung (12) angeordnet ist, den Draht unter vorbestimmten Gegebenheiten, insbesondere reibschlüssig, belastet, so daß in axialer Richtung des Drahtes eine Last auf den Draht erzeugt wird, welche zwischen der ersten (12) und der zweiten Aufnahmeeinrichtung (12) wirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahmeeinrichtung (14) ein drehbeweglich angeordnetes Bauteil (46), wie eine Scheibe oder dergleichen, aufweist, an welchem der Draht geklemmt werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den elektrischen Kontaktstellen wirkender elektrischer Spannungsabfall eine Erwärmung des sich zwischen diesen elektrischen Kontaktstellen erstreckenden Drahtes bewirkt und die Belastung des Drahtes, welche insbesondere durch eine Relativbewegung der Aufnahmeeinrichtungen (12; 14) erzeugt wird, ein Trennen des Drahtes in einem vorbestimmten erwärmten Bereich bewirkt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Kontaktstelle an einem Klemmelement (24) der ersten Aufnahmeeinrichtung (12) angeordnet ist, welches im Bereich dieser ersten elektrischen Kontaktstellen den anzuspitzenden Draht kontaktiert, und/oder zweite elektrische Kontaktstelle an einem Klemmelement (34) der zweiten Aufnahmeeinrichtung (12) angeordnet ist, welches im Bereich dieser zweiten elektrischen Kontaktstellen den anzuspitzenden Draht kontaktiert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (12) und/oder die zweite Aufnahmeeinrichtung (12) derart verstellbar gestaltet sind, daß Drähte unterschiedlichen Durchmessers geklemmt werden können.
  12. Verfahren zum Anspitzen von Drahtenden, umfassend die Schritte: – Erwärmen des Drahtes an wenigstens einer vorbestimmten Stelle im Bereich zwischen einer ersten Aufnahmeeinrichtung (12) und einer zweiten Aufnahmeeinrichtung (14); und – Belasten der erwärmten Stelle mit einer vorbestimmten Last in Richtung der Drahtlängsachse, gekennzeichnet dadurch, dass das Belasten der erwärmten Stelle durch eine Drehbewegung der zweiten Aufnahmeeinrichtung (14) erfolgt, was eine Streckung des Drahtes bewirkt, wobei sich der Drahtquerschnitt verjüngt und unter Bildung einer Drahtspitze abreißt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht mittels einer elektrischen Widerstandsheizung erwärmt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht im Bereich des zu erzeugenden angespitzten Drahtendes zwischen zwei elektrischen Polen angeordnet wird, so daß sich der Draht in diesem Bereich erwärmt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einklemmen des Drahtes an einer ersten vorbestimmten Stelle und an einer zweiten von dieser ersten beabstandeten vorbestimmten Stelle; – Erwärmen des Drahtes zwischen der ersten und der zweiten Stelle; – Belasten des Drahtes zwischen der ersten und der zweiten Stelle, so daß der Draht zwischen der ersten und der zweiten Stelle getrennt wird und eine Drahtspitze entsteht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht dadurch belastet wird, daß die zweite Klemmstelle relativ zur ersten Klemmstelle bewegt wird.
  17. Verfahren zum Einziehen von Drähten in Ziehmaschinen, gekennzeichnet durch den Schritt, Erzeugen eines angespitzten Drahtendes gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16.
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