DE10015620A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Wärme - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von WärmeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Generator (1) zum Erzeugen von Wärme. Hierfür ist es bis jetzt üblich, Kohlenstoff und eventuell Wasserstoff, die in einem Brennstoff enthalten sind, unter Zufuhr von Luft in Kohlendioxid, Wasser und Wärme umgesetzt. Die hierfür vorgesehenen Kraftwerke sind mit Kesseln, Fördereinrichtungen für den Brennstoff, Brenner, Wärmetauscher und Rauchgasreinigungsanlagen ausgerüstet. Die Kessel weisen wegen des schlechten Wärmeübergangs vom Rauchgas zum Wärmetauscher große Abmessungen auf. Für die Reinigung des Rauchgases sind teilweise kostenintensive Maßnahmen erforderlich. Im Gegensatz dazu wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren organischer Brennstoff bei einer Temperatur von mindestens 400 DEG C und einem Druck von 250 bar in überkritischem Wasser verbrannt. Der erfindungsgemäße Generator (1) ermöglicht einen höheren Wärmeübergang vom Verbrennungsbehälter (2) zum Wärmetauscher (3), weil das überkritische Wasser (9K) gegenüber dem Rauchgas von Kraftwerken eine um etwa drei Größenordnungen höhere Dichte aufweist. Ferner entfällt die Reinigung des Rauchgases, da bei dieser Form der Verbrennung nur feuchter Stickstoff und Kohlendioxid gebildet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen von Wärme gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Bei den konventionellen Einrichtungen zur Gewinnung von Wärme werden in den
Brennstoffen enthaltener Kohlenstoff und eventuell Wasserstoff unter Zufuhr von Luft
in Kohlendioxid, Wasser und Wärme umgesetzt. Zur Gewinnung von Wärme werden
üblicherweise fossile oder regenerative Brennstoffe oder Müll verwendet. Der jeweilige
Brennstoff muß in geeigneter Größe und in wasserfreiem Zustand für die Verbrennung
bereit gestellt werden. Kraftwerke dieser Art sind mit Kesseln, Fördereinrichtungen für
den Brennstoff, Brenner, Wärmetauscher, Rauchgaswäscher und Rauchgasreini
gungsanlagen ausgerüstet. Die Kessel weisen wegen des schlechten Wärmeüber
gangs vom Rauchgas zum Wärmetauscher große Abmessungen auf. Rauchgas
wäscher und Rauchgasreinigungsanlagen sind deshalb erforderlich, weil die bei der
Verbrennung entstehenden Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Schwefeloxide, Stickoxi
de und Kohlendioxid und Staub nicht oder nur bedingt in die Atmosphäre abgegeben
werden dürfen. Je nach Brennstoff muß ein beträchtlicher Aufwand für die Rauchgas
reinigung betrieben werden, um den gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsgrenz
werten zu genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Erzeugung von
Wärme aufzuzeigen, bei dem ein hoher Wärmeübergang von der Seite der Verbren
nung zum Wärmetauscher ermöglicht wird, und zudem auf eine Reinigung des
Rauchgases verzichtet werden kann. Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden,
mit welcher dieses Verfahren durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird, das Verfahren betreffend, durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird, die Vorrichtung betreffend, durch die Merkmale des Patentan
spruchs 6 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt die Verbrennung des Brennstoffes in
einem Verbrennungsbehälter, der überkritisches Wasser enthält. Der Druck wird wäh
rend der Verbrennung auf 250 bar gehalten. Das Wasser Weise über den gesamten
Zeitraum der Verbrennung eine Temperatur von mehr als 400°C auf. In jedem Fall
müssen Druck und Temperatur immer so gewählt werden, dass sich das Fluid zu je
dem Zeitpunkt während der Verbrennung und an jeder Stelle im Brennraum im über
kritischen Zustand befindet. Die Größe des Verbrennungsbehälters richtet sich nach
der Menge der zu erzeugenden Wärme. Diese wird vorzugsweise über einen Wärme
tauscher einem Sekundärkreislauf zugeführt. Für jeden Verbrennungsvorgang wird der
Verbrennungsbehälter vorzugsweise zu 30% mit Luft und Brennstoff gefüllt. Der Anteil
des Wassers beträgt 70%. Die Anteile an Brennstoff und Luft können jedoch auch
zwischen 10 und 50 und der Anteil an Wasser zwischen 90 und 50 gewählt werden.
Das Verhältnis von Brennstoff zu Luft wird dabei so gewählt, dass λ = 1 oder größer 1
ist. In dem Verbrennungsbehälter können Stein-, Fett- oder Braunkohle, Öle auch Die
sel- und Schweröle sowie Erdgase, auch solche mit einem niedrigen Brennwert zur
Gewinnung von Wärme verbrannt werden. Die Verbrennung von Klärschlämmen und
Biomasse in Form von pumpbaren Schlämmen ist ebenfalls möglich. Die Brennstoffe
können mit dem Wasser, der in ihnen enthalten ist, unmittelbar in den Verbrennungs
behälter gefüllt werden. Ein aufwendiges Verfahren, mit welchem den Brennstoffen vor
der Verbrennung das Wasser entzogen wird, muß hierbei nicht durchgeführt werden.
Ein Teil der Energie, welche für die Brennstoffzuführung, das Umwälzen, das Vorwär
men und die Kompressionsarbeit erforderlich ist, kann direkt durch Auskopplung aus
dem Kreislauf beispielsweise mit einem Stirling-Motor oder einem Turbolader gewonnen
werden. Hierfür kann beispielsweise die Expansionsarbeit genutzt werden, welche
beim Entspannen des Rauchgases frei wird.
Bei der Verbrennung im überkritischen Wasser werden die in den Brennstoffen ent
haltenen organischen Verbindungen vollständig gelöst und in Kohlendioxid und Was
ser umgesetzt. In vorteilhafter Weise wird dabei kein Stickoxid gebildet. Anorganische
Verbindungen wie beispielsweise Inertstoffe und Halogenide, die in den Brennstoffen
je nach Art enthalten sind, werden im überkritischen Wasser dagegen nicht gelöst. Sie
werden im überkritischen Wasser nur ausgefällt. Die festen chemischen Verbindungen
werden dem Verbrennungsbehälter entnommen und in einen Auffangbehälter einge
leitet. Zum Entfernen des Rauchgases wird einem Separator überkritisches Wasser
zugeführt. Dort wird das Rauchgas, das aus feuchtem Stickstoff und Kohlendioxid be
steht, von der wässrigen Lösung abgetrennt. Diese kann beispielsweise noch schwe
felhaltige oder andere anorganische Verbindungen enthalten, je nach dem welcher
Brennstoff verwendet wird. Die wässrige Lösung wird anschließend auf einfache Wei
se mit einem bekannten Verfahren neutralisiert. Nach dem entfernen von Stickstoff,
Kohlenstoff und den anderen oben erwähnten Verbindungen wird das verbleibende
Wasser wieder dem Verbrennungsbehälter zugeführt. Der Separator ist mit einem
Wärmetauscher versehen. Die Wärme des überkritischen Wassers wird dazu genutzt,
das Wasser, das in den Verbrennungsbehälter zurückgeführt wird, wieder auf
400° aufzuheizen.
Das überkritische Wasser des Verbrennungsbehälters besitzt gegenüber dem Rauch
gas herkömmlicher Kraftwerke eine um etwa drei Größenordnungen höhere Dichte.
Das führt zu einem entsprechend verbesserten Wärmeübergang am Wärmetauscher.
Damit kann vom Verbrennungsbehälter pro Flächeneinheit mehr Wärme übertragen
werden, als das in einem konventionellen Kraftwerk gleicher Temperatur der Fall ist.
Der Wärmetauscher des Verbrennungsbehälters kann daher kleiner ausgebildet wer
den.
Bei Bedarf kann das überkritische Wasser des Verbrennungsbehälters auch unmittel
bar einer Turbine zugeführt werden. In den meisten Fällen wird jedoch nur die in dem
Verbrennungsbehälter erzeugte Wärme genutzt, um mit einer konventionellen
Dampfturbine im Sekundärkreislauf Strom zu erzeugen, Heißdampf für ein Heizkraft
werk bereitzustellen, ein Prozeßgas, beispielsweise Wasserdampf, zu erzeugen, Re
aktionswärme für Reaktanden oder eine Wärmequelle für einen Stirling-Motor zur
Verfügung zu stellen.
Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung näher er
läutert.
Die einzige zur Beschreibung gehörige Figur zeigt einen Generator 1 zur Erzeugung
von Wärme. Er umfaßt einen Verbrennungsbehälter 2, der über einen Wärmetauscher
3 mit einem Sekundärkreis 10 in Verbindung steht. Der Verbrennungsbehälter 2 wird
für den Betrieb des Generators 1 mit Brennstoff, Luft und Wasser gefüllt. Das Verhält
nis von Brennstoff und Luft zu Wasser beträgt bei dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel 30 : 70. Das Verhältnis von Brennstoff zu Luft wird so gewählt, dass λ = 1 oder
größer 1 ist. Der Verbrennungsbehälter 2 ist bei dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel mit jeweils eine Zuführung 4, 5 und 6 für den Brennstoff 7, die Luft 8 und das
Wasser 9 versehen. In jede Zuleitung 4, 5 und 6 ist eine Pumpe 4P, 5P und 6P inte
griert, mit deren Hilfe der Brennstoff 7, die Luft 8 und das Wasser 9 in den Verbren
nungsbehälter 2 befördert wird. Der für die Wärmegewinnung verwendete Brennstoff
muß so beschaffen sein, dass er mittels einer Pumpe transportiert werden kann. Er
muß deshalb flüssig oder gasförmig sein, oder aus Teilchen bestehen, die nur einige
mm groß sind.
Der Verbrennungsbehälter 2 weist einen Innendruck von 250 bar auf. Um eine Ver
brennung in überkritischem Wasser durchführen zu können, müssen der Brennstoff 7,
die Luft 8 und das Wasser 9 eine Temperatur von mehr als 400°C aufweisen. Das
Aufheizen von Brennstoff 7, Luft 8 und Wasser 9 kann vor dem Einfüllen in den Ver
brennungsbehälter 2 oder innerhalb des Verbrennungsbehälters 2 erfolgen. Für das
Aufheizen kann ein Teil der bei der Verbrennung erzeugten Wärme benutzt werden,
wie es hier nur für das Aufheizen des Wassers 9 dargestellt ist. Anderseits können
auch zusätzliche Heizeinrichtungen (hier nicht dargestellt) verwendet werden, die
hierfür innerhalb oder außerhalb des Verbrennungsbehälters 2 installiert sind. Bei ei
ner Temperatur von 400°C und einem Druck von 250 bar werden organische Verbin
dungen, die in dem zugeführten Brennstoff 7 enthalten sind, vollständig in dem über
kritischen Wasser 9 gelöst. Während der Verbrennung werden der Kohlenstoff und der
Wasserstoff, die in dem Brennstoff 9 enthalten sind, in Kohlendioxid und Wasser
umgesetzt, wobei Wärme entsteht. Diese kann über den Wärmetauscher 3 dem Se
kundärkreis 10 zugeführt werden. Während des Verbrennungsvorgangs entsteht
Rauchgas 11 in Form von feuchtem Stickstoff und Kohlendioxid. Ferner werden anor
ganische Verbindungen, die in dem überkritischen Wasser 9K nicht gelöst werden, als
chemische Verbindungen beispielsweise in Form von Salzen 12 ausgefällt. Das
Rauchgas 11, die Salze 12 und das zusätzlich gebildete Wasser müssen von Zeit zu
Zeit aus dem Verbrennungsbehälter 2 entfernt werden. Die Salze 12 werden über den
Auslaß 3A und eine Leitung 3S in einen Auffangbehälter 13 eingeleitet. Zum Entfernen
von überschüssigem Wasser und dem Rauchgas 11 wird überkritisches Wasser 9K
über den Auslaß 3B des Verbrennungsbehälters 2 und eine Ableitung 3 R einem Sepa
rator 14 zugeführt. Dort wird das Rauchgas 11 aus dem Wasser 9K separiert und über
eine Leitung 15 einem Auffangbehälter 16 zugeführt. Das Wasser 9K wird über eine
Leitung 17 in eine Filteranlage 18 eingeleitet. Dort werden Verunreinigen abgeschie
den (hier nicht dargestellt), die noch im Wasser 9K enthalten sind, und über eine Lei
tung 20 einem Auffangbehälter 21 zugeführt. Das gereinigte Wasser 9 wird von der
Filteranlage 18 aus über die Zuleitung 6 in den Verbrennungsbehälter 2 zurückgelei
tet. Die Zuleitung 6 steht mit der Sekundärseite eines zweiten Wärmetauschers 14 W
in Verbindung, der an den Separator 14 angeschlossen ist. Mit Hilfe dieses Wärme
tauschers 14 wird die Wärme des überkritischen Wassers 9K genutzt, um das Wasser
9 aufzuheizen, das in den Verbrennungsbehälter 2 zurückgeleitet wird. Der Filteranla
ge 18 kann über eine Leitung 22 auch von außen Wasser zugeführt und dem gerei
nigten Wasser 9 beigemischt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung von Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein organischer Brennstoff (7) zum Freisetzen von thermischer Energie in
überkritischem Wasser (9K) mit einer definierten Menge an Luft bei einer vorgebbaren
Temperatur und einem definierten Druck verbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der organische
Brennstoff (7) bei einer Temperatur von mindestens 400°C und einem Druck von
250 bar in über kritischem Wasser (9K) verbrannt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis von Brennstoff zu Luft so gewählt wird, dass λ = 1 oder größer 1
ist, dass die Anteile an Brennstoff und Luft zwischen 10 und 50 und der Anteil an
Wasser zwischen 90 und 50 gewählt wird, vorzugsweise jedoch so, dass das Verhält
nis von Brennstoff (7) und Luft (8) zu überkritischem Wasser (9K) 30 : 70 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die thermischer Energie einer konventionellen Dampfturbine im Sekundärkreis
lauf (10) zugeführt, zur Erzeugung von Heißdampf, von Prozeßgas in Form Wasser
dampf, von Reaktionswärme für einen Reaktanden oder als Wärmequelle für einen
Stirling-Motor verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das überkritische Wasser (9K) direkt zum Betreiben einer Turbine verwendet
wird.
6. Generator zur Erzeugung von Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass we
nigstens ein Verbrennungsbehälter (2) zum Verbrennen eines organischen Brenn
stoffs (7) in überkritischem Wasser (9K) mit einer definierten Menge an Luft (8) bei ei
ner vorgebbaren Temperatur und einem definierten Druck vorgesehen ist.
7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbren
nungsbehälter (2) mit einem Wärmetauscher (3) versehen ist, der an einen Sekundär
kreislauf (10) angeschlossen ist.
8. Generator nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbrennungsbehälter (2) mit jeweils einer Zuleitung (4, 5, 6) für den Brenn
stoff (7), die Luft (9) und das Wasser (9) versehen ist, in die jeweils eine Pumpe(4P, 5P, 6P) eingebaut ist.
9. Generator nach einem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der erste Auslaß (3A) des Verbrennungsbehälter (2) mit einem Auf
fangbehälter (13) für feste chemische Verbindungen (12) in Verbindung steht, wäh
rend der zweite Auslaß (2B) des Verbrennungsbehälters (2) über eine Leitung (3R) an
einen Separator (14) angeschlossen ist, dessen erster Auslaß (14A) über eine Leitung
(17) mit einer Filteranlage (18) in Verbindung steht, die über eine Leitung (20) an ei
nen Auffangbehälter (21) angeschlossen und der von außen Wasser (9) über eine
Leitung (22) zuführbar ist.
10. Generator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Filteranlage (18) über die Zuleitung (6) mit dem Verbrennungsbehälter (2) in
Verbindung steht, und der Separator (14) mit einem Wärmetauscher (14 W) ausgerü
stet ist, an dessen Sekundärseite die Zuleitung (6) angeschlossen ist, und dass ein
zweiter Auslaß (14B) des Separators (14) über eine Leitung (15) an einen Auffangbe
hälter (16) für das Rauchgas (11) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115620 DE10015620A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Wärme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115620 DE10015620A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Wärme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015620A1 true DE10015620A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7636840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115620 Withdrawn DE10015620A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Wärme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015620A1 (de) |
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- 2000-03-29 DE DE2000115620 patent/DE10015620A1/de not_active Withdrawn
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