DE10015040A1 - Elektromotor mit hochintegrierter Elektronik am Bürstenhalter - Google Patents
Elektromotor mit hochintegrierter Elektronik am BürstenhalterInfo
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- H02K7/1163—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
- H02K7/1166—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von hochintegrierten Elektronikkomponenten (25) im Inneren eines Elektromotors (1). Dieser ist mit einem einen Kommutator (7) umschließenden Grundkörper (9) versehen, an dem eine Steckerverbindung (10) ausgebildet ist und der die Ankerwelle (5) und einen Ringmagneten (6) umschließt. Die hochintegrierten Elektronikkomponenten (25) sind auf einem wärmeleitfähigen Trägersubstrat (12) aufgenommen, welches federnd an den Grundkörper (9) angestellt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit hochintegrierter Elektronik
am Bürstenhalter, wie beispielsweise einem Gleichstrommotor. Bei solchen
Elektromotoren, bestehend aus Poltopf und Getriebegehäuse, befindet sich die
Auswerteelektronik in der Regel in einem eigens am Poltopf befestigten separaten
Elektronikgehäuse.
Es sind Gleichstrommotoren bekannt, an deren Poltopf ein Getriebegehäuse,
beispielsweise für ein Schneckengetriebe angeflanscht ist. Zwischen dem
Getriebegehäuse und dem Poltopf befindet sich ein Bürstenhalter, an dem eine
ring- oder halbringförmig ausgebildete Leiterplatte mit Hallsensoren oberhalb
eines Ringmagneten aufgenommen ist. Die Auswerteelektronik ist weit entfernt
vom Elektromotor beispielsweise zentral in einem Kraftfahrzeug angeordnet.
Es sind ferner Gleichstrommotorenkonfigurationen bekannt geworden, bei denen
ein Ringmagnet von einer Leiterplatte umschlossen ist, die sich in radiale
Richtung verlängert und sich in ein oberhalb des Poltopfes des Elektromotors
angeordnetes Gehäuse erstreckt. In diesem Gehäuse, welches mit einem
Steckeranschluß versehen sein kann, ist neben der Leiterplatte die
Auswerteelektronik untergebracht. Eine so beschaffene Leiterplattenkonfiguration
beansprucht extrem viel Bauraum oberhalb des Poltopfes, was die
Einsatzmöglichkeit eines solcher Art beschaffenen Gleichstrommotors mit
angeflanschtem Getriebegehäuse erheblich einschränkt.
Schließlich sind Elektronikgehäuse an Gleichstrommotoren bekannt geworden,
die in das Getriebegehäuse eines Getriebes integriert sind, welche wiederum an
den Elektromotor angeflanscht sind. Das Elektronikgehäuse ist zwar nach wie vor
außerhalb des Gleichstrommotors untergebracht, baut aber erheblich kürzer über
die Poltopflänge des Elektromotors gesehen.
Allen skizzierten Lösungen aus dem Stande der Technik ist gemeinsam, daß die
die Auswerteelektronik aufnehmenden Elektronikgehäuse außerhalb des
Gleichstrommotors angeordnet sind. Dies kostet Bauraum und macht ein separates
Spritzgußteil am Elektromotor erforderlich.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufnahme von hochintegrierten
Elektronikbauteilen auf einem wärmeleitfähigen Trägersubstrat, lassen sich ein
zentraler Rechner, ein oder mehrere einen Ringmagneten zuzuordnende
Hallsensoren sowie Leistungsschaltelemente ohne eigenes die
Außenabmessungen eines Gleichstrommotors unnötig vergrößerndes eigenes
Elektronikgehäuse unterbringen. Es läßt sich verglichen mit den voluminösen
Elektronikgehäusen eine wesentlich kompaktere Bauform eines
Gleichstromelektromotors mit angeflanschtem Getriebe erzielen.
Das bisher zur Aufnahme der Elektronikkomponenten dienende Gehäuse kann
vollständig entfallen, wodurch eine Spritzgußkomponente eingespart werden
kann. Durch den Entfall des Spritzgußgehäuses zur Aufnahme der
Elektronikkomponenten läßt sich eine wesentlich einfachere Dichtkontur
verglichen mit einem am Getriebegehäuse anzuflanschenden Elektronikgehäuse
erzielen. Eine einfacher zu verlegende Dichtung ist einfacher montierbar und setzt
das Auftreten von Montagefehlern durch lageungenaues Einpassen der Dichtung
drastisch herab.
Die erfindungsgemäß auf dem leitfähigen Trägersubstrat aufzubringenden
elektronischen Baukomponenten und dessen Integration in das Innere des
Elektromotors gestattet es, den Grundmotor ohne Modifikationen unverändert zu
übernehmen und bestehende Teile des Baukastensystems sowie die
Montagevorrichtungen der Motorenfertigung unverändert einzusetzen, was eine
erheblich rationellere Serienfertigung erlaubt. Der Umstand, das leitfähige
Substrat, auf dem die Elektronikkomponenten aufgenommen sind, an den
Grundkörper mit Hilfe eines Andrückelementes anzustellen, erlaubt ein rasches
Auswechseln des leitfähigen Trägersubstrates und das Einschieben einer neuen
oder einer andere Charakteristik aufweisenden Motorelektronik für die
Positionserkennung oder auch für die Schließkraftbegrenzung in den jeweiligen
Gleichstrommotor.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung detailliert erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Getriebegehäuse, welches an einem Elektromotor angeflanscht
ist im Längsschnitt,
Fig. 2 den Querschnitt durch den Elektromotor,
Fig. 3 den Querschnitt durch den Elektromotor im Bereich der an den
Kommutator federnd angestellten Kohlebürsten und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bürstenhaltergrundkörpers mit Ansicht des
die Elektronikkomponenten aufnehmenden wärmeleitfähigen
Substrates.
Fig. 1 zeigt ein Getriebegehäuse, welches an einen Elektromotor angeflanscht ist
im Längsschnitt.
Der Elektromotor 1 umfaßt ein Polgehäuse 2, in welches im Bereich der Wandung
zwei einander gegenüberliegend angeordnete Permanentmagnete 3 bzw. 4
eingelassen sind. Die einander gegenüberliegenden Permanentmagnete 3, 4
umschließen ein Ankerpaket 8 mit Wicklungen - hier beispielsweise acht
Teilsegmente mit entsprechender Kupferdrahtwicklung. Die dargestellten acht
Ankerpakete 8 sind auf der Ankerwelle 5 aufgenommen, wobei die
Kupferwicklungen aus jedem der Ankerpakete 8 mit einem Bereich des ebenfalls
an der Ankerwelle 5 aufgenommenen in acht voneinander isolierte Teilbereiche
unterteilten Kommutators 7 verbunden ist.
An dem auf der Ankerwelle 5 aufgenommenen Kommutator 7 schließt sich ein
Ringmagnet 6 an, neben dem sich am Bürstenhaltergrundkörper 9 das leitfähige
Substrat 12 erstreckt. Auf diesem Substrat 12 ist ein Hallsensor 13 aufgenommen,
der somit direkt dem zylindrischen Bereich des auf der Ankerwelle 5
aufgenommenen Ringmagneten 6 zugeordnet ist. Durch eine Bohrung 20 im
Grundkörper 9 erstreckt sich die Ankerwelle 5 in ein Getriebegehäuse 15. Die
Ankerwelle 5 rotiert um ihre Rotationsachse 16 und treibt mittels eines
Schneckengetriebes ein nicht näher dargestelltes Schneckenrad an, welches einen
Motorabtrieb 17 aufweist.
Am Bürstenhaltergrundkörper 9 befindet sich einerseits ein Stecker 10 zur
Aufnahme des Anschlußkabels des Elektromotors 1. Im Polgehäuse 2 ist im
Bereich des Steckers 10 ein Lagerungselement 11 eingelassen, durch welches sich
das Innere des Polgehäuses 2 nach außen hin abdichten läßt. Der Steckverbindung
10 gegenüberliegend befindet sich am Bürstenhaltergrundkörper 9 ein Kühlkörper
14, dessen Oberfläche zur Verbesserung der Wärmeabfuhr an die Umgebung
verrippt ausgeführt sein kann. Auch hier ist ein Lagerungselement 11 vorgesehen,
welches zudem als Abdichtung des Polgehäuse-Inneren dient. Am
Bürstenhaltergrundkörper 9 ist im Bereich des Kommutators 7 ein
Federelementstift 27 vorgesehen, der ein gewickeltes Federelement 21 aufnimmt,
mit dessen Hilfe eine Kohlebürste 22 bzw. 24 an die Oberfläche des auf der
Ankerwelle 5 aufgenommenen Kommutators 7 angedrückt werden kann.
Jeder der durch eine Längsnut voneinander getrennten Kommutatorbereiche ist
mit einer Kupferwicklung einer der acht Ankerpakete 8 des Ankers verbunden,
die von den beiden Permanentmagneten 3. 4 im Polgehäuse 2 umschlossen sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Polgehäuse des Elektromotors dargestellt.
Oberhalb des Polgehäuses 2 befindet sich die Steckverbindung 10, über welche
der Elektromotor 1 seine Versorgungsspannung aufnimmt. Die mittig liegende
Ankerwelle 5 ist vom Bürstenhaltergrundkörper 9 umschlossen. Unter Neigung ist
an eine Anschrägung am Bürstenhaltergrundkörper 9 das leitfähige Trägersubstrat
12 federnd angestellt. Auf der der Anschrägung des Bürstenhaltergrundkörpers 9
abgewandten Seite des leitfähigen Substrates 12 sind die einzelnen
Elektronikkomponente 25 wie beispielsweise eine zentrale Recheneinheit, ein
oder mehrere Hallsensoren 13 sowie Leistungsschaltkomponenten aufgebracht.
Das wärmeleitfähige Trägersubstrat 12 wird über ein Andrückelement 18
beispielsweise eine Feder oder dergleichen an die Anschrägung des
Bürstenhaltergrundkörpers 9 angestellt und kann leicht ausgewechselt werden. Je
nach Einsatzzweck des Elektromotors 1 kann in der Motorsteuerelektronik
aufgebracht auf das wärmeleitfähige Substrat 12 eine Positionserkennung oder
eine Schließkraftbegrenzung oder eine andere Art von Auswerteelektronik
implementiert sein. Durch die federnde Anstellung des wärmeleitfähigen
Substrates 12 mit den darauf aufgebrachten Elektronikkomponenten 25 kann ein
wärmeleitfähiges Substrat gegen ein anderes mit einer anderen Schaltung
versehenes Substrat 12 ausgewechselt werden, um auf diese Weise die
Motorsteuerelektronik dem Einsatzzweck leicht anzupassen.
Die geneigt im Inneren des Elektromotors 1 aufgenommene
Motorsteuerelektronik steht über eine Kühlkörperbrücke 19 mit dem außen am
Polgehäuse 2 vorgesehenen Kühlkörper 14 in Verbindung. Zur Verbesserung des
Wärmetransportes ist die Oberfläche des Kühlkörpers 14 mit einer
Längsverrippung versehen.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch den Elektromotor 1 im Bereich der an den
Kommutator 7 federnd angestellten Kohlebürsten dar.
Bei diesem aus der im Vergleich zu Fig. 2 aus entgegengesetzter Richtung
dargestellten Querschnitt ist oberhalb des Polgehäuses 2 die Steckerverbindung 10
zu erkennen, mit welcher die Einspeisung der Versorgungsspannung an den
Elektromotor 1 erfolgt. Seitlich an eine Anschrägung am
Bürstenhaltergrundkörper 9 angestellt befindet sich das wärmeleitfähige
Trägersubstrat 12, auf dessen Außenseite die flachen elektronischen Bauelemente
25 aufgebracht sind. Unterhalb des wärmeleitfähigen Substrates 12 ist eine
Kühlkörperbrücke 19 zu erkennen, über welche die am wärmeleitfähigen Substrat
12 entstehende Wärme an den an der Außenseite des Polgehäuses 2
aufgenommenen Kühlkörper 14 mit verrippter Oberfläche abgeführt werden kann.
Am Bürstenhaltergrundkörper 9 sind zwei Federstiftelemente 27 bzw. 28 zu
erkennen, auf denen federnde Andrückelemente 21 bzw. 23 für die Kohlebürsten
22, 24 aufgenommen sind. Über diese werden die im Bürstenkörper 22, 24 auf die
Oberfläche der einzelnen voneinander isolierten Umfangselemente des
Kommutators 7 gedrückt. Die Kohlebürsten 22, 24 sind jeweils in
Bürstenführungen 26 im Bürstenhaltergrundkörper. 9 geführt. In der Mitte der
Querschnittsdarstellung nach Fig. 3 ist die Ankerwelle 5 zu erkennen, welche sich
in axialer Richtung durch das Polgehäuse 2 des Elektromotors 1 erstreckt.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Hallsensor 13 erkennbar, der so auf dem
wärmeleitfähigen Substrat 12 plaziert ist, daß dieser nach Montage des
wärmeleitfähigen Substrates am Bürstenhaltergrundkörper 9 oberhalb des
zylindrischen Abschnittes des mit der Ankerwelle 5 umlaufenden Ringmagneten 6
liegt. Obwohl in Fig. 3 nicht näher dargestellt, sei erwähnt, daß das
wärmeleitfähige Trägersubstrat 12, auf dessen Außenseite die elektronischen
Bauelemente 25 aufgebracht sind, federnd an die Anschrägung des
Bürstenhaltergrundkörpers 9 angestellt ist. Dazu ist ein federndes
Andrückelement 18 vorgesehen, wie bereits in Zusammenhang mit der Fig. 2
beschrieben wurde.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht die Seitenansicht des
Bürstenhaltergrundkörpers 9 hervor, an dessen Seitenfläche daß die
Elektronikkomponenten aufnehmende wärmeleitfähige Trägersubstrat
aufgenommen ist.
Auf dem wärmeleitfähigen Substrat 12 sind die einzelnen elektronischen
Bauelemente 25 wie beispielsweise eine zentrale Recheneinheit, Hallsensoren 13
sowie Leistungsschaltelemente aufgebracht. Der Hallsensor 13 ist so angeordnet,
daß er unmittelbar über dem Ringmagneten 6 liegt der auf der Ankerwelle 5
aufgenommen ist, von der hier lediglich die Rotationsachse 16 dargestellt ist.
Unterhalb des Bürstenhaltergrundkörpers 9 ist in der Seitenansicht die
Kühlkörperbrücke 19 dargestellt, die das wärmeleitfähige Substrat 12 mit dem
Kühlkörper 14 verbindet. Oberhalb des Bürstenhaltergrundkörpers 9 ist die
Steckerverbindung 10 in seitlicher nur schematisch wiedergegebener Ansicht
dargestellt. Das wärmeleitfähige Substrat 12 gemäß Fig. 4 ist federnd an den
Bürstenhaltergrundkörper 9 angestellt. Die Steckkontakte, die Kohlebürsten 22,
24 und die Anschlußpins des Bürstenhaltergrundkörpers 9 können durch leitfähige
Leiterbahnen miteinander vernetzt sein. Diese können eingespritzt und/oder aus
nachträglich eingesetzten Teilen bestehen. Ferner können die Leiterbahnen mittels
3D-MID-Technik nachträglich auf Bürstenhaltergrundkörper 9 und auf das
wärmeleitfähige Trägersubstrat 12 aufgalvanisiert werden.
In die Einstecköffnung am Polgehäuse für den Kühlkörper 14 könnte zur
Aufnahme größerer elektronischer Bauelemente 25 auch ein äußeres Gehäuse
eingesteckt werden, welches mit extrem kompakten Abmessungen versehen ist
und zur Aufnahme größerer elektronischer Bauelemente 25 dienen kann.
1
Elektromotor
2
Polgehäuse
3
Permanentmagnet
4
Permanentmagnet
5
Ankerwelle
6
Ringmagnet
7
Kommutator
8
Ankerpaket mit Wicklung
9
Bürstenhaltergrundkörper
10
Steckverbindung
11
Lagerungselement
12
wärmeleitfähiges Trägersubstrat
13
Hallsensor
14
Kühlkörper
15
Getriebegehäuse
16
Rotationsachse Ankerwelle
17
Motorabtrieb
18
Andrückelement
19
Kühlkörperbrücke
20
Bohrung
21
Federelement
22
Kohlebürste
23
Federelement
24
Kohlebürste
25
elektronische Bauelemente
26
Bürstenführung
27
Federelementstift
28
Federelementstift
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von hochintegrierten Elektronikkomponenten (25)
im Inneren eines Elektromotors (1), der mit einem einen Kommutator (7)
umschließenden Grundkörper (9) versehen ist, an dem eine Steckverbindung
(10) ausgebildet ist und der Ankerwelle (5) und einen Ringmagneten (6)
umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die hochintegrierten
Elektronikkomponenten (25) auf ein wärmeleitfähiges Trägersubstrat (12)
aufgebracht sind, welches federnd an den Grundkörper (9) angestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
wärmeleitfähigen Trägersubstrat (12) ein Hallsensor (13) aufgenommen ist,
der sich oberhalb eines Ringmagneten (6) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das
wärmeleitfähige Trägersubstrat (12) mittels eines Andrückelementes (18) an
den Grundkörper (9) angestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am
wärmeleitfähigen Substrat (12) aufgenommenen elektronischen Komponenten
(25) Leistungsschaltungskomponenten, zentrale Rechner sowie mindestens
einen Hallsensor (13) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
wärmeleitfähige Substrat (12) über eine Kühlkörperbrücke (19) mit einem
Kühlkörper (14) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper
(14) mit einer verrippten Oberfläche versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckerverbindung (10), Kohlbürsten (22, 24) sowie die Anschlußpins des
Grundkörpers (9) durch leitfähige Bahnen miteinander vernetzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen
Bahnen eingespritzt und/oder durch nachträglich eingelegte Leiterbahnen
verwirklicht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen
mittels 3D-MID-Technik nachträglich auf den Grundkörper (9) aufgalvanisiert
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10015040A DE10015040A1 (de) | 2000-03-27 | 2000-03-27 | Elektromotor mit hochintegrierter Elektronik am Bürstenhalter |
PCT/DE2001/000986 WO2001073926A1 (de) | 2000-03-27 | 2001-03-15 | Elektromotor mit hochintegrierter elektronik am bürstenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015040A DE10015040A1 (de) | 2000-03-27 | 2000-03-27 | Elektromotor mit hochintegrierter Elektronik am Bürstenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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DE10015040A Withdrawn DE10015040A1 (de) | 2000-03-27 | 2000-03-27 | Elektromotor mit hochintegrierter Elektronik am Bürstenhalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015040A1 (de) |
WO (1) | WO2001073926A1 (de) |
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