DE10014886A1 - Filtergehäuse für einen Dämpferfilter - Google Patents
Filtergehäuse für einen DämpferfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil (8) und einem deckelartigen Gehäuseoberteil, wobei sich zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz (7) befindet. Das Gehäuseoberteil besteht aus mindestens zwei Teilelementen (2, 6), welche bei einer Montage oder Demontage des Filtergehäuses nacheinander aus derselben Zugriffsrichtung angebracht oder entfernt werden können. Vorzugsweise sind die Teilelemente durch eine Steckverbindung (5) verbindbar und übergreifen das Gehäuseunterteil (8) außen. Das erste Teilelement (2) kann einen Durchlass (3) für das zu filtrierende Medium enthalten. Vorzugsweise wird das Filtergehäuse für einen Dämpferfilter eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem davon
abnehmbaren Gehäuseoberteil, wobei zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil
ein Filtereinsatz angeordnet ist, der durch Abnahme des Gehäuseoberteils zugänglich
wird.
Filtergehäuse der eingangs genannten Art werden in verschiedenen Einsatzgebieten
verwendet, um einen Filtereinsatz derart in einem geschlossenen Raum unterzubringen,
dass er in definierter Weise von einem zu filtrierenden Medium durchströmt werden
kann. Derartige Filtergehäuse werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um
die vom Motor angesaugte Luft zu filtern und Ansauggeräusche zu dämpfen
(Dämpferfilter), um Abgase des Motors einer Absorptionsschalldämpfung zu
unterziehen, um den Kraftstoff oder Schmieröle zu filtern und dergleichen. Dabei ist das
Filtergehäuse oft unter räumlich beengten Verhältnissen unterzubringen. Andererseits
muss es jedoch noch ausreichend gut zugänglich sein, um die notwendigen Wartungen
und einen Austausch des Filters zu ermöglichen. Bekannte Filtergehäuse, die aus einem
Gehäuseunterteil und einem deckelartigen Gehäuseoberteil bestehen, erfüllen diese
Anforderungen nur unzureichend, da sie oberhalb des Gehäuseoberteils einen gewissen
Mindestraum erfordern, damit das Gehäuseoberteil nach oben vom Gehäuseunterteil
abgenommen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Filtergehäuse der oben genannten Art
derart zu verbessern, dass es platzsparend untergebracht werden kann und dass die
erzielbare Filterleistung erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem vom
Gehäuseunterteil abnehmbaren Gehäuseoberteil gelöst, bei welchem sich zwischen
Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz befindet, welcher nach Abnahme
des Gehäuseoberteils für eine Wartung beziehungsweise einen Austausch zugänglich
wird. Das Filtergehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil aus
mindestens zwei Teilelementen besteht, welche so zusammengefügt sind, dass sie sich
nacheinander aus derselben Richtung entfernen lassen.
Die Abnahme des Gehäuseoberteils kann somit in zwei Schritten geschehen, indem
zunächst das erste Teilelement und anschließend das zweite Teilelement entfernt wird.
Beide Teilelemente können dabei aus derselben Richtung entfernt werden, das heißt,
dass nicht der gesamte Raum oberhalb des Gehäuseoberteils für den Abnahmevorgang
frei bleiben muss. Vielmehr lässt sich das Filtergehäuse auch in einer Nische
unterbringen, welche von oben nur teilweise zugänglich ist. Ein solcher teilweiser
Zugang reicht aus, um zuerst das erste Teilelement zu entfernen und anschließend
unter Ausnutzung des durch diese Entfernung frei gewordenen Platzes das zweite
Teilelement des Gehäuseoberteils. Dabei wird das zweite Teilelement erst in den
ursprünglich vom ersten Teilelement eingenommenen und nunmehr frei gewordenen
Raum verschoben, um dann ähnlich wie das erste Teilelement entfernt zu werden. Nach
Entfernung des kompletten Gehäuseoberteils steht genug Raum zur Verfügung, um
entweder den Filter auszutauschen und/oder das Gehäuseunterteil zu entfernen.
Mit der erfindungsgemäßen zwei- oder mehrteiligen Ausbildung des Gehäuseoberteils
eines Filtergehäuses lässt sich das Filtergehäuse somit äußerst platzsparend auch in
beengten Verhältnissen und in konstruktionsbedingten Nischen eines Kraftfahrzeuges
unterbringen. Insbesondere können sich dabei Teile des Kraftfahrzeuges unmittelbar
oberhalb des Gehäuseoberteils des Filtergehäuses befinden. Der gewonnene Platz kann
entweder dazu ausgenutzt werden, die übrigen Elemente des Kraftfahrzeuges kompakt
anzuordnen oder um das Filtergehäuse entsprechend größer und damit leistungsfähiger
auszulegen. Selbstverständlich können in einem Kompromiss auch beide Effekte
gleichzeitig tendenziell erzielt werden. Bei der Unterbringung eines herkömmlichen
Filtergehäuses in einer entsprechend kompakten Bauweise wäre das Gehäuseoberteil
nur entfernbar, nachdem andere Bauteile des Kraftfahrzeuges zuvor entfernt worden
wären. Ein derartig hoher Aufwand für die Demontage entfällt bei dem
erfindungsgemäßen Filtergehäuse.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Teilelemente des
Gehäuseoberteils eine Steckverbindung aufweisen, durch welche sie zusammengefügt
werden können. Eine solche Steckverbindung hat den Vorteil, dass sie leicht
zusammengefügt und getrennt werden kann, ohne dass der Verbindungsbereich selbst
zugänglich sein muss.
Weiterhin sind die Teilelemente des Gehäuseoberteils vorzugsweise an einer etwa mittig
durch das Gehäuseoberteil verlaufenden Trennlinie zusammengefügt. Hierdurch
entsteht eine etwa hälftige Teilung des Gehäuseoberteils, so dass die Teilelemente zu
ihrer Entfernung eine etwa gleich große Zugangsöffnung benötigen.
Das Gehäuseoberteil ist vorzugsweise so auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt, dass es
dieses außen übergreift. In diesem Falle ist es möglich, das Gehäuseoberteil
beziehungsweise ein entsprechendes Teilelement des Gehäuseoberteils durch radiale
Bewegung vom Gehäuseunterteil weg von letzterem abzulösen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens eines der
Teilelemente des Gehäuseoberteils einen Durchlass für ein zu filtrierendes Medium auf.
Ein derartiger Durchlass muss in aller Regel vorhanden sein, um das zu filtrierende
Medium dem Filtergehäuse zuzuführen beziehungsweise um es hieraus abzuleiten. Der
genannte Durchlass ist vorzugsweise an demjenigen Teilelement des Gehäuseoberteils
angeordnet, welches zuerst entfernt werden muss, um das mehrteilige Gehäuseoberteil
abzunehmen. In diesem Falle können nämlich die Zuleitungen des zu filtrierenden
Mediums zu dem genannten Durchlass durch die Zugangsöffnung zum Filtergehäuse
verlaufen, durch welche auch die Demontage des Filtergehäuses vorgenommen wird.
Bei einer Demontage werden dann zuerst die Zuleitungen entfernt, und anschließend
wird durch die so freigelegte Zugangsöffnung schrittweise das Filtergehäuse
entnommen.
Vorzugsweise wird das oben erläuterte Filtergehäuse für die Unterbringung eines
Dämpferfilters eingesetzt, da sich hierbei die mögliche Platzersparnis beziehungsweise
Volumenvergrößerung des Dämpferfilters und die vereinfachte Demontage besonders
vorteilhaft bemerkbar machen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Filtergehäuse im
Einbauzustand;
Fig. 2 das Ablösen des ersten Teilelementes des Gehäuseoberteils;
Fig. 3 das Entfernen des ersten Teilelementes des Gehäuseoberteils;
Fig. 4 das Entfernen des zweiten Teilelementes des Gehäuseoberteils;
Fig. 5 das Entfernen des Filtereinsatzes;
Fig. 6 die Entnahme des Gehäuseunterteils.
In den Fig. 1 bis 6 ist jeweils ein Querschnitt durch das Filtergehäuse eines
Dämpferfilters in verschiedenen Stadien der Demontage des Filtergehäuses dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Einbauzustand, welcher beim normalen Betrieb des Filtergehäuses
vorliegt. Das Filtergehäuse befindet sich in einer Nische zwischen schematisch
dargestellten angrenzenden Bauteilen 1, 4 des Kraftfahrzeuges. Dabei weist zum
Beispiel das Bauteil 4 Elemente auf, die unmittelbar oberhalb des Filtergehäuses liegen.
Das Filtergehäuse selbst besteht aus einem Gehäuseunterteil 8 und einem hierauf als
Deckel aufgesetzten Gehäuseoberteil, wobei sich zwischen Gehäuseunterteil und
Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz 7 befindet. Durch diesen Filtereinsatz 7 wird ein zu
filtrierendes Medium geleitet, um gereinigt zu werden. Bei herkömmlichen
Filtergehäusen ist das Gehäuseoberteil einstückig ausgebildet. Für die Demontage
eines solchen einstückigen Filtergehäuses in einer Umgebung gemäß Fig. 1 müssen
zunächst einige der angrenzenden Bauteile demontiert werden. Alternativ könnte das
Filtergehäuse auch entsprechend kleiner konstruiert werden, was jedoch
dementsprechend Platz verschenken und das Leistungsvolumen des Filters verringern
würde.
Um den zur Verfügung stehenden nischenartigen Raum vollständig ausnutzen zu
können und trotzdem eine leichte Demontage des Filtergehäuses zu erlauben, ist das
Gehäuseoberteil erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet. Es besteht aus einem ersten
Teilelement 2 und einem zweiten Teilelement 6, welche entlang einer Linie, die etwa der
Mittellinie des Gehäuseoberteils entspricht, zusammengefügt sind. Die Verbindung der
beiden Teilelemente 2 und 6 erfolgt dabei über eine Steckverbindung 5. Diese wird
dadurch gebildet, dass am Rand des Teilelementes 6 eine Nut angeformt ist, in die der
Rand des ersten Teilelementes eingesteckt werden kann.
Das erste Teilelement enthält einen Durchlass 3, durch welchen das zu filtrierende
Medium in das Filtergehäuse eingeführt beziehungsweise aus diesem abgeleitet werden
kann. Der Durchlass ist nach außen hin als Rohrstutzen ausgebildet, auf den ein
entsprechender Anschluss einer Zuleitung aufgesetzt werden kann (nicht dargestellt).
Der für diese Zuleitung ohnehin vorzusehende Freiraum kann nach der Demontage der
Zuleitung dazu benutzt werden, auf das Filtergehäuse zuzugreifen und es
gegebenenfalls zu demontieren.
Der Filtereinsatz 7 liegt mit seinem Rand auf einer nach außen zurückspringenden
Kante des Gehäuseunterteils 8 auf. Das Gehäuseunterteil 8 beziehungsweise dessen
nach außen springender Rand wird seinerseits vom Gehäuseoberteil außen glockenartig
umgriffen. Hierdurch wird unter anderem verhindert, dass am Gehäuseoberteil
abfließendes Wasser in das Filtergehäuse eindringt.
Fig. 2 zeigt den ersten Schritt der Demontage des Filtergehäuses. In diesem Schritt
wird das erste Teilelement 2 in horizontale Richtung gezogen, so dass sich die
Steckverbindung 5 zum zweiten Teilelement 6 löst. Diese horizontale Abzugsbewegung
ist nicht zuletzt deshalb möglich, weil das Teilelement 2 das Gehäuseunterteil 8 außen
umgreift und somit ungehindert von diesem weg gezogen werden kann. In Fig. 3 ist die
Entnahme des gelösten Teilelementes 2 dargestellt, wobei durch ein Kippen des
Teilelementes eine Entfernung auch durch eine schmale Zugangsöffnung möglich ist.
Fig. 4 zeigt den nächsten Schritt, bei welchem das zweite Teilelement 6 zunächst in
horizontaler Richtung zur Zugangsöffnung bewegt und dann durch diese
Zugangsöffnung entnommen wird. Dabei wird das zweite Teilelement 6 also durch den
vom ersten Teilelement 2 zuvor eingenommenen Raum bewegt.
Nachdem das Gehäuseoberteil auf die geschilderte Weise entfernt worden ist, kann im
in Fig. 5 dargestellten nächsten Schritt der Filtereinsatz 7 nach oben aus dem
Gehäuseunterteil 8 gehoben und durch die Zugangsöffnung entnommen werden.
Im letzten Schritt kann schließlich gemäß Fig. 6 das komplette Gehäuseunterteil 8
entnommen werden, wobei dieses aufgrund des Freiraumes, der durch die Entfernung
des Gehäuseoberteils entstanden ist, einstückig und gegebenenfalls durch leichtes
Kippen entfernt werden kann.
Bei der Montage eines Filtergehäuses können die oben erläuterten Schritte der
Demontage entsprechend in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Ein
erfindungsgemäßes Filtergehäuse lässt sich demnach auch unter ungünstigen
Bauraumverhältnissen ohne die Demontage angrenzender Bauteile montieren und
demontieren, wobei der zur Verfügung stehende Platz optimal ausgenutzt wird.
1
Bauteil
2
Teilelement
3
Durchlass
4
Bauteil
5
Steckverbindung
6
Teilelement
7
Filtereinsatz
8
Gehäuseunterteil
Claims (6)
1. Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem davon abnehmbaren
Gehäuseoberteil, wobei zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein
Filtereinsatz angeordnet ist, der durch Abnahme des Gehäuseoberteils zugänglich
wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil aus mindestens zwei
Teilelementen (2, 6) besteht, welche so zusammengefügt sind, dass sie sich
nacheinander aus derselben Richtung vom Gehäuseunterteil (8) entfernen lassen.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilelemente (2, 6) des Gehäuseoberteils eine Steckverbindung (5) aufweisen,
durch welche sie zusammengefügt werden können.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilelemente (2, 6) des Gehäuseoberteils an einer etwa mittig durch das
Gehäuseoberteil verlaufenden Trennlinie zusammengefügt sind.
4. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuseoberteil das Gehäuseunterteil (8) außen übergreift.
5. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eines der Teilelemente (2, 6) des Gehäuseoberteils einen Durchlass (3)
für ein zu filtrierendes Medium aufweist.
6. Verwendung eines Filtergehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur
Unterbringung eines Dämpferfilters.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114886 DE10014886A1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Filtergehäuse für einen Dämpferfilter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000114886 DE10014886A1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Filtergehäuse für einen Dämpferfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10014886A1 true DE10014886A1 (de) | 2001-09-27 |
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ID=7636355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000114886 Withdrawn DE10014886A1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Filtergehäuse für einen Dämpferfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10014886A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4035300A (en) * | 1976-08-30 | 1977-07-12 | Caterpillar Tractor Co. | Filter arrangement with allowances for manufacturing tolerances |
DE3821936A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Audi Ag | Ansaug-luftfilter fuer eine fahrzeug-brennkraftmaschine |
EP0781586A2 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-02 | Knecht Filterwerke Gmbh | Ringfiltereinsatz |
DE19849089A1 (de) * | 1998-10-24 | 2000-04-27 | Mann & Hummel Filter | Filter, insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine |
-
2000
- 2000-03-24 DE DE2000114886 patent/DE10014886A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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