DE10014886A1 - Filtergehäuse für einen Dämpferfilter - Google Patents

Filtergehäuse für einen Dämpferfilter

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DE10014886A1
DE10014886A1 DE2000114886 DE10014886A DE10014886A1 DE 10014886 A1 DE10014886 A1 DE 10014886A1 DE 2000114886 DE2000114886 DE 2000114886 DE 10014886 A DE10014886 A DE 10014886A DE 10014886 A1 DE10014886 A1 DE 10014886A1
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DE2000114886
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Dirk Schachtsiek
Ralph Nieraese
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0004Details of removable closures, lids, caps or filter heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil (8) und einem deckelartigen Gehäuseoberteil, wobei sich zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz (7) befindet. Das Gehäuseoberteil besteht aus mindestens zwei Teilelementen (2, 6), welche bei einer Montage oder Demontage des Filtergehäuses nacheinander aus derselben Zugriffsrichtung angebracht oder entfernt werden können. Vorzugsweise sind die Teilelemente durch eine Steckverbindung (5) verbindbar und übergreifen das Gehäuseunterteil (8) außen. Das erste Teilelement (2) kann einen Durchlass (3) für das zu filtrierende Medium enthalten. Vorzugsweise wird das Filtergehäuse für einen Dämpferfilter eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem davon abnehmbaren Gehäuseoberteil, wobei zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz angeordnet ist, der durch Abnahme des Gehäuseoberteils zugänglich wird.
Filtergehäuse der eingangs genannten Art werden in verschiedenen Einsatzgebieten verwendet, um einen Filtereinsatz derart in einem geschlossenen Raum unterzubringen, dass er in definierter Weise von einem zu filtrierenden Medium durchströmt werden kann. Derartige Filtergehäuse werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um die vom Motor angesaugte Luft zu filtern und Ansauggeräusche zu dämpfen (Dämpferfilter), um Abgase des Motors einer Absorptionsschalldämpfung zu unterziehen, um den Kraftstoff oder Schmieröle zu filtern und dergleichen. Dabei ist das Filtergehäuse oft unter räumlich beengten Verhältnissen unterzubringen. Andererseits muss es jedoch noch ausreichend gut zugänglich sein, um die notwendigen Wartungen und einen Austausch des Filters zu ermöglichen. Bekannte Filtergehäuse, die aus einem Gehäuseunterteil und einem deckelartigen Gehäuseoberteil bestehen, erfüllen diese Anforderungen nur unzureichend, da sie oberhalb des Gehäuseoberteils einen gewissen Mindestraum erfordern, damit das Gehäuseoberteil nach oben vom Gehäuseunterteil abgenommen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Filtergehäuse der oben genannten Art derart zu verbessern, dass es platzsparend untergebracht werden kann und dass die erzielbare Filterleistung erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem vom Gehäuseunterteil abnehmbaren Gehäuseoberteil gelöst, bei welchem sich zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz befindet, welcher nach Abnahme des Gehäuseoberteils für eine Wartung beziehungsweise einen Austausch zugänglich wird. Das Filtergehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil aus mindestens zwei Teilelementen besteht, welche so zusammengefügt sind, dass sie sich nacheinander aus derselben Richtung entfernen lassen.
Die Abnahme des Gehäuseoberteils kann somit in zwei Schritten geschehen, indem zunächst das erste Teilelement und anschließend das zweite Teilelement entfernt wird. Beide Teilelemente können dabei aus derselben Richtung entfernt werden, das heißt, dass nicht der gesamte Raum oberhalb des Gehäuseoberteils für den Abnahmevorgang frei bleiben muss. Vielmehr lässt sich das Filtergehäuse auch in einer Nische unterbringen, welche von oben nur teilweise zugänglich ist. Ein solcher teilweiser Zugang reicht aus, um zuerst das erste Teilelement zu entfernen und anschließend unter Ausnutzung des durch diese Entfernung frei gewordenen Platzes das zweite Teilelement des Gehäuseoberteils. Dabei wird das zweite Teilelement erst in den ursprünglich vom ersten Teilelement eingenommenen und nunmehr frei gewordenen Raum verschoben, um dann ähnlich wie das erste Teilelement entfernt zu werden. Nach Entfernung des kompletten Gehäuseoberteils steht genug Raum zur Verfügung, um entweder den Filter auszutauschen und/oder das Gehäuseunterteil zu entfernen.
Mit der erfindungsgemäßen zwei- oder mehrteiligen Ausbildung des Gehäuseoberteils eines Filtergehäuses lässt sich das Filtergehäuse somit äußerst platzsparend auch in beengten Verhältnissen und in konstruktionsbedingten Nischen eines Kraftfahrzeuges unterbringen. Insbesondere können sich dabei Teile des Kraftfahrzeuges unmittelbar oberhalb des Gehäuseoberteils des Filtergehäuses befinden. Der gewonnene Platz kann entweder dazu ausgenutzt werden, die übrigen Elemente des Kraftfahrzeuges kompakt anzuordnen oder um das Filtergehäuse entsprechend größer und damit leistungsfähiger auszulegen. Selbstverständlich können in einem Kompromiss auch beide Effekte gleichzeitig tendenziell erzielt werden. Bei der Unterbringung eines herkömmlichen Filtergehäuses in einer entsprechend kompakten Bauweise wäre das Gehäuseoberteil nur entfernbar, nachdem andere Bauteile des Kraftfahrzeuges zuvor entfernt worden wären. Ein derartig hoher Aufwand für die Demontage entfällt bei dem erfindungsgemäßen Filtergehäuse.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Teilelemente des Gehäuseoberteils eine Steckverbindung aufweisen, durch welche sie zusammengefügt werden können. Eine solche Steckverbindung hat den Vorteil, dass sie leicht zusammengefügt und getrennt werden kann, ohne dass der Verbindungsbereich selbst zugänglich sein muss.
Weiterhin sind die Teilelemente des Gehäuseoberteils vorzugsweise an einer etwa mittig durch das Gehäuseoberteil verlaufenden Trennlinie zusammengefügt. Hierdurch entsteht eine etwa hälftige Teilung des Gehäuseoberteils, so dass die Teilelemente zu ihrer Entfernung eine etwa gleich große Zugangsöffnung benötigen.
Das Gehäuseoberteil ist vorzugsweise so auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt, dass es dieses außen übergreift. In diesem Falle ist es möglich, das Gehäuseoberteil beziehungsweise ein entsprechendes Teilelement des Gehäuseoberteils durch radiale Bewegung vom Gehäuseunterteil weg von letzterem abzulösen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens eines der Teilelemente des Gehäuseoberteils einen Durchlass für ein zu filtrierendes Medium auf. Ein derartiger Durchlass muss in aller Regel vorhanden sein, um das zu filtrierende Medium dem Filtergehäuse zuzuführen beziehungsweise um es hieraus abzuleiten. Der genannte Durchlass ist vorzugsweise an demjenigen Teilelement des Gehäuseoberteils angeordnet, welches zuerst entfernt werden muss, um das mehrteilige Gehäuseoberteil abzunehmen. In diesem Falle können nämlich die Zuleitungen des zu filtrierenden Mediums zu dem genannten Durchlass durch die Zugangsöffnung zum Filtergehäuse verlaufen, durch welche auch die Demontage des Filtergehäuses vorgenommen wird. Bei einer Demontage werden dann zuerst die Zuleitungen entfernt, und anschließend wird durch die so freigelegte Zugangsöffnung schrittweise das Filtergehäuse entnommen.
Vorzugsweise wird das oben erläuterte Filtergehäuse für die Unterbringung eines Dämpferfilters eingesetzt, da sich hierbei die mögliche Platzersparnis beziehungsweise Volumenvergrößerung des Dämpferfilters und die vereinfachte Demontage besonders vorteilhaft bemerkbar machen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Filtergehäuse im Einbauzustand;
Fig. 2 das Ablösen des ersten Teilelementes des Gehäuseoberteils;
Fig. 3 das Entfernen des ersten Teilelementes des Gehäuseoberteils;
Fig. 4 das Entfernen des zweiten Teilelementes des Gehäuseoberteils;
Fig. 5 das Entfernen des Filtereinsatzes;
Fig. 6 die Entnahme des Gehäuseunterteils.
In den Fig. 1 bis 6 ist jeweils ein Querschnitt durch das Filtergehäuse eines Dämpferfilters in verschiedenen Stadien der Demontage des Filtergehäuses dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Einbauzustand, welcher beim normalen Betrieb des Filtergehäuses vorliegt. Das Filtergehäuse befindet sich in einer Nische zwischen schematisch dargestellten angrenzenden Bauteilen 1, 4 des Kraftfahrzeuges. Dabei weist zum Beispiel das Bauteil 4 Elemente auf, die unmittelbar oberhalb des Filtergehäuses liegen.
Das Filtergehäuse selbst besteht aus einem Gehäuseunterteil 8 und einem hierauf als Deckel aufgesetzten Gehäuseoberteil, wobei sich zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz 7 befindet. Durch diesen Filtereinsatz 7 wird ein zu filtrierendes Medium geleitet, um gereinigt zu werden. Bei herkömmlichen Filtergehäusen ist das Gehäuseoberteil einstückig ausgebildet. Für die Demontage eines solchen einstückigen Filtergehäuses in einer Umgebung gemäß Fig. 1 müssen zunächst einige der angrenzenden Bauteile demontiert werden. Alternativ könnte das Filtergehäuse auch entsprechend kleiner konstruiert werden, was jedoch dementsprechend Platz verschenken und das Leistungsvolumen des Filters verringern würde.
Um den zur Verfügung stehenden nischenartigen Raum vollständig ausnutzen zu können und trotzdem eine leichte Demontage des Filtergehäuses zu erlauben, ist das Gehäuseoberteil erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet. Es besteht aus einem ersten Teilelement 2 und einem zweiten Teilelement 6, welche entlang einer Linie, die etwa der Mittellinie des Gehäuseoberteils entspricht, zusammengefügt sind. Die Verbindung der beiden Teilelemente 2 und 6 erfolgt dabei über eine Steckverbindung 5. Diese wird dadurch gebildet, dass am Rand des Teilelementes 6 eine Nut angeformt ist, in die der Rand des ersten Teilelementes eingesteckt werden kann.
Das erste Teilelement enthält einen Durchlass 3, durch welchen das zu filtrierende Medium in das Filtergehäuse eingeführt beziehungsweise aus diesem abgeleitet werden kann. Der Durchlass ist nach außen hin als Rohrstutzen ausgebildet, auf den ein entsprechender Anschluss einer Zuleitung aufgesetzt werden kann (nicht dargestellt). Der für diese Zuleitung ohnehin vorzusehende Freiraum kann nach der Demontage der Zuleitung dazu benutzt werden, auf das Filtergehäuse zuzugreifen und es gegebenenfalls zu demontieren.
Der Filtereinsatz 7 liegt mit seinem Rand auf einer nach außen zurückspringenden Kante des Gehäuseunterteils 8 auf. Das Gehäuseunterteil 8 beziehungsweise dessen nach außen springender Rand wird seinerseits vom Gehäuseoberteil außen glockenartig umgriffen. Hierdurch wird unter anderem verhindert, dass am Gehäuseoberteil abfließendes Wasser in das Filtergehäuse eindringt.
Fig. 2 zeigt den ersten Schritt der Demontage des Filtergehäuses. In diesem Schritt wird das erste Teilelement 2 in horizontale Richtung gezogen, so dass sich die Steckverbindung 5 zum zweiten Teilelement 6 löst. Diese horizontale Abzugsbewegung ist nicht zuletzt deshalb möglich, weil das Teilelement 2 das Gehäuseunterteil 8 außen umgreift und somit ungehindert von diesem weg gezogen werden kann. In Fig. 3 ist die Entnahme des gelösten Teilelementes 2 dargestellt, wobei durch ein Kippen des Teilelementes eine Entfernung auch durch eine schmale Zugangsöffnung möglich ist.
Fig. 4 zeigt den nächsten Schritt, bei welchem das zweite Teilelement 6 zunächst in horizontaler Richtung zur Zugangsöffnung bewegt und dann durch diese Zugangsöffnung entnommen wird. Dabei wird das zweite Teilelement 6 also durch den vom ersten Teilelement 2 zuvor eingenommenen Raum bewegt.
Nachdem das Gehäuseoberteil auf die geschilderte Weise entfernt worden ist, kann im in Fig. 5 dargestellten nächsten Schritt der Filtereinsatz 7 nach oben aus dem Gehäuseunterteil 8 gehoben und durch die Zugangsöffnung entnommen werden.
Im letzten Schritt kann schließlich gemäß Fig. 6 das komplette Gehäuseunterteil 8 entnommen werden, wobei dieses aufgrund des Freiraumes, der durch die Entfernung des Gehäuseoberteils entstanden ist, einstückig und gegebenenfalls durch leichtes Kippen entfernt werden kann.
Bei der Montage eines Filtergehäuses können die oben erläuterten Schritte der Demontage entsprechend in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Ein erfindungsgemäßes Filtergehäuse lässt sich demnach auch unter ungünstigen Bauraumverhältnissen ohne die Demontage angrenzender Bauteile montieren und demontieren, wobei der zur Verfügung stehende Platz optimal ausgenutzt wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Bauteil
2
Teilelement
3
Durchlass
4
Bauteil
5
Steckverbindung
6
Teilelement
7
Filtereinsatz
8
Gehäuseunterteil

Claims (6)

1. Filtergehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem davon abnehmbaren Gehäuseoberteil, wobei zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil ein Filtereinsatz angeordnet ist, der durch Abnahme des Gehäuseoberteils zugänglich wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil aus mindestens zwei Teilelementen (2, 6) besteht, welche so zusammengefügt sind, dass sie sich nacheinander aus derselben Richtung vom Gehäuseunterteil (8) entfernen lassen.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (2, 6) des Gehäuseoberteils eine Steckverbindung (5) aufweisen, durch welche sie zusammengefügt werden können.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (2, 6) des Gehäuseoberteils an einer etwa mittig durch das Gehäuseoberteil verlaufenden Trennlinie zusammengefügt sind.
4. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil das Gehäuseunterteil (8) außen übergreift.
5. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Teilelemente (2, 6) des Gehäuseoberteils einen Durchlass (3) für ein zu filtrierendes Medium aufweist.
6. Verwendung eines Filtergehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Unterbringung eines Dämpferfilters.
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US4035300A (en) * 1976-08-30 1977-07-12 Caterpillar Tractor Co. Filter arrangement with allowances for manufacturing tolerances
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