DE10014602A1 - Monitor für eine kleine Pumpe - Google Patents
Monitor für eine kleine PumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0066—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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Abstract
Von einem Elektromotor betriebene Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, zum Betrieb eines Heiz- und/oder Kühlkreislaufes, wobei der Elektromotor eine von einem Mikroprozessor geführte Steuerelektronik aufweist, die von einem Gehäuse umgeben ist, wobei mindestens eine Signalleitung der Steuerelektronik mit einem Kontaktelement, wie einem Stecker, verbunden ist, das einen direkten Anschluß an die Signalleitung und einen Zugriff auf die von der Signalleitung übermittelten Signale ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine von einem Elektromotor betriebene
Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe zum Betrieb eines Heiz-
und/oder Kühlkreislaufes, wobei der Elektromotor eine von
einem Mikroprozessor geführte Steuerelektronik aufweist, die
von einem Gehäuse umgeben ist.
Derartige elektronisch geregelte Pumpen sind in vielfältigen
Ausführungsformen und Baugrößen bekannt. Dabei ist es auch
bekannt, vor allem größere Pumpen über eine Datenleitung
(Bus) mit einem Computer zu verbinden, um über den Computer
in die Regelung einzugreifen oder um Betriebsdaten der Pumpen
auszulesen. Zur Gewährleistung der Kommunikation werden die
Pumpen mit genormten Schnittstellen ausgerüstet, auf die die
Datenleitung aufsteckbar ist. Derartig aufwendige Systeme
werden vor allem im industriellen Bereich eingesetzt, wo eine
vergleichsweise große Anzahl von Pumpen gleichzeitig
kontrollierbar sein muß. Für den Einsatz in Heizungssystemen
von Gebäuden sind die bekannten Pumpen zu aufwendig und zu
teuer. Insbesondere geht die Entwicklung von Heizungspumpen
hin zu immer stärkerer Miniaturisierung, um Herstellungs- und
Betriebskosten zu sparen.
Es sind auch Pumpen kleiner Leistung und Bauart bekannt, die
in Verbindung mit aktiven Wärmeübertragern wie Heizkesseln
oder Wandthermen eingesetzt werden und die von der Elektronik
des Wärmeübertragers gesteuert werden. Dabei wird der Pumpe
die Leistungsstufe nicht wie gewöhnlich manuell, sondern über
ein Steuersignal vorgegeben, wobei das einfache Steuersignal
von der Elektronik des Wärmeübertragers generiert und über
eine Kommunikationsleitung der Pumpe zugeführt wird. Eine
Rückübertragung von Information und damit eine Kontrolle der
Pumpe ist mit den bekannten Systemen nicht möglich und wäre
aufwendig zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, auch für Pumpen kleiner
Leistung durch einfache bauliche Mittel eine kostengünstige
Möglichkeit zur Ausgabe von Betriebsdaten an externe Geräte
wie Computer zu schaffen. Gleichzeitig ist es Aufgabe der
Erfindung ein System aufweisend eine solche Pumpe und einen
Wärmeübertrager zu schaffen.
Diese Aufgaben werden durch die Pumpe nach Anspruch 1 und das
System nach Anspruch 13 gelöst.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist, daß die ehedem bei
derartigen Pumpen vorhandenen Hardwareressourcen genutzt
werden, um eine Möglichkeit der Datenausgabe über eine
einfache Art der Schnittstelle zu schaffen. Dabei wird eine
Signalleitung der Steuerelektronik mit einem Kontaktelement
versehen, über das die auf der Leitung befindlichen Daten
auskoppelbar sind. Das Kontaktelement ermöglicht somit einen
Anschluß eines externen Gerätes an die interne Signalleitung
der Elektronik und erlaubt damit einen direkten Zugriff auf
die internen Signale. Dabei erfüllt die erfindungsgemäße
Pumpe weiterhin die Anforderungen an eine marktgerechte und
einfache Lösung. Als Daten können beispielsweise Regelsignale
für die Leistungssteuerung, Spannungen oder Stromstärken über
die erfindungsgemäße Schnittstelle ausgegeben werden.
Die abgegriffenen Signale werden vorteilhafterweise mittels
eines externen, an die erfindungsgemäße Schnittstelle
anschließbaren Computers verarbeitet und dargestellt. Der
Computer ist vermittels einer Datenleitung, beispielsweise
eines Kabels, an das Kontaktelement anschließbar. Die
Verarbeitung der Signale nimmt ein Programm zur Diagnose der
Pumpe vor, das vom Hersteller der Pumpe erstellt und
angeboten wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind
mit dem Computer auch Daten generierbar und über die
Datenleitung zur Steuerelektronik transferierbar sind. So
können vom Techniker beispielsweise Störmeldungen erzeugt
oder Parameter für die Steuerung verändert werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Schaffung einer solchen
Schnittstelle sich auf den Herstellungspreis einer Pumpe
praktisch nicht auswirkt, da außer den Kontaktelementen keine
weiteren Bauelemente benötigt werden. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, die Kontaktelemente als Steck- oder
Klemmelemente, insbesondere als Laschen, Pins oder Buchsen
auszubilden, die an die vorhandenen Leiterbahnen angebracht
beispielsweise angelötet sind. Dabei wird die Kontaktelemente
ein Zugang zur Steuerelektronik geschaffen, wie er sonst nur
im Laborbetrieb beim direkten Anklemmen von Meßgeräten an die
Leiterbahnen durch Techniker herstellbar ist. Es wird somit
durch die Erfindung eine Möglichkeit zum einfachen und
komfortablen Abgriff von pumpeninternen Signalen eröffnet.
Kosten für eine separate Schnittstelle, wie sie bei bekannten
kommunikationsfähigen Pumpen eingesetzt wird, entfallen.
Mit der Erfindung wird die Überwachung der Pumpen ermöglicht
und dem Techniker eine komfortable Schnittstelle für den
Service zur Verfügung gestellt. In einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform erlaubt diese Schnittstelle
nicht nur den Abgriff der Signale, sondern ermöglicht auch in
begrenztem Umfang die Vorgabe bestimmter Werte. Die Steuerung
läßt sich somit einerseits überwachen und andererseits auch
beeinflussen. Dabei ist die erfindungsgemäße Funktion weniger
für den normalen Betrieb der Pumpe, sondern eher für die
Wartung, die Fehlerdiagnose und die Konfiguration von Pumpen
durch den Fachmann gedacht. Es stehen somit zusätzliche
Möglichkeiten zum Monitoring zur Verfügung, die vorteilhaft
bei der Entwicklung, der Produktion, der Feldbeobachtung oder
der Fehleranalyse eingesetzt werden können. Dabei kann die
erfindungsgemäße "rudimentäre" Schnittstelle auch zusätzlich
zu einer aufwendigen Bus-Schnittstelle vorgesehen werden.
In einer einfachen Ausführungsform kann das Kontaktelement
auf eine Leiterplatte der Steuerelektronik aufgebracht sein.
So ist es beispielsweise möglich, einen Stecker auf die
Leiterbahn zu löten oder die Leiterbahn mit einer Bohrung zu
versehen, in die ein Stecker einsteckbar ist. Dar Zugang zu
derartigen Kontaktelementen ist dabei erst nach Abnahme eines
Gehäusedeckels möglich. Es ist jedoch besonders vorteilhaft,
wenn das Kontaktelement ein Kontaktmittel aufweist, das am
Gehäuse angebracht und ohne Entfernen eines Deckels von außen
zugänglich ist. Dabei kann beispielsweise ein einfacher Draht
vom Kontaktelement zum Kontaktmittel, das seinerseits ein
Steckkontakt sein kann, geführt werden. Es bietet zudem
Vorteile, wenn die Leiterplatte der Steuerelektronik mit
Kontaktelementen, beispielsweise mit Stiften, versehen ist,
auf die ein entsprechender Adapter aufsetzbar ist. Statt der
Stifte kann auch ein Pad auf der Platine angebracht werden.
Ein solcher Adapter, der wie ein individueller Schlüssel in
das von der Anordnung der Kontaktelemente gebildete Schloß
paßt, steht dem Servicetechniker zur Verfügung.
Das Kontaktelement kann auf eine beliebige Signalleitung
innerhalb der Steuerelektronik aufgebracht werden.
Vorteilhaft ist es jedoch, wenn es in unmittelbarem Kontakt
zu einer Signalleitung insbesondere einer Input/Output-
Leitung des Mikroprozessors steht. So können die Signale des
Mikroprozessors unverfälscht beobachtet und eventuelle
beeinflußt werden. Es ist vorteilhaft, die vorhandenen
Schnittstellen, wie die UART's (Serielle Input/Outputs), die
RAM oder die ROM Bausteine zum Anschluß zu nutzen.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der Erfindung bei
Pumpen, denen verschiedene Leistungsstufen, insbesondere
vermittels von außen zugeführter Signale, vorgebbar sind.
Derartige Pumpen werden häufig in Verbindung mit Heizkesseln
eingesetzt und von deren intelligenten Elektronik vermittels
eines in seiner Pulsweite modulierten (PWM) Signals
angesteuert. Durch die Kopplung von Heizkessel und Pumpe kann
eine besonders gute Energienutzung gewährleistet werden. Mit
Hilfe der Erfindung können der Betrieb des Kessels und der
der Pumpe aufeinander abgestimmt werden. Eine Optimierung der
Kommunikation wird durch den vor Ort anwesenden Fachmann
vorgenommen, der die Pumpenparameter über die Schnittstelle
beobachten und eine kontrollierte Feinabstimmung vornehmen
kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Schnittstelle bei Pumpen
integrieren, deren Elektromotor ein elektronisch kommutierter
Gleichstrommotor ist. Diese Motoren werden vermehrt zum
Antrieb kleiner Pumpen verwendet und weisen einen für die
erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Mikroprozessor auf.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden näher beschrieben.
In einem modernen Gas- oder Ölheizgerät dient eine über PWM
Signale in ihrer Leistung einstellbare Kreiselpumpe als
hydraulisches Stellorgan und ist mit ihrer Steuerelektronik
in das Regelsystem des Heizgerätes einbezogen. Die
Förderleistung der Pumpe kann direkt vorn Heizgerät als Master
vermittels eines PWM-Signales eingestellt, werden. Die Pumpe
kann jedoch keine Information an das Heizgerät übertragen, da
die PWM Schnittstelle als besonders einfache Schnittstelle
unidirektional konzipiert ist.
Bei dieser Pumpe wird in den vorhandenen Mikroprozessor eine
zusätzliche Kommunikationssoftware geladen. Für diese
Software stehen etwa 4 kB als ungenutzte Ressource zur
Verfügung. Außerdem enthält der Prozessor einen UART, der für
den Betrieb der Pumpe nicht benötigt wird und der zur
Kommunikation eingesetzt werden kann. Außerdem werden auf der
Platine drei Pads erstellt, von denen zwei mit der UART und
einer mit der Masse der Elektronik verbunden werden. Die
beiden Leitungen der UART erfüllen eine Schreib- und eine
Lesefunktion. Auf die Pads kann ein Stecker aufgesetzt
werden, über den eine Kommunikation ermöglicht wird.
Über diese Kommunikationsschnittstelle ist eine Analyse
verschiedener Betriebszustände der Pumpe möglich. So kann die
aktuelle Leistungsstufe der Pumpe angezeigt werden, wobei ein
Vergleich zwischen dem Sollwert und dem Istwert angestellt
werden kann. Es kann auch das PWM Signal angezeigt werden,
das der Pumpe zugeführt wird. Dabei kann wiederum ein
Vergleich zwischen dem Vorgabewert und dem Wert, den die
Pumpe erkennt, angestellt werden. Über die Schnittstelle
können Diagnosemeldungen wie Blockierung oder Lufteintritt
sowie der Zustand der Hardware ausgegeben werden. Es können
auch jedoch auch Leistungsstufen vorgegeben werden.
Claims (13)
1. Von einem Elektromotor betriebene Pumpe, insbesondere
Kreiselpumpe zum Betrieb eines Heiz- und/oder
Kühlkreislaufes, wobei der Elektromotor eine von einem
Mikroprozessor geführte Steuerelektronik aufweist, die
von einem Gehäuse umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Signalleitung der Steuerelektronik mit einem
Kontaktelement verbunden ist, das einen direkten
Anschluß an die Signalleitung und einen Zugriff auf die
von der Signalleitung übermittelten Signale ermöglicht.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement ein Steck- oder Klemmelement,
insbesondere eine Lasche, ein Pin oder eine Buchse,
ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement auf eine Leiterplatte der
Steuerelektronik aufgebracht ist.
4. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement ein Kontaktmittel aufweist, das am
Gehäuse angebracht und von außen zugänglich ist.
5. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement in unmittelbarer Verbindung zu einer
Signalleitung des Mikroprozessors steht.
6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerelektronik verschiedene Leistungsstufen vorgebbar
sind.
7. Pumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabe
vermittels eines der Steuerelektronik von außen
zugeführten Signales, insbesondere vermittels eines in
seiner Pulsweite modulierbaren (PWM) Signales,
geschieht.
8. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte
der Steuerelektronik mit Kontaktelementen versehen ist,
auf die ein Adapter aufsetzbar ist.
9. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Input/Output-Leitung des Mikroprozessors mit einem
Kontaktelement verbunden ist.
10. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein externer
Computer vermittels einer Datenleitung an das
Kontaktelement anschließbar ist, wobei auf dem Computer
ein Programm zur Diagnose der Pumpe läuft.
11. Pumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Computer
Daten generierbar und über die Datenleitung zur
Steuerelektronik transferierbar sind.
12. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor ist.
13. System mit einem aktiven Wärmeübertrager, insbesondere
einem Heizkessel, und einer elektrisch betriebenen
Pumpe, bei dem der Wärmeübertrager und die Pumpe über
eine Kommunikationsleitung anhand gepulster Signale
Information austauschen, wobei die Information in der
Pulsweite kodiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe eine Steuerelektronik aufweist, wobei
mindestens eine Signalleitung der Steuerelektronik mit
einem Kontaktelement verbunden ist, das einen direkten
Zugriff auf die Signalleitung ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114602 DE10014602A1 (de) | 2000-03-27 | 2000-03-27 | Monitor für eine kleine Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114602 DE10014602A1 (de) | 2000-03-27 | 2000-03-27 | Monitor für eine kleine Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10014602A1 true DE10014602A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7636161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000114602 Withdrawn DE10014602A1 (de) | 2000-03-27 | 2000-03-27 | Monitor für eine kleine Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10014602A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0088277A2 (de) * | 1982-03-08 | 1983-09-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Umwälzen des Wärmeträgers in einem Heizungsrohrsystem |
DE3834485C2 (de) * | 1988-10-11 | 1993-03-18 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | |
DE19756186C1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-06-10 | Trw Fahrzeugelektrik | Elektromotorisch angetriebene Pumpe, insbesondere für die Servolenkung eines Kraftfahrzeuges |
-
2000
- 2000-03-27 DE DE2000114602 patent/DE10014602A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MICRODRIVE-3, Technische Broschüre der PDL Electronics Ltd., Feb. 1994, Teile-Nr.4211-081 REV C, S.1-11 * |
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