DE10014458A1 - Kühlkörper - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper mit einem Grundkörper und einen Zwischenelement zur Aufnahme eines elektronischen Bauelementes oder einer elektronischen Schaltung. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Zwischenelement durch Umform- oder Urformverfahren zumindest teilweise in den Kühlkörper eingebracht worden ist. Hierdurch wird ein inniger Kontakt zwischen dem Zwischenelement und dem Grundkörper bewirkt, so daß die Wärmeableitung verbessert werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper mit einem
Grundkörper und einem Zwischenelement zur Aufnahme eines
elektronischen Bauelementes oder einer elektrischen
Schaltung, das beziehungsweise die Wärme abgibt.
Derartige Kühlkörper sind allgemein bekannt. Sie werden
beispielsweise für die Kühlung von Schaltungsanordnungen
benutzt, die für die Gebläsesteuerung für Kraftfahrzeuge
eingesetzt werden. Dabei ist auf der einen Seite des
Grundkörpers die Schaltungsanordnung montiert. Auf der
anderen Seite sind Kühlrippen oder Kühldome vorgesehen,
die in einen Lüftungskanal hineinragen, so daß die Wärme
der elektronischen Schaltung abgeführt werden kann.
Ein solcher Kühlkörper mit einer solchen
Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der
EP 0 682 467 A2 bekannt. Hier ist die Anordnung im
einzelnen so getroffen, daß zwischen dem wärmeerzeugenden
elektrischen Bauelement ein Metallblech als Wärmespreizer
angeordnet ist. Die Fläche des Metallbleches ist dabei
größer als die des elektronischen Bauelementes und
kleiner als die Grundfläche des Grundkörpers. Dadurch
soll eine bessere Wärmeeinleitung in den Grundkörper
bewirkt werden. Das Metallblech besitzt keine besondere
Verbindung zum Grundkörper, und es ist vorgesehen, daß
zwischen dem Metallblech und dem Grundkörper eine
Wärmeleitpaste vorhanden ist. Das elektronische
Bauelement und das Metallblech werden mittels eines
Spannbügels an dem Grundkörper gehalten. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß die Wärmeleitung zwischen dem
Metallblech und dem Grundkörper trotz der Wärmeleitpaste
beeinträchtigt ist. Ferner sind viele Einzelteile
erforderlich, um die Schaltungsanordnung über das
Metallblech an dem Grundkörper zu halten. Der
Montageaufwand ist entsprechend groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kühlkörper, insbesondere für eine Schaltungsanordnung zur
Gebläsesteuerung von Kraftfahrzeugen, der eingangs
geschilderten Art so auszubilden, daß eine verbesserte
Wärmeeinleitung von dem elektronischen Bauelement
beziehungsweise der elektronischen Schaltung zum
Grundkörper erreicht wird. Dennoch soll der Kühlkörper
leicht herstellbar sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Zwischenelement durch Umform- oder Urformverfahren
zumindest teilweise in den Kühlkörper eingebracht worden
ist. Dies hat den Vorteil, daß bereits nach der
Herstellung des Kühlkörpers eine feste Verbindung
zwischen dem Zwischenelement und dem Grundkörper
bereitgestellt ist. Zusätzliche Hilfsmittel, insbesondere
Wärmeleitpasten oder Klebstoffe sind nicht erforderlich.
Das elektronische Bauelement bzw. die elektronische
Schaltung kann dann unmittelbar auf das Zwischenelement
gelötet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Zwischenelement in den Grundkörper
eingepreßt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn
der Grundkörper ein Fließpreßteil ist und das
Zwischenelement beim Fließpressen des Grundkörpers in
diesen eingebracht wird. Dies hat den Vorteil, daß der
gesamte Kühlkörper in einem Arbeitsgang hergestellt
werden kann.
Es kann vorgesehen werden, daß das Zwischenelement bündig
mit der Oberfläche des Grundkörpers abschließt. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß der Stempel des
Fließpreßwerkzeugs eine ebene Oberfläche besitzt. Es kann
aber auch zweckmäßig sein, wenn da Zwischenelement aus
dem Grundkörper teilweise hervorragt. Dies kann dann
erreicht werden, wenn der Stempel des Fließpreßwerkzeuges
eine Vertiefung aufweist, in die das Zwischenelement
eingesetzt werden kann.
Es ist grundsätzlich zweckmäßig, wenn das Zwischenelement
eine höhere Druckfestigkeit als der Grundkörper besitzt.
Dadurch wird erreicht, daß das Zwischenelement beim
Fließpressen im wesentlichen seine Kontur beibehält.
Das Zwischenelement dient insbesondere zur Wärmespreizung
zwischen dem elektronischen Bauelement bzw. der
elektronischen Schaltung einerseits und dem Grundkörper
des Kühlkörpers andererseits. Es ist günstig, wenn die
Wärmeausdehnungskoeffizienten des Grundkörpers, des
Zwischenelementes und des elektronischen Bauelementes
bzw. der elektronischen Schaltung aufeinander abgestimmt
sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der
Wärmeausdehungskoeffizient des Zwischenelementes zwischen
dem des Grundkörpers und dem des elektronischen
Bauelementes bzw. der elektronischen Schaltung liegt. Bei
den zur Zeit üblichen Werkstoffen für elektronische
Bauelemente einerseits und den Grundkörpern für
Kühlkörper andererseits werden die
Wärmeausdehungskoeffizienten in der Regel so gewählt
werden, daß der Wärmeausdehungskoeffizient des
Zwischenelementes größer als der des elektronischen
Bauelementes und kleiner als der des Grundkörpers sein
wird.
Grundsätzlich ist die Wahl des Materials des
Zwischenelementes beliebig, solange die gestellte Aufgabe
gelöst wird. Es kann beispielsweise vorgesehen werden,
daß das Zwischenelement lediglich als Haltemittel für die
elektronische Schaltung dienen soll. Um jedoch der
Aufgabe sowohl als Haltemittel als auch als Wärmespreizer
gerecht zu werden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß das Zwischenelement aus einem metallischen Material,
insbesondere aus einem Kupferwerkstoff besteht. Dies hat
den Vorteil, daß zum einen das elektronische Bauelement
aufgelötet werden kann. Zum anderen besitzt ein
Kupferwerkstoff hervorragende Wärmeleiteigenschaften.
Damit wird erreicht, daß die abgegebene Wärme gut
abgeleitet und in den Grundkörper eingeleitet werden
kann.
Es kann zudem vorgesehen werden, daß der Grundkörper des
Kühlkörpers aus einem Aluminiumwerkstoff besteht. Dieser
Werkstoff weist gute Wärmeleiteigenschaften auf und ist
weiterhin relativ leicht verarbeitbar. Insbesondere ist
eine Herstellung durch Fließpressen möglich. Auch wird
bei der Verwendung eines Aluminiumwerkstoffes und eines
kupferhaltigen Werkstoffes für das Zwischenelement die
gewünschte Abstufung bezüglich der
Wärmeausdehnungskoeffizienten erreicht. So liegt der
Wärmeausdehungskoeffizient des elektronischen
Bauelementes häufig in der Größenordnung von 9 bis 12 ×
10-6 1/K, die des kupferhaltigen Werkstoffs zwischen 17
und 19 × 10-6 1/K und die des Aluminiumwerkstoffes im
Bereich von 22 bis 25 × 10-6 1/K. Es ist offensichtlich,
daß bei einer derartigen Abstufung der
Wärmeausdehungskoeffizienten Wärmespannungen zwischen den
einzelnen Elementen vermieden oder zumindest reduziert
werden können.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die dem Grundkörper
zugekehrte Oberfläche des Zwischenelementes profiliert
und/oder rauh ausgebildet ist. Hierdurch kann eine
vergrößerte Kontaktfläche zwischen dem Grundkörper
einerseits und dem Zwischenelement anderseits erzielt
werden, wodurch zum einen ein festerer mechanischer Halt
gewährleistet wird. Zum anderen kann die Wärmeübertragung
verbessert werden.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die umlaufende
Stirnkante des Zwischenelementes einen polygonzug- oder
polynomzugförmigen Verlauf aufweist, um die Kontaktfläche
entlang der Stirnkante zum Grundkörper zu erhöhen. So
kann beispielsweise vorgesehen werden, daß anstelle einer
einfachen rechteckigen Kontur eine sternförmige Kontur
verwendet wird, so daß die Kontaktfläche als
Wärmeübertragungsfläche einerseits und mechanische
Verbindungsfläche andererseits erhöht wird. Insbesondere
wenn die mechanische Festigkeit des Zwischenelementes
größer ist als die des Grundkörpers wird erreicht, daß
die Kontur auch nach dem Fließpreßvorgang im wesentlichen
aufrechterhalten bleibt.
Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die dem Grundkörper abgekehrte
Oberfläche des Zwischenelementes mit einer von einer
ebenen Fläche abweichenden Oberfläche, insbesondere mit
einer Topographie zur Aufnahme des elektronischen
Bauelementes bzw. der elektronischen Schaltung versehen
ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein
entsprechend konturiertes Zwischenelement in eine
entsprechend konturierte Aufnahme des Stempels des
Fließpreßwerkzeuges eingesetzt wird. Die Kontur des
Zwischenelementes bleibt somit auch nach dem
Fließpreßvorgang erhalten, so daß beispielsweise
Vorsprünge oder Vertiefungen zum Halten des
elektronischen Bauelementes gleich mit angeformt werden
können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kühlkörpers mit einem
elektronischen Bauelement, teilweise im
Schnitt, und
Fig. 2 die Draufsicht auf den Kühlkörper gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Kühlkörper weist einen
Grundkörper 11 auf, der eine Oberfläche 12 besitzt, auf
der ein elektronisches Bauelement 13 oder eine
elektronische Schaltung plaziert ist. Auf seiner der
Oberfläche 12 abgekehrten Seite ist der Grundkörper 11
mit einer Vielzahl von Kühldomen 14 versehen, die in
bekannter Weise mittels Fließpreßen hergestellt worden
sind. Aus diesem Grunde können die Dome eine im
wesentlichen zylindrische Gestalt haben.
In der Basisplatte 15 des Grundkörpers 11 ist ein
Zwischenelement 16 eingelassen, auf dem das elektronische
Bauelement 13 befestigt ist. Im einzelnen ist die
Anordnung so getroffen, daß das Zwischenelement 16 in den
Grundkörper 11 eingepreßt worden ist. Dies ist
vorzugsweise beim Fließpressen des gesamten Grundkörpers
erfolgt. Das Zwischenelement 16 wird hierbei vor dem
Fließpressen auf den Rohling gelegt, so daß beim
Fließpreßvorgang das Zwischenelement in den betreffenden
Bereich eingedrückt wird. Es wird eine innige Verbindung
zwischen dem Zwischenelement 16 einerseits und dem
Grundkörper 11 anderseits bewirkt. Es hat sich in
überraschender Weise gezeigt, daß hierdurch ein so fester
mechanischer Halt erzeugt wird, der mit herkömmlichen
Mitteln nicht mehr lösbar ist. Weiterhin ist es
offensichtlich, daß durch den innigen Kontakt zwischen
dem Zwischenelement 16 und dem Grundkörper 11
hervorragende Wärmeübergangsbedingungen geschaffen
werden.
Das Zwischenelement 16 kann beispielsweise aus einem
Kupferwerkstoff bestehen, während der Grundkörper 11 aus
einem Aluminiumwerkstoff hergestellt wird. Der
Kupferwerkstoff weist eine höhere Druckfestigkeit als der
Aluminiumwerkstoff auf, so daß beim Fließpressen die Form
des Zwischenelementes 16 trotz der sehr hohen wirkenden
mechanischen Kräfte nicht oder nur kaum verändert wird.
Der Aluminiumwerkstoff umfließt teilweise das
Zwischenelement, wodurch der feste Halt erzeugt wird. Die
Verwendung eines kupferhaltigen Werkstoffes für das
Zwischenelement hat zudem den Vorteil, daß das
elektronische Bauelement 13 oder eine elektronische
Schaltung unmittelbar aufgelötet werden können. Weitere
Halte- oder Fixiermittel sind nicht erforderlich.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das
Zwischenelement die Form eines quaderförmigen Plättchens
aufweist. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn die dem
Grundkörper zugewandte Oberfläche 17 des
Zwischenelementes 16 profiliert ausgebildet ist. Diese
Möglichkeit ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, wobei
dieser Zustand dem vor dem Fließpressen entspricht. Durch
die Profilierung können besonders gute Eigenschaften in
Bezug auf die mechanische Verbindung und der
Wärmeübertragung erreicht werden.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die umlaufende
Stirnkante 18 zumindest teilweise polygonzug- oder
polynomzugförmig ausgebildet ist. Diese Ausführungsform
ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Hierdurch kann
ebenfalls eine Erhöhung der Kontaktfläche zwischen dem
Zwischenelement 16 einerseits und dem Grundkörper
andererseits bewirkt werden.
Es ist offensichtlich, daß mit einem derartigen
Kühlkörper eine verbesserte Kühlung der elektronischen
Schaltung bzw. des elektronischen Bauelementes möglich
ist. Es sind keine Wärmeübertragungsmittel zwischen dem
Zwischenelement und dem Grundkörper erforderlich.
Weiterhin ist es nicht notwendig, die elektronische
Schaltung mit Haltemitteln oder Fixiermitteln an dem
Grundkörper zu befestigen. Es kann ausreichend sein, wenn
die elektronische Schaltung über das elektronische
Bauelement mit dem Zwischenelement verlötet ist.
Hierdurch kann bereits ein ausreichender Halt
gewährleistet werden.
Die Herstellung des Kühlkörpers ist entsprechend einfach.
Es ist lediglich erforderlich, vor dem Fießpreßvorgang
des Grundkörpers das metallische Zwischenelement an die
gewünschte Stelle auf den Grundkörper zu legen. Hierbei
kann es zweckmäßig sein, wenn der Rohling eine
entsprechende Vertiefung aufweist, so daß ein Verrutschen
des Zwischenelementes nicht zu befürchten ist. Nach dem
Fließpreßvorgang schließt das Zwischenelement, je nach
Ausführungsform des Stempels, bündig mit der Oberfläche
12 des Grundkörpers ab oder ragt ein wenig hervor. Im
letzteren Fall kann die Montage des elektronischen
Bauelementes vereinfacht werden.
Claims (16)
1. Kühlkörper mit einem Grundkörper (11) und einem
Zwischenelement (16) zur Aufnahme eines
elektronischen Bauelementes (13) oder einer
elektronischen Schaltung, das bzw. die Wärme abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (16)
zumindest teilweise in den Grundkörper (11)
eingebracht worden ist.
2. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement durch Umform- oder
Urformverfahren in den Grundkörper eingebracht worden
ist.
3. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (16) in den
Grundkörper (11) eingepreßt ist.
4. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) ein
Fließpreßteil ist und daß das Zwischenelement beim
Fließpressen des Grundkörpers in diesen eingebracht
worden ist.
5. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (16) bündig
mit der Oberfläche (12) des Grundkörpers (11)
abschließt.
6. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (16) aus dem
Grundkörper (11) teilweise hervorragt.
7. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des
Zwischenelementes in der eingebrachten Lage zumindest
abschnittsweise über einen Teil der Höhe mit dem
Grundkörper in Kontakt stehen.
8. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (16) eine
höhere Druckfestigkeit als der Grundkörper (11)
besitzt.
9. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Grundkörpers (11), des Zwischenelementes (16) und
des elektronischen Bauelementes (13) bzw. der
elektronischen Schaltung aufeinander abgestimmt sind.
10. Kühlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des
Zwischenelementes (16) zwischen dem des Grundkörpers
(11) und dem des elektronischen Bauelementes (13)
bzw. der elektronischen Schaltung liegt und
insbesondere kleiner als der des Grundkörpers und
größer als der des elektronischen Bauelementes (13)
bzw. der elektronischen Schaltung ist.
11. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (16) aus
einem metallischem Material, insbesondere einem
Kupferwerkstoff, besteht.
12. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus einem
Aluminium- und/oder Magnesiumwerkstoff besteht.
13. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Grundkörper (11)
zugekehrte Oberfläche (17) des Zwischenelementes (16)
profiliert und/oder rauh ausgebildet ist.
14. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Stirnkante (18)
des Zwischenelementes (16) zumindest teilweise einem
Polygonzug oder einem Polynom entspricht, um die
Kontaktfläche entlang der Stirnkante zwischen dem
Grundkörper und dem Zwischenelement zu erhöhen.
15. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Grundkörper (11)
abgekehrte Oberfläche des Zwischenelementes (16) mit
einer von einer ebenen Fläche abweichenden
Topographie zur Aufnahme des elektronischen
Bauelementes (13) bzw. der elektronischen Schaltung
versehen ist.
16. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement bzw.
die elektronische Schaltung mit dem Zwischenelement
verlötet ist.
Priority Applications (1)
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DE2000114458 DE10014458A1 (de) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | Kühlkörper |
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DE2000114458 Ceased DE10014458A1 (de) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | Kühlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
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