DE10014116A1 - Anschlußelement für elektrische Steckelemente - Google Patents

Anschlußelement für elektrische Steckelemente

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DE10014116A1 DE2000114116 DE10014116A DE10014116A1 DE 10014116 A1 DE10014116 A1 DE 10014116A1 DE 2000114116 DE2000114116 DE 2000114116 DE 10014116 A DE10014116 A DE 10014116A DE 10014116 A1 DE10014116 A1 DE 10014116A1
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Eduard Cvasa
Ingo Juettner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für elektrische Steckelemente mit einem Gehäuse, in das zumindest ein Steckelement, insbesondere ein Flachstecker, einsteckbar ist, und wenigstens einer im Gehäuse angeordneten und um eine etwa senkrecht zur Einsteckrichtung verlaufende Achse verschwenkbaren Kontaktwippe mit zwei Armen, über die beim Einstecken eines Steckelementes nacheinander entgegengesetzte Drehmomente auf die Kontaktwippe ausübbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für elektrische Steckelemente mit einem Gehäuse, in das zumindest ein Steckelement, insbesondere ein Flachstecker, einsteckbar ist.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein An­ schlußelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf möglichst einfache Weise zuverlässig mit einem elektrischen Steckelement verbun­ den werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß wenigstens eine im Gehäuse angeordnete und um eine etwa senkrecht zur Einsteckrichtung verlaufende Achse ver­ schwenkbare Kontaktwippe mit zwei Armen vorgesehen ist, über die beim Einstecken eines Steckelementes nacheinander entgegengesetzte Dreh­ momente auf die Kontaktwippe ausübbar sind.
Erfindungsgemäß wirkt das Steckelement, das z. B. in Form eines Flach­ steckers oder allgemein eines Gegensteckers vorgesehen sein kann, beim Einstecken in das Gehäuse zunächst nur mit einem Arm zusammen, wo­ durch auf die Kontaktwippe ein Drehmoment in die eine Richtung ausge­ übt wird, dem die Kontaktwippe nachgeben kann. Beim Einstecken des Steckelementes ist daher zunächst nur eine vergleichsweise geringe Steckkraft erforderlich. Wenn das weiter in das Gehäuse hineingesteckte Steckelement anschließend den anderen Arm beaufschlagt, wird auf die Kontaktwippe ein Drehmoment in die entgegengesetzte Richtung ausge­ übt, welches die Kontaktwippe zurückzukippen versucht. Diesem Drehmoment kann die Kontaktwippe nicht nachgeben, da das Steckele­ ment dem ersten Arm im Wege ist. Beispielsweise durch elastische Ver­ formung der Arme, des Steckelementes und/oder des Gehäuses kann si­ chergestellt werden, daß das Steckelement dennoch vollständig einge­ steckt werden kann. Bevorzugt ist es, wenn die Arme als gegen eine Rück­ stellkraft auslenkbare, durch Einstecken des Steckelementes elastisch verformbare Federarme ausgebildet sind. Bei eingestecktem Steckelement wird dann z. B. von beiden Federarmen der Kontaktwippe auf das Stecke­ lement eine senkrecht zur Einsteckrichtung wirkende Haltekraft ausge­ übt. Das eingesteckte Steckelement ist folglich im Gehäuse eingeklemmt und in axialer Richtung festgehalten, d. h. axiale Bewegungen des Stecke­ lementes in oder gegen die Einsteckrichtung werden unterbunden.
Beim Einstecken des Steckelementes kann zunächst die Kontaktwippe und anschließend der zweite Arm dem Steckelement ausweichen, indem die Kontaktwippe verschwenkt und der zweite Arm ausgelenkt wird. Der Einsteckwiderstand für das Steckelement kann durch entsprechende Aus­ gestaltung der Kontaktwippe bzw. der Arme folglich gering eingestellt wer­ den. Eine Herausziehbewegung des Steckelementes erfolgt gegen die Wir­ kung von Haftreibungskräften und erhöht die auf das Steckelement aus­ geübte und der Herausziehbewegung entgegenwirkende Kraft, d. h. es tritt eine Selbsthemmung ein, da weder die Kontaktwippe als Ganzes noch der zweite Arm dem Steckelement ausweichen kann.
Erfindungsgemäß wird während des Einsteckvorgangs die auf das Steck­ element einwirkende Normalkraft bei sich relativ zur Kontaktwippe bewe­ gendem Steckelement aufgebaut, d. h. zu einem Zeitpunkt, an dem auf das Steckelement lediglich Gleitreibungskräfte einwirken. Ein sogenannter Steckkraft-Peak wird hierdurch vermieden. Des weiteren ist von Vorteil, daß kein zu hohen Steckkräften führendes Öffnen einer Kontaktfeder, das auch als "Aufschnäbeln" bezeichnet wird, erforderlich ist.
Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß die zum Herstellen der Steckverbindung notwendige Einsteckkraft niedriger als die Herauszieh­ kraft ist.
Da durch die erfindungsgemäße Kontaktwippe axiale Bewegungen des eingesteckten Steckelementes relativ zum Gehäuse unterbunden werden, wird durch die Erfindung außerdem das Auftreten problematischer Reib­ korrosion verhindert.
Das Gehäuse des Anschlußelementes kann als Buchse ausgebildet sein und auch als Kontaktgehäuse bzw. Kontaktbuchse bezeichnet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein die Kontaktwippe mit dem Gehäuse verbindender Übergangsabschnitt zum Verschwenken der Kontaktwippe insbesondere elastisch verformbar. Hier­ durch kann ein Abschnitt der Kontaktwippe oder des Gehäuses, über den die Kontaktwippe mit dem Gehäuse verbunden ist, gleichzeitig als Halte­ rung und als Gelenkbereich für die Kontaktwippe genutzt werden.
Bevorzugt ist es, wenn die Kontaktwippe einen die Schwenkachse festle­ genden Torsionsstab umfaßt. Hierbei kann die Kontaktwippe durch Tor­ dieren des Torsionsstabes verschwenkt werden. Dabei kann der Torsions­ stab einseitig am Gehäuse unverdrehbar angebracht sein und hierzu z. B. an seinem einen Ende in das Gehäuse, beispielsweise eine Seitenwand des Gehäuses, übergehen. Ein derartiger Torsionsstab ist ein Beispiel für eine die Kontaktwippe in axialer Richtung fixierende und gleichzeitig ein Ver­ schwenken der Kontaktwippe ermöglichende Halterung.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der Torsionsstab an seinem freien Ende in eine Aussparung des Gehäuses eingreift. Auf diese Weise sorgt der Torsi­ onsstab zum einen für eine axiale Fixierung der Kontaktwippe und kann zum anderen mit seinem freien Ende in der Aussparung drehbar gelagert werden, so daß die Kontaktwippe verschwenkt werden kann, und zwar durch Tordieren des Torsionsstabes z. B. in einem Übergangsabschnitt, in dem der Torsionsstab in das Gehäuse übergeht.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Kontaktwippe mehrere längs der Schwenkachse mit Abstand vonein­ ander verteilt angeordnete und bevorzugt zumindest in geringem Maße unabhängig voneinander verschwenkbare Einzelwippen. Diese können lamellenartig ausgeführt sein und als Kontaktlamellen bezeichnet werden. Durch die Einzelwippen bzw. Kontaktlamellen kann für eine optimale Verteilung einer auf das eingesteckte Steckelement wirkenden Klemmkraft längs der Schwenkachse gesorgt werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das Anschlußelement einstückig ausge­ bildet und in Form eines Stanz-/Biegeteils vorgesehen ist. Die Massenher­ stellung des erfindungsgemäßen Anschlußelementes ist hierdurch in be­ sonders einfacher Weise möglich.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Gehäuseboden eine das eingesteckte Steckelement gegen die Kontaktwip­ pe drückende Federanordnung vorgesehen. Auf diese Weise werden axiale Bewegungen des eingesteckten Steckelementes im Gehäuse noch sicherer unterbunden. Der Schutz gegen Reibkorrosion wird hierdurch somit wei­ ter verbessert.
Des weiteren ist es bevorzugt, wenn am Gehäuseboden zumindest eine als Auflagestelle für das eingesteckte Steckelement dienende Erhebung vorge­ sehen ist. Diese beispielsweise durch Prägen hergestellten Erhebungen können so geformt sein, daß konvex gekrümmte, z. B. punkt- oder linien­ förmige Auflagestellen für das Steckelement vorhanden sind. Auf diese Weise werden wohldefinierte Kontaktstellen zwischen dem Gehäuseboden und dem Steckelement geschaffen.
Des weiteren ist es bevorzugt, wenn die Kontaktwippe zumindest bei ein­ gestecktem Steckelement mit ihrer vom Steckelement abgewandten Ober­ seite an einer Gehäusewand, insbesondere einer Abdeckung, abgestützt ist. Hierbei kann die Kontaktwippe an ihre Oberseite zumindest eine als Abstützstelle dienende Erhebung aufweisen. Diese beispielsweise konvex gekrümmte Erhebung kann so ausgeführt sein, daß eine zumindest nähe­ rungsweise punkt- oder linienförmige Abstützstelle vorhanden ist. Eine derartige Erhebung sorgt nicht nur für eine definierte Lage des Steckelementes im Gehäuse, sondern es wird außerdem eine wohldefinierte Kon­ taktstelle zwischen dem Steckelement und dem Gehäuse geschaffen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußelementes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit aufge­ schwenkter Abdeckung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Anschlußelemen­ tes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung mit eingestecktem Steckelement, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Anschlußelementes von Fig. 2 ohne Steckelement.
Das Anschlußelement gemäß Fig. 1 ist ein einstückig aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestelltes Stanz-/Biegeteil mit einem Gehäuse 10, das von einem zwei Seitenwände 11, 12 aufweisenden Basisteil 15 sowie einer Abdeckung 16 gebildet ist, und mit einer im folgenden näher erläu­ terten Kontaktwippe 20. Das Anschlußelement ist zur Koppelung mit ei­ nem in Fig. 1 nicht dargestellten elektrischen Steckelement in Form eines Flachsteckers bzw. Gegensteckers vorgesehen, das in axialer Richtung oder Einsteckrichtung S in das als Buchse ausgebildete Gehäuse 10 ein­ führbar ist.
Die in Fig. 1 rechte Seitenwand 11 weist mit Ausnahme eines vorderen Seitenwandabschnitts 11a eine geringere Höhe auf als die gegenüberlie­ gende Seitenwand 12, die einen Gehäuseboden 14 des Basisteils 15 mit der Abdeckung 16 verbindet. In Einsteckrichtung S hinter dem Seiten­ wandabschnitt 11a erstreckt sich ein Torsionsstab 23 der Kontaktwippe 20 senkrecht zur Einsteckrichtung S. Der Torsionsstab 23 geht an seinem einen Ende in die Seitenwand 11 über und ist an seinem anderen, freien Ende als Halteabschnitt 24 ausgebildet. Mit dem Halteabschnitt 24 greift der Torsionsstab 23 bei geschlossenem Gehäuse 10 in eine Aussparung 13 ein, die in der Seitenwand 12 ausgebildet ist.
Im Bereich eines Übergangsabschnitts 23a kann der Torsionsstab 23 in sich verdreht werden. Dadurch ist ein Verschwenken der Kontaktwippe 20 um eine durch den Torsionsstab 23 festgelegte Schwenkachse relativ zum Gehäuse 10 möglich.
Der Torsionsstab 23 trägt mehrere identisch ausgeführte, nebeneinander mit Abstand voneinander angeordnete Einzelwippen 20a in Form von Kontaktlamellen. Die stabförmigen Kontaktlamellen 20a weisen jeweils ei­ nen vorderen Arm 22 und einen in Fig. 1 nicht dargestellten hinteren Arm auf. Die vom Torsionsstab 23 abstehenden Arme 22 sind im Bereich ihrer freien Enden jeweils als ein dem Gehäuseboden 14 zugewandter Kontakt­ abschnitt 22a ausgebildet. In der Ausführungsform von Fig. 1 ist der vor­ dere Arm 22 hakenartig etwa um 180° nach unten umgebogen, so daß er mit seinem freien Ende etwa in Einsteckrichtung 5 weist. Der nicht dargestellte hintere Arm ist entsprechend dem hinteren Arm 21 der in der nachstehend erläuterten Fig. 2 dargestellten Kontaktwippe 20 ausgebildet und im Bereich seines freien Endes derart gekrümmt oder abgewinkelt, daß seine konvexe Seite dem Gehäuseboden 14 zugewandt ist.
In einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Ebene besitzt die Kontaktwippe 20 eine bügelartige Form, wobei die Arme 22 der Einzelwip­ pen 20a jeweils ausgehend von der Schwenkachse schräg auf den Gehäu­ seboden 14 zulaufen. Durch die Schwenkachse sowie durch die Bügelen­ den, d. h. die zum Zusammenwirken mit einem Steckelement vorgesehe­ nen Kontaktabschnitte 22a der Arme 22, ist folglich ein Dreieck festgelegt.
Die Arme 22 der Kontaktwippe 20 sind als Federarme ausgebildet, die im Bereich des Torsionsstabes 23 elastisch verformbar und gegen eine Rück­ stellkraft auslenkbar sind.
Auf der Oberseite des Torsionsstabes 23 sind zwei konvex geformte Erhe­ bungen 25 ausgebildet, die bei geschlossenem Gehäuse 10 und bei in das Gehäuse 10 eingestecktem Steckelement an der Innenseite der Abdeckung 16 anliegen. Auf diese Weise ist die Kontaktwippe 20 an der Abdeckung 16 abgestützt. Außerdem sind hierdurch wohldefinierte und näherungsweise punktförmige Kontaktstellen zwischen der Kontaktwippe 20 und der Ab­ deckung 16 vorhanden.
Der Gehäuseboden 14 weist zwei durch Prägen hergestellte und nach in­ nen vorstehende Erhebungen 18 in Form von senkrecht zur Einsteck­ richtung S verlaufenden Rippen auf, die in Einsteckrichtung S voneinan­ der beabstandet sind und als Auflage für ein in das Gehäuse 10 eingestecktes Steckelement dienen. Die beiden Auflagerippen 18 verlaufen je­ weils unterhalb der dem Gehäuseboden 14 zugewandten Kontaktab­ schnitte 22a der Arme 22 der Einzelwippen 20a.
Des weiteren ist der Gehäuseboden 14 zwischen den beiden Auflagerippen 18 bereichsweise als Federanordnung ausgebildet und mit zwei nach in­ nen vorstehenden Federzungen 17 versehen. Durch die Federzungen 17 wird ein in das Gehäuse 10 eingesteckter Flachstecker gegen die Kontakt­ wippe 20, d. h. gegen die Arme 22, gedrückt.
Die Funktionsweise des Anschlußelementes gemäß Fig. 1 entspricht der­ jenigen der im folgenden anhand von Fig. 2 und Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung und wird daher im Anschluß an die Be­ schreibung dieser weiteren Ausführungsform erläutert.
Das Anschlußelement gemäß Fig. 2 und Fig. 3 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß keine Mehrzahl von Einzelwippen bzw. Kontaktlamellen vorgesehen ist, sondern die Kontaktwippe 20 einen einzigen vorderen Arm 22 und einen einzigen hinteren Arm 21 umfaßt, wobei sich die als breite Streifen ausgebildeten Arme 21, 22 jeweils über einen wesentlichen Teil der Breite des Gehäuses 10 erstrecken. Des weite­ ren ist der über die volle Gehäusehöhe gehende Seitenwandabschnitt 11a weiter von der Einstecköffnung des Gehäuses 10 entfernt als bei der Ausführungsform von Fig. 1.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Anschlußelement mit einem einge­ steckten Steckelement 30 in Form eines Flachsteckers, der klingenartig bzw. plattenförmig ausgebildet sein kann und sich z. B. über die volle Breite des Gehäuses 10 erstreckt. Das Anschlußelement ist derart auf die Dicke des Flachsteckers 30 abgestimmt, daß dieser zwischen den Armen 21, 22 der Kontaktwippe 20 und den sich quer zur Einsteckrichtung S er­ streckenden Erhebungen 18 des Gehäusebodens 14 eingeklemmt ist. Über die Federanordnung 17 wird der Flachstecker 30 zusätzlich von unten be­ aufschlagt.
Die Arme 21, 22 sind im Bereich ihrer jeweils einen Kontaktabschnitt 21a, 22a bildenden freien Enden derart geformt, daß sie den eingesteckten Flachstecker 30 an einer näherungsweise linienförmige Berührungsstelle kontaktieren.
Bei eingestecktem Flachstecker 30 besteht somit an einer Vielzahl von Kontaktstellen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Flach­ stecker 30 und dem erfindungsgemäßen Anschlußelement, und zwar über die Erhebungen 18 und die Federanordnung bzw. Federzungen 17 zum Gehäuseboden 14 sowie über die Kontaktabschnitte 21a, 22a der Kon­ taktwippe 20 zum einen über den Torsionsstab 23 zu den Seitenwänden 11, 12 und zum anderen über die Erhebungen 25 zur Abdeckung 16 des Gehäuses 10.
In Fig. 3 ist insbesondere die Abstützung der Kontaktwippe 20 an der ei­ nen Seitenwand 12 durch das in die Gehäuseaussparung 13 eingreifende freie Ende 24 des Torsionsstabes 23 zu erkennen. Dadurch ist zum einen die Kontaktwippe 20 in axialer Richtung fixiert, und zum anderen ist si­ chergestellt, daß die Kontaktwippe 20 höhenfixiert im Gehäuse 10 ange­ ordnet ist, so daß die Kontaktabschnitte 21a, 22a der Arme 21, 22 mit Abstand zum Gehäuseboden 14 angeordnet sind, d. h. die Einstecköffnung für den Flachstecker 30 stets offen ist.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlußelementes kann einfach durch Ausstanzen eines Rohlings aus einem bandförmigen Material und durch Biegen des Rohlings in die endgültige Form erfolgen. Beim Schlie­ ßen des Gehäuses 10 durch Verschwenken der Abdeckung 16 gelangt das freie Ende 24 der Kontaktwippe 20 in Eingriff mit der Gehäuseaussparung 13, wodurch die axiale Position der Kontaktwippe 20 im Gehäuse 10 fi­ xiert wird. Die obere Stirnseite des über die volle Gehäusehöhe gehenden Seitenwandabschnitts 11a dient dabei als Anschlag für die Abdeckung 16, durch die der Abstand zwischen dem Gehäuseboden 14 und der Abdec­ kung 16 festgelegt ist.
Die Funktionsweise der vorstehend anhand der Fig. 1, 2 und 3 erläuterten erfindungsgemäßen Anschlußelemente ist wie folgt:
Beim Einstecken eines Steckelementes bzw. Gegensteckers oder Flach­ steckers 30 in Einsteckrichtung S in das Gehäuse 10 wirkt das vordere Ende des Flachsteckers 30 zunächst mit dem vorderen Arm 22 der Kon­ taktwippe 20 zusammen. Der Arm 22 wird durch den Flachstecker 30 nach oben ausgelenkt, so daß durch Tordieren des Torsionsstabes 23 der hintere Arm 21 sich nach unten bewegt, die Kontaktwippe 20 also um die durch den Torsionsstab 23 festgelegte Achse verschwenkt wird. Der Kon­ taktabschnitt 21a des hinteren Arms 21 ist dem Gehäuseboden 14 danach also näher als vor dem Einstecken des Flachsteckers 30. Das durch Zu­ sammenwirken des Flachsteckers 30 mit dem vorderen Arm 22 auf die Kontaktwippe 20 ausgeübte Drehmoment kann entweder vollständig vom Torsionsarm 23 aufgenommen werden, was eine entsprechende maximale Schwenkbewegung der Kontaktwippe 20 zur Folge hat, oder dieses Drehmoment kann teilweise durch eine elastische Verformung des vorde­ ren Armes 22 im Bereich des Übergangs in den Torsionsstab 23 aufge­ nommen werden. Die Verhältnisse können durch entsprechende Ausge­ staltung der Kontaktwippe 20 gezielt eingestellt werden.
Sobald das vordere Ende des Flachsteckers 30 gegen den hinteren Arm 21 der Kontaktwippe 20 stößt, wird ein entgegengesetztes Drehmoment auf die Kontaktwippe 20 ausgeübt, das versucht, die Kontaktwippe 20 in die ursprüngliche Stellung zurückzuschwenken. Da der vordere Arm 22 we­ gen des Flachsteckers 30 nicht in seine ursprüngliche Stellung zurückbe­ wegt werden kann, wird die Kontaktwippe 20 verformt, und zwar durch Auslenken der Federarme 21, 22. Welcher der Arme 21, 22 eine größere Auslenkung erfährt, hängt von deren gezielt einstellbarer Steifigkeit ab.
Folglich wird von der Kontaktwippe 20 über deren Arme 21, 22 auf den Flachstecker 30 eine senkrecht zur Einsteckrichtung S wirkende Normal­ kraft ausgeübt. Der Flachstecker 30 kann dieser Kraft nur solange nach­ geben, bis er auf den Erhebungen 18 des Gehäusebodens 14 aufliegt. Da­ her wird der Flachstecker 30 durch die Rückstellkraft der Arme 21, 22 ge­ gen die Erhebungen 18 gedrückt und von der in Abhängigkeit von der Hö­ he der Erhebungen 18 bemessenen Federanordnung 17 mit einer der Normalkraft entgegenwirkenden Kraft von unten beaufschlagt. Bevorzugt handelt es sich bei der Federanordnung 17 um eine weiche Federung, die so eingestellt ist, daß die von unten aufgebrachte Gegenkraft wesentlich geringer ist als die von oben durch die Kontaktwippe 20 aufgebrachte Kraft.
Im vollständig eingesteckten Zustand, z. B. gemäß Fig. 2, ist der Flach­ stecker 30 sicher im erfindungsgemäßen Anschlußelement gehalten. Un­ erwünschte axiale Bewegungen des Flachsteckers 30 relativ zum An­ schlußelement werden durch die von der Kontaktwippe 20 und der Feder­ anordnung 17 aufgebrachten Kräfte verhindert. Die einerseits zahlreichen und andererseits wohldefinierten Kontaktstellen insbesondere an den Er­ hebungen 18, den Kontaktabschnitten 21a, 22a sowie den Erhebungen 25 gestatten eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Anschlu­ ßelementes auch in Anwendungen, in denen große elektrische Ströme fließen. Darüber hinaus besitzt die mit dem erfindungsgemäßen Anschlu­ ßelement herstellbare Verbindung aufgrund des guten axialen Halts des Flachsteckers 30 im Gehäuse 10 einen hohen Widerstand gegen Reibkor­ rosion.
Das Einstecken des Flachsteckers 30 erfordert nur eine vergleichsweise geringe Steckkraft, da die Kontaktwippe 20 zunächst als Ganzes ver­ schwenkt werden kann und anschließend der hintere Arm 21 nach oben ausgelenkt werden, d. h. der Einsteckbewegung nachgeben kann. Es müs­ sen beim Einstecken folglich nur geringe Gleitreibungskräfte überwunden werden. Zum Herausziehen des Flachsteckers 30 dagegen müssen Haft­ reibungskräfte überwunden werden. Beim Herausziehen des Flachstec­ kers 30 kann der hintere Arm 21 der Herausziehbewegung nicht nachge­ ben, die vielmehr die auf den Flachstecker 30 wirkende Klemmkraft er­ höht, d. h. es tritt eine Selbsthemmung ein. Somit muß zum Lösen der Verbindung eine größere Kraft aufgebracht werden als zum Einstecken des Flachsteckers 30.
Das erfindungsgemäße Anschlußelement eignet sich besonders gut für die Verwendung in Kraftfahrzeugen und dabei insbesondere in Verbindung mit Relais, Sicherungen und Relaishaltern.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
11
Seitenwand
12
Seitenwand
13
Aussparung
14
Gehäuseboden
15
Basisteil
16
Abdeckung
17
Federanordnung, Federzunge
18
Erhebung
20
Kontaktwippe
20
a Einzelwippe, Kontaktlamelle
21
Arm
21
a Kontaktabschnitt
22
Arm
22
a Kontaktabschnitt
23
Torsionsstab
23
a Übergangsabschnitt
24
Halteabschnitt
25
Erhebung
30
Steckelement, Gegenstecker, Flachstecker
S Einsteckrichtung

Claims (17)

1. Anschlußelement für elektrische Steckelemente mit einem Gehäuse (10), in das zumindest ein Steckelement (30), insbesondere ein Flachstecker, einsteckbar ist, und wenigstens einer im Gehäuse (10) angeordneten und um eine etwa senkrecht zur Einsteckrichtung (S) verlaufende Achse verschwenkbaren Kontaktwippe (20) mit zwei Armen (21, 22), über die beim Einstecken eines Steckelementes (30) nacheinander entgegengesetzte Drehmomente auf die Kontaktwippe (20) ausübbar sind.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Ebene die Kontaktwippe (20) bügelartig ausgebildet und insbesondere durch die Schwenkachse sowie durch zum Zusammenwirken mit dem Steckelement (30) vorgesehene Kontaktabschnitte (21a, 22a) der Arme (21, 22) ein Dreieck festgelegt ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (20) durch Einstecken des Steckelementes (30) elastisch verformbar ist, wobei bevorzugt die Arme (21, 22) als gegen eine Rückstellkraft auslenkbare Federarme ausgebildet sind.
4. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kontaktwippe (20) mit dem Gehäuse (10) verbindender Übergangsabschnitt (23a) zum Verschwenken der Kontaktwippe (20) insbesondere elastisch verformbar ist.
5. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (20) einen die Schwenkachse festlegenden Torsionsstab (23) umfaßt, wobei bevorzugt die Arme (21, 22) in ent­ gegengesetzte Richtungen vom Torsionsstab (23) abstehen.
6. Anschlußelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (23) an zumindest einem Ende in das Gehäu­ ses (10) übergeht und bevorzugt zumindest in einem Übergangsab­ schnitt (23a) zum Verschwenken der Kontaktwippe (20) tordierbar ist.
7. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (21, 22) jeweils von einem sich über zumindest einen wesentlichen Teil längs der Schwenkachse erstreckenden Streifen gebildet und bevorzugt ein- oder mehrfach gebogen, gekrümmt und/oder abgewinkelt sind.
8. Anschlußelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (20) mehrere längs der Schwenkachse mit Ab­ stand voneinander verteilt angeordnete und bevorzugt zumindest in geringem Maße unabhängig voneinander verschwenkbare, insbe­ sondere lamellenartige Einzelwippen (20a) umfaßt.
9. Anschlußelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (21, 22) der Einzelwippen (20a) jeweils von einem schmalen Streifen oder Stab gebildet sind, der bevorzugt ein- oder mehrfach gebogen, gekrümmt und/oder abgewinkelt ist.
10. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig ausgebildet und insbesondere in Form eines ein­ stückigen Stanz-/Biegeteils vorgesehen ist.
11. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (20) an zumindest einer Seite mit einem Hal­ teabschnitt (24), insbesondere mit einem freien Ende eines Tor­ sionsstabes (23), in eine Aussparung (13) des Gehäuses (10) ein­ greift.
12. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden (14) eine das eingesteckte Steckelement (30) gegen die Kontaktwippe (20) drückende Federanordnung (17) vorge­ sehen ist, deren Federkraft bevorzugt kleiner, insbesondere wesent­ lich kleiner als die der Arme (21, 22) ist.
13. Anschlußelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung zumindest eine in das Gehäuse (10) hinein vorstehende und einstückig mit dem Gehäuseboden (14) ausgebil­ dete Federzunge (17) umfaßt.
14. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden (14) zumindest eine als bevorzugt zumindest näherungsweise punkt- oder linienförmige Auflagestelle für das ein­ gesteckte Steckelement (30) dienende Erhebung (18) vorgesehen ist, die bevorzugt durch Prägen hergestellt ist.
15. Anschlußelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (18) etwa unterhalb eines Kontaktabschnitts (21a, 22a) eines Armes (21, 22) angeordnet ist.
16. Anschlußelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (20) zumindest bei eingestecktem Steckele­ ment (30) mit ihrer vom Steckelement (30) abgewandten Oberseite an einer Gehäusewand, insbesondere einer Abdeckung (16), abge­ stützt ist.
17. Anschlußelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (20) an ihrer Oberseite zumindest eine als be­ vorzugt zumindest näherungsweise punkt- oder linienförmige Ab­ stützstelle dienende Erhebung (25) aufweist.
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