DE10012222A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Lenkung - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer LenkungInfo
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Abstract
Für eine Lenkung eines Kraftfahrzeuges mit in der Lenkwellenverbindung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe liegender kardanischer, die Lenkbewegung ungleichförmig übertragender Gelenkverbindung wird eine Kompensation dieser Ungleichförmigkeit durch eine Ausgestaltung des Lenkgetriebes vorgeschlagen, bei der das Lenkgetriebe eine zur Ungleichförmigkeit der Drehbewegung der Gelenkverbindung entgegengerichtet ungleichförmige Übersetzung aufweist, so dass sich die wechselseitigen Ungleichförmigkeiten zumindest teilweise kompensieren.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere
einen Personenkraftwagen, mit einer Lenkung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen ist die
Gestaltung der Lenkwellenverbindung zwischen Lenkrad und Lenk
getriebe kritisch, u. a. aus Gründen des Unfallschutzes und aus
Raumgründen. So darf die Lenkwellenverbindung bei unfallbeding
ten Karosserieverformungen, Achsverlagerungen und/oder Lenkge
triebeverlagerungen kein Eindringen von Lenkwellenteilen in den
Fahrzeuginnenraum und/oder eine ungünstige Verlagerung des
Lenkrades zur Folge haben. Sie soll ferner nicht hinderlich in
der Raumausnutzung sein, und dies trotz einer Vielzahl von
teils sehr sperrigen Aggregaten, die im entsprechenden Vorbau
bereich des Fahrzeuges ebenfalls unterzubringen sind.
Dem sucht man u. a. durch Lenkwellenverbindungen mit im Übertra
gungsweg liegenden Gelenkverbindungen Rechnung zu tragen. Diese
ermöglichen zwar auch abgeknickte Verläufe der Lenkwellenver
bindung, kürzere, und damit unter Unfallgesichtspunkten günsti
gere und besser zu plazierende Lenkwellenabschnitte sowie eine
Anpassung an die Raumgegebenheiten, bedeuten aber einen zusätz
lichen Kostenaufwand. In der Praxis eingesetzte kardanische Ge
lenke, insbesondere Kreuzgelenke sind zwar kostengünstig, aber
in Bezug auf den zu überbrückenden Beugungswinkel unter dem Ge
sichtspunkt einer gleichförmigen Übertragung der Lenkbewegung
kritisch, da sich in Abhängigkeit von der Größe des Beugungs
winkels eine mit der Größe des Beugungswinkels wachsende, si
nusförmige Ungleichförmigkeit der übertragenen Drehbewegung er
gibt, was sich negativ auf das Lenkgefühl auswirkt und kon
struktiv eine Einschränkung in der Verwendung solcher Gelenk
verbindungen auf kleinere Beugungswinkel bedingt.
Weiter ist bezüglich der Ansteuerung der gelenkten Räder über
die Lenkung teilweise ein sich über dem Lenkeinschlag änderndes
Übersetzungsverhältnis gefordert und realisiert. Durch derarti
ge Massnahmen soll bereichsweise eine direktere oder indirekte
re Lenkung verwirklicht werden, so bei servounterstützten Len
kungen beispielsweise eine indirektere Lenkung um die Mittella
ge und eine direktere Lenkung gegen die Endlagen, um die Anzahl
der Lenkradumdrehungen auf ein komfortables Maß zu reduzieren.
Ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen mit ei
ner Lenkung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspru
ches 1 ist aus der Praxis durch die Fahrzeuge der Mercedes-E-
Klasse bekannt.
Ferner ist aus der EP 0 008 305 A1 eine im Übersetzungsverhält
nis variable Lenkung bekannt, die in Richtung auf ihre Endlagen
direkt oder indirekt dadurch ausgelegt werden kann, dass das
Lenkgetriebe durch Kombination mit einem kardanischen Kreuzge
lenk ein veränderliches Übersetzungsverhältnis erhält. Hierzu
ist dem Lenkgetriebe bei über das Lenkrad angetriebenem Ritzel
und mit diesem zusammenwirkendem Tellerradsegment, nachgeordnet
zum Tellerradsegment und auf dessen zur Ritzelachse senkrecht
stehender Welle, das kardanische Kreuzgelenk zugeordnet, dessen
zur Tellerradwelle schwenkbare Gelenkgabel in der Lenkwelle
ausläuft, die den Lenkstockhebel trägt, so dass sich in Abhän
gigkeit von dem zwischen der den Lenkstockhebel tragenden Lenk
welle und der Welle des Tellerradsegmentes eingeschlossenen
Winkel als Beugungswinkel des Kreuzgelenkes eine Übersetzung
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahr
zeug, insbesondere bei einem Personenkraftwagen, der eingangs
genannten Art, ungeachtet der in Abhängigkeit vom Beugungswin
kel die Lenkbewegung mit wechselndem Übersetzungsverhältnis un
gleichförmig übertragenden Gelenkverbindung, den Einsatzbereich
für solche Gelenkverbindungen, bei gutem Lenkkomfort, im Hin
blick auf die Nutzung auch bei größeren Beugungswinkeln zu er
weitern.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1, wobei
dem wechselnden Übersetzungsverhältnis der Gelenkverbindung ein
gegenläufiges Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangsglied und
Gegenglied des Lenkgetriebes überlagert wird. Hierbei wird von
dem Gedanken Gebrauch gemacht, dass bei einer Verzahnungsver
bindung zwischen Eingangsglied und Gegenglied durch entspre
chende Modifikation der Verzahnung über dem Verstellweg das
Übersetzungsverhältnis variiert werden kann, und dass durch
Überlagerung der Übersetzungsverhältnisse die Ungleichförmig
keit der Bewegungsübertragung der Gelenkverbindung - im Sinne
einer Kompensation - geglättet oder ausgeglichen werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise lässt sich dies in Verbindung
mit einer Zahnstangenlenkung realisieren, bei der das Eingangs
glied durch ein Ritzel gebildet ist und das Gegenglied durch
eine Zahnstange, wobei insbesondere die Veränderung der Zahn
teilung der Zahnstange für die Veränderung des Übersetzungsver
hältnisses geeignet ist, und/oder eine Veränderung des Ritzels
bezüglich seines Teilkreises zur Zahnstange. Analoge Verände
rungen in der Verzahnung sind auch bei Lenkungen, wie Kugelum
lauflenkungen möglich, bei denen das eine Glied, insbesondere
das Ausgangsglied durch ein Ritzelsegment und das Gegenglied
durch eine mit Aussenverzahnung gebildete Lenkmutter gebildet
ist. Entsprechendes gilt für Schneckengetriebe.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an
hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer
Lenkung eines Fahrzeuges, die als Zahnstan
genlenkung ausgebildet ist und bei der zwi
schen dem durch Ritzel und Zahnstange gebil
deten Lenkgetriebe in der vom Lenkgetriebe
zum Lenkrad als Betätigungsglied führenden
Lenkwellenverbindung ein kardanisches, die
Lenkbewegung mit wechselndem Übersetzungsver
hältnis ungleichförmig übertragendes Gelenk
angeordnet ist,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung des kardani
schen Gelenkes,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung
der Ungleichförmigkeit der Bewegungsübertra
gung, wobei über dem Drehwinkel die Winkelge
schwindigkeit der Ausgangswelle der Gelenk
verbindung abgetragen ist, und
Fig. 4 und 5 Ausschnitte aus einer Zahnstange im Schema,
die unterschiedliche Zahnstangenabschnitte
mit unterschiedlichen Zahnstangenteilungen
und unterschiedlichen Ritzelteilkreisen zei
gen.
In der Schemadarstellung gemäß Fig. 1 ist mit 1 das als Betä
tigungsglied vorgesehene Lenkrad bezeichnet, das über eine ab
knickende Lenkwellenverbindung 2 mit einem Lenkgetriebe 3 ver
bunden ist, welches ein Ritzel 4 als Eingangsglied und eine
Zahnstange 5 als Gegenglied umfasst, die in nicht näher darge
stellter Weise mit den einander gegenüberliegenden Rädern einer
lenkbaren Achse eines Fahrzeuges verbunden ist, wobei die Räder
gemeinsam durch Verschiebung der Zahnstange 5 in ihren Ein
schlagswinkel verstellt werden. Eingeleitet wird diese Ver
stellbewegung über das Lenkrad 1 als Betätigungsglied, das über
die Lenkwellenverbindung 2 das Ritzel 4 antreibt.
Die Lenkwellenverbindung 2 besteht in der Schemadarstellung aus
zwei Wellenteilen 6 und 7 von denen das Wellenteil 6 mit dem
Lenkrad 1 und das Wellenteil 7 mit dem Ritzel 4 verbunden ist
und die bei winkligem Verlauf zueinander über das kardanische
Gelenk 8 antriebsverbunden sind.
Ein solches Gelenk 8 ist in Fig. 2 in einem Aufbau als Kreuz
gelenk schematisiert dargestellt, wobei entsprechend Fig. 1
der an das Lenkrad 1 anschliessende Wellenteil 6 den antreiben
den Wellenteil bildet, und der vom Gelenk 8 ausgehende, ange
triebene Wellenteil analog zu Fig. 1 mit 7 bezeichnet ist. Die
beiden Gelenkhälften sind mit 9 und 10 bezeichnet und weisen
jeweils einen Gelenkbügel 11 bzw. 12 auf, wobei in den Gelenk
bügeln Achszapfen 14 und 15 gehalten sind, die einander im Ge
lenkmittelpunkt 16 schneiden und gegeneinander verschwenkbar
verbunden sind.
Für das Gelenk 8 ist in Fig. 2 eine abgeknickte Stellung ver
anschaulicht, in der die beiden Wellenteile 6 und 7 bezogen auf
eine ihre Achsen enthaltende Ebene unter einem Beugungswinkel β
zueinander stehen.
In Abhängigkeit von der Größe dieses Beugungswinkels β ergibt
sich für die über das Gelenk 8 erfolgende Bewegungsübertragung
eine Ungleichförmigkeit, die sich als sinusförmige Schwankung
der Winkelgeschwindigkeit des vom Gelenk 8 ausgehenden Wellen
teiles 7 darstellt und die zu einem Vor- bzw. Nacheilen des
Drehwinkels dieser vom Gelenk ausgehenden Welle 7 gegenüber der
das Gelenk antreibenden Welle 6 führt.
Diese Ungleichförmigkeit der Drehbewegung und damit der Winkel
geschwindigkeit ω über dem Drehwinkel α des Wellenteiles 7
ist, bezogen auf eine gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit der
das Gelenk 8 antreibenden Welle 6 in Fig. 3 veranschaulicht,
wobei im Hinblick darauf, dass die Winkelgeschwindigkeit je
Umdrehung zweimal zwischen ihrem oberen und unteren Grenzwert
schwankt lediglich ein Winkelbereich von 180° erfasst ist. Für
diesen Drehwinkelbereich sind die Stellungen des Gelenkes 8 in
den Endlagen von 0° und 180° sowie in der Zwischenlage von 90°
dargestellt, wobei Minima der Winkelgeschwindigkeit bei 0° und
180° gegeben sind und das Maximum bei 90° erreicht wird, wobei
in der 90°-Stellung die Achszapfen 14 und 15 beider Gelenkhälf
ten 9 und 10 in einer zum antreibenden Wellenteil 6 senkrechten
Ebene liegen. Entsprechend dem Verlauf der Winkelgeschwindig
keit sind die Übersetzungsverhältnisse variabel, wobei, bezogen
auf Fig. 3, in den Drehwinkelbereichen von 0° und 180° über
das kardanische Gelenk 8 eine Übersetzung ins Langsame gegeben
ist, mit einem Übersetzungsverhältnis < 1, und im Drehwinkelbe
reich von 90° einer Übersetzung ins Schnelle, mit einem Über
setzungsverhältnis < 1.
Die Ungleichförmigkeit der Bewegungsübertragung ist bei kleinen
Beugungswinkeln β weitgehend unkritisch und wird meist nicht
empfunden. Andererseits sind aber durch diese Ungleichförmig
keiten Grenzen für noch verträgliche Beugungswinkel gesetzt.
Dem wird dadurch begegnet, dass das Lenkgetriebe so ausgestal
tet wird, das sich in diesem ein den wechselnden Übersetzungs
verhältnissen des Gelenkes 8 gegenläufiges Übersetzungsverhält
nis ergibt, so dass durch Überlagerung dieser Übersetzungsver
hältnisse eine Kompensation der Ungleichförmigkeit der Bewe
gungsübertragung erreicht wird.
Im Schema ist dies in Fig. 1 angedeutet, wobei eine Ausgangs
lage gemäß Fig. 3 mit einer Drehwinkelstellung von 0° angenommen
ist, in der sich im Gelenk 8 eine Übersetzung ins Langsame
ergibt, die Winkelgeschwindigkeit des ausgehenden Wellenteiles
7 also kleiner als des angetriebenen Wellenteiles 6 ist. Es ist
somit ein Übersetzungsverhältnis i < 1 im Gelenk gegeben, das
durch ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis i < 1, also ei
ne Übersetzung ins Schnelle in der Verbindung des Ritzels 4 zur
Zahnstange 5 kompensiert werden soll. Dies geschieht dadurch,
dass in diesem Bereich, wie in Fig. 4 veranschaulicht, die
Teilung t der Zahnstange 5 im Vergleich zu einem Zahnstangenbe
reich (Fig. 5) größer gewählt wird, in dem eine über dem Mit
telwert liegende Winkelgeschwindigkeit des ausgehenden Wellen
teiles 7 zu kompensieren ist. In diesem Bereich ist eine klei
nere Teilung t vorgesehen und im Vergleich zur Übersetzung ins
Schnelle (Fig. 4) ein kleinerer Teilkreis d des Ritzels 4 rea
lisiert.
Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten und zum Drehwinkel 0°
gemäß Fig. 3 korrespondierenden Mittellage der Zahnstangenlen
kung, also des Ritzels 4 zur Zahnstange 5 weist die Zahnstange
5 zum Ausgleich der Ungleichförmigkeit in ihrem dem Drehwinkel
90° des Ritzels 4 entsprechenden Längenbereich einen Verzah
nungsbereich 17 mit engerer Teilung auf, der wiederum in einem
Verzahnungsbereich 18 mit weiterer Teilung übergeht, wobei die
ser Verzahnungsbereich einem Drehwinkel 180° entspricht, und
damit bezogen auf die Übersetzungsverhältnisse einem Drehwinkel
von 0°.
Mit der bezogen auf das Verhältnis von Zahnstangenhub zu Lenk
radumdrehung variablen Ausgestaltung in der Zahnstangenlenkung
lässt sich die in Abhängigkeit von der Größe des Beugungswinkels
ungleichförmige Bewegungsübertragung des kardanischen Ge
lenkes über weite Winkelbereiche kompensieren oder doch zumin
dest soweit glätten, dass der konstruktive Anwendungsbereich
für derartige kardanische Gelenke in Lenkwellenverbindungen we
sentlich erweitert wird, ohne den Lenkkomfort zu beeinträchti
gen.
Die erläuterte und erfindungsgemäß realisierte Kompensation der
in Abhängigkeit vom Beugungswinkel des Gelenkes ungleichförmi
gen Bewegungsübertragung wird dadurch erreicht, dass die Ver
zahnung Ritzel/Zahnstange eine Auslegung erhält, durch die der
Zahnstangenhub über der Lenkradumdrehung jeweils gegenläufig
zum Vor- oder Nacheilen des ausgangsseitigen Gelenkteiles ver
größert oder verkleinert erfolgt. Dies ist unabhängig davon
möglich, ob die Paarung Ritzel/Zahnstange in der Grundauslegung
eine über dem Verstellweg variable Übersetzung aufweist, z. B.
im Hinblick auf die Realisierung einer direkteren oder indirek
teren Lenkung in gewissen Bereichen, wie etwa der Mittellage
und/oder der Endlagen.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer
Lenkung für die einer Achse des Fahrzeuges zugeordneten Räder
und einem Lenkgetriebe, das an ein als Lenkrad ausgebildetes
Betätigungselement über eine Lenkwellenverbindung angeschlossen
ist, in der eine kardanische, eine Beugungswinkel einschlies
sende und die Lenkbewegung mit wechselndem Übersetzungsverhält
nis ungleichförmig übertragende Gelenkverbindung liegt und die
auf ein Eingangsglied des Lenkgetriebes mündet, das mit einem
ausgangsseitigen, verzahnten Gegenglied in Eingriff steht, wo
bei das Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangsglied und Ge
genglied über dem Verstellweg veränderlich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass den wechselnden Übersetzungsverhältnissen der Gelenkver
bindung (Gelenk 8) ein gegenläufiges wechselndes Übersetzungs
verhältnis zwischen Eingangsglied (4) und Gegenglied (5) des
Lenkgetriebes (3) überlagert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Eingangsglied (4) durch ein Schneckengewinde gebildet
ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegenglied (5) durch ein Schneckenradsegment gebildet
ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Eingangsglied (4) durch ein Ritzelsegment gebildet
ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegenglied (5) durch eine mit Aussenverzahnung verse
hene Lenkmutter gebildet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Eingangsglied durch eine mit Aussenverzahnung verse
hene Lenkmutter gebildet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegenglied durch ein Ritzelsegment gebildet ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Eingangsglied (4) durch ein Ritzel gebildet ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegenglied (5) durch eine Zahnstange gebildet ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnstange (5) eine veränderliche Zahnteilung auf
weist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ritzel (4) in seinem Teilkreis zur Zahnstange (5)
veränderlich ist.
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DE10012222A DE10012222B4 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Lenkung |
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