DE10011267A1 - Kommunikationsmodul für den Busbetrieb sowie System mit mehreren Kommunikationsmodulen - Google Patents
Kommunikationsmodul für den Busbetrieb sowie System mit mehreren KommunikationsmodulenInfo
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Abstract
Mehrere Teilmodule (MTU1, MTU2) bilden jeweils ein Kommunikationsmodul. Über Busschnittstellen (CBI) können Informationen zwischen den Teilmodulen über einen Bus (BU) ausgetauscht werden. Bei Defekt übernimmt das im Bereitschaftsparallelbetrieb mitlaufende Teilmodul (MTU2) die Aufgaben des defekten Teilmoduls (MTU1). Die Umschaltung erfolgt ohne Betriebsunterbrechungen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kommunikationsmodul für den
Busbetrieb.
Aus der DE 197 37 359 C2 ist eine Kommunikationseinrichtung
bekannt mit einer zentralen Koppelanordnung (Schaltmatrix)
und Leitungsbaugruppen über die Übertragungsleitungen an die
Koppelanordnung schaltbar sind. Für eine Anzahl von N
Leitungsbaugruppen steht eine zusätzliche Ersatz-
Leitungsbaugruppe zur Verfügung. Über Selektionsmittel und
Schaltmittel erfolgt die Auswahl der Schaltwege.
Mit den Massnahmen nach Anspruch 1 ist es möglich innerhalb
einer Vermittlungsanlage den Betrieb weiter aufrecht zu
erhalten, wenn ein Teilmodul ausfällt oder einen Fehler
aufweist. Bis auf eine eventuell kurze Störung während der
Umschaltung entsteht keine Beeinträchtigung. Die zum
Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers existierenden
Verbindungen (Gespräche, Daten) gehen dabei nicht verloren.
Bei einer Umschaltung der Vermittlungsfunktionen von einem
als aktiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul auf ein
bisher als passiver Busteilnehmer geschaltetes Teilmodul
kann ein defektes Teilmodul ohne Systemstörung entfernt bzw.
ausgetauscht werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 werden durch den
Bereitschaftsparallelbetrieb Funktionen des aktiven
Busteilnehmers vom passiven Busteilnehmer synchron
nachgeführt, d. h. insbesondere die Schaltmatrix-
Einstellungen. Dadurch können bestehende Verbindungen ohne
Störungen weiter aufrecht erhalten werden, was insbesondere
vorteilhaft ist für Standleitungsverbindungen.
Gemäss Anspruch 3 wird nach einem Austausch eines defekten
Teilmoduls dafür gesorgt, dass das getauschte Teilmodul für
den Bereitschaftparallebetrieb arbeiten kann, d. h. zur
Übernahme der Funktionen bei Defekt des aktiven
Busteilnehmers zur Verfügung steht.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird von der
Modulsteuerung des Teilmoduls, bei dem ein Ausfall oder
Fehler aufgetreten ist, eine Fehlermeldung abgesetzt.
Gemäss Anspruch 5 besteht die Umschalteinrichtung für die
Übergabe der Vermittlungsfunktionen an das redundante
Teilmodul aus steuerbaren Bustreibern, die durch einen
Steuerbefehl gleichzeitig aktiviert werden können und so ein
Datentausch über den Bus sofort ermöglicht wird.
Nach Anspruch 6 kann bei Auftreten eines Fehlers oder
Ausfalls eine Signalisierung generiert werden, um eine
Anzeigeeinrichtung zu steuern und/oder einer Zentrale ein
defektes Teilmodul zu melden. Daraufhin kann vom
Servicepersonal dieses defekte Teilmodul während des
Systembetriebs störungsfrei getauscht werden.
Wenn gemäss Anspruch 7 die Fehlermeldung eine Information
über den Fehlertyp enthält, kann die Art der Umschaltung auf
einfache Weise dokumentiert werden, beispielsweise wie in
den Ansprüchen 8 und 9 aufgeführt hardware- oder
softwaremässig, je nachdem, ob eine schnelle Reaktion
erforderlich ist oder nicht.
Gemäss Anspruch 10 wird auch ein Teilmodul im
Bereitschaftsparallelbetrieb überwacht, denn wenn dieses
auch auszufallen droht, muss vom Servicepersonal sofort
reagiert werden können, da sonst eventuell bei Umschaltung
im Fehlerfall die Vermittlungsfunktionen entweder gar nicht
mehr oder nur noch eingeschränkt ausführbar sind.
Die Massnahmen des Anspruchs 11 gestatten einen einfachen
Service oder eine Wartung. Das jeweils passiv geschaltete
Teilmodul kann entfernt werden, z. B. für einen Softwaretausch
der Modul-Steuerung oder Download für Schaltmatrix-, Töne-
und/oder Sprachansagen-Software.
Die Erfindung eignet sich auch insbesondere für den
modularen Auf- oder Ausbau, bei dem mindestens zwei
Kommunikationsmodule in einem System miteinander arbeiten
und zusammen eine Vermittlungseinrichtung, z. B. eine PABX,
bilden. Insbesondere mit den Massnahmen nach Anspruch 12
oder 17 ist in einem solchen System eine erhöhte
Ausfallsicherheit gegeben. Die Massnahmen nach Anspruch 12
ermöglichen modulübergreifende Verbindungen auch bei Ausfall
einer weiteren Schnittstelle sowie der zugehörigen
bidirektionalen Leitungen zwischen zwei
Kommunikationsmodulen. Besonders wichtig ist dies bei
Teilmodulen, die sogenannte Ladegruppen enthalten, d. h. mit
Hintergrundspeichern ausgestattet sind, die anlagen-
software-spezifisch nur einmal im Vermittlungssystem
vorkommen.
Die Massnahmen des Anspruchs 16 verhindern Doppelreaktionen
der Teilmodule beim Umschalten und vermeiden damit
eventuelle Fehlumschaltungen (Überkreuz-Aktivitäten).
Mit den Massnahmen des Anspruchs 13 werden
kommunikationsmodulübergreifend die jeweils bisher passiven
Busteilnehmer zu aktiven Busteilnehmern. Dies erhöht die
Zuverlässigkeit und die Servicefreundlichkeit, da jeweils an
gleichen Steckplätzen getauscht werden muss.
Bei einer defekten Leitung zwischen Kommunikationsmodulen
ist es nach Anspruch 14 möglich sofort auf eine
Ersatzleitung umschalten zu können, ohne Leitungen neu
stecken zu müssen.
Die Massnahmen des Anspruchs 15 haben den Vorteil den
Ausfall einer weiteren Schnittstelle über den Bus
mitzuüberwachen und eine entsprechende Umschaltung auf ein
Teilmodul mit intakter weiterer Schnittstelle zu
veranlassen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Kommunikationsmodul nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Kommunikationsmodul nach Umschaltung auf ein
bisher als passiver Busteilnehmer geschaltetes Teilmodul,
Fig. 3 eine Zusammenschaltung zweier Kommunikationsmodule,
Fig. 4 die Zusammenschaltung zweier Kommunikationsmodule
nach einer Umschaltung,
Fig. 5 die Zusammenschaltung des Kommunikationsmoduls mit
einem weiteren Teilmodul.
In Fig. 1 ist ein Kommunikationsmodul nach der Erfindung
dargestellt, welches in Vermittlungsanlagen einsetzbar ist.
Dieses Kommunikationsmodul besteht aus zwei gleichartigen
Teilmodulen MTU1 und MTU2. Jedes dieser Teilmodule weist
folgende Funktionseinheiten auf:
- - eine Taktaufbereitung MCG (module clock generation),
- - eine Schaltmatrix MSM (module switching matrix), d. h. ein Koppelfeld,
- - eine Steuereinrichtung MSMC (module switching matrix control) für die Schaltmatrix,
- - eine Modul-Steuerung MMG (module manager),
- - Busschnittstellen CBI für vorgenannte Baugruppen,
- - Umschalteinrichtungen TR über die steuerbar ist, ob ein jeweiliges Teilmodul aktiver oder passiver Busteilnehmer für den Bus BU ist.
Fällt in einem solchen Teilmodul eine Baugruppe aus oder ist
fehlerhaft, so ist dies gleichbedeutend mit dem Ausfall des
gesamten Teilmoduls. Da jedoch in einem Kommunikationsmodul
zwei Teilmodule MTU1 und MTU2 vorgesehen sind, wovon eines
als aktiver Busteilnehmer MTU1 geschaltet ist (in den
Figuren jeweils mit a bezeichnet), kann auf das zweite
Teilmodul MTU2 umgeschaltet werden, das im
Bereitschaftsparallelbetrieb arbeitet ("hot standby" in den
Figuren jeweils mit h bezeichnet) und Funktionen des
Teilmoduls MTU1 bei seinen entsprechenden Einrichtungen
immer synchron einstellt. Die Nachführung der Einstellungen
(Abgleich) bei der Inbetriebnahme der passiven MTU geschieht
über einen Meldungstausch zwischen Teilmodul MTU1 und
Teilmodul MTU2 über den Bus BU. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Teilmodul MTU1 im
Normalbetrieb der aktive Busteilnehmer, dies kann
beispielsweise über eine Steckplatzcodierung eingestellt
werden. Seine Bustreiber TR sind aktiv geschaltet,
erkenntlich an den in Fig. 1 schwarz ausgefüllten
Bustreibern (3 State Driver enabled). Bei Auftreten eines
Ausfalls oder eines Fehlers gibt das Teilmodul MTU1 über
seine Modul-Steuerung MMG eine Umschaltemeldung auf den Bus
ab, um der Modul-Steuerung MMG des Teilmoduls MTU2
mitzuteilen seine Bustreiber TR aktiv zu schalten und die
Funktion des Teilmoduls voll zu übernehmen. Danach werden
die Bustreiber TR des Teilmoduls 1 deaktiviert (3 State
Driver disabled; Fig. 2 nicht ausgefüllte Bustreiber TR).
Nach einer Umschaltung sind demnach alle Funktionseinheiten
des Teilmoduls MTU2 aktiv. Dies gilt sowohl bei laufendem
Betrieb als auch während der Inbetriebnahme des Systems.
Angesichts der hohen MTBF-Werte der einzelnen zentralen
Teilfunktionseinheiten wird davon ausgegangen, dass es zu
einem momentanen Zeitpunkt immer nur einen Fehler geben
kann.
Das Vermittlungssystem bleibt bzw. geht also trotz eines
Ausfalls, bis auf eine kurze Störung während des
Umschaltvorgangs, weiterhin in Betrieb. Die bis zum
Zeitpunkt des Fehlers existierenden Verbindungen (Gespräche,
Daten) gehen dabei nicht verloren (identische Koppelmatrix-
Einstellungen), was insbesondere vorteilhaft für
Standleitungsverbindungen ist.
Mit dem Auftreten eines Fehlers oder Ausfalls ist auch eine
Signalisierung generierbar, die im entsprechenden Teilmodul
einer Anzeigeeinrichtung, z. B. Zustands-LED, zuführbar ist.
Im Signalisierungsfall kann die defekte Baugruppe, bzw. das
entsprechende Teilmodul, vom Service-Personal ohne Störung
des Systems entfernt bzw. ausgetauscht werden. Eine
Fehlermeldung wird auch zu einer Zentrale Z, z. B. einem
Service-Center übermittelt (Lockruf).
In einer Fehlermeldung wird vorteilhafterweise auch der
Fehlertyp mitgeteilt anhand dessen die Art der Umschaltung
dokumentiert wird. Es kommen insbesondere zwei Arten der
Umschaltung in Frage: eine sogenannte Hardware (HW)- und
eine sogenannte Software(SW)-Umschaltung, je nachdem ob eine
schnelle Reaktion erforderlich ist oder nicht. Bei einem
Systemtaktausfall, z. B. 8 MHz Takt, ist eine schnelle
Reaktion erforderlich, um den Systembetrieb aufrecht zu
erhalten. In diesem Fall findet eine von der Modul-Steuerung
MMG des als passiver Busteilnehmer geschalteteten Teilmoduls
MTU2 gesteuerte HW-Umschaltung statt, die insbesondere die
redundante Taktquelle innerhalb eines sehr kurzen
Überwachungszeitraums "taktspritzerfrei" und pegelangepasst
an die Verbraucher schalten muss. Alle anderen Ausfälle, wie
beispielsweise die der Modul-Steuerung MMG, der Schaltmatrix
MSM oder der Steuereinrichtung MSMC für die Schaltmatrix
oder der Taktaufbereitung MCG (PLL-Fehler, Rahmentaktausfall
etc.) sowie deren Hilfs- und Überwachungstakte, werden per
Meldungstausch (MMG-Software) der beiden Modul-Steuerungen
MMG kontrolliert und es erfolgt eine SW-Umschaltung. Auch in
diesem Fall wird der Systemtakt pegelgenau umgeschaltet.
Auch das im Bereitschaftsparallelbetrieb arbeitende als
passiver Busteilnehmer geschaltete Teilmodul MTU2 wird
ständig überwacht und ein Ausfall gemeldet (Lockruf zur
Zentrale), damit bei einem eventuellen Fehler des als
aktiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul MTU1 die dann
benötigte Redundanz auch wirklich vorhanden ist. Die
Umschaltung auf eine defekte Redundanz wird verweigert.
Weiterhin ist es vorteilhaft die Möglichkeit einer Service-
Umschaltung vorzusehen. Dazu ist vorteilhafterweise auf der
Frontleiste des Kommunkationsteilmoduls, insbesondere wenn
es in einem Gestell untergebracht ist, ein lokaler Schalter
untergebracht, mittels dessen über einen dann generierbaren
Steuerbefehl ein jeweils passives Teilmodul beispielsweise
für Service- oder Wartungszwecke störungsfrei aus dem System
entfernt werden kann, z. B. für den Austausch der Modul-
Steuerungssoftware oder einen Download für Schaltmatrix
(Koppelfeld)-, Töne- und Sprachansagen-Software. Diese
Service-Umschaltung kann auch über ein Fernwirksignal
aktiviert werden oder über ein Systemterminal.
Nach dem Austausch eines defekten Teilmoduls geht das
getauschte Teilmodul "passiv" in Betrieb und erhält die
Einstellungen des aktiven Busteilnehmers, insbesondere
dessen Schaltmatrix-Einstellungen, um für das aktive
Teilmodul den Bereitschatsparallelbetrieb ("hot standby")
aufzunehmen.
Kommunikationsmodule nach der Erfindung können mit weiteren
gleichartig aufgebauten Kommunikationsmodulen zu einem
System zusammengeschaltet werden, um gemeinsam eine
Vermittlungseinrichtung zu bilden. So ist beispielsweise in
Fig. 3 eine als Twin-Modul bezeichnete Konfiguration
dargestellt, bei der zwei wie zuvor geschildert aufgebaute
Kommunikationsmodule KM1 und KM2 über bidirektionale
Leitungen LWL1 und LWL2, insbesondere Lichtwellenleiter, so
miteinander verbunden sind, dass bei Auftreten eines Fehlers
oder bei einem Ausfall eine Gesamtumschaltung auf die bisher
als passive Busteilnehmer geschalteten Teilmodule erfolgt.
Es erfolgt also stets eine Umschaltung auf beide zuvor als
passive Busteilnehmer geschalteten Teilmodule, selbst wenn
bei einem als aktiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul
kein Defekt vorliegt. Die Kommunikationsmodule KM1 und KM2
bzw. ihre jeweiligen Teilmodule MTU1 und MTU2 besitzen neben
den zuvor behandelten Baugruppen: Taktaufbereitung MCG,
Schaltmatrix MSM, Steuereinrichtung MSMC für die
Schaltmatrix, Modul-Steuerung MMG, Busschnittstellen CBI
sowie den Umschalteinrichtungen TR für ihre
Zusammenschaltung als Twin-Modul jeweils eine weitere
Schnittstelle IMLA (inter module link adapter) zwischen
denen die bidirektionalen Leitungen LWL1 und LWL2 vorgesehen
sind. Über die bidirektionalen Leitungen sind immer einander
entsprechende Teilmodule unterschiedlicher
Kommunikationsmodule KM1 und KM2 verbunden, also jeweils die
als aktive Busteilnehmer geschalteten Teilmodule und die
jeweils als passive Busteilnehmer geschalteten Teilmodule.
Bei nichtredundanten Lösungen in Twin-Konfigurierung
bedeutete ein Ausfall der Teilfunktionseinheiten MMG, MSM,
MCG immer einen Ausfall des gesamten Teilmoduls. Das jeweils
andere Teilmodul läuft weiter bzw. bedingt weiter, je
nachdem, ob es sich dabei um das Teilmodul mit einem
Hintergrundspeicher HGS handelt oder nicht. Das Modul mit
einem Hintergrundspeicher beinhaltet die sogenannte
Ladegruppe, welche normalerweise anlagensoftware-spezifisch
nur einmal im Vermittlungssystem vorgesehen ist. Beim
Ausfall der weiteren Schnittstellen IMLA oder der
bidirektionalen Leitungen wären dann, im Gegensatz zu den
Massnahmen der Erfindung keine modulübergreifenden
Verbindungen möglich. Die zum Zeitpunkt eines Fehlers
existierenden vermittlungstechnischen Verbindungen wären
zerstört. Die beiden Kommunikationsmodule würden getrennt
voneinander weiterlaufen. Unabhängig von der Art eines
Ausfalls wäre nach erfolgter Reparatur des defekten
Teilmoduls oder einer bidirektionalen Leitung ein
Systemrestart unvermeidbar, der bei der Erfindung nicht
notwendig ist.
Bei der Inbetriebnahme der erfindungsgemässen Twin-
Konfiguration ist standardmässig eine "aktive Systemhälfte"
vordefiniert, beispielsweise per Steckplatz-Codierung, die
sich aus der jeweils aktiven MTU der beiden
Kommunikationsmodule KM1 und KM2 und der LWL- Strecke LWL1
zusammensetzt, während die gedoppelten Komponenten die "Hot-
Standby-Seite" bilden.
Bei Ausfall oder Defekt einer Teilfunktionseinheit in einem
Teilmodul auf der aktiven Systemhälfte, kommt es durch
entsprechende Überwachungs- und Umschalteinrichtungen zur
Gesamtumschaltung auf die Hot-Standby-Seite, deren
Teilfunktionseinheiten somit komplett aktiv werden. Wie
Fig. 4 zeigt werden aus den vorher aktiven (a) Teilmodulen
passive (p) Teilmodule und aus den vorher hot-standby (h)
Teilmodulen aktive (a) Teilmodule. Zur Überwachung und
Umschaltung wird auf die vorherigen Ausführungen zur
"Single-Konfiguration" verwiesen. Zusätzlich wird bei der
"Twin-Konfiguration" aber noch per Meldungstausch der
beteiligten Modul-Steuerungen MMG einer Systemhälfte dafür
gesorgt, dass auch das andere, fehlerfreie Modul die
Umschaltung nachvollzieht.
Die weiteren Schnittstellen IMLA der Teilmodule MTU1 und
MTU2 sind einerseits mit den jeweiligen Schaltmatrizen MSM
als auch mit einer Busschnittstelle CBI verbunden, damit
sowohl sie als auch ihre angeschlossenen Leitungen LWL1,
LWL2 auf Ausfall hin über den Bus BU überwacht werden
können. Beim Ausfall der aktiven LWL-Strecke, den
grundsätzlich beide Modul-Steuerungen MMG erkennen, wird der
Umschaltvorgang von der Modul-Steuerung MMG des als aktiver
Busteilnehmer geschalteten Teilmoduls MTU1 im
Kommunikationsmodul KM1 koordiniert, um Doppelreaktionen und
daraus eventuell resultierende Fehlumschaltungen zu
vermeiden (Überkreuz-Aktivität). Gleichzeitig wird von der
jeweiligen Modul-Steuerung MMG eine den Umschaltegrund
beinhaltende Fehlermeldung abgesetzt, wodurch ein Lockruf
zum Service-Center initiiert wird. Das zuvor aktive
Teilmodul bzw. LWL-Strecke ist auf der passiven Seite, was
durch Zustands-LEDs angezeigt wird, und kann vom Service-
Personal ohne Störung des Vermittlungssystems entfernt bzw.
ausgetauscht werden.
Auch die Hot-Standby-Seite wird ständig überwacht und der
Ausfall eines ihrer Komponenten gemeldet (Lockruf), damit
bei einem eventuellen Fehler der aktiven Systemhälfte die
dann benötigte Redundanz auch wirklich vorhanden ist. Die
Umschaltung auf eine defekte Redundanz wird verweigert. Auch
die Service-Umschaltung ist wie zuvor geschildert möglich.
Gedoppelte Teilmodule sind auch mit ungedoppelten
Teilmodulen zu einer Twin-Konfigurierung schaltbar. Dieses
Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. Die beiden Teilmodule MTU1
und MTU2 bilden das Kommunikationsmodul KM1. Das Teilmodul
MTU1 des Kommunikationsmoduls KM2 ist mit dem
Kommunikationsmodul KM1 über die zwischen den weiteren
Schnittstellen IMLA angeschlossene Leitung LWL1 verbunden.
Die Konfigurierung nach Fig. 5 kommt insbesondere dann zum
Einsatz, wo nur ein Anlagenteil die erhöhte Sicherheit
benötigt. Im Gegensatz zur komplett ungedoppelten Twin-
Konfigurierung bleibt das gedoppelte Kommunikationsmodul KM1
bei Ausfall des als aktiver Busteilnehmer geschalteten
Teilmodul MTU1 weiterhin lauffähig. Die aufgebauten
Verbindungen innerhalb der Kommunikationsmodule KM1 und KM2
bleiben wie zuvor ausgeführt erhalten.
Claims (17)
1. Kommunikationsmodul für den Busbetrieb bestehend aus
mindestens zwei gleichartigen Teilmodulen (MTU1, MTU2), die
jeweils folgende Funktionseinheiten umfassen:
- - eine Taktaufbereitung (MCG),
- - eine Schaltmatrix (MSM),
- - eine Steuereinrichtung (MSMC) für die Schaltmatrix,
- - eine Modul-Steuerung (MMG),
- - Busschnittstellen (CBI) für vorgenannte Baugruppen zum Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Teilmodulen (MTU1, MTU2) über einen Bus,
- - Umschalteinrichtungen (TR) über die steuerbar ist, ob ein jeweiliges Teilmodul aktiver oder passiver Busteilnehmer ist.
2. Kommunikationsmodul nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein als passiver Busteilnehmer
geschaltetes Teilmodul (MTU2) vorgesehen ist im
Bereitschaftsparallelbetrieb zu arbeiten, d. h. dass es
Funktionen des als aktiver Busteilnehmer geschalteten
Teilmoduls (MTU1), z. B. die Schaltmatrix-Einstellungen, bei
seinen entsprechenden Einrichtungen synchron einstellt.
3. Kommunikationsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Teilmodul (MTU1, MTU2) eingerichtet
ist nach dem Austausch gegen ein defektes Teilmodul als
passiver Busteilnehmer den Betrieb aufzunehmen und die
Einstellungen seines zugehörigen aktiven Busteilnehmers
insbesondere hinsichtlich der Schaltmatrix-Einstellungen zu
übernehmen, damit es als Teilmodul für den
Bereitschaftsparallelbetrieb arbeiten kann.
4. Kommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilmodul (MTU1)
eingerichtet ist, bei Auftreten eines Fehlers oder eines
Ausfalls über seine Modul-Steuerung (MMG) eine
Umschaltemeldung abzugeben, um ein als passiver
Busteilnehmer geschaltetes Teilmodul (MTU2) anhand der über
den Bus übertragenen Umschaltemeldung, insbesondere über
seine Modul-Steuerung (MMG), als aktiven Busteilnehmer zu
schalten.
5. Kommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschalteinrichtung (TR)
aus einem steuerbaren Bustreiber besteht, der jeweils
zwischen einer Modul-Baugruppe und dem Bus (BU) angeordnet
ist.
6. Kommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten eines Fehlers
oder eines Ausfalls in einem Teilmodul (MTU1) eine
Signalisierung generierbar ist, die im entsprechenden
Teilmodul (MTU1) einer Anzeigeeinrichtung (AZ) zuführbar ist
und/oder einer Zentrale (Z) insbesondere zusammen mit einer
Fehlermeldung übermittelbar ist.
7. Kommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Fehlermeldung eine
Information über den Fehlertyp enthält, anhand derer die Art
einer Umschaltung dokumentiert wird.
8. Kommunikationsmodul nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Fehlerereignissen, die eine
schnelle Reaktion erfordern, z. B. einem Systemtaktausfall,
eine vom als passiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul
(MTU2) gesteuerte Hardware-Umschaltung ausführbar ist.
9. Kommunikationsmodul nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Fehlerereignissen, die keine
unmittelbare Reaktion erfordern, eine Umschaltung über einen
Meldungstausch zwischen den Teilmodulen, insbesondere
zwischen deren Modul-Steuerungen (MMG) softwaremässig
ausführbar ist.
10. Kommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass ein im
Bereitschaftsparallelbetrieb arbeitendes als passiver
Busteilnehmer geschaltetes Teilmodul (MTU2) auf Auftreten
eines Fehlers oder Ausfalls hin überwacht wird, um
gegebenenfalls eine Fehlermeldung insbesondere an eine
Zentrale (Z) abzugeben.
11. Kommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmodule eingerichtet
sind über einen äusseren Steuerbefehl eine Service-
Umschaltung vom aktiven in den passiven Betrieb auszuführen,
wobei ein solcher Steuerbefehl durch einen einem Teilmodul
lokal zugeordneten Schalter oder durch ein Fernwirksignal
oder von einem Systemterminal aus generierbar ist.
12. System bestehend aus mindestens zwei
Kommunikationsmodulen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmodule (MTU1, MTU2)
jeweils eine weitere Schnittstelle (IMLA) aufweisen und dass
bidirektionale Leitungen (LWL1, LWL2) zwischen den weiteren
Schnittstellen einander entsprechender Teilmodule
unterschiedlicher Kommunikationsmodule (KM1, KM2) vorgesehen
sind.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Auftreten eines Fehlers oder Ausfalls in einem als
aktiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul (MTU1) nicht
nur in diesem Kommunikationsmodul (KM1) eine Umschaltung des
bisher als passiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul
(MTU2) zu einem aktiven Busteilnehmer erfolgt, sondern auch
in einem zweiten Kommunikationsmodul (KM2), selbst wenn dort
bei dem als aktiver Busteilnehmer geschalteten Teilmodul
(MTU1) kein Ausfall oder Fehler auftritt.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Umschaltung auch dann erfolgt, wenn bei einer der
bidirektionalen Leitungen (LWL1, LWL2) und/oder einer der
weiteren Schnittstellen (IMLA) ein Fehler bzw. Ausfall
auftritt.
15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass eine weitere Schnittstelle (IMLA)
einerseits mit der Schaltmatrix (MSM) ihres Teilmoduls als
auch mit einer Busschnittstelle (BSI) verbunden ist.
16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Ausfall einer bidirektionalen
Leitung (LWL1) die Umschaltung auf eine weitere
bidirektionale Leitung (LWL2) sowie auf die damit
verbundenen im Bereitschaftsparallelbetrieb arbeitenden
Teilmodule von der Modulsteuerung (MMG) des als aktiver
Busteilnehmer geschalteten Teilmoduls koordiniert wird.
17. System bestehend aus mindestens einem
Kommunikationsmodul mit mindestens zwei Teilmodulen nach
einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie einem weiteren Teilmodul,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmodule (MTU1, MTU2)
jeweils eine weitere Schnittstelle (IMLA) aufweisen und dass
eine bidirektionale Leitung (LWL1) zwischen dem als aktiver
Busteilnehmer geschalteten Teilmodul (MTU1) des einen
Kommunikationsmoduls (KM1) und der weiteren Schnittstelle
(IMLA) des weiteren Teilmoduls (MTU1) in einem weiteren
Kommunikationsmodul (KM2) vorgesehen ist.
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