DE10011241A1 - Anordnung und Verfahren zur räumlichen photoelektrischen Objektaufnahme - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur räumlichen photoelektrischen ObjektaufnahmeInfo
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Abstract
Photoelektrische räumliche Abbildungen realer Objekte sollen mit einer möglichst einfachen Anordnung ohne strukturierte Lichtquellen erzielt werden, ohne dabei unnötigen Informationsüberschuß zu erzeugen. Die informationstechnische Nachbearbeitung der gewonnenen Daten soll möglichst einfach sein und ein strukturell leicht überschaubares Abbild des Objektes liefern. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist das abzubildende Objekt mit einem Drehantrieb verbunden, dessen Winkelstellung einstellbar oder meßbar ist, ohne eine Zeilenkamera bekannter Bauart in definierter Entfernung zu diesem Drehantrieb drehbar um eine zum Drehantrieb parallel liegende Achse so befestigt, daß sie die Seitenansicht des Objektes bei unterschiedlichen Aufnahmerichtungen streifenförmig abbildet.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der photoelektrischen Bildauf
nahme dreidimensionaler Objekte im Raum.
Zur berührungslosen räumlichen Abbildung realer Objekte sind die
folgenden grundsätzlichen Anordnungen und Arbeitsweisen bekannt:
- 1. Projektion von Lichtpunkten, -linien oder Gittern oder von Serien kodierter Lichtmuster aus einem definierten Einfalls winkel auf die Objektoberfläche und Bildaufnahme der von der Oberflächengestalt verformten Projektionsmuster aus einem oder mehreren Beobachtungswinkeln. Aus der partiellen Verformung dieser Muster werden die Tiefeninformationen gewonnen. Die Meß empfindlichkeit des Verfahrens wächst mit zunehmender Winkel differenz zwischen Einfalls- und Beobachtungswinkel. Gleichzeitig wächst aber auch die Wahrscheinlichkeit der Ab schattung von Bildteilen durch benachbarte Oberflächenformen. Die erforderliche Lichtprojektion stellt in jedem Fall einen erheblichen technischen Aufwand dar und wird durch Fremdlicht einflüsse und die Oberflächentextur des Objektes negativ beeinflußt.
- 2. Gewinnung von Abstandsinformationen zwischen Aufnahmestandort und einzelnen Objektpunkten durch Laufzeitanalyse von auf das Objekt gerichteten und reflektierten Lichtbündeln (Radar). Dieses Verfahren kann sehr genaue Ergebnisse liefern, ist aber wie das vorherige von der Textur der Objektoberfläche abhängig und liefert neben der räumlich vermessenen Punktewolke keine fotografische Ansicht des Objektes.
Anordnungen nach den erstgenannten Prinzipen lassen sich mit
Bildaufnahmevorrichtungen kombinieren, um die Oberflächentextur
zusätzlich zu gewinnen. Die richtige Zuordnung der Bildpunkte zu
den ermittelten Objektpunkten ist nicht unproblematisch.
- 1. Herkömmliche Bildaufnahme des Objektes aus verschiedenen Be trachtungswinkeln und Kombination der gewonnenen Bildkoordinaten gleicher Objektpunkte in unterschiedlichen Projektionen. Vorteilhaft ist die sofortige Gewinnung von Texturinformationen aus den registrierten Bildern und die Einfachheit der Anordnung. Problematisch ist jedoch die richtige Zuordnung gleicher Bild punkte zueinander, sowie die hohe Redundanz der gewonnenen Einzelbilder.
Um ganze Objekte abzubilden, wird zwischen ihnen und der Aufnah
meanordnung eine definierte Relativbewegung, z. B. durch Drehung
des Objektes auf einem Drehteller oder durch Linearantriebe,
erzeugt.
- 1. Holografische Abbildungsverfahren. Laufzeitunterschiede des abbildenden kohärenten Lichtes zwischen Objektstrahlen und Refe renzstrahl werden als Interferenzbilder aufgezeichnet und lassen Rückschlüsse auf Abstandsinformationen zu. Das Verfahren muß ohne Fremdlicht ausgeführt werden und liefert allgemein keine Texturinformationen des Objektes. Wegen seines technischen Aufwandes wird dieses Prinzip bisher in der Praxis kaum benutzt.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, photo
elektrische räumliche Abbildungen realer Objekte mit einer mög
lichst einfachen Anordnung ohne strukturierte Lichtquellen zu
erzielen und dabei keinen unnötigen Informationsüberschuß zu
erzeugen. Die informationstechnische Nachbearbeitung der gewon
nenen Daten soll möglichst einfach sein und ein strukturell
leicht überschaubares Abbild des Objektes liefern.
Das Problem wird durch die in den Ansprüchen 1 und 4 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
zwei weiteren Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einem Drehantrieb,
auf dem das abzubildende Objekt liegt oder befestigt ist, und
einer Zeilenkamera bekannter Bauart, die in definierter
Entfernung zum Drehantrieb drehbar angeordnet ist. In ihrer
Grundstellung ist die Zeilenkamera genau so ausgerichtet, daß
die gedachte Mittelachse des Drehantriebes genau auf die
Sensorzeile abgebildet würde. Wird das Objekt nun kontinuierlich
oder schrittweise angetrieben und bei jedem Schritt die strei
fenförmige Abbildung der Zeilenkamera registriert, so erscheint
nach Zusammensetzung der Einzelstreifen die zylindrische
Abwicklung der Seitenansicht des Objektes aus der Kamera
perspektive.
Um die Tiefeninformation der aufgenommenen Bildpunkte zu gewin
nen wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die Zeilenkamera in
einer Achse, die parallel zur Objektdrehachse steht, um einen
kleinen, definierten Winkelschritt verdreht und in dieser
azentrischen Lage, die also nun nicht mehr auf das Objekt-Dreh
zentrum gerichtet ist, erneut eine komplette Objektabwicklung
aufgezeichnet.
Anschließend werden gleiche Objektpunkte der beiden aufgezeich
neten Bilder einander zugeordnet und für jeden dieser Punkte
ermittelt, wie groß die Differenz des zugehörigen Drehwinkels in
jedem der beiden Bilder ist. Je weiter entfernt sich der Objekt
punkt zur Drehachse befand, desto geringer ist die Drehwinkel
differenz zwischen beiden Bildern. Auf diese Weise läßt sich
diese Winkeldifferenz unmittelbar in den Radius des Punktes
bezüglich der Drehachse umrechnen, womit die dritte Raumkoordi
nate ermittelt ist.
Wegen der einfachen Geometrien der Abbildung ist die rechentech
nische Nachbereitung der Daten verhältnismäßig unkompliziert.
Im Unterschied zu vielen bekannten Anordnungen besitzt das zur
Messung auszuwertende Bild bereits alle Textur- und Farbinforma
tionen, so daß keine weiteren Aufnahmen erforderlich sind.
Aus Gründen der Drehachsensymmetrie ist es sinnvoll, für die er
ste Aufnahme anstelle der beschriebenen Grundstellung bereits
eine azentrische, zur zweiten Aufnahme symmetrische Winkelstel
lung der Kamera in die entgegengesetzte Richtung 2u wählen.
Diese Winkelstellung garantiert eine minimale Abschattung von
Tälern in det Objektoberfläche und einen minimalen Rechenaufwand
bei der analytischen Auswertung der aufgezeichneten Abbildungen.
Um Objekte aufnehmen zu können, deren Höhe über den von der Zei
lenkamera erfaßten Bildausschnitt hinausgeht, kann die Zeilenka
mera in vertikaler Richtung nach oben oder unten in definierten
Winkeln geneigt werden. Gleichzeitig kann die Höhe der Kamera
gegenüber dem Objekt verändert werden, so daß weitere Objekt
teile sichtbar werden, zum Beispiel Draufsichten.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung
nachstehend erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung in erfindungsgemäßer Ausführung in
Draufsicht. Auf einem feststehenden Unterteil 1 ist ein mittels
Drehantrieb um eine senkrechte Achse 2 drehbarer Aufsatz 3 mit
dem aufzunehmenden Objekt 4 befestigt. Auf diesem Aufsatz befin
det sich in einiger Entfernung zum Objekt eine Zeilenkamera, be
stehend aus dem Abbildungsobjektiv 5 und dem photoelektrischen
Zeilensensor 6, die in einer zur Drehachse 2 parallel angeordne
ten weiteren Achse 7 drehbar so angebracht ist, daß die Aufnah
merichtung 8 der Zeilenkamera in definierte Winkelstellungen 9
zur Verbindungslinie zwischen den Drehachsen gebracht werden
kann.
Um eine Aufnahme durchzuführen, wird die Zeilenkamera zunächst
in eine erste definierte Winkelstellung 9 gebracht. Während das
Objekt nun um die Drehachse 2 gedreht wird, zeichnet die Zeilen
kamera in senkrechten Streifen die Seitenansicht aus der einge
stellten Perspektive auf. Die Aufzeichnung kann für eine volle
Umdrehung oder auch nur für einen Winkelausschnitt des Objektes
erfolgen. Anschließend wird die Winkelstellung 9 verändert und
eine weitere Aufnahme in gleicher Art und Weise vorgenommen.
Fig. 2 erläutert das räumliche Meßprinzip mit dieser Anordnung.
P1 und P2 sind zwei Objektpunkte mit den unterschiedlichen Radien
R1 und R2 zur Drehachse Z. Der Punkt B markiert den Ort der Dreh
achse der Zeilenkamera, der sich im Abstand b vom Objekt-Dreh
zentrum Z befindet. Die beiden Aufnahmerichtungen der Zeilen
kamera werden hier als symmetrisch zur Achse b und voneinander
durch die Winkeldifferenz β verschieden angenommen. Das Schnitt
punktepaar aus den Strahlen der beiden Aufnahmerichtungen und
der zu jedem Objektpunkt-Radius gehörenden Kreisbahn markiert
die geometrischen Orte, in denen die Objektpunkte von der jewei
ligen Aufnahmerichtung erfaßt werden. Aus der Zeichnung wird
deutlich, daß die Winkeldifferenzen der Objektdrehung α1 und α2
für die beiden Punktradien unterschiedlich sind. Aus dieser
Winkeldifferenz α, dem Abstand b und dem Winkel β läßt sich so
der Radius für jeden in beiden Bildern identifizierten Objekt
punkt errechnen.
Claims (4)
1. Anordnung zur räumlichen photoelektrischen Objektaufnahme,
dadurch gekennzeichnet, daß das abzubildende Objekt mit einem
Drehantrieb verbunden ist, dessen Winkelstellung einstellbar
oder meßbar ist, und daß eine Zeilenkamera bekannter Bauart in
definierter Entfernung zu diesem Drehantrieb drehbar um eine
zum Drehantrieb parallel liegende Achse so befestigt ist, daß
sie die Seitenansicht des Objektes bei unterschiedlichen
azentrischen Aufnahmerichtungen streifenförmig abbildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeilenkamera in vertikaler Richtung neigbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeilenkamera in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
4. Verfahren zur photoelektrischen Panoramaaufnahme, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Anordnung gemäß Anspruch 1
nacheinander wenigstens zwei Aufnahmen mit unterschiedlich
eingestellten Drehwinkeln der Zeilenkamera erfolgen, so daß
zwei der so aufgezeichneten Bilder zur Ermittlung der
Tiefeninformation der Objektpunkte analytisch ausgewertet
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111241 DE10011241A1 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Anordnung und Verfahren zur räumlichen photoelektrischen Objektaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111241 DE10011241A1 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Anordnung und Verfahren zur räumlichen photoelektrischen Objektaufnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011241A1 true DE10011241A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7633942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000111241 Withdrawn DE10011241A1 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Anordnung und Verfahren zur räumlichen photoelektrischen Objektaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011241A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202023000938U1 (de) | 2023-04-27 | 2023-05-25 | Dr. Clauß Bild- und Datentechnik GmbH | Anordnung zur photogrammetrischen Objektaufnahme |
-
2000
- 2000-03-08 DE DE2000111241 patent/DE10011241A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202023000938U1 (de) | 2023-04-27 | 2023-05-25 | Dr. Clauß Bild- und Datentechnik GmbH | Anordnung zur photogrammetrischen Objektaufnahme |
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