DE10011012B4 - Musikspielhilfssystem zur Lehre der aufeinanderfolgenden Anwendung der Finger, dabei verwendetes Verfahren und Computerprogrammprodukt, welches das Verfahren darstellt - Google Patents

Musikspielhilfssystem zur Lehre der aufeinanderfolgenden Anwendung der Finger, dabei verwendetes Verfahren und Computerprogrammprodukt, welches das Verfahren darstellt Download PDF

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0008Associated control or indicating means
    • G10H1/0016Means for indicating which keys, frets or strings are to be actuated, e.g. using lights or leds

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Abstract

Musikspielhilfssystem, welches mit einem Musikinstrument assoziiert ist, welches mehrere Manipulatoren oder Betätigungsvorrichtungen (11) besitzt, die von einem Spieler bedient werden, um Töne zu spielen, wobei das System folgendes aufweist:
einen Speicher (4/8) zur Speicherung von Informationsdaten, die eine Reihe von Noten und Ruhepunkten darstellen, die eine Melodie bilden;
eine Teilungsvorrichtung (1/SR3) zur Aufteilung der Reihe oder Abfolge von Noten und Ruhepunkten in mehrere Gruppen, die jeweils mindestens eine Note haben;
eine Fingerzuordnungsvorrichtung (1/SR1/SR4), die selektiv die mindestens eine Note von jeder Gruppe den Fingern von jeder Hand des Spielers zuordnet gemäß Regeln der Fingerbetätigung zur Bestimmung von Kandidaten oder Möglichkeiten zur Anwendung der Finger, wobei die Fingerzuordnungsvorrichtung mindestens einem ersten Sub-Kandidaten eines Fingermusters ein Notenmuster mit einer vorbestimmten Anzahl von Noten, gezählt vom Beginn einer Melodie, vorübergehend oder temporär zuordnet, und zweiten Sub-Kandidaten eines Fingermusters die restlichen Noten vorübergehend oder temporär zuordnet, und zwar auf der Grundlage...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Musikspielhilfssystem und insbesondere auf ein Musikspielhilfssystem zum Lehren einer sequentiellen Anwendung der Finger für eine Melodie, auf ein dabei verwendetes Verfahren und auf ein Computerprogrammprodukt zur Speicherung eines Computerprogramms, welches das Verfahren darstellt.
  • Ein Musiklehrer lehrt Musikstudenten den Stoff durch eine Vorlesung und läßt die Musikstudenten Musikinstrumente praktisch üben. Wenn ein Piano zur Musikerziehung verwendet wird, lehrt der Musiklehrer die Musikstudenten die Anordnung der Tastatur und die Fingerbetätigung der Tastatur. Somit wird im großen Umfang Zeit und Arbeit bei der Musikerziehung verbraucht.
  • Um dem Musiklehrer bei der Musikerziehung zu helfen, ist ein elektrischer Tutor vorgeschlagen worden. Ein elektrischer Tutor des Standes der Technik hat eine Anordnung von optischen Anzeigen, die entlang der Tastatur vorgesehen sind, und dieser erleuchtet selektiv die optischen Anzeigen auf der Basis von Musikdateninformationen, die eine Melodie darstellen. Der elektrische Tutor des Standes der Technik weist auf eine Taste hin, die herunterge drückt werden soll, und zwar durch die Beleuchtung, und führt den Schüler bei der Fingerbetätigung der Tastatur.
  • Eine Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik für die Fingerbetätigung wird in JP 7-261 750 A offenbart. Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik bringt Dateninformationen, die die Pitch- bzw. Höhennamen der zu erzeugenden Töne darstellen, und analysiert die Dateninformationen zur Fingerbetätigung. Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik nimmt die Distanz zwischen den aufeinanderfolgend heruntergedrückten Tasten, der Art der Tasten, das heißt entweder eine weiße oder eine schwarze Taste oder eine ungewöhnliche Fingerbetätigung, wie beispielsweise eine transiente Fingerbewegung und einen Übergang der Position in die Berechnung auf und bestimmt die Finger, die zum Herunterdrücken der Tasten verwendet werden. Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik lernt die Positionsdateninformationen, die für die Finger repräsentativ sind, die für das Herunterdrücken der Tasten zusammen mit den Musikdateninformationen verwendet werden, und weist einen Schüler an, die Tasten mit den speziellen Fingern herunterzudrücken.
  • Ein Führungssystem des Standes der Technik wird in JP 10-49152 A offenbart. Das Führungssystem des Standes der Technik speichert eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen den Melodiestücken und geeigneten Fingermustern definiert, oder eine Beziehung zwischen den Mustern der Finger und den Informationsstücken, die für die Fingermuster verfügbar sind. Die Tabelle wird für alle Kombinationen von fünf Tönen in einer Oktave gebildet. Die ungewöhnliche Fingerbetätigung wird berücksichtigt. Das Führungssystem des Standes der Technik analysiert eine Melodie, die zu spielen ist, und teilt die Melodie in mehrere Abschnitte auf. Das Führungssystem des Standes der Technik sucht in der Tabelle nach einer geeigneten Fingerbetätigung und bestimmt die Finger, die zum Herunterdrücken der Tasten verwendet werden.
  • Die folgenden Probleme trifft man bei den oben beschriebenen Systemen des Standes der Technik an. Der elektrische Tutor des Standes der Technik beleuchtet die optischen Anzeigen mit kurzem Hinweis, und für den Schüler ist die Führung durch die Beleuchtung schwer zu verfolgen.
  • Der elektrische Tutor des Standes der Technik führt den Schüler bei der Fingerbetätigung durch Beleuchtung. Jedoch beleuchten die optischen Anzeigen sequentiell das Licht in kurzen Intervallen, und der Schüler folgt kaum dem elektrischen Tutor des Standes der Technik. Obwohl der elektrische Tutor des Standes der Technik die Abfolge der herunterzudrückenden Tasten lehrt, zeigt der elektrische Tutor des Standes der Technik nicht die Finger an, die zum Herunterdrücken der Tasten zu verwenden sind.
  • Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik, die in JP 7-261 750 A offenbart wird, bestimmt eine sequentielle Anwendung der Finger beim Spielen einer Melodie. Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik lehrt die Fingerbetätigung. Jedoch paßt die sequentielle Anwendung nicht perfekt zur standardmäßigen sequentiellen Anwendung der Finger beim Spielen der Melodie. Somit ist das der Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik innewohnende Probleme ein geringes Trefferverhältnis.
  • Das Führungssystem des Standes der Technik, welches in JP 10-49152 A offenbart wird, lehrt auch die Fingerbetätigung. Jedoch erfordert das Führungssystem des Standes der Technik eine große Datenbank für alle Kombinationen der Anwendung der Finger und der Musikstücke, da eine sequentielle Anwendung der Finger auf Basis der Datenbank bestimmt wird. Das bei dem Führungssystem des Standes der Technik innewohnende Problem sind große Herstellkosten aufgrund des großen Ausmaßes an Zeit und Arbeit, welches bei der Herstellung der großen Datenbank verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Musikspielhilfssystem vorzusehen, welches mit niedrigen Kosten hergestellt wird, um exakt eine sequentielle Anwendung der Finger für eine Melodie zu lehren.
  • Es ist ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, welches bei dem Musikspielhilfssystem verwendet wird.
  • Es ist noch ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein computerspeicherbares Computerprogrammprodukt vorzusehen, welches das Verfahren repräsentiert.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Musikspielhilfssystem gemäß den Merkmalen aus Anspruch 1 vorgesehen, welches mit einem Musikinstrument mit mehreren Manipulatoren bzw. Betätigungssvorrichtungen assoziiert ist, die von einem Spieler zur Erzeugung von Tönen manipuliert bzw. betätigt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Belehrung eines Spielers über die Anwendung von Fingern während einer Melodie nach den Merkmalen des Anspruchs 16 vorgesehen.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Computerprogrammprodukt nach den Merkmalen des Anspruchs 18 vorgesehen, um ein Computerprogramm zu speichern, welches ein Verfahren zur Belehrung eines Spielers über die Anwendung von Fingern während einer Melodie darstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile des Musikspielhilfssystems, das Verfahren und das Computerprogrammprodukt werden klarer verständlich aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • 1 ein Blockdiagramm, welches die Anordnung der Systemkomponenten zeigt, die in einem Musikspielhilfssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert sind;
  • 2 eine schematische Ansicht, die ein Tastenmusikinstrument mit dem Musikspielhilfssystem zeigt;
  • 3 bis 8 Flußdiagramme, die ein Verfahren zur Führung von Fingern eines Schülers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9 ein Zeitsteuerdiagramm, welches eine Datenverarbeitung zur Anleitung eines Schülers bei der Fingerbetätigung zeigt;
  • 10 eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen den Fingern und den zugeordneten Nummern zeigt;
  • 11 eine Ansicht, die Notenmuster zeigt, die selektiv den vier Noten zugeordnet sind;
  • 12 bis 38 Ansichten, die eine Fingerzuordnung für die Notenmuster zeigen, die in einer Fingerzuordnungsunterroutine vorgesehen sind;
  • 39 bis 65 Ansichten, die eine weitere Fingerzuordnung zeigen;
  • 66 eine Ansicht, die eine Bewertungsunterroutine zeigt;
  • 67 eine Ansicht, die Bewertungsregeln zeigt;
  • 68 eine Ansicht, die eine Aufteilungsunterroutine zeigt;
  • 69 eine Ansicht, die eine Fingerzuordnungsunterroutine zeigt;
  • 70 eine Ansicht, die eine Tabelle für die maximalen Spannen zwischen den Fingern zeigt;
  • 71 eine Ansicht, die für eine Melodie die Noten zeigt, die den Fingern durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zugeordnet werden;
  • 72 eine Ansicht, die Kandidaten eines Fingermusters anzeigt, die auf die Melodie angewandt werden; und
  • 73 ist eine Ansicht, die Noten zeigt, die den Kandidaten gegeben werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Komponenten
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen ist ein Musikspielhilfssystem 100, welches die vorliegende Erfindung verkörpert, in ein Tastenmusikinstrument eingebaut, und verschiedene Systemkomponenten werden mit einer elektrischen Tastatur 200 geteilt bzw. gemeinsam verwendet. Diese Systemkomponenten sind eine zentrale Verarbeitungseinheit 1, ein Lesespeicher bzw. ROM 3, ein Arbeitsspeicher bzw. RAM 4, ein Detektor 7, ein geteilter bzw. gemeinsam verwendeter Bus 10 und eine Bedientafel 13. Das elektrische Keyboard bzw. Tasteninstrument 200 weist einen Timer bzw. eine Zeitsteuervorrichtung 2 auf, weiter eine Tastatur bzw. ein Tastenfeld 11, einen Detektor 5, eine externe Speichereinheit 8, eine MIDI-(Musical Instrument Digital Interface) Schnittstelle 14, einen Tongenerator 9 und ein Tonsystem 16. Das Tastenmusikinstrument 200 ist mit einem anderen Musikinstrument 15 durch die MIDI-Schnittstelle 14 in Verbindung zu bringen. Andererseits weist das Musikspielhilfssystem 100 weiter eine Steuervorrichtung 7 und einen Instructor bzw. eine Anweisungsvorrichtung 12 auf.
  • Computerprogramme sind in dem Lesespeicher bzw. ROM 3 gespeichert. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 holt sequentiell die Anweisungscodes von den Computerprogrammen und erreicht vorgegebene Aufgaben. Das elektrische Keyboard bzw. Tastenmusikinstrument 200 erzeugt elektrische Töne durch Ausführung von verschiedenen Computerprogrammen, und das Musikspielhilfssystem 100 führt einen Schüler bei der Fingerbetätigung durch die Ausführung von anderen Computerprogrammen. Das elektrische Tastenmusikinstrument 200 und das Musikspielhilfssystem 100 arbeiten parallel. In diesem Fall formatiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Musikdatencodes in MIDI-Standards. Tabellen und Musikparameter werden weiter in dem Lesespeicher bzw. ROM 3 gespeichert und werden bei der Erzeugung von elektrischen Tönen und der Anweisung für die Fingerbetätigung verwendet. Eine wichtige Tabelle für das Hilfssystem 100 speichert Notenmuster, die darstellen, wie eine Reihe von Noten in einer Melodie variiert wird.
  • Der Arbeitsspeicher bzw. RAM 4 bietet einen Arbeitsraum für die zentrale Verarbeitungseinheit 1. Register und Flags bzw. Markierungen werden in dem Arbeitsgebiet bzw. Speicherraum gebildet, und Musikdateninformationen und Hilfsinformationen werden temporär in dem Arbeitsspeicher 4 zusammen mit Zwischendaten davon gespeichert.
  • Der Detektor 5 ist zwischen der Tastatur 11 und einem geteilten bzw. gemeinsam verwendeten Bus 10 angeschlossen und durchsucht periodisch die Tastatur 11, um zu sehen, ob ein Schüler irgendeine Taste herunterdrückt oder löst. Die Tastatur 11 hat mehrere schwarze Tasten und mehrere weiße Tasten, die in dem Muster eines herkömmlichen Tastenmusikinstrumentes ausgelegt sind, und jede der schwarzen/weißen Tasten wird zwischen der Ruheposition und der Endposition bewegt. Wenn der Schüler eine Taste herunterdrückt, liefert der Detektor 5 ein Detektionssignal, welches die heruntergedrückte/gelöste Taste darstellt, und zwar durch den gemeinsamen Bus 10 zur zentralen Verarbeitungseinheit 1, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt eine Tastennummer, die der heruntergedrückten/losgelassenen Taste auf der Basis des Detektionssignals und einem Zeitpunkt zugeordnet ist, bei dem das Detektionssignal erzeugt wird.
  • Die Zeitsteuervorrichtung 2 erzeugt ein Tempo-Clock-Signal bzw. Tempo-Takt-Signal und liefert das Tempo-Takt-Signal 2 an die zentrale Verarbeitungseinheit 1.
  • Die Steuervorrichtung 6 ist zwischen der Anweisungsvorrichtung 12 und dem gemeinsam verwendeten Bus 10 angeschlossen. Die Steuervorrichtung 6 spricht auf Hilfsdateninformationen an, die von der zentralen Verarbeitungseinheit 1 geliefert werden, um die Anweisungsvorrichtung 12 zu steuern. Die Anweisungsvorrichtung 12 gibt dem Schüler sichtbar hörbar und/oder fühlbar Anweisungen. Die hörbaren Anweisungen können durch eine synthetische Stimme gegeben werden. Die synthetische Stimme identifiziert die Finger, die gemäß der kontinentalen Fingeranordnung nummeriert sind. Bei der kontinentalen Fingeranordnung wird der Daumen mit "1" nummeriert, und die anderen Finger haben Nummern wie beispielsweise "2" bis "5". Anderenfalls kann die Anweisungsvorrichtung 12 die Finger bezeichnen wie beispielsweise "Daumen", "Zeigefinger", "Mittelfinger", "Ringfinger" und "Kleiner Finger". Die Wörter können abgekürzt werden als "Daumen", "Zeige", "Mittel", "Ring" und "kleiner F.".
  • Die Anweisungsvorrichtung 12 kann eine Sichtanzeige haben wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige. In diesem Fall wird ein Bild der Hände auf dem Schirm der Anzeigeeinheit erzeugt, und die zu verwendenden Finger werden auf dem Schirm bewegt, um dem Schüler die Finger zu bezeichnen, die zum Herunterdrücken der Tasten verwendet werden. Die Bewegung der Finger wird betont.
  • Die Anweisungsvorrichtung 12 kann eine Anordnung von optischen Anzeigen haben. Die optischen Anzeigen sind jeweils den Tasten der Tastatur 11 zugeordnet. Jede der optischen Anzeigevorrichtungen strahlt einen Lichtstrahl in einer Farbe aus, die von 5 Kandidaten abhängig von dem Finger ausgewählt werden, der zum Herunterdrücken der assoziierten Taste verwendet wird. In diesem Fall weist die Anweisungsvorrichtung 12 eine Taste an, die herunterzudrücken ist, und den Finger, der zum Herunterdrücken der Taste verwendet wird.
  • Die Detektionssschaltung 7 ist zwischen der Bedientafel 13 und dem geteilten bzw. gemeinsam verwendeten Bus 10 angeschlossen. Schalter, Tasten und Anzeigefenster sind an der Bedientafel 13 vorgesehen. Manche Schalter werden verwendet, um elektrischen Tönen einen Effekt aufzuprägen, und ein weiterer Schalter ist der Lautstärke zugeordnet. Andere Schalter sind dem Musikspielhilfssystem 100 zugeordnet. Bei der Vollendung einer Analyse, die im folgenden im Detail beschrieben wird, kann ein Pianist manuell Hilfsdateninformationen korrigieren, die einen falschen Finger darstellen, und zwar durch Verwendung der Tasten. Die Steuervorrichtung 6 erzeugt eine Prompt- bzw. Anweisungsnachricht auf dem Anzeigefenster. Das Anzeigefenster kann mit der Schnittstelle gemeinsam verwendet werden.
  • Die externe Speichereinheit 8 wird durch eine Festplatteneinheit eingerichtet, durch eine Floppydisc-Einheit, durch eine Compactdisc- bzw. CD-Romspeichereinheit, durch eine magnetooptische Platteneinheit oder durch eine Mehrzweckplatteneinheit für eine DVD bzw. Digitalvideodisc. Natürlich kann mehr als eine Bauart einer Platteneinheit als externe Speichereinheit 8 dienen. Ein Satz von Musikdatencodes stellt eine Melodie dar, und die Musikdaten codes werden gemäß der MIDI-Standards formatiert. 100 Melodien bilden eine Standard-MIDI-Datei, und die Standard-MIDI-Datei wird in der externen Speichereinheit 8 gespeichert. Die Melodien in der Standard-MIDI-Datei werden aus der folgenden Gruppe ausgewählt: Beyer, Sonatina, Kindergesänge, populäre japanische Balladen und japanische Popmusik. In der folgenden Beschreibung wird der Titel des japanischen Liedes kursiv geschrieben, und die äquivalente englische bzw. deutsche Beschreibung wird in Anführungszeichen nach dem japanischen Titel Anführungszeichen gegeben. Die Musikdatencodes eines ausgewählten Satzes werden von der externen Speichereinheit 8 zum Arbeitsspeicher bzw. RAM 4 übertragen, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 liest sequentiell die Musikdatencodes aus dem RAM bzw. Arbeitsspeicher 4, um die elektrischen Töne zu erzeugen und die Finger eines Schülers zu führen.
  • Die Computerprogramme für das Musikspielhilfssystem können in der externen Speichereinheit 8 gespeichert werden oder aus einem geeigneten Informationsspeichermedium ausgelesen werden, wie beispielsweise einer wiederbeschreibbaren Speicherscheibe bzw. Speicherplatte durch die externe Speichereinheit 8. In diesem Fall sind die Computerprogramme nicht in dem Lesespeicher bzw. ROM 3 gespeichert und werden von dem externen Speicher 8 zum RAM- bzw. zur Arbeitsspeichereinheit 4 übertragen. Die Hilfsdateninformationen können von dem Arbeitsspeicher 4 zur externen Speichereinheit 8 übertragen werden, und zwar zur Speicherung in der wiederbeschreibbaren Speicherplatte.
  • Die MIDI-Schnittstelle 14 ist mit dem geteilten bzw. gemeinsam verwendeten Bus 10 verbunden, und die Musikdatencodes werden durch die MIDI-Schnittstelle 14 zu dem anderen Musikinstrument 15 übertragen und umgekehrt.
  • Der Tongenerator 9 ist mit dem gemeinsam verwendeten Bus 10 verbunden, und die Musikdatencodes werden zum Tongenerator 9 geliefert. Der Tongenerator 9 erzeugt ein Audiosignal von den Musikdatencodes und liefert das Audiosignal zum Tonsystem 16. Das Tonsystem 16 erzeugt die elektrischen Töne aus dem Audiosignal.
  • Das in 1 gezeigte Tastenmusikinstrument kann eine Kombination eines Personalcomputersystems mit einem eingebauten Tongenerator und dem Keyboard bzw. der Tastatur 11 sein, die von dem Detektor 5 begleitet bzw. damit kombiniert wird. Eine Festplatteneinheit, ein Tongenerator und eine Anzeigeeinheit können mit einem Sequenzer bzw. einer Sequenzeinrichtung kombiniert werden, um das in 1 gezeigte Tastenmusikinstrument aufzubauen.
  • Das Musikspielhilfssystem 100 ist auf eine andere Bauart eines Tastenmusikinstrumentes anwendbar, wie beispielsweise auf ein akustisches Piano, auf ein stummes Piano und ein automatisch spielendes Piano. 2 veranschaulicht ein Tastenmusikinstrument, welches einer Kombination des stummen Pianos und des automatisch spielenden Pianos äquivalent ist, und das Tastenmusikinstrument wird von dem Musikspielhilfssystem 100 begleitet. Das stumme Piano ist aufgeteilt in ein akustisches Piano, ein stummes System und ein elektronisches Tonerzeugungssystem, und das automatisch spielende Piano wird aufgebaut durch ein akustisches Piano und ein automatisch spielendes System. Bei dem Tastenmusikinstrument wird ein akustisches Piano 300 gemeinsam verwendet von dem stummen Piano und dem automatisch spielenden Piano, und das stumme System bzw. Stummsystem verwendet gemeinsam elektronische Komponenten wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit, Speicher und Sensoren 301/302 mit dem automatisch spielenden Piano. Das stumme System verwendet weiter die zentrale Verarbeitungseinheit und die Speicher gemeinsam mit dem Musikspielhilfssystem 100. Die elektronischen Komponenten bilden in Kombination eine Steuervorrichtung 303 in 2. Das Tastenmusikinstrument weist das akustische Piano 300, ein stummes System 305, ein automatisch spielendes System 307, ein elektronisches System 308 und ein Musikspielhilfssystem 100 auf.
  • Das akustische Piano 300 ist ein Standardklavier, und die Struktur des Standardklaviers ist dem Fachmann wohlbekannt. Aus diesem Grund wird die Beschreibung des akustischen Pianos 300 zur Vereinfachung weggelassen.
  • Das stumme System bzw. Stummsystem 305 hat einen Hammerstopper bzw. Hammeranschlag 310. Obwohl in 2 nicht gezeigt, ist der Hammeranschlag 310 mit einem geeigneten Umschaltmechanismus verbunden, und der Umschaltmechanismus läßt den Hammeranschlag 310 wie von einem Pfeil angezeigt drehen. Ein Pianist betätigt den Umschaltmechanismus um das Tastenmusikinstrument zwischen einem stummen Betriebszustand und einem Akustiktonbetriebszustand umzuschalten. Der Hammeranschlag 310 wird in einer Umlaufbahn des Hammerschaftes 312 im stummen Betriebszustand bewegt und wird außerhalb der Umlaufbahn in den Akustiktonbetriebszustand bewegt. Wenn ein Pianist eine schwarze Taste 314 oder eine weiße Taste 316 herunterdrückt, entweicht der assoziierte Tastenbetätigungsmechanismus 318 vom Hammer 320 und läßt den Hammer 320 frei drehen.
  • Wenn das Tastenmusikinstrument im stummen Betriebszustand ist, prallt der Hammerschaft 312 vom Hammeranschlag 310 zurück, bevor er die Saiten 322 anschlägt, und ein akustischer Ton wird von den Saiten 322 erzeugt. Die Sensoren 302/305 übermitteln die gegenwärtige Tastenposition und die gegenwärtige Hammerposition an die Steuervorrichtung 303, und die Steuervorrichtung 303 erzeugt ein Audiosignal auf der Basis der Tastenbewegung und der Hammerbewegung. Das Audiosignal wird an ein Lautsprechersystem 324 und/oder einen Kopfhörer geliefert, und das Lautsprechersystem/der Kopfhörer 324/326 erzeugt einen elektronischen Ton entsprechend dem akustischen Ton. Somit spielt der Pianist eine Melodie auf dem Tastenmusikinstrument ohne akustische Töne.
  • Wenn andererseits das Tastenmusikinstrument im Akustiktonbetriebszustand ist, schlägt der Hammer 320 die Saiten 322 an, und die Saiten 322 vibrieren, um einen akustischen Ton zu erzeugen. Somit gestattet das stumme System 305 dem Pianisten zwischen den akustischen Tönen und den elektronischen Tönen für die Melodie zu wählen.
  • Das automatisch spielende System 307 weist eine Anordnung von elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtun gen 330 auf, und die elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtungen 330 sind unter den Hinterteilen der schwarzen bzw. weißen Tasten 314 bzw. 316 vorgesehen. Die Steuervorrichtung 303 erzeugt Antriebssignale von den Musikdatencodes, die ein Spiel darstellen und liefert selektiv die Antriebs- bzw. Treibersignale an die elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtungen 330, die mit den schwarzen/weißen Tasten 314/316 assoziiert sind, die zu bewegen sind. Die Antriebs- bzw. Treibersignale regen die elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtungen, und die elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtungen treiben die assoziierten schwarzen/weißen Tasten 314/316 zur Drehung an. Die schwarzen/weißen Tasten 314/316 betätigen die assoziierten Tastenbetätigungsmechanismen 318 und erzeugen eine freie Drehung der Hämmer 320. Die Hämmer 320 schlagen die assoziierten Saiten 322 an, und die Saiten 322 schwingen, um die akustischen Töne zu erzeugen. Somit bewegt das automatisch spielende System 307 die schwarzen/weißen Tasten 314/316 ohne Fingerbetätigung auf den schwarzen/weißen Tasten 314/316. Während jedoch das automatisch spielende System 307 leer läuft, spielt ein Pianist eine Melodie auf den schwarzen/weißen Tasten 314/316.
  • Das Musikspielhilfssystem 100 führt die Fingerbetätigung wie zuvor beschrieben aus.
  • Software/Programme
  • Zusammensetzung
  • Im folgenden wird eine Beschreibung der Computerprogramme mit Bezugnahme auf die Zeichnungen dargelegt. Obwohl das Musikspielhilfssystem 100 die Anwendung der Finger der rechten Hand einem Schüler in der folgenden Beschreibung anweist, weist das Musikspielhilfssystem 100 auch die Finger der linken Hand in ähnlicher Weise wie bei der rechten Hand an. Jedoch ist die Führung bzw. Anleitung nur auf die rechte Hand focusiert.
  • Die 3, 4, 5, 6, 7 und 8 veranschaulichen ein Verfahren zur Führung bzw. Anleitung von Fingern eines Schülers, wie es die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Verfahren beginnt mit der Auswahl einer Melodie aus der Standard-MIDI-Datei wie im Schritt S1. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 liest einen Satz von Musikdatencodes aus, die die ausgewählte Melodie darstellen, und zwar aus der externen Speichereinheit 8 in einen Datenspeicherbereich im Arbeitsspeicher 4, wie im Schritt S2.
  • Der Satz von Musikdatencodes stellt Musikdateninformationen dar, die in drei Klassen gruppiert sind, das heißt MIDI-Ereignisdaten, die das Note-An-Ereignis, das Note-Aus-Ereignis eine Tonhöhe und eine Berührung bzw. einen Anschlag, eine Dauer, die eine Zeitperiode zwischen zwei Ereignissen darstellt, und andere Ereignisdaten darstellt, wie beispielsweise ein Meta-Ereignis und ein Sysex-Ereignis. Eine Musikdateninformation stellt ein Tempo dar, und bildet einen Teil der Meta-Ereignisdaten. Wenn die Musikdateninformationen ein anderes Tempo darstellen, wechselt das Tastenmusikinstrument das Tempo bei der Wiedergabe. Die Zeitperiode zwischen zwei Ereignissen wird im folgenden als "Deltazeit" bezeichnet. Die MIDI-Ereignisdaten und die Daten, die die Deltazeiten darstellen, werden "SMF-Daten" genannt.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 extrahiert Musikdatencodes, die MIDI-Ereignisdaten darstellen und die Zeitdauer- bzw. Dauerdaten aus dem Satz von Musikdatencodes wie vom Schritt S2a. Die MIDI-Codes haben keine Musikdateninformationen entsprechend einer Note, da die Note eine Dauer eines einzelnen Tons darstellen genauso wie dessen Höhe. Aus diesem Grund ruft die zentrale Verarbeitungseinheit die MIDI-Ereignisdaten und die Dauerdaten auf eine Reihe von Noten und Ruhepunkten auf, wie im Schritt S3. Die zentrale Verarbeitungseinheit bestimmt jede der Noten auf der Basis eines Note-An-Ereignisses für einen gewissen Pitch- bzw. Höhennamen, auf der Basis des Note-Aus-Ereignisses für den gewissen Pitch- bzw. Höhennamen und der Deltazeit dazwischen. Wenn ein weiteres Note-An/Note-Aus-Ereignis zwischen dem Note-An-Ereignis und dem Note-Aus-Ereignis eingeführt wird, existiert mehr als eine Deltazeit, und die Gesamtheit von mehr als einer Deltazeit ergibt die Dauer zwischen dem Note-An-Ereignis für den gewissen Pitch- bzw. Höhennamen und dem entsprechenden Note-Aus-Ereignis. Wenn es einen Zeitintervall zwischen zwei Noten gibt, nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit an, daß ein Ruhepunkt zwischen den Noten eingeführt wird. Die Reihe von Noten wird in dem Arbeits- speicher als Noten/Ruhepunkt-Daten gespeichert. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet die anderen Ereignisdaten wie durch den Schritt S4. Ein Tempo wird unter Verwendung der Datenverarbeitung im Schritt S4 bestimmt.
  • Darauf folgend trennt die zentrale Verarbeitungseinheit die Noten/Ruhepunkt-Daten in den linken Teil und den rechten Teil wie in Schritt S5. Ein typisches Verfahren zur Trennung in den linken Teil und den rechten Teil wird in JP B-35581 A offenbart. Die Noten im linken Teil und die anderen Noten im rechten Teil sind den Fingern der linken Hand bzw. den Fingern der rechten Hand zugeordnet. Die Noten/Ruhepunkt-Daten im linken Teil werden wie vom Schritt S6 verarbeitet, und zwar ähnlich den Noten/Ruhepunkt-Daten im rechten Teil, der später beschrieben wird.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die Noten und die Ruhepunkte für den rechten Teil wie im Schritt S7 erneut an. Die Noten und die Ruhepunkte im linken Teil sind aus der Reihe von Noten und Ruhepunkten für beide Hände gelöscht worden. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 kann einen Ruhepunkt in die Abfolge von Noten/Ruhepunkten für die rechte Hand einführen und einen weiteren Ruhepunkt variieren. Somit wird das Intervall, die Dauer der Note und die Dauer des Ruhepunktes für die rechte Hand bestimmt.
  • Klassifikation der Abfolge von Noten
  • Zuerst holt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Noten/Ruhepunkt-Daten, die die ersten Noten der Abfolge darstellen, wie beispielsweise die ersten 22 Noten und überträgt die Noten/Ruhepunkt-Daten aus dem Datenspeicherbereich in einen Arbeitsspeicherbereich im Arbeitsspeicher bzw. RAM 4, der als ein Datenpuffer dient, wie beispielsweise im Schritt S8. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet zum Schritt S9 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 extrahiert Noten/Ruhepunkt-Daten, die die ersten 4 Noten darstellt von den Noten/Ruhepunkt-Daten, die im Speicher gespeichert sind, wie im Schritt S9 und bestimmt eines der Notenmuster für die vier Noten durch eine Klassifikationsunterroutine SR1. Darauf folgend bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zeitweise ein Fingermuster entsprechend dem Notenmuster. Das Fingermuster bedeutet eine Reihenfolge der Finger, die für das Notenmuster zu verwenden sind. Dies entspricht einer Datenverarbeitung von "START" zu der Position vor (1) in 9. Die Finger sind wie in 10 gezeigt nummeriert. Zwei Beispiele der Klassifikationsunterroutine SR1 werden im folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die 11 bis 38 und auf die 39 bis 65 beschrieben.
  • Mehr als ein Fingermuster kann temporär für die ersten vier Noten bestimmt werden. In dieser Situation wird ein Fingermuster aus mehr als einem Fingermuster durch eine Bewertungsunterroutine SR2 ausgewählt, wie in den 66 und 67 gezeigt ist.
  • Wie im folgenden beschrieben sind die Finger wie in 10 gezeigt nummeriert. Der Daumen, der Zeigefinger, der Mittelfinger, der Ringfinger und der kleine Finger sind als "1" bzw. "2" bzw. "3" bzw. "4" bzw. "5" nummeriert. Wenn die Hilfsdateninformationen "1"-"2"-"3"-"4" darstellen bzw. ergeben, weist das Musikspielhilfssystem 100 die Anwendung der Finger "Daumen", "Zeigefinger", "Mittelfinger" und "Ringfinger" an. In 10 werden die optischen Indikatoren bzw. Anzeigevorrichtungen 110 entlang der Tastatur 11 installiert und werden jeweils den schwarzen/weißen Tasten der Tastatur 11 zugeordnet. Die Steuervorrichtung 6 erregt selektiv die optischen Anzeigen 110 in Synchronisation mit den Sprachanweisungen oder der Aktivierung von Schwingungsvorrichtungen, die auch den schwarzen/weißen Tasten zugeordnet sind. Der optische Indikator 110 kann selektiv fünf gefärbte Lichtstrahlen abstrahlen, und zwar abhängig von dem Finger, der zum Herunterdrücken der assoziierten schwarzen/weißen Taste zu verwenden ist. Somit bezeichnet die Schnittstelle 12 die schwarzen/weißen Tasten, die herunterzudrücken sind auf mehr als eine Art. Obwohl keine weitere Beschreibung vorgenommen wird, wie einem Schüler die Fingerbetätigung beizubringen ist, sind die Verfahren für den Schüler verfügbar, die in JP 10-365 712 A und JP 11-134 18 A offenbart werden.
  • Abschließnde Bewertung
  • Bei der Vollendung der zeitlichen Bestimmung schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10 voran und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten für die rechte Hand, um zu sehen, ob oder ob nicht andere Noten den Noten folgen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überspringt den Schritt S10 bei der ersten Ausführung. Wenn es keine Note gibt, wird die Antwort im Schritt S10 als bestätigend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft den Arbeitsspeicher bzw. RAM 4, um zu sehen, ob oder ob nicht mehr als ein Fingermuster für irgendeine Abfolge von Noten gespeichert ist, wie im Schritt S11. Falls mehr als ein Fingermuster für die Abfolge von Noten ausgewählt worden ist, bewertet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das mehr als eine Fingermuster und bestimmt das optimale Fingermuster für die Abfolge von Noten durch die Bewertungsunterroutine SR2.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Auswahl des Fingermusters für alle Teile der ausgewählten Melodie vollendet hat, erhält die zentrale Verarbeitungseinheit 1 alle Hilfsdateninformationen für die ausgewählte Melodie und überträgt sequentiell die Hilfsdateninformationen an die Steuervorrichtung 6 während der Melodie. Dann weist die Steuervorrichtung 6 den Schüler durch die Schnittstelle 12 an, wie im Schritt S12. Die Schnittstelle strahlt den Lichtstrahl ab und erzeugt eine synthetische Stimme wie beispielsweise "Eins", "Zwei", "Eins", "Drei", .... Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 liefert weiter die Musikdatencodes an den Tongenerator 9 synchron mit der Übertragung der Hilfsdateninformationen. Der Tongenerator 9 erzeugt ein Audiosignal aus den Musikdateninformationen, und das Tonsystem 16 strahlt die elektronischen Töne entsprechend der schwarzen/weißen Tasten ab, die von dem Schüler herunterzudrücken sind. Somit führen die Stimmanweisungen genauso wie die elektronischen Töne den Schüler bei der Fingerbetätigung. Wie zuvor beschrieben wird das Bild der Finger weiter auf dem Schirm der Sichtanzeigeeinheit erzeugt und wird wie ein Film variiert, um die Anwendung der Finger auf dem Schirm zu lehren. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die letzte Hilfsdateninformation an die Steuervorrichtung 6 überträgt, beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Computerprogramm mit "Ende".
  • Punktuierung
  • Wenn es Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen gibt, die restliche Noten nach den vier Noten darstellen, wird die Antwort im Schritt S10 als ablehnend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen, um zu sehen, ob oder ob nicht die restlichen Noten teilbar sind, wie im Schritt S13. Die restlichen Noten bilden einen Teil der 22 Noten, die im Schritt S8 ausgewählt wurden. Das Computerprogramm verzweigt sich in eine Aufteilungsunterroutine SR3. Die Aufteilungsunterroutine SR3 wird im Detail mit Bezugnahme auf 68 beschrieben. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 versucht eine entsprechende Punktuierung bzw. Aufteilung zu finden, wie beispielsweise Strichlinien bzw. Unterteilungslinien von Musiknoten in der Abfolge der restlichen Noten. Die Position zur Aufteilung der restlichen Noten wird im folgenden als "Pause" bezeichnet (siehe 9).
  • Temporäre Fingerzuordnung für die restlichen Noten
  • Bei der Vollendung der Punktuierung wiederholt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Schritte S14 bis S24, um temporär das Fingermuster für die restlichen Noten zu bestimmen. Zuerst bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit temporär das Fingermuster für die Noten von der Position (1) zur Pause (2) (siehe 9). Wie zuvor beschrieben hat die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Dateninformation für die ersten vier Noten der Abfolge von 22 Noten verarbeitet. Die Note an der nächsten Position ist die fünfte Note. Jedoch kann die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen verarbeiten, die die ersten fünf Noten oder die ersten sechs Noten darstellen (siehe 12, A111 und A112). In diesem Fall ist die Note in der nächsten Position die sechste Note oder die siebte Note. Trotzdem wird die Note in der nächsten Position einfach als "fünfte Note" bezeichnet. Daher bedeutet der Ausdruck "fünfte Note" nicht in jedem Fall die fünfte Note als nächste zu den ersten vier Noten.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt temporär das Fingermuster für die Noten von der Position (1) zur Pause (2), wobei sie dann temporär das Fingermuster für die Noten von den fünften Noten der nächsten Abfolge von 22 Noten bestimmt, die von der Pause (2) zur nächsten Pause gezählt werden, das heißt von der Note in der Position (3) zur Pause (5) danach von der Note bei der Position (6) zur Pause (8). Auf diese Weise bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das Fingermuster für jede Abfolge von der fünften Note zur nächsten Pause. In der folgenden Beschreibung wird eine Reihe von Noten von der fünften Note zur nächsten Pause als "Notengruppe" bezeichnet. 9 zeigt zumindest drei Notengruppen. Die erste Notengruppe enthält die Noten von der Position (1) zur Pause (2), die zweite Notengruppe hat die Noten von der Position (3) zur Pause (5) und die dritte Notengruppe weist die Noten von der Position (6) zur Pause (8) auf.
  • Datenverarbeitung für die wiederholte Note
  • Im Detail überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Notengruppen um zu sehen, ob eine gewisse Note wiederholt wird oder nicht, wie beispielsweise durch den Schritt S14. Die Wiederholung einer gewissen Note bedeutet, daß ein Schüler wiederholt eine schwarze/weiße Taste herunterdrücken soll. Wenn die Antwort im Schritt S14 als bestätigend gegeben wird, zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in Betracht, wie oft die Note zu wiederholen ist, und sie bestimmt temporär das Fingermuster für die Wiederholung wie im Schritt S15. Das Fingermuster beginnt mit dem gleichen Finger wie der Finger, der für die letzte Note verwendet wird, das heißt die vierte Note der ersten vier Noten (siehe Schritt S9) und zwar temporär bestimmt für den daneben liegenden Finger, und die Fingernummer wird wie folgt variiert "5"-"4"-"3"-"2"-"1" "4"-"3"-"2"-"1", "3"-"2"-"1", "1"-"2"-"1" oder "2"-"1".
  • Anderenfalls wird ein Finger einfach wiederholt. Wenn der für die letzte Note verwendete Finger, das heißt die vierte Note als "5" nummeriert ist, wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "5"-"4"-"3"-"2"-"1"-"5" oder "4"-"3"-"2"-"1"-"4". Wenn der für die letzte Note verwendete Finger mit "4" nummeriert ist, wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "4"-"3"-"2"-"1"-"4" oder "3"-"2"-"1"-"3". Wenn der für die letzte Note verwendete Finger mit "3" nummeriert ist, wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "3"-"2"-"1"-"3" oder "2"-"1"-"2". Wenn der für die letzte Note verwendete Finger mit "2" nummeriert ist, wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "2"-"1"-"2" oder "1"-"2"-"1". Wenn der für die letzte Note verwendete Finger mit "1" nummeriert ist und die letzte Note mehr als dreimal wiederholt wird, wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "3"-"2"-"1"-"3". Wenn die Wiederholung zweimal stattfindet wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "3"-"1"-"3", "2"-"1"-"2" oder "3"-"2"-"3". Für die linke Hand wird das Fingermuster umgekehrt ausgedrückt.
  • Bei der Vollendung der temporären Bestimmung des Fingermusters für die Wiederholung vergleicht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die letzte Note mit der Note bei der Pause, um zu sehen, ob diese konsistent bzw. zusammenpassend sind, wie beispielsweise im Schritt S16. Wenn die letzte Note inkonsistent bzw. nicht zusammenpassend mit der Note bei der Pause ist, wird eine Note zwischen der letzten Note und der Note bei der Pause eingefügt, und das Computerprogramm verzweigt sich zu einer Fingerzuordnungsunterroutine SR4. Ein Beispiel der Fingerzuordnungs- unterroutine SR4 wird im Detail mit Bezugnahme auf die 69 und 70 beschrieben. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 versucht, temporär ein Fingermuster für die Wiederholung zu bestimmen. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit nicht das Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 bestimmen kann, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S24 voran.
  • Wenn die letzte Note konsistent bzw. zusammenpassend mit der Note bei der Pause ist, ist die temporäre Bestimmung im Schritt S15 endgültig, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet direkt zum Schritt S25 voran.
  • Datennverarbeitung für die höchste Note
  • Wenn andererseits keine Wiederholung in der Abfolge der Noten von der fünften Note zur Note bei der Pause zu finden ist, wird die Antwort im Schritt S14 als negativ bzw. ablehnend beantwortet, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 vergleicht die höchste Note der Notengruppe mit der letzten Note, die schon temporär bestimmt worden ist, um zu sehen, ob die Höchste Note bezüglich der Tonhöhe gleich oder größer ist als die letzte Note, die schon temporär im Schritt S17 bestimmt worden ist. Wenn die höchste Note gleich bezüglich der Höhe oder höher als die letzte Note ist, die schon temporär bestimmt worden ist, wird die Antwort im Schritt S17 als bestätigend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt eine Fingerzuordnung "A" aus, wie im Schritt S18. Bei der Fingerzuordnung "A" bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster für die Noten durch die Fingerzuord nungsunterroutine S4 auf der Basis der letzten Note, die schon temporär bestimmt worden ist. Die Regeln der Fingerzuordnung "A" sind in 69 gezeigt.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht temporär das Fingermuster gemäß der in 69 gezeigten Regeln bestimmen kann, führt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 eine Fingerzuordnung "B" aus, wie im Schritt S19. Bei der Fingerzuordnung "B" ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär die höchste Note dem Ringfinger oder dem kleinen Finger zu und schreitet zur Fingerzuordnungsunterroutine SR4 voran, um selektiv die anderen Noten der Fingergruppe den anderen Fingern zuzuordnen. Wenn die höchste Note dem kleinen Finger zugeordnet ist, werden die Noten auf der linken Seite der höchsten Note sequentiell dem Ringfinger, dem Zeigefinger, dem ersten Finger und, dem Daumen zugeordnet.
  • Darauffolgend schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S20 voran. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingerzuordnung im Schritt S18 oder S19 ausgeführt hat, kann die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht gewisse Noten irgendeinem Finger ohne die Positionsveränderung zuordnen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verändert die Positionen der Finger. Anderenfalls beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die temporäre Fingerzuordnung. Danach ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note der Notengruppe erneut dem Daumen und dem Zeigefinger zu, und sie bestimmt temporär das Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
  • Beispielsweise wird angenommen, daß Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen anzeigen, daß eine Abfolge von Noten einfach ansteigt, wie beispielsweise "C→D→E→F→G→A". Die höchste Note ist "A" und wird temporär dem kleinen Finger im Schritt S19 zugeordnet. Die Noten "G", "F", "E" und "D" werden temporär dem Ringfinger, dem Mittelfinger, dem Zeigefinger bzw. dem Daumen zugeordnet. Die restliche Note "C" wird keinem Finger zugeordnet. In dieser Situation löscht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vorherige Fingerzuordnung. Die erste Note "C" wird erneut dem Daumen zugeordnet und temporär wird das Fingermuster wie folgt bestimmt "Daumen" → "Zeigefinger" → "Mittelfinger" → [Veränderung der Fingerposition] → "Daumen" → "Zeigefinger" → "Mittelfinger", und zwar im Schritt S20. Bei der Vollendung der temporären Bestimmung schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S26 voran. Wenn alle Noten den Fingern nicht ohne Positionsveränderung zugeordnet werden, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S24 voran.
  • Datenverarbeitung für die niedrigste Note
  • Wenn die höchste Note bezüglich der Höhe geringer ist als die letzte Note, die schon temporär bestimmt worden ist, wird die Antwort im Schritt S17 als ablehnend bzw. negativ gegeben. Dann sucht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Daten für die niedrigste Note, und sie vergleicht die letzte Note der ersten vier Noten mit der niedrigsten Note, um zu sehen, ob die niedrigste Note bezüglich der Höhe tiefer ist als die letzte Note, die schon temporär bestimmt worden ist, oder nicht. Wenn die niedrigste bzw. tiefste Note bezüglich der Höhe tiefer liegt als die letzte Note, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S21 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt die Fingerzuordnungsunterroutine S4 auf der Basis der letzten Fingerzuordnung aus, die schon temporär als Fingerzuordnung A bestimmt worden ist (siehe 69) und zwar im Schritt S21.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten der Notengruppe nicht den Fingern unter den in 69 gezeigten Umständen zuordnen kann, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S22 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt die Fingerzuordnung "C" aus. Im Detail bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die niedrigste Note, was bedeutet, daß die Note eine geringere Höhe hat als die anderen Noten der gleichen Gruppe und ordnet temporär die niedrigste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Dann tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, um selektiv den Fingern die anderen Noten zuzuordnen.
  • Obwohl die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär die Noten der Gruppe den Fingern im Schritt S21 oder im Schritt S22 zuordnet, kann eine Note oder Noten nicht irgendeinem Finger zugeordnet werden. In dieser Situation schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S23 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zieht eine Positionsveränderung für die Finger in Betracht oder ordnet erneut die erste Note der Notengruppe dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und zwar vor der Ausführung der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 im Schritt S23.
  • Datenverarbeitung für ein nicht kategorisiertes Notenmuster
  • Falls kein Fingermuster im Schritt S16, S20 oder S23 bestimmt wird, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S24 voran, wie zuvor beschrieben. Dies bedeutet, daß die Notengruppe nicht in das Notenmuster kategorisiert wird, welches bei den Schritten S14 und S17 bewertet worden ist. In dieser Situation verarbeitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Daten im Schritt S24 wie folgt.
    • 1. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wählt die ersten drei Noten bis zu den ersten fünf Noten aus der Notengruppe aus und führt die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 für die ersten drei bis fünf Noten auf der Basis der letzten Note aus, die schon temporär bestimmt worden ist, und zwar ähnlich der Fingerzuordnung "A".
    • 2. In dem Fall, wo Noten, die bezüglich der Höhe höher sind als die ersten drei bis fünf Noten, ein Hauptteil bei den restlichen Noten der Notengruppe sind, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die höchste Note und ordnet temporär die letzten fünf Noten, die die höchste Note enthalten, den Fingern zu, und zwar ähnlich der Fingerzuordnung "B". Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die höchste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu und ordnet danach die restlichen Noten den anderen Fingern zu, und zwar zu den ersten drei bis fünf Noten hin und zwar durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
    • 3. In dem Fall, wo Noten, die bezüglich der Höhe niedriger liegen als die ersten drei bis fünf Noten, ein Hauptteil bei den restlichen Noten der Notengruppe sind, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die niedrigste Note und ordnet temporär die letzten fünf Noten, die die niedrigste Note enthalten, den Fingern zu, und zwar ähnlich wie die Fingerzuordnung "C". Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet temporär die niedrigste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und ordnet danach die restlichen Noten den anderen Fingern zu den ersten drei bis fünf Noten zu, und zwar durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
    • 4. Die Grenze zwischen den ersten drei bis fünf Noten und den nächsten fünf Noten oder den Noten, die zwischen den ersten drei bis fünf Noten und den nächsten fünf Noten überlappen, wird durch die Bewertungsunterroutine SR2 bewertet.
    • 5. In dem Fall, wo Noten nach der Fingerzuordnung "A" und der Fingerzuordnung "B"/"C" übrigbleiben, steigert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten und wiederholt die Fingerzuordnung "A" und die Fin gerzuordnung "B"/"C". Bei der Vollendung werden alle Noten den Fingern zugeordnet.
  • Die Datenverarbeitung im Schritt S24 wird im Detail mit Bezugnahme auf die 9 beschrieben. Es sei nun angenommen, daß die Noten von der fünften Note in der Position (3) bis zur Pause (5) der Datenverarbeitung unterworfen sind, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten drei bis fünf Noten auswählt. Die ersten drei bis fünf Noten nehmen den Durchgang bzw. die Passage von der Position (3) zur Position (a) ein. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet temporär die ersten drei bis fünf Noten den Fingern durch die Fingerzuordnung "A" zu. Darauf folgend überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die restlichen Noten von der Position (a+1) zur Pause (5) um zu sehen, ob oder ob nicht bezüglich der Höhe höhere Noten als die Note an der Position (a) mehr vorhanden sind als bezüglich der Höhe niedrigere Noten als die Note an der Position (a) ist. Wenn die höheren Noten eine Mehrzahl sind, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die höchste Note. Es wird angenommen, daß die höchste Note an der Position (c) ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wählt fünf Noten von der Position (c) zur Position (a). Es wird angenommen, daß die fünfte Note an der Position (b) ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die Noten von der Position (b) zur Position (c) den Fingern durch die Fingerzuordnung "B" zu. Wenn andererseits die niedrigeren Noten ein Hauptteil sind, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die niedrigste Note. Es wird angenommen, daß die niedrigste Note an der Position (c) ist, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die fünf Noten von der Position (b) zur Position (c) den Fingern durch die Fingerzuordnung "C" zuordnet.
  • Wenn die Position (a) identisch mit der Position "B" ist, oder wenn die Position (a) auf der rechten Seite der Position (b) ist, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2.
  • Wenn andererseits eine Note oder Noten zwischen der Position (a) und der Position (b) bleibt, steigert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten zwischen der Position (3) und der Position (a) oder die Noten zwischen der Position (b) und der. Position (c) und ordnet temporär die Noten den fünf Fingern durch die Fingerzuordnung "A" oder die Fingerzuordnung "B"/"C" zu.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten zwischen der Position (3) und der Position "C" vollendet, kann eine Note oder Noten zwischen der Position (c) und der Pause (5) übrig bleiben. In dieser Situation wiederholt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingerzuordnung "A" für die restliche Note oder die Noten.
  • Bewertung
  • Bei der Vollendung der Fingerzuordnung für die Noten von der Position (3) zur Pause (5) schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S25 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt die Bewertungsunterroutine SR2 im Schritt S25 aus. Wenn mehr als ein Fingermuster schon temporär für eine Notengruppe bestimmt worden ist, bewertet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 mehr als ein Fingermuster und bestimmt das optimale Fingermuster für die Notengruppe.
  • Datenverarbeitung für die nächsten 22 Noten
  • Darauf folgend speichert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 erneut Noten/Ruhepunkt-Daten, die 22 Noten im Puffer darstellen, und zwar im Schritt S26. Die 22 Noten nehmen den Übergang bzw. Durchgang von der Position neben der letzten Pause zum Ende der Melodie ein. Beispielsweise wird angenommen, daß die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schon die 22 Noten von der Pause (2) zur Position (7) gespeichert hat. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überträgt die Noten von der Pause (5) zur 22. Position des Puffers.
  • Bei der Vollendung der Datenübertragung überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob mehr als drei Noten nach der letzten Pause übriggeblieben sind oder nicht, und zwar im Schritt S27. Wenn es mehr als drei Noten sind, wird die Antwort im Schritt S27 als bestätigend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet zum Schritt S28 voran.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wählt Noten/Ruhepunkt-Daten aus, die für die ersten vier Noten nach der letzten Pause repräsentativ sind, und zwar im Schritt S28, und zwar durch die Klassifikationsunterroutine SR1.
  • Die ersten vier Noten nehmen die Passage von der Pause (2) zur Position (3) nach der ersten Datenübertragung ein, und die Passage von der Pause (5) zur Position (6) nach der zweiten Datenübertragung. Wenn mehr als drei Noten die Passage von der Pause (9) zum Ende einnehmen, führt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine SR1 für die ersten vier Noten aus und bestimmt das Fingermuster für die vier Noten oder sechs Noten.
  • Danach kehrt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10 zurück. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine SR1 für die vier Noten ausgeführt hat, die die Passage von der Pause (9) zum Ende einnehmen, wird die Antwort im Schritt S10 als bestätigend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt den Schritt S11 aus, die Bewertungsunterroutine SR2 und den Schritt S12 und vollendet die Computersoftware mit "Ende".
  • Wenn andererseits die restlichen Noten weniger als vier sind, wird die Antwort im Schritt S27 als negativ gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet zum Schritt S29 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet temporär die restlichen Noten den Fingern durch die Fingerzuordnung SR4 zu. Bei der Vollendung der Fingerzuordnung kehrt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10 zurück. Wenn die restlichen Noten die Passage von der Pause, (9) zum Ende einnehmen, wird die Antwort im Schritt S10 als bestätigend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt den Schritt S11, die Unterroutine SR12 und den Schritt S12 aus.
  • Somit führt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 eine Reiteration bzw. erneute Ausführung der Schleife aus, die aus den Schritten S1 bis S29 besteht, und sie ordnet alle Noten der Melodie den fünf Fingern zu. Die Beschreibung im folgenden bezieht sich auf die Unterroutinen.
  • Klassifikationsunterroutine
  • Das Computerprogramm verzweigt sich zur Klassifikationsunterroutine SR1 im Schritt S9 oder S29. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, die vier Noten darstellt, um zu sehen, welches Notenmuster auf die vier Noten angewandt wird. Es gibt 27 Notenmuster A1/A2/A3, B1/B2/B3, C1/C2/C3, D1/D2/D3, E1/E2/E3, F1/F2/F3, G1/G2/G3, H1/H2/H3 und J1/J2/J3 (siehe 11). In den 27 Notenmustern bedeuten vier Arten von Status "S", "U", "D" und "R" "Start" bzw. "Auf" bzw. "Ab" bzw. "Wiederholung". Eine Note im Status "U" ist bezüglich der Tonhöhe höher als die vorherige Note. Eine Note im Status "D" ist bezüglich der Tonhöhe niedriger als die vorherige Note. Eine Note im Zustand "R" ist bezüglich der Tonhöhe gleich der vorherigen Note. Der Status "S" ist immer der ersten Note zugeordnet, und die drei Arten von Status "U", "D" und "R" sind selektiv den restlichen drei Noten zugeordnet. Wenn der Status "U" den restlichen drei Noten zugeordnet ist, wird die Tonhöhe schrittweise von der ersten Note zur vierten Note gesteigert, und die vier Noten werden dem Notenmuster A1 zuge ordnet. Wenn andererseits der Status "D" den restlichen drei Noten zugeordnet ist, wird die Tonhöhe schrittweise von der ersten Note zur vierten Note gesenkt, und die vier Noten werden dem Notenmuster J3 zugeordnet. Wenn die zweite Note bis zur vierten Note identisch mit der ersten Note sind, werden die vier Noten als "SRRR" dargestellt und werden dem Notenmuster E1 zugeordnet.
  • Wenn das Notenmuster bestimmt wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär die Noten den Fingern gemäß der in den 12 bis 38 oder in den 39 bis 65 gezeigten Regeln zu.
  • Erstes Beispiel
  • Zuerst werden im folgenden die in den 12 bis 38 gezeigten Regeln beschrieben.
  • Datenverarbeitung für das Notenmuster A
  • 12 veranschaulicht die Fingerzuordnung für das Notenmuster A1. Das Notenmuster A1 wird als "SUUU" dargestellt, und Passagen, die im Notenmuster A1 kategorisiert sind, werden beispielsweise in den folgenden Melodien gefunden, die in dem Buch herausgegeben sind, welches "Youchien no Tomo 4" (Freunde im Kindergarten Buch 4) herausgegeben wurden. Seite 14, "Kasumika Kumoka (Nebel oder Wolken)". Seite 16, "Haru (Oh Susanne)". Seite 69, "Kogitune (kleiner Fuchs)". Seite 44, "Jyugoya Otsukisan (Vollmond)". Seite 102 "Yubi no Uta (Fingerlied)". Seite 48, "Hamachidori (Kiebitz am Strand)". Seite 116, "Akaikutu (Rote Schuhe)". Seite 36, "Kodomo no Natu (Kindersommer)". Andere Passagen sind weiter zu finden in "Old Black Joe" (siehe Pretty Pianist, Seite 27). "Tumugiuta (Drehlied)" (ebenso Seite 96), Beyer Nr. 1-5, 1-7, 1-8, 1-10, 1-19, 3, 4, 5, 6, 7, 12, 14, 15, 35, 44, 46, 47, 62, 65, 74, 81, 82, 86, 90, 97, 101, 105 und 106, "Kobito ga Mori ni Tatteiru (Pygmäe, der im Wald steht)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 40), "Frühlingslied" komponiert von Mendelssohn (siehe Pretty Pianist, Seite 90), "Kasuba no Onna (Frau in der Casbah)" (siehe Night Ballads, Seite 102) und "Hakodate no Onna (Frau in Hakodate) " (ebenso Seite 240).
  • Das Notenmuster A1 ist im Untermuster "A111", "A112" und "A12" aufgeteilt. Wenn die Note neben den vier Noten als "U" dargestellt wird, wird die Passage in das Untermuster "A111" oder "A112" kategorisiert. Wenn andererseits die Note neben den vier Noten als "R" oder "D" dargestellt wird, wird die Passage in dem Untermuster "A12" kategorisiert. Die sechste Note macht die Passagenverzweigung zum Untermuster "A111" oder "A112". Wenn nämlich die sechste Note "U" ist, wird die Passage in dem Untermuster "A111" kategorisiert. Wenn andererseits die sechste Note "R" oder "D" ist, wird die Passage in dem Untermuster "A112" kategorisiert.
  • Wenn die sechsten Noten als "SUUU.UU" ausgedrückt werden, kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Passage in dem Untermuster "A111" und ordnet die sechs Noten dem folgenden Fingermuster zu "1"-"2"-"3"-"1"-"2"-"3", "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"5" und "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"4".
  • In dem Fall jedoch, wo die schwarzen Tasten mit den weißen Tasten in Halbtonintervallen gewechselt werden, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten dem folgenden Fingermuster zu "1"-"3"-"1"-"3"-"1"-"*". Der Ausdruck "*" stellt einen Finger dar, der durch die Bewertungsunterroutine bestimmt wird, die in 66 gezeigt ist, und zwar abhängig von der nächsten Note. Wenn die erste Note und die zweite Note von der zweiten Note bzw. der dritten Note beabstandet wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten dem Fingermuster "1"-"3"-"5"-"1"-"*"-"*" ZU. Somit gibt es eine Möglichkeit, die Noten mehr als einem Fingermuster zuzuordnen. Wenn mehr als ein Fingermuster zugeordnet wird, wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 aus.
  • Für die Noten, die als "SUUU.UR" oder "SUUU.UD" ausgedrückt werden, kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten in dem Untermuster "A112" und ordnet das Fingermuster "1"-"2"-"3"-"4"-"5", "1"-"2"-"1"-"2"-"*", "1"-"2"-"3"-"1"-"*" und "2"-"1"-"2"-"3"-"*" den Noten zu. Das optimale Fingermuster wird durch die Bewertungsunterroutine ausgewählt.
  • Für die Noten, die als "SUUU.R" oder "SUUU.D" ausgedrückt werden, kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten in dem Untermuster "A12" und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note und die zweite Note eine schwarze Taste und die weiße Taste auf der rechten Seite der schwarzen Taste anzeigen oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zen trale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "2"-"1"-"2"-"3"-"*" den Noten zu.
  • Auch wenn die Noten als "SUUU.R" oder "SUUU.D" ausgedrückt werden, kann die erste Note und die zweite Note nicht die schwarze Taste bzw. die weiße Taste sein. In diesem Fall ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht die oben beschriebenen Fingermuster den Noten zu. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note und die zweite Note dem Daumen bzw. dem Zeigefinger zu und ordnet danach selektiv die restlichen Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 wie im Schritt S16 zu.
  • Wenn jedoch die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine SR1 zum zweiten Mal oder zum Letzteren ausführt, zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster in Betracht, welches der vorherigen Passage zugeordnet war und ordnet temporär die Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 zu. Wenn jedoch das oben beschriebene Muster oder die Muster vorzuziehen sind, setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben beschriebene Muster oder die oben beschriebenen Muster ein. Die Ausführung beim zweiten Mal wird für die Noten von der Pause (2) zur Position (3) in 9 ausgeführt, und die nächste Ausführung. wird für die Noten von der Pause (5) zur Position (6) ausgeführt. Im Detail ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten von "Start" zur Position (1) dem oben beschriebenen Fingermuster oder den Fingermustern zu, da es keine vorherige Passage gibt. Jedoch gibt es eine Pas sage, die schon temporär einem Fingermuster zugeordnet ist, und zwar vor den Noten von der Pause (2) zur Position (3) für die Noten von der Pause (5) zur Position (6), .... Aus diesem Grund ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben beschriebene Fingermuster oder die Fingermuster den Noten zu und bestimmt weiter ein Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 und bestimmt das optimale Fingermuster.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet in ähnlicher Weise die Noten/Ruhepunkt-Daten für die anderen Notenmuster, die in den 13 bis 38 gezeigt sind, und zwar beim zweiten Mal oder beim Letzteren, und bestimmt das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2. Bei der Vollendung schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10 voran, wie gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster A2 und A3
  • Das Notenmuster A2 wird als "SUUR" ausgedrückt, und Beispiele des Notenmusters A2 sind zu finden in Beyer Nr. 8 "Medaka no Gakkou (Killifishes in der Schule)" (siehe "Youchien no Tomo 4", Seite 21), "Ensoku (Picknick)" (eben dort, Seite 22), "Jankenpon (Mora)" (eben dort, siehe Seite 83), "Kinoii Gacho (Lustige Gans)" (siehe Pretty Pianist, Seite 7), "Fuyugesiki (Winterszene)" (eben dort, Seite 19), "Tomoyo Sayonara (Auf Wiedersehen Freund)" (eben dort, Seite 36), "Skater's Waltz" (eben dort, Seite 38), "Mukashinomamae de Deteimasu (Ich bin dort durch einen früheren Namen bekannt)" (siehe Night Ballads, Seite 276) und Sonatina "1" (siehe Opus 20, Nr. 1). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in einen Teil der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 13 gezeigt. Der Teil der Fingerzuordnungsunterroutine wird "leicht zu spielende Fingerzuordnung SR40" genannt.
  • Andererseits wird das Notenmuster A3 ausgedrückt als "SUUD" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-2, 1-4, 1-12, 1-18, 1-21, 10, 19, 22, 24, 27, 29, 30, 34, 39, 43, 51, 54, 55, 57, 60, 61, 63, 73, 85, 92, 98, 100 und 103, "Tulpen" (siehe "Yochien no Tomo 4" vol. 1, Seite 11), "Suzume no Oyado (Sparrow's Inn)" (eben dort, Seite 70) und "Hana no Uta (Blumenlied)" (siehe Pretty Pianist, Seite 54). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 14 gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster B1, B2 und B3
  • Das Notenmuster B1 wird ausgedrückt als "SURU" und ist zu finden in "Akatonbo (Rote Libelle)" (siehe "Yochien no Tomo 4", Seite 51), "Kariudo no Gasshou (Jägerchor)" (siehe Pretty Pianist, Seite 73) und "Yama no Ongakuka (Musiker in den Bergen)" (siehe Yotien no Tomo 4, Seite 71). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 15 gezeigt.
  • Das Notenmuster B2 wird ausgedrückt als "SURR", und ist zu finden in "Toudai Mori (Leuchtturmwärter)" (siehe Pretty Pianist, Seite 17), "Hanauri (Blumenflechter)" (eben dort, Seite 18) und "Yokohama Tasogare (Zwielicht in Yokohama)" (siehe Night Ballads, Seite 302). Die zentrale Verarbeitungseinheit ordnet die Fingermuster "1"-"5"-"4"-"3", "1"-"4"-"3"-"2" und "1"-"3"-"2"-"3" den Noten zu, wie in 16 gezeigt.
  • Das Notenmuster B3 wird ausgedrückt als "SURD" und ist zu finden in "Fuyu no Yoru (Winternacht)" (siehe Pretty Pianist, Seite 14) und "Ieji (Weg nach Hause)" entsprechend der Melodie "Aus der Neuen Welt" (eben dort, Seite 32). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Mittelfinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 17 gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster C1, C2 und C3
  • Das Notenmuster C1 wird ausgedrückt als "SUDU" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-1, 1-11, 1-23, 1-24, 8, 11, 13, 16, 20, 26, 28, 37, 45, 50, 53, 56, 66, 93 und 94. "Bara no Hana (Rosenblumen)" (siehe Beyer vol. 2, S. 85), "Yuki (Schnee)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 56), "Oshougatu (Neujahrstag)" (eben dort, Seite 57), "Good Morning to You" (eben dort, Seite 98), "Haru no Asa (Frühlingsmorgen)" (siehe Pretty Pianist, Seite 12), "Mizu no Sei (Wasserfee)" (eben dort, Seite 76), "Choshinoyoi Kajiya (Früh durch Gebet oder Furcht aufge weckter Schmied)" (eben dort, Seite 56), "Yawara (Jyudo)" (siehe Night Ballads, Seite 290) und "Namidagoi (Liebe mit Tränen)" (eben dort, Seite 224). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit in 1 den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 18).
  • Das Notenmuster C2 wird ausgedrückt als "SUDR" und ist zu finden in "Menuett" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 113) und "Matubokkuri (Tannenzapfen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 123). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Falls nicht ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 19).
  • Das Notenmuster C3 wird ausgedrückt als "SUDD" und ist zu finden in Beyer Nr. 9, 17, 36, 38 und 40, "Mitsubati Bunbun (Honigbienen summen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 13), "Takibi (Freudenfeuer)" (eben dort, Seite 53), "Yuki no Penkiyasan (Schneemaler)" (eben dort, Seite 55), "Okaasan (Mama)" (eben dort, Seite 93), "Kiyosikonoyoru (Heilige Nacht)" (eben dort, Seite 62), "Hashiruno Daisuki (Ich mag Laufen)" (eben dort, Seite 99), "Nawatobi Asobi (Springseil)", (eben dort, Seite 84), "Tanz" (siehe Pretty Pianist, Seite 35), "Tonton Tomodachi (Freunde)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 95), "London Bridge" (eben dort, Seite 125), "Omochya no Koukyoukyoku (Spielzeugsymphonie) (siehe Pretty Pianist, Seite 80), "Matador in Carmen" (eben dort, Seite 104), "Gossec's Gavotte" (eben dort, Seite 108) und "Rabu Yu Tokyo (Ich liebe dich in Tokio)" (siehe Night Ballads, Seite 308). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob oder ob nicht die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Falls nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 20).
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster D1, D2 und D3
  • Das Notenmuster D1 wird ausgedrückt als SRUU" und ist zu finden in "Tsuki no Hikari (Mondlicht)" (siehe Beyer, vol. 1, Seite 133)", "Ame (Regen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 32), Beyer Nr. 91, "Tanabatasama (Weberfest)" (eben dort, Seite 33), "Kingyo no Hirune (Goldfisch im Schlaf)" (eben dort, Seite 37), "Kitanokunikara (Vom Nordland)" (eben dort, Seite 52, "Uguisu (Teichrohrsänger)" (eben dort, Seite 61), "Usagi (Kaninchen)" (eben dort, Seite 68), "Gogatsu no Uta (Mailied)" (siehe Pretty Pianist, Seite 8), " Koujyou no Tuki (Mond über der Ruinenburg)", "Long Long Ago" (siehe Pretty Pianist, Seite 30) und "Donau no Sazanami (Wellige Donau)" (eben dort, Seite 31).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu wie folgt. Wenn das Tempo an der ersten Note geringer ist als ein vorbestimmter Wert wie beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten Note größer ist als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um zu sehen, ob die erste Note bezüglich der Dauer länger als die zweite Note ist oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn die Antwort negativ gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "2"-"1" zu. Wenn andererseits die erste Note nicht die geringste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten die Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4" zu.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt, die für die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 21).
  • Das Notenmuster D2 wird als "SRUR" ausgedrückt und ist zu finden in "Arisan no Ohanashi (Ameisengeschichte)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 64), "Fujisan (Berg Fuji)" (eben dort, Seite 118), "Shiawasenara Teotatakou (Klatscht wenn ihr euch glücklich fühlt) (eben dort, Seite 103) und "Ningyo (Puppe)" (eben dort, Seite 120).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet die Noten/Ruhepunkt-Daten ähnlich dem Notenmuster D1, wie in 22 gezeigt. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob oder ob nicht die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat.
  • Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu wie folgt. Wenn das Tempo bei der ersten Note weniger als ein vorbestimmter Wert ist, wie beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten Note größer ist als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um zu sehen, ob die erste Note bezüglich der Dauer länger ist als die zweite Note oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbei tungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "1"-"1" zu. Wenn die Antwort als negativ gegeben wird; ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "2"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits die erste Note nicht die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4" den ersten zwei Noten zu.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt, die für die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster D3 wird ausgedrückt als "SRUD" und ist zu finden in "Sakura (Kirschbaum)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 15), "Brahms's Kindermädchenlied" (Pretty Pianist, Seite 13), "Schubert's Kindermädchenlied" (eben dort, Seite 24), "Gakkyou no Toki (Zeit für Musikgenuß)" (eben dort, Seite 42) und "Faustwalzer" (eben dort, Seite 62). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Mittelfinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 23 gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster E1, E2 und E3
  • Das Notenmuster E1 wird ausgedrückt als "SRRU" und ist zu finden in Beyer Nr. 64, "Nami to Kaigara (Wellen und Muscheln)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 27), " Gavotte" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 118), " Mizuasobi (Wasserspiel)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 38), "Chuchu Mezumi (Quickende Ratte)" (eben dort, Seite 67), "Hotaru no Hikari (Licht der Feuerfliege)" (siehe Pretty Pianist, Seite 20), "Fushigi na Poketto (Magische Tasche)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 104), "Oyama no Suginoko (Kleine Zeder am Berg)" (eben dort, Seite 108), "Furusato (Geburtsort)" (siehe Pretty Pianist, Seite 5), "Sizukana Mizuumi (Ruhiger See)" (eben dort, Seite 23) und "Oushou (Der König)" (siehe Night Ballads, Seite 56).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe in den Noten von der ersten Note zur sechzehnten Note hat oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn andererseits die Antwort negativ ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 24 gezeigt.
  • Das Notenmuster E2 wird ausgedrückt als "SRRR" und ist zu finden in Beyer Nr. 72 und 99, "Tanabata Matsuri (Weberfest)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 30), "Darumasan (Tümmler)" (eben dort, Seite 82), " Temari Uta (Handballied)" (eben dort, Seite 85), " Zehn Indianer" (eben dort, Seite 124), "Kisha (Dampflokomotive)" (siehe Pretty Pianist, Seite 9), "Uruwashi no Nagare (Schöner Strom)" (eben dort, Seite 22), "Hakutyou no Odori (Schwanentanz)" (eben dort, Seite 58)", "Onna no Iji (Der Frau starker Wille)" (siehe Night Ballads, Seite 86), "Kitaguni no Hafu (Nordland im Frühling)" (eben dort, Seite 118), "Tugarukaikyou Fuyugesiki (Winterszene an der Meerenge von Tsugaru)" (eben dort, Seite 204), "Hoshikage no Warutu (Sternenlichtwalzer)" (eben dort, Seite 266) und "Bara ga Saita (Die Rosen sind erblüht)" (eben dort, Seite 355). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob Noten, die bezüglich der Tonhöhe niedriger liegen als die ersten vier Noten ein Hauptteil bei den acht Noten nach den ersten vier Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist, weist die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingermuster "5"-"5"-"5"-"5" und "4"-"4"-"4"-"4" den ersten vier Noten zu. Wenn andererseits die Noten, die bezüglich der Tonhöhe höher als die ersten vier Noten liegen, ein Hauptteil in den acht Noten nach den ersten vier Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den vier Noten die Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1", "1"-"1"-"1"-"1" und "1"-"2"-"1"-"2" zu (siehe 25).
  • Das Notenmuster E3 wird ausgedrückt als "SRRD" und ist zu finden in "Katatumuri (Schnecke)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 20), "Hotarugari (Feuerfliegenfang)" (eben dort, Seite 81), "Tawara ha Gorogoro (Rollender Strohsack)" (eben dort, Seite 91), "Ohayou no Uta (Morgengrußlied)" (eben dort, Seite 92) und "Ookina Taiko (Große Trommel)" (eben dort, Seite 107). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob oder ob nicht Noten, die bezüglich der Tonhöhe niedriger liegen als die ersten drei Noten, ein Hauptteil in den acht Noten nach den ersten drei Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungs einheit 1 die am niedrigsten liegende Note dem Daumen zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 25 gezeigt. Wenn andererseits die bezüglich der Tonhöhe höher als die ersten drei Noten liegenden Noten ein Hauptteil bei den acht Noten nach den ersten drei Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1" den vier Noten zu.
  • Datennverarbeitung für die Notenmuster F1, F2 und F3
  • Das Notenmuster F1 wird ausgedrückt als "SRDU" und ist zu finden in "Haruyokoi (Komm und spring!)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 6), "Oborozukiyo (Flüchtige Mondnacht)" (eben dort, Seite 19), "Oyama no Osaru (Affe in den Bergen)" (eben dort, Seite 65), "Otukai Arisan (Ameise die Einkaufen geht)" (eben dort, Seite 80), "Toryanse (Hier hindurch)" (eben dort, Seite 86), "Teotatakimasyou (Laßt uns mit den Händen klatschen)" (eben dort, Seite 100) und "Itako Hanayomesan (Braut im Riversidedistrikt)" (siehe Night Ballads, Seite 40). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 dem Daumen und dem Zeigefinger die erste Note zu und tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 27). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster F2 wird als "SRDR" ausgedrückt und ist zu finden in "Ame (Regen)" (siehe Beyer, vol. 1, Seite 13), "Suzume no Gakkou (Sperlingsschule)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 74), "Akushu de Konnitiwa (Gruß mit Handschütteln)" (eben dort, Seite 97) und "Tokei no Uta (Uhrenlied)" (eben dort, Seite 105). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 28). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster F3 wird als "SRDD" ausgedrückt, und ist zu finden in "Sayounara (Auf Wiedersehen)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 30), "Kiku no Hana (Chrysantheme)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 50), "Sayounara no Uta (Aufwiedersehenlied)" (eben dort, Seite 94) und "Kanasii Sake (Schnaps mit Trauer)" (siehe Night Ballads, Seite 106). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungs einheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR 4 ein (siehe 29). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster G1, G2 und G3
  • Das Notenmuster G1 wird ausgedrückt als "SUDD" und ist zu finden in Beyer Nr. 23, 31, 49, 59, 77, 80 und 88, "Menuett" (siehe Beyer; vol. 2, Seite 74), "Makiba no Asa (Morgen auf dem Weideland)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 28), "Kyupisan (Kyupipuppe)" (eben dort, Seite 113), "Boccherini's Menuett" (siehe Pretty Pianist, Seite 100), "Naminori Koete (Über den Wellen)" (eben dort, Seite 114) und "Kitanoyadokara (Vom Nordgasthaus)" (siehe Night Ballads, Seite 122). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 30). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 30).
  • Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster G2 wird ausgedrückt als "SDUR" und ist beispielsweise zu finden in "Postkutsche" (siehe Pretty Pianist, Seite 46). Die zentrale Verarbeitungseinheit überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu und tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 31). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu und tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster G3 wird ausgedrückt als "SDUD" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-13, 1-17, 1-22, 21, 33, 58, 76 und 102, in "Narande Arukou (Laßt uns zusammen gehen)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 134), "Amefuri (Im Regen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 18), "Hibari (Lerche)" (eben dort, Seite 34), "Arare (Hagel)" (eben dort, Seite 58), "Memekoyagi (Geißbock)" (eben dort, Seite 78), "Für Elise" (siehe Pretty Pianist, Seite 117) und "Momotaro (Der Junge, der aus dem Pfirsich geboren wurde)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 111). Die zentrale Verarbeitungsein heit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 32), wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster H1, H2 und H3
  • Das Notenmuster H1 wird ausgedrückt als "SDRU" und ist zu finden in "Hibari (Lerche)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 17) und "Donguri Korokoroi (Rollende Eiche)" (eben dort, Seite 45). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 33). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und tritt daher in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster H2 wird ausgedrückt als "SDRR" und ist zu finden in "Bekonoko Ushinoko (Kalb)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 63), und "Beethoven's Türkischer Marsch" (siehe Pretty Pianist, Seite 34) und "Sekai wa Futarinotameni (Welt für Paare)" (siehe Night Ballads, Seite 264). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu, und tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 34). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster H3 wird ausgedrückt als "SDRD" und ist zu finden in "Schubert's Militärmarsch" (siehe Pretty Pianist, Seite 51). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu überprüfen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 35). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster J1, J2 und J3
  • Das Notenmuster J1 wird ausgedrückt als "SDDU" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-3, 1-14, 42, 48, 52, 75, 79, 83 und 104, "Momiji (Ahorn)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 46), "Oyuki Koyuki (Schwerer Schneefall, leichter Schneefall)" (eben dort, Seite 60), "Zosan (Elefant)" (eben dort, Seite 73), "Nanatu no Ko (Sieben Kinder)" (eben dort, Seite 76), "Omotya no Marchi (Spielzeugmarsch)" (eben dort, Seite 112), "Merisan no Hituji (Mary's Schaf)" (eben dort, Seite 115), "Buranko (Swing)" (eben dort, Seite 121), "Suwannee River" (siehe Pretty Pianist, Seite 25) und "Kutinasi no Hana (Cape Jasmine)" (Night Ballads, Seite 130). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 35). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster J2 wird ausgedrückt als "SDDR" und ist zu finden in Beyer Nr. 25 und "Jinsei Gekijyou (Livetheater)" (siehe Night Ballads, Seite 178). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 37). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster J3 wird ausgedrückt als "SDDD" und ist ein kontinuierlicher Abfall. Das Notenmuster J3 ist zu finden in Beyer Nr. 1-6, 1-9, 1-14, 1-16, 1-20, 32 und 41, "Niwakaame (Dusche)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 104), "Musen" (eben dort, Seite 136), "Bunbunbun (Bums)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 12), "Umi (Meer)" (eben dort, Seite 31), "Akatonbo (Rote Libelle)" (siehe Pretty Pianist, Seite 10) und "Ginza no Koi no Monogatari (Liebesgeschichte auf der Ginzastraße)" (siehe Night Ballads, Seite 128). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 38). Anderenfalls ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "3"-"2"-"1"-"2" den vier Noten zu.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich, wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ein Notenmuster aus den siebenundzwanzig Kandidaten, bzw. Möglichkeiten, aus und ordnet temporär das zumindestens eine Fingermuster den Noten zu. Jedoch ist das hier beschriebene Verfahren ein Beispiel des Verfahrens. Ein weiteres Beispiel wird im folgenden mit Bezugnahme auf die 39 bis 65 beschrieben.
  • Zweites Beispiel
  • Die in den 39 bis 65 gezeigten Regeln werden im folgenden beschrieben.
  • Datenverarbeitung für das Notenmuster A1
  • 39 veranschaulicht die Fingerzuordnung für das Notenmuster A1. Das Notenmuster A1 wird ausgedrückt als "SUUU", und die in den Notenmuster A1 kategorisierten Passagen sind beispielsweise zu finden in "Kasumika Kumoka (Nebel oder Wolke)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 14), "Haru (Oh Susanna)" (eben dort, Seite 16), "Kogitune (Kleiner Fuchs)" (eben dort, Seite 69), "Jyugoya Otsukisan (Vollmond)" (eben dort, Seite 44), "Yubi no Uta (Fingerlied)" (eben dort, Seite 102), "Hamachidori (Wasserläufer am Strand)" (eben dort, Seite 48), "Akaikutu (Rote Schuhe)" (eben dort, Seite 116), "Kodomo no Natu (Kindersommer)" (eben dort, Seite 36), Beyer Nr. 1-5, 1-7, 1-8, 1-10, 1-19, 3, 4, 5, 6, 7, 12, 14, 15, 35, 44, 46, 47, 62, 65, 74, 81, 82, 86, 90, 97, 101, 105 und 106, "Old Black Joe" (siehe Pretty Pianist, Seite 27), "Tumugiuta (Drehlied)" (eben dort, Seite 96), "Kobito ga Mori ni Tatteiru (Pygmäe, der im Wald steht)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 40), "Frühlingslied" komponiert von Mendelssohn (siehe Pretty Pianist, Seite 90), "Kasuba no Onna (Frauen in der Casbah)" (siehe Night Ballads, Seite 102) und "Hakodate no Onna (Frau in Hakodate)" (eben dort, Seite 240).
  • Das Notenmuster A1 ist in Untermuster "A111", "A112" und "A12" aufgebrochen. Wenn die Note neben den vier Noten als "U" dargestellt wird, wird die Passage in dem Untermuster "A111" oder "A112" kategorisiert. Wenn andererseits die Note neben den vier Noten als "R" oder "D" dargestellt wird, wird die Passage in dem Untermuster "A12" kategorisiert. Die sechste Note läßt die Passage in das Untermuster "A111" oder "A112" verzweigen. Wenn nämlich die sechste Note "U" ist, wird die Passage in das Untermuster "A111" kategorisiert. Wenn nämlich die sechste Note "U" ist, wird die Passage in dem Untermuster "A111" kategorisiert. Wenn andererseits die sechste Note "R" oder "D" ist, wird der Passage in dem Untermuster "A112" kategorisiert.
  • Wenn die sechs Noten ausgedrückt werden als "SUUU.UU" kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Passage in dem Untermuster "A111" und ordnet die sechs Noten den folgenden Fingermustern zu "1"-"2"-"3"-"1"-"2"-"3" "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"5" und "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"4". In dem Fall jedoch, wo die schwarzen Tasten sich mit den weißen Tasten in Halbtonintervallen abwechseln, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten dem Finger muster "1"-"3"-"1"-"3"-"1"-* zu. Die Markierung "*" stellt keinen Finger dar, der durch die in 66 gezeigte Bewertungsunterroutine bestimmt wird, und zwar abhängig von der nächsten Note. Wenn die erste Note und die zweite Note weit von der zweiten Note beziehungsweise der dritten Note beabstandet sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten dem Fingermuster "1"-"2"-"3"-"1"-"3"-"5" zu. Somit gibt es eine Möglichkeit, die Noten mehr als einem Fingermuster zuzuordnen. Wenn mehr als ein Fingermuster zugeordnet ist, wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 aus.
  • Für die Noten, die als "SUUU.UR" oder "SUUU.UD" ausgedrückt werden, kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten in dem Untermuster "A112" und ordnet den Noten die folgenden Fingermuster zu "1"-"2"-"3"-"4"-"5", "1"-"2"-"1"-"2"-"*", "1"-"2"-"3"-"1"-"*" und "2"-"1"-"2"-"3"-"*". Das optimale Fingermuster wird durch die Bewertungsunterroutine ausgewählt.
  • Für die Noten, die als "SUUU.R" oder "SUUU.D" ausgedrückt werden, kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten in den Untermuster "A12" und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen ob die erste Note und die zweite Note eine schwarze Taste und die weiße Taste auf der rechten Seite der schwarzen Taste anzeigen oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den Noten das Fingermuster "2"-"1"-"2"-"3"-"*" zu.
  • Auch wenn die Noten als "SUUU.R" oder als "SUUU.D" ausgedrückt werden, kann die erste Note und die zweite Note nicht die schwarze Taste beziehungsweise die weiße Taste anzeigen. In diesem Fall ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den Noten nicht die oben beschriebenen Fingermuster zu. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note und die zweite Note dem Daumen bzw. dem Zeigefinger zu, und sie ordnet danach selektiv die restlichen Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 zu, wie im Schritt S16.
  • Wenn jedoch die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine SR1 zum zweiten Mal oder zum letzteren Male ausführt, zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster in Betracht, welches der vorherigen Passage zugeordnet ist, und sie ordnet temporär die Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 zu. Wenn jedoch das oben beschriebene Muster oder die Muster vorzuziehen sind, setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben beschriebene Muster oder die oben beschriebenen Muster ein. Die Ausführung beim zweiten Mal wird für die Noten von der Pause (2) zur Position (3) in 9 ausgeführt, und die nächste Ausführung wird für die Noten von der Pause (5) zur Position (6) ausgeführt. Im Detail ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten vom "Start" zur Position (1) dem oben beschriebenen Fingermuster oder den Fingermustern zu, da es keine vorherige Passage gibt. Jedoch gibt es eine Passage, die schon temporär einem Fingermuster vor den Noten von der Pause (2) zur Position (3), weiter die Noten von der Pause (5) zur Position (6), ... zugeordnet ist. Aus diesem Grund ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben beschriebene Fingermuster oder die Muster den Noten zu und bestimmt weiter ein Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 und bestimmt das optimale Fingermuster.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet in ähnlicher Weise Noten/Ruhepunkt-Daten für die anderen Muster, die in den 40 bis 65 gezeigt sind, und zwar beim zweiten Mal oder beim letzteren oder späteren Male, und sie bestimmt das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2. Bei der Vollendung schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10 voran, wie gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster A2 und A3
  • Das Notenmuster A2 wird ausgedrückt als "SUUR", und Beispiele des Notenmusters A2 sind zu finden in Beyer Nr. 18 "Medaka no Gakkou (Killifische in der Schule)" (siehe "Youchien no Tomo 4", Seite 21), "Ensoku (Picknick)" (eben dort, Seite 22), "Jankenpon (Mora)" (eben dort, siehe Seite 83), "Kinoii Gacho (Lustige Gans)" (siehe Pretty Pianist, Seite 7), "Fuyugesiki (Winterszene)" (eben dort, Seite 19), "Tomoyo Sayonara (Auf Wiedersehen Freund)" (eben dort, Seite 36), "Skater's Walzer" (eben dort, Seite 38), "Mukashinonamae de Deteimasu (Ich bin dort durch den alten Namen bekannt)" (siehe Night Ballads, Seite 276) und Sonatina "1" (siehe Opus 20, Nr. 1).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 40 gezeigt.
  • Andererseits wird das Notenmuster A3 ausgedrückt als "SUUD" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-2, 1-4, 1-12, 1-18, 1-21, 10, 19, 22, 24, 27, 29, 30, 34, 39, 43, 51, 54, 55, 57, 60, 61, 63, 73, 85, 92, 98, 100 und 103, "Tulpen" (siehe Yochien no Tomo 4, vol. 1, Seite 11), "Suzume no Oyado (Sparrow's Inn)" (eben dort, Seite 70) und "Hana no Uta (Blumenbeet)" (siehe Pretty Pianist, Seite 54). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 1 gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster B1, B2 und B3
  • Das Notenmuster B1 wird ausgedrückt als "SURU" und ist zu finden in "Akatonbo (Rote Libelle)" (siehe Yochien no Tomo 4, Seite 51), "Kariudo no Gasshou (Jägerchor)" (siehe Pretty Pianist, Seite 73) und "Yama no Ongakuka (Musiker im Gebirge)" (siehe Yotien no Tomo 4, Seite 71). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 42 gezeigt.
  • Das Notenmuster B2 wird ausgedrückt als "SURR" und ist zu finden in "Toudai Mori (Leuchtturmwärter)" (siehe Pretty Pianist, Seite 17), "Hanauri (Blumenflechter)" (eben dort, Seite 18) und in "Yokohama Tasogare (Zwielicht in Yokohama)" (siehe Night Ballads, Seite 302). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die Fingermuster "1"-"5"-"4"-"3", "1"-"4"-"3"-"2" und "1"-"3"-"2"-"3" den Noten wie in 43 gezeigt zu.
  • Das Notenmuster B3 wird ausgedrückt als "SURD" und ist zu finden in "Fuyu no Yoru (Wintersnacht)" (siehe Pretty Pianist, Seite 14) und in "Ieji (Weg nach Hause)", und zwar entsprechend der Melodie von "Aus der neuen Welt" (eben dort, Seite 32). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Mittelfinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 44 gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster C1 C2 und C3
  • Das Notenmuster C1 wird ausgedrückt als "SUDU" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-1, 1-11, 1-23, 1-24, 8, 11, 13, 16, 20, 26, 28, 37, 45, 50, 53, 56, 66, 93 und 94, "Bara no Hana (Rosenblumen)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 85), "Yuki (Schnee)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 56), "Oshougatu (Neujahrstag)" (eben dort, Seite 57), "Guten Morgen" (eben dort, Seite 98), "Haru no Asa (Frühlingsmorgen)" (siehe Pretty Pianist, Seite 12), "Mizu no Sei (Wasserfee)" (eben dort, Seite 76), Seite 56 "Yawara (Jyudo)" (siehe Night Ballads, Seite 290) und "Namidagoi (Liebe mit Tränen)" (eben dort, Seite 224).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn nicht ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 45).
  • Das Notenmuster C2 wird ausgedrückt als "SUDR" und ist zu finden in "Menuett" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 113) und in "Matubokkuri (Tannenzapfen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 123). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Falls nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 46).
  • Das Notenmuster C3 wird ausgedrückt als "SUDD" und ist zu finden in Beyer Nr. 9, 17, 36, 38 und 40, "Mitsubati Bunbun (Honigbienen summen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 13), "Takibi (Freudenfeuer)" (eben dort, Seite 53), "Yuki no Penkiyasan (Schneemaler)" (eben dort, Seite 55), "Okaasan (Mutter)" (eben dort, Seite 93), "Kiyosikonoyoru (Heilige Nacht)" (eben dort, Seite 62), "Hashiruno Daisuki (Ich mag laufen)" (eben dort, Seite 99), "Nawatobi Asobi (Springseil)" (eben dort, Seite 84), "Tanz" (siehe Pretty Pianist, Seite 35), "Tonton Tomodachi (Freunde)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 95), "London Bridge" (eben dort, Seite 125), "Omochya no Koukyoukyoku (Spielzeigsymphonie)" (siehe Pretty Pianist, Seite 80), "Matador in Carmen" (eben dort, Seite 104), "Gossec's Gavotte" (eben dort, Seite 108) und "Rabu Yu Tokyo (Ich liebe dich in Tokio)" (siehe Night Ballads, Seite 308). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Falls nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR 4 ein (siehe 47).
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster D1, D2 und D3
  • Das Notenmuster D1 wird ausgedrückt als "SRUU" und ist zu finden in "Tsuki no Hikari (Mondlicht)" (siehe Beyer, vol. 1, Seite 133), "Ame (Regen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 32), Beyer Nr.91, "Tanabatasama (Weberfest)" (eben dort, Seite 33), "Kingyo no Hirune (Goldfisch im Mittagsschlaf)" (eben dort, Seite 37), "Kitanokunikara (Aus dem Nordland)" (eben dort, Seite 52), " Uguisu (Buschrohrsänger)" (eben dort, Seite 61), "Usagi (Hase)" (eben dort, Seite 68), "Gogatsu no Uta (Mailied)" (siehe Pretty Pianist, Seite 8), "Koujyou no Tuki (Mond über der Ruinenburg)", "Long Long Ago" (siehe Pretty Pianist, Seite 30) und "Donau no Sazanami (Wellige Donau)" (eben dort, Seite 31).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger wie folgt zu. Wenn das Tempo bei der ersten Note geringer ist als ein vorbestimmter Wert, wie beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten Note größer ist als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um zu sehen, ob die erste Note bezüglich der Dauer länger ist als die zweite Note. Wenn die Antwort bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn die Antwort als negativ gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "2"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "3"-"3" oder "2"-"2" zu.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt, die für die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 48).
  • Das Notenmuster D2 wird ausgedrückt als "SRUR" und ist zu finden in "Arisan no Ohanashi (Geschichte der Ameisen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 64), "Fujisan (Berg Fuji)""(eben dort, Seite 118), ""Shiawasenara Teotatakou (Klatscht in die Hände, wenn ihr euch glücklich fühlt)" (eben dort, Seite 103) und "Ningyo (Puppe)" (eben dort, Seite 120).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet die Noten/Ruhepunkt-Daten ähnlich dem Notenmuster D1, außer daß die erste Note nicht die niedrigste ist, wie in 49 gezeigt. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger wie folgt zu. Wenn das Tempo bei der ersten Note geringer ist als ein vorbestimmter Wert, wie beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten Note größer ist als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um zu sehen, ob die erste Note bezüglich der Dauer länger ist als die zweite Note, oder nicht. Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn die Antwort als negativ gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbei tungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "2"-"1" zu. Wenn andererseits die erste Note nicht die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4" zu.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt, die für die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster D3 wird ausgedrückt als "SRUD" und ist zu finden in "Sakura (Kirschbaum)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 15), "Brahms's Kinderlied" (siehe Pretty Pianist, Seite 13), "Schubert's Kinderlied" (eben dort, Seite 24), "Gakkyou no Toki (Zeit zum Musikhören)" (eben dort, Seite 42) und "Faust's Walzer" (eben dort, Seite 62). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Mittelfinger zu. Anderenfalls ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Ringfinger zu. Als eine Folge ist das Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4". Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 50 gezeigt.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster E1, E2 und E3
  • Das Notenmuster E1 wird als "SRRU" ausgedrückt und ist zu finden in Beyer Nr. 64 "Nami to Kaigara (Wellen und Muscheln)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 27), "Gavotte" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 118), "Mizuasobi (Wasserspiel)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 38), "Chuchu Mezumi (Quieckende Ratte)" (eben dort, Seite 67), "Hotaru no Hikari (Licht der Feuerfliege)" (siehe Pretty Pianist, Seite 20), "Fushigi na Poketto (Magische Tasche)" (siehe Youchien no Tomo 4, Seite 104), "Oyama no Suginoko (Kleine Zeder in den Bergen)" (eben dort, Seite 108), "Furusato (Geburtsstätte)" (siehe Pretty Pianist, Seite 5), "Sizukana Mizuumi (Stiller See)" (eben dort, Seite 23) und "Oushou (Der König)" (siehe Night Ballads, Seite 56).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe in den Noten von der ersten Note zur sechzehnten Note hat. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 der ersten Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn andererseits die Antwort negativ ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 51 gezeigt.
  • Das Notenmuster E2 wird ausgedrückt als "SRRR" und ist zu finden in Beyer, Nr. 72 und 99, "Tanabata Matsuri (Weberfest)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 30), "Darumasan (Tümmler)" (eben dort, Seite 82), "Temari Uta (Handballied)" (eben dort, Seite 85), "Zehn Indianer" (eben dort, Seite 124), "Kisha (Dampflokomotive)" (siehe Pretty Pianist, Seite 9), "Uruwashi no Nagare (Schöner Fluß)" (eben dort, Seite 22), "Hakutyou no Odori (Schwanentanz)" (eben dort, Seite 58), "Onna no Iji (Der starke Wille der Frauen)" (siehe Night Ballads, Seite 86), "Kitaguni no Hafu (Nordland im Frühling)" (eben dort, Seite 118), "Tugarukaikyou Fuyugesiki (Winterszene an der Meerenge von Tsugaru)" (eben dort, Seite 204), "Hoshikage no Warutu (Sternenlichtwalzer)" (eben dort, Seite 266) und "Bara ga Saita (Die Rosen sind aufgegangen)" (eben dort, Seite 355). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die Noten, die bezüglich der Tonhöhe niedriger liegen als die ersten vier Noten, der Hauptteil bei den vier Noten nach den ersten vier Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten vier Noten die Fingermuster "5"-"5"-"5"-"5" und "4"-"4"-"4"-"4" zu. Wenn andererseits die Noten, die bezüglich der Tonhöhe höher liegen als die ersten vier Noten, ein Hauptteil bei den acht Noten nach den ersten vier Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den vier Noten die Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1", "1"-"1"-"1"-"1" und "1"-"2"-"1"-"2" zu (siehe 52). Der Grund, warum die vier Noten auf die acht Noten umgeschaltet beziehungsweise gewechselt werden, ist, daß der letztere Fall eine komplizierte Fingerbewegung erfordert.
  • Das Notenmuster E3 wird ausgedrückt als "SRRD" und ist zu finden in "Katatumuri (Schnecke)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 20), "Hotarugari (Feuerfliegen fangen)" (eben dort, Seite 81), "Tawara ha Gorogoro (Rollender Strohsack)" (eben dort, Seite 91), "Ohayou no Uta (Morgengrußlied)" (eben dort, Seite 92) und "Ookina Taiko (Große Trommel)" (eben dort, Seite 107). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die Noten, die bezüglich der Tonhöhe niedriger sind als die ersten drei Noten, ein Hauptteil bei den vier Noten nach den ersten drei Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die am niedrigsten liegende Note dem Daumen zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 53 gezeigt. Als eine Folge ist das Fingermuster für die ersten drei Noten "5"-"5"-"5", "4"-"4"-"4" oder "3"-"3"-"3". Wenn andererseits die Noten, die bezüglich der Tonhöhe höher liegen als die ersten drei Noten, ein Hauptteil bei den vier Noten nach den ersten drei Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1" zu.
  • Datenyerarbeitug für die Notenmuster F1, F2 und F3
  • Das Notenmuster F1 wird ausgedrückt als "SRDU" und ist zu finden in "Haruyokoi (Komm spring!)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 6), "Oborozukiyo (Neblige Mondnacht)" (eben dort, Seite 19), "Oyama no Osaru (Affe in den Bergen)" (eben dort, Seite 65), "Otukai Arisan (Ameise, die zum Einkaufen geht)" (eben dort, Seite 80), "Toryanse (Komm hier vorbei)" (eben dort, Seite 86), "Teotatakimasyou (Laßt uns mit den Händen klatschen)" (eben dort, Seite 100) und "Itako Hanayomesan (Braut im Riversidedistrikt)" (siehe Night Ballads, Seite 40). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die vierte Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die vierte Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten zwei Noten dem ersten Finger, dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 54). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten zwei Noten dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger zu und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster F2 wird ausgedrückt als "SRDR" und ist zu finden in "Ame (Regen)" (siehe Beyer, vol. 1, Seite 13), "Suzume no Gakkou (Sperlingsschule)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 74), "Akushu de Konnitiwa (Gruß mit Handschlag)" (eben dort, Seite 97) und "Tokei no Uta (Uhrenlied)" (eben dort, Seite 105). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten um zu sehen, ob die vierte Note die niedrigste Tonhöhe von den ersten acht Noten hat oder nicht. Wenn die vierte Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten vier Noten das Notenmuster "4"-"4"-"1"-"1", "3"-"3"-"1"-"1" oder "2"-"2"-"1"-"1" zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 55). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "5"-"5", "4"-"4" oder "3"-"3" zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster F3 wird als "SRDD" ausgedrückt und ist zu finden in "Sayounara (Auf Wiedersehen)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 30), "Kiku no Hana (Chrysantheme)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 50), "Sayounara no Uta (Abschiedslied)" (eben dort, Seite 94) und "Kanasii Sake (Schnaps mit Trauer)" (siehe Night Ballads, Seite 106). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die vierte Note die niedrigste Tonhöhe von den ersten acht Noten hat. Wenn die vierte Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten vier Noten das Fingermuster "3"-"3"-"2"-"1" zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 56). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten zwei Noten dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster G1, G2 und G3
  • Das Notenmuster G1 wird ausgedrückt als "SUDD" und ist zu finden in Beyer, Nr. 23, 31, 49, 59, 77, 80 und 88, "Menuett" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 74), "Makiba no Asa (Morgen auf der Weide)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 28), "Kyupisan (Kupypuppe)" (eben dort, Seite 113), "Boccherini's Menuett" (siehe Pretty Pianist, Seite 100), " Naminori Koete (Über den Wellen)" (eben dort, Seite 114), Kitanoyadokara (Vom Northern Inn)" (siehe Night Ballads, Seite 122). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note bezüglich der Tonhöhe niedriger ist als die vierte Note. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem ersten Finger zu, und danach tritt sie in den Teil SR 40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 57). Falls nicht, ordnet jedoch andererseits die zentrale Verarbeitungseinheit die erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster G2 wird ausgedrückt als "SDUR" und ist beispielsweise zu finden in "Postkutsche" (siehe Pretty Pianist, Seite 46). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 58). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster G3 wird ausgedrückt als "SDUD" und ist zu finden in Beyer Nr. 1-13, 1-17, 1-22, 21, 33, 58, 76 und 102, in "Narande Arukou (Laß uns zusammen gehen)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 134), "Amefuri (Im Regen)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 18), "Hibari (Lerche)" (eben dort, Seite 34), "Arare (Hagel)" (eben dort, Seite 58), "Memekoyagi (Geißlein)" (eben dort, Seite 78), "Für Elise" (siehe Pretty Pianist, Seite 117) und "Momotaro (Bub, der aus dem Pfirsich geboren wurde)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 111). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 59). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster H1, H2 und H3
  • Das Notenmuster H1 wird ausgedrückt als "SDRU" und ist zu finden in "Hibari (Lerche)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 17) und "Donguri Korokoroi (Rollende Eichel)" (eben dort, Seite 45). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 60). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungs einheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster H2 wird ausgedrückt als "SDRR" und ist zu finden in "Bekonoko Ushinoko (Kalb)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 63) und "Beethoven's Türkischer Marsch" (siehe Pretty Pianist, Seite 34) und "Sekai wa Futarinotameni (Welt für Paare)" (siehe Night Ballads, Seite 264). Die erste Note hat die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Zeigefinger, dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen Finger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 61).
  • Das Notenmuster H3 wird ausgedrückt als "SDRD" und ist zu finden in "Schubert's Militärmarsch" (siehe Pretty Pianist, Seite 51). Die erste Note hat die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem Zeigefinger, dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen Finger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 62).
  • Datenverarbeitung für die Notenmuster J1, J2 und J3
  • Das Notenmuster J1 wird ausgedrückt als "SDDU" und ist zu finden in Beyer, Nr. 1-3, 1-14, 42, 48, 52, 75, 79, 83 und 104, "Momiji (Ahorn)" (siehe Youchien no Tomo 4, Sei to 46), "Oyuki Koyuki (Schwerer Schneefall, leichter Schneefall)"(eben dort, Seite 60), "Zosan (Elefant)" (eben dort, Seite 73), "Nanatu no Ko (Sieben Kinder)" (eben dort, Seite 76), "Omotya no Marchi (Spielzeugmarsch)" (eben dort, Seite 112), "Merisan no Hituji (Mary's Schaf)" (eben dort, Seite 115), "Buranko (Swing)" (eben dort, Seite 121), "Suwannee River" (siehe Pretty Pianist, Seite 25) und "Kutinasi no Hana (Cape Jasmine)" (Night Ballads, Seite 130). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat, oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 35). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Das Notenmuster J2 wird ausgedrückt als "SDDR" und ist zu finden in Beyer Nr. 25 und in "Jinsei Gekijyou (Livetheater)" (siehe Night Ballads, Seite 178). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 64).
  • Das Notenmuster J3 wird ausgedrückt als "SDDD" und ist ein kontinuierlicher Abfall. Das Notenmuster J3 ist zu finden in Beyer Nr. 1-6, 1-9, 1-14, 1-16, 1-20, 32 und 41, "Niwakaame (Dusche)" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 104), "Musen" (eben dort, Seite 136), "Bunbunbun (Bums)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 12), "Umi (Meer)" (eben dort, Seite 31), "Akatonbo (Rote Libelle)" (siehe Pretty Pianist, Seite 10) und in "Ginza no Koi no Monogatari (Liebesgeschichte auf der Ginzastraße)" (siehe Night Ballads, Seite 128). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 65).
  • Bewertungsunterroutine
  • Darauf folgend wird eine Beschreibung der Bewertungsunterroutine SR2 vorgenommen, und zwar mit Bezugnahme auf die 66 und 67. Wie zuvor beschrieben gestatten es die Regeln für die Fingerzuordnung der zentralen Verarbeitungseinheit 1, mehr als ein Fingermuster zu einer Passage zuzuordnen. In dieser Situation bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das optimale Fingermuster bei einer Pause entsprechend der Strichlinie in den Musiknoten durch die Bewertungsunterroutine SR2. Das in den 3 bis 8 gezeigte Computerprogramm verzweigt sich zur Bewertungsunterroutine SR2 bei den Schritten S10/S11/S26.
  • Im Detail hat die Bewertungsunterroutine SR2 die Bewertungsregeln, die in 67 gezeigt sind. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 gibt Punkte auf die Verwendung der Finger in jedem der Fingermuster gemäß der Regeln und hält die Ergebnisse der Fingermuster gespeichert. Unter Vergleich der Bewertungen bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster mit der höchsten Bewertung als optimal.
  • Die Prinzipien der Bewertung sind wie folgt. Zuerst werden die besten Punkte wie beispielsweise "10" auf die natürlichen Intervalle beziehungsweise Abfolgen der Finger gegeben. Als zweites werden die Punkte gesenkt, wenn die Finger breiter oder enger als die natürlichen Intervalle beziehungsweise Zwischenräume werden.
  • Gewöhnliche Regeln
  • Die folgenden gewöhnlichen Regeln EVR werden bei der Bewertung eingesetzt.
    • 1. Zuerst werden die Regeln zur Anwendung des Daumens und des Zeigefingers wie folgt bewertet. wenn die erste Note von der zweiten Note um vier Tasten oder weniger beabstandet ist, bekommt die Anwendung des Daumens und die Anwendung des Zeigefingers oder umgekehrt 10 Punkte. Wenn die Spanne zwischen den zwei Noten um eine Taste gesteigert wird, wird das Ergebnis jeweils um 2 Punkte gesenkt. Bei einer Fingerüberkreuzung, das heißt eine Fingerüberkreuzung über den benachbarten Finger, was der Veränderung der Fingerposition entspricht, falls Weiß die erste Note ist, die von der zweiten Note um zwei Tasten oder weniger beabstandet ist, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte. Wenn das Fingermuster anzeigt, daß die erste Note dem Daumen zugeordnet ist, und daß die zweite Note dem Zeigefinger zugeordnet ist, bekommt die Fingerüberkreuzung 10 Punkte insofern, als die zwei Noten um eine Taste beabstandet sind. Wenn die Spanne auf zwei Tasten vergrößert wird, bekommt die Fingerüberkreuzung nur 7 Punkte. Wenn der Daumen einer schwarzen Taste zugeordnet ist, und der Zeigefinger der weißen Taste zugeordnet ist, wird eine Fingerüberkreuzung nicht gestattet.
    • 2. Die Anwendung des Daumens und des Mittelfingers wird wie folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um drei Tasten oder vier Tasten beabstandet ist, bekommt die Anwendung des Daumens und die Anwendung des Mittelfingers oder umgekehrt 10 Punkte. Die Spanne zwischen der ersten Note und der zweiten Note kann um eine Taste vergrößert oder verkleinert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 2 Punkte verringert. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom Daumen heruntergedrückt wird und eine andere weiße Taste vom Mittelfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Fingerüberkreuzung 10 Punkte insofern als die Spanne äquivalent oder weniger als zwei Tasten ist. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste durch den Daumen heruntergedrückt wird und eine schwarze Taste durch den Mittelfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Finger überkreuzung 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste beabstandet sind. Wenn die Spanne auf zwei Tasten vergrößert wird, bekommt die Fingerüberkreuzung nur 7 Punkte. Eine vom Daumen herunterzudrückende schwarze Taste und eine vom Mittelfinger herunterzudrückende weiße Taste sind nicht gestattet.
    • 3. Die Anwendung des Daumens und des Ringfingers wird wie folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um fünf Tasten beabstandet wird, bekommt die Anwendung des Daumens und die Anwendung des Ringfingers oder umgekehrt 10 Punkte. Die Spanne zwischen der ersten Note und der zweiten Note kann um eine Taste verringert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 2 Punkte gesenkt. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste von dem Daumen heruntergedrückt wird und eine weitere weiße Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Fingerüberkreuzung 10 Punkte insofern, als die Spanne gleich oder geringer ist als zwei Tasten. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste von dem Daumen heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Fingerüberkreuzung 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste beabstandet sind. Wenn die Spanne auf zwei Tasten vergrößert wird, bekommt die Fingerüberkreuzung nur 7 Punkte. Eine vom Daumen herunterzudrückende schwarze Taste und eine vom Ringfinger herunterzudrückende weiße Taste ist nicht gestattet.
    • 4. Die Anwendung des Daumens und des kleinen Fingers wird wie folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um sieben Tasten beabstandet ist, bekommt die Anwendung des Daumens und die Anwendung des kleinen Fingers oder umgekehrt 10 Punkte. Die Spanne zwischen der ersten Note und der zweiten Note kann um eine Taste vergrößert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 1 Punkt verringert. Wenn andererseits die Spanne um eine Taste verringert wird, wird jedesmal die Bewertung um 2 Punkte gesenkt.
    • 5. Die Anwendung des Zeigefingers und des Mittelfingers wird wie folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um zwei Tasten beabstandet ist, bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte. Die Spanne zwischen der ersten Note und der zweiten Note kann um eine Taste vergrößert oder verringert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 2 Punkte verringert.
    • 6. Die Anwendung des Zeigefingers und des Ringfingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom ersten Finger heruntergedrückt wird, und daß eine weitere weiße Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um drei Tasten oder vier Tasten beabstandet sind. Wenn zwei Noten anzeigen, daß jeweils schwarze Tasten von dem Zeigefinger und dem Ringfinger heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei No ten um vier Tasten beabstandet sind. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom Zeigefinger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird oder umgekehrt, bekommt die Anwendung der Finger 7 Punkte insofern, als daß die Noten um drei Tasten oder vier Tasten beabstandet sind. Die Spanne kann um eine Taste vergrößert oder gesenkt werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
    • 7. Die Anwendung des Zeigefingers und die Anwendung des kleinen Fingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten jeweils anzeigen, daß weiße Tasten von dem Zeigefinger und dem kleinen Finger heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um fünf Tasten bis sieben Tasten beabstandet sind. Wenn andererseits zwei Noten anzeigen, daß jeweils schwarze Tasten von dem Zeigefinger und dem kleinen Finger heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um fünf Tasten beabstandet sind. Die Spanne kann um eine Taste vergrößert oder verringert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
    • 8. Die Anwendung des Mittelfingers und des Ringfingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß weiße Tasten von den zwei Fingern jeweils heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste oder um zwei Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten schwarze Tasten anzeigen, bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um zwei Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom Mittelfinger heruntergedrückt wird, und eine schwarze Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Anwendung der Finger 7 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste oder zwei Tasten beabstandet sind. Wenn andererseits eine schwarze Taste und eine weiße Taste vom Mittelfinger bzw. vom Ringfinger heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der Finger 9 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste oder um zwei Tasten beabstandet sind. Die Spanne kann um eine Taste vergrößert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
    • 9. Die Anwendung des Mittelfingers und die Anwendung des Ringfingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß jeweils weiße Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die Noten um drei Tasten oder vier Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß jeweils schwarze Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um vier Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom Mittelfinger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze Taste vom kleinen Finger heruntergedrückt wird oder umgekehrt, bekommt die Anwendung der zwei Finger 7 Punkte insofern, als daß die Spanne gleich drei Tasten oder vier Tasten ist. Die Spanne kann um eine Taste vergrößert oder verkleinert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
    • 10. Die Anwendung des Ringfingers und die Anwendung des kleinen Fingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß weiße Tasten jeweils von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die Spanne gleich drei Tasten oder vier Tasten ist. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß jeweils schwarze Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die Spanne gleich vier Tasten ist. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste und eine schwarze Taste von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung der Finger 7 Punkte insofern, als daß die Spanne gleich drei Tasten oder vier Tasten ist. Die Spanne kann um eine Taste vergrößert oder verkleinert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
  • Zusätzliche Regeln
  • Zusätzliche Regeln SPR werden beachtet.
    • 1. Der Daumen, der Zeigefinger, der Mittelfinger und der Ringfinger werden nicht zum Herunterdrücken ei ner anderen Taste außer eines Akkords verwendet. Es gibt eine Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Töne zu erzeugen, die einen Akkord bilden.
    • 2. Der kleine Finger kann verwendet werden, um aufeinanderfolgende Tasten abwärts herunterzudrücken.
    • 3. Mehr als ein Fingermuster wird gleich in der Bewertung bewertet. Ein Fingermuster soll dabei angenommener Weise die Anwendung des Zeigefingers, des Mittelfingers, des Ringfingers oder des kleinen Fingers auf den Daumen umwechseln. Ein weiteres Fingermuster soll angenommener Weise die Anwendung des Daumens, des Mittelfingers, des Ringfingers oder des kleinen Fingers auf den Zeigefinger umwechseln. Ersteres ist vorzuziehen außer der Fingerüberkreuzung.
    • 4. Die Fingerüberkreuzung vom Daumen zum Zeigefinger hat die höchste Priorität. Die zweite Priorität wird der Fingerüberkreuzung vom Daumen zum Mittelfinger gegeben, und die nächste wird der Fingerüberkreuzung vom Daumen zum Ringfinger gegeben.
    • 5. Es ist besonders vorzuziehen, den Daumen zur Erzeugung des letzten Tones einer Melodie zu verwenden.
    • 6. Wenn eine Melodie in einem Standardtempo zu spielen ist, ist es nicht zu empfehlen, wiederholt den gleichen Finger zu verwenden. Jedoch ist die Wiederholung bei einer Melodie im langsamen Tempo zulässig.
  • Aufteilungsunterroutine SR3
  • 68 veranschaulicht die Aufteilungsunterroutine SR3. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durchsucht die Noten/Ruhepunkt-Daten nach Pausen wie beispielsweise den Strichlinien in den Musiknoten und bestimmt die Pausen. Dies bedeutet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit 1 eine Reihe von Noten und Ruhepunkten in Gruppen mit gleichen Maßen bei den Pausen aufteilt. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt ein Fingermuster für jede der Gruppen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 findet die Pausen durch die Aufteilungsunterroutine SR3, und das Computerprogramm verzweigt sich in die Aufteilungsunterroutine im Schritt S13. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 findet die Pausen gemäß der folgenden Regeln.
  • Regel 1: Ein Achtelruhepunkt ist lang genug, um die Noten/Ruhepunkt-Daten zu verändern. Aus diesem Grund nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 an, daß die Strichlinie bei einem Achtelruhepunkt oder bei einem Ruhepunkt existiert, der länger ist als ein Achtelruhepunkt.
  • Regel 2: Ein Komponist verwendet gewöhnlicher Weise eine lange Note wie beispielsweise eine Halbnote oder eine Viertelnote am Ende eines Melodiesubjektes. Das Kriterium für die lange Note ist, daß sie gleich oder länger ist als ein Vielfaches der durchschnittlichen Dauer. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nimmt den Durchschnitt von drei oder vier Noten vor der gegebenen Note und berechnet die durchschnittliche Dauer. Der Voreinstellwert für den Multiplikator ist beispielsweise 2,5. Die zentrale Verar beitungseinheit 1 multipliziert die durchschnittliche Dauer mit 2,5. Das Produkt wird als Kriterium verwendet. Jedoch ist der Multiplikator variabel. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Melodie nicht durch Anwendung des Vielfachen aufteilen kann, wechselt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den Multiplikator und teilt die Melodie unter Verwendung des neuen Kriteriums wiederum.
  • Es wird angenommen, daß ein Abschnitt aus dreiundzwanzig Noten nach der Teilung mit dem Voreinstellwert besteht. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 senkt den Multiplikator und teilt die Melodie in drei Abschnitte, die jeweils aus zweiundzwanzig Noten oder weniger bestehen, und zwar unter dem neuen Kriterium.
  • Regel 3: Wenn es ein Muster in den restlichen drei bis sechzehn Noten gibt, ist die Reihe von Noten vor und nach dem Muster aufteilbar. Wenn man eine Reihe von Noten mit einer weiteren Reihe von Noten vergleicht, sind die Noten der Reihen bezüglich der Tonhöhe identisch mit den Noten der anderen Serien. Wenn darüber hinaus die Intervalle der benachbarten zwei Noten gleich zwischen den Serien und den anderen Serien sind, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1, daß die Serien von Noten das Muster sind. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 interpretiert nicht eine Wiederholung einer gewissen Note als das Muster.
  • Fingerzuordnungsunterroutine SR4
  • 69 und 70 veranschaulichen die Fingerzuordnungsunterroutine SR4. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet zeitweise die Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 zu. Wie zuvor beschrieben ist die Fingerzuordnung SR40 in der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 eingebaut. Die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 hat weiter eine Tabelle für die maximale Spanne. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 legt die Fingerbetätigung an der Grenze zwischen den Gruppen und an der Grenze zwischen den ersten vier Noten und den anderen Noten in jeder Gruppe natürlich durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 fest. Das Computerprogramm verzweigt sich zur Fingerzuordnungsunterroutine in den Schritten S16, S18-S20, S22-S24 und S29.
  • Die Fingerzuordnung SR40 ist für einen sanften Übergang der Fingerbetätigung geeignet und enthält fünf Regeln.
  • Regel 1: Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ein Fingermuster einer Reihe von Noten zugeordnet hat, vergleicht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die mindestens eine Note der Serie mit der nächsten Note der Serie, um zu sehen, daß die nächste Note bezüglich der Tonhöhe einander gleich ist. Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das gleiche Fingermuster zu, oder ein Fingermuster, welches mit dem Finger daneben startet.
  • Regel 2: Wenn die letzte Note dem Daumen zugeordnet ist, zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingerüberkreuzung in Betracht.
  • Regel 3: Die maximale Spanne zwischen zwei Noten wird auf der Basis der folgenden Unterregeln bestimmt.
    • 3-1 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger ist gleich zwei Tasten. Wenn die Priorität verringert wird, wird die maximale Spanne auf vier Tasten gesteigert.
    • 3-2 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger ist gleich drei bis fünf Tasten.
    • 3-3 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Ringfinger ist gleich vier bis sieben Tasten.
    • 3-4 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem kleinen Finger ist gleich sieben bis dreizehn Tasten.
    • 3-5 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ist gleich zwei Tasten. Wenn die Priorität verringert wird, wird die maximale Spanne auf drei Tasten vergrößert.
    • 3-6 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Ringfinger ist gleich vier Tasten. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste durch einen der zwei Finger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze Taste von dem anderen Finger heruntergedrückt wird, wird eine Spanne von einer Taste nicht zugelassen.
    • 3-7 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ist gleich fünf bis neun Tasten.
    • 3-8 Wenn die zwei Noten anzeigen, daß weiße Tasten vom Mittelfinger und vom Ringfinger heruntergedrückt werden, ist die maximale Spanne gleich zwei Tasten. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste von einem der zwei Finger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze Taste von dem anderen der zwei Finger heruntergedrückt wird, ist die maximale Spanne gleich eine Taste. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß schwarze Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, ist die maximale Spanne gleich zwei Tasten.
    • 3-9 Die maximale Spanne zwischen dem Mittelfinger und dem kleinen Finger ist 3 – 6 Tasten. Wenn die Spanne den Maximalwert übersteigt, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den Finger vor dem Mittelfinger. Wenn der Zeigefinger an der vorherigen Position ist, wechselt die zentrale Verarbeitungseinheit das Fingermuster von "2"-"3"-"5" auf "2"-"1"-"5".
    • 3-10 Die maximale Spanne zwischen dem Ringfinger und dem kleinen Finger ist gleich zwei Tasten.
    • Bezüglich der Fingerüberkreuzung zieht die zentrale Verarbeitungseinheit folgende Regeln in Betracht.
    • 3-11 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen ist gleich zwei Tasten.
    • 3-12 Die maximale Spanne zwischen dem Mittelfinger und dem Daumen ist gleich zwei Tasten.
    • 3-13 Die maximale Spanne zwischen dem Ringfinger und dem Daumen ist gleich zwei Tasten.
  • Regel 4: Während eine Taste heruntergedrückt wird, kann ein Finger auf der heruntergedrückten Taste zu einem anderen Finger gewechselt werden.
  • Regel 5: Während die schwarzen/weißen Tasten aufeinanderfolgend zum kontinuierlichen Anstieg oder zum kontinuierlichen Abstieg heruntergedrückt werden, ist eine Fingerüberkreuzung für die Fingerbetätigung erforderlich.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht zeitweise ein Fingermuster zu einer Serie von Noten durch die Fingeranordnung SR40 zuordnen kann, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Tabelle der maximalen Spanne für das Fingermuster und dehnt die Spanne zwischen den Fingern aus. Danach versucht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wieder die Noten den Fingern zuzuordnen. Die Grenze der Ausdehnung wird im folgenden beschrieben.
    • 1. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger ein, so daß sie 8 Tasten ist.
    • 2. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger ein, so daß sie gleich 10 Tasten ist.
    • 3. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Ringfinger ein, so daß sie gleich 12 Tasten ist.
    • 4. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich 14 Tasten ist.
    • 5. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ein, so daß sie gleich 4 Tasten ist.
    • 6. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Ringfinger ein, so daß sie gleich 6 Tasten ist.
    • 7. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich 10 Tasten ist.
    • 8. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Mittelfinger und dem Ringfinger ein, so daß sie gleich 2 Tasten ist.
    • 9. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Mittelfinger und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich 7 Tasten ist.
    • 10. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen dem Ringfinger und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich 3 Tasten ist.
  • Beispiel der Datenverarbeitung
  • 71 veranschaulicht Musiknoten, wobei die Melodie bekannt ist als "Guten Morgen" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 98). Die Melodie besteht aus der ersten Note bis zur einundzwanzigsten Note, wie gezeigt. Die erste Note bis zur einundzwanzigsten Note ist selektiv den fünf Fingern gemäß einer Standardfingerbetätigung zugeordnet, und die Finger werden durch ihre Nummern "1"-"5" über den Noten ausgedrückt. Ein Satz von MIDI-Codes stellt die Melodie dar und wird in dem externen Speicher 8 gespeichert.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet selektiv die erste Note bis zur einundzwanzigsten Note den fünf Fingern wie folgt zu. Die Noten sind weniger als zweiundzwanzig. Dann überträgt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 alle Noten zum Puffer.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten für ein Notenmuster im Schritt S9. Das Computerprogramm verzweigt sich zur Klassifikationsunterroutine SR1, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt, daß die ersten vier Noten das Notenmuster C1 haben, welches als "SUDU" (siehe 11) ausgedrückt wird. Die erste Note hat die geringste Tonhöhe der vier Noten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet temporär die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu (siehe 18 und 45). Dann tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die zweite Note bis vierte Note den Fingern durch den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 zu, und zwar wie folgt.
  • Es wird angenommen, daß die erste Note C3 schon dem Daumen zugeordnet worden ist.
  • Die zweite Note D3 ist auf der rechten Seite der ersten Note C3 und ist von der ersten Note um das Intervall von zwei Tasten beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zweite Note D3 dem Zeigefinger zu.
  • Die dritte Note C3 ist auf der linken Seite der zweiten Note D3 und ist von der zweiten Note um das Intervall gleich der zwei Tasten beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die dritte Note C3 dem Daumen zu.
  • Die vierte Note F3 ist auf der rechten Seite der dritten Note C3 und ist von der dritten Note um das Intervall von fünf Tasten beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vierte Note F3 dem Mittelfinger oder dem Ringfinger zu.
  • Als eine Folge werden die zwei Fingermuster temporär für die ersten vier Noten als "1"-"2"-"1"-"3" und "1"-"2"-"1"-"4" bestimmt, die jeweils als erstes Fingermuster und zweites Fingermuster bezeichnet werden.
  • Andererseits wird angenommen, daß die erste Note C3 dem Zeigefinger zugeordnet worden ist.
  • Die zweite Note D3 ist auf der rechten Seite der ersten Note C3 und ist von der ersten Note um das Intervall von zwei Tasten beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zweite Note D3 dem Mittelfinger zu.
  • Die dritte Note C3 ist auf der linken Seite der zweiten Note D3 und ist von der zweiten Note um das Intervall von zwei Tasten beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die dritte Note C3 dem Zeigefinger zu.
  • Die vierte Note F3 ist auf der rechten Seite der dritten Note C3 und ist von der dritten Note um das Intervall von fünf Tasten beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vierte Note F3 dem kleinen Finger zu.
  • Als eine Folge wird das Fingermuster temporär für die ersten vier Noten als "2"-"3"-"2"-"5" bestimmt, worauf als "Drittes Fingermuster" Bezug genommen wird.
  • Darauf folgend schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S13 voran und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob es irgendeine Pause gibt, und zwar durch die Aufteilungsunterroutine SR3. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wendet die Regel 2 für die Aufteilungsunterroutine SR3 an. Obwohl die fünfte Note eine halbe Note ist, sind die vier Noten vor der fünften Note Viertelnoten, und die durchschnittliche Dauer ist einer Viertelnote äquivalent. Die zentrale Verarbeitungseinheit multipliziert die durchschnittliche Dauer mit 2,5. Das Produkt ist (eine Halbnote + eine Achtelnote) und ist länger als die Dauer der fünften Note. Dann bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1, daß die fünfte Note nicht die lange Note ist. Somit ist in der Melodie keine lange Note eingebaut.
  • Darauf folgend schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durch den Schritt 14 bis zum Schritt 17. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durchsucht die Noten/Ruhepunkt-Daten, die die fünfte Note bis letzte Note darstellen nach einer Note mit der höchsten Tonhöhe. Die Note mit der höchsten Tonhöhe ist die zwölfte Note C4, die bezüglich der Tonhöhe höher ist als die letzte Note der ersten vier Noten, das heißt die vierte Note F4. Dann schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 voran zum Schritt S18 und ordnet selektiv die fünfte Note bis einundzwanzigste Note den Fingern durch die Fingerzuordnung "A" zu.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das erste Fingermuster "1"-"2"-"1"-"3" für die ersten vier Noten einsetzt, werden die fünfte Note bis einundzwanzigste Note temporär den Fingern wie folgt zugeordnet.
    • 1. Die fünfte Note E3 ist auf der linken Seite der vierten Note F3, und die Spanne ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die fünfte Note E3 dem Zeigefinger zu.
    • 2. Die sechste Note C3 ist auf der linken Seite der fünften Note E3, und die Spanne ist gleich vier Ta sten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die sechste Note C3 dem Daumen zu.
    • 3. Die siebte Note D3 ist auf der rechten Seite der sechsten Note C3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die siebte Note D3 dem Zeigefinger zu.
    • 4. Die achte Note C3 ist auf der linken Seite der siebten Note D3, und die Spanne ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die fünfte Note E3 dem Zeigefinger zu.
    • 5. Die neunte Note G3 ist auf der rechten Seite der achten Note C3, und die Spanne ist gleich sieben Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die neunte Note G3 dem kleinen Finger zu.
    • 6. Die zehnte Note F3 ist auf der linken Seite der neunten Note G3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die zehnte Note F3 dem Ringfinger zu.
    • 7. Die elfte Note C3 ist auf der linken Seite der zehnten Note F3, und die Spanne ist gleich fünf Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die elfte Note C3 dem Daumen zu.
    • 8. Die zwölfte Note C4 ist auf der rechten Seite der elften Note C3, und die Spanne ist gleich zwölf Ta sten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die zwölfte Note C4 dem kleinen Finger zu.
    • 9. Die dreizehnte Note A4 ist auf der linken Seite der zwölften Note C4, und die Spanne ist gleich drei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die dreizehnte Note A4 dem Mittelfinger zu.
    • 10. Die vierzehnte Note F3 ist auf der linken Seite der dreizehnten Note A4, und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die vierzehnte Note F3 dem Daumen zu.
    • 11. Die fünfzehnte Note E3 ist auf der linken Seite der vierzehnten Note F3, und die Spanne ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die fünfzehnte Note E3 dem Zeigefinger, dem Mittelfinger und dem Ringfinger durch die Fingerüberkreuzung zu. Es wird angenommen, daß die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die fünfzehnte Note E3 dem Zeigefinger zuordnet, und daß sie temporär die sechzehnte Note bis einundzwanzigste Note wie folgt zuordnet.
    • 12. Die sechzehnte Note D3 ist auf der linken Seite der fünfzehnten Note E3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die sechzehnte Note D3 dem Daumen zu.
    • 13. Die siebzehnte Note Bob ist auf der rechten Seite der sechzehnten Note D3, und die Spanne ist gleich neun Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die siebzehnte Note Bob dem kleinen Finger zu.
    • 14. Die achtzehnte Note A4 ist auf der linken Seite der siebzehnten Note Bob, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die achtzehnte Note A4 dem Ringfinger zu.
    • 15. Die neunzehnte Note F3 ist auf der linken Seite der achtzehnten Note A4, und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die neunzehnte Note F3 dem Daumen und dem Zeigefinger zu.
    • 16. Die zwanzigste Note G3 ist auf der rechten Seite der neunzehnten Note F3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Wenn die neunzehnte Note F3 dem Daumen zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zwanzigste Note G3 dem Zeigefinger zu. Wenn andererseits die neunzehnte Note F3 dem Zeigefinger zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zwanzigste Note G3 dem Mittelfinger zu.
    • 17. Die einundzwanzigste Note F3 ist auf der linken Seite der zwanzigsten Note G3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Wenn die zwanzigste Note G3 dem Zeigefinger zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die einundzwanzigste Note F3 dem Daumen zu. Wenn andererseits die zwanzigste Note G3 dem Mittelfinger zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die einundzwanzigste Note F3 dem Zeigefinger zu.
  • Somit ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär zwei Fingermuster der ersten Note bis zur einundzwanzigsten Note wie folgt zu.
    Fingermuster 1-1: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"2"-"2"-"1"-"5"-"4"-"1"-"2"-"1"
    Fingermuster 1-2: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"2"-"1"-"5"-"4"-"2"-"3"-"2"
  • Wenn die fünfzehnte Note E3 dem Mittelfinger nach der Fingerüberkreuzung zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die sechzehnte Note bis einundzwanzigste Note wie folgt zu.
    • 1. Die sechzehnte Note D3 ist auf der linken Seite der fünfzehnten Note, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die sechzehnte Note D3 dem Zeigefinger zu.
    • 2. Die siebzehnte Note B4b ist auf der rechten Seite der sechzehnten Note D3, und die Spanne ist gleich neun Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die siebzehnte Note B4b dem kleinen Finger zu.
    • 3. Die achtzehnte Note A4 ist auf der linken Seite der siebzehnten Note, und die Spanne ist gleich zwei Ta sten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die achtzehnte Note A4 dem Ringfinger zu.
    • 4. Die neunzehnte Note bis einundzwanzigste Note sind den Fingern zugeordnet, und zwar ähnlich der oben beschriebenen Fingerzuordnung auf der Basis der fünfzehnten Note, die dem Zeigefinger zugeordnet ist.
  • Wenn die fünfzehnte Note E3 dem Ringfinger nach der Fingerüberkreuzung zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die sechzehnte Note dem Mittelfinger zu, da die sechzehnte Note nach links von der fünfzehnten Note um zwei Tasten beabstandet ist. Jedoch ist die siebzehnte Note B4b auf der rechten Seite der sechzehnten Note, und die Spanne ist gleich neun Tasten. Es gibt keine Regel in dem Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4, die auf die siebzehnte Note anwendbar ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 beendet die Fingerzuordnung "A" bei der sechzehnten Note. Somit hat das Fingerzuordnungsmuster für die ersten vier Noten weiter zwei Fingermuster 1-3 und 1-4 zur Folge.
    Fingermuster 1-3: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"3"-"2"-"5"-"4"-"1"-"2"-"1"
    Fingermuster 1-4: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"3"-"2"-"5"-"4"-"2"-"3"-"2"
  • Wenn andererseits die vierte Note F3 temporär dem Ringfinger zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die anderen Noten den Fingern wie folgt zu.
    • 1. Die fünfte Note E3 ist auf der linken Seite der vierten Note, und die Spanne ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit ordnet die fünfte Note E3 dem Mittelfinger zu.
    • 2. Die sechste Note C3 ist auf der linken Seite der fünften Note, und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die sechste Note C3 dem Daumen zu.
    • 3. Die siebte Note bis einundzwanzigste Note sind ähnlich jenen des ersten Fingermusters.
  • Somit bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 vier Fingermuster 2-1, 2-2, 2-3 und 2-4 auf der Basis des zweiten Fingermusters. Die Fingermuster 2-1 bis 2-4 sind anders als die Fingermuster 1-1 bis 1-4, und zwar dahingehend, daß die vierte Note und die neunte Note vom Mittelfinger bzw. Zeigefinger zum Ringfinger bzw. Mittelfinger umgewechselt werden.
  • Wenn schließlich die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vierte Note F3 dem kleinen Finger zuordnet, werden die anderen Noten den Fingern wie folgt zugeordnet.
    • 1. Die fünfte Note E3 ist auf der linken Seite der vierten Note, und die Spanne ist gleich eine Taste.
    • Die zentrale Verarbeitungseinheit ordnet die fünfte Note E3 dem Ringfinger zu.
    • 2. Die sechste Note C3 ist auf der linken Seite der fünften Note, und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die sechste Note C3 dem Daumen oder Zeigefinger zu.
    • 3. Wenn die sechste Note C3 dem Daumen zugeordnet ist, werden die siebte Note bis einundzwanzigste Note den Fingern ähnlich jenen des ersten Fingermusters zugeordnet.
  • Als eine Folge bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vier Fingermuster 3a-1, 3a-2, 3a-3 und 3a-4. Die Fingermuster 3a-1 bis 3a-4 sind anders als die Fingermuster 1-1 bis 1-4 und zwar dahingehend, daß die erste Note bis fünfte Note vom Muster "1"-"2"-"1"-"3"-"2" auf das Muster "2"-"3"-"2"-"5"-"4" umgewechselt werden.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die sechste Note dem ersten Finger auf der Basis des dritten Fingermusters zuordnet, werden die anderen Noten den Fingern wie folgt zugeordnet.
    • 1. Die siebte Note D3 ist auf der rechten Seite der sechsten Note, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die siebte Note D3 dem Mittelfinger zu.
    • 2. Die achte Note C3 ist auf der linken Seite der siebten Note, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die achte Note dem Zeigefinger zu.
    • 3. Die neunte Note G3 ist auf der rechten Seite der achten Note, und die Spanne ist gleich sieben Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die neunte Note G3 dem kleinen Finger zu.
    • 4. Die zehnte Note bis einundzwanzigste Note sind ähnlich jenen des ersten Fingermusters.
  • Als eine Folge werden vier Fingermuster 3b-1, 3b-2, 3b-3 und 3b-4 auf der Basis des dritten Fingermusters bestimmt. Die Fingermuster 3b-1 bis 3b-4 sind anders als die Fingermuster 1-1 bis 1-4, und zwar dahingehend, daß die erste Note bis neunte Note von dem Muster "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"1"-"1"-"5" auf das Muster "2"-"3"-"2"-"5"-"4"-"2"-"3"-"2"-"5" umgewechselt werden. Somit erhält die zentrale Verarbeitungseinheit 1 sechzehn Fingermuster durch die Fingerzuordnung "A", wie in 72 gezeigt.
  • Auf die Vollendung der temporären Fingerzuordnung hin schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durch die Schritte S21, S25-S27 und S10 zum Schritt S11 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die sechzehn Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 und bestimmt das optimale Fingermuster. Als erstes nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die regulären Regeln, die in 67 gezeigt sind, und bewertet die Punkte der ersten vier Noten der Fingermuster wie in 73 gezeigt.
  • Obwohl das zweite Fingermuster und das dritte Fingermuster 10 Punkte auf die Fingerveränderung bzw. Fingerumsetzung von der dritten Note auf die vierte Note bekommen, bekommt das erste Fingermuster nur 8 Punkte. Dann weist die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das erste Fingermuster ab. Darauf folgend zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zusätzlichen Regeln in Betracht. Die dritte zusätzliche Regel auf den Fingerwechsel von der zweiten Note zur dritten Note anwendbar, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 setzt das zweite Fingermuster ein. Somit hat die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Anwendung der Finger von der ersten Note zur vierzehnten Note bestimmt.
  • Die Fingermuster 2-1 bis 2-4 sind bezüglich der Anwendung der Finger von der fünfzehnten Note bis zur letzten Note unterschiedlich, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster 2-1 bis 2-4. Der Fingerwechsel von der vierzehnten Note zur fünfzehnten Note erfordert die Fingerüberkreuzung, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wendet die vierte zusätzliche Regel auf den Fingerwechsel an. Die Fingerüberkreuzung vom Daumen zum Zeigefinger hat die höchste Priorität. Dann weist die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingermuster 2-3 und 2-4 ab. Als eine Folge hat die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Anwendung der Finger von der fünfzehnten Note zur achtzehnten Note bestimmt.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster 2-1 und 2-2. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wendet die fünfte zusätzliche Regel auf die letzte Note, das heißt die einundzwanzigste Note an. Gemäß der fünften zusätzlichen Regel ist es vorzuziehen, den Daumen für die letzte Note zu verwenden. Dann setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster 2-1 ein und bestimmt, daß das Fingermuster 2-1 das Optimale ist. Das Fingermuster 2-1 ist an der fünften Stelle von der linken Seite in 2 gelegen.
  • Im Vergleich des Fingermusters 2-1 mit dem in 71 gezeigten Standardfingermuster erscheinen Unterschiede nur bei der Anwendung der Finger bei der siebzehnten Note und der achtzehnten Note. Die Unterschiede sind für Schüler nicht besonders schwerwiegend. Somit wird die entsprechende Anwendung der Finger durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vorgegeben.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung klar wird, wenden das Musikspielhilfssystem, das Verfahren und das Informationsspeichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung in erster Linie die Regeln der Fingerbetätigung auf Gruppen von Noten/Ruhepunkten an, um die Kandidaten bzw. Möglichkeiten für die optimale Anwendung der Finger zu erhalten, und danach bewerten sie die Kandidaten bzw. Möglichkeiten gemäß der Bewertungsregeln, wodurch die optimale Anwendung der Finger bestimmt wird. Somit sind nur die Regeln der Fingerbetätigung und die Bewertungsregeln erforderlich. Dies bedeutet, daß das System, das Verfahren und das Informationsspeichermedium keine große Daten bank für alle Kombinationen der Anwendung der Finger und der Melodien erfordern. Die Regeln nehmen relativ kleine Datenspeicherbereiche ein, und die Datenverarbeitung wird beschleunigt. Darüber hinaus wird die Anwendung der Finger durch die Bewertung optimiert. Dies hat zur Folge, daß das System, das Verfahren und das Informationsspeichermedium eine entsprechende Führung für den Schüler bieten.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es einem Fachmann klar sein, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Noten/Ruhepunkt-Daten, die zum Puffer zu übertragen sind, können mehr als zweiundzwanzig oder weniger als zweiundzwanzig Noten aufweisen. Die Menge der Noten/Ruhepunkt-Daten ist abhängig von der Datenspeicherkapazität des Puffers, der in dem RAM bzw. Arbeitsspeicher 4 definiert ist. Wenn eine Melodie kurz ist, können die Noten/Ruhepunkt-Daten alle Noten der Melodie darstellen.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erscheint es, daß die lange Note der Strichlinie bzw. Balkenlinie äquivalent ist, was die Pause ergibt. Jedoch gibt es ein Computerprogramm, welches Musiknoten aus den SMF-Daten reproduziert. Ein weiteres System kann das Computerprogramm verwenden, um die Pausen an den Strich- bzw. Balkenlinien zu setzen.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Kandidaten bzw. Möglichkeiten des Fingermusters simultan für mehrere Maße bzw. Maßnahmen bestimmt. Wenn die Anzahl der Maße zu groß ist, um gleichzeitig die Kandidaten bzw. Möglichkeiten zu bestimmen, kann die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Anzahl der Maße verringern. Jedoch ist die minimale Anzahl "1".
  • Die Schnittstelle 12 kann den Spieler über die optimale Anwendung der Finger durch Vibrationsvorrichtungen informieren.
  • Wenn ein Satz von Musikdatencodes Musikdaten enthält, die Strichlinien bzw. Balkenlinien darstellen, kann die Aufteilungsunterroutine aus dem Computerprogramm gelöscht werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bestimmt das Musikspielhilfssystem zuerst die optimale Anwendung der Finger, und danach wird dem Schüler gestattet, eine Melodie zu spielen. Ein weiteres System gemäß der vorliegenden Erfindung kann die optimale Anwendung der Finger in Echtzeitweise bestimmen.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel geschieht die Fingerzuordnung auf der Basis der in den 11 bis 38 oder in den 39 bis 65 gezeigten Regeln, und aufgrund der in 69 gezeigten Regeln. Wenn es jedoch andere Regeln gibt, sind die Regeln einsetzbar. Mehr als zwei Regeln können für die Fingerzuordnung verwendet werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen die Pausen den Strichlinien bzw. Balkenlinien. Jedoch können die Pausen bei jeder Gruppe eingeführt werden, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Noten besteht, wie beispielsweise vier Noten. Die vorbestimmte Anzahl kann eine Variable sein, und zwar abhängig von der Art der Melodie.
  • Ein Schüler kann manuell die Anwendung der Finger korrigieren, die von dem Computerprogramm bestimmt wird.
  • Der Satz von Musikdatencodes und/oder das Computerprogramm können von einem Informationsspeichermedium durch das Internet zu den Anwendern geliefert werden.

Claims (18)

  1. Musikspielhilfssystem, welches mit einem Musikinstrument assoziiert ist, welches mehrere Manipulatoren oder Betätigungsvorrichtungen (11) besitzt, die von einem Spieler bedient werden, um Töne zu spielen, wobei das System folgendes aufweist: einen Speicher (4/8) zur Speicherung von Informationsdaten, die eine Reihe von Noten und Ruhepunkten darstellen, die eine Melodie bilden; eine Teilungsvorrichtung (1/SR3) zur Aufteilung der Reihe oder Abfolge von Noten und Ruhepunkten in mehrere Gruppen, die jeweils mindestens eine Note haben; eine Fingerzuordnungsvorrichtung (1/SR1/SR4), die selektiv die mindestens eine Note von jeder Gruppe den Fingern von jeder Hand des Spielers zuordnet gemäß Regeln der Fingerbetätigung zur Bestimmung von Kandidaten oder Möglichkeiten zur Anwendung der Finger, wobei die Fingerzuordnungsvorrichtung mindestens einem ersten Sub-Kandidaten eines Fingermusters ein Notenmuster mit einer vorbestimmten Anzahl von Noten, gezählt vom Beginn einer Melodie, vorübergehend oder temporär zuordnet, und zweiten Sub-Kandidaten eines Fingermusters die restlichen Noten vorübergehend oder temporär zuordnet, und zwar auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Notenmuster und den restlichen Noten; eine Bewertungsvorrichtung (1/SR2), die Kandidaten oder Möglichkeiten der Fingeranwendung auf der Basis von Kriterien für eine wünschenswerte Fingerbetätigung oder Fingerbewegung bewertet, um die Anwendung der Finger aus den Kandidaten oder Möglichkeiten auszuwählen; und eine Führung (12), um dem Spieler die Anwendung der Finger während des Spielens der Melodie beizubringen.
  2. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 1, wobei die Fingerzuweisungsvorrichtung (1/SR1/SR4) den mindestens einen ersten Sub-Kandidaten auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Notenmuster und den restlichen Noten bestimmt.
  3. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 1, wobei die Aufteilungsvorrichtung (1/SR3) die Abfolge von Noten und Ruhepunkten an einer langen Note, an einem Ruhepunkt und einer Wiederholung aufteilt, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Noten besteht.
  4. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 3, wobei die lange Note eine größere Länge hat als ein Vielfaches der Durchschnittsdauer der vorherigen Noten davor.
  5. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 4, wobei die vorherigen Noten entweder drei oder vier Noten sind, und wobei ein Multiplikator für das Vielfache 2, 5 ist.
  6. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 3, wobei der Ruhepunkt gleich oder länger ist als ein Achtelruhepunkt.
  7. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 3, wobei die Wiederholung aus drei Noten bis sechzehn Noten besteht.
  8. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 1, wobei die Fingerzuordnungsvorrichtung ein Notenmuster aus einer vorbestimmten Anzahl von Noten vom Beginn der Melodie bestimmt, und ein erstes Fingermuster dem Notenmuster zuordnet.
  9. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 8, wobei die vorbestimmte Anzahl von vier bis sechs reicht.
  10. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 8, wobei die Fingerzuordnungsvorrichtung (1/SR4) weiter die restlichen Noten von jeder Gruppe den Fingern zuordnet gemäß Regeln, die die Spannen darstellen, die für Kombinationen von zwei ausgewählten Fingern zulässig sind, die repräsentativ für zu vermeidende Fingeranwendungen sind, und gemäß anderer Regeln zur Bestimmung eines zweiten Fingermusters.
  11. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 10, wobei die Spannen unter der Bedingung auszudehnen sind, daß die restlichen Noten nicht den Fingern zugeordnet sind.
  12. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei das erste Fingermuster und das zweite Fingermuster erste Möglichkeiten und zweite Möglichkeiten haben, und wobei eine Bewertungsvorrichtung Kombinationen der ersten Möglichkeiten und der zweiten Möglichkeiten auf der Basis von Kriterien einer wünschenswerten Fingerbetätigung oder Fingeranordnung bewertet, um eine Kombination auszuwählen, die zur Anwendung der Finger dient.
  13. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 1 oder 12, wobei die Bewertungsvorrichtung die Punkte verringert, die jeder Möglichkeit gegeben werden, wenn eine Kombination der Finger, die erwartungsgemäß die Betätigungsvorrichtungen herunterdrücken, um eine weitere Spanne beabstandet ist.
  14. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 1, wobei das Musikinstrument ein stummes Piano ist, welches folgendes aufweist: ein akustisches Piano (300) mit mehreren Tasten (314/316), die als eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen dienen, mit mehreren Tastenbetätigungsmechanismen (318), die mit der Vielzahl von Tasten jeweils verbunden sind, mehrere Hämmer (320), die durch die Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen jeweils zur Drehung angetrieben werden, und eine Vielzahl von Musiksaiten (322), die jeweils von der Vielzahl von Hämmern angeschlagen werden, um akustische Töne zu erzeugen, ein stummes System (305), welches zwischen einer freien Position und einer Blockierungsposition umgeschaltet wird, wobei das stumme System in der freien Position der Vielzahl von Hämmern gestattet, die assoziierten Musiksaiten anzuschlagen, wobei das stumme System in der Blockierungsposition bewirkt, daß die Vielzahl von Hämmern darauf zurückprallt, ohne die assoziierten Musiksaiten anzuschlagen; ein elektronisches Tonerzeugungssystem (308), welches auf die Bewegung der Vielzahl von Tasten anspricht, um elektronische Töne entsprechend der akustischen Töne zu erzeugen.
  15. Musikspielhilfssystem nach Anspruch 1, wobei das Musikinstrument ein automatisch spielendes Piano ist, welches folgendes aufweist: ein akustisches Piano (300) mit einer Vielzahl von Tasten (314, 316), die als die Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen dienen, mit einer Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen (318), die jeweils mit der Vielzahl von Tasten verbunden sind, mit einer Vielzahl von Hämmern (320), die jeweils durch die Vielzahl von Tastenbetätigungsmechanismen zur Drehung angetrieben werden, und mit einer Vielzahl von Musiksaiten (322), die jeweils durch die Vielzahl von Hämmern angetrieben werden, um akustische Töne zu erzeugen, und ein automatisch spielendes System (308) mit einer Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen (330), die jeweils mit der Vielzahl von Tasten assoziiert sind und selektiv erregt werden, um die assoziierten Tasten ohne Fingerbetätigung zu bewegen.
  16. Verfahren zur Belehrung eines Spielers über die Anwendung von Fingern während einer Melodie, welches folgende Schritte aufweist: a) Speicherung von Dateninformationen, die eine Abfolge von Noten und Ruhepunkten darstellen, die eine Melodie bilden, und von Regeln einer Fingerbewegung oder Fingerbetätigung; und b) Bestimmung der Anwendung der Finger für die erwähnten Abfolgen von Noten; wobei der Schritt b) folgende Unterschritte aufweist: b-1) Aufteilung einer Reihe von Noten und Ruhepunkten, die eine Melodie darstellen, in Gruppen, die jeweils mindestens eine Note haben (S9/S13), b-2) Selektive Zuordnung der mindestens einen Note von jeder Gruppe zu Fingern von jeder Hand des Spielers gemäß der Regeln, um Kandidaten oder Möglichkeiten für eine Anwendung der Finger zu erhalten (S15/S16/S18-S20/S21-S23/S24), b-3) Wiederholung der Schritte b-1) und b-2) bis zum Ende der Melodie, falls nötig (S10/S27-S29), b-4) Auswerten der Kandidaten oder Möglichkeiten der Anwendung der Finger auf der Basis von Kriterien einer wünschenswerten Fingerbetätigung oder Fingeranordnung, um die Anwendung der Finger auszuwählen (S11), und b-5) Belehrung des Spielers über die Anwendung der Finger (S12), wobei mindestens ein erster Sub-Kandidat eines Fingermusters und zweite Sub-Kandidaten einem Notenmuster mit einer vorbestimmten Anzahl von Noten, gezählt vom Beginn einer Melodie, oder den restlichen Noten zugeordnet werden, und zwar auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Notenmuster und den restlichen Noten, um die Kandidaten oder Möglichkeiten im Schritt b-2) zu erhalten.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der mindestens eine erste Sub-Kandidat veränderbar ist abhängig von der Beziehung zwischen dem Notenmuster und den restlichen Noten.
  18. Computerprogrammprodukt, das auf einem Informationsspeichermedium gespeichert ist, und welches ein Verfahren zur Belehrung eines Spielers über die Anwendung von Fingern während einer Melodie beinhaltet, wobei das Verfahren die Schritte gemäß Anspruch 16 oder 17 aufweist.
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