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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Musikspielhilfssystem und insbesondere
auf ein Musikspielhilfssystem zum Lehren einer sequentiellen Anwendung
der Finger für
eine Melodie, auf ein dabei verwendetes Verfahren und auf ein Computerprogrammprodukt
zur Speicherung eines Computerprogramms, welches das Verfahren darstellt.
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Ein
Musiklehrer lehrt Musikstudenten den Stoff durch eine Vorlesung
und läßt die Musikstudenten
Musikinstrumente praktisch üben.
Wenn ein Piano zur Musikerziehung verwendet wird, lehrt der Musiklehrer
die Musikstudenten die Anordnung der Tastatur und die Fingerbetätigung der
Tastatur. Somit wird im großen
Umfang Zeit und Arbeit bei der Musikerziehung verbraucht.
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Um
dem Musiklehrer bei der Musikerziehung zu helfen, ist ein elektrischer
Tutor vorgeschlagen worden. Ein elektrischer Tutor des Standes der
Technik hat eine Anordnung von optischen Anzeigen, die entlang der
Tastatur vorgesehen sind, und dieser erleuchtet selektiv die optischen
Anzeigen auf der Basis von Musikdateninformationen, die eine Melodie darstellen.
Der elektrische Tutor des Standes der Technik weist auf eine Taste
hin, die herunterge drückt
werden soll, und zwar durch die Beleuchtung, und führt den
Schüler
bei der Fingerbetätigung
der Tastatur.
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Eine
Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik für die Fingerbetätigung wird
in JP 7-261 750 A offenbart. Die Musikdatenanalysevorrichtung des
Standes der Technik bringt Dateninformationen, die die Pitch- bzw.
Höhennamen
der zu erzeugenden Töne
darstellen, und analysiert die Dateninformationen zur Fingerbetätigung.
Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik nimmt die
Distanz zwischen den aufeinanderfolgend heruntergedrückten Tasten,
der Art der Tasten, das heißt
entweder eine weiße
oder eine schwarze Taste oder eine ungewöhnliche Fingerbetätigung,
wie beispielsweise eine transiente Fingerbewegung und einen Übergang
der Position in die Berechnung auf und bestimmt die Finger, die
zum Herunterdrücken der
Tasten verwendet werden. Die Musikdatenanalysevorrichtung des Standes
der Technik lernt die Positionsdateninformationen, die für die Finger
repräsentativ
sind, die für
das Herunterdrücken
der Tasten zusammen mit den Musikdateninformationen verwendet werden,
und weist einen Schüler
an, die Tasten mit den speziellen Fingern herunterzudrücken.
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Ein
Führungssystem
des Standes der Technik wird in JP 10-49152 A offenbart. Das Führungssystem
des Standes der Technik speichert eine Tabelle, die eine Beziehung
zwischen den Melodiestücken
und geeigneten Fingermustern definiert, oder eine Beziehung zwischen
den Mustern der Finger und den Informationsstücken, die für die Fingermuster verfügbar sind.
Die Tabelle wird für
alle Kombinationen von fünf
Tönen in
einer Oktave gebildet. Die ungewöhnliche
Fingerbetätigung
wird berücksichtigt. Das
Führungssystem
des Standes der Technik analysiert eine Melodie, die zu spielen
ist, und teilt die Melodie in mehrere Abschnitte auf. Das Führungssystem
des Standes der Technik sucht in der Tabelle nach einer geeigneten
Fingerbetätigung
und bestimmt die Finger, die zum Herunterdrücken der Tasten verwendet werden.
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Die
folgenden Probleme trifft man bei den oben beschriebenen Systemen
des Standes der Technik an. Der elektrische Tutor des Standes der Technik
beleuchtet die optischen Anzeigen mit kurzem Hinweis, und für den Schüler ist
die Führung durch
die Beleuchtung schwer zu verfolgen.
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Der
elektrische Tutor des Standes der Technik führt den Schüler bei der Fingerbetätigung durch Beleuchtung.
Jedoch beleuchten die optischen Anzeigen sequentiell das Licht in
kurzen Intervallen, und der Schüler
folgt kaum dem elektrischen Tutor des Standes der Technik. Obwohl
der elektrische Tutor des Standes der Technik die Abfolge der herunterzudrückenden
Tasten lehrt, zeigt der elektrische Tutor des Standes der Technik
nicht die Finger an, die zum Herunterdrücken der Tasten zu verwenden
sind.
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Die
Musikdatenanalysevorrichtung des Standes der Technik, die in JP
7-261 750 A offenbart wird, bestimmt eine sequentielle Anwendung
der Finger beim Spielen einer Melodie. Die Musikdatenanalysevorrichtung
des Standes der Technik lehrt die Fingerbetätigung. Jedoch paßt die sequentielle
Anwendung nicht perfekt zur standardmäßigen sequentiellen Anwendung
der Finger beim Spielen der Melodie. Somit ist das der Musikdatenanalysevorrichtung
des Standes der Technik innewohnende Probleme ein geringes Trefferverhältnis.
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Das
Führungssystem
des Standes der Technik, welches in JP 10-49152 A offenbart wird,
lehrt auch die Fingerbetätigung.
Jedoch erfordert das Führungssystem
des Standes der Technik eine große Datenbank für alle Kombinationen
der Anwendung der Finger und der Musikstücke, da eine sequentielle Anwendung
der Finger auf Basis der Datenbank bestimmt wird. Das bei dem Führungssystem
des Standes der Technik innewohnende Problem sind große Herstellkosten
aufgrund des großen
Ausmaßes
an Zeit und Arbeit, welches bei der Herstellung der großen Datenbank
verwendet wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Musikspielhilfssystem
vorzusehen, welches mit niedrigen Kosten hergestellt wird, um exakt
eine sequentielle Anwendung der Finger für eine Melodie zu lehren.
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Es
ist ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren vorzusehen, welches bei dem Musikspielhilfssystem verwendet
wird.
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Es
ist noch ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung,
ein computerspeicherbares Computerprogrammprodukt vorzusehen, welches das
Verfahren repräsentiert.
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Gemäß eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Musikspielhilfssystem
gemäß den Merkmalen
aus Anspruch 1 vorgesehen, welches mit einem Musikinstrument mit
mehreren Manipulatoren bzw. Betätigungssvorrichtungen
assoziiert ist, die von einem Spieler zur Erzeugung von Tönen manipuliert
bzw. betätigt
werden.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Belehrung eines Spielers über
die Anwendung von Fingern während
einer Melodie nach den Merkmalen des Anspruchs 16 vorgesehen.
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Gemäß noch eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Computerprogrammprodukt
nach den Merkmalen des Anspruchs 18 vorgesehen, um ein Computerprogramm
zu speichern, welches ein Verfahren zur Belehrung eines Spielers über die
Anwendung von Fingern während
einer Melodie darstellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Merkmale und Vorteile des Musikspielhilfssystems, das Verfahren
und das Computerprogrammprodukt werden klarer verständlich aus
der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
zu sehen ist, in denen die Figuren folgendes darstellen:
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1 ein
Blockdiagramm, welches die Anordnung der Systemkomponenten zeigt,
die in einem Musikspielhilfssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
verkörpert
sind;
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2 eine
schematische Ansicht, die ein Tastenmusikinstrument mit dem Musikspielhilfssystem zeigt;
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3 bis 8 Flußdiagramme,
die ein Verfahren zur Führung
von Fingern eines Schülers
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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9 ein
Zeitsteuerdiagramm, welches eine Datenverarbeitung zur Anleitung
eines Schülers
bei der Fingerbetätigung
zeigt;
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10 eine schematische Ansicht, die die Beziehung
zwischen den Fingern und den zugeordneten Nummern zeigt;
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11 eine Ansicht, die Notenmuster zeigt, die selektiv
den vier Noten zugeordnet sind;
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12 bis 38 Ansichten,
die eine Fingerzuordnung für
die Notenmuster zeigen, die in einer Fingerzuordnungsunterroutine
vorgesehen sind;
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39 bis 65 Ansichten,
die eine weitere Fingerzuordnung zeigen;
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66 eine Ansicht, die eine Bewertungsunterroutine
zeigt;
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67 eine Ansicht, die Bewertungsregeln zeigt;
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68 eine Ansicht, die eine Aufteilungsunterroutine
zeigt;
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69 eine Ansicht, die eine Fingerzuordnungsunterroutine
zeigt;
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70 eine Ansicht, die eine Tabelle für die maximalen
Spannen zwischen den Fingern zeigt;
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71 eine Ansicht, die für eine Melodie die Noten zeigt,
die den Fingern durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
zugeordnet werden;
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72 eine Ansicht, die Kandidaten eines Fingermusters
anzeigt, die auf die Melodie angewandt werden; und
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73 ist eine Ansicht, die Noten zeigt, die den
Kandidaten gegeben werden.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Komponenten
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Mit
Bezug auf 1 der Zeichnungen ist ein Musikspielhilfssystem 100,
welches die vorliegende Erfindung verkörpert, in ein Tastenmusikinstrument eingebaut,
und verschiedene Systemkomponenten werden mit einer elektrischen
Tastatur 200 geteilt bzw. gemeinsam verwendet. Diese Systemkomponenten
sind eine zentrale Verarbeitungseinheit 1, ein Lesespeicher
bzw. ROM 3, ein Arbeitsspeicher bzw. RAM 4, ein
Detektor 7, ein geteilter bzw. gemeinsam verwendeter Bus 10 und
eine Bedientafel 13. Das elektrische Keyboard bzw. Tasteninstrument 200 weist
einen Timer bzw. eine Zeitsteuervorrichtung 2 auf, weiter
eine Tastatur bzw. ein Tastenfeld 11, einen Detektor 5,
eine externe Speichereinheit 8, eine MIDI-(Musical Instrument
Digital Interface) Schnittstelle 14, einen Tongenerator 9 und
ein Tonsystem 16. Das Tastenmusikinstrument 200 ist
mit einem anderen Musikinstrument 15 durch die MIDI-Schnittstelle 14 in Verbindung
zu bringen. Andererseits weist das Musikspielhilfssystem 100 weiter
eine Steuervorrichtung 7 und einen Instructor bzw. eine
Anweisungsvorrichtung 12 auf.
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Computerprogramme
sind in dem Lesespeicher bzw. ROM 3 gespeichert. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 holt sequentiell die Anweisungscodes von
den Computerprogrammen und erreicht vorgegebene Aufgaben. Das elektrische
Keyboard bzw. Tastenmusikinstrument 200 erzeugt elektrische
Töne durch
Ausführung
von verschiedenen Computerprogrammen, und das Musikspielhilfssystem 100 führt einen
Schüler
bei der Fingerbetätigung
durch die Ausführung
von anderen Computerprogrammen. Das elektrische Tastenmusikinstrument 200 und
das Musikspielhilfssystem 100 arbeiten parallel. In diesem
Fall formatiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Musikdatencodes
in MIDI-Standards. Tabellen und Musikparameter werden weiter in
dem Lesespeicher bzw. ROM 3 gespeichert und werden bei
der Erzeugung von elektrischen Tönen
und der Anweisung für die
Fingerbetätigung
verwendet. Eine wichtige Tabelle für das Hilfssystem 100 speichert
Notenmuster, die darstellen, wie eine Reihe von Noten in einer Melodie variiert
wird.
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Der
Arbeitsspeicher bzw. RAM 4 bietet einen Arbeitsraum für die zentrale
Verarbeitungseinheit 1. Register und Flags bzw. Markierungen
werden in dem Arbeitsgebiet bzw. Speicherraum gebildet, und Musikdateninformationen
und Hilfsinformationen werden temporär in dem Arbeitsspeicher 4 zusammen
mit Zwischendaten davon gespeichert.
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Der
Detektor 5 ist zwischen der Tastatur 11 und einem
geteilten bzw. gemeinsam verwendeten Bus 10 angeschlossen
und durchsucht periodisch die Tastatur 11, um zu sehen,
ob ein Schüler
irgendeine Taste herunterdrückt
oder löst.
Die Tastatur 11 hat mehrere schwarze Tasten und mehrere
weiße
Tasten, die in dem Muster eines herkömmlichen Tastenmusikinstrumentes
ausgelegt sind, und jede der schwarzen/weißen Tasten wird zwischen der
Ruheposition und der Endposition bewegt. Wenn der Schüler eine
Taste herunterdrückt,
liefert der Detektor 5 ein Detektionssignal, welches die
heruntergedrückte/gelöste Taste
darstellt, und zwar durch den gemeinsamen Bus 10 zur zentralen
Verarbeitungseinheit 1, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt
eine Tastennummer, die der heruntergedrückten/losgelassenen Taste auf
der Basis des Detektionssignals und einem Zeitpunkt zugeordnet ist,
bei dem das Detektionssignal erzeugt wird.
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Die
Zeitsteuervorrichtung 2 erzeugt ein Tempo-Clock-Signal
bzw. Tempo-Takt-Signal und liefert das Tempo-Takt-Signal 2 an
die zentrale Verarbeitungseinheit 1.
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Die
Steuervorrichtung 6 ist zwischen der Anweisungsvorrichtung 12 und
dem gemeinsam verwendeten Bus 10 angeschlossen. Die Steuervorrichtung 6 spricht
auf Hilfsdateninformationen an, die von der zentralen Verarbeitungseinheit 1 geliefert
werden, um die Anweisungsvorrichtung 12 zu steuern. Die
Anweisungsvorrichtung 12 gibt dem Schüler sichtbar hörbar und/oder
fühlbar
Anweisungen. Die hörbaren
Anweisungen können
durch eine synthetische Stimme gegeben werden. Die synthetische Stimme
identifiziert die Finger, die gemäß der kontinentalen Fingeranordnung
nummeriert sind. Bei der kontinentalen Fingeranordnung wird der
Daumen mit "1" nummeriert, und
die anderen Finger haben Nummern wie beispielsweise "2" bis "5".
Anderenfalls kann die Anweisungsvorrichtung 12 die Finger
bezeichnen wie beispielsweise "Daumen", "Zeigefinger", "Mittelfinger", "Ringfinger" und "Kleiner Finger". Die Wörter können abgekürzt werden
als "Daumen", "Zeige", "Mittel", "Ring" und "kleiner F.".
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Die
Anweisungsvorrichtung 12 kann eine Sichtanzeige haben wie
beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige.
In diesem Fall wird ein Bild der Hände auf dem Schirm der Anzeigeeinheit
erzeugt, und die zu verwendenden Finger werden auf dem Schirm bewegt,
um dem Schüler
die Finger zu bezeichnen, die zum Herunterdrücken der Tasten verwendet werden. Die
Bewegung der Finger wird betont.
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Die
Anweisungsvorrichtung 12 kann eine Anordnung von optischen
Anzeigen haben. Die optischen Anzeigen sind jeweils den Tasten der
Tastatur 11 zugeordnet. Jede der optischen Anzeigevorrichtungen
strahlt einen Lichtstrahl in einer Farbe aus, die von 5 Kandidaten
abhängig
von dem Finger ausgewählt
werden, der zum Herunterdrücken
der assoziierten Taste verwendet wird. In diesem Fall weist die
Anweisungsvorrichtung 12 eine Taste an, die herunterzudrücken ist,
und den Finger, der zum Herunterdrücken der Taste verwendet wird.
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Die
Detektionssschaltung 7 ist zwischen der Bedientafel 13 und
dem geteilten bzw. gemeinsam verwendeten Bus 10 angeschlossen.
Schalter, Tasten und Anzeigefenster sind an der Bedientafel 13 vorgesehen.
Manche Schalter werden verwendet, um elektrischen Tönen einen
Effekt aufzuprägen, und
ein weiterer Schalter ist der Lautstärke zugeordnet. Andere Schalter
sind dem Musikspielhilfssystem 100 zugeordnet. Bei der
Vollendung einer Analyse, die im folgenden im Detail beschrieben
wird, kann ein Pianist manuell Hilfsdateninformationen korrigieren, die
einen falschen Finger darstellen, und zwar durch Verwendung der
Tasten. Die Steuervorrichtung 6 erzeugt eine Prompt- bzw.
Anweisungsnachricht auf dem Anzeigefenster. Das Anzeigefenster kann
mit der Schnittstelle gemeinsam verwendet werden.
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Die
externe Speichereinheit 8 wird durch eine Festplatteneinheit
eingerichtet, durch eine Floppydisc-Einheit, durch eine Compactdisc-
bzw. CD-Romspeichereinheit, durch eine magnetooptische Platteneinheit
oder durch eine Mehrzweckplatteneinheit für eine DVD bzw. Digitalvideodisc.
Natürlich
kann mehr als eine Bauart einer Platteneinheit als externe Speichereinheit 8 dienen.
Ein Satz von Musikdatencodes stellt eine Melodie dar, und die Musikdaten codes
werden gemäß der MIDI-Standards formatiert.
100 Melodien bilden eine Standard-MIDI-Datei, und die Standard-MIDI-Datei wird in
der externen Speichereinheit 8 gespeichert. Die Melodien in
der Standard-MIDI-Datei werden aus der folgenden Gruppe ausgewählt: Beyer,
Sonatina, Kindergesänge,
populäre
japanische Balladen und japanische Popmusik. In der folgenden Beschreibung
wird der Titel des japanischen Liedes kursiv geschrieben, und die äquivalente
englische bzw. deutsche Beschreibung wird in Anführungszeichen nach dem japanischen
Titel Anführungszeichen
gegeben. Die Musikdatencodes eines ausgewählten Satzes werden von der
externen Speichereinheit 8 zum Arbeitsspeicher bzw. RAM 4 übertragen,
und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 liest sequentiell
die Musikdatencodes aus dem RAM bzw. Arbeitsspeicher 4,
um die elektrischen Töne
zu erzeugen und die Finger eines Schülers zu führen.
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Die
Computerprogramme für
das Musikspielhilfssystem können
in der externen Speichereinheit 8 gespeichert werden oder
aus einem geeigneten Informationsspeichermedium ausgelesen werden,
wie beispielsweise einer wiederbeschreibbaren Speicherscheibe bzw.
Speicherplatte durch die externe Speichereinheit 8. In
diesem Fall sind die Computerprogramme nicht in dem Lesespeicher
bzw. ROM 3 gespeichert und werden von dem externen Speicher 8 zum
RAM- bzw. zur Arbeitsspeichereinheit 4 übertragen.
Die Hilfsdateninformationen können
von dem Arbeitsspeicher 4 zur externen Speichereinheit 8 übertragen
werden, und zwar zur Speicherung in der wiederbeschreibbaren Speicherplatte.
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Die
MIDI-Schnittstelle 14 ist mit dem geteilten bzw. gemeinsam
verwendeten Bus 10 verbunden, und die Musikdatencodes werden
durch die MIDI-Schnittstelle 14 zu dem anderen Musikinstrument 15 übertragen
und umgekehrt.
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Der
Tongenerator 9 ist mit dem gemeinsam verwendeten Bus 10 verbunden,
und die Musikdatencodes werden zum Tongenerator 9 geliefert.
Der Tongenerator 9 erzeugt ein Audiosignal von den Musikdatencodes
und liefert das Audiosignal zum Tonsystem 16. Das Tonsystem 16 erzeugt
die elektrischen Töne
aus dem Audiosignal.
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Das
in 1 gezeigte Tastenmusikinstrument kann eine Kombination
eines Personalcomputersystems mit einem eingebauten Tongenerator
und dem Keyboard bzw. der Tastatur 11 sein, die von dem Detektor 5 begleitet
bzw. damit kombiniert wird. Eine Festplatteneinheit, ein Tongenerator
und eine Anzeigeeinheit können
mit einem Sequenzer bzw. einer Sequenzeinrichtung kombiniert werden,
um das in 1 gezeigte Tastenmusikinstrument
aufzubauen.
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Das
Musikspielhilfssystem 100 ist auf eine andere Bauart eines
Tastenmusikinstrumentes anwendbar, wie beispielsweise auf ein akustisches
Piano, auf ein stummes Piano und ein automatisch spielendes Piano. 2 veranschaulicht
ein Tastenmusikinstrument, welches einer Kombination des stummen
Pianos und des automatisch spielenden Pianos äquivalent ist, und das Tastenmusikinstrument
wird von dem Musikspielhilfssystem 100 begleitet. Das stumme
Piano ist aufgeteilt in ein akustisches Piano, ein stummes System
und ein elektronisches Tonerzeugungssystem, und das automatisch
spielende Piano wird aufgebaut durch ein akustisches Piano und ein
automatisch spielendes System. Bei dem Tastenmusikinstrument wird
ein akustisches Piano 300 gemeinsam verwendet von dem stummen
Piano und dem automatisch spielenden Piano, und das stumme System
bzw. Stummsystem verwendet gemeinsam elektronische Komponenten wie
beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit, Speicher und
Sensoren 301/302 mit dem automatisch spielenden
Piano. Das stumme System verwendet weiter die zentrale Verarbeitungseinheit
und die Speicher gemeinsam mit dem Musikspielhilfssystem 100.
Die elektronischen Komponenten bilden in Kombination eine Steuervorrichtung 303 in 2.
Das Tastenmusikinstrument weist das akustische Piano 300,
ein stummes System 305, ein automatisch spielendes System 307,
ein elektronisches System 308 und ein Musikspielhilfssystem 100 auf.
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Das
akustische Piano 300 ist ein Standardklavier, und die Struktur
des Standardklaviers ist dem Fachmann wohlbekannt. Aus diesem Grund
wird die Beschreibung des akustischen Pianos 300 zur Vereinfachung
weggelassen.
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Das
stumme System bzw. Stummsystem 305 hat einen Hammerstopper
bzw. Hammeranschlag 310. Obwohl in 2 nicht
gezeigt, ist der Hammeranschlag 310 mit einem geeigneten
Umschaltmechanismus verbunden, und der Umschaltmechanismus läßt den Hammeranschlag 310 wie von
einem Pfeil angezeigt drehen. Ein Pianist betätigt den Umschaltmechanismus
um das Tastenmusikinstrument zwischen einem stummen Betriebszustand und
einem Akustiktonbetriebszustand umzuschalten. Der Hammeranschlag 310 wird
in einer Umlaufbahn des Hammerschaftes 312 im stummen Betriebszustand
bewegt und wird außerhalb
der Umlaufbahn in den Akustiktonbetriebszustand bewegt. Wenn ein
Pianist eine schwarze Taste 314 oder eine weiße Taste 316 herunterdrückt, entweicht
der assoziierte Tastenbetätigungsmechanismus 318 vom
Hammer 320 und läßt den Hammer 320 frei
drehen.
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Wenn
das Tastenmusikinstrument im stummen Betriebszustand ist, prallt
der Hammerschaft 312 vom Hammeranschlag 310 zurück, bevor
er die Saiten 322 anschlägt, und ein akustischer Ton
wird von den Saiten 322 erzeugt. Die Sensoren 302/305 übermitteln
die gegenwärtige
Tastenposition und die gegenwärtige
Hammerposition an die Steuervorrichtung 303, und die Steuervorrichtung 303 erzeugt
ein Audiosignal auf der Basis der Tastenbewegung und der Hammerbewegung.
Das Audiosignal wird an ein Lautsprechersystem 324 und/oder
einen Kopfhörer geliefert,
und das Lautsprechersystem/der Kopfhörer 324/326 erzeugt
einen elektronischen Ton entsprechend dem akustischen Ton. Somit
spielt der Pianist eine Melodie auf dem Tastenmusikinstrument ohne akustische
Töne.
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Wenn
andererseits das Tastenmusikinstrument im Akustiktonbetriebszustand
ist, schlägt
der Hammer 320 die Saiten 322 an, und die Saiten 322 vibrieren,
um einen akustischen Ton zu erzeugen. Somit gestattet das stumme
System 305 dem Pianisten zwischen den akustischen Tönen und
den elektronischen Tönen
für die
Melodie zu wählen.
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Das
automatisch spielende System 307 weist eine Anordnung von
elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtun gen 330 auf,
und die elektromagnetbetätigten
Tastenbetätigungsvorrichtungen 330 sind
unter den Hinterteilen der schwarzen bzw. weißen Tasten 314 bzw. 316 vorgesehen.
Die Steuervorrichtung 303 erzeugt Antriebssignale von den
Musikdatencodes, die ein Spiel darstellen und liefert selektiv die
Antriebs- bzw. Treibersignale an die elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtungen 330,
die mit den schwarzen/weißen
Tasten 314/316 assoziiert sind, die zu bewegen
sind. Die Antriebs- bzw. Treibersignale regen die elektromagnetbetätigten Tastenbetätigungsvorrichtungen,
und die elektromagnetbetätigten
Tastenbetätigungsvorrichtungen
treiben die assoziierten schwarzen/weißen Tasten 314/316 zur
Drehung an. Die schwarzen/weißen
Tasten 314/316 betätigen die assoziierten Tastenbetätigungsmechanismen 318 und
erzeugen eine freie Drehung der Hämmer 320. Die Hämmer 320 schlagen
die assoziierten Saiten 322 an, und die Saiten 322 schwingen,
um die akustischen Töne
zu erzeugen. Somit bewegt das automatisch spielende System 307 die
schwarzen/weißen
Tasten 314/316 ohne Fingerbetätigung auf den schwarzen/weißen Tasten 314/316.
Während
jedoch das automatisch spielende System 307 leer läuft, spielt ein
Pianist eine Melodie auf den schwarzen/weißen Tasten 314/316.
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Das
Musikspielhilfssystem 100 führt die Fingerbetätigung wie
zuvor beschrieben aus.
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Software/Programme
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Zusammensetzung
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Im
folgenden wird eine Beschreibung der Computerprogramme mit Bezugnahme
auf die Zeichnungen dargelegt. Obwohl das Musikspielhilfssystem 100 die
Anwendung der Finger der rechten Hand einem Schüler in der folgenden Beschreibung anweist,
weist das Musikspielhilfssystem 100 auch die Finger der
linken Hand in ähnlicher
Weise wie bei der rechten Hand an. Jedoch ist die Führung bzw. Anleitung
nur auf die rechte Hand focusiert.
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Die 3, 4, 5, 6, 7 und 8 veranschaulichen
ein Verfahren zur Führung bzw.
Anleitung von Fingern eines Schülers,
wie es die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Verfahren beginnt
mit der Auswahl einer Melodie aus der Standard-MIDI-Datei wie im
Schritt S1. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 liest einen
Satz von Musikdatencodes aus, die die ausgewählte Melodie darstellen, und
zwar aus der externen Speichereinheit 8 in einen Datenspeicherbereich
im Arbeitsspeicher 4, wie im Schritt S2.
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Der
Satz von Musikdatencodes stellt Musikdateninformationen dar, die
in drei Klassen gruppiert sind, das heißt MIDI-Ereignisdaten, die
das Note-An-Ereignis, das Note-Aus-Ereignis
eine Tonhöhe und
eine Berührung
bzw. einen Anschlag, eine Dauer, die eine Zeitperiode zwischen zwei
Ereignissen darstellt, und andere Ereignisdaten darstellt, wie beispielsweise
ein Meta-Ereignis und ein Sysex-Ereignis. Eine Musikdateninformation
stellt ein Tempo dar, und bildet einen Teil der Meta-Ereignisdaten.
Wenn die Musikdateninformationen ein anderes Tempo darstellen, wechselt
das Tastenmusikinstrument das Tempo bei der Wiedergabe. Die Zeitperiode
zwischen zwei Ereignissen wird im folgenden als "Deltazeit" bezeichnet. Die MIDI-Ereignisdaten
und die Daten, die die Deltazeiten darstellen, werden "SMF-Daten" genannt.
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Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 extrahiert Musikdatencodes,
die MIDI-Ereignisdaten darstellen und die Zeitdauer- bzw. Dauerdaten
aus dem Satz von Musikdatencodes wie vom Schritt S2a. Die MIDI-Codes
haben keine Musikdateninformationen entsprechend einer Note, da
die Note eine Dauer eines einzelnen Tons darstellen genauso wie
dessen Höhe.
Aus diesem Grund ruft die zentrale Verarbeitungseinheit die MIDI-Ereignisdaten
und die Dauerdaten auf eine Reihe von Noten und Ruhepunkten auf,
wie im Schritt S3. Die zentrale Verarbeitungseinheit bestimmt jede
der Noten auf der Basis eines Note-An-Ereignisses für einen
gewissen Pitch- bzw. Höhennamen,
auf der Basis des Note-Aus-Ereignisses für den gewissen Pitch- bzw.
Höhennamen
und der Deltazeit dazwischen. Wenn ein weiteres Note-An/Note-Aus-Ereignis
zwischen dem Note-An-Ereignis und dem Note-Aus-Ereignis eingeführt wird, existiert
mehr als eine Deltazeit, und die Gesamtheit von mehr als einer Deltazeit
ergibt die Dauer zwischen dem Note-An-Ereignis für den gewissen Pitch- bzw.
Höhennamen
und dem entsprechenden Note-Aus-Ereignis. Wenn es einen Zeitintervall
zwischen zwei Noten gibt, nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit
an, daß ein
Ruhepunkt zwischen den Noten eingeführt wird. Die Reihe von Noten
wird in dem Arbeits- speicher
als Noten/Ruhepunkt-Daten gespeichert. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet
die anderen Ereignisdaten wie durch den Schritt S4. Ein Tempo wird
unter Verwendung der Datenverarbeitung im Schritt S4 bestimmt.
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Darauf
folgend trennt die zentrale Verarbeitungseinheit die Noten/Ruhepunkt-Daten
in den linken Teil und den rechten Teil wie in Schritt S5. Ein typisches
Verfahren zur Trennung in den linken Teil und den rechten Teil wird
in JP B-35581 A offenbart. Die Noten im linken Teil und die anderen
Noten im rechten Teil sind den Fingern der linken Hand bzw. den Fingern
der rechten Hand zugeordnet. Die Noten/Ruhepunkt-Daten im linken
Teil werden wie vom Schritt S6 verarbeitet, und zwar ähnlich den
Noten/Ruhepunkt-Daten im rechten Teil, der später beschrieben wird.
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Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die Noten und die
Ruhepunkte für
den rechten Teil wie im Schritt S7 erneut an. Die Noten und die
Ruhepunkte im linken Teil sind aus der Reihe von Noten und Ruhepunkten
für beide
Hände gelöscht worden. Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 kann einen Ruhepunkt in
die Abfolge von Noten/Ruhepunkten für die rechte Hand einführen und
einen weiteren Ruhepunkt variieren. Somit wird das Intervall, die
Dauer der Note und die Dauer des Ruhepunktes für die rechte Hand bestimmt.
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Klassifikation der Abfolge
von Noten
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Zuerst
holt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Noten/Ruhepunkt-Daten,
die die ersten Noten der Abfolge darstellen, wie beispielsweise
die ersten 22 Noten und überträgt die Noten/Ruhepunkt-Daten
aus dem Datenspeicherbereich in einen Arbeitsspeicherbereich im
Arbeitsspeicher bzw. RAM 4, der als ein Datenpuffer dient,
wie beispielsweise im Schritt S8. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet
zum Schritt S9 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 extrahiert
Noten/Ruhepunkt-Daten, die die ersten 4 Noten darstellt von den
Noten/Ruhepunkt-Daten,
die im Speicher gespeichert sind, wie im Schritt S9 und bestimmt
eines der Notenmuster für
die vier Noten durch eine Klassifikationsunterroutine SR1. Darauf folgend
bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zeitweise
ein Fingermuster entsprechend dem Notenmuster. Das Fingermuster
bedeutet eine Reihenfolge der Finger, die für das Notenmuster zu verwenden
sind. Dies entspricht einer Datenverarbeitung von "START" zu der Position
vor (1) in 9. Die Finger sind wie in 10 gezeigt nummeriert. Zwei Beispiele der Klassifikationsunterroutine
SR1 werden im folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die 11 bis 38 und
auf die 39 bis 65 beschrieben.
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Mehr
als ein Fingermuster kann temporär
für die
ersten vier Noten bestimmt werden. In dieser Situation wird ein
Fingermuster aus mehr als einem Fingermuster durch eine Bewertungsunterroutine SR2
ausgewählt,
wie in den 66 und 67 gezeigt
ist.
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Wie
im folgenden beschrieben sind die Finger wie in 10 gezeigt nummeriert. Der Daumen, der Zeigefinger,
der Mittelfinger, der Ringfinger und der kleine Finger sind als "1" bzw. "2" bzw. "3" bzw. "4" bzw. "5" nummeriert. Wenn die Hilfsdateninformationen "1"-"2"-"3"-"4" darstellen bzw. ergeben, weist das
Musikspielhilfssystem 100 die Anwendung der Finger "Daumen", "Zeigefinger", "Mittelfinger" und "Ringfinger" an. In 10 werden die optischen Indikatoren bzw. Anzeigevorrichtungen 110 entlang
der Tastatur 11 installiert und werden jeweils den schwarzen/weißen Tasten
der Tastatur 11 zugeordnet. Die Steuervorrichtung 6 erregt
selektiv die optischen Anzeigen 110 in Synchronisation
mit den Sprachanweisungen oder der Aktivierung von Schwingungsvorrichtungen,
die auch den schwarzen/weißen
Tasten zugeordnet sind. Der optische Indikator 110 kann
selektiv fünf
gefärbte
Lichtstrahlen abstrahlen, und zwar abhängig von dem Finger, der zum
Herunterdrücken
der assoziierten schwarzen/weißen
Taste zu verwenden ist. Somit bezeichnet die Schnittstelle 12 die
schwarzen/weißen
Tasten, die herunterzudrücken
sind auf mehr als eine Art. Obwohl keine weitere Beschreibung vorgenommen
wird, wie einem Schüler
die Fingerbetätigung
beizubringen ist, sind die Verfahren für den Schüler verfügbar, die in JP 10-365 712
A und JP 11-134 18 A offenbart werden.
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Abschließnde Bewertung
-
Bei
der Vollendung der zeitlichen Bestimmung schreitet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10 voran und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten
für die
rechte Hand, um zu sehen, ob oder ob nicht andere Noten den Noten
folgen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überspringt
den Schritt S10 bei der ersten Ausführung. Wenn es keine Note gibt,
wird die Antwort im Schritt S10 als bestätigend gegeben, und die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 überprüft den Arbeitsspeicher
bzw. RAM 4, um zu sehen, ob oder ob nicht mehr als ein
Fingermuster für
irgendeine Abfolge von Noten gespeichert ist, wie im Schritt S11.
Falls mehr als ein Fingermuster für die Abfolge von Noten ausgewählt worden
ist, bewertet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das mehr
als eine Fingermuster und bestimmt das optimale Fingermuster für die Abfolge
von Noten durch die Bewertungsunterroutine SR2.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Auswahl des Fingermusters
für alle
Teile der ausgewählten
Melodie vollendet hat, erhält
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 alle Hilfsdateninformationen für die ausgewählte Melodie
und überträgt sequentiell
die Hilfsdateninformationen an die Steuervorrichtung 6 während der
Melodie. Dann weist die Steuervorrichtung 6 den Schüler durch
die Schnittstelle 12 an, wie im Schritt S12. Die Schnittstelle
strahlt den Lichtstrahl ab und erzeugt eine synthetische Stimme wie
beispielsweise "Eins", "Zwei", "Eins", "Drei", .... Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 liefert weiter die Musikdatencodes
an den Tongenerator 9 synchron mit der Übertragung der Hilfsdateninformationen.
Der Tongenerator 9 erzeugt ein Audiosignal aus den Musikdateninformationen,
und das Tonsystem 16 strahlt die elektronischen Töne entsprechend
der schwarzen/weißen
Tasten ab, die von dem Schüler
herunterzudrücken
sind. Somit führen
die Stimmanweisungen genauso wie die elektronischen Töne den Schüler bei der
Fingerbetätigung.
Wie zuvor beschrieben wird das Bild der Finger weiter auf dem Schirm
der Sichtanzeigeeinheit erzeugt und wird wie ein Film variiert, um
die Anwendung der Finger auf dem Schirm zu lehren. Wenn die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die letzte Hilfsdateninformation
an die Steuervorrichtung 6 überträgt, beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Computerprogramm mit "Ende".
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Punktuierung
-
Wenn
es Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen gibt, die restliche Noten
nach den vier Noten darstellen, wird die Antwort im Schritt S10
als ablehnend gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen, um
zu sehen, ob oder ob nicht die restlichen Noten teilbar sind, wie
im Schritt S13. Die restlichen Noten bilden einen Teil der 22 Noten,
die im Schritt S8 ausgewählt
wurden. Das Computerprogramm verzweigt sich in eine Aufteilungsunterroutine
SR3. Die Aufteilungsunterroutine SR3 wird im Detail mit Bezugnahme
auf 68 beschrieben. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 versucht eine entsprechende Punktuierung
bzw. Aufteilung zu finden, wie beispielsweise Strichlinien bzw.
Unterteilungslinien von Musiknoten in der Abfolge der restlichen
Noten. Die Position zur Aufteilung der restlichen Noten wird im
folgenden als "Pause" bezeichnet (siehe 9).
-
Temporäre Fingerzuordnung
für die
restlichen Noten
-
Bei
der Vollendung der Punktuierung wiederholt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Schritte S14 bis S24, um temporär
das Fingermuster für
die restlichen Noten zu bestimmen. Zuerst bestimmt die zentrale
Verarbeitungseinheit temporär
das Fingermuster für
die Noten von der Position (1) zur Pause (2) (siehe 9).
Wie zuvor beschrieben hat die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Noten/Ruhepunkt-Dateninformation für die ersten vier Noten der Abfolge
von 22 Noten verarbeitet. Die Note an der nächsten Position ist die fünfte Note.
Jedoch kann die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen
verarbeiten, die die ersten fünf
Noten oder die ersten sechs Noten darstellen (siehe 12, A111 und A112). In diesem Fall ist die Note
in der nächsten
Position die sechste Note oder die siebte Note. Trotzdem wird die
Note in der nächsten
Position einfach als "fünfte Note" bezeichnet. Daher
bedeutet der Ausdruck "fünfte Note" nicht in jedem Fall
die fünfte
Note als nächste
zu den ersten vier Noten.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt temporär das Fingermuster
für die
Noten von der Position (1) zur Pause (2), wobei sie dann temporär das Fingermuster
für die
Noten von den fünften
Noten der nächsten
Abfolge von 22 Noten bestimmt, die von der Pause (2) zur nächsten Pause gezählt werden,
das heißt
von der Note in der Position (3) zur Pause (5) danach von der Note
bei der Position (6) zur Pause (8). Auf diese Weise bestimmt die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das Fingermuster für jede Abfolge
von der fünften
Note zur nächsten
Pause. In der folgenden Beschreibung wird eine Reihe von Noten von
der fünften
Note zur nächsten
Pause als "Notengruppe" bezeichnet. 9 zeigt
zumindest drei Notengruppen. Die erste Notengruppe enthält die Noten
von der Position (1) zur Pause (2), die zweite Notengruppe hat die
Noten von der Position (3) zur Pause (5) und die dritte Notengruppe
weist die Noten von der Position (6) zur Pause (8) auf.
-
Datenverarbeitung
für die
wiederholte Note
-
Im
Detail überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die Notengruppen um zu sehen, ob eine
gewisse Note wiederholt wird oder nicht, wie beispielsweise durch
den Schritt S14. Die Wiederholung einer gewissen Note bedeutet,
daß ein
Schüler
wiederholt eine schwarze/weiße
Taste herunterdrücken soll.
Wenn die Antwort im Schritt S14 als bestätigend gegeben wird, zieht
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in Betracht, wie oft
die Note zu wiederholen ist, und sie bestimmt temporär das Fingermuster
für die
Wiederholung wie im Schritt S15. Das Fingermuster beginnt mit dem
gleichen Finger wie der Finger, der für die letzte Note verwendet
wird, das heißt
die vierte Note der ersten vier Noten (siehe Schritt S9) und zwar
temporär
bestimmt für
den daneben liegenden Finger, und die Fingernummer wird wie folgt
variiert "5"-"4"-"3"-"2"-"1" "4"-"3"-"2"-"1", "3"-"2"-"1", "1"-"2"-"1" oder "2"-"1".
-
Anderenfalls
wird ein Finger einfach wiederholt. Wenn der für die letzte Note verwendete
Finger, das heißt
die vierte Note als "5" nummeriert ist,
wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "5"-"4"-"3"-"2"-"1"-"5" oder "4"-"3"-"2"-"1"-"4". Wenn der für die letzte Note verwendete
Finger mit "4" nummeriert ist,
wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "4"-"3"-"2"-"1"-"4" oder "3"-"2"-"1"-"3". Wenn der für die letzte
Note verwendete Finger mit "3" nummeriert ist,
wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "3"-"2"-"1"-"3" oder "2"-"1"-"2".
Wenn der für die
letzte Note verwendete Finger mit "2" nummeriert ist,
wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "2"-"1"-"2" oder "1"-"2"-"1".
Wenn der für
die letzte Note verwendete Finger mit "1" nummeriert
ist und die letzte Note mehr als dreimal wiederholt wird, wird das
Fingermuster wie folgt ausgedrückt "3"-"2"-"1"-"3". Wenn die Wiederholung zweimal stattfindet
wird das Fingermuster wie folgt ausgedrückt "3"-"1"-"3", "2"-"1"-"2" oder "3"-"2"-"3".
Für die linke
Hand wird das Fingermuster umgekehrt ausgedrückt.
-
Bei
der Vollendung der temporären
Bestimmung des Fingermusters für
die Wiederholung vergleicht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
letzte Note mit der Note bei der Pause, um zu sehen, ob diese konsistent
bzw. zusammenpassend sind, wie beispielsweise im Schritt S16. Wenn
die letzte Note inkonsistent bzw. nicht zusammenpassend mit der Note
bei der Pause ist, wird eine Note zwischen der letzten Note und
der Note bei der Pause eingefügt, und
das Computerprogramm verzweigt sich zu einer Fingerzuordnungsunterroutine
SR4. Ein Beispiel der Fingerzuordnungs- unterroutine SR4 wird im Detail mit
Bezugnahme auf die 69 und 70 beschrieben.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 versucht, temporär ein Fingermuster
für die
Wiederholung zu bestimmen. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit
nicht das Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4
bestimmen kann, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt
S24 voran.
-
Wenn
die letzte Note konsistent bzw. zusammenpassend mit der Note bei
der Pause ist, ist die temporäre
Bestimmung im Schritt S15 endgültig,
und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet direkt zum
Schritt S25 voran.
-
Datennverarbeitung
für die
höchste
Note
-
Wenn
andererseits keine Wiederholung in der Abfolge der Noten von der
fünften
Note zur Note bei der Pause zu finden ist, wird die Antwort im Schritt S14
als negativ bzw. ablehnend beantwortet, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 vergleicht
die höchste
Note der Notengruppe mit der letzten Note, die schon temporär bestimmt
worden ist, um zu sehen, ob die Höchste Note bezüglich der
Tonhöhe
gleich oder größer ist
als die letzte Note, die schon temporär im Schritt S17 bestimmt worden
ist. Wenn die höchste
Note gleich bezüglich
der Höhe
oder höher
als die letzte Note ist, die schon temporär bestimmt worden ist, wird
die Antwort im Schritt S17 als bestätigend gegeben, und die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 führt eine Fingerzuordnung "A" aus, wie im Schritt S18. Bei der Fingerzuordnung "A" bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster für
die Noten durch die Fingerzuord nungsunterroutine S4 auf der Basis
der letzten Note, die schon temporär bestimmt worden ist. Die
Regeln der Fingerzuordnung "A" sind in 69 gezeigt.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht temporär das Fingermuster
gemäß der in 69 gezeigten Regeln bestimmen kann, führt die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 eine Fingerzuordnung "B" aus, wie im Schritt S19. Bei der Fingerzuordnung "B" ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär die höchste Note
dem Ringfinger oder dem kleinen Finger zu und schreitet zur Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 voran, um selektiv die anderen Noten der Fingergruppe den anderen
Fingern zuzuordnen. Wenn die höchste
Note dem kleinen Finger zugeordnet ist, werden die Noten auf der
linken Seite der höchsten
Note sequentiell dem Ringfinger, dem Zeigefinger, dem ersten Finger
und, dem Daumen zugeordnet.
-
Darauffolgend
schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt
S20 voran. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Fingerzuordnung im Schritt S18 oder S19 ausgeführt hat, kann die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 nicht gewisse Noten irgendeinem
Finger ohne die Positionsveränderung zuordnen.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 verändert die Positionen der Finger.
Anderenfalls beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
temporäre Fingerzuordnung.
Danach ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note der Notengruppe erneut dem Daumen und dem Zeigefinger zu, und
sie bestimmt temporär
das Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
-
Beispielsweise
wird angenommen, daß Noten/Ruhepunkt-Dateninformationen
anzeigen, daß eine
Abfolge von Noten einfach ansteigt, wie beispielsweise "C→D→E→F→G→A". Die höchste Note ist "A" und wird temporär dem kleinen Finger im Schritt S19
zugeordnet. Die Noten "G", "F", "E" und "D" werden temporär dem Ringfinger, dem Mittelfinger,
dem Zeigefinger bzw. dem Daumen zugeordnet. Die restliche Note "C" wird keinem Finger zugeordnet. In dieser
Situation löscht
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vorherige Fingerzuordnung.
Die erste Note "C" wird erneut dem
Daumen zugeordnet und temporär wird
das Fingermuster wie folgt bestimmt "Daumen" → "Zeigefinger" → "Mittelfinger" → [Veränderung
der Fingerposition] → "Daumen" → "Zeigefinger" → "Mittelfinger", und zwar im Schritt
S20. Bei der Vollendung der temporären Bestimmung schreitet die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S26 voran.
Wenn alle Noten den Fingern nicht ohne Positionsveränderung
zugeordnet werden, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S24 voran.
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Datenverarbeitung
für die
niedrigste Note
-
Wenn
die höchste
Note bezüglich
der Höhe geringer
ist als die letzte Note, die schon temporär bestimmt worden ist, wird
die Antwort im Schritt S17 als ablehnend bzw. negativ gegeben. Dann
sucht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Daten
für die
niedrigste Note, und sie vergleicht die letzte Note der ersten vier
Noten mit der niedrigsten Note, um zu sehen, ob die niedrigste Note
bezüglich
der Höhe
tiefer ist als die letzte Note, die schon temporär bestimmt worden ist, oder
nicht. Wenn die niedrigste bzw. tiefste Note bezüglich der Höhe tiefer liegt als die letzte
Note, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S21 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt die
Fingerzuordnungsunterroutine S4 auf der Basis der letzten Fingerzuordnung
aus, die schon temporär
als Fingerzuordnung A bestimmt worden ist (siehe 69) und zwar im Schritt S21.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten der Notengruppe
nicht den Fingern unter den in 69 gezeigten
Umständen
zuordnen kann, schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt
S22 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt die
Fingerzuordnung "C" aus. Im Detail bestimmt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die niedrigste Note,
was bedeutet, daß die
Note eine geringere Höhe
hat als die anderen Noten der gleichen Gruppe und ordnet temporär die niedrigste
Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Dann tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, um selektiv den Fingern
die anderen Noten zuzuordnen.
-
Obwohl
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär die Noten
der Gruppe den Fingern im Schritt S21 oder im Schritt S22 zuordnet,
kann eine Note oder Noten nicht irgendeinem Finger zugeordnet werden.
In dieser Situation schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S23 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zieht
eine Positionsveränderung
für die
Finger in Betracht oder ordnet erneut die erste Note der Notengruppe
dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und zwar vor der Ausführung der
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 im Schritt S23.
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Datenverarbeitung für ein nicht
kategorisiertes Notenmuster
-
Falls
kein Fingermuster im Schritt S16, S20 oder S23 bestimmt wird, schreitet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S24 voran,
wie zuvor beschrieben. Dies bedeutet, daß die Notengruppe nicht in
das Notenmuster kategorisiert wird, welches bei den Schritten S14
und S17 bewertet worden ist. In dieser Situation verarbeitet die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Daten
im Schritt S24 wie folgt.
- 1. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wählt die ersten
drei Noten bis zu den ersten fünf
Noten aus der Notengruppe aus und führt die Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 für
die ersten drei bis fünf Noten
auf der Basis der letzten Note aus, die schon temporär bestimmt
worden ist, und zwar ähnlich
der Fingerzuordnung "A".
- 2. In dem Fall, wo Noten, die bezüglich der Höhe höher sind als die ersten drei
bis fünf
Noten, ein Hauptteil bei den restlichen Noten der Notengruppe sind,
bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die höchste Note
und ordnet temporär
die letzten fünf
Noten, die die höchste
Note enthalten, den Fingern zu, und zwar ähnlich der Fingerzuordnung "B". Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die höchste Note
dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu und ordnet danach die restlichen
Noten den anderen Fingern zu, und zwar zu den ersten drei bis fünf Noten
hin und zwar durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
- 3. In dem Fall, wo Noten, die bezüglich der Höhe niedriger liegen als die
ersten drei bis fünf
Noten, ein Hauptteil bei den restlichen Noten der Notengruppe sind,
bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die niedrigste
Note und ordnet temporär die
letzten fünf
Noten, die die niedrigste Note enthalten, den Fingern zu, und zwar ähnlich wie
die Fingerzuordnung "C". Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
temporär
die niedrigste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und ordnet
danach die restlichen Noten den anderen Fingern zu den ersten drei
bis fünf
Noten zu, und zwar durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
- 4. Die Grenze zwischen den ersten drei bis fünf Noten und den nächsten fünf Noten
oder den Noten, die zwischen den ersten drei bis fünf Noten und
den nächsten
fünf Noten überlappen,
wird durch die Bewertungsunterroutine SR2 bewertet.
- 5. In dem Fall, wo Noten nach der Fingerzuordnung "A" und der Fingerzuordnung "B"/"C" übrigbleiben, steigert die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die Noten und wiederholt die Fingerzuordnung "A" und die Fin gerzuordnung "B"/"C". Bei der Vollendung
werden alle Noten den Fingern zugeordnet.
-
Die
Datenverarbeitung im Schritt S24 wird im Detail mit Bezugnahme auf
die 9 beschrieben. Es sei nun angenommen, daß die Noten
von der fünften
Note in der Position (3) bis zur Pause (5) der Datenverarbeitung
unterworfen sind, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
ersten drei bis fünf
Noten auswählt.
Die ersten drei bis fünf
Noten nehmen den Durchgang bzw. die Passage von der Position (3)
zur Position (a) ein. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
temporär
die ersten drei bis fünf
Noten den Fingern durch die Fingerzuordnung "A" zu.
Darauf folgend überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die restlichen Noten von der Position
(a+1) zur Pause (5) um zu sehen, ob oder ob nicht bezüglich der
Höhe höhere Noten
als die Note an der Position (a) mehr vorhanden sind als bezüglich der
Höhe niedrigere Noten
als die Note an der Position (a) ist. Wenn die höheren Noten eine Mehrzahl sind,
bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die höchste Note.
Es wird angenommen, daß die
höchste
Note an der Position (c) ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wählt fünf Noten
von der Position (c) zur Position (a). Es wird angenommen, daß die fünfte Note
an der Position (b) ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die Noten von der Position (b) zur Position (c) den Fingern durch
die Fingerzuordnung "B" zu. Wenn andererseits
die niedrigeren Noten ein Hauptteil sind, bestimmt die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die niedrigste Note. Es wird angenommen,
daß die
niedrigste Note an der Position (c) ist, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
fünf Noten
von der Position (b) zur Position (c) den Fingern durch die Fingerzuordnung "C" zuordnet.
-
Wenn
die Position (a) identisch mit der Position "B" ist,
oder wenn die Position (a) auf der rechten Seite der Position (b)
ist, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das optimale
Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2.
-
Wenn
andererseits eine Note oder Noten zwischen der Position (a) und
der Position (b) bleibt, steigert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Noten zwischen der Position (3) und der Position (a) oder die Noten
zwischen der Position (b) und der. Position (c) und ordnet temporär die Noten
den fünf
Fingern durch die Fingerzuordnung "A" oder
die Fingerzuordnung "B"/"C" zu.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten zwischen
der Position (3) und der Position "C" vollendet,
kann eine Note oder Noten zwischen der Position (c) und der Pause
(5) übrig
bleiben. In dieser Situation wiederholt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Fingerzuordnung "A" für die restliche
Note oder die Noten.
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Bewertung
-
Bei
der Vollendung der Fingerzuordnung für die Noten von der Position
(3) zur Pause (5) schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S25 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt die Bewertungsunterroutine
SR2 im Schritt S25 aus. Wenn mehr als ein Fingermuster schon temporär für eine Notengruppe
bestimmt worden ist, bewertet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 mehr
als ein Fingermuster und bestimmt das optimale Fingermuster für die Notengruppe.
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Datenverarbeitung für die nächsten 22
Noten
-
Darauf
folgend speichert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 erneut
Noten/Ruhepunkt-Daten, die 22 Noten im Puffer darstellen, und zwar
im Schritt S26. Die 22 Noten nehmen den Übergang bzw. Durchgang von
der Position neben der letzten Pause zum Ende der Melodie ein. Beispielsweise
wird angenommen, daß die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 schon die 22 Noten von
der Pause (2) zur Position (7) gespeichert hat. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überträgt die Noten
von der Pause (5) zur 22. Position des Puffers.
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Bei
der Vollendung der Datenübertragung überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen,
ob mehr als drei Noten nach der letzten Pause übriggeblieben sind oder nicht,
und zwar im Schritt S27. Wenn es mehr als drei Noten sind, wird
die Antwort im Schritt S27 als bestätigend gegeben, und die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 schreitet zum Schritt S28 voran.
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Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 wählt Noten/Ruhepunkt-Daten aus,
die für
die ersten vier Noten nach der letzten Pause repräsentativ
sind, und zwar im Schritt S28, und zwar durch die Klassifikationsunterroutine
SR1.
-
Die
ersten vier Noten nehmen die Passage von der Pause (2) zur Position
(3) nach der ersten Datenübertragung
ein, und die Passage von der Pause (5) zur Position (6) nach der
zweiten Datenübertragung.
Wenn mehr als drei Noten die Passage von der Pause (9) zum Ende
einnehmen, führt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine
SR1 für
die ersten vier Noten aus und bestimmt das Fingermuster für die vier
Noten oder sechs Noten.
-
Danach
kehrt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt S10
zurück.
Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine SR1
für die
vier Noten ausgeführt
hat, die die Passage von der Pause (9) zum Ende einnehmen, wird
die Antwort im Schritt S10 als bestätigend gegeben, und die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 führt den Schritt S11 aus, die
Bewertungsunterroutine SR2 und den Schritt S12 und vollendet die
Computersoftware mit "Ende".
-
Wenn
andererseits die restlichen Noten weniger als vier sind, wird die
Antwort im Schritt S27 als negativ gegeben, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 schreitet
zum Schritt S29 voran. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
temporär
die restlichen Noten den Fingern durch die Fingerzuordnung SR4 zu.
Bei der Vollendung der Fingerzuordnung kehrt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S10 zurück.
Wenn die restlichen Noten die Passage von der Pause, (9) zum Ende
einnehmen, wird die Antwort im Schritt S10 als bestätigend gegeben,
und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 führt den
Schritt S11, die Unterroutine SR12 und den Schritt S12 aus.
-
Somit
führt die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 eine Reiteration bzw. erneute
Ausführung
der Schleife aus, die aus den Schritten S1 bis S29 besteht, und
sie ordnet alle Noten der Melodie den fünf Fingern zu. Die Beschreibung
im folgenden bezieht sich auf die Unterroutinen.
-
Klassifikationsunterroutine
-
Das
Computerprogramm verzweigt sich zur Klassifikationsunterroutine
SR1 im Schritt S9 oder S29. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, die vier Noten
darstellt, um zu sehen, welches Notenmuster auf die vier Noten angewandt
wird. Es gibt 27 Notenmuster A1/A2/A3, B1/B2/B3, C1/C2/C3, D1/D2/D3, E1/E2/E3,
F1/F2/F3, G1/G2/G3, H1/H2/H3 und J1/J2/J3 (siehe 11). In den 27 Notenmustern bedeuten vier Arten
von Status "S", "U", "D" und "R" "Start" bzw. "Auf" bzw. "Ab" bzw. "Wiederholung". Eine Note im Status "U" ist bezüglich der Tonhöhe höher als
die vorherige Note. Eine Note im Status "D" ist
bezüglich
der Tonhöhe
niedriger als die vorherige Note. Eine Note im Zustand "R" ist bezüglich der Tonhöhe gleich
der vorherigen Note. Der Status "S" ist immer der ersten
Note zugeordnet, und die drei Arten von Status "U", "D" und "R" sind
selektiv den restlichen drei Noten zugeordnet. Wenn der Status "U" den restlichen drei Noten zugeordnet
ist, wird die Tonhöhe
schrittweise von der ersten Note zur vierten Note gesteigert, und
die vier Noten werden dem Notenmuster A1 zuge ordnet. Wenn andererseits
der Status "D" den restlichen drei
Noten zugeordnet ist, wird die Tonhöhe schrittweise von der ersten
Note zur vierten Note gesenkt, und die vier Noten werden dem Notenmuster
J3 zugeordnet. Wenn die zweite Note bis zur vierten Note identisch
mit der ersten Note sind, werden die vier Noten als "SRRR" dargestellt und
werden dem Notenmuster E1 zugeordnet.
-
Wenn
das Notenmuster bestimmt wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär die Noten
den Fingern gemäß der in
den 12 bis 38 oder
in den 39 bis 65 gezeigten
Regeln zu.
-
Erstes Beispiel
-
Zuerst
werden im folgenden die in den 12 bis 38 gezeigten
Regeln beschrieben.
-
Datenverarbeitung
für das
Notenmuster A
-
12 veranschaulicht die Fingerzuordnung für das Notenmuster
A1. Das Notenmuster A1 wird als "SUUU" dargestellt, und
Passagen, die im Notenmuster A1 kategorisiert sind, werden beispielsweise in
den folgenden Melodien gefunden, die in dem Buch herausgegeben sind,
welches "Youchien
no Tomo 4" (Freunde
im Kindergarten Buch 4) herausgegeben wurden. Seite 14, "Kasumika Kumoka (Nebel
oder Wolken)". Seite
16, "Haru (Oh Susanne)". Seite 69, "Kogitune (kleiner
Fuchs)". Seite 44, "Jyugoya Otsukisan
(Vollmond)". Seite
102 "Yubi no Uta (Fingerlied)". Seite 48, "Hamachidori (Kiebitz
am Strand)". Seite
116, "Akaikutu (Rote
Schuhe)". Seite 36, "Kodomo no Natu (Kindersommer)". Andere Passagen
sind weiter zu finden in "Old
Black Joe" (siehe Pretty
Pianist, Seite 27). "Tumugiuta
(Drehlied)" (ebenso
Seite 96), Beyer Nr. 1-5, 1-7, 1-8, 1-10, 1-19, 3, 4, 5, 6, 7, 12,
14, 15, 35, 44, 46, 47, 62, 65, 74, 81, 82, 86, 90, 97, 101, 105
und 106, "Kobito
ga Mori ni Tatteiru (Pygmäe,
der im Wald steht)" (siehe
Beyer, vol. 2, Seite 40), "Frühlingslied" komponiert von Mendelssohn
(siehe Pretty Pianist, Seite 90), "Kasuba no Onna (Frau in der Casbah)" (siehe Night Ballads,
Seite 102) und "Hakodate
no Onna (Frau in Hakodate) " (ebenso
Seite 240).
-
Das
Notenmuster A1 ist im Untermuster "A111", "A112" und "A12" aufgeteilt. Wenn
die Note neben den vier Noten als "U" dargestellt
wird, wird die Passage in das Untermuster "A111" oder "A112" kategorisiert. Wenn
andererseits die Note neben den vier Noten als "R" oder "D" dargestellt wird, wird die Passage
in dem Untermuster "A12" kategorisiert. Die sechste
Note macht die Passagenverzweigung zum Untermuster "A111" oder "A112". Wenn nämlich die sechste
Note "U" ist, wird die Passage
in dem Untermuster "A111" kategorisiert. Wenn
andererseits die sechste Note "R" oder "D" ist, wird die Passage in dem Untermuster "A112" kategorisiert.
-
Wenn
die sechsten Noten als "SUUU.UU" ausgedrückt werden,
kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Passage
in dem Untermuster "A111" und ordnet die sechs
Noten dem folgenden Fingermuster zu "1"-"2"-"3"-"1"-"2"-"3", "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"5" und "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"4".
-
In
dem Fall jedoch, wo die schwarzen Tasten mit den weißen Tasten
in Halbtonintervallen gewechselt werden, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Noten dem folgenden Fingermuster zu "1"-"3"-"1"-"3"-"1"-"*". Der Ausdruck "*" stellt einen Finger dar, der durch
die Bewertungsunterroutine bestimmt wird, die in 66 gezeigt ist, und zwar abhängig von der nächsten Note.
Wenn die erste Note und die zweite Note von der zweiten Note bzw.
der dritten Note beabstandet wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Noten dem Fingermuster "1"-"3"-"5"-"1"-"*"-"*" ZU. Somit gibt es eine Möglichkeit,
die Noten mehr als einem Fingermuster zuzuordnen. Wenn mehr als
ein Fingermuster zugeordnet wird, wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das optimale
Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 aus.
-
Für die Noten,
die als "SUUU.UR" oder "SUUU.UD" ausgedrückt werden,
kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten
in dem Untermuster "A112" und ordnet das Fingermuster "1"-"2"-"3"-"4"-"5", "1"-"2"-"1"-"2"-"*", "1"-"2"-"3"-"1"-"*" und "2"-"1"-"2"-"3"-"*" den Noten zu. Das
optimale Fingermuster wird durch die Bewertungsunterroutine ausgewählt.
-
Für die Noten,
die als "SUUU.R" oder "SUUU.D" ausgedrückt werden,
kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten
in dem Untermuster "A12" und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note und die zweite Note eine schwarze
Taste und die weiße
Taste auf der rechten Seite der schwarzen Taste anzeigen oder nicht. Wenn
die Antwort bestätigend
ist, ordnet die zen trale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "2"-"1"-"2"-"3"-"*" den Noten zu.
-
Auch
wenn die Noten als "SUUU.R" oder "SUUU.D" ausgedrückt werden,
kann die erste Note und die zweite Note nicht die schwarze Taste
bzw. die weiße
Taste sein. In diesem Fall ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht
die oben beschriebenen Fingermuster den Noten zu. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die erste Note und die zweite Note dem Daumen bzw. dem Zeigefinger
zu und ordnet danach selektiv die restlichen Noten den Fingern durch
die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 wie im Schritt S16 zu.
-
Wenn
jedoch die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine
SR1 zum zweiten Mal oder zum Letzteren ausführt, zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster in Betracht, welches der vorherigen Passage zugeordnet war
und ordnet temporär
die Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4
zu. Wenn jedoch das oben beschriebene Muster oder die Muster vorzuziehen
sind, setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben
beschriebene Muster oder die oben beschriebenen Muster ein. Die Ausführung beim
zweiten Mal wird für
die Noten von der Pause (2) zur Position (3) in 9 ausgeführt, und
die nächste
Ausführung.
wird für
die Noten von der Pause (5) zur Position (6) ausgeführt. Im
Detail ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten von "Start" zur Position (1)
dem oben beschriebenen Fingermuster oder den Fingermustern zu, da
es keine vorherige Passage gibt. Jedoch gibt es eine Pas sage, die
schon temporär
einem Fingermuster zugeordnet ist, und zwar vor den Noten von der
Pause (2) zur Position (3) für
die Noten von der Pause (5) zur Position (6), .... Aus diesem Grund
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben
beschriebene Fingermuster oder die Fingermuster den Noten zu und
bestimmt weiter ein Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine
SR4. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster
durch die Bewertungsunterroutine SR2 und bestimmt das optimale Fingermuster.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet in ähnlicher
Weise die Noten/Ruhepunkt-Daten für die anderen Notenmuster,
die in den 13 bis 38 gezeigt
sind, und zwar beim zweiten Mal oder beim Letzteren, und bestimmt
das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2.
Bei der Vollendung schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S10 voran, wie gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
A2 und A3
-
Das
Notenmuster A2 wird als "SUUR" ausgedrückt, und
Beispiele des Notenmusters A2 sind zu finden in Beyer Nr. 8 "Medaka no Gakkou
(Killifishes in der Schule)" (siehe "Youchien no Tomo
4", Seite 21), "Ensoku (Picknick)" (eben dort, Seite
22), "Jankenpon
(Mora)" (eben dort,
siehe Seite 83), "Kinoii Gacho
(Lustige Gans)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 7), "Fuyugesiki
(Winterszene)" (eben
dort, Seite 19), "Tomoyo
Sayonara (Auf Wiedersehen Freund)" (eben dort, Seite 36), "Skater's Waltz" (eben dort, Seite
38), "Mukashinomamae
de Deteimasu (Ich bin dort durch einen früheren Namen bekannt)" (siehe Night Ballads,
Seite 276) und Sonatina "1" (siehe Opus 20,
Nr. 1). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in einen
Teil der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 13 gezeigt. Der Teil der Fingerzuordnungsunterroutine
wird "leicht zu spielende
Fingerzuordnung SR40" genannt.
-
Andererseits
wird das Notenmuster A3 ausgedrückt
als "SUUD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-2, 1-4, 1-12, 1-18,
1-21, 10, 19, 22, 24, 27, 29, 30, 34, 39, 43, 51, 54, 55, 57, 60,
61, 63, 73, 85, 92, 98, 100 und 103, "Tulpen" (siehe "Yochien no Tomo 4" vol. 1, Seite 11), "Suzume no Oyado (Sparrow's Inn)" (eben dort, Seite
70) und "Hana no
Uta (Blumenlied)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 54). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 14 gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
B1, B2 und B3
-
Das
Notenmuster B1 wird ausgedrückt
als "SURU" und ist zu finden
in "Akatonbo (Rote
Libelle)" (siehe "Yochien no Tomo 4", Seite 51), "Kariudo no Gasshou
(Jägerchor)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 73) und "Yama
no Ongakuka (Musiker in den Bergen)" (siehe Yotien no Tomo 4, Seite 71).
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet auch die erste
Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40
der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 15 gezeigt.
-
Das
Notenmuster B2 wird ausgedrückt
als "SURR", und ist zu finden
in "Toudai Mori
(Leuchtturmwärter)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 17), "Hanauri (Blumenflechter)" (eben dort, Seite
18) und "Yokohama
Tasogare (Zwielicht in Yokohama)" (siehe
Night Ballads, Seite 302). Die zentrale Verarbeitungseinheit ordnet
die Fingermuster "1"-"5"-"4"-"3", "1"-"4"-"3"-"2" und "1"-"3"-"2"-"3" den Noten zu, wie in 16 gezeigt.
-
Das
Notenmuster B3 wird ausgedrückt
als "SURD" und ist zu finden
in "Fuyu no Yoru
(Winternacht)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 14) und "Ieji
(Weg nach Hause)" entsprechend
der Melodie "Aus
der Neuen Welt" (eben
dort, Seite 32). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die erste Note dem Mittelfinger zu und tritt in den Teil SR40 der
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 17 gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
C1, C2 und C3
-
Das
Notenmuster C1 wird ausgedrückt
als "SUDU" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-1, 1-11, 1-23, 1-24, 8, 11, 13, 16, 20, 26, 28, 37,
45, 50, 53, 56, 66, 93 und 94. "Bara
no Hana (Rosenblumen)" (siehe Beyer
vol. 2, S. 85), "Yuki
(Schnee)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 56), "Oshougatu
(Neujahrstag)" (eben
dort, Seite 57), "Good
Morning to You" (eben dort,
Seite 98), "Haru
no Asa (Frühlingsmorgen)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 12), "Mizu
no Sei (Wasserfee)" (eben
dort, Seite 76), "Choshinoyoi
Kajiya (Früh
durch Gebet oder Furcht aufge weckter Schmied)" (eben dort, Seite 56), "Yawara (Jyudo)" (siehe Night Ballads,
Seite 290) und "Namidagoi
(Liebe mit Tränen)" (eben dort, Seite
224). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen
hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn nicht, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger
und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit
in 1 den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4
ein (siehe 18).
-
Das
Notenmuster C2 wird ausgedrückt
als "SUDR" und ist zu finden
in "Menuett" (siehe Beyer, vol.
2, Seite 113) und "Matubokkuri
(Tannenzapfen)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 123). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen
hat oder nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Falls nicht ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger
und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 19).
-
Das
Notenmuster C3 wird ausgedrückt
als "SUDD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 9, 17, 36, 38 und 40, "Mitsubati Bunbun (Honigbienen summen)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 13), "Takibi
(Freudenfeuer)" (eben
dort, Seite 53), "Yuki no
Penkiyasan (Schneemaler)" (eben
dort, Seite 55), "Okaasan
(Mama)" (eben dort,
Seite 93), "Kiyosikonoyoru
(Heilige Nacht)" (eben
dort, Seite 62), "Hashiruno
Daisuki (Ich mag Laufen)" (eben
dort, Seite 99), "Nawatobi
Asobi (Springseil)",
(eben dort, Seite 84), "Tanz" (siehe Pretty Pianist,
Seite 35), "Tonton
Tomodachi (Freunde)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 95), "London Bridge" (eben dort, Seite
125), "Omochya no
Koukyoukyoku (Spielzeugsymphonie) (siehe Pretty Pianist, Seite 80), "Matador in Carmen" (eben dort, Seite 104), "Gossec's Gavotte" (eben dort, Seite
108) und "Rabu Yu
Tokyo (Ich liebe dich in Tokio)" (siehe
Night Ballads, Seite 308). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten,
um zu sehen, ob oder ob nicht die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat.
Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem
Zeigefinger zu. Falls nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4
ein (siehe 20).
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
D1, D2 und D3
-
Das
Notenmuster D1 wird ausgedrückt
als SRUU" und ist
zu finden in "Tsuki
no Hikari (Mondlicht)" (siehe
Beyer, vol. 1, Seite 133)", "Ame (Regen)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 32), Beyer Nr. 91, "Tanabatasama (Weberfest)" (eben dort, Seite 33), "Kingyo no Hirune
(Goldfisch im Schlaf)" (eben dort,
Seite 37), "Kitanokunikara
(Vom Nordland)" (eben
dort, Seite 52, "Uguisu
(Teichrohrsänger)" (eben dort, Seite
61), "Usagi (Kaninchen)" (eben dort, Seite
68), "Gogatsu no
Uta (Mailied)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 8), " Koujyou
no Tuki (Mond über
der Ruinenburg)", "Long Long Ago" (siehe Pretty Pianist, Seite
30) und "Donau no
Sazanami (Wellige Donau)" (eben
dort, Seite 31).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen,
ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
Antwort bestätigend
gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu wie folgt. Wenn das
Tempo an der ersten Note geringer ist als ein vorbestimmter Wert
wie beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster "1"-"1" den
ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten
Note größer ist
als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um
zu sehen, ob die erste Note bezüglich
der Dauer länger
als die zweite Note ist oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend gegeben wird,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei
Noten zu. Wenn die Antwort negativ gegeben wird, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten das Fingermuster "2"-"1" zu. Wenn andererseits die
erste Note nicht die geringste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten die Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4" zu.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt,
die für
die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 21).
-
Das
Notenmuster D2 wird als "SRUR" ausgedrückt und
ist zu finden in "Arisan
no Ohanashi (Ameisengeschichte)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 64), "Fujisan
(Berg Fuji)" (eben
dort, Seite 118), "Shiawasenara
Teotatakou (Klatscht wenn ihr euch glücklich fühlt) (eben dort, Seite 103)
und "Ningyo (Puppe)" (eben dort, Seite
120).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet die Noten/Ruhepunkt-Daten ähnlich dem
Notenmuster D1, wie in 22 gezeigt.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob
oder ob nicht die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat.
-
Wenn
die Antwort als bestätigend
gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu wie folgt. Wenn das Tempo
bei der ersten Note weniger als ein vorbestimmter Wert ist, wie
beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei
Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten Note größer ist
als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um
zu sehen, ob die erste Note bezüglich
der Dauer länger
ist als die zweite Note oder nicht. Wenn die Antwort bestätigend gegeben
wird, ordnet die zentrale Verarbei tungseinheit 1 den ersten zwei
Noten das Fingermuster "1"-"1" zu.
Wenn die Antwort als negativ gegeben wird; ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster "2"-"1" den ersten
zwei Noten zu. Wenn andererseits die erste Note nicht die niedrigste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4" den ersten zwei Noten zu.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt,
die für
die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster D3 wird ausgedrückt
als "SRUD" und ist zu finden
in "Sakura (Kirschbaum)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 15), "Brahms's Kindermädchenlied" (Pretty Pianist,
Seite 13), "Schubert's Kindermädchenlied" (eben dort, Seite
24), "Gakkyou no
Toki (Zeit für
Musikgenuß)" (eben dort, Seite
42) und "Faustwalzer" (eben dort, Seite
62). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste
Note dem Mittelfinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein, wie in 23 gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
E1, E2 und E3
-
Das
Notenmuster E1 wird ausgedrückt
als "SRRU" und ist zu finden
in Beyer Nr. 64, "Nami
to Kaigara (Wellen und Muscheln)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 27), " Gavotte" (siehe Beyer, vol.
2, Seite 118), " Mizuasobi
(Wasserspiel)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 38), "Chuchu
Mezumi (Quickende Ratte)" (eben
dort, Seite 67), "Hotaru
no Hikari (Licht der Feuerfliege)" (siehe Pretty Pianist, Seite 20), "Fushigi na Poketto
(Magische Tasche)" (siehe Youchien
no Tomo 4, Seite 104), "Oyama
no Suginoko (Kleine Zeder am Berg)" (eben dort, Seite 108), "Furusato (Geburtsort)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 5), "Sizukana
Mizuumi (Ruhiger See)" (eben
dort, Seite 23) und "Oushou
(Der König)" (siehe Night Ballads,
Seite 56).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe in den
Noten von der ersten Note zur sechzehnten Note hat oder nicht. Wenn
die Antwort bestätigend
ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn andererseits die Antwort
negativ ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 24 gezeigt.
-
Das
Notenmuster E2 wird ausgedrückt
als "SRRR" und ist zu finden
in Beyer Nr. 72 und 99, "Tanabata
Matsuri (Weberfest)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 30), "Darumasan
(Tümmler)" (eben dort, Seite
82), " Temari Uta
(Handballied)" (eben
dort, Seite 85), " Zehn
Indianer" (eben
dort, Seite 124), "Kisha (Dampflokomotive)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 9), "Uruwashi
no Nagare (Schöner
Strom)" (eben dort, Seite
22), "Hakutyou no
Odori (Schwanentanz)" (eben
dort, Seite 58)", "Onna no Iji (Der
Frau starker Wille)" (siehe
Night Ballads, Seite 86), "Kitaguni
no Hafu (Nordland im Frühling)" (eben dort, Seite
118), "Tugarukaikyou
Fuyugesiki (Winterszene an der Meerenge von Tsugaru)" (eben dort, Seite
204), "Hoshikage
no Warutu (Sternenlichtwalzer)" (eben dort,
Seite 266) und "Bara
ga Saita (Die Rosen sind erblüht)" (eben dort, Seite
355). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob Noten, die bezüglich
der Tonhöhe
niedriger liegen als die ersten vier Noten ein Hauptteil bei den
acht Noten nach den ersten vier Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist,
weist die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingermuster "5"-"5"-"5"-"5" und "4"-"4"-"4"-"4" den ersten vier Noten zu. Wenn andererseits
die Noten, die bezüglich der
Tonhöhe
höher als
die ersten vier Noten liegen, ein Hauptteil in den acht Noten nach
den ersten vier Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den
vier Noten die Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1", "1"-"1"-"1"-"1" und "1"-"2"-"1"-"2" zu (siehe 25).
-
Das
Notenmuster E3 wird ausgedrückt
als "SRRD" und ist zu finden
in "Katatumuri (Schnecke)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 20), "Hotarugari (Feuerfliegenfang)" (eben dort, Seite
81), "Tawara ha Gorogoro
(Rollender Strohsack)" (eben
dort, Seite 91), "Ohayou
no Uta (Morgengrußlied)" (eben dort, Seite
92) und "Ookina
Taiko (Große
Trommel)" (eben dort,
Seite 107). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob oder ob nicht Noten, die bezüglich der Tonhöhe niedriger
liegen als die ersten drei Noten, ein Hauptteil in den acht Noten
nach den ersten drei Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist,
ordnet die zentrale Verarbeitungs einheit 1 die am niedrigsten liegende
Note dem Daumen zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein, wie in 25 gezeigt. Wenn andererseits
die bezüglich
der Tonhöhe
höher als
die ersten drei Noten liegenden Noten ein Hauptteil bei den acht
Noten nach den ersten drei Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1" den vier Noten zu.
-
Datennverarbeitung für die Notenmuster
F1, F2 und F3
-
Das
Notenmuster F1 wird ausgedrückt
als "SRDU" und ist zu finden
in "Haruyokoi (Komm
und spring!)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 6), "Oborozukiyo
(Flüchtige
Mondnacht)" (eben
dort, Seite 19), "Oyama
no Osaru (Affe in den Bergen)" (eben
dort, Seite 65), "Otukai
Arisan (Ameise die Einkaufen geht)" (eben dort, Seite 80), "Toryanse (Hier hindurch)" (eben dort, Seite
86), "Teotatakimasyou
(Laßt uns
mit den Händen
klatschen)" (eben
dort, Seite 100) und "Itako
Hanayomesan (Braut im Riversidedistrikt)" (siehe Night Ballads, Seite 40). Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder
nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 dem
Daumen und dem Zeigefinger die erste Note zu und tritt danach in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 27). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster F2 wird als "SRDR" ausgedrückt und
ist zu finden in "Ame
(Regen)" (siehe
Beyer, vol. 1, Seite 13), "Suzume
no Gakkou (Sperlingsschule)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 74), "Akushu
de Konnitiwa (Gruß mit
Handschütteln)" (eben dort, Seite
97) und "Tokei no
Uta (Uhrenlied)" (eben dort,
Seite 105). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 28). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem
Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und sie tritt danach in den
Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster F3 wird als "SRDD" ausgedrückt, und
ist zu finden in "Sayounara
(Auf Wiedersehen)" (siehe
Beyer, vol. 2, Seite 30), "Kiku
no Hana (Chrysantheme)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 50), "Sayounara
no Uta (Aufwiedersehenlied)" (eben dort,
Seite 94) und "Kanasii
Sake (Schnaps mit Trauer)" (siehe
Night Ballads, Seite 106). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungs einheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR 4 ein (siehe 29). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und sie tritt danach in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
G1, G2 und G3
-
Das
Notenmuster G1 wird ausgedrückt
als "SUDD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 23, 31, 49, 59, 77, 80 und 88, "Menuett" (siehe Beyer; vol. 2, Seite 74), "Makiba no Asa (Morgen
auf dem Weideland)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 28), "Kyupisan
(Kyupipuppe)" (eben
dort, Seite 113), "Boccherini's Menuett" (siehe Pretty Pianist,
Seite 100), "Naminori
Koete (Über
den Wellen)" (eben
dort, Seite 114) und "Kitanoyadokara
(Vom Nordgasthaus)" (siehe
Night Ballads, Seite 122). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht.
Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem
Zeigefinger zu, und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 30). Wenn andererseits eine
andere Note die niedrigste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 30).
-
Wenn
andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster G2 wird ausgedrückt
als "SDUR" und ist beispielsweise
zu finden in "Postkutsche" (siehe Pretty Pianist,
Seite 46). Die zentrale Verarbeitungseinheit überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu und tritt danach in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 31). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu und tritt danach in den
Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster G3 wird ausgedrückt
als "SDUD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-13, 1-17, 1-22, 21, 33, 58, 76 und 102, in "Narande Arukou (Laßt uns zusammen
gehen)" (siehe Beyer,
vol. 2, Seite 134), "Amefuri
(Im Regen)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 18), "Hibari
(Lerche)" (eben
dort, Seite 34), "Arare
(Hagel)" (eben dort,
Seite 58), "Memekoyagi
(Geißbock)" (eben dort, Seite
78), "Für Elise" (siehe Pretty Pianist,
Seite 117) und "Momotaro
(Der Junge, der aus dem Pfirsich geboren wurde)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 111).
Die zentrale Verarbeitungsein heit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um
zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt
sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 32), wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und tritt danach in den
Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
H1, H2 und H3
-
Das
Notenmuster H1 wird ausgedrückt
als "SDRU" und ist zu finden
in "Hibari (Lerche)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 17) und "Donguri
Korokoroi (Rollende Eiche)" (eben
dort, Seite 45). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt
sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 33). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und tritt daher in den
Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster H2 wird ausgedrückt
als "SDRR" und ist zu finden
in "Bekonoko Ushinoko (Kalb)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 63), und "Beethoven's Türkischer
Marsch" (siehe Pretty
Pianist, Seite 34) und "Sekai
wa Futarinotameni (Welt für Paare)" (siehe Night Ballads,
Seite 264). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder
nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu, und tritt danach in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 34). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster H3 wird ausgedrückt
als "SDRD" und ist zu finden
in "Schubert's Militärmarsch" (siehe Pretty Pianist,
Seite 51). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu überprüfen, ob
die erste Note die höchste
Tonhöhe
hat oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger und
dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 35). Wenn andererseits eine
andere Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
J1, J2 und J3
-
Das
Notenmuster J1 wird ausgedrückt
als "SDDU" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-3, 1-14, 42, 48, 52, 75, 79, 83 und 104, "Momiji (Ahorn)" (siehe Youchien
no Tomo 4, Seite 46), "Oyuki
Koyuki (Schwerer Schneefall, leichter Schneefall)" (eben dort, Seite
60), "Zosan (Elefant)" (eben dort, Seite 73), "Nanatu no Ko (Sieben
Kinder)" (eben dort,
Seite 76), "Omotya
no Marchi (Spielzeugmarsch)" (eben dort,
Seite 112), "Merisan
no Hituji (Mary's
Schaf)" (eben dort,
Seite 115), "Buranko
(Swing)" (eben dort, Seite
121), "Suwannee
River" (siehe Pretty
Pianist, Seite 25) und "Kutinasi
no Hana (Cape Jasmine)" (Night
Ballads, Seite 130). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um
zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt
sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 35). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster J2 wird ausgedrückt
als "SDDR" und ist zu finden
in Beyer Nr. 25 und "Jinsei Gekijyou (Livetheater)" (siehe Night Ballads,
Seite 178). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder
nicht. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem
Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 37). Wenn andererseits eine
andere Note die niedrigste Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster J3 wird ausgedrückt
als "SDDD" und ist ein kontinuierlicher
Abfall. Das Notenmuster J3 ist zu finden in Beyer Nr. 1-6, 1-9,
1-14, 1-16, 1-20, 32 und 41, "Niwakaame
(Dusche)" (siehe Beyer,
vol. 2, Seite 104), "Musen" (eben dort, Seite 136), "Bunbunbun (Bums)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 12), "Umi
(Meer)" (eben dort,
Seite 31), "Akatonbo
(Rote Libelle)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 10) und "Ginza
no Koi no Monogatari (Liebesgeschichte auf der Ginzastraße)" (siehe Night Ballads,
Seite 128). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu und tritt
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 38). Anderenfalls ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster "3"-"2"-"1"-"2" den vier Noten zu.
-
Wie
aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich, wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ein
Notenmuster aus den siebenundzwanzig Kandidaten, bzw. Möglichkeiten,
aus und ordnet temporär
das zumindestens eine Fingermuster den Noten zu. Jedoch ist das
hier beschriebene Verfahren ein Beispiel des Verfahrens. Ein weiteres
Beispiel wird im folgenden mit Bezugnahme auf die 39 bis 65 beschrieben.
-
Zweites Beispiel
-
Die
in den 39 bis 65 gezeigten
Regeln werden im folgenden beschrieben.
-
Datenverarbeitung für das Notenmuster
A1
-
39 veranschaulicht die Fingerzuordnung für das Notenmuster
A1. Das Notenmuster A1 wird ausgedrückt als "SUUU",
und die in den Notenmuster A1 kategorisierten Passagen sind beispielsweise
zu finden in "Kasumika
Kumoka (Nebel oder Wolke)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 14), "Haru
(Oh Susanna)" (eben
dort, Seite 16), "Kogitune
(Kleiner Fuchs)" (eben
dort, Seite 69), "Jyugoya
Otsukisan (Vollmond)" (eben
dort, Seite 44), "Yubi
no Uta (Fingerlied)" (eben
dort, Seite 102), "Hamachidori
(Wasserläufer
am Strand)" (eben
dort, Seite 48), "Akaikutu (Rote
Schuhe)" (eben dort,
Seite 116), "Kodomo
no Natu (Kindersommer)" (eben
dort, Seite 36), Beyer Nr. 1-5, 1-7, 1-8, 1-10, 1-19, 3, 4, 5, 6,
7, 12, 14, 15, 35, 44, 46, 47, 62, 65, 74, 81, 82, 86, 90, 97, 101,
105 und 106, "Old
Black Joe" (siehe
Pretty Pianist, Seite 27), "Tumugiuta
(Drehlied)" (eben
dort, Seite 96), "Kobito
ga Mori ni Tatteiru (Pygmäe,
der im Wald steht)" (siehe
Beyer, vol. 2, Seite 40), "Frühlingslied" komponiert von Mendelssohn
(siehe Pretty Pianist, Seite 90), "Kasuba no Onna (Frauen in der Casbah)" (siehe Night Ballads,
Seite 102) und "Hakodate
no Onna (Frau in Hakodate)" (eben
dort, Seite 240).
-
Das
Notenmuster A1 ist in Untermuster "A111", "A112" und "A12" aufgebrochen. Wenn
die Note neben den vier Noten als "U" dargestellt
wird, wird die Passage in dem Untermuster "A111" oder "A112" kategorisiert. Wenn
andererseits die Note neben den vier Noten als "R" oder "D" dargestellt wird, wird die Passage
in dem Untermuster "A12" kategorisiert. Die
sechste Note läßt die Passage
in das Untermuster "A111" oder "A112" verzweigen. Wenn nämlich die
sechste Note "U" ist, wird die Passage
in das Untermuster "A111" kategorisiert. Wenn
nämlich die
sechste Note "U" ist, wird die Passage
in dem Untermuster "A111" kategorisiert. Wenn
andererseits die sechste Note "R" oder "D" ist, wird der Passage in dem Untermuster "A112" kategorisiert.
-
Wenn
die sechs Noten ausgedrückt
werden als "SUUU.UU" kategorisiert die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Passage in dem Untermuster "A111" und ordnet die sechs
Noten den folgenden Fingermustern zu "1"-"2"-"3"-"1"-"2"-"3" "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"5" und "1"-"2"-"1"-"2"-"3"-"4".
In dem Fall jedoch, wo die schwarzen Tasten sich mit den weißen Tasten
in Halbtonintervallen abwechseln, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Noten dem Finger muster "1"-"3"-"1"-"3"-"1"-*
zu. Die Markierung "*" stellt keinen Finger
dar, der durch die in 66 gezeigte Bewertungsunterroutine
bestimmt wird, und zwar abhängig
von der nächsten
Note. Wenn die erste Note und die zweite Note weit von der zweiten
Note beziehungsweise der dritten Note beabstandet sind, ordnet die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten dem Fingermuster "1"-"2"-"3"-"1"-"3"-"5" zu. Somit gibt es
eine Möglichkeit,
die Noten mehr als einem Fingermuster zuzuordnen. Wenn mehr als
ein Fingermuster zugeordnet ist, wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2 aus.
-
Für die Noten,
die als "SUUU.UR" oder "SUUU.UD" ausgedrückt werden,
kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten
in dem Untermuster "A112" und ordnet den Noten
die folgenden Fingermuster zu "1"-"2"-"3"-"4"-"5", "1"-"2"-"1"-"2"-"*", "1"-"2"-"3"-"1"-"*" und "2"-"1"-"2"-"3"-"*". Das optimale Fingermuster wird durch
die Bewertungsunterroutine ausgewählt.
-
Für die Noten,
die als "SUUU.R" oder "SUUU.D" ausgedrückt werden,
kategorisiert die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten
in den Untermuster "A12" und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen ob die erste Note und die zweite Note eine schwarze
Taste und die weiße
Taste auf der rechten Seite der schwarzen Taste anzeigen oder nicht. Wenn
die Antwort bestätigend
ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den Noten
das Fingermuster "2"-"1"-"2"-"3"-"*" zu.
-
Auch
wenn die Noten als "SUUU.R" oder als "SUUU.D" ausgedrückt werden,
kann die erste Note und die zweite Note nicht die schwarze Taste
beziehungsweise die weiße
Taste anzeigen. In diesem Fall ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den
Noten nicht die oben beschriebenen Fingermuster zu. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note und die zweite
Note dem Daumen bzw. dem Zeigefinger zu, und sie ordnet danach selektiv
die restlichen Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 zu, wie im Schritt S16.
-
Wenn
jedoch die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Klassifikationsunterroutine
SR1 zum zweiten Mal oder zum letzteren Male ausführt, zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster in Betracht, welches der vorherigen Passage zugeordnet
ist, und sie ordnet temporär
die Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 zu.
Wenn jedoch das oben beschriebene Muster oder die Muster vorzuziehen
sind, setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben
beschriebene Muster oder die oben beschriebenen Muster ein. Die Ausführung beim
zweiten Mal wird für
die Noten von der Pause (2) zur Position (3) in 9 ausgeführt, und
die nächste
Ausführung
wird für
die Noten von der Pause (5) zur Position (6) ausgeführt. Im
Detail ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Noten vom "Start" zur Position (1)
dem oben beschriebenen Fingermuster oder den Fingermustern zu, da
es keine vorherige Passage gibt. Jedoch gibt es eine Passage, die
schon temporär
einem Fingermuster vor den Noten von der Pause (2) zur Position
(3), weiter die Noten von der Pause (5) zur Position (6), ... zugeordnet
ist. Aus diesem Grund ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär das oben
beschriebene Fingermuster oder die Muster den Noten zu und bestimmt
weiter ein Fingermuster durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster
durch die Bewertungsunterroutine SR2 und bestimmt das optimale Fingermuster.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet in ähnlicher
Weise Noten/Ruhepunkt-Daten für
die anderen Muster, die in den 40 bis 65 gezeigt sind,
und zwar beim zweiten Mal oder beim letzteren oder späteren Male,
und sie bestimmt das optimale Fingermuster durch die Bewertungsunterroutine SR2.
Bei der Vollendung schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum
Schritt S10 voran, wie gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
A2 und A3
-
Das
Notenmuster A2 wird ausgedrückt
als "SUUR", und Beispiele des
Notenmusters A2 sind zu finden in Beyer Nr. 18 "Medaka no Gakkou (Killifische in der
Schule)" (siehe "Youchien no Tomo
4", Seite 21), "Ensoku (Picknick)" (eben dort, Seite
22), "Jankenpon
(Mora)" (eben dort,
siehe Seite 83), "Kinoii Gacho
(Lustige Gans)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 7), "Fuyugesiki
(Winterszene)" (eben
dort, Seite 19), "Tomoyo
Sayonara (Auf Wiedersehen Freund)" (eben dort, Seite 36), "Skater's Walzer" (eben dort, Seite
38), "Mukashinonamae
de Deteimasu (Ich bin dort durch den alten Namen bekannt)" (siehe Night Ballads,
Seite 276) und Sonatina "1" (siehe Opus 20, Nr.
1).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note dem
Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein, wie in 40 gezeigt.
-
Andererseits
wird das Notenmuster A3 ausgedrückt
als "SUUD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-2, 1-4, 1-12, 1-18,
1-21, 10, 19, 22, 24, 27, 29, 30, 34, 39, 43, 51, 54, 55, 57, 60,
61, 63, 73, 85, 92, 98, 100 und 103, "Tulpen" (siehe Yochien no Tomo 4, vol. 1, Seite
11), "Suzume no
Oyado (Sparrow's
Inn)" (eben dort,
Seite 70) und "Hana
no Uta (Blumenbeet)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 54). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 1 gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
B1, B2 und B3
-
Das
Notenmuster B1 wird ausgedrückt
als "SURU" und ist zu finden
in "Akatonbo (Rote
Libelle)" (siehe
Yochien no Tomo 4, Seite 51), "Kariudo
no Gasshou (Jägerchor)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 73) und "Yama
no Ongakuka (Musiker im Gebirge)" (siehe
Yotien no Tomo 4, Seite 71). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
auch die erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu und tritt
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein, wie in 42 gezeigt.
-
Das
Notenmuster B2 wird ausgedrückt
als "SURR" und ist zu finden
in "Toudai Mori
(Leuchtturmwärter)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 17), "Hanauri (Blumenflechter)" (eben dort, Seite
18) und in "Yokohama
Tasogare (Zwielicht in Yokohama)" (siehe Night
Ballads, Seite 302). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die Fingermuster "1"-"5"-"4"-"3", "1"-"4"-"3"-"2" und "1"-"3"-"2"-"3" den Noten wie in 43 gezeigt zu.
-
Das
Notenmuster B3 wird ausgedrückt
als "SURD" und ist zu finden
in "Fuyu no Yoru
(Wintersnacht)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 14) und in "Ieji (Weg nach Hause)", und zwar entsprechend
der Melodie von "Aus
der neuen Welt" (eben
dort, Seite 32). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die erste Note dem Mittelfinger zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein, wie in 44 gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
C1 C2 und C3
-
Das
Notenmuster C1 wird ausgedrückt
als "SUDU" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-1, 1-11, 1-23, 1-24, 8, 11, 13, 16, 20, 26, 28, 37,
45, 50, 53, 56, 66, 93 und 94, "Bara
no Hana (Rosenblumen)" (siehe Beyer,
vol. 2, Seite 85), "Yuki
(Schnee)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 56), "Oshougatu
(Neujahrstag)" (eben
dort, Seite 57), "Guten
Morgen" (eben dort,
Seite 98), "Haru
no Asa (Frühlingsmorgen)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 12), "Mizu
no Sei (Wasserfee)" (eben
dort, Seite 76), Seite 56 "Yawara
(Jyudo)" (siehe
Night Ballads, Seite 290) und "Namidagoi
(Liebe mit Tränen)" (eben dort, Seite
224).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen,
ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen hat oder nicht.
Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem
Zeigefinger zu. Wenn nicht ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 45).
-
Das
Notenmuster C2 wird ausgedrückt
als "SUDR" und ist zu finden
in "Menuett" (siehe Beyer, vol.
2, Seite 113) und in "Matubokkuri
(Tannenzapfen)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 123). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen
hat. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem
Zeigefinger zu. Falls nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 46).
-
Das
Notenmuster C3 wird ausgedrückt
als "SUDD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 9, 17, 36, 38 und 40, "Mitsubati Bunbun (Honigbienen summen)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 13), "Takibi
(Freudenfeuer)" (eben
dort, Seite 53), "Yuki
no Penkiyasan (Schneemaler)" (eben
dort, Seite 55), "Okaasan (Mutter)" (eben dort, Seite
93), "Kiyosikonoyoru (Heilige
Nacht)" (eben dort,
Seite 62), "Hashiruno
Daisuki (Ich mag laufen)" (eben
dort, Seite 99), "Nawatobi Asobi
(Springseil)" (eben
dort, Seite 84), "Tanz" (siehe Pretty Pianist,
Seite 35), "Tonton
Tomodachi (Freunde)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 95), "London
Bridge" (eben dort,
Seite 125), "Omochya no
Koukyoukyoku (Spielzeigsymphonie)" (siehe Pretty Pianist, Seite 80), "Matador in Carmen" (eben dort, Seite
104), "Gossec's Gavotte" (eben dort, Seite
108) und "Rabu Yu
Tokyo (Ich liebe dich in Tokio)" (siehe Night
Ballads, Seite 308). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe von allen
hat. Wenn die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Daumen und dem
Zeigefinger zu. Falls nicht, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der
Fingerzuordnungsunterroutine SR 4 ein (siehe 47).
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
D1, D2 und D3
-
Das
Notenmuster D1 wird ausgedrückt
als "SRUU" und ist zu finden
in "Tsuki no Hikari
(Mondlicht)" (siehe
Beyer, vol. 1, Seite 133), "Ame
(Regen)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 32), Beyer Nr.91, "Tanabatasama (Weberfest)" (eben dort, Seite
33), "Kingyo no
Hirune (Goldfisch im Mittagsschlaf)" (eben dort, Seite 37), "Kitanokunikara (Aus
dem Nordland)" (eben
dort, Seite 52), " Uguisu
(Buschrohrsänger)" (eben dort, Seite
61), "Usagi (Hase)" (eben dort, Seite
68), "Gogatsu no
Uta (Mailied)" (siehe Pretty
Pianist, Seite 8), "Koujyou
no Tuki (Mond über
der Ruinenburg)", "Long Long Ago" (siehe Pretty Pianist,
Seite 30) und "Donau
no Sazanami (Wellige Donau)" (eben
dort, Seite 31).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen,
ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
Antwort als bestätigend
gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Daumen und dem Zeigefinger wie folgt zu. Wenn das
Tempo bei der ersten Note geringer ist als ein vorbestimmter Wert,
wie beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster "1"-"1" den ersten
zwei Noten zu. Wenn andererseits das Tempo bei der ersten Note größer ist
als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um
zu sehen, ob die erste Note bezüglich
der Dauer länger
ist als die zweite Note. Wenn die Antwort bestätigend gegeben wird, ordnet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei
Noten zu. Wenn die Antwort als negativ gegeben wird, ordnet die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "2"-"1" den ersten zwei
Noten zu. Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten
das Fingermuster "3"-"3" oder "2"-"2" zu.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt,
die für
die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 48).
-
Das
Notenmuster D2 wird ausgedrückt
als "SRUR" und ist zu finden
in "Arisan no Ohanashi
(Geschichte der Ameisen)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 64), "Fujisan
(Berg Fuji)""(eben dort, Seite
118), ""Shiawasenara Teotatakou
(Klatscht in die Hände, wenn
ihr euch glücklich
fühlt)" (eben dort, Seite
103) und "Ningyo
(Puppe)" (eben dort,
Seite 120).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 verarbeitet die Noten/Ruhepunkt-Daten ähnlich dem
Notenmuster D1, außer
daß die
erste Note nicht die niedrigste ist, wie in 49 gezeigt.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten, um zu sehen, ob
die erste Note die niedrigste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
Antwort als bestätigend
gegeben wird, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Daumen und dem Zeigefinger wie folgt zu. Wenn das Tempo
bei der ersten Note geringer ist als ein vorbestimmter Wert, wie
beispielsweise 120, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei Noten zu. Wenn andererseits
das Tempo bei der ersten Note größer ist
als der vorbestimmte Wert, überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 weiter die ersten zwei Noten, um
zu sehen, ob die erste Note bezüglich
der Dauer länger
ist als die zweite Note, oder nicht. Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster "1"-"1" den ersten zwei
Noten zu. Wenn die Antwort als negativ gegeben wird, ordnet die
zentrale Verarbei tungseinheit 1 den ersten zwei Noten das
Fingermuster "2"-"1" zu.
Wenn andererseits die erste Note nicht die niedrigste Tonhöhe hat, ordnet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten zwei Noten
das Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4" zu.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Finger bestimmt,
die für
die ersten zwei Noten verwendet werden, tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster D3 wird ausgedrückt
als "SRUD" und ist zu finden
in "Sakura (Kirschbaum)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 15), "Brahms's Kinderlied" (siehe Pretty Pianist,
Seite 13), "Schubert's Kinderlied" (eben dort, Seite
24), "Gakkyou no
Toki (Zeit zum Musikhören)" (eben dort, Seite
42) und "Faust's Walzer" (eben dort, Seite
62). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste
Note dem Mittelfinger zu. Anderenfalls ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem Ringfinger zu. Als eine Folge ist das Fingermuster "3"-"3" oder "4"-"4". Danach tritt die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4
ein, wie in 50 gezeigt.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
E1, E2 und E3
-
Das
Notenmuster E1 wird als "SRRU" ausgedrückt und
ist zu finden in Beyer Nr. 64 "Nami
to Kaigara (Wellen und Muscheln)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 27), "Gavotte" (siehe Beyer, vol.
2, Seite 118), "Mizuasobi (Wasserspiel)" (siehe Youchien no
Tomo 4, Seite 38), "Chuchu
Mezumi (Quieckende Ratte)" (eben
dort, Seite 67), "Hotaru
no Hikari (Licht der Feuerfliege)" (siehe Pretty Pianist, Seite 20), "Fushigi na Poketto
(Magische Tasche)" (siehe
Youchien no Tomo 4, Seite 104), "Oyama
no Suginoko (Kleine Zeder in den Bergen)" (eben dort, Seite 108), "Furusato (Geburtsstätte)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 5), "Sizukana
Mizuumi (Stiller See)" (eben
dort, Seite 23) und "Oushou
(Der König)" (siehe Night Ballads,
Seite 56).
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die niedrigste Tonhöhe in den
Noten von der ersten Note zur sechzehnten Note hat. Wenn die Antwort
bestätigend
ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 der ersten
Note dem Daumen und dem Zeigefinger zu. Wenn andererseits die Antwort negativ
ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu. Danach tritt die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4
ein, wie in 51 gezeigt.
-
Das
Notenmuster E2 wird ausgedrückt
als "SRRR" und ist zu finden
in Beyer, Nr. 72 und 99, "Tanabata
Matsuri (Weberfest)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 30), "Darumasan
(Tümmler)" (eben dort, Seite
82), "Temari Uta
(Handballied)" (eben
dort, Seite 85), "Zehn
Indianer" (eben
dort, Seite 124), "Kisha (Dampflokomotive)" (siehe Pretty Pianist,
Seite 9), "Uruwashi
no Nagare (Schöner
Fluß)" (eben dort, Seite
22), "Hakutyou no
Odori (Schwanentanz)" (eben
dort, Seite 58), "Onna
no Iji (Der starke Wille der Frauen)" (siehe Night Ballads, Seite 86), "Kitaguni no Hafu
(Nordland im Frühling)" (eben dort, Seite 118), "Tugarukaikyou Fuyugesiki
(Winterszene an der Meerenge von Tsugaru)" (eben dort, Seite 204), "Hoshikage no Warutu
(Sternenlichtwalzer)" (eben dort,
Seite 266) und "Bara
ga Saita (Die Rosen sind aufgegangen)" (eben dort, Seite 355). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die Noten, die bezüglich der Tonhöhe niedriger
liegen als die ersten vier Noten, der Hauptteil bei den vier Noten
nach den ersten vier Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten vier Noten
die Fingermuster "5"-"5"-"5"-"5" und "4"-"4"-"4"-"4" zu.
Wenn andererseits die Noten, die bezüglich der Tonhöhe höher liegen
als die ersten vier Noten, ein Hauptteil bei den acht Noten nach
den ersten vier Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den
vier Noten die Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1", "1"-"1"-"1"-"1" und "1"-"2"-"1"-"2" zu (siehe 52).
Der Grund, warum die vier Noten auf die acht Noten umgeschaltet
beziehungsweise gewechselt werden, ist, daß der letztere Fall eine komplizierte
Fingerbewegung erfordert.
-
Das
Notenmuster E3 wird ausgedrückt
als "SRRD" und ist zu finden
in "Katatumuri (Schnecke)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 20), "Hotarugari (Feuerfliegen
fangen)" (eben dort,
Seite 81), "Tawara ha
Gorogoro (Rollender Strohsack)" (eben
dort, Seite 91), "Ohayou
no Uta (Morgengrußlied)" (eben dort, Seite
92) und "Ookina
Taiko (Große
Trommel)" (eben dort,
Seite 107). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um zu sehen, ob
die Noten, die bezüglich
der Tonhöhe
niedriger sind als die ersten drei Noten, ein Hauptteil bei den vier
Noten nach den ersten drei Noten sind. Wenn die Antwort bestätigend ist,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die am niedrigsten
liegende Note dem Daumen zu und tritt in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein, wie in 53 gezeigt. Als eine Folge
ist das Fingermuster für
die ersten drei Noten "5"-"5"-"5", "4"-"4"-"4" oder "3"-"3"-"3". Wenn andererseits
die Noten, die bezüglich
der Tonhöhe
höher liegen
als die ersten drei Noten, ein Hauptteil bei den vier Noten nach
den ersten drei Noten sind, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
Fingermuster "4"-"3"-"2"-"1" zu.
-
Datenyerarbeitug für die Notenmuster
F1, F2 und F3
-
Das
Notenmuster F1 wird ausgedrückt
als "SRDU" und ist zu finden
in "Haruyokoi (Komm spring!)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 6), "Oborozukiyo
(Neblige Mondnacht)" (eben
dort, Seite 19), "Oyama
no Osaru (Affe in den Bergen)" (eben
dort, Seite 65), "Otukai
Arisan (Ameise, die zum Einkaufen geht)" (eben dort, Seite 80), "Toryanse (Komm hier vorbei)" (eben dort, Seite
86), "Teotatakimasyou (Laßt uns mit
den Händen
klatschen)" (eben
dort, Seite 100) und "Itako
Hanayomesan (Braut im Riversidedistrikt)" (siehe Night Ballads, Seite 40). Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die vierte Note die höchste Tonhöhe hat oder nicht. Wenn die
vierte Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten
zwei Noten dem ersten Finger, dem Mittelfinger und dem Ringfinger zu,
und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 54). Wenn andererseits eine
andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten zwei
Noten dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger zu
und sie tritt danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein.
-
Das
Notenmuster F2 wird ausgedrückt
als "SRDR" und ist zu finden
in "Ame (Regen)" (siehe Beyer, vol.
1, Seite 13), "Suzume
no Gakkou (Sperlingsschule)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 74), "Akushu
de Konnitiwa (Gruß mit
Handschlag)" (eben dort,
Seite 97) und "Tokei
no Uta (Uhrenlied)" (eben dort,
Seite 105). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten
um zu sehen, ob die vierte Note die niedrigste Tonhöhe von den ersten
acht Noten hat oder nicht. Wenn die vierte Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten vier
Noten das Notenmuster "4"-"4"-"1"-"1", "3"-"3"-"1"-"1" oder "2"-"2"-"1"-"1" zu, und sie tritt danach in den Teil SR40
der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 55). Wenn andererseits eine andere Note die niedrigste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten
zwei Noten das Fingermuster "5"-"5", "4"-"4" oder "3"-"3" zu, und sie tritt
danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster F3 wird als "SRDD" ausgedrückt und
ist zu finden in "Sayounara
(Auf Wiedersehen)" (siehe
Beyer, vol. 2, Seite 30), "Kiku
no Hana (Chrysantheme)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 50), "Sayounara
no Uta (Abschiedslied)" (eben
dort, Seite 94) und "Kanasii
Sake (Schnaps mit Trauer)" (siehe
Night Ballads, Seite 106). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die vierte Note die niedrigste Tonhöhe von den
ersten acht Noten hat. Wenn die vierte Note die niedrigste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den ersten vier
Noten das Fingermuster "3"-"3"-"2"-"1" zu, und sie tritt
danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein
(siehe 56). Wenn andererseits eine
andere Note die niedrigste Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die ersten
zwei Noten dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger
zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
G1, G2 und G3
-
Das
Notenmuster G1 wird ausgedrückt
als "SUDD" und ist zu finden
in Beyer, Nr. 23, 31, 49, 59, 77, 80 und 88, "Menuett" (siehe Beyer, vol. 2, Seite 74), "Makiba no Asa (Morgen
auf der Weide)" (siehe Youtien
no Tomo 4, Seite 28), "Kyupisan
(Kupypuppe)" (eben
dort, Seite 113), "Boccherini's Menuett" (siehe Pretty Pianist,
Seite 100), " Naminori
Koete (Über
den Wellen)" (eben
dort, Seite 114), Kitanoyadokara (Vom Northern Inn)" (siehe Night Ballads,
Seite 122). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note bezüglich der Tonhöhe niedriger
ist als die vierte Note. Wenn die Antwort bestätigend ist, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem ersten Finger
zu, und danach tritt sie in den Teil SR 40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 57). Falls nicht, ordnet jedoch
andererseits die zentrale Verarbeitungseinheit die erste Note dem
Mittelfinger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den
Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster G2 wird ausgedrückt
als "SDUR" und ist beispielsweise
zu finden in "Postkutsche" (siehe Pretty Pianist,
Seite 46). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat
oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem kleinen Finger
und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 58).
Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die erste Note dem Mittelfinger
und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster G3 wird ausgedrückt
als "SDUD" und ist zu finden
in Beyer Nr. 1-13, 1-17, 1-22, 21, 33, 58, 76 und 102, in "Narande Arukou (Laß uns zusammen
gehen)" (siehe Beyer,
vol. 2, Seite 134), "Amefuri
(Im Regen)" (siehe
Youtien no Tomo 4, Seite 18), "Hibari
(Lerche)" (eben dort,
Seite 34), "Arare
(Hagel)" (eben dort,
Seite 58), "Memekoyagi
(Geißlein)" (eben dort, Seite
78), "Für Elise" (siehe Pretty Pianist,
Seite 117) und "Momotaro
(Bub, der aus dem Pfirsich geboren wurde)" (siehe Youtien no Tomo 4, Seite 111).
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat.
Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und danach tritt sie in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 59). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste Note
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
H1, H2 und H3
-
Das
Notenmuster H1 wird ausgedrückt
als "SDRU" und ist zu finden
in "Hibari (Lerche)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 17) und "Donguri
Korokoroi (Rollende Eichel)" (eben
dort, Seite 45). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat.
Wenn die erste Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt danach
in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 60). Wenn andererseits eine andere Note die höchste Tonhöhe hat,
ordnet die zentrale Verarbeitungs einheit 1 die erste Note dem
Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in den
Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster H2 wird ausgedrückt
als "SDRR" und ist zu finden
in "Bekonoko Ushinoko (Kalb)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 63) und "Beethoven's Türkischer
Marsch" (siehe Pretty
Pianist, Seite 34) und "Sekai
wa Futarinotameni (Welt für Paare)" (siehe Night Ballads,
Seite 264). Die erste Note hat die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten und
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note
dem Zeigefinger, dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen
Finger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 61).
-
Das
Notenmuster H3 wird ausgedrückt
als "SDRD" und ist zu finden
in "Schubert's Militärmarsch" (siehe Pretty Pianist,
Seite 51). Die erste Note hat die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten, und
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die erste Note
dem Zeigefinger, dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen
Finger zu. Danach tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein (siehe 62).
-
Datenverarbeitung für die Notenmuster
J1, J2 und J3
-
Das
Notenmuster J1 wird ausgedrückt
als "SDDU" und ist zu finden
in Beyer, Nr. 1-3, 1-14, 42, 48, 52, 75, 79, 83 und 104, "Momiji (Ahorn)" (siehe Youchien
no Tomo 4, Sei to 46), "Oyuki
Koyuki (Schwerer Schneefall, leichter Schneefall)"(eben dort, Seite
60), "Zosan (Elefant)" (eben dort, Seite 73), "Nanatu no Ko (Sieben
Kinder)" (eben dort,
Seite 76), "Omotya
no Marchi (Spielzeugmarsch)" (eben dort,
Seite 112), "Merisan
no Hituji (Mary's
Schaf)" (eben dort,
Seite 115), "Buranko
(Swing)" (eben dort, Seite
121), "Suwannee
River" (siehe Pretty
Pianist, Seite 25) und "Kutinasi
no Hana (Cape Jasmine)" (Night
Ballads, Seite 130). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten, um
zu sehen, ob die erste Note die höchste Tonhöhe der ersten vier Noten hat,
oder nicht. Wenn die erste Note die höchste Tonhöhe hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
erste Note dem kleinen Finger und dem Ringfinger zu, und sie tritt
danach in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein
(siehe 35). Wenn andererseits eine
andere Note die höchste
Tonhöhe
hat, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die erste
Note dem Mittelfinger und dem Zeigefinger zu, und danach tritt sie in
den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Das
Notenmuster J2 wird ausgedrückt
als "SDDR" und ist zu finden
in Beyer Nr. 25 und in "Jinsei
Gekijyou (Livetheater)" (siehe
Night Ballads, Seite 178). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
erste Note dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger
zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 64).
-
Das
Notenmuster J3 wird ausgedrückt
als "SDDD" und ist ein kontinuierlicher
Abfall. Das Notenmuster J3 ist zu finden in Beyer Nr. 1-6, 1-9,
1-14, 1-16, 1-20, 32 und 41, "Niwakaame
(Dusche)" (siehe Beyer,
vol. 2, Seite 104), "Musen" (eben dort, Seite 136), "Bunbunbun (Bums)" (siehe Youtien no
Tomo 4, Seite 12), "Umi
(Meer)" (eben dort,
Seite 31), "Akatonbo
(Rote Libelle)" (siehe
Pretty Pianist, Seite 10) und in "Ginza no Koi no Monogatari (Liebesgeschichte
auf der Ginzastraße)" (siehe Night Ballads,
Seite 128). Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die erste Note dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger
zu, und danach tritt sie in den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 ein (siehe 65).
-
Bewertungsunterroutine
-
Darauf
folgend wird eine Beschreibung der Bewertungsunterroutine SR2 vorgenommen,
und zwar mit Bezugnahme auf die 66 und 67. Wie
zuvor beschrieben gestatten es die Regeln für die Fingerzuordnung der zentralen
Verarbeitungseinheit 1, mehr als ein Fingermuster zu einer
Passage zuzuordnen. In dieser Situation bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das
optimale Fingermuster bei einer Pause entsprechend der Strichlinie
in den Musiknoten durch die Bewertungsunterroutine SR2. Das in den 3 bis 8 gezeigte
Computerprogramm verzweigt sich zur Bewertungsunterroutine SR2 bei
den Schritten S10/S11/S26.
-
Im
Detail hat die Bewertungsunterroutine SR2 die Bewertungsregeln,
die in 67 gezeigt sind. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 gibt Punkte auf die Verwendung der
Finger in jedem der Fingermuster gemäß der Regeln und hält die Ergebnisse der
Fingermuster gespeichert. Unter Vergleich der Bewertungen bestimmt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster mit
der höchsten
Bewertung als optimal.
-
Die
Prinzipien der Bewertung sind wie folgt. Zuerst werden die besten
Punkte wie beispielsweise "10" auf die natürlichen
Intervalle beziehungsweise Abfolgen der Finger gegeben. Als zweites
werden die Punkte gesenkt, wenn die Finger breiter oder enger als
die natürlichen
Intervalle beziehungsweise Zwischenräume werden.
-
Gewöhnliche
Regeln
-
Die
folgenden gewöhnlichen
Regeln EVR werden bei der Bewertung eingesetzt.
- 1.
Zuerst werden die Regeln zur Anwendung des Daumens und des Zeigefingers
wie folgt bewertet. wenn die erste Note von der zweiten Note um
vier Tasten oder weniger beabstandet ist, bekommt die Anwendung
des Daumens und die Anwendung des Zeigefingers oder umgekehrt 10
Punkte. Wenn die Spanne zwischen den zwei Noten um eine Taste gesteigert
wird, wird das Ergebnis jeweils um 2 Punkte gesenkt. Bei einer Fingerüberkreuzung,
das heißt
eine Fingerüberkreuzung über den
benachbarten Finger, was der Veränderung
der Fingerposition entspricht, falls Weiß die erste Note ist, die von
der zweiten Note um zwei Tasten oder weniger beabstandet ist, bekommt die
Anwendung der zwei Finger 10 Punkte. Wenn das Fingermuster anzeigt,
daß die
erste Note dem Daumen zugeordnet ist, und daß die zweite Note dem Zeigefinger
zugeordnet ist, bekommt die Fingerüberkreuzung 10 Punkte insofern,
als die zwei Noten um eine Taste beabstandet sind. Wenn die Spanne
auf zwei Tasten vergrößert wird,
bekommt die Fingerüberkreuzung
nur 7 Punkte. Wenn der Daumen einer schwarzen Taste zugeordnet ist,
und der Zeigefinger der weißen
Taste zugeordnet ist, wird eine Fingerüberkreuzung nicht gestattet.
- 2. Die Anwendung des Daumens und des Mittelfingers wird wie
folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um drei
Tasten oder vier Tasten beabstandet ist, bekommt die Anwendung des
Daumens und die Anwendung des Mittelfingers oder umgekehrt 10 Punkte.
Die Spanne zwischen der ersten Note und der zweiten Note kann um
eine Taste vergrößert oder
verkleinert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 2 Punkte
verringert. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom Daumen heruntergedrückt wird
und eine andere weiße
Taste vom Mittelfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Fingerüberkreuzung
10 Punkte insofern als die Spanne äquivalent oder weniger als
zwei Tasten ist. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste durch den Daumen heruntergedrückt wird und
eine schwarze Taste durch den Mittelfinger heruntergedrückt wird,
bekommt die Finger überkreuzung
10 Punkte insofern, als daß die
zwei Noten um eine Taste beabstandet sind. Wenn die Spanne auf zwei
Tasten vergrößert wird,
bekommt die Fingerüberkreuzung
nur 7 Punkte. Eine vom Daumen herunterzudrückende schwarze Taste und eine
vom Mittelfinger herunterzudrückende
weiße
Taste sind nicht gestattet.
- 3. Die Anwendung des Daumens und des Ringfingers wird wie folgt
bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um fünf Tasten
beabstandet wird, bekommt die Anwendung des Daumens und die Anwendung
des Ringfingers oder umgekehrt 10 Punkte. Die Spanne zwischen der
ersten Note und der zweiten Note kann um eine Taste verringert werden,
und jedesmal wird die Bewertung um 2 Punkte gesenkt. Wenn zwei Noten
anzeigen, daß eine
weiße
Taste von dem Daumen heruntergedrückt wird und eine weitere weiße Taste
vom Ringfinger heruntergedrückt
wird, bekommt die Fingerüberkreuzung
10 Punkte insofern, als die Spanne gleich oder geringer ist als
zwei Tasten. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste von dem Daumen heruntergedrückt wird,
und daß eine
schwarze Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Fingerüberkreuzung
10 Punkte insofern, als daß die
zwei Noten um eine Taste beabstandet sind. Wenn die Spanne auf zwei
Tasten vergrößert wird,
bekommt die Fingerüberkreuzung
nur 7 Punkte. Eine vom Daumen herunterzudrückende schwarze Taste und eine vom
Ringfinger herunterzudrückende
weiße
Taste ist nicht gestattet.
- 4. Die Anwendung des Daumens und des kleinen Fingers wird wie
folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um sieben
Tasten beabstandet ist, bekommt die Anwendung des Daumens und die
Anwendung des kleinen Fingers oder umgekehrt 10 Punkte. Die Spanne
zwischen der ersten Note und der zweiten Note kann um eine Taste
vergrößert werden,
und jedesmal wird die Bewertung um 1 Punkt verringert. Wenn andererseits
die Spanne um eine Taste verringert wird, wird jedesmal die Bewertung
um 2 Punkte gesenkt.
- 5. Die Anwendung des Zeigefingers und des Mittelfingers wird
wie folgt bewertet. Wenn die erste Note von der zweiten Note um
zwei Tasten beabstandet ist, bekommt die Anwendung der Finger 10
Punkte. Die Spanne zwischen der ersten Note und der zweiten Note
kann um eine Taste vergrößert oder
verringert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 2 Punkte verringert.
- 6. Die Anwendung des Zeigefingers und des Ringfingers wird wie
folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste vom ersten Finger
heruntergedrückt
wird, und daß eine
weitere weiße
Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Anwendung
der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um drei Tasten
oder vier Tasten beabstandet sind. Wenn zwei Noten anzeigen, daß jeweils
schwarze Tasten von dem Zeigefinger und dem Ringfinger heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei No ten
um vier Tasten beabstandet sind. Wenn zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste
vom Zeigefinger heruntergedrückt
wird, und daß eine schwarze
Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird oder umgekehrt, bekommt
die Anwendung der Finger 7 Punkte insofern, als daß die Noten um
drei Tasten oder vier Tasten beabstandet sind. Die Spanne kann um
eine Taste vergrößert oder gesenkt
werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
- 7. Die Anwendung des Zeigefingers und die Anwendung des kleinen
Fingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten jeweils anzeigen,
daß weiße Tasten
von dem Zeigefinger und dem kleinen Finger heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei
Noten um fünf
Tasten bis sieben Tasten beabstandet sind. Wenn andererseits zwei Noten
anzeigen, daß jeweils
schwarze Tasten von dem Zeigefinger und dem kleinen Finger heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei
Noten um fünf
Tasten beabstandet sind. Die Spanne kann um eine Taste vergrößert oder
verringert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
- 8. Die Anwendung des Mittelfingers und des Ringfingers wird
wie folgt bewertet.
Wenn zwei Noten anzeigen, daß weiße Tasten von
den zwei Fingern jeweils heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung
der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste
oder um zwei Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten schwarze
Tasten anzeigen, bekommt die Anwendung der Finger 10 Punkte insofern,
als daß die
zwei Noten um zwei Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten
anzeigen, daß eine
weiße
Taste vom Mittelfinger heruntergedrückt wird, und eine schwarze
Taste vom Ringfinger heruntergedrückt wird, bekommt die Anwendung
der Finger 7 Punkte insofern, als daß die zwei Noten um eine Taste
oder zwei Tasten beabstandet sind. Wenn andererseits eine schwarze
Taste und eine weiße
Taste vom Mittelfinger bzw. vom Ringfinger heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der Finger 9 Punkte insofern, als daß die zwei
Noten um eine Taste oder um zwei Tasten beabstandet sind. Die Spanne
kann um eine Taste vergrößert werden,
und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte verringert.
- 9. Die Anwendung des Mittelfingers und die Anwendung des Ringfingers
wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß jeweils
weiße Tasten
von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung
der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die Noten um drei Tasten
oder vier Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten anzeigen,
daß jeweils
schwarze Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die zwei
Noten um vier Tasten beabstandet sind. Wenn die zwei Noten anzeigen,
daß eine
weiße
Taste vom Mittelfinger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze
Taste vom kleinen Finger heruntergedrückt wird oder umgekehrt, bekommt
die Anwendung der zwei Finger 7 Punkte insofern, als daß die Spanne
gleich drei Tasten oder vier Tasten ist. Die Spanne kann um eine
Taste vergrößert oder
verkleinert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte
verringert.
- 10. Die Anwendung des Ringfingers und die Anwendung des kleinen
Fingers wird wie folgt bewertet. Wenn zwei Noten anzeigen, daß weiße Tasten
jeweils von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, bekommt die Anwendung
der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die Spanne gleich drei Tasten
oder vier Tasten ist. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß jeweils
schwarze Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der zwei Finger 10 Punkte insofern, als daß die Spanne
gleich vier Tasten ist. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste
und eine schwarze Taste von den zwei Fingern heruntergedrückt werden,
bekommt die Anwendung der Finger 7 Punkte insofern, als daß die Spanne
gleich drei Tasten oder vier Tasten ist. Die Spanne kann um eine
Taste vergrößert oder
verkleinert werden, und jedesmal wird die Bewertung um 3 Punkte
verringert.
-
Zusätzliche
Regeln
-
Zusätzliche
Regeln SPR werden beachtet.
- 1. Der Daumen,
der Zeigefinger, der Mittelfinger und der Ringfinger werden nicht
zum Herunterdrücken
ei ner anderen Taste außer
eines Akkords verwendet. Es gibt eine Möglichkeit, gleichzeitig mehrere
Töne zu
erzeugen, die einen Akkord bilden.
- 2. Der kleine Finger kann verwendet werden, um aufeinanderfolgende
Tasten abwärts
herunterzudrücken.
- 3. Mehr als ein Fingermuster wird gleich in der Bewertung bewertet.
Ein Fingermuster soll dabei angenommener Weise die Anwendung des
Zeigefingers, des Mittelfingers, des Ringfingers oder des kleinen
Fingers auf den Daumen umwechseln. Ein weiteres Fingermuster soll
angenommener Weise die Anwendung des Daumens, des Mittelfingers,
des Ringfingers oder des kleinen Fingers auf den Zeigefinger umwechseln.
Ersteres ist vorzuziehen außer
der Fingerüberkreuzung.
- 4. Die Fingerüberkreuzung
vom Daumen zum Zeigefinger hat die höchste Priorität. Die zweite
Priorität
wird der Fingerüberkreuzung
vom Daumen zum Mittelfinger gegeben, und die nächste wird der Fingerüberkreuzung
vom Daumen zum Ringfinger gegeben.
- 5. Es ist besonders vorzuziehen, den Daumen zur Erzeugung des
letzten Tones einer Melodie zu verwenden.
- 6. Wenn eine Melodie in einem Standardtempo zu spielen ist,
ist es nicht zu empfehlen, wiederholt den gleichen Finger zu verwenden.
Jedoch ist die Wiederholung bei einer Melodie im langsamen Tempo
zulässig.
-
Aufteilungsunterroutine
SR3
-
68 veranschaulicht die Aufteilungsunterroutine
SR3. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durchsucht die
Noten/Ruhepunkt-Daten nach Pausen wie beispielsweise den Strichlinien
in den Musiknoten und bestimmt die Pausen. Dies bedeutet, daß die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 eine Reihe von Noten und Ruhepunkten
in Gruppen mit gleichen Maßen
bei den Pausen aufteilt. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt
ein Fingermuster für
jede der Gruppen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 findet
die Pausen durch die Aufteilungsunterroutine SR3, und das Computerprogramm
verzweigt sich in die Aufteilungsunterroutine im Schritt S13. Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 findet die Pausen gemäß der folgenden
Regeln.
-
Regel
1: Ein Achtelruhepunkt ist lang genug, um die Noten/Ruhepunkt-Daten
zu verändern.
Aus diesem Grund nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 an,
daß die
Strichlinie bei einem Achtelruhepunkt oder bei einem Ruhepunkt existiert,
der länger ist
als ein Achtelruhepunkt.
-
Regel
2: Ein Komponist verwendet gewöhnlicher
Weise eine lange Note wie beispielsweise eine Halbnote oder eine
Viertelnote am Ende eines Melodiesubjektes. Das Kriterium für die lange
Note ist, daß sie
gleich oder länger
ist als ein Vielfaches der durchschnittlichen Dauer. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 nimmt den Durchschnitt von drei
oder vier Noten vor der gegebenen Note und berechnet die durchschnittliche
Dauer. Der Voreinstellwert für den
Multiplikator ist beispielsweise 2,5. Die zentrale Verar beitungseinheit 1 multipliziert
die durchschnittliche Dauer mit 2,5. Das Produkt wird als Kriterium verwendet.
Jedoch ist der Multiplikator variabel. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Melodie nicht durch Anwendung des Vielfachen aufteilen kann, wechselt
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den Multiplikator und
teilt die Melodie unter Verwendung des neuen Kriteriums wiederum.
-
Es
wird angenommen, daß ein
Abschnitt aus dreiundzwanzig Noten nach der Teilung mit dem Voreinstellwert
besteht. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 senkt den
Multiplikator und teilt die Melodie in drei Abschnitte, die jeweils
aus zweiundzwanzig Noten oder weniger bestehen, und zwar unter dem
neuen Kriterium.
-
Regel
3: Wenn es ein Muster in den restlichen drei bis sechzehn Noten
gibt, ist die Reihe von Noten vor und nach dem Muster aufteilbar.
Wenn man eine Reihe von Noten mit einer weiteren Reihe von Noten
vergleicht, sind die Noten der Reihen bezüglich der Tonhöhe identisch
mit den Noten der anderen Serien. Wenn darüber hinaus die Intervalle der benachbarten
zwei Noten gleich zwischen den Serien und den anderen Serien sind,
bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1, daß die Serien
von Noten das Muster sind. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 interpretiert
nicht eine Wiederholung einer gewissen Note als das Muster.
-
Fingerzuordnungsunterroutine
SR4
-
69 und 70 veranschaulichen
die Fingerzuordnungsunterroutine SR4. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
zeitweise die Noten den Fingern durch die Fingerzuordnungsunterroutine SR4
zu. Wie zuvor beschrieben ist die Fingerzuordnung SR40 in der Fingerzuordnungsunterroutine SR4
eingebaut. Die Fingerzuordnungsunterroutine SR4 hat weiter eine
Tabelle für
die maximale Spanne. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 legt
die Fingerbetätigung
an der Grenze zwischen den Gruppen und an der Grenze zwischen den
ersten vier Noten und den anderen Noten in jeder Gruppe natürlich durch die
Fingerzuordnungsunterroutine SR4 fest. Das Computerprogramm verzweigt
sich zur Fingerzuordnungsunterroutine in den Schritten S16, S18-S20, S22-S24 und
S29.
-
Die
Fingerzuordnung SR40 ist für
einen sanften Übergang
der Fingerbetätigung
geeignet und enthält
fünf Regeln.
-
Regel
1: Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ein Fingermuster
einer Reihe von Noten zugeordnet hat, vergleicht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
mindestens eine Note der Serie mit der nächsten Note der Serie, um zu
sehen, daß die nächste Note
bezüglich
der Tonhöhe
einander gleich ist. Wenn die Antwort als bestätigend gegeben wird, ordnet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das gleiche Fingermuster
zu, oder ein Fingermuster, welches mit dem Finger daneben startet.
-
Regel
2: Wenn die letzte Note dem Daumen zugeordnet ist, zieht die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die Fingerüberkreuzung in Betracht.
-
Regel
3: Die maximale Spanne zwischen zwei Noten wird auf der Basis der
folgenden Unterregeln bestimmt.
- 3-1 Die maximale
Spanne zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger ist gleich zwei Tasten.
Wenn die Priorität
verringert wird, wird die maximale Spanne auf vier Tasten gesteigert.
- 3-2 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger
ist gleich drei bis fünf
Tasten.
- 3-3 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Ringfinger
ist gleich vier bis sieben Tasten.
- 3-4 Die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem kleinen
Finger ist gleich sieben bis dreizehn Tasten.
- 3-5 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger
ist gleich zwei Tasten. Wenn die Priorität verringert wird, wird die
maximale Spanne auf drei Tasten vergrößert.
- 3-6 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Ringfinger
ist gleich vier Tasten. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß eine weiße Taste
durch einen der zwei Finger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze
Taste von dem anderen Finger heruntergedrückt wird, wird eine Spanne
von einer Taste nicht zugelassen.
- 3-7 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger
ist gleich fünf
bis neun Tasten.
- 3-8 Wenn die zwei Noten anzeigen, daß weiße Tasten vom Mittelfinger
und vom Ringfinger heruntergedrückt
werden, ist die maximale Spanne gleich zwei Tasten. Wenn die zwei
Noten anzeigen, daß eine
weiße
Taste von einem der zwei Finger heruntergedrückt wird, und daß eine schwarze
Taste von dem anderen der zwei Finger heruntergedrückt wird,
ist die maximale Spanne gleich eine Taste. Wenn die zwei Noten anzeigen, daß schwarze
Tasten von den zwei Fingern heruntergedrückt werden, ist die maximale
Spanne gleich zwei Tasten.
- 3-9 Die maximale Spanne zwischen dem Mittelfinger und dem kleinen
Finger ist 3 – 6
Tasten. Wenn die Spanne den Maximalwert übersteigt, überprüft die zentrale Verarbeitungseinheit 1 den
Finger vor dem Mittelfinger. Wenn der Zeigefinger an der vorherigen
Position ist, wechselt die zentrale Verarbeitungseinheit das Fingermuster
von "2"-"3"-"5" auf "2"-"1"-"5".
- 3-10 Die maximale Spanne zwischen dem Ringfinger und dem kleinen
Finger ist gleich zwei Tasten.
- Bezüglich
der Fingerüberkreuzung
zieht die zentrale Verarbeitungseinheit folgende Regeln in Betracht.
- 3-11 Die maximale Spanne zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen
ist gleich zwei Tasten.
- 3-12 Die maximale Spanne zwischen dem Mittelfinger und dem Daumen
ist gleich zwei Tasten.
- 3-13 Die maximale Spanne zwischen dem Ringfinger und dem Daumen
ist gleich zwei Tasten.
-
Regel
4: Während
eine Taste heruntergedrückt
wird, kann ein Finger auf der heruntergedrückten Taste zu einem anderen
Finger gewechselt werden.
-
Regel
5: Während
die schwarzen/weißen Tasten
aufeinanderfolgend zum kontinuierlichen Anstieg oder zum kontinuierlichen
Abstieg heruntergedrückt
werden, ist eine Fingerüberkreuzung
für die Fingerbetätigung erforderlich.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 nicht zeitweise ein
Fingermuster zu einer Serie von Noten durch die Fingeranordnung
SR40 zuordnen kann, überprüft die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 die Tabelle der maximalen Spanne
für das
Fingermuster und dehnt die Spanne zwischen den Fingern aus. Danach
versucht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wieder die
Noten den Fingern zuzuordnen. Die Grenze der Ausdehnung wird im
folgenden beschrieben.
- 1. Die Tabelle stellt
eine Grenze für
die maximale Spanne zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger ein,
so daß sie
8 Tasten ist.
- 2. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Daumen und dem Mittelfinger ein, so daß sie gleich 10 Tasten ist.
- 3. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Daumen und dem Ringfinger ein, so daß sie gleich 12 Tasten ist.
- 4. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Daumen und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich 14 Tasten ist.
- 5. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ein, so daß sie gleich 4 Tasten ist.
- 6. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Zeigefinger und dem Ringfinger ein, so daß sie gleich 6 Tasten ist.
- 7. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Zeigefinger und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich
10 Tasten ist.
- 8. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Mittelfinger und dem Ringfinger ein, so daß sie gleich 2 Tasten ist.
- 9. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Mittelfinger und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich
7 Tasten ist.
- 10. Die Tabelle stellt eine Grenze für die maximale Spanne zwischen
dem Ringfinger und dem kleinen Finger ein, so daß sie gleich 3 Tasten ist.
-
Beispiel der
Datenverarbeitung
-
71 veranschaulicht Musiknoten, wobei die Melodie
bekannt ist als "Guten
Morgen" (siehe Youtien
no Tomo 4, Seite 98). Die Melodie besteht aus der ersten Note bis
zur einundzwanzigsten Note, wie gezeigt. Die erste Note bis zur
einundzwanzigsten Note ist selektiv den fünf Fingern gemäß einer Standardfingerbetätigung zugeordnet,
und die Finger werden durch ihre Nummern "1"-"5" über
den Noten ausgedrückt.
Ein Satz von MIDI-Codes stellt die Melodie dar und wird in dem externen
Speicher 8 gespeichert.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet selektiv die erste
Note bis zur einundzwanzigsten Note den fünf Fingern wie folgt zu. Die
Noten sind weniger als zweiundzwanzig. Dann überträgt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 alle
Noten zum Puffer.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten
für ein
Notenmuster im Schritt S9. Das Computerprogramm verzweigt sich zur
Klassifikationsunterroutine SR1, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bestimmt,
daß die
ersten vier Noten das Notenmuster C1 haben, welches als "SUDU" (siehe 11) ausgedrückt
wird. Die erste Note hat die geringste Tonhöhe der vier Noten. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 ordnet temporär die erste Note dem Daumen
und dem Zeigefinger zu (siehe 18 und 45).
Dann tritt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in den Teil
SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine SR4 ein.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die zweite Note
bis vierte Note den Fingern durch den Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4 zu, und zwar wie folgt.
-
Es
wird angenommen, daß die
erste Note C3 schon dem Daumen zugeordnet worden ist.
-
Die
zweite Note D3 ist auf der rechten Seite der ersten Note C3 und
ist von der ersten Note um das Intervall von zwei Tasten beabstandet.
Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zweite Note
D3 dem Zeigefinger zu.
-
Die
dritte Note C3 ist auf der linken Seite der zweiten Note D3 und
ist von der zweiten Note um das Intervall gleich der zwei Tasten
beabstandet. Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
dritte Note C3 dem Daumen zu.
-
Die
vierte Note F3 ist auf der rechten Seite der dritten Note C3 und
ist von der dritten Note um das Intervall von fünf Tasten beabstandet. Dann
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vierte Note
F3 dem Mittelfinger oder dem Ringfinger zu.
-
Als
eine Folge werden die zwei Fingermuster temporär für die ersten vier Noten als "1"-"2"-"1"-"3" und "1"-"2"-"1"-"4" bestimmt, die jeweils
als erstes Fingermuster und zweites Fingermuster bezeichnet werden.
-
Andererseits
wird angenommen, daß die erste
Note C3 dem Zeigefinger zugeordnet worden ist.
-
Die
zweite Note D3 ist auf der rechten Seite der ersten Note C3 und
ist von der ersten Note um das Intervall von zwei Tasten beabstandet.
Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zweite Note
D3 dem Mittelfinger zu.
-
Die
dritte Note C3 ist auf der linken Seite der zweiten Note D3 und
ist von der zweiten Note um das Intervall von zwei Tasten beabstandet.
Dann ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die dritte
Note C3 dem Zeigefinger zu.
-
Die
vierte Note F3 ist auf der rechten Seite der dritten Note C3 und
ist von der dritten Note um das Intervall von fünf Tasten beabstandet. Dann
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vierte Note
F3 dem kleinen Finger zu.
-
Als
eine Folge wird das Fingermuster temporär für die ersten vier Noten als "2"-"3"-"2"-"5" bestimmt, worauf als "Drittes Fingermuster" Bezug genommen wird.
-
Darauf
folgend schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 zum Schritt
S13 voran und überprüft die Noten/Ruhepunkt-Daten,
um zu sehen, ob es irgendeine Pause gibt, und zwar durch die Aufteilungsunterroutine
SR3. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wendet die Regel
2 für die
Aufteilungsunterroutine SR3 an. Obwohl die fünfte Note eine halbe Note ist,
sind die vier Noten vor der fünften
Note Viertelnoten, und die durchschnittliche Dauer ist einer Viertelnote äquivalent.
Die zentrale Verarbeitungseinheit multipliziert die durchschnittliche
Dauer mit 2,5. Das Produkt ist (eine Halbnote + eine Achtelnote)
und ist länger
als die Dauer der fünften
Note. Dann bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1, daß die fünfte Note
nicht die lange Note ist. Somit ist in der Melodie keine lange Note
eingebaut.
-
Darauf
folgend schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durch
den Schritt 14 bis zum Schritt 17. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durchsucht die
Noten/Ruhepunkt-Daten, die die fünfte
Note bis letzte Note darstellen nach einer Note mit der höchsten Tonhöhe. Die
Note mit der höchsten
Tonhöhe
ist die zwölfte
Note C4, die bezüglich
der Tonhöhe
höher ist
als die letzte Note der ersten vier Noten, das heißt die vierte
Note F4. Dann schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 voran
zum Schritt S18 und ordnet selektiv die fünfte Note bis einundzwanzigste
Note den Fingern durch die Fingerzuordnung "A" zu.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das erste Fingermuster "1"-"2"-"1"-"3" für
die ersten vier Noten einsetzt, werden die fünfte Note bis einundzwanzigste
Note temporär
den Fingern wie folgt zugeordnet.
- 1. Die fünfte Note
E3 ist auf der linken Seite der vierten Note F3, und die Spanne
ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
fünfte
Note E3 dem Zeigefinger zu.
- 2. Die sechste Note C3 ist auf der linken Seite der fünften Note
E3, und die Spanne ist gleich vier Ta sten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
sechste Note C3 dem Daumen zu.
- 3. Die siebte Note D3 ist auf der rechten Seite der sechsten
Note C3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
siebte Note D3 dem Zeigefinger zu.
- 4. Die achte Note C3 ist auf der linken Seite der siebten Note
D3, und die Spanne ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
fünfte
Note E3 dem Zeigefinger zu.
- 5. Die neunte Note G3 ist auf der rechten Seite der achten Note
C3, und die Spanne ist gleich sieben Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
neunte Note G3 dem kleinen Finger zu.
- 6. Die zehnte Note F3 ist auf der linken Seite der neunten Note
G3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
zehnte Note F3 dem Ringfinger zu.
- 7. Die elfte Note C3 ist auf der linken Seite der zehnten Note
F3, und die Spanne ist gleich fünf Tasten.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die elfte Note
C3 dem Daumen zu.
- 8. Die zwölfte
Note C4 ist auf der rechten Seite der elften Note C3, und die Spanne
ist gleich zwölf Ta sten.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die zwölfte Note
C4 dem kleinen Finger zu.
- 9. Die dreizehnte Note A4 ist auf der linken Seite der zwölften Note
C4, und die Spanne ist gleich drei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die dreizehnte Note A4 dem Mittelfinger zu.
- 10. Die vierzehnte Note F3 ist auf der linken Seite der dreizehnten
Note A4, und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die vierzehnte Note F3 dem Daumen zu.
- 11. Die fünfzehnte
Note E3 ist auf der linken Seite der vierzehnten Note F3, und die
Spanne ist gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die fünfzehnte
Note E3 dem Zeigefinger, dem Mittelfinger und dem Ringfinger durch die
Fingerüberkreuzung
zu. Es wird angenommen, daß die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 die fünfzehnte Note E3 dem Zeigefinger
zuordnet, und daß sie
temporär
die sechzehnte Note bis einundzwanzigste Note wie folgt zuordnet.
- 12. Die sechzehnte Note D3 ist auf der linken Seite der fünfzehnten
Note E3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die sechzehnte Note D3 dem Daumen zu.
- 13. Die siebzehnte Note Bob ist auf der rechten Seite der sechzehnten
Note D3, und die Spanne ist gleich neun Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die siebzehnte Note Bob dem kleinen Finger zu.
- 14. Die achtzehnte Note A4 ist auf der linken Seite der siebzehnten
Note Bob, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die achtzehnte Note A4 dem Ringfinger zu.
- 15. Die neunzehnte Note F3 ist auf der linken Seite der achtzehnten
Note A4, und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die neunzehnte Note F3 dem Daumen und dem Zeigefinger zu.
- 16. Die zwanzigste Note G3 ist auf der rechten Seite der neunzehnten
Note F3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Wenn die neunzehnte
Note F3 dem Daumen zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
zwanzigste Note G3 dem Zeigefinger zu. Wenn andererseits die neunzehnte
Note F3 dem Zeigefinger zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zwanzigste
Note G3 dem Mittelfinger zu.
- 17. Die einundzwanzigste Note F3 ist auf der linken Seite der
zwanzigsten Note G3, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Wenn
die zwanzigste Note G3 dem Zeigefinger zugeordnet ist, ordnet die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 die einundzwanzigste Note
F3 dem Daumen zu. Wenn andererseits die zwanzigste Note G3 dem Mittelfinger
zugeordnet ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
einundzwanzigste Note F3 dem Zeigefinger zu.
-
Somit
ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 temporär zwei Fingermuster
der ersten Note bis zur einundzwanzigsten Note wie folgt zu.
Fingermuster
1-1: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"2"-"2"-"1"-"5"-"4"-"1"-"2"-"1"
Fingermuster 1-2: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"2"-"1"-"5"-"4"-"2"-"3"-"2"
-
Wenn
die fünfzehnte
Note E3 dem Mittelfinger nach der Fingerüberkreuzung zugeordnet ist, ordnet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die sechzehnte Note
bis einundzwanzigste Note wie folgt zu.
- 1.
Die sechzehnte Note D3 ist auf der linken Seite der fünfzehnten
Note, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die sechzehnte Note D3 dem Zeigefinger zu.
- 2. Die siebzehnte Note B4b ist auf der rechten Seite der sechzehnten
Note D3, und die Spanne ist gleich neun Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die siebzehnte Note B4b dem kleinen Finger zu.
- 3. Die achtzehnte Note A4 ist auf der linken Seite der siebzehnten
Note, und die Spanne ist gleich zwei Ta sten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die achtzehnte Note A4 dem Ringfinger zu.
- 4. Die neunzehnte Note bis einundzwanzigste Note sind den Fingern
zugeordnet, und zwar ähnlich
der oben beschriebenen Fingerzuordnung auf der Basis der fünfzehnten
Note, die dem Zeigefinger zugeordnet ist.
-
Wenn
die fünfzehnte
Note E3 dem Ringfinger nach der Fingerüberkreuzung zugeordnet ist, ordnet
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die sechzehnte Note
dem Mittelfinger zu, da die sechzehnte Note nach links von der fünfzehnten
Note um zwei Tasten beabstandet ist. Jedoch ist die siebzehnte Note
B4b auf der rechten Seite der sechzehnten Note, und die Spanne ist
gleich neun Tasten. Es gibt keine Regel in dem Teil SR40 der Fingerzuordnungsunterroutine
SR4, die auf die siebzehnte Note anwendbar ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 beendet die
Fingerzuordnung "A" bei der sechzehnten
Note. Somit hat das Fingerzuordnungsmuster für die ersten vier Noten weiter
zwei Fingermuster 1-3 und 1-4 zur Folge.
Fingermuster 1-3: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"3"-"2"-"5"-"4"-"1"-"2"-"1"
Fingermuster
1-4: "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"2"-"1"-"5"----"1"-"3"-"2"-"5"-"4"-"2"-"3"-"2"
-
Wenn
andererseits die vierte Note F3 temporär dem Ringfinger zugeordnet
ist, ordnet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die anderen
Noten den Fingern wie folgt zu.
- 1. Die fünfte Note
E3 ist auf der linken Seite der vierten Note, und die Spanne ist
gleich eine Taste. Die zentrale Verarbeitungseinheit ordnet die
fünfte
Note E3 dem Mittelfinger zu.
- 2. Die sechste Note C3 ist auf der linken Seite der fünften Note,
und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die sechste Note C3 dem Daumen zu.
- 3. Die siebte Note bis einundzwanzigste Note sind ähnlich jenen
des ersten Fingermusters.
-
Somit
bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 vier Fingermuster
2-1, 2-2, 2-3 und 2-4 auf der Basis des zweiten Fingermusters. Die
Fingermuster 2-1 bis 2-4 sind anders als die Fingermuster 1-1 bis
1-4, und zwar dahingehend, daß die
vierte Note und die neunte Note vom Mittelfinger bzw. Zeigefinger
zum Ringfinger bzw. Mittelfinger umgewechselt werden.
-
Wenn
schließlich
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die vierte Note F3
dem kleinen Finger zuordnet, werden die anderen Noten den Fingern
wie folgt zugeordnet.
- 1. Die fünfte Note
E3 ist auf der linken Seite der vierten Note, und die Spanne ist
gleich eine Taste.
- Die zentrale Verarbeitungseinheit ordnet die fünfte Note
E3 dem Ringfinger zu.
- 2. Die sechste Note C3 ist auf der linken Seite der fünften Note,
und die Spanne ist gleich vier Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die sechste Note C3 dem Daumen oder Zeigefinger zu.
- 3. Wenn die sechste Note C3 dem Daumen zugeordnet ist, werden
die siebte Note bis einundzwanzigste Note den Fingern ähnlich jenen
des ersten Fingermusters zugeordnet.
-
Als
eine Folge bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
vier Fingermuster 3a-1, 3a-2, 3a-3 und 3a-4. Die Fingermuster 3a-1
bis 3a-4 sind anders als die Fingermuster 1-1 bis 1-4 und zwar dahingehend,
daß die
erste Note bis fünfte
Note vom Muster "1"-"2"-"1"-"3"-"2" auf
das Muster "2"-"3"-"2"-"5"-"4" umgewechselt
werden.
-
Wenn
die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die sechste Note dem
ersten Finger auf der Basis des dritten Fingermusters zuordnet,
werden die anderen Noten den Fingern wie folgt zugeordnet.
- 1. Die siebte Note D3 ist auf der rechten Seite
der sechsten Note, und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 ordnet die siebte Note D3 dem Mittelfinger
zu.
- 2. Die achte Note C3 ist auf der linken Seite der siebten Note,
und die Spanne ist gleich zwei Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet
die achte Note dem Zeigefinger zu.
- 3. Die neunte Note G3 ist auf der rechten Seite der achten Note,
und die Spanne ist gleich sieben Tasten. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 ordnet die
neunte Note G3 dem kleinen Finger zu.
- 4. Die zehnte Note bis einundzwanzigste Note sind ähnlich jenen
des ersten Fingermusters.
-
Als
eine Folge werden vier Fingermuster 3b-1, 3b-2, 3b-3 und 3b-4 auf
der Basis des dritten Fingermusters bestimmt. Die Fingermuster 3b-1
bis 3b-4 sind anders als die Fingermuster 1-1 bis 1-4, und zwar
dahingehend, daß die
erste Note bis neunte Note von dem Muster "1"-"2"-"1"-"3"-"2"-"1"-"1"-"1"-"5" auf das Muster "2"-"3"-"2"-"5"-"4"-"2"-"3"-"2"-"5" umgewechselt werden. Somit erhält die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 sechzehn Fingermuster durch die
Fingerzuordnung "A", wie in 72 gezeigt.
-
Auf
die Vollendung der temporären
Fingerzuordnung hin schreitet die zentrale Verarbeitungseinheit 1 durch
die Schritte S21, S25-S27 und S10 zum Schritt S11 voran. Die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 bewertet die sechzehn Fingermuster
durch die Bewertungsunterroutine SR2 und bestimmt das optimale Fingermuster.
Als erstes nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
regulären
Regeln, die in 67 gezeigt sind, und bewertet
die Punkte der ersten vier Noten der Fingermuster wie in 73 gezeigt.
-
Obwohl
das zweite Fingermuster und das dritte Fingermuster 10 Punkte
auf die Fingerveränderung
bzw. Fingerumsetzung von der dritten Note auf die vierte Note bekommen,
bekommt das erste Fingermuster nur 8 Punkte. Dann weist die zentrale
Verarbeitungseinheit 1 das erste Fingermuster ab. Darauf
folgend zieht die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die zusätzlichen
Regeln in Betracht. Die dritte zusätzliche Regel auf den Fingerwechsel
von der zweiten Note zur dritten Note anwendbar, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 setzt
das zweite Fingermuster ein. Somit hat die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Anwendung
der Finger von der ersten Note zur vierzehnten Note bestimmt.
-
Die
Fingermuster 2-1 bis 2-4 sind bezüglich der Anwendung der Finger
von der fünfzehnten
Note bis zur letzten Note unterschiedlich, und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet
die Fingermuster 2-1 bis 2-4. Der Fingerwechsel von der vierzehnten
Note zur fünfzehnten
Note erfordert die Fingerüberkreuzung,
und die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wendet die vierte
zusätzliche
Regel auf den Fingerwechsel an. Die Fingerüberkreuzung vom Daumen zum
Zeigefinger hat die höchste
Priorität.
Dann weist die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die Fingermuster
2-3 und 2-4 ab. Als eine Folge hat die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Anwendung der Finger von der fünfzehnten
Note zur achtzehnten Note bestimmt.
-
Die
zentrale Verarbeitungseinheit 1 bewertet die Fingermuster
2-1 und 2-2. Die zentrale Verarbeitungseinheit 1 wendet
die fünfte
zusätzliche
Regel auf die letzte Note, das heißt die einundzwanzigste Note
an. Gemäß der fünften zusätzlichen
Regel ist es vorzuziehen, den Daumen für die letzte Note zu verwenden.
Dann setzt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 das Fingermuster
2-1 ein und bestimmt, daß das
Fingermuster 2-1 das Optimale ist. Das Fingermuster 2-1 ist an der
fünften
Stelle von der linken Seite in 2 gelegen.
-
Im
Vergleich des Fingermusters 2-1 mit dem in 71 gezeigten
Standardfingermuster erscheinen Unterschiede nur bei der Anwendung
der Finger bei der siebzehnten Note und der achtzehnten Note. Die
Unterschiede sind für
Schüler
nicht besonders schwerwiegend. Somit wird die entsprechende Anwendung
der Finger durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgegeben.
-
Wie
aus der vorangegangenen Beschreibung klar wird, wenden das Musikspielhilfssystem, das
Verfahren und das Informationsspeichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung
in erster Linie die Regeln der Fingerbetätigung auf Gruppen von Noten/Ruhepunkten
an, um die Kandidaten bzw. Möglichkeiten
für die
optimale Anwendung der Finger zu erhalten, und danach bewerten sie
die Kandidaten bzw. Möglichkeiten
gemäß der Bewertungsregeln, wodurch
die optimale Anwendung der Finger bestimmt wird. Somit sind nur
die Regeln der Fingerbetätigung
und die Bewertungsregeln erforderlich. Dies bedeutet, daß das System,
das Verfahren und das Informationsspeichermedium keine große Daten bank für alle Kombinationen
der Anwendung der Finger und der Melodien erfordern. Die Regeln
nehmen relativ kleine Datenspeicherbereiche ein, und die Datenverarbeitung
wird beschleunigt. Darüber
hinaus wird die Anwendung der Finger durch die Bewertung optimiert.
Dies hat zur Folge, daß das
System, das Verfahren und das Informationsspeichermedium eine entsprechende
Führung
für den
Schüler
bieten.
-
Obwohl
spezielle Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind,
wird es einem Fachmann klar sein, daß verschiedene Veränderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Die
Noten/Ruhepunkt-Daten, die zum Puffer zu übertragen sind, können mehr
als zweiundzwanzig oder weniger als zweiundzwanzig Noten aufweisen.
Die Menge der Noten/Ruhepunkt-Daten ist abhängig von der Datenspeicherkapazität des Puffers, der
in dem RAM bzw. Arbeitsspeicher 4 definiert ist. Wenn eine
Melodie kurz ist, können
die Noten/Ruhepunkt-Daten alle Noten der Melodie darstellen.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
erscheint es, daß die
lange Note der Strichlinie bzw. Balkenlinie äquivalent ist, was die Pause
ergibt. Jedoch gibt es ein Computerprogramm, welches Musiknoten
aus den SMF-Daten reproduziert. Ein weiteres System kann das Computerprogramm
verwenden, um die Pausen an den Strich- bzw. Balkenlinien zu setzen.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden die Kandidaten bzw. Möglichkeiten des
Fingermusters simultan für
mehrere Maße
bzw. Maßnahmen
bestimmt. Wenn die Anzahl der Maße zu groß ist, um gleichzeitig die
Kandidaten bzw. Möglichkeiten
zu bestimmen, kann die zentrale Verarbeitungseinheit 1 die
Anzahl der Maße
verringern. Jedoch ist die minimale Anzahl "1".
-
Die
Schnittstelle 12 kann den Spieler über die optimale Anwendung
der Finger durch Vibrationsvorrichtungen informieren.
-
Wenn
ein Satz von Musikdatencodes Musikdaten enthält, die Strichlinien bzw. Balkenlinien
darstellen, kann die Aufteilungsunterroutine aus dem Computerprogramm
gelöscht
werden.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
bestimmt das Musikspielhilfssystem zuerst die optimale Anwendung
der Finger, und danach wird dem Schüler gestattet, eine Melodie
zu spielen. Ein weiteres System gemäß der vorliegenden Erfindung kann
die optimale Anwendung der Finger in Echtzeitweise bestimmen.
-
Bei
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
geschieht die Fingerzuordnung auf der Basis der in den 11 bis 38 oder
in den 39 bis 65 gezeigten
Regeln, und aufgrund der in 69 gezeigten
Regeln. Wenn es jedoch andere Regeln gibt, sind die Regeln einsetzbar.
Mehr als zwei Regeln können
für die
Fingerzuordnung verwendet werden.
-
Bei
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
entsprechen die Pausen den Strichlinien bzw. Balkenlinien. Jedoch
können
die Pausen bei jeder Gruppe eingeführt werden, die aus einer vorbestimmten
Anzahl von Noten besteht, wie beispielsweise vier Noten. Die vorbestimmte
Anzahl kann eine Variable sein, und zwar abhängig von der Art der Melodie.
-
Ein
Schüler
kann manuell die Anwendung der Finger korrigieren, die von dem Computerprogramm
bestimmt wird.
-
Der
Satz von Musikdatencodes und/oder das Computerprogramm können von
einem Informationsspeichermedium durch das Internet zu den Anwendern
geliefert werden.