DE10009974B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen, bestehend aus einer Zuführeinheit für die Mehrfachnutzen, einer verfahrbaren Greifvorrichtung zum Fixieren und Transportieren des Mehrfachnutzens, einer Trennvorrichtung und einer Entnahmevorrichtung (Nutzentrennautomat), dadurch gekennzeichnet, dass der Greifvorrichtung (8) eine Trägervorrichtung (1) für den teilgetrennten Mehrfachnutzen zugeordnet ist, die eine Nutzenauflagefläche (4) mit mind. einer Trennnut (3), in welche ein Trennwerkzeug (30) einführbar ist, und Haltevorrichtungen (2, 2') für jede Einzelleiterplatte (15) auf der Nutzenauflagefläche (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen.
  • Prinzipiell stellt ein Mehrfachnutzen eine große Leiterplatte dar, welche in der Regel aus einer größeren Anzahl gleichartiger kleinerer Einzelleiterplatten, welche gegebenenfalls ein- oder beidseitig mit elektronischen Bauteilen bestückt sind, besteht. Dieser Mehrfachnutzen muss mit Hilfe eines Trennwerkzeugs, beispielsweise einer Kreissäge, einem Fräser oder gegebenenfalls auch mit einem Laser in diese beschriebenen einzelnen Einzelleiterplatten aufgeteilt werden. Gemäß dem Stand der Technik wird dieser Mehrfachnutzen zu diesem Zweck in einem ersten Arbeitsgang mit Hilfe von Greifern und/oder Vakuumsaugern gehalten. Dabei wird jede einzelne Leiterplatte von einem oder mehreren Greifern und/oder Vakuumsaugern einzeln aufgegriffen und festgehalten. Hierfür geeignete Auflagen und Fixiervorrichtungen für automatisch arbeitende Mehrfachnutzen-Trennsysteme sind aus US 52 10922 A und US 58 94 648 A bekannt.
  • Ein solcher Mehrfachnutzen, welcher in der Regel eine rechteckförmige Geometrie aufweist, wird in einem zweiten Arbeitsgang mit Hilfe eines oben angegebenen Trennwerkzeugs in Längs- und Querrichtung durchtrennt, wobei der Nutzen, wie aus High Speed Leiterplatten-Trennsysteme in Productronic, ISSN 0930-1100, JG Jahrgang 19, Oktober 1999, Seite 29, bekannt, auf einem Träger fixiert und mir Sägen oder Fräsern in geraden Schnitten getrennt wird.
  • Mit zunehmender Zahl von auf einem Mehrfachnutzen angeordneten Einzelleiterplatten und mit abnehmender Größe der Einzelleiterplatten steigen die Anforderungen an die erforderlichen Haltesysteme und die Greifer. Insbesondere die zunehmende Miniaturisierung der Einzelleiterplatten führt dazu, dass der Platz für geeignete Greifer nicht mehr ausreicht.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art aus und wie diese aus der Veröffentlichung „Leiterplatten ohne Schäden" in EPP Juni 1997, Seiten 26/27 bekannt ist.
  • Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine sehr große Anzahl von Einzelleiterplatten mit nahezu beliebiger Geometrie und Größe aus dem Mehrfachnutzen herausgetrennt werden kann, ohne dass aufwendige Greifvorrichtungen mit einer Vielzahl von Einzelgreifer erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass der Greifvorrichtung, mit welcher der Mehrfachnutzen fixiert und transportiert wird, eine Trägervorrichtung mit einer Nutzenauflagefläche zugeordnet ist, auf welcher der teilgetrennte Mehrfachnutzen aufliegt, wobei die Einzelleiterplatten auf der Nutzenauflagefläche mit Haltevorrichtungen fixiert werden. Die Einzelleiterplatten werden mittels eines Trennwerkzeuges hergestellt, welches in eine Trennnut der Nutzenauflagefläche einführbar ist.
  • Bei Verwendung einer derartigen Trägervorrichtung ist es folglich nicht mehr notwendig, während des Trennvorganges jede Einzelleiterplatte separat mit Hilfe eines oder mehrerer Greifer in der Schnitt- bzw. Trennposition festzuhalten. Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag übernimmt diese Aufgabe der Nutzenträger mit seiner Nutzenauflagefläche in Verbindung mit der Haltevorrichtung für die Einzelleiterplatte. Die Fixierung der Einzelleiterplatten in Bezug auf die Schnittebene erfolgt also nicht im Sinne eines Greifens, sondern lediglich im Sinne eines verschiebungshindernden Haltens auf der Nutzenauflagefläche.
  • Der Verlauf der Trennnuten in der Nutzenauflagefläche entspricht erfindungsgemäß im Wesentlichen dem Führungsverlauf des Trennwerkzeugs.
  • Gemäß Anspruch 2 kann die Trennnut durchgehend oder nichtdurchgehend ausgebildet sein.
  • Die Trennnuten und damit die Führung des Trennwerks sind dabei nicht auf einen geradlinigen Verlauf beschränkt. Wird als Trennwerkzeug eine Stichsäge, ein Fingerfräser oder ein Laser verwendet, sind auch Kurven- und Winkelverläufe denkbar.
  • Mit den Ansprüchen 3 bis 6 sind verschiedene Möglichkeiten für Haltevorrichtungen vorgeschlagen, mit welchen der Nutzen auf der Nutzenauflagefläche fixiert wird.
  • Gemäß Anspruch 3 sind dies nadelförmige Stifte, welche in entsprechende Bohrungen der Einzelleiterplatten eingreifen. Bereits zwei solcher nadelförmiger Stifte pro Einzelleiterplatte sind ausreichend, um ein Verschieben der Einzelleiterplatten auf der Nutzenauflagefläche beim Trennvorgang zu verhindern.
  • Gemäß Anspruch 4 besteht die Haltevorrichtung aus aus der Nutzenauflagefläche herausragenden Winkelprofilkörpern, welche entsprechend geformte Kanten einer Einzelleiterplatte umschließen. Zur Fixierung einer Einzelleiterplatte sind hierbei in der Regel drei Winkelprofilkörper pro Einzelleiterplatte notwendig.
  • Eine weitere Alternative ist mit Anspruch 5 vorgeschlagen, nach welchem ein aus der Nutzenauflagefläche herausragender, quaderförmiger oder profilierter Körper als Haltevorrichtung dient und der in eine entsprechende Ausnehmung einer Einzelleiterplatte eingreift. Eine einzige Haltevorrichtung mit einer derartigen Geometrie ist ausreichend, um eine Einzelleiterplatte beim Trennvorgang hinreichend verschiebungshindernd zu fixieren.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht gemäß Anspruch 6 vor, die Haltevorrichtung als Vakuumsauger auszubilden, deren Saugöffnungen sich in der Nutzenauflagefläche befinden. Solche Vakuumsauger fixieren die jeweiligen Einzelleiterplatten nicht nur gegen ein Verschieben auf der Nutzenauflagefläche, sondern verhindern auch jegliches Abheben von dieser Auflagefläche. Der Mehrfachnutzen braucht demzufolge in diesem Fall nicht in horizontaler Lage auf der Nutzenauflagefläche aufliegend angeordnet zu sein, sondern es ist jede beliebige, auch hängende Lage möglich.
  • Für das Handling des aus Greif- und Trägervorrichtung bestehenden Systems sind gemäß Anspruch 7 Bewegungseinheiten zum horizontalen bzw. vertikalen Verfahren sowie zum Verdrehen vorgesehen.
  • Diese Bewegungseinheiten besitzen gemäß Anspruch 8 einen den Mehrfachnutzen erfassenen Nutzengreifer sowie einen Greifer für die Trägervorrichtung.
  • Auch der Nutzengreifer muss gemäß Anspruch 9 in gleicher Weise wie die Nutzenauflage Nuten aufweisen, in welchen das Trennwerkzeug führbar ist.
  • Das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbare Verfahren ist Gegenstand der Ansprüche 10 und 11.
  • Dieses Verfahren sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers,
  • 2 eine Seitenansicht von links auf eine längs der Achse C-C' aufgeschnittenen erfindungsgemäßen Träger nach 1 mit Mehrfachnutzen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für den Träger und den Mehrfachnutzen,
  • 4 eine Draufsicht von oben auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägers mit Nutzengreifer und Trägergreifer,
  • 5 eine Draufsicht von oben auf, ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägers,
  • 6 eine Schnittansicht von unten auf den erfindungsgemäßen Träger nach 5 (Schnittebene B-B'),
  • 7 eine Schnittansicht von links auf den erfindungsgemäßen Träger nach 5 (Schnittebene A-A'),
  • 8 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung (Teilansicht),
  • 9 eine Vorderansicht im Längsschnitt auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nach 8 (Teilansicht),
  • 10 einen erfindungsgemäßen Nutzentrennautomat – Mehrfachnutzen auf Einlaufband (Riementransportband),
  • 11 Nutzentrennautomat nach 10 – Nutzenentnahme aus erster Hubstation durch Nutzengreifer,
  • 12 Nutzentrennautomat nach 10 – Greiferdrehung um 90° und Trennvorgang,
  • 13 Nutzentrennautomat nach 10 – Abwurf der Abfallstreifen,
  • 14 Nutzentrennautomat nach 10 – Ablegen der Nutzenstreifen im Träger,
  • 15 Nutzenautomat nach 10 – Trägeraufnahme durch Trägergreifer,
  • 16 Nutzentrennautomat nach 10 – Trennen entlang der Trennnuten des Trägers und
  • 17 Nutzentrennautomat nach 10 – Trägerablage auf Auslaufband (Riementransportband) und Weitertransport im In-Line-Betrieb.
  • Aus den in den 1, 2 und 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen eines Trägers 1 sind die erfindungswesentlichen Merkmale zu entnehmen. Ein solcher Träger 1 weist im Wesentlichen einen quaderförmigen Grundkörper auf. Der quaderförmige Grundkörper besitzt in Längsrichtung eine größere Anzahl parallel verlaufender Trennnuten 3. Die Trennnuten 3 erstrecken sich dabei von der Oberseite bis zur Unterseite des quaderförmigen Grundkörpers. Die vorderen und hinteren Enden des quaderförmigen Grundkörpers setzen sich oberseitig in einem quaderförmigen Oberwerkzeug 6 fort. Die Trennnuten 3 erstrecken sich dabei partiell von der Grundkörperseite in das Oberwerkzeug 6 hinein. An den beiden längsseitigen Enden des quaderförmigen Oberwerkzeugs 6 befinden sich Zentrierbohrungen 38, in welche entsprechende Zentrierstifte eingreifen und welche dazu dienen, den Träger 1 mit Hilfe eines Trägergreifers 11 in der gewünschten Position festzuhalten.
  • Die Oberseite des quaderförmigen Grundkörpers des Trägers 1 bildet eine Nutzenauflagefläche 4 zur horizontalen Auflage eines Mehrfachnutzens 5. Ein solcher Mehrfachnutzen ist beispielsweise in den 2 und 4 dargestellt.
  • Ein Verschieben des unzertrennten Mehrfachnutzens 5 auf der Nutzenauflagefläche 4 des Trägers 1 wird bereits durch das Oberwerkzeug 6 allein verhindert. Beim Trennen des Mehrfachnutzens 5 längs der Trennschnitte ➀ bis ➆, bei welchem im Ausführungsbeispiel ein Trennwerkzeug von der Unterseite des Trägers 1 durch die Trennnuten 3 seines quaderförmigen Grundkörpers hindurchgeführt wird und welches aus der Nutzenauflagefläche 4 herausragt, würden ohne zusätzliche Vorkehrungen die beim Trennvorgang erzeugten Einzelleiterplatten 15 verschoben werden. Um ein solches Verschieben der Einzelleiterplatten 15 auf der Nutzenauflagefläche 4 zu verhindern, weist diese von ihrer Oberfläche abstehende Haltevorrichtungen 2 auf, welche im Beispiel als Winkelprofilkörper ausgebildet sind. Diese Winkelprofilkörper haben die Aufgabe, entsprechend geformte Kanten der Einzelleiterplatten 15 in der Weise zu umschließen, dass ein Verschieben der Einzelleiterplatte auf der Nutzenauflagefläche 4 verhindert wird.
  • Anhand der 10 bis 17 ist erläutert, wie ein solcher Mehrfachnutzen 5 erfindungsgemäß in einzelne Einzelleiterplatten 15 aufgetrennt werden kann. Der in der 10 dargestellte Nutzentrennautomat 21 weist ein würfelförmiges oder quaderförmiges Gehäuse 22 auf. Innerhalb dieses Gehäuses 22 befindet sich auf einer Seite eine erste Hubstation 25. Auf der dieser Hubstation 25 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 22 ist eine zweite Hubstation 26 angeordnet. Oberhalb dieser beiden Hubstationen 25 und 26 befindet sich eine Laufschiene 41, welche sich von der einen Seite des Gehäuses 22, auf der sich die erste Hubstation 25 befindet, bis zur anderen Seite des Gehäuses 22, auf welcher sich die zweite Hubstation 26 befindet, erstreckt. An dieser Laufschiene 41 ist eine längsverschiebbare Aufhängung 28 angebracht, welche mit Hilfe einer Horizontallinearbewegungseinheit 29 vorzugsweise elektromechanisch oder pneumatisch angetrieben wird.
  • An dieser Aufhängung 28 ist eine Haltevorrichtung 20 für einen Träger 1 bzw. einen Mehrfachnutzen 5 befestigt. Diese Haltevorrichtung 20 ist mit einem Nutzengreifer 8 und einem Trägergreifer 11 ausgestattet.
  • Die erste Hubstation 25 besteht im Wesentlichen aus einem vertikal angeordneten Pneumatikzylinder 40 und einem auf der oberen Stirnseite des Pneumatikzylinders 40 in horizontaler Lage angeordneten motorisch antreibbaren Riementransporteinlaufband 23. In analoger Weise ist die zweite Hubstation 26, welche einen zweiten Pneumatikzylinder 40 und ein Riementransportauslaufband 27 umfasst, ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel befindet sich in Höhe des Riementransporteinlaufbandes 23 auf der der Gehäusewandung des Gehäuses 22 abgewandten Seite des Riementransporteinlaufbandes 23 ein Trennwerkzeug 30. Dieses Trennwerkzeug 30 ist an einer Querachse 42 angeordnet, so dass dieses mit Hilfe einer Horizontalbewegungseinheit 44 und einer Vertikalbewegungseinheit 43 in den mit den Bezugszeichen 45 und 46 gekennzeichneten Horizontal- bzw. Vertikalbewegungsrichtungen bewegbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist dieses Trennwerkzeug 30 als Kreissäge ausgeführt, wobei die Sägerichtung, wie in 10 dargestellt ist, mit den Transportrichtungen 24 und 37 der Riementransportbänder 23 und 27 übereinstimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Trennen eines Mehrfachnutzens 5 in einzelne Einzelleiterplatte 15 ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben:
    Dem Nutzentrennautomat 21 wird eingangsseitig ein auf dem Riementransporteinlaufband 23 liegend angeordneter Mehrfachnutzen 5 zugeführt. Die Einlaufrichtung ist in 10 mit dem Pfeil 24 gekennzeichnet. Die Haltevorrichtung 20 für den Träger 1 und den Mehrfachnutzen 5 wird nun mittels der Horizontallinearbewegungseinheit 29 über der ersten Hubstation 25 angeordnet und zwar derart, dass der Mehrfachnutzen 5 mit Hilfe des Nutzengreifers 8 von dem Riementransporteinlaufbandes 23 abgehoben werden kann, nachdem der Mehrfachnutzen 5 pneumatisch von der ersten Hubstation 25 (Pneumatikzylinder 40) in vertikaler Richtung nach oben bewegt worden ist. In analoger Weise ist eine Vertikalbewegung der Haltevorrichtung 20 mittels einer an der Haltevorrichtung 20 angeordneten Hubeinrichtung denkbar.
  • Zur Entnahme des Mehrfachnutzens 5 ergreifen die Nutzengreifer 8, wie aus den 3 und 4 hervorgeht, den Mehrfachnutzen 5 an dessen Längskanten. Die exakte Positionierung des Mehrfachnutzens 5 in der Haltevorrichtung erfolgt dabei vorzugsweise mit Hilfe von in entsprechende Bohrungen des Mehrfachnutzens 5 eingreifenden Zentrierstiften 18.
  • Der in der 4 dargestellte Mehrfachnutzen 5 besteht aus einem Array von 7 × 6, das in den 5 bis 7 gezeichnete aus einem Array von 5 × 13 Einzelleiterplatten 15. Der in den 3 und 4 dargestellte Nutzengreifer 8 weist im Beispiel sechs Nuten 7 auf, in welchen ein Trennwerkzeug 30 führbar ist.
  • Nach der Entnahme des Mehrfachnutzens 5 aus der ersten Hubstation 25 mit Hilfe des Nutzengreifers 8 (siehe hierzu die 8, 9 und 11) wird die Haltevorrichtung 20 mit dem Mehrfachnutzen 5 durch die Horizontallinearbewegungseinheit 29 in Richtung der Gehäusemitte bewegt. Eine Horizontaldrehbewegungseinheit 31, welche zwischen der Aufhängung 28 und der Haltevorrichtung 20 angeordnet ist, dreht den Nutzengreifer 8 um einen Winkel von 90°. Danach wird die Haltevorrichtung 20 mit Hilfe der Horizontallinearbewegungseinheit 29 so über das Trennwerkzeug 30 geführt, dass das Trennwerkzeug 30 in eine erste Nut 7 des Nutzengreifers 8 eingreift und durch die Horizontalbewegung 33 der Mehrfachnutzen 5 entlang einem ersten Trennschnitt a (vgl. dazu die 4 und 5) getrennt wird. Nach dem ersten Trennvorgang wird die Haltevorrichtung 20 mit dem Mehrfachnutzen 5 in horizontaler Richtung (Horizontalbewegungsrichtung 34) aber senkrecht zur Horizon talbewegungsrichtung 33 bewegt. Danach erfolgen in analoger Weise die Trennschnitte b bis f bzw. b bis d (vgl. 4 und 5).
  • Im Anschluss an diesen Quersägevorgang werden die äußeren Randstreifen, welche in der Regel nicht verwendbar sind, abgeworfen. Der Abwurf erfolgt vorzugsweise kontrolliert durch Öffnen von dafür vorgesehenen Klemmen oder durch Abschaltung von die Randstreifen festhaltenden Vakuumsaugern 17 (vgl. 8 und 9).
  • Die durch den ersten Trennvorgang erzeugten Nutzenstreifen 14 müssen nun in einem nachfolgenden Arbeitsgang in einen Träger 1 abgelegt werden. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine 90° Rückdrehung der Haltevorrichtung 20 aus der Trennposition mit Hilfe der Horizontaldrehbewegungseinheit 31. Weiterhin erfolgt eine Horizontalbewegung 35 in Richtung der zweiten Hubstation 26, auf welcher ein Träger 1 bereitliegt. Dabei ist sicherzustellen, dass die Nutzenstreifen 14 zentriert und verdrehgesichert sind. Hierzu weist die Haltevorrichtung 20 Zentrierstifte 19 auf, welche in entsprechende Bohrungen des Trägers 1 eingreifen (9).
  • In dem mit 15 veranschaulichten nachfolgenden Schritt erfolgt die Trägeraufnahme mit Hilfe des Trägergreifers 11. Der Trägergreifvorgang, welcher durch die mit den Bezugszeichen 12 versehenen Doppelpfeilen in 3 gekennzeichnet ist, erfolgt analog zum Greifvorgang des Mehrfachnutzens 5 mit Hilfe des Nutzengreifers 8, aber senkrecht zur Greifbewegungsrichtung 9 des Nutzengreifers 8. In beiden Fällen werden die Greifer 8 bzw. 11 mit Hilfe an der Haltevorrichtung 20 angebrachten Führungselemente 10 bzw. 13 geführt, so dass eine exakte Positionierung des Mehrfachnutzens 5 bzw. des Trägers 1 in Bezug auf das Trennwerkzeug 30 gewährleistet ist.
  • Im Anschluss an die Trägeraufnahme wird die Haltevorrichtung 20 mit dem Träger 1 mehrfach so über das Trennwerkzeug 30 geführt, dass die Trennschnitte ➀ bis ➆ gemäß 4 bzw. ➀ bis
    Figure 00120001
    gemäß den 5 und 7 ausgeführt werden. Das Sägen erfolgt hierbei stets entlang der Trennnuten.
  • Es ist offensichtlich, dass mit dem in den 10 bis 17 dargestellten Verfahren, welches als Trennwerkzeug 30 eine Kreissäge verwendet, im Wesentlichen geradlinige Trennschnitte erzeugt werden können. Ersetzt man die Kreissäge aber beispielsweise durch eine Stichsäge, einen Fingerfräser oder gegebenenfalls auch durch einen Laser, so sind prinzipiell keine Einschränkungen hinsichtlich der Trennrichtung gegeben.
  • Nach dem Trennvorgang wird der Träger 1 auf dem Riementransportauslaufband 27 abgelegt und im In-Line-Betrieb in der Transportrichtung 37 abtransportiert.
  • 1
    Trägervorrichtung, Träger
    2, 2'
    Haltevorrichtung für Einzelleiterplatte
    3
    Trennnuten
    4
    Nutzenauflagefläche
    5
    Mehrfachnutzen
    6
    Oberwerkzeug
    7
    Nut
    8
    Nutzengreifer, Greifvorrichtung
    9
    Bewegungsrichtung des Nutzengreifers
    10
    Führungselement
    11
    Greifer für die Trägervorrichtung, (Träger
    greifer)
    12
    Bewegungsrichtung des Trägergreifers
    13
    Führungselement
    14
    Nutzenstreifen
    15
    Einzelleiterplatte
    16
    Abfallstreifen
    17
    Vakuumsauger
    18
    Zentrierstift für Mehrfachnutzen
    19
    Zentrierstift für Träger
    20
    Haltevorrichtung für Träger/Nutzen
    21
    Nutzentrennautomat
    22
    Gehäuse
    23
    Riementransporteinlaufband
    24
    Einlaufrichtung
    25
    erste Hubstation
    26
    zweite Hubstation
    27
    Riementransporteinlaufband
    28
    Aufhängung
    29
    Horizontallinearbewegungseinheit
    30
    Trennwerkzeug
    31
    Horizontaldrehbewegungseinheit
    32
    Hubbewegungsrichtung
    33
    Horizontalbewegungsrichtung
    34
    Horizontalbewegungsrichtung
    35
    Horizontalbewegungsrichtung
    36
    Horizontalbewegungsrichtung
    37
    Transportrichtung
    38
    Zentrierbohrung
    39
    Drehbewegungsrichtung
    40
    Pneumatikzylinder
    41
    Laufschiene
    42
    Querachse
    43
    Vertikalbewegungseinheit
    44
    Horizontalbewegungsrichtung
    45
    Vertikalbewegungsrichtung
    46
    Horizontalbewegungsrichtung
    ➀ – ➆
    Trennschnitte
    ➀ – 14
    Trennschnitte
    a – f
    Trennschnitte
    a – d
    Trennschnitte

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum automatischen Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen, bestehend aus einer Zuführeinheit für die Mehrfachnutzen, einer verfahrbaren Greifvorrichtung zum Fixieren und Transportieren des Mehrfachnutzens, einer Trennvorrichtung und einer Entnahmevorrichtung (Nutzentrennautomat), dadurch gekennzeichnet, dass der Greifvorrichtung (8) eine Trägervorrichtung (1) für den teilgetrennten Mehrfachnutzen zugeordnet ist, die eine Nutzenauflagefläche (4) mit mind. einer Trennnut (3), in welche ein Trennwerkzeug (30) einführbar ist, und Haltevorrichtungen (2, 2') für jede Einzelleiterplatte (15) auf der Nutzenauflagefläche (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennnut (3) in durchgehender oder nicht durchgehender Form ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Haltevorrichtung (2, 2') als ein aus der Auflagefläche (4) herausragender nadelförmiger Stift ausgebildet ist, welcher in eine Bohrung einer Einzelleiterplatte (15) eingreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Haltevorrichtung (2, 2') als ein aus der Auflagefläche (4) herausragender Winkelprofilkörper ausgebildet ist, welcher eine entsprechend geformte Kante einer Einzelleiterplatte (15) umschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Haltevorrichtung (2, 2') als ein aus der Auflagefläche (4) herausragender quaderförmiger oder profilierter Körper ist, welcher in eine entsprechende Ausnehmung einer Einzelleiterplatte (15) eingreift.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindesten eine Haltevorrichtung (2, 2') als Vakuumsauger ausgebildet ist, dessen Saugöffnung sich in der Auflagefläche (4) befindet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem aus Greif- und Trägervorrichtung (8, 1) bestehenden System Bewegungseinheiten (29, 31, 43) zum horizontalen bzw. vertikalen Verfahren sowie zum Verdrehen zugeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinheit sowohl einen den Mehrfachnutzen erfassenden Nutzengreifer (8) als auch einen Greifer (11) für die Trägervorrichtung umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzengreifer (8) Nuten (7) aufweist, in welchen ein Trennwerkzeug (30) führbar ist.
  10. Verfahren zum automatischen Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus Mehrfachnutzen unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei – dem der Mehrfachnutzen (5) in einem ersten Schritt von einem Nutzengreifer (8) gehalten wird, – der Mehrfachnutzen (5) in einem zweiten Schritt mit Hilfe eines Trennwerkzeugs (30) in mindestens zwei Nutzenstreifen (14) getrennt wird, – die Nutzenstreifen (14) des Mehrfachnutzens (5) in einem dritten Schritt in eine Trägervorrichtung (1) gelegt werden, – die Nutzenstreifen (14) des Mehrfachnutzens (5) auf einer Nutzenauflagefläche (4) der Trägervorrichtung (1) vorzugsweise horizontal aufliegen, – in einem vierten Schritt das Trennwerkzeug (30) in einer Trennnut (3) in der Nutzenauflagefläche (4) geführt wird und dabei die Nutzenstreifen (14) des Mehrfachnutzens (5) in die Einzelleiterplatten (15) trennt, – beim Trennvorgang ein Verschieben der Einzelleiterplatten (15) auf der Nutzenauflagefläche (4) mit Hilfe einer Haltervorrichtung (2, 2') verhindert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwerkzeug (30) relativ zu dem Mehrfachnutzen (5) zwischen dem Trennen des Mehrfachnutzens (5) in Nutzen streifen (14) und dem Trennen der Nutzenstreifen (14) in Einzelleiterplatten (15) gedreht wird.
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