DE10008352A1 - Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung - Google Patents

Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung

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DE10008352A1 DE2000108352 DE10008352A DE10008352A1 DE 10008352 A1 DE10008352 A1 DE 10008352A1 DE 2000108352 DE2000108352 DE 2000108352 DE 10008352 A DE10008352 A DE 10008352A DE 10008352 A1 DE10008352 A1 DE 10008352A1
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Abstract

Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung von einem Kraftfahrzeug an eine oder mehrere stationäre Empfangsstation(en), welche Vorrichtung folgende Komponenten enthält: DOLLAR A (A) eine Datenübertragungseinrichtung mit Sende- und, optional, Empfangsfunktion zur Übermittlung von Daten von dem Kraftfahrzeug zu der (den) Empfangsstation(en), DOLLAR A (B) eine Datenübertragungsverbindung zwischen einem Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke zu der Datenübertragbungseinrichtung (A), DOLLAR A (C) optional ein Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke und DOLLAR A (D) optional eine Vorrichtung zur Identifizierung des Fahrers des Kraftfahrzeugs.

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung von einem Kraftfahrzeug an eins oder mehrere stationäre Empfangsstation(en), welche Vorrichtung folgende Komponenten enthält:
  • A) eine Datenübertragungseinrichtung mit Sende- und, optional, Empfangsfunktion zur Übermittlung von Daten von dem Kraftfahrzeug zu der (den) Empfangsstation(en),
  • B) eine Datenübertragungsverbindung zwischen einem Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke zu der Datenübertragungseinrichtung (A),
  • C) optional ein Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke und
  • D) optional eine Vorrichtung zur Identifizierung des Fahrers des Kraftfahrzeugs.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 als elektronisches Fahrtenbuch sowie die Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 zur verursachergerechten Zuordnung von Kraftfahrzeugkosten.
Ein großer Teil der Kraftfahrzeuge werden heute sowohl privat als auch geschäftlich genutzt. Bei geschäftlicher Nutzung, insbesondere bei Firmenfahrzeugen, werden die Fahrzeuge darüber hinaus häufig von verschiedenen Fahrern genutzt. Weiterhin gewinnt das sogenannte Car- Sharing, also die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen durch mehrere (Privat)-Personen bei entsprechender Kostenteilung, zunehmend an Verbreitung. Bei allen geschilderten Arrangements stellt sich häufig die Frage, welche Fahrten welcher Nutzungsart (privat oder geschäftlich) oder welchem Nutzer zuzuordnen sind, was insbesondere dann relevant wird, wenn die Kosten verursachergerecht zugeordnet werden sollen.
Bisher wurde zur Lösung dieser Probleme üblicherweise ein Fahrtenbuch verwendet, welches gegebenenfalls mechanisch oder elektronisch mit dem Tachometer des Kraftfahrzeugs verbunden sein kann. Die Verwendung dieser herkömmlichen Fahrtenbücher ist jedoch umständlich, die erfassten Daten sind leicht manipulierbar und die Analyse der erfassten Daten für den jeweiligen Zweck, also beispielsweise zur Ermittlung der verursacherbezogenen Kosten oder der Zuordnung zur privaten oder geschäftlichen Tätigkeit, ist umständlich und erfordert in der Regel eine manuelle Übertragung der Daten in Tabellen oder andere Zusammenstellungen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Erfassung und Übertragung von Fahrt-Daten von Kraftfahrzeugen zu erleichtern.
Demgemäß wurde die eingangs beschriebene Vorrichtung sowie die Verwendung dieser Vorrichtung als elektronisches Fahrtenbuch sowie zur verursachergerechten Zuordnung von Kraftfahrzeugkosten gefunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung überträgt Daten über die zurückgelegte Wegstrecke eines Kraftfahrzeugs an eine oder mehrere Empfangsstationen. Vorteilhaft ist dabei die Nutzung etablierter Mobilfunknetze, d. h. die Fahrtdaten können über wechselnde Primärempfangsstationen an eine zentrale Empfangsstation übertragen werden, wo die Daten erfasst und ausgewertet werden können. Für den Fall, dass eine verursachergerechte Zuordnung und Abrechnung der Kraftfahrzeugkosten gewünscht ist, kann auch die Abrechnung in analoger Weise wie die Mobiltelefonkosten erfolgen: anstatt der Anzahl der Gesprächseinheiten können erfindungsgemäß die von dem Kostenträger zurückgelegten Kilometer summiert werden und die Grundlage der Abrechnung bilden.
Als Datenübertragungseinrichtung (A) empfiehlt sich für diese Ausführungsform ein übliches Mobiltelefon oder ein vereinfachtes Gerät, bei welchem lediglich Daten gesendet, nicht jedoch empfangen werden können. Geeignete Module sind beispielsweise GSM (Global System for Mobile Communication) oder die zur Zeit in der Entwicklung befindlichen UMTS (Universal Mobile Telecommunication System). In einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der lediglich die zurückgelegte Wegstrecke, gegebenenfalls auch Angaben über den Start- und Zielort oder über den Fahrer an eine stationäre Empfangsstation gesendet werden, ist nur die Sendefunktion erforderlich. Eine Empfangsfunktion ermöglicht jedoch weitere vorteilhafte Nutzungsmöglichkeiten der Vorrichtung. So ist es beispielsweise möglich, das Kraftfahrzeug von der zentralen Station aus nur für bestimmte Nutzungsarten oder für bestimmte Fahrer freizugeben. Insbesondere bei Leasingfahrzeugen wird dadurch eine Sperrung des Fahrzeugs bei Nichtzahlung der Leasingraten ermöglicht. Auch eine Diebstahlsicherung ist auf diese Weise möglich: nur dem berechtigten Fahrer, der sich durch eine geeignete Identitätsüberprüfung (Chipcard, Eingabecode oder dergleichen) ausgewiesen hat, wird das Fahrzeug bei Fahrtantritt freigeschaltet, bei unberechtigter Inbetriebnahme wird das Fahrzeug dagegen von der Zentrale gesperrt, d. h. die Identifizierung des berechtigten Fahrers ist Voraussetzung für die Startbereitschaft des Kraftfahrzeugs.
Neben der Möglichkeit, die Fahrtdaten an eine Mobilfunkempfangstation zu übertragen, ist auch die Übertragung der Daten in das Internet eine vorteilhafte Option. Die Komponente (A) muss dazu in der Lage sein, Daten an das Internet zu senden. Denkbar ist dafür beispielsweise die Nutzung eines internetfähigen Mobiltelefons oder einer analogen Einheit, welche diese Fähigkeit aufweist. Auch bei der Nutzung des Internets zur Weiterleitung der Fahrtdaten ist es möglich, neben der Kostenzuordnung und Abrechnung auch eine Identifizierung des Fahrers und gegebenenfalls eine Freischaltung des Kraftfahrzeugs nach Kontrolle der Identitätsdaten des Fahrers durchzuführen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (A) sowohl Sende- als auch Empfangsfunktion aufweist.
Als Komponente (B) der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen insbesondere zwei Ausführungsfarmen in Betracht. Eine einfachere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (B) eine Verbindung zwischen dem Kilometerzähler des Kraftfahrzeugs und der Komponente (A) darstellt. Der Kilometerzähler selbst muss in dieser Ausführungsform nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein; er muss lediglich die Kilometerangaben in geeigneter, d. h. in der Regel in elektronischer Form an die Vorrichtung weiterleiten können. Auf diese Weise ist natürlich nur die zurückgelegte Entfernung übermittelbar, was für viele Anforderungen ausreichend sein mag. Insbesondere wenn später der Nachweis erbracht werden soll, ob eine Fahrt privater oder geschäftlicher Art war, reicht jedoch die alleinige Dokumentation der zu einer bestimmten Zeit zurückgelegten Kilometerzahl oft nicht aus. Für diesen Nachweis ist dagegen eine dokumentierte Angabe über das Ziel der Fahrt, möglicherweise auch über die gewählte Raute sehr gut geeignet. Diese Daten können in besonders exakter Weise durch ein sogenanntes GPS erfasst werden. Für diesen Fall stellt die Komponente (B) also eine Verbindung zwischen der Komponente (A) und einem GPS dar. Dieses GPS kann als unabhängiges Gerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kombiniert werden. Es kann vorteilhaft jedoch auch in die Vorrichtung integriert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (C) ein Global Positioning System (GPS) ist.
Soli die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Differenzierung zwischen privaten und geschäftlichen Fahrten genutzt werden, ist es vorteilhaft, wenn der Fahrer bereits vor der betreffenden Fahrt festlegt, ob die Fahrt in die private oder geschäftliche Kategorie fällt. Diese Festlegung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Fahrer manuell eine entsprechende Eingabe in das Gerät eingibt. Dafür kann die Vorrichtung mit einer entsprechenden Wahltaste oder ähnlichem ausgerüstet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Fahrer unterschiedliche Identitätskarten oder Codes für die jeweilige Nutzungsart hat oder dass die Identitätskarte in unterschiedlicher Orientierung in das Gerät eingeführt werden kann.
Die Datenübertragung kann im Prinzip kontinuierlich erfolgen. Wegen der damit verbundenen Kosten ist jedoch eine intermittierende Übertragung der Daten von Vorteil. Besonders vorteilhaft ist eine Übertragung von Daten nur bei Fahrtantritt und Fahrtende, Sollen auch Daten über die Route oder Fahrtunterbrechungen übertragen werden, ist es vorteilhaft, diese Daten zunächst zu speichern und die kumulierten Fahrtdaten am Ende der Fahrt oder am Ende eines Tages oder einer anderen Zeiteinheit an die Zentralstation zu übertragen. Um nicht jede Fahrtunterbrechung als Fahrtende zu registrieren, kann die Vorrichtung auch so ausgestaltet sein, dass das Fahrtende manuell als solches durch entsprechende Eingabe angegeben wird oder dass erst die erneute Eingabe der Identitätskarte oder des Sicherheitscodes eine neue Fahrt mit entsprechend neuer Abrechnung markiert.
Neben der zurückgelegten Wegstrecke ist die Fahrtzeit ein weiterer wichtiger Parameter, der dokumentiert werden sollte. Vorteilhaft ist daher eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche zusätzlich eine Funkuhr oder eine Verbindung mit einer Funkuhr enthält. Im Gegensatz zu dezentral einstellbaren Uhren hat die Funkuhr den Vorteil, nicht vom Nutzer manipuliert werden zu können. Die Funkuhr kann sich beispielsweise im Kraftfahrzeug selbst befinden, beispielsweise in der Vorrichtung selbst. Es ist jedoch auch denkbar, die Zeit in der stationären Empfangsstation zu registrieren. Diese Form setzt voraus, dass Daten jeweils zu Beginn und zum Ende der Fahrt versendet werden müssen.
Als Komponente (D) kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vorrichtung zur Identifizierung des Fahrers des Kraftfahrzeugs enthalten. Für dieses Identifizierungsmodul sind mehrere Ausführungsformen denkbar. So kann die Identifizierung des Fahrers über die Eingabe eines Codes erfolgen. Besonders vorteilhaft weil noch sicherer ist eine Vorrichtung, bei der die Komponente (D) eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Identitätskarte ist. Als Identitätskarten kommen z. B. übliche Chip- oder Magnetstreifenkarten in Betracht. Geräte zur Aufnahme solcher Chip- oder Magnetstreifenkarten, also Lesegeräte für solche Identitätskarten sind weit verbreitet und bekannt. Gewünschtenfalls kann die Identitätsprüfung auch eine Kombination von Identitätskarte und Code-Eingabe erfordern, wie bei Kreditkarten üblich.
Als Identitätskarten können auch sogenannte Paycards, Prepaycards oder Kreditkarten eingesetzt werden, wobei natürlich die Komponente (D) ein geeignetes Lesegerät für diese Identitätskarte sein muss. Einfache Paycards oder Prepaycards enthalten nicht notwendigerweise Daten zur Identifizierung des Fahrers, sie können jedoch in jedem Fall zur Abrechnung der Fahrt etwa bei Leihwagen eingesetzt werden. Enthält die Karte zusätzlich Angaben über die Identität des Fahrers, etwa bei besonderen Paycards oder insbesondere bei üblichen Kreditkarten, so ist nicht nur die Abrechnung der Fahrtkosten mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, sondern zusätzlich eine Kontrolle der Fahrtberechtigung des jeweiligen Fahrers und gewünschtenfalls eine Freigabe des Kraftfahrzeugs für die entsprechende Fahrt.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente (A) ein GSM- oder UMTS- Modul, als Komponente (C) ein GPS und als Komponente (D) eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Identitätskarte enthält. Die einzelnen Komponenten dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform sind dem Fachmann bekannt und sind in vielfältigen Versionen im Handel erhältlich. Auch die Verbindung der einzelnen Komponenten zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert keine Kenntnisse oder Angaben, die über das Allgemeinwissen des Fachmanns hinausgeht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere die vorstehend als besonders vorteilhafte Ausführungsform sollte so ausgestaltet sein, dass die Übermittlung folgender Daten vom Kraftfahrzeug an die Zentralstation ermöglicht wird: Bei Fahrantritt sollten, nach Prüfung der Legitimation des Fahrers und gegebenenfalls Freischaltung des Fahrzeugs durch die Zentralstation, das Datum, die Uhrzeit, der Standort (möglicherweise mit Straßenbezeichnung), der Kilometerstand sowie eine Angabe des Fahrers, ob es sich um eine private oder geschäftliche Fahrt handelt, übertragen werden können. Bei Fahrtende sollten wiederum Datum, Uhrzeit, Ort (Straße) und Kilometerstand erfasst und diese Daten übertragen werden können.
Die beschriebene Vorrichtung, auch in ihrer einfachsten Form, erfüllt alle Anforderungen an ein elektronisches Fahrtenbuch und kann erfindungsgemäß entsprechend verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung der Vorrichtung zur verursachergerechten Zuordnung von Kraftfahrzeugkosten, etwa beim Car-Sharing sowie zur manipulationssicheren Dokumentation von Fahrtdaten hinsichtlich des Nachweises geschäftlicher oder privater Nutzung, wie es z. B. von den Finanzbehörden gefordert wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung von einem Kraftfahrzeug an eine oder mehrere stationäre Empfangsstation(en), welche Vorrichtung folgende Komponenten enthält:
  • A) eine Datenübertragungseinrichtung mit Sende- und, optional, Empfangsfunktion zur Übermittlung von Daten von dem Kraftfahrzeug zu der (den) Emfangsstation(en),
  • B) eine Datenübertragungsverbindung zwischen einem Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke zu der Datenübertragungseinrichtung (A),
  • C) optional ein Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke und
  • D) optional eine Vorrichtung zur Identifizierung des Fahrers des Kraftfahrzeugs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (A) sowohl Sende- als auch Empfangsfunktion aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (B) eine Verbindung zwischen dem Kilometerzähler des Kraftfahrzeugs und der Komponente (A) darstellt,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (C) ein Global Positioning System (GPS) ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich eine Funkuhr oder eine Verbindung zu einer Funkuhr enthält.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (D) eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Identitätskarte oder zur Eingabe eines Codes ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente (A) ein GSM- oder UMTS-Modul, als Komponente (C) ein GPS und als Komponente (D) eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Identitätskarte enthält.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in ein Autoradio oder einen Bordcomputer integriert ist.
9. Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 als elektronisches Fahrtenbuch.
10. Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 zur verursachergerechten Zuordnung von Kraftfahrzeugkosten.
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