DE10008188A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems

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    • G10L2015/223Execution procedure of a spoken command

Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems, bei dem die Bedienperson ein vorgegebenes Kommando und/oder einen beliebigen zuvor aufgesprochenen Textblock aufrufen kann und bei dem eine Sonderfunktion zum Vorlesen einer Liste von aufgesprochenen Textblöcken durch ein definiertes Ereignis aktiviert werden kann, wird nach dem Vorlesen jedes einzelnen Textblockes der Aufruf eines Kommandos zum Ändern bzw. Löschen des vorhergehenden Textblockes ermöglicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. auf eine Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Zur Sprachsteuerung von Kraftfahrzeugfunktionen, beispielsweise von Navi­ gationssystemen und Autotelefonen, sind Spracherkennungssysteme im Einsatz. Spracherkennungssysteme werden, am Beispiel eines Autotelefons erläutert, mit Kommandos, wie "(Telefonnummer) wählen", "(Telefonnummer) ändern", "(Telefonnummer) löschen", "(Name) speichern", "Korrektur", "Telefonbuch löschen" sowie mit einzelnen Zahlen sprecherunabhängig ge­ steuert. Weiterhin können beliebige Textblöcke, wie z. B. gespeicherte Telefonnummern mit zugeordneten Vor- und/oder Zunamen oder Informatio­ nen, in einem Speicher abgelegt werden. Spracherkennungssysteme ver­ gleichen die durch eine Aufnahmevorrichtung, z. B. mit einem Freisprechmi­ krofon, erfaßte Sprachäußerung mit den im Speicher abgelegten Textblöcken und werten diese sprecherabhängige Sprachäußerung aus.
Dabei gilt der abgelegte Textblock als erkannt, der der erfassten Sprachäußerung am ähnlichsten ist. Zur Ermittlung der Ähnlichkeit sind Spracherkenner, z. B. HMM-Erkenner, bekannt, die eine Sprachäußerung erfassen und die Wahrscheinlichkeit ermitteln, mit der die erfasste Sprachäußerung mit den gespeicherten Sprachmustern übereinstimmt. Das gespeicherte Sprachmuster mit der höchsten Erkennungs- Wahrscheinlichkeit wird ausgewählt. Zur näheren Erläuterung der Funktionsweise von HMM-Erkennern wird beispielsweise auf die EP 0 559 349 A1 hingewiesen.
Kann eine Sprachäußerung überhaupt nicht zugeordnet werden, wird die Sprachäußerung bzw. das Kommando abgewiesen oder das Spracherken­ nungssystem fragt im Dialog mit dem Nutzer nach ("wie bitte?"). Da diese Spracherkenner stark von der Aussprache des Nutzers abhängen (Dialekt, Soziolekt, Akzent usw.) kann es bei stark exponierter Sprechweise hinsicht­ lich der Trainingspopulation zu häufigen Abweisungen der Erkennung kom­ men. Dies führt zur Verringerung der Kundenakzeptanz von derartigen Sprachsteuerungen, die gerade für Kraftfahrzeugfunktionen in Zukunft erweitert werden sollen (z. B. Heiz-/Klimasteuerung, Radio-ICD-Steuerung, Blinkersteuerung, Lichtsteuerung usw.).
Ein Verfahren zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems, bei dem die Bedienperson ein vorgegebenes Kommando und/oder einen beliebigen zuvor aufgesprochenen Textblock aufrufen kann und bei dem eine Sonder­ funktion zum Vorlesen einer Liste von aufgesprochenen Textblöcken durch ein definiertes Ereignis aktiviert werden kann, ist beispielsweise aus der US 5,301,227 im Zusammenhang mit einem Telefonsystem bekannt. Um die Kundenakzeptanz im Hinblick auf das Abweisen oder Nachfragen zu erhö­ hen, sieht dieses Verfahren vor, bei Nichterkennung eines Textblockes automatisch eine Liste der aufgesprochenen Textblöcke in Form der den gespeicherten Telefonnummern zugeordneten Namen in der Reihenfolge der den einzelnen Textblöcken zukommenden Wahrscheinlichkeiten bzw. Ähnlichkeiten vorzulesen. Nach jedem Textblock besteht die Möglichkeit durch das vorgegebene Kommando "DIAL" den vorhergehenden Textblock als den richtigen zu kennzeichnen. Anschließend erfolgt ein automatisches Wählen der Telefonnummer, die in diesem Textblock abgespeichert ist.
Grundsätzlich werden bei derartigen Sprachsteuerungen die vorgegebenen Kommandos unabhängig von der Bedienperson durch hinterlegte Spracher­ kenner sehr gut verstanden. Die beliebig aufgesprochenen Textblöcke wer­ den jedoch häufig nicht verstanden, wenn die momentane Bedienperson nicht der entspricht, die den Textblock aufgesprochen hat. Bisher wird nur das Wählen nach dem Vorlesen einer Liste ermöglicht. Eine neue Bedien­ person hat jedoch bisher keine Möglichkeit, aufgesprochene Textblöcke, wie z. B. "Telefonbücher" oder Notizen, zu bearbeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprachsteuerung eingangs genannter Art derart zu verbessern, dass eine leichtere Handhabung für eine dem Sprach­ steuersystem "unbekannte" Bedienperson erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 ver­ fahrensmäßig bzw. vorrichtungsmäßig gelöst.
Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems, bei dem die Bedienperson ein vorgegebenes Kommando und/oder einen beliebigen zuvor aufgesproche­ nen Textblock aufrufen kann und bei dem eine Sonderfunktion zum Vorlesen einer Liste von aufgesprochenen Textblöcken durch ein definiertes Ereignis aktiviert werden kann, nach dem Vorlesen jedes einzelnen Textblockes der Aufruf eines Kommandos zum Ändern des vorhergehenden Textblockes er­ möglicht. Dabei kann das definierte Ereignis ein Kommando (z. B. "Telefonbuch vorlesen") oder das Nichterkennen eines Textblockes sein.
Diese Erfindung wird vorzugsweise auf ein Telefonsystem für Kraftfahr­ zeuge, bei dem die beliebigen zuvor aufgesprochenen Textblöcke die den gespeicherten Telefonnummern zugeordneten Namen sind, angewendet. Die Erfindung wird daher im Folgenden mittels eines Ausführungsbeispiels bezogen auf ein Telefonsystem näher erläutert.
Beispielsweise sind die beliebigen zuvor aufgesprochenen Textblöcke die den gespeicherten Telefonnummern zugeordneten Namen. Auf das vorge­ gebene Kommando "Telefonbuch vorlesen" hin wird vom Sprachsteuer­ system die Liste der gespeicherten Namen mit oder ohne den zugehörigen Telefonnummern vorgelesen. Nach jedem Textblock, d. h. hier nach jedem Namen, wird eine kurze Pause eingelegt, in der das Sprachsteuersystem den Spracherkenner zur Erkennung der vorgegebenen Kommandos öffnet. Vorzugsweise wird nur ein definierter Umfang von vorgegebenen Komman­ dos, wie z. B. "Wählen", "Ändern" und "Löschen" erlaubt. Es können bei­ spielsweise auch dieser Sonderfunktion besonders kurze Kommandos, wie z. B. "ja", "neu" und "weg", zugeordnet werden. Hierdurch kann das Vorlesen der Liste beschleunigt werden, da die notwendigen Pausen zwischen den Textblöcken sehr kurz sein können. Mit den Kommandos "weg" oder "Löschen" bzw. "neu" oder "Ändern" wird die Sonderfunktion verlassen und die üblicherweise verwendete Routine zum Löschen bzw. zum Speichern von Telefonnummern (mit Namen) gestartet. Somit kann auch der bisher quasi-sprecherabhängige Textblockteil des Sprachsteuersystems, auch Dialog genannt, uneingeschränkt von einer neue Bedienperson benutzt werden. Selbst wenn der gleiche Name mit derselben Telefonnummer im Telefonbuch verbleiben soll, kann dieser Textblock durch erneutes Aufsprechen von der neuen oder zusätzlichen Bedienperson erkennbar gemacht werden.
Analog diesem Beispiel kann auch bei einem elektronischen Notizblock oder bei einem Navigationssystem zur Änderung von in einem definierten Text­ block abgespeicherten individuellen Informationen vorgegangen werden.
Durch die Erfindung verkürzt sich der Eingabedialog und wird ergonomi­ scher, da Unterdialoge gestartet werden können. Die Bearbeitung von spre­ cherabhängigen Informationen kann von einer anderen Bedienperson erfol­ gen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems, bei dem die Bedienperson ein vorgegebenes Kommando und/oder einen belie­ bigen zuvor aufgesprochenen Textblock aufrufen kann und bei dem eine Sonderfunktion zum Vorlesen einer Liste von aufgesprochenen Textblöcken durch ein definiertes Ereignis aktiviert werden kann, da­ durch gekennzeichnet, dass nach dem Vorlesen jedes einzelnen Text­ blockes der Aufruf eines Kommandos zum Ändern bzw. Löschen des vorhergehenden Textblockes ermöglicht wird.
2. Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugsystems mit Mit­ teln, durch die die Bedienperson ein vorgegebenes Kommando und/oder einen beliebigen zuvor aufgesprochenen Textblock aufrufen kann, und durch die eine Sonderfunktion zum Vorlesen einer Liste von aufgesprochenen Textblöcken durch ein definiertes Ereignis aktiviert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die nach dem Vorlesen jedes einzelnen Textblockes den Aufruf eines Kommandos zum Ändern des vorhergehenden Textblockes ermögli­ chen.
3. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 und der Vorrich­ tung nach Patentanspruch 2 auf ein Telefonsystem für Kraftfahrzeuge, bei dem die beliebigen zuvor aufgesprochenen Textblöcke ge­ speicherte Telefonnummern und/oder diesen Telefonnummern zugeordnete Namen sind.
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