DE10007797A1 - Verfahren zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce Systemen - Google Patents
Verfahren zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce SystemenInfo
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- H04L41/22—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks comprising specially adapted graphical user interfaces [GUI]
Abstract
Beim vorliegenden Verfahren zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce-Systemen werden in einer Präsentationsebene die Informationen für Endkunden dargestellt, in einer Funktionsebene die Funktionalitäten beschrieben, die das E-Commerce-System zur Interaktion mit dem Endkunden benötigt, und in einer Transaktionsebene alle erforderlichen Back-Office-Systeme für eine E-Commerce-Lösung zur Verfügung gestellt. Durch diese Maßnahmen ist eine Realisierung von E-Commerce-Systemen gewährleistet, die die vielfältigen Anforderungen an die unterschiedlichen Unternehmensformen berücksichtigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die
Realisierung von E-Commerce Systemen.
Die Realisierung von E-Commerce Systemen, d. h. Systemen für
den elektronischen Handel, eröffnet insbesondere Unternehmen
der Handels- und Konsumgüterindustrie enorme Absatzpotentiale
über einen neu geschaffenen Absatzkanal: Das Internet.
Aus der US 5 970 475 ist ein E-Commerce System bekannt,
welches gemeinsamen Käufern und Lieferanten elektronische
Transaktionen bzgl. des Erwerbs und des Verkaufs von
Gütern/Dienstleistungen ermöglicht. Dieses System umfaßt
hauptsächlich drei Hardware- und Softwarekomponenten: Käufer,
Lieferant und Verwaltung/Bank, welche miteinander
Informationen austauschen.
Des weiteren sind aus der US 5 964 831 Kommunikationswege für
Anwendungen des E-Commerce bekannt.
Die Realisierung von E-Commerce Systemen stellt vielfältige
Anforderungen an die unterschiedlichen Unternehmensformen. Ein
Start-Up Unternehmen muß die komplette Supply Chain, die
Versorgungskette, vom Kundenkontakt bis zur Warenauslieferung
neu definieren. Ein bestehendes Handelsunternehmen muß im
Sinne eines Business Process Reengineering die gesamte
Wertschöpfungskette für das Internet-Geschäft anpassen. Bei
diesem Vorgehen müssen existierende erfolgreiche Strukturen
eingebunden werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die
Realisierung von E-Commerce Systemen anzugeben, um für die
individuellen Anforderungen der verschiedenen Unternehmen
maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können, damit der Kunde
in allen Belangen und Problemstellungen, die sich von der
Planung und Konzeption, über die Realisierung bis zum Betrieb
der Systeme reichen, kompetent und individuell betreut wird.
Außerdem soll ein Computerprogramm-Produkt für die Anwendung
und Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur
systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die
Realisierung von E-Commerce Systemen, wobei gemäß der
Erfindung in einer Präsentationsebene die Informationen für
Endkunden dargestellt werden, in einer Funktionsebene die
Funktionalitäten beschrieben werden, die das E-Commerce System
zur Interaktion mit dem Endkunden benötigt, und in einer
Transaktionsebene alle erforderlichen Back-Office Systeme für
eine E-Commerce Lösung zur Verfügung gestellt werden.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein
Computerprogramm-Produkt, das auf einem computer-geeigneten
Medium gespeichert ist und computerlesbare Programmittel
aufweist, die den Computer veranlassen, daß in einer
Präsentationsebene die Informationen für Endkunden dargestellt
werden, in einer Funktionsebene die Funktionalitäten
beschrieben werden, die das E-Commerce System zur Interaktion
mit dem Endkunden benötigt, und in einer Transaktionsebene
alle erforderlichen Back-Office Systeme für eine E-Commerce
Lösung zur Verfügung gestellt werden.
Das Modell, welches das erfindungsgemäße Verfahren beschreibt,
wird als E-Commerce Implementation Model (ECIM) bezeichnet.
Das E-Commerce Implementation Model ist ein Teil des E-
Commerce Vorgehensmodells. Nach der Ist-Analyse und der darin
enthaltenen Prozeßanalyse wird in der Konzeptionsphase das
Fachkonzept auf Grundlage des Technologie- und Prozeßdesigns
erstellt.
Im Implementation Model (ECIM) wird eine konsequente
Konzeption aus Endkundensicht verfolgt und die gesamte
Komplexität eines E-Commerce Systems abgebildet.
Die Beschreibung wird in Modelle zur technischen Realisation
überführt. Das E-Commerce Implementation Model ermöglicht eine
Wiederverwendbarkeit von Prozessen und eine 1 : 1-Übertragung
der Anforderungen in die Entwicklersprache.
Es beruht auf einem Schichtenmodell, das die folgenden drei
Fragen beantworten soll: Was sieht der Kunde? Welche E-
Commerce Prozesse laufen ab? Welche nachgelagerten Prozesse
laufen innerhalb des Unternehmens ab?
Die Antworten auf diese Fragen ergeben das spezifische E-
Commerce Implementation Model für das betrachtete Unternehmen.
Dieses Modell ist die Grundlage für eine spätere Realisierung.
Das E-Commerce Implementation Model gliedert sich in drei
Schichten, die in Anlehnung an eine Client-Server-Architektur
aufgebaut sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird an Hand anhand eines Ausführungsbeispiels
in den FIG näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein integriertes E-Commerce System in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 das E-Commerce Implementation Modell in schematischer
Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein integriertes E-Commerce System in
schematischer Darstellung auf. Ein Handelsunternehmen, welches
den E-Commerce zu realisieren wünscht, muß die gesamte
Wertschöpungskette, die unter anderem Zentrale, Lager,
Auslieferung und weitere Komponenten der Logistik umfaßt, für
das Internet-Geschäft in geeigneter Weise anpassen. Das
gesamte Firmenprofil muß hierzu in Betracht gezogen und
eingebunden werden.
Im Schaubild gemäß Fig. 2 für das E-Commerce
Implementationsmodell in schematischer Darstellung wird
veranschaulicht, auf welchen Systemebenen die E-Commerce
Prozesse abgewickelt werden und wie sich die Funktionen einer
Transaktionsebene auf die unterschiedlichen Systeme verteilen.
Eine Präsentationsebene stellt den Output an Informationen zum
Endkunden hin dar. Sie beschreibt die Visualisierung der
Informationen gegenüber dem Web-Nutzer. Somit enthält diese
Ebene das grafische Interface, also die Webseiten sowie deren
Aufbau und Inhalt. Die Visualisierung erfolgt auf der
Präsentationsebene in HTML, DHTML, Java, Java-Script, Flash
etc..
Untersuchungen zeigen, daß häufig die Präsentationsebene ein
entscheidender Grund für den potentiellen Kunden ist, sich das
Angebot detailliert anzuschauen und ggf. ein bestimmtes
Produkt zu kaufen.
Der Präsentation des Online-Angebotes muß also unbedingt
entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden. Hierbei hat die
Konzeption konsequent aus Kundensicht zu erfolgen. Die Technik
ist dabei Mittel zum Zweck.
Eine Funktionsebene stellt die E-Commerce Engine (Maschine)
und die darin enthaltenen funktionalen Eigenschaften der E-
Commerce Lösung dar. Sie hat sowohl Applikations- als auch
Datenbankelemente und beschreibt die Funktionalitäten, die das
E-Commerce System zur Interaktion mit dem Endkunden benötigt.
Darüber hinaus wird die Interaktion mit Systemen beschrieben,
die zur weiteren Bearbeitung und Verfolgung von Aufträgen im
Back-Office (Transaktionssysteme) notwendig sind.
In der Funktionsebene werden Objekte, Funktionen und Prozesse
unterschieden. Objekte und Funktionen stellen die Elemente der
Funktionsebene dar, aus denen Daten-, Auftrags-, und
Informationsflüsse (Prozesse) gebildet werden.
Objekte sind Merkmalsträger, d. h. jedem Objekt können
Eigenschaften zugewiesen werden, die das Objekt eindeutig
identifizieren. Alle Einheiten, die mit der E-Commerce Lösung
im Zusammenhang stehen, werden als Objekt definiert. Diese
Objekte stehen miteinander in Beziehungen, die den Austausch
von Leistungen, Zahlungen, Informationen (Daten) oder Waren
repräsentieren.
Beispiele für Objekte sind Kunde, Lieferant, Produkt,
Bestellung sowie Zahlungssystem.
Im Rahmen des E-Commerce Implementation Models werden alle
Funktionen beschrieben, die durch die E-Commerce Lösung
abgedeckt werden müssen. Basis für die Funktionsbeschreibung
sind die Anforderungen der E-Commerce Prozesse und Objekte.
Beispiele für Funktionen sind Registrierung, Produktsuche,
Warenkorb, Bestellbestätigung sowie Zahlung.
Die Prozesse stellen eine zeitlich-logische Abfolge von
Tätigkeiten zur Erfüllung einer definierten Aufgabe dar. Bei
E-Commerce Prozessen werden Inputdaten in Outputdaten
transformiert.
Der Ablauf der Handlungen und Interaktionen mit der
Funktionsebene der E-Commerce Engine läßt viele komplexe
Variationen und Spielarten zu. Es empfiehlt sich deshalb, den
Prozeß in mehrere Teilprozeßschritte zu zerlegen. Durch diese
Vorgehensweise können die einzelnen Teilprozesse
wiederverwendet werden, die sich wiederholen. Weiterhin wird
hierdurch der Gesamtablauf übersichtlich gestaltet.
Die Prozeßbeschreibung bildet im Rahmen der Funktionsebene
sämtliche Informations-, Daten- und Auftragsflüsse ab. Um eine
Prozeßbeschreibung durchführen zu können, muß bekannt sein,
welche Objekte durch die Abläufe betroffen sind, und welche
Funktionen zu Erfüllung der Aufgaben benötigt werden.
Beispiele für Prozesse sind Online-Shop betreten,
Produktvergleich, Auftragsgenerierung, Rechnungssimulation
sowie Zahlungsdaten prüfen.
Die Transaktionsebene beinhaltet grundsätzlich alle Back-
Office Systeme, die von der E-Commerce Lösung benutzt werden.
Unter Back-Office Systemen werden auch die bereits beim
Handelsunternehmen vorhandenen Tools verstanden, welche aus
Kosten- oder Rationalitätsgründen in die E-Commerce Lösung
integriert werden sollen. Die Trennung zwischen Funktionsebene
und Transaktionsebene ist dabei nicht physisch, sondern
logisch.
Die Transaktionsebene beinhaltet alle Elemente eines
Warenwirtschafts- und Finanzbuchhaltungssystems. Somit können
physisch auch Elemente der Transaktionsebene auf der E-
Commerce Engine vorliegen.
Beim Verfahren zur systematischen Erfassung von
Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce Systemen
werden somit in der Präsentationsebene die Informationen für
den Endkunden dargestellt. In der Funktionsebene werden die
Funktionalitäten beschrieben, die das E-Commerce System zur
Interaktion mit dem Endkunden benötigt, und in der
Transaktionsebene alle erforderlichen Back-Office Systeme für
die einsatzfähige E-Commerce Lösung zur Verfügung gestellt
werden. Das Verfahren ist außerdem als Computerprogramm-
Produkt realisiert, das auf einem computer-geeigneten Medium
gespeichert ist und computerlesbare Programmittel aufweist,
die den Computer veranlassen das Programm auszuführen.
Der Auftrag wird in der Funktionsebene generiert und an die
Transaktionsebene weitergegeben. Durch Rückmeldungen von
Auftrags- und Zahlungsstati aus der Transaktionsebene gelangt
der Auftrag wieder in die Funktionsebene.
Mit der Definition von Objekten, Funktionen und Prozessen
bietet das E-Commerce Verfahren die Grundlage für die
Kooperation der verschiedenen Interessengruppen im Rahmen
eines integrativen Prozeßansatzes. Die Anforderungen des
Endkunden werden definiert und für den Unternehmer in
betrieblich sinnvolle Prozesse integriert. Danach werden die
Prozesse in DV-technisch interpretierbare Modelle gefaßt.
Das Schichtenmodell ermöglicht eine Zuordnung der technischen
Fragestellungen entweder zur Präsentations-, Funktions- oder
Transaktionsebene. Mit dem vorliegenden Verfahren zur
systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die
Realisierung von E-Commerce Systemen werden die verschiedenen
Ebenen unter Optimierung der Prozesse integriert, um ein
reibungsloses Funktionieren der E-Commerce Systeme und der
bestehenden Systeme zu erreichen.
Claims (10)
1. Verfahren zur systematischen Erfassung von
Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce
Systemen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Präsentationsebene die Informationen für Endkunden
dargestellt werden, in einer Funktionsebene die
Funktionalitäten beschrieben werden, die das E-Commerce
System zur Interaktion mit dem Endkunden benötigt, und in
einer Transaktionsebene alle erforderlichen Back-Office
Systeme für eine E-Commerce Lösung zur Verfügung gestellt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationen für den Endkunden visuell dargestellt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Funktionsebene die Interaktion mit Systemen
beschrieben wird, die zur weiteren Bearbeitung und
Verfolgung von Aufträgen in der Transaktionsebene notwendig
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Funktionsebene Objekte als Merkmalsträger definiert
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Funktionsebene alle Funktionen für eine vollständige
Beschreibung der E-Commerce Lösung angegeben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Funktionsebene Prozesse als zeitlich-logische
Abfolge von Tätigkeiten zur Erfüllung einer definierten
Aufgabe angegeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß ein Auftrag in der Funktionsebene generiert und an die
Transaktionsebene weitergegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auftrag durch Rückmeldung von Auftrags- und
Zahlungsstati in die Funktionsebene gelangt.
9. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Schritte in DV-technisch interpretierbare
Modelle gefaßt werden.
10. Computerprogramm-Produkt, das auf einem computer-geeigneten
Medium gespeichert ist und computerlesbare Programmittel
aufweist, die den Computer veranlassen, daß in einer
Präsentationsebene die Informationen für Endkunden
dargestellt werden, in einer Funktionsebene die
Funktionalitäten beschrieben werden, die das E-Commerce
System zur Interaktion mit dem Endkunden benötigt, und in
einer Transaktionsebene alle erforderlichen Back-Office
Systeme für eine E-Commerce Lösung zur Verfügung gestellt
werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000107797 DE10007797A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce Systemen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000107797 DE10007797A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce Systemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10007797A1 true DE10007797A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631673
Family Applications (1)
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DE2000107797 Ceased DE10007797A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur systematischen Erfassung von Geschäftsabläufen für die Realisierung von E-Commerce Systemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10007797A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1665154A1 (de) * | 2003-08-18 | 2006-06-07 | Prime King Investments LTD | Bezahlungs-transaktionssystem und -verfahren |
-
2000
- 2000-02-16 DE DE2000107797 patent/DE10007797A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1665154A1 (de) * | 2003-08-18 | 2006-06-07 | Prime King Investments LTD | Bezahlungs-transaktionssystem und -verfahren |
EP1665154A4 (de) * | 2003-08-18 | 2012-05-02 | Marketing Intellectual Properties Pte Ltd U | Bezahlungs-transaktionssystem und -verfahren |
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